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Ich stelle mir vor, sie würde jeden noch enorm lieben, dann wäre es so langweilig. Ich freue mich über Menschen, die genau die, die überhaupt gar nichts damit zu tun haben, die Nichtseins, die die Diana du meine Hecke rumstehen und an Aromen halten. So viel. Und jeder andere würde denken Was für ein Trottel!

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Sag mir, was für ein genialer Typ. So muss es sein.

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Warum denn nicht? Warum nicht? Warum sind Sachen verboten? Warum wird uns gesagt. Was. Was. Was. Was gesellschaftsfähig ist? Oder was vielleicht verrückt ist. Willkommen im Hotel Matze, dem Interview. Podcaster. Mit Vergnügen. Mein Name ist Matze. Hey, ich treffe mich hier mit den für mich besten der besten, mit Künstler in Mitunternehmer einen unmittelbaren Typ und versuche herauszufinden, wie die so ticken. Mich interessiert, was sie antreibt, was sie inspiriert.

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Ich will wissen, wie ihr Alltag aussieht. Ich will wissen, warum sie das machen, was sie machen und wie sie das machen. Ich möchte von ihnen lernen. Ihr seid von ihr lernen und natürlich eine gute Zeit im Hotel zu haben. Bevor ich euch meinen heutigen Gast vorstelle, möchte ich euch zuerst den Supporter vorstellen.

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Mein heutiger Supporter ist blinkend und das freut mich sehr, denn blinkend nutze ich wirklich sehr, sehr häufig. Blink Es ist eine App, mit der man mehr als 3000 Sachbüchern je nach 15 Minuten lesen oder anhören kann. Es gibt neueste Ratgeber, zeitlose Klassiker oder vieldiskutierte Bestseller zu entdecken.

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Dabei könnt ihr aus mehr als 25 Kategorien wie z.B. Produktivität, Psychologie, Wissenschaft giebts und persönliche Entwicklung wählen. Außerdem gibt's am Ende eines jeden Blinky Tipps und Tricks für den Alltag und Beruf. Alle Tile stehen euch auf Deutsch oder Englisch zur Verfügung und jeden Monat kommen noch circa 40 50 minütige Titel hinzu. Für Hotel Matze Hörerin gibt's eine tolle Aktion. Auf Blink ist Punkt D Hotel Matze Blink ist schreibt man übrigens im BL NCAA in ESD. Und zwar erhaltet ihr 25 prozent Rabatt auf das Jahresabo blinkend Premium und Volk könnt ihr das ganze natürlich 7 Tage kostenlos testen.

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Vielen herzlichen Dank an Blink ist Und nun zu meinem heutigen Gast Mein heutiger Gast ist Frederick Lau. Frederick Lau ist Schauspieler und steht seit Kindertagen vor der Kamera. Seine Filmografie ist wirklich unendlich. Müssen auf Wikipedia vorbeischauen vom fliegenden Klassenzimmer über die Welle zu Victoria, der Hauptband vor Blogs und in diesem Jahr Nightlife und Bethaus. Für seine Rollen in Die Welle und Victoire erhielt er jeweils den Deutschen Filmpreis. Seine Darstellung In Neue Vahr Süd gab es gleich mehrere Auszeichnungen. Eigentlich müsste er, so könnte man zumindest meinen, vor Selbstbewusstsein umfallen.

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Aber genau das Gegenteil ist der Fall. Frederik war am Anfang unseres Gesprächs richtig, richtig unsicher und nervös. Er musste erst Vertrauen gewinnen. Aber ich habe gemerkt, dass es nicht um Vertrauen in mich, sondern um Vertrauen in sich selbst ging. Wir sprechen über diese Schüchternheit und wir, die im Film überwindet. Er erklärt, wie eine Rolle annimmt, wie er sie spielt und warum seine Familie ihm nie am Set besuchen darf. Wir sprechen über Selbstschutz und seine totale Abneigung gegen die Norm.

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Denn statt über den roten Teppich zu laufen, liebt er es, in der Kneipe zu sitzen. Was er da findet, das zeigt. Wir sprechen über seinen streng Vater, der Frederik aber wiederum die Schönheit des Weins gezeigt hat. Wir sprechen über Männlichkeit, und er lässt mich und euch in seiner ratternden, schlaflosen Kopf schauen. Er raucht und trinkt und überlegt. Und ein bisschen hatte ich das Gefühl, mit ihm in einer Bar zu sitzen.

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Am Ende waren wir beide sehr gelöst und ich glaube, das kann man auch hören. Ich bin gespannt, wie er das Ganze so findet und wünsche euch viel Vergnügen im Hotel. Matze mit Frederik Lauten. Viel zerstört ist mir so bewusst. Ich habe es endlich. Ich freue mich auch. Ich komme rüber zu dir.

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Wie lange bist du gefahren? 50 Minuten.

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So war ich schon. Du fährst aber selber Auto und ich bin mit Uber gefahren. Ja, fast war Auto. Ja. Ich fahre selber Auto. Aber ich mag es auch einfach, Musikstudenten hinten drin zu sitzen.

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Und dann mache ich mir meine meine Ports rein. Und ich muss.

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Ich habe gerade so einen richtig tollen südafrikanischen Sänger jetzt rausgefunden. In dem ich bin ich heute Morgen gefahren. Den höre ich gerade ein bisschen durch. Der liegt bei Radio Cosmo und recht gut. Der Typ ist ein ganz junger Kerl aus Südafrika. Ich war mal lange in Südafrika und hab da irgendwie gedreht. Oder ich war zweimal da, immer so über Monate.

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Und auf jeden Fall hab ich diesen Sound da drinnen irgendwie diesen im Ohr und ich werde diese Zeit nie vergessen.

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Insofern stehe ich auch total auf diesen südafrikanischen Sound. Ich weiß, es macht mich so wohlig, irgendwie.

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Du siehst heute auch sehr afrikanisch, könnte man fast sagen. Also du kriegst auf jeden Fall den Sommer hier nochmal richtig mit rein. Dachte ich.

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Da habe ich aber probiert hab ich einen hoechste dir oder so? Du hast mir auch direkt davor. Bevor wir angefangen haben, hast du mir auch gleich gezeigt, was du heute von 5 ein Buch gekommen ist. Also du bist schon jemand, der auch viel saugt und und sich Sachen anguckt und dadurch inspiriert wird oder Zuteilungen glaube ich zumindest.

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Ich mache es jetzt gar nicht. Ich mache es jetzt gar nicht irgendwie bewusst so oder vielleicht. Es ist so, dass ganz viele Sachen einfach so passieren. Sagen wir mal, wenn ich morgens aufstehe und gucke dann auf 3sat irgendwelche Dokumentationen über jemanden, dann hab ich Bock, einen weiteren kennenzulernen. Wenn er mich interessiert, dann da bin ich schon gerne dabei. Ich habe auch dem Typen diesen Südafrikaner heute geschrieben.

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Bei Instagram hab ich noch nie gemacht. Wie heißt er? Was ist eigentlich die Würde?

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Also ich den ganzen unaussprechlichen Namen.

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Deswegen sage ich sie jetzt gerade in den letzten Nachrichten hier. Worum geht. Ziel war.

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Sein. Okay. Ich kenne den. Kennst du. Die. Unfassbarkeit. Oder. Unfassbar. Zivilsten. Mega. Ja. Ja. Absolut.

