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Handelsblatt Today

Handelsblatt Today ist der tägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts.
Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit CEOs, Unternehmern, Spitzenpolitikern und Handelsblatt-Korrespondenten in aller Welt. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen - und natürlich auf der Handelsblatt-Website.

Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit Mary-Ann Abdelaziz-Ditzow und Lena Bujak.

Aktienanalyst: „Börsenendrally liegt bereits zum großen Teil hinter uns“

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  • over 3 years ago
  • 23:10

Wie sich die Märkte jetzt entwickeln könnten und warum sich der Einstieg in bestimmte Branchen lohnen könnte, erklärt Unternehmensredakteur Ulf Sommer. 00:06:34 Die positiven Impfstoffnachrichten drehen die Verhältnisse an den Aktienmärkten teilweise um: Während der Lieferdienst Delivery Hero einer der eindeutigen Corona-Gewinner war, rutsche die Aktie nach Bekanntgabe eines wohl baldigen Impfstoffes um mehr als sechs Prozent ab. Andersherum legte zum Beispiel die Aktie von Lufhansa nach dieser Nachricht um mehr als 15 Prozent zu. Sortieren sich die Märkte jetzt neu? Und können Anleger noch auf die beliebte Jahresendrally hoffen? Unternehmensredakteur Ulf Sommer dämpft an der Stelle die Hoffnung vieler Anleger. 00:17:41 Außerdem: Der Dow Jones liegt nun bei 30.000 Punkten und ist damit auf Rekordniveau. Doch wie beständig ist diese Entwicklung? Darüber haben wir mit Börsenexperte Markus Koch gesprochen. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. *** Weitere Informationen zu unserem Newsletter Inside Geldanlage finden Sie hier: https://www.handelsblatt.com/geld

Finanzielle Bildung: Warum Deutschland aufholen muss - und wie das gelingen kann

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  • over 3 years ago
  • 24:15

Über Geld und Finanzen lernen Schülerinnen und Schüler im deutschen Bildungssystem wenig. Das wirkt sich vor allem auf die Altersvorsorge aus. 00:06:33 Die Diskrepanz ist riesig: 84 Prozent der Deutschen wünschen sich, dass die Themen Geld und Finanzen in der Schule vermittelt werden. Doch die Realität sieht anders aus: Nur in wenigen Bundesländern steht Finanzbildung auf dem Stundenplan, oft ist es nur eines von vielen Themen, die im Fach „Wirtschaft“ behandelt werden. Mit Sven Schumann, Senior Vice President der Deutschen Börse AG und Co-Vorsitzendem des bundesweiten „Bündnis ökonomische Bildung“, sprechen wir darüber, warum Deutschland im Bereich Finanzbildung hinter anderen Staaten zurückfällt und welche Auswirkungen das langfristig auf die Altersvorsorge und die gesamte Volkswirtschaft hat. 00:17:19 Außerdem: In Brüssel tagen heute Abend die Staats- und Regierungschefs der EU. Neben dem weiteren Umgang mit der Pandemie geht um den Versuch von Ungarn und Polen, den EU-Haushalt zu blockieren. Was hinter den Plänen steckt und wann mit einem Ergebnis der Beratungen zu rechnen ist, verrät Handelsblatt Europa-Korrespondent Hans-Peter Siebenhaar. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. *** https://www.hypovereinsbank.de/hvb/privatkunden/nachhaltigkeit

Gehaltscoachin gibt Tipps: So bekommen Sie die Lohnerhöhung

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  • over 3 years ago
  • 24:38