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Richtig. Guter Sound. Und auch diese alten Klänge weißt du dabei nicht. Dieser ist wirklich ein spezieller Sound. Dieser südafrikanische Sound hat ein neues Album draußen. Ich glaube schon. Also ich kenne nur von letztes Jahr kennengelernt. Gar nicht so viel Lagen und Album. 26 Jahre hat er gerade rausgebracht. Ja gut, dann freue ich mich darauf.

[00:06:06]

Und da hab ich ihm geschrieben, dass ich das sexy. Ich habe geschrieben, dass ich den Sound sehr gut finde und dass er weitermachen soll. Schöne Grüße aus Berlin.

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Aber das habe ich auch für den Teil sein. Der ist in Südafrika eine Klasse. Irgendwie so eine vorsichtig, sag ich mal einer Kartoffel aus Berlin. Ich glaube auch, dass es cool ist, weißt du, wenn da jemand beschreibt, irgendwie und irgendwie auch dein Sound irgendwie. Berlin feiert, finde ich das gut. Also ich finde es auch wichtig, dass man irgendwie das so ich mache das auch ganz oft bei so, bei Freunden. Also wenn man an jemanden denkt, sollte man es auch irgendwie schreiben.

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Ich habe heute auch dem Samuel Finzi z.B. geschrieben, dass ich gerade an ihn denke. Das ist wichtig, glaube ich. Ich glaube, das ist wichtig, dass manchmal gesagt zu werden.

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Auf jeden Fall. Und ich glaube auch, ich hab das am Wochenende gehabt, dass mich ein ganz alter Freund nicht zum Geburtstag eingeladen hat.

[00:06:53]

Und erzähl und ich hab aber gedacht, dass er bestimmt davon ausgegangen ist. Ich hab eh keine Zeit also.

[00:07:00]

Und wie war es dann? Und ich bin einfach hingefahren und gesagt Und du hast mich ja nicht. Ich hab mich jetzt mal selber eingeladen. Er hat sich natürlich tierisch gefreut. Ja, ist ein bisschen rot geworden. Ja, verständlich. Und dann war ich war war ich aber sehr dankbarer Gast, weil ich dann der Einzige war, der noch fahren konnte und für die für die Kollegen Alkohol einkaufen konnte. Darüber haben sich alle sehr gefreut. Ich aber hatte.

[00:07:20]

Habt ihr das jetzt besprochen?

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Quasi naivste Grund war. Nein, nein, 8:1 da war, war kein Grund. Nein, das ist gar nicht so wirklich einfach. So ganz Klassiker.

[00:07:28]

So, der hat bestimmt eh keine Zeit.

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Also weder kann ich sag mal klar nicht, aber manchmal probieren die Leute sich ja dann zu rechtfertigen. Ja, wir kennen uns so lange, da braucht man sich nicht rechtfertigen.

[00:07:39]

Aber ich hab das auch, dass ich auch dieses an jemanden denken. Das macht man wirklich so, dass ich auch direkt nochmal sagen. Man muss das viel häufiger machen und denen einfach sagen Das kann ich nicht.

[00:07:49]

Ich schreibe immer, es wird gerade an dich gedacht.

[00:07:51]

Hier schreibe ich mir einen wetteten, sitze und schreibe das jemand dir dann zurück.

[00:07:55]

Ja, ich glaube, ich hab's jetzt gerade ins Rollen gebracht, aber du erwartest das wahrscheinlich nicht.

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Nein, natürlich nicht. Ich glaube, man erwartet, dass man das erwartet. Man sowieso nicht. Das ist ja das Schöne. Und das ist so unerwartet.

[00:08:07]

Ja. Bist du jemand? Der. Kostet, kostet, kostet also so mein Ziel, Freunde aus seinem Leben oder nehmen nicht wahr.

[00:08:17]

Ja, aber so ein ganz eng mit jemandem ist für ein paar Monate und dann aber auch mal verschwindet und irgendwann wiederkommt.

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Also ich bin jemand und ganz ehrlich zu sein, meinen ganzen alten Freunde wissen es auch. Ich bin manchmal 3 Monate 400 Mann für ein halbes Jahr überhaupt nicht ansprechbar, weil ich gerade in ganz anderen Sphären bin. Also das ist überhaupt nicht böse gemeint und so. Und die alten Freunde verstehen es total gut und die neuen müssen sich dran gewöhnen.

[00:08:43]

So ist es. Das liegt gar nicht daran, dass ich gerade nicht mit denen. Also weil ich bin halt viel unterwegs und viel, aber auch in meinem Kopf dann irgendwie unterwegs und gerade woanders bin. Und wo das einfach gerade nicht. Nicht weil es nicht passt. In dem Sinne. Aber wo man wo wie sie gerade irgendwie nicht gerade kreuzen. Und ich freue mich auf das kreuzen wir. Also insofern sehe ich die dann sozusagen.

[00:09:07]

Dann sehe ich dich wieder bei irgendwelchen Veranstaltungen, bei irgendwelchen kleinen Geburtstagsfeiern oder so. Oder man trifft sich auf der Straße oder. Und dann in einem Jahr trifft man sich auf jeden Fall irgendwo und sagt sich natürlich, dass man sich öfter sehen will. Und so ist es auch. Aber man ist immer mal, man bleibt verbunden.

[00:09:23]

Ja. Und meldest du dich ab bei den wichtigen Leuten überhaupt nicht ab. Nee, das sind meine Synchros nicht. Nee, nee, die Vorstellung ist einfach ich wechseln.

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Ja, ja, ganz viele Leute auch. Dann geht es tierisch auf den Geist. Es ist auch so, dass bei uns, wenn man 3 Tage, 4 Tage nicht erreichbar ist. Da gibt's für uns Agentur. Da gibt's einen Begriff aus den Freddi gemacht.

[00:09:47]

Ach wirklich? Er wollte die Agentur sagen, zu groß sei es jetzt.

[00:09:52]

Ja, das ist freilich Macht. Wenn man 4 Tage nicht, weil manchmal kann ich das. Kann jetzt über dieses Thema dann nicht reden oder so. Also es geht dann gerade nicht, weil ich gerade woanders bin. Ich weiß, alle Leute wissen, ich komme dann wieder. Und dann kann ich drüber reden. Aber jetzt, gerade in diesem Moment geht das nicht.

[00:10:05]

Ja, das ist aber schön, dass es dafür schon einen Begriff gibt. Ja, und vor allen Dingen ist das also ich meine, du kennst das ja auch von von Veranstaltung hätte ich jetzt etwas gesagt, als es noch Veranstaltungen gab, denn den dem polnischen machen sozusagen abhauen, ohne was zu sagen.

[00:10:19]

Aber das ist nicht mein Ding. Ich sage schon immer ich ich also in diesen kleinen Singen eigentlich gebe ich will lieber einen Menschen zum Abend sagen. Hat bei mir ein Fest. Ich glaube, die Leute, wenn sie mit mir unterwegs sind, müssen eigentlich eher ein Poltischen machen, weil ich länger bleibe als die ich.

[00:10:35]

Ich hab davon gehört. Hey, ich bin heute früh da.

[00:10:40]

Brunnenstraße bin ich an einem großen Filmset vorbeigefahren. Also da war wirklich alles. Die ganze Straße voll.

[00:10:48]

Und ich finde, dass das, wenn man durch so ein Set fährt.

[00:10:52]

Oder es ist eigentlich erstmal nur so der Fuhrpark, der dazugehört. Eigentlich finde ich da nichts einladen dran. Also diese ganzen Catering Wagen, die Garderoben und alles was da so ist, finde ich auch okay, weil ich.

[00:11:06]

Aber ich ziehe es ja dennoch, da ich nicht zum Set. Ich sage dir aber ich also das was ich mache. Ich bin auch auch wenn man das nicht denkt teilweise. Ich bin ja ein total scheuer Mensch. Ich komme morgens an und geht sofort mit Trailer und lege mich meistens nochmal hin. Oder ich kann auch gar nicht, bevor ich irgendwie am Set kommunizieren. So richtig.

[00:11:26]

Ich gehe dann zum Sätteln und gehe in meinen mein Barrio quasi. Und dann kann ich spielen und dann öffne ich mich auch den Menschen gegenüber. Davor sage ich morgen hin und her, aber wenn ich zu viel quatsche, gehe ich sowieso ganz woanders hin. Ich möchte, ich kann diesen Smalltalk und sowas kann ich noch nicht am Morgen. Also insgesamt nicht. Ich bin ja nicht so gut, den teilweise. Und das kann ich dann am Abend, wenn ich dann wieder eine Sicherheit gefunden hab.

[00:11:50]

Aber das ist schon so, dass ich da immer hingehe mit so einer, natürlich auch einer Verantwortung.

[00:11:57]

Die finde ich aber auch eine Verantwortung mir gegenüber. Ich sage Okay, alles klar. Ich muss mich jetzt konzentrieren, ich muss das und das und das jetzt erleben. Und dann gehe ich zum ze.tt und arbeite. Und wenn das dann gut läuft, wenn ich dann meine Sicherheit gefunden habe, dann gehe ich auch wieder auf. Und dann kann ich auch mit Menschen kommunizieren.

[00:12:14]

Vorher ist es immer schwieriger, glaube ich. Eigentlich bin ich entziehe mich da auch bewusst, weil ich mir das einfach schwerfällt.

[00:12:20]

Bist du dann also kein Schauspieler so, sondern ich nicht? Bist du dann, wenn du zu dem Set kommst, in deiner Rolle oder oder was? Was passiert dann mit dir?

[00:12:31]

Also teilweise ist es so, dass die Rolle schon auch übernimmt.

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Es ist schon so, dass die Rolle also nach mehreren Tagen also das Schöne ist ja, dass du während dem Spielen und während im Film immer mehr über den Rolle erfährst weiß viel mehr noch im Nachhinein.

[00:12:50]

Und du weißt jeden Tag mehr und gehst mit dem gehst du gehst nach Hause und sagst Das ist ja auch. Ist also mit so einer Aha-Erlebnis natürlich. Weißt du, wer du bist, solltest du wissen.

[00:13:00]

Auf jeden Fall. Was soll ich jetzt nochmal sagen? Was soll die Frage nochmal?

[00:13:05]

Es ging um die, ob du in dieser Rolle bist, also ob du da genau.

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Das Ding Manchmal ist es schon so, dass ich auch nach nach zwei Monaten Arbeit nach Hause gehe und auf jeden Fall viel noch drinsteckt.

[00:13:20]

Und ich finde auch, dass es immer auch so einen tragen sollte, auch am Set und so, dass ich manchmal auch einfach, wenn ich denen spiele oder die Figur das irgendwie immer in einem irgendwie mit schlummert.

[00:13:32]

So oder sagen wir mal so wie so ein stiller Begleiter irgendwie, die man auch um sich hat, sozusagen auch so viel, teilweise sowieso einen Schutz mäßig, dass auch da drin bleiben muss. Irgendwie. Aber um mal probiert, ihn einmal abzustellen.

[00:13:48]

Aber es ist auch total schwierig. Aber es ist halt auch beim Dreh ist es halt. Ich glaube jemand. Alle erleben, wer ich bin. Freddy Das bin ich meistens dann am Abend, dann am, wo ich abschalten kann. Davor bin ich schon sehr immer. Sehr anstrengend, angestrengt, anstrengend. Nicht eigentlich. Eigentlich bin ich immer sehr, sehr korrekt zu den Menschen. Um ehrlich zu sein, ich möchte das auch eine Harmonie herrscht. Ich möchte auch.

[00:14:11]

Ich kann auch sonst nicht arbeiten, wenn irgendwo Stress ist, kriegt eine Macke. Das projiziert sich gleich auf mich. Also irgendwie. Oder es total. Ich bin ein sehr sympathischer Typ. Irgendwie. Dass ich möchte, dass mein zu Grounding, meine Blase, die ich da hab, quasi in eine Harmonie blase ist. Und dass ich mich auch, dass ich Vertrauen habe in die Menschen, dass ich mich auch entfalten kann, weil sonst wer welchen man hat Störfaktoren und dann kann es doch ganz eine ganz andere Richtung gehen und dann kriegt ne Macke.

[00:14:39]

Na und dann ist nicht mehr Harmonie. Wenn du aber die, die zu dieser.

[00:14:45]

Also du hast es gerade gesagt, diese diese Rolle ist eine Art Begleiter.

[00:14:50]

Ja und ist das etwas, was du dann, wenn es darum geht, dass du ein Buch Neues kriegst, dass du weißt, du spielst dann diese Rolle, dass du in dir diese Rolle suchst oder wie?

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Wie kann ich mir vorstellen, dass du dich dem diesen neuen Begleiter annähert?

[00:15:08]

Probier sie zu sehen und zu spüren. Also bei mir ist es so, dass ich wie so ein Buch liest. Du entdeckst ja immer mehr und immer mehr.

[00:15:17]

Und das ich probiere sie zu sprechen, wie sie redet oder wie. Was war, woher kommt oder wie. Oder zu seinen Eigenarten rauszufinden. Ich glaube, das ist wie wie ein Phantasiegebilde.

[00:15:33]

Aber das Interessante, was ich meine, das will man da. Dass man mal ganz viel dazulernt. Dass seine Fantasie ja nicht, niemals der der Realität in dem Sinne entspricht. Und damit muss man auch umgehen. Das ist aber interessant. Ist schön. Früher hat man hat. Man hat mich das total aus der Ruhe gebracht. Sagt mir, ich dachte irgendwie fange. Ich dachte, das wäre so. Und dann, wenn es dann anders war, dann konnte ich nicht drauf eingehen oder hab mich schwergetan.

[00:15:58]

Und mittlerweile muss man sich einfach. Ganz wichtig ist zu wissen, dass es ganz viele Realität gibt. Das ist so ein Beispiel dafür.

[00:16:05]

Also für diesen, für so ein Moment, wo du merkst, dass es ist ja ganz normal.

[00:16:08]

Also du, du, du liest ein Buch und du hast eine Idee dazu und oder du siehst eine Szene oder sagen wir mal ein ganz normales Buch, ein Roman.

[00:16:15]

Und hast du ein Phantasiegebilde, worüber ich gerade befühlen weiß, wie deine Leute aussehen, weiß, will? Also wie weiß ich natürlich auch, wie sie heißen. Und du kommst halt aber auch in dieses Haus, dieses ominöse Haus, weil worüber jetzt geschrieben wird im Roman und jenes ist ja anders. Ja, es heißt, du kommst dann herein in dieses Haus und denkst so Fuck, okay, alles klar. Das ist halt nicht mehr dein Haus. Du musst dich halt.