Die Rechnung ist einfach: Leistung gegen Geld. Doch der Weg zur angemessenen Bezahlung fällt Arbeitnehmern oft schwer. Verhandlungsexpertin Kimich weiß Rat. 00:06:00 Viele Arbeitnehmer leisten seit Beginn der Coronakrise noch mehr als sonst. Zum einen, weil es in der Krise an vielen Stellen notwendig ist, um den Betrieb am Laufen zu halten oder wieder auf die Beine zu bringen. Zum anderen weil sie gerade in Zeiten des Stellenabbaus besonders gut dastehen möchten. Für mehr oder bessere Leistung hätten sie auch mehr Gehalt verdient. Gleichzeitig geht es vielen Unternehmen so schlecht wie lange nicht. Verhandlungsexpertin Claudia Kimich gibt Tipps und Tricks, wie sie die Gehaltsverhandlung trotz Krise für sich entscheiden und das Chefbüro mit einem Plus auf der Abrechnung verlassen. 00:17:45 Außerdem: Verhandlungen stehen heute auch in Berlin auf dem Plan. Nach knapp zwei Wochen Lock Down ziehen Kanzlerin Merkel und die Ministerpräsidenten Bilanz und beraten über weiter verschärfte Maßnahmen. Unser Berliner Korrespondent Gregor Waschinski spricht über das, was die Bundesbürger nun möglicherweise erwartet, und den Unmut darüber. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. *** Weitere Informationen zu unserem Newsletter Inside Geldanlage finden Sie hier: https://www.handelsblatt.com/geld

Welcher ETF ist der Richtige für Sie - und drücken grüne Indexfonds wirklich die Rendite?

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  • over 3 years ago
  • 20:54

Die passiven Fonds werden immer beliebter. Aber damit steigt auch ihr Einfluss an den Börsen. Chancen und Risiken für Anleger nehmen zu. 00:00:00 Unser Aktienanalyst Ulf Sommer erklärt am Beispiel der zuletzt abgestürzten Tesla-Aktie, dass der Einfluss von ETF’s an den Börsen mittlerweile zunehmend größer wird. Die Indexfonds erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und gelten als sichere und langfristige Geldanlage. Bereits heute steckt jeder siebte Euro, den die Deutschen in Fonds anlegen, in einem ETF. Auf was Sie beim Kauf von ETF's unbedingt achten sollten, welche ETF's als sicher und welche als riskant gelten - und ob grüne ETF’s wirklich die Rendite drücken, das hat Ulf Sommer erklärt. 00:00:00 Und: Mit unserem Türkei-Korrespondenten Ozan Demircan haben wir über den andauernden Erdgasstreit zwischen der Türkei und Griechenland gesprochen. Worum geht es dort genau, warum mischt sich Deutschland ein und wie lange wird Präsident Erdogan dem Druck der EU noch standhalten? +++ Weitere Informationen zu unserem Newsletter Inside Geldanlage finden Sie hier: https://inside.handelsblatt.com/geldanlage/

Innovationen braucht das Land - So könnten sie aussehen

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  • over 3 years ago
  • 23:40

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Was der hohe Target 2-Saldo für Deutschland bedeutet

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  • over 3 years ago
  • 22:30

Der Target 2-Saldo der deutschen Bundesbank hat einen neuen Rekordwert erreicht. Er liegt derzeit bei über 1,056 Billionen Euro. Was bedeutet das für Deutschland? 00:04:36 Target 2: Das ist der Name des Verrechnungssystems der Euro-Zone, über das der gesamte grenzüberschreitende Zahlungsverkehr abgewickelt wird. Kritiker wie Hans Werner Sinn bemängeln, dass dieses System die Notenbanken in einen Selbstbedienungsladen verwandele. Es handele sich bei den Target 2-Salden um bloße Überziehungskredite. Doch stimmt das? Handelsblatt-Finanzredakteur Frank Wiebe erklärt, was Target 2-Salden sind und welche Risiken sie mit sich bringen. 00:16:32 Außerdem: Donald Trump will spätestens bis Ende des Jahres einen Corona-Impfstoff durchbringen. Dadurch erhofft er sich höhere Chancen auf einen Wahlsieg im November. Schmälern könnten die Aussichten auf einen Sieg jedoch die jüngsten Enthüllungen des Journalisten Bob Woodward: Er will Beweise dafür haben, dass der US-Präsident schon viel früher von der Gefahr durch Covid-19 wusste, als bisher bekannt. Trump habe die Bedrohung absichtlich klein geredet. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblattgroup.com. +++ Weitere Informationen zu unserem Newsletter Inside Geldanlage finden Sie hier: https://inside.handelsblatt.com/geldanlage/

Neo-Broker: Vom Sparer zum Zocker?

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  • over 3 years ago
  • 21:13

Corona hat der neuen Broker-Generation einen Schub verpasst. Neben vielen Vorteilen, warnen Experten aber auch vor dem Suchtpotential und emotionalen Fehlentscheidungen. Wer sein Geld in Aktien investieren will, der braucht bekanntlich einen Broker. Und diesen Zwischenhändlern hat Corona in Deutschland einen ordentlichen Schub gegeben, zu dem Ergebnis kommt die Strategieberatung Oliver Wyman in einer aktuellen Studie. Das ist gut für das traditionelle Bankengeschäft, für Direktbanken - und für die sogenannten NEO-Broker. Diese neue Broker-Generation wird von Experten nicht umsonst als das „Börsen-Zutrittstor für Privatanleger“ bezeichnet: Die Bedienung ist leicht, die Gebühren sind niedrig, Anleger können schnell und flexibel handeln und spontan ein- und aussteigen. 00:05:34 In Amerika gibt es diesen Trend schon etwas länger. Robinhood hat dort einen richtigen Boom erlebt: Drei Millionen neue Nutzer hat die Trading-App seit Anfang des Jahres dazugewonnen. Dass die Nutzung von Neo-Brokern aber auch gefährlich sein kann, zeigt der Selbstmord eines 20-Jährigen. Alex Kearns hat mit komplexen Optionen experimentiert - bis sein Kontostand offenbar ein Minus von über 700.000 Dollar angezeigt hat. Auf was müssen Anleger bei der Nutzung solcher Apps achten? Darüber haben wir mit unserer Finanzkorrespondentin Katharina Schneider gesprochen. 00:14:39 Außerdem: Unser Silicon Valley-Korrespondent Alexander Demling hat sich mit Neuralink beschäftigt: Das Start-up von Elon Musk baut Computerchips, die im Schädel eingepflanzt werden sollen. Das Ziel: Krankheiten bekämpfen und Gedanken übertragen. Wie genau soll das funktionieren - und wo liegen die Gefahren?

Vom Sparer zum Zocker durch Trading-Apps: Worauf Privatanleger achten sollten

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  • over 3 years ago
  • 21:13

Corona hat der neuen Broker-Generation einen Schub verpasst. Neben vielen Vorteilen, warnen Experten aber auch vor dem Suchtpotential und emotionalen Fehlentscheidungen. Wer sein Geld in Aktien investieren will, der braucht bekanntlich einen Broker. Und diesen Zwischenhändlern hat Corona in Deutschland einen ordentlichen Schub gegeben, zu dem Ergebnis kommt die Strategieberatung Oliver Wyman in einer aktuellen Studie. Das ist gut für das traditionelle Bankengeschäft, für Direktbanken - und für die sogenannten NEO-Broker. Diese neue Broker-Generation wird von Experten nicht umsonst als das „Börsen-Zutrittstor für Privatanleger“ bezeichnet: Die Bedienung ist leicht, die Gebühren sind niedrig, Anleger können schnell und flexibel handeln und spontan ein- und aussteigen. 00:05:34 In Amerika gibt es diesen Trend schon etwas länger. Robinhood hat dort einen richtigen Boom erlebt: Drei Millionen neue Nutzer hat die Trading-App seit Anfang des Jahres dazugewonnen. Dass die Nutzung von Neo-Brokern aber auch gefährlich sein kann, zeigt der Selbstmord eines 20-Jährigen. Alex Kearns hat mit komplexen Optionen experimentiert - bis sein Kontostand offenbar ein Minus von über 700.000 Dollar angezeigt hat. Auf was müssen Anleger bei der Nutzung solcher Apps achten? Darüber haben wir mit unserer Finanzkorrespondentin Katharina Schneider gesprochen. 00:14:39 Außerdem: Unser Silicon Valley-Korrespondent Alexander Demling hat sich mit Neuralink beschäftigt: Das Start-up von Elon Musk baut Computerchips, die im Schädel eingepflanzt werden sollen. Das Ziel: Krankheiten bekämpfen und Gedanken übertragen. Wie genau soll das funktionieren - und wo liegen die Gefahren?