[00:16:37]

Muss ich halt anpassen. Dem, dem quasi demjenigen, der das Haus gebracht hat. Also du, du, dein und deine Fantasie hat nichts mehr mit deinen, also nur noch dein. Du hast noch deine Rolle.

[00:16:46]

Quasi. Das ist deins. Also das Räthe Restwert Dinge geben und du musstest du da machen.

[00:16:52]

Ah, das heißt okay, ich versuch's noch mal.. Also das heißt, du liest ein Buch, du liest, was du als die Figur machen sollst und in deinem Kopf natürlich. Wie bei jedem geht der Film los. Ja und was dann die große Aufgabe ist, wenn du zu einem Set kommst, ist eigentlich deine Fantasie, mit der Fantasie vom Set Bauer, vom Regisseur, vom Kameramann, Kamerafrau usw. abzugleichen.

[00:17:15]

Genau so sieht es aus. Und das ist das Anstrengende Vermutlich, das anstrengt natürlich.

[00:17:20]

Aber auch schön, wenn es dann funktioniert. Also das ist dann ja auch dann geht es um Funktionalität oder und und. Manchmal funktioniert es halt nicht. Dann kommst du. Und wohin. Und das passiert auch. Und du denkst dir Okay, alles klar. Wo bin ich jetzt? Wo bin ich hier gerade gelandet?

[00:17:37]

Im falschen Film, irgendwie. Und da muss man daran arbeiten, dass auch Szene funktioniert. Dass es mit dem ganzen Bauch funktioniert. Und das, weil genau das das weiß, was der Regisseur von dir will. Und da lernst du auch, wie er über den Rollen dazu, dass das so sieht, dass ich sage, dass ich aber denke, meine Rolle würde das niemals machen.

[00:17:55]

Und es kommt immer darauf an, also es ist immer, das ist immer das anstrengend zu gucken, wo sind, wo kommt wo, wo kommen die Fantasien aller zusammen, dass wir glücklich sind.

[00:18:06]

Aber das ist ja. Ich stelle mir das auch so, weil das ja etwas ist. Was? Sehr unpraktisch ist. Es ist ja nicht so rot oder grün, sondern es ist einfach ein Gefühl. Ja, ja, klar. Wie schaffst du das?

[00:18:19]

Paradiesen? Man sagt ja auch immer Du bist ein Bauch Schauspieler.

[00:18:23]

Aber wie schaffst du das, dich da also deinen Gefühlen, sozusagen deine Gefühle verständlich zu machen? Ich glaube, das Ding ist halt das hab ich schon öfter gesagt, das ist einfach so ein braunes. Und ich sag dir, dass ich immer das Ich liebe einfach, wenn ich nicht mehr denke, wenn ich einfach nur sein kann in der Rolle natürlich, dass du weißt, wie du willst, dass du das du machst und dann einfach nur nur passieren lässt.

[00:18:51]

Ich glaube, das ist das. Ich glaube, wenn du zu viel nachdenkst, dass du es zu verkompliziert, dann bist du irgendwie auch. Dann wirst du erst nervös, wenn du denkst So mach ich, so mache ich, so mach ich. Aber es gibt Schauspieler, bei denen funktioniert es auch wunderbar. Bei. Alexander Fehling ist so ein Techniker nicht ganz.

[00:19:06]

Zeit ist für mich dann auch auch irgendwie schräg dazu zu sehen.

[00:19:12]

Sieh mal an, was willst du? Ja, die Frage dann. Das Hinterfragen ist Lasst uns einfach spielen. Es ist einfach spielen. Aber das ist jeder anders. Jeder ist gut auf seine Art und Weise. Und ich glaube, das ist es wahrscheinlich auch.

[00:19:24]

Also es gibt natürlich auch Schauspieler Techniken, die man erlernen kann und so. Und sie sind auch alle wahrscheinlich auch richtig und auch interessant.

[00:19:32]

Aber ich glaube im Endeffekt sowie jeder Mensch unterschiedliches spielt auch jeder Mensch unterschiedlich. Ich glaube das Wichtigste ist einfach loszulassen und nicht die ganze Zeit irgendwie darüber nachzudenken.

[00:19:43]

Es ist schwer.

[00:19:47]

Es kann ja auch kein Tipp geben. Also aus dem Grund, weil es auch falsch war. Ich weiß es auch nicht.

[00:19:56]

Weil es einfach loslaufen lassen, dass da was her.

[00:20:02]

Also wenn du das so sagst, dann hört sich das kompliziert, aber dennoch machbar und einfach an. Aber wenn ich dann durch dieses heute früh da das alles so sehe, dann sehe ich ja auch. Oder was man dann so kennt von Making ofs und so weiter. Dann sieht man so eine Szene Gegenschuss und so weiter. Und dann geht's ja dann immer auch um dieses Drehbuch. Da es um den Text, na klar, um die Genauigkeit des Textes. Und da geht's ja so ganz viele Sachen, die gleichzeitig mitbedacht werden müssen.

[00:20:28]

Und die scheint es ja dann dennoch zu gelingen, in diesem Moment zu sein und nicht den ganzen. Also so wie all die Vorbereitung, all das Drumherum wegzukriegen und dann bestenfalls nur noch die Ja, ja.

[00:20:42]

Und du musst, du musst du, wenn ich jetzt die ganze Zeit drüber nachdenken. Deswegen gibt's auch immer so die Situation, die kennt man ja irgendwie von irgendwie. Wie heißt du nur? Fuck! Jetzt habe ich den Namen vergessen. Hör doch mal den Batman gespielt. Ich weiß, was für einen Schauspieler ich meine.

[00:20:58]

Christoph Kiten Mike Nee, nee, nee. Bayle, Christian Benger Kirchenbild.

[00:21:05]

Und da gibt's auch so eine Sachen wie YouTube Youtube-Video, wo er so einen Tonmann voll Anscheins Wasser, weil er wie die angereizt ins Bild hält. Und das Ding ist halt, was jeder sieht, denkt sich was für ein Arschloch. Aber das Ding ist halt, du musst dir vorstellen, wenn du so ein Stück deiner Seele gibt's und merkst gerade auf dich Du bist komplett drin und alles, alles funktioniert, alles da und du gibt's ja auch immer. Du gibst ja auch.

[00:21:26]

Es ist jetzt nicht so einfach wie sich. Man muss einfach gehen lassen. Wenn du gehst ja auch in die Szene. Du gehst in dem Moment, du gehst ein bisschen eine Geschichte. Und das kann manchmal total schmerzhaft sein. Also es ist jetzt nicht nur da gibt's immer so ein Stück in der Szene. Weg ist nicht. Ich vergleiche das immer und damit mit denen, die Indianer haben wollten ja nicht fotografiert werden, weil die denken, da gibt's ein Stück von der Sienna und ich sage das, ich kann es keine empfehlen, ist es auch.

[00:21:49]

Es tut auch weh, es tut weh und es ist auch es. Es ist nicht empfehlenswert, Schauspieler zu sein. Es ist nicht das das große Ihr roter Teppich. Es hat nichts damit zu tun, aber nichts. Es hat Zeit. Es ist deine Seele, eine Seele zu geben, ein Stück von deinem Leben und allem und.

[00:22:06]

Und dann sieht man diese Szene, wie er dich anschreit. Und das ist für mich aber fast schon nachvollziehbar. Und ich würde es nie so umgehen, weil ich weiß, ich komme nicht mehr aus diesem aggressiven Ton raus. Aber ich hab auch schon mit William hart gedreht, der ist durchgedreht, wurde in seine Aylin standen, ist quasi ein Typ, der da nicht hingehört herumgelaufen ist während dem Studium des Takes und wenn es halt auch um Respekt ging. Also wenn du quasi wenn du jemanden ablenke, wenn niemand daran hindert, sein Bestes zu geben.

[00:22:34]

Das ist halt auch so.. Ja, das ist. Jetzt würde ich niemanden wie man. Ich verstehe mich ja, oder? Also ja. Also wenn man das macht, dann ist. Wenn mich jemand hin hindert mein Bestes zu geben, werde ich aber sauer.

[00:22:46]

Ja, ist so. Also denke ich, den Griechen ist es geht da nichts ist genauso wie wenn. Wenn du jemanden bein Shells fordert.

[00:22:52]

Timmi das war okay, okay. Aber das ist ein Gott ist wirklich, weil man sieht natürlich immer der arme Tonmann und der große Krystian Ball oder der große Frederick Lau. Und was? Was hat er denn jetzt? Was? Was soll das? Ist natürlich dieses. Klar. Da gibt.

[00:23:09]

Diesen Punkt zu geben, der gibt alles und man sieht natürlich Schauspieler, Schauspielerin, roter Teppich und sieht dann immer herkommen Dicky zu. Speziell irgendwie den Batman mit deinem scheiß Kostüm. Jetzt stell dich nicht so an! Überhaupt nicht.

[00:23:24]

Warum bist du? Weil du sagtest gerade ich kann es niemandem empfehlen. Oder ich empfehle nicht mal einen Schauspieler zu werden. Warum bist du Schauspieler geworden und bist das? Also die Geschichte kennt man ja. Das heißt, du wurdest genau zufälliger. Also du hast zufälligerweise ein Casting entdeckt. Genau.

[00:23:39]

Ich wurde entdeckt hin und her und ich euch zu sagen, warum ich dabei geblieben bin. Ich interessanter, weil ich irgendwann verstanden, aber es ist und ich.

[00:23:47]

Also wenn jemand ich immer Lust hat, seine Seele auch zu geben. Und dann meine ich auch das hat nichts mit Wein zu tun. Es hat nichts damit zu tun. Das heißt wirklich, an irgendeinen die Abgründe und die Abgründe zu gehen.

[00:24:05]

Und auch das irgendwie ist es ja auch eigentlich selbstzerstörerisch. Vielleicht trägt es. Es ist manchmal so, dass Menschen das glaube ich, in sich tragen oder nicht. Und ich glaube, das ist halt. Ich glaube, dass Leute denken genau falsch rum.

[00:24:19]

Das macht als Schauspielerei sie. Es erfüllt mir also meinen, man müsste es so beschreiben. Also es erfüllt mich auch wenn es funktioniert, wenn eine Szene dient, wo du deine Seele zerstörst oder dich selber irgendwie angreifst. Wenn das eine Funktionalität hat oder sagen wir mal, dass eine oder jemand anderen bereichert. Oder sagen wir mal nach der Szene, wenn es auskommt.

[00:24:41]

Ein bewusstes Gotzmann ist gerade das, was so drin war, so groß es hat. Richtig ist es macht ja auch Spaß. Es ist halt total schwer zu beschreiben. Also wenn jemand Bock hat ach, ich kann es. Warum ich geblieben bin? Weil ich, weil ich mich dann irgendwann verliebt habe, eigentlich in diese.

[00:24:57]

Also dieses ist ein Flow Zustand, der in diesen Flow zustand und auch mit Leuten zusammenzuarbeiten. Zu sagen okay, alles klar. Ich kann, ich kann das ganz gut oder ich probier das herzustellen, was du gerade von mir willst.

[00:25:09]

Und dann soviel zu sagen wie du seine eigene Interpretation von von diesen Menschen zu kreieren oder das ist so ein schwieriges Thema. Also ich find manchmal ist das natürlich auch total technisch. Also ich müsste nicht denken, dass die ganze Zeit so ist, dass man nur solche Monster Szenen irgendwie vor sich hat. Also manches ist mega technisch. Manchmal läufst du dich durch scheiß Ampel, aber das schöne ist dann da man es gibt es schönes. Es gibt die Beleuchtung. Versuch mal.

[00:25:39]

Dann läuft ein Typ über die Ampel. Du hast immer das gleiche Bild, die gleiche Szenerie und dann mit einer anderen Musik. Genauso hast du. Warum Schauspielerei? Du kannst, wie du läufst oder was du denkst. Du hast immer einen Ausdruck, was du sendest und immer deine Aura begleitet dich die ganze Zeit. Und wenn du einmal draußen bist, dann glaubt dir keiner mehr.

[00:25:57]

Und das ist auch wichtig, niemand zu lügen.

[00:26:00]

Und es hat mir einfach ich. Das ist für mich sowieso ein Glücksgefühl, irgendwie, dass ich gehe. Ich gehe da gerne hin, ich gehe da gerne hin und und und und und.

[00:26:13]

Also gerade sage ich mache mich nackig. Ja, aber es ist ja so ja, sehr. Es ist ja wirklich so!

[00:26:18]

Woran denkst du, wenn du an solche. Wenn du mir von dieser Szene erzählst, wo du wo, wo es quasi alles rattert, als wäre es eine Riesenmaschine wie eine Riesenmaschine.

[00:26:27]

Was meinst du? Einen Dienst, wenn du sagst irgendwie?

[00:26:32]

Die Szene ist fertig und du denkst Oh, das war jetzt.

[00:26:36]

Also es gibt da ganz viel. Also ich kann dir sagen, was ich mache. Ich kann dir sagen, war ich bei Victoria gedacht. Vom ersten Tag hab ich erst mal nochmal. Hab ich auch im Internet Radio gehört und BVB war Champions glaub ich gerade gespielt.

[00:26:49]

Das war meine Frau. Und genau dann, da kam das Action.

[00:26:52]

Also man kann auch so reingehen und wenn da Leichtigkeit und näher oh okay, danke.

[00:27:03]

Ich sage z.B. ich sage immer es passiert. So oft hatte ich mal ganz kurz meine Zigarette an. Es passiert so oft, dass ich von Tag da stehe und mit dem Kopf schütteln und mir denke Was mache ich da, was mache ich hier also wirklich?

[00:27:22]

Aber ich hab so aus Absurdität heraus, dass ich würde, ich würde z.B. in Görlitz super Film, müsst euch angucken. Ganz toller Film. Der Hauptmann heißt der Captain.

[00:27:34]

Würde ich, würde ich würde ich erschossen auf dem Marktplatz in Görlitz, nackt. Und da hab ich einen Monolog über den Teufel oder wie irgendwie wieder wie ich als Teufel in ihn gegangen bin, einen Kriegsfilm oder sagen wir mal ein Antikriegsfilm.

[00:27:49]

Natürlich.

[00:27:50]

Und ich sage dir standig davon, und zwar dann war es im April war so kalt man und ich stand auf diesen Things, auf diesen Marktplatz nackig und musste mich umdrehen, wurde erschossen von 300 Schaulustigen.