Vom Aktienmuffel zum Börsenzocker durch Trading-Apps

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Richtiger Umgang mit aufstrebenden Trading-Apps und Elon Musks Start-up „Neuralink“ im Check: Corona hat der neuen Broker-Generation einen Schub verpasst. Neben vielen Vorteilen, warnen Experten aber auch vor dem Suchtpotential und emotionalen Fehlentscheidungen. Wer sein Geld in Aktien investieren will, der braucht bekanntlich einen Broker. Und diesen Zwischenhändlern hat Corona in Deutschland einen ordentlichen Schub gegeben, zu dem Ergebnis kommt die Strategieberatung Oliver Wyman in einer aktuellen Studie. Das ist gut für das traditionelle Bankengeschäft, für Direktbanken - und für die sogenannten NEO-Broker. Diese neue Broker-Generation wird von Experten nicht umsonst als das „Börsen-Zutrittstor für Privatanleger“ bezeichnet: Die Bedienung ist leicht, die Gebühren sind niedrig, Anleger können schnell und flexibel handeln und spontan ein- und aussteigen. 00:05:34 In Amerika gibt es diesen Trend schon etwas länger. Robinhood hat dort einen richtigen Boom erlebt: Drei Millionen neue Nutzer hat die Trading-App seit Anfang des Jahres dazugewonnen. Dass die Nutzung von Neo-Brokern aber auch gefährlich sein kann, zeigt der Selbstmord eines 20-Jährigen. Alex Kearns hat mit komplexen Optionen experimentiert - bis sein Kontostand offenbar ein Minus von über 700.000 Dollar angezeigt hat. Auf was müssen Anleger bei der Nutzung solcher Apps achten? Darüber haben wir mit unserer Finanzkorrespondentin Katharina Schneider gesprochen. 00:14:39 Außerdem: Unser Silicon Valley-Korrespondent Alexander Demling hat sich mit Neuralink beschäftigt: Das Start-up von Elon Musk baut Computerchips, die im Schädel eingepflanzt werden sollen. Das Ziel: Krankheiten bekämpfen und Gedanken übertragen. Wie genau soll das funktionieren - und wo liegen die Gefahren?

Die Zukunft der Immobilienbranche: Platzt bald eine Blase?

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  • 21:25

Die Lage am Immobilienmarkt ist ernst. Trotz der Krise steigen die Preise weiter. Marktexperte Michael Voigtländer ist Leiter des Kompetenzfelds Finanz- und Immobilienmärkte am Institut der deutschen Wirtschaft. Er glaubt trotz der Preisbewegungen nicht an eine Blase. Welche Gründe er dafür hat, welche Chancen er in der derzeitigen Situation für die Branche sieht und ob sich Immobilien als Geldanlage noch lohnen, besprechen wir mit ihm im großen Interview. Außerdem: Fast jeder zweite Berufstätige arbeitet wegen Corona im Homeoffice. In Folge dessen bleiben viele Bürogebäude leer. Gehört das Büro als Arbeitsplatz und Treffpunkt also bald der Vergangenheit an? Und wie beeinflusst diese Entwicklung die deutschen Banken? Antworten darauf hat Handelsblatt Immobilien-Expertin Kerstin Leitel. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per E-Mail an today@handelsblattgroup.com. +++ Weitere Informationen zu unserem Newsletter Inside Geldanlage finden Sie hier: https://inside.handelsblatt.com/geldanlage/

Pleitewelle durch Zombieunternehmen möglich: Bankenkrise vorprogrammiert?