[00:28:04]

Und denkst du Koks, so was mach ich jetzt? Das ist alles wie 90! Also Leute ich wenn wirklich jedes mal frau mcgoohan. Es ist so. die sich kritisch sehe ich was mache ich hier? Ich ziehe mich. Komplett. Blöd bin ich. Also. Was ist mit mir. Falsch. Dass ich das auch noch mit absicht mache.

[00:28:24]

Und danach geht's wieder darum, dass es geil ist. Das ist halt so Sachen, die der Konsum kann.

[00:28:32]

Es kommt, es kommt es ja selber nicht drauf. Also wir sind ja so wie es gibt auch immer für Mutproben.

[00:28:37]

Ja klar. Eigentlich ist es das. Vielleicht ist es das.

[00:28:40]

Nur ist es das? Es ist eigentlich immer eine Mutprobe. Und das meine ich mit dem Trauen. Es ist, glaube ich immer ein Traum. Und das ist es. Keiner sagt, die Hemmungen überwinden quasi das dir. Wenn du die Angst überwindet, kommst du uns weiter.

[00:28:54]

Und das ist so. Das heißt also, wenn ich mir das so ein idealer Tag. Ich stelle mir das vor, der der Freddi, der kommt aus Görlitz und kommt nach Hause. Und Frau Annika sagt Und wie war es heute? Super.

[00:29:06]

Heute wieder richtig ein Level weitergekommen im Traum. Was hast du gemacht? Ja, nack mich erschießen lassen. Es ist also jetzt. Es ist jetzt sehr sehr lästig.

[00:29:15]

Aber ich weiß, ich muss gerade selber. Ich muss sehr drüber lachen, dass es fast so ist es echt.

[00:29:22]

Also ich sage ja, es gibt der Schauspieler Joachim Meyerhoff. Kennst du den? Nein, ehrlich gesagt nicht.

[00:29:30]

Theaterschauspieler spielt in Berlin an der Schaubühne und ist aber vor allen Dingen gerade so als Autor bekannt. Haben wie mehrere Bücher geschrieben, die großartig sind. Und der hat gesagt Ich lese mal ab. Für den Schauspieler ist es wichtig, dass er nicht an seiner eigenen Unsicherheit zugrunde geht. Die Unsicherheit, die Unsicherheit ist sein größtes Kapital.

[00:29:52]

Ja, es ist wahrscheinlich so. Ich möchte sagen, ich glaube, was er meint. Ich sage dir die ganzen malende Schauspieler, die gut sind oder sowas wie eine Meinung. Meines Erachtens sind alle und ich sage sie bei mir. Genauso kann man, wenn ich jetzt hier sitze, ich bin total aufgeregt darüber. Weißt du, was ich meine? Ich bin nicht ein Typ der Städtereisen. Man denkt es immer bei ganz vielen Leuten. Aber ich glaube, wir sind alle.

[00:30:12]

Wir sind alle. Einsame Seele. Wir alle. Übersensibel.

[00:30:16]

Weiß, was ich meine. Das ist Zeit. Und diese Unsicherheit. Ich habe sie von den ersten Drehtagen, die die legt sich dann meistens 5.6 so sodass man sagen Fünfter, sechster Drehtag, dass man eine Sicherheit bekommt, aber total.

[00:30:30]

Also deswegen sind doch wahrscheinlich so viele Alkoholiker. Also wir müssen irgendwie abends dann auch zum Schlafen gehen, irgendwie irgendwie mal drei, vier Bierchen geben, um wieder runterzukommen, weil wir sind alle so unter Strom oder Spannung und haben so eine Unsicherheit in uns. Und man denkt ja mal so Es gibt, es gibt auch andere. Na klar, es gibt ja Ramadan, der ist angstfrei. Dieser Mensch ist angstfrei.

[00:30:52]

Ich würde die abonniere mir unglaublich. Der geht da hin. Ohne. Ohne. Quasie. Da kann ich mir Englisch gut geht. Geht auf eine Podiumsdiskussion auf Englisch.

[00:31:01]

Also ich sage jetzt kann ich auch mal gucken. Die hat Angst. Hab ich keine Angst. Sowas gibt's auch. Aber die meisten. Die scheiß nicht alle. Nur so! Aber geht es dir dann darum?

[00:31:11]

Also ist es ein Ziel, diese Unsicherheit zu überwinden? Ich meine, das sagt ja Meyerhoff eigentlich, dass man eigentlich. Darf man diese Unsicherheit eigentlich gar nicht überwinden? Weil dann nimmt man 700 Seiten sein Talent, sein Talent.

[00:31:21]

Ich glaube, ich glaube das das das Ding ist, dass sie, das sie nicht erwartet wird von einem. Aber ich glaube, diese Unsicherheit muss ja, das Ding ist halt, wenn das bitte kommt, musst du es machen. Und das ist gut so. Für mich ist es so. Es gibt kein Scheitern. Ich würde niemals sagen, ich kann das nicht. Es geht nicht. Das gibt's nicht. Ich werde es immer tun. Oh. Ich traue mich alles so, das ist das Ding.

[00:31:48]

Und sonst? Ich will es. Im normalen Leben.

[00:31:49]

Niemals. Das würdest du nicht machen. Nein. Nimm nur ein Leben. Die ganz viele Sachen, die mir total unglaublich peinlich sind. Und unangenehm. Und weiß ich nicht, was ich bin. Wo ich lieber Wackelkontakt. Nur Gott kann so Fremdscham auch und vor mir selber. Ich will mich nie in so manche Situationen begeben. Niemals. Und dann musst du diese spielen. Denkst du dann denkst du dir als Freddi hervor. Auch mal so? Das meine ich mit diesem Kopfschütteln.

[00:32:13]

Was mache ich hier eigentlich? Und dann gehst du halt in die Szene rein und die Rolle und dann ist alles cool da. Du hast ja den Schutz, was den Schutz ist. Eine Rolle. Hat man das Sagen? Kann ich erst mal zu trauen. Manchmal ist es auch so, dass man sich da steigern muss und der erste Tag war noch nicht so geil. Man kann es noch mehr machen und. Und dann muss muss er durch. Das kannst du nicht kneifen.

[00:32:36]

Du kannst nicht kneifen. Du hast es gerade schon den ersten Tag von Victoria angesprochen und und ich hab dir schon gesagt, dass bevor wir ja abgemacht haben, dass Victoria 2015 wurde da gedreht. Für alle, die nicht gesehen haben, muss man gesehen haben, muss man auch sehen.

[00:32:57]

Ja auch alles an einem Stück gedreht. Was das Besondere daran ist. Und es erzählt die Geschichte einer Nacht, die sehr, sehr turbulent ist.

[00:33:05]

Jetzt vielleicht mal so Kurzfassung Das ist gute Zusammenfassung.

[00:33:08]

Und es gab 3c. Also es wurde 3 mal komplett durchgedreht. Also 3 mal wurde der komplette Film gedreht und der Regisseur hat sich am Ende für den dritten Tag entschieden. Du hattest aber gedacht, der zweite war besser.

[00:33:23]

Ich finde die Zeit immer noch besser. Ich hab ihn ja nicht gesehen. Woran?

[00:33:27]

Also was, wenn man sich das jetzt. Also bei mir es gerade so ein bisschen um das, woran man mal ganz fest.

[00:33:35]

Das Ding ist, dass ich also dass ich meiner Meinung nach ganz gut spüre. Ob das jetzt gerade. Ob das echt nicht. Eher.

[00:33:44]

Ob es echt war oder ob ich quasi aus mir rausgegangen bin oder ob ich irgendwie was gemacht habe, wo ich mich selbst überrascht hab.

[00:33:54]

Ich muss dazu aber auch sagen, dass ich auch nicht. Das meine ich komme beim. Beim Film gibt es so viele Wahrheiten und deswegen hat man Regisseur. Manchmal ist der Schauspieler auch denkt sich okay, alles klar. Es geht ja darum, dass das Ganze funktioniert. Also das ist ja, dass das alles so zusammen greift, dass es für den Zuschauer auch schön ist. Und es geht ja nicht nur um einen selber. Und ich hatte aber auch ich habe Filme gedreht, wo ich dachte, wo ich aus der Szene gegangen bin und dachte mir Wow, ich finde, das war jetzt kann ich gut.

[00:34:23]

Ich hab gespielt, ich hab halt echt gehabt. Und dann guckst du dich an und Texte kotz Was? Was war das? Also daran muss ich Ãberarbeitet. Arbeitet ich. Das ist eigentlich du daran, wo ich arbeite. Also meine meine Selbst-Erkenntnis zu verbessern.

[00:34:39]

Das ist quasi gelingt währenddessen nicht viel. Ja, da sind nicht besser zu beurteilen. Oder oder oder.

[00:34:46]

Nochmal einen Blick von außen zu haben. Das ist sowieso transzendentale Meditation mäßig. Das ist ein Blick. Von außen. Ist es nicht nur um spühren geht, sondern natürlich was bei Projektziel zu Präjudiz projizierst du ja.

[00:34:59]

Ja also was? Was kommt noch an? Weil es wird ja am Anfang mal gesagt, wenn du es spürst, wenn du es fühlst, wenn du es denkst, wenn du es bist, dann kommt das an. Aber es ist manchmal nicht der Fall.

[00:35:10]

Es stimmt. Das merkt man ja auch im Jetzt, nicht nur am Film. Also ich hab noch nie geschauspielert, aber ich merke das ja auch. Ich denke, ich hab jetzt doch jetzt wirklich mit voller mit allem gesagt, was ich habe. Genau.

[00:35:22]

Es kommt die Person nicht über. Hat was völlig anderes verstanden.

[00:35:27]

Ja, es ist manchmal strange des Details. Und das war ich übrigens nicht.

[00:35:32]

Ich probiere mich einfach nur zu verbessern. Ich echt deswegen. Also das meinte ich. Der Regisseur ist unbedingt notwendig. Also ich glaube, dass das wenn. Wenn du nochmal einen anderen Blick hast und du musst auch diesen Blick oft, wo ich manchmal. Ich bin sehr situativer Mensch. Ich bin jemand, der sehr gut in dem Moment ist und gut sehen und alles möchte ich. Aber ich sage dir, gib mir nicht die Aufgabe, das Ganze zu überblicken.

[00:35:55]

Wenn du also ich hab jetzt ne, ich hab meine Kollegen und die kenne ich jetzt eine Weile und wir sind aufeinander eingespielt. Bei dir ist es ja dann keine Ahnung. Du hast einen Monat, zwei Monate, drei Monate.

[00:36:06]

Wie findest du raus, ob dieser Regisseur zu dir passt? Weil es ist ja nicht so, dass du dich bewirbst, sondern auch er bewirbt sich bei dir. Also ja, natürlich, natürlich.

[00:36:14]

Aber es ist meistens so, dass ich ich bin jemand ziemlich offen Menschen gegenüber. Ich finde es immer interessant, neue Charaktere kennenzulernen und du musst ja nicht mit jedem befreundet sein. Es ist schon auch manchmal ein Arbeitsverhältnis. So sagt es Okay, alles klar. Ich verstehe, was ich verstehe, was du hast. Und manchmal bin ich halt auch gar nicht so gut. Bin ich gut, irgendwie mit demjenigen zu arbeiten? Ich habe jetzt gerade ein Film gedreht, der Generation Beziehungsunfähig und mit meiner Regisseurin Helena Hufnagel heißt sie.

[00:36:41]

Und wir haben bis zur bis zum letzten Drehtag, bis zum Abschlussfest haben wir nie miteinander gesessen oder so. Abends haben wir uns mal ausgetauscht, so freundschaftlich, oder? Und ich bin halt auch jemand. Ich frage mal ganz wenig nach Familie und sowas. Weißt sowieso so Sachen.

[00:36:57]

Wie geht's denn dein Mann dadurch? Ich weiß nicht. Ich denke mir, wenn ein Akemi den Menschen und ich frage, das heißt, es ist überhaupt gar kein Desinteresse. Nur ich weiß nicht, wie ich diese Frage stellen soll. Da glaube ich einfach ein bisschen. Aber das hast du.

[00:37:12]

Jede Menge Aussagen vom vom Set bist du ja doch ein sehr neugieriger Typ.

[00:37:16]

Ja, natürlich. Klar. Aber du bist am Set und dann fährst du nach Hause, ins Hotel oder nach Hause und zum Teil. Und dann? Sie macht ihre Vorbereitung auf What ever. Aber wo sich dann Menschen auch gewundert haben wir saßen dann an diesem Abschlussfest noch. Ein bisschen, ein bisschen an diesem Tag um 12 und haben wir uns unterhalten und haben gesagt Ja, ich habe es waren von abends bis nächsten Tag.

[00:37:39]

Ja, ich sitze immer länger, es ist immer länger und so niederhalten unterhält man sich. Ich finde es. Dann hole ich das quasi nach. Was ich noch nicht so quasi nicht zu sagen gesetzt hat.

[00:37:48]

Das richtig. Also du hast es ja am Samstag mit ihrem Grunde 12 Stunden. Ja, locker.

[00:37:57]

Ich saß da. Locker. Freiwillig. 15 Stunden. Und dann hab ich Bilderfolge. Hab ich das Gefühl, dass genau das der Fall wäre, wenn easy und wie schön auch nen Totalen.

[00:38:07]

Und dann muss ich mich auch immer erst erklären. Ich sag so sorry, dass ich manchmal ich kann dann irgendwie privat muss ich dann manchmal trennen von dem Problem, von dem von der Arbeit. Um nicht noch mich, mich noch mehr und so quasi zu verkopft. Oder man ich ja mal das, was er auch meinte. Wie heißt nun mal mein Kollege Joachim Meyerhoff?

[00:38:26]

Joachim Joachim Das ist noch viel weiter. Dass man da irgendwie so seine Unsicherheit hat und manchmal gar nicht weiß, wie man mit Menschen umgeht. Vielleicht auch, oder?

[00:38:35]

Dachte Darf deine Frau dann? Dürfen deine Kinder dich am Set besuchen? Nein, überhaupt nicht. Es geht nichts für mich. Das Schlimmste Ich hat. Also ich kann mir. Ich sage es, wenn Freunde zum Set kommen, also ich gehe meine Frommel mit Text lernen will. Ich komme mir vor wie ein Clown, wie ein Hampelmann. Also meine Frau, wenn meine Frau mir den Text lernt. Ich würde auch niemals für sie spielen. Ich kann es nicht.