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  • 21:32

Sobald Insolvenzen wieder gemeldet werden, könnte Deutschland eine Pleitewelle treffen. Das hätte schwere Folgen für die Finanzwelt. Jedes sechste Unternehmen läuft Gefahr, ein sogenannter „Zombie“ zu werden. Also eine Firma, deren Gewinn nicht mehr ausreicht, um laufende Zinskosten zu decken. Damit rechnet die Wirtschaftsauskunftei Creditreform. Dies würde in Deutschland die Anzahl der Zombie-Unternehmen im Vergleich zum letzten Jahr verdoppeln. Ein Treiber dieser möglichen Pleitewelle ist die seit März pausierte Antragspflicht für Insolvenzen, die jetzt bis Ende des Jahres verlängert wird. Mit diesem Beschluss von Dienstag möchte die große Koalition eigentlich einer Pleitewelle entgegenwirken. Laut Experten verschiebt sich das Problem dadurch aber nur nach hinten. Werden so in Summe mehr Unternehmen Pleite gehen? Welche Branchen sind besonders gefährdet? Und wie wird sich die deutsche Unternehmerlandschaft mit Ablauf dieser Maßnahme verändern? Diese Fragen klären wir im Interview mit unserem Unternehmensredakteur Ulf Sommer. Und: Die jährliche Konferenz der wichtigsten Notenbanker der Welt ist gestartet, einziger Unterschied: Dieses Mal findet sie nicht in Jackson Hole, sondern aufgrund von Corona virtuell statt. Mit unserer US-Korrespondentin Annett Meiritz sprechen wir über die Rede von FED-Chef Jerome Powell und über die Parteiwoche der Republikaner. Eins ist klar: Präsident Trump nutzt viele Chancen, um kurzfristig noch Wähler für sich zu gewinnen. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per E-Mail an today@handelsblattgroup.com.

Bitcoin als Alternative zu Gold: Lohnt sich die Kryptowährung wieder?

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  • over 3 years ago
  • 19:24

Bitcoin und Gold haben einiges gemeinsam. Beide Assets feierten in den vergangenen Wochen ein Comeback der Superlative. Hat das Auf und Ab der umstrittenen Kryptowährung damit nun ein Ende? Werden Bitcoin bald verboten? Und kann die junge, digitale Währung wirklich mit einem Rohstoff mithalten, der sich seit Jahrhunderten bewährt? Antworten auf diese Fragen liefert Top-Ökonom Philipp Sandner, der Leiter des Blockchain-Centers an der Frankfurt School of Finance, im Gespräch mit Börsenexperten Manuel Koch. Außerdem: Der DAX-Konzern Fresenius Medical Care will trotz Corona-Pandemie weiter wachsen - und das, während andere Unternehmen der Branche deutliche Einbußen machen mussten. Welche mutigen Ziele der DAX-Konzern formuliert und worauf sich Anleger bei der morgigen Hauptversammlung einstellen können, verrät Handelsblatt-Redakteurin Maike Telgheder. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per E-Mail an today@handelsblattgroup.com.

So managen Sie Ihr Vermögen in Corona-Zeiten - Experte von Flossbach von Storch klärt auf

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  • over 3 years ago
  • 22:31

Die Auswirkungen der Coronakrise sind für Anleger deutlich zu spüren. Die Turbulenzen an den Börsen sorgen für Verunsicherung und der Nullzins für Frust. Ein Ende der ultralockeren Geldpolitik ist auch wegen der Pandemie bislang nicht absehbar. Wohin also mit dem Vermögen, wenn ein Virus alles unter sich begräbt, was bislang als „normal“ gegolten hat? Wie Sie ihr Geld erfolgreich anlegen und warum es auch sinnvoll sein kann, auf die vermeintlichen Verlierer der Krise zu setzen, erklärt Flossbach-von-Storch-Kapitalmarktstratege Thomas Lehr. Außerdem: Der Spielentwickler Epic Games hat mit "Fortnite" den Markt erobert. Nun bäumt sich das Unternehmen gegen Apple auf und könnte die Marktmacht des iPhone-Herstellers damit ins Wanken bringen. Unsere Technik-Redakteurin Larissa Holzki erklärt, worüber die beiden Konzerne sich streiten - und welche großen Namen noch beteiligt sind. Weitere Informationen zu unserem Newsletter Inside Geldanlage finden Sie hier: https://inside.handelsblatt.com/geldanlage/ Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per E-Mail an today@handelsblattgroup.com

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Handelsblatt Today ist der tägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit CEOs, Unternehmern, Spitzenpolitikern und Handelsblatt-Korrespondenten in aller Welt. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen - und natürlich auf der Handelsblatt-Website. Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit Mary-Ann Abdelaziz-Ditzow und Lena Bujak.