[00:38:57]

Ich komme es so schlimm vor. Meine Frau wollte ich einmal reinschmuggeln, weil der Regisseur gesagt hat, es war ihr Blog so komm hier rein, kommen rein. Und ich habe so gespürt, die heranwuchsen. Ich habe gesagt Annika, geh raus. Ich sage es geht nicht. Ich sage, ich komme so schlecht vor. Ich komme mir so vor als so ein bisschen, weil du ihr was vorspielt. Ja, ja. Welchen Spielform? Von meinen Freunden und von meiner Familie?

[00:39:17]

Weißt du, dass es so ist bei der AA? Also das ist meins. Und da kommt, wenn was Privates da reinkommt, dann lenkt mich das komplett ab. Das geht gar nicht. Auch wenn ich Leute nach Kumpels treffe auf der Straße, wenn wir hier in Berlin drehen, immer so ein Bild.

[00:39:30]

Geh weiter, bitte, ich kann nicht.

[00:39:34]

Freddy kann ich nicht gebrauchen. So. Ich kann und sonst bin ich total nervös. Natürlich spielen muss mein Freund. Ich finde es einfach albern. Auch.

[00:39:42]

Ja, das kann ich total nachvollziehen. Also ich finde das. Ja, ich kann das.

[00:39:45]

Es gibt Leute, die können. Es sind kommen Freunde zu besuchen und so ist man Sekten, wenn sie auch im Seto nisten. Und wenn so Leute dann nicht mehr sagen wie könnt ihr denn hier Leute herbringen? Wie könnt ihr denn? Was sind so was Intimes? Wie könnt ihr dann Menschen erbringen? Das geht nicht. Für mich geht es nicht. Ich finde es ganz ganz schlimm. Denke ich mir. Ich hab mich nur noch Zuschauer jala. Ich will keine Zuschauer dabei haben.

[00:40:07]

Das ist ein ganz intimes. Ist eine Geschichte, die gerade von von uns handelt oder von von jemanden. Weißt du das?

[00:40:13]

Das heißt, du können es eigentlich gar nicht Theaterspielen vermuten, oder? Das ist eine gute Frage. Ich glaube, das ist dann wieder, weil es fremd ist. Was so, und das sind ja eine Fremde. Ich habe vor Fremden könnte ich, kann ich ja spielen. Ja, in dem Sinne. Deswegen ist es gerade die Erkenntnis gehabt. Vielleicht ist es noch ganz schön manchmal, dass ein Filmteam. Und sie sind ja Fremde in dem Sinne. Man kennt es nicht persönlich.

[00:40:34]

Also meine ich manchmal schon. Aber deswegen ist es für mich auch ein Selbstschutz, dass ich vielleicht da den auch gar nicht zu sehr irgendwie persönlich kennen möchte, am Anfang oder besser oder kennenlernen kann. Weil sonst ist es da. Sondern eben um Tschernobyl und soziale Bindung. Und dann geht's für mich nicht mehr.

[00:40:54]

Und jetzt wie jemand, was er ja schon gesagt. Mit Kitab bist du da ja schon sehr, sehr befreundet. Ja, er arbeitet zusammen, arbeitet in Zukunft noch mehr zusammen. Wie funktioniert das dann bei ihm?

[00:41:08]

Ich sage dir, wir haben die erste Szene zusammen gedreht. Wir haben es kaputtgelacht, ganz kaputtgelacht können. Ich kann ihn teilweise nicht angucken beim Spielen. Ich lache mich immer kaputt. Also ich kann das nicht ernst nehmen. Das ist halt auch das Ding.

[00:41:20]

Aber irgendwie. Das geht dann, wenn wir dann. Wir müssen uns echt hart zusammenreißen. Wenn wir Szenen zusammen haben. Und weil wir uns so gut kennen. Also wir wissen auch. Ich weiß ganz genau, was er dann gleich spielt. Ich weiß ganz genau, wie er es macht. Ja, ja, ja. Man kennt den. Man kennt auch den Trick Koffer eher ja.

[00:41:38]

Weil ich weiß schon, wenn ich sagen wir seit kurzem auch zusammen gemacht oder so was.

[00:41:42]

Sind ja für alles auf dem teiweise und da kann man halt nicht mehr.

[00:41:48]

Wir wissen ganz genau, was der andere denkt. Das ist das Problem. Ich weiß deine schäbigen Gedanken in seinem Kopf. Er weiß, es ist sehr amüsant, aber jetzt gerade machen wir beide auch Regie.

[00:41:59]

Also wir. Der Film heißt GroKos Reise. Unsere erste Regiearbeit zusammen. Hat er mich eines Nachts angerufen? Ich hab mal so eine schöne Idee gehabt. Manchmal eine gute Idee gefragt.

[00:42:09]

So Rederecht. Darf ich eigentlich die Idee haben? Ich will jetzt ein Film machen. Ich sag es mal vergessen. Als meine Idee ist es Garantiesumme.

[00:42:16]

Die Idee einfach so umsonst gesagt. Lass uns zusammen drehen. Heute drehen wir zusammen Extreme, gerade auf zwei iPhones und mit mit allen möglichen Leuten, die uns zu unterstützen.

[00:42:29]

Meistens immer Freundschaftsdienst. Mit Amir auch die macht einen Score und Soundtrack. Wie schön! Herr Hammer, hier ist es ziemlich schön. Man lernt so viele interessante, tolle Menschen kennen und die muss man behalten und sagen Lasst uns doch etwas zusammen machen. Ich glaube, so funktioniert aber auch Kunst. Ich glaube, dass man so ein Konglomerat von kreativen Köpfen, die ein oder sagen wir mal eine Faszination, die darf man nicht vergessen verlieren. Zu anderen Kunstharz insgesamt, zu anderen Künstler und dann oder zu anderen Menschen.

[00:42:56]

Nehmen wir mal eine klitzekleine Pause. Ich möchte euch zwei weitere Supporter vom Hotel Matze vorstellen. Mein heutiger Supporter ist linkt. Ich habe ihn erst in letzter Zeit für mich entdeckt. Falls sie mir dort folgt, werdet ihr merken, dass ich dort jetzt ein bisschen aktiver bin. Ich erfahre auf Linkt vor allen Dingen viel zum Thema Unternehmertum Wirtschaft Podcast auch immer wieder entdeckt und Artikel oder Dinge, die ich auf anderen Plattformen nicht findet. Das heißt, ich benutze linkt hauptsächlich als Informations Netzwerk, legt ihn selbst, beschreibt sich als das soziale Netzwerk für Geschäftskontakte.

[00:43:30]

Dort können wir bereits bestehende Kontakte pflegen und neue geschäftliche Verbindungen knüpfen. Mit über 700 Millionen Mitgliedern ist Linkt in weltweit die größte digitale Plattform für beruflichen Austausch.

[00:43:41]

Allein im deutschsprachigen Raum gibt es mehr als 15 Millionen Mitglieder. Irre. Das Ganze funktioniert. So liegt einfach ein Profil an, das eure Stärken und Qualifikationen zeigt. Dann könnt ihr euch mit Kolleginnen, Branchenexperten oder Wunsch Arbeitgeberinnen z.B. mit Vergnügen connecten und natürlich euer Netzwerk weiter ausbauen. Falls ihr noch nicht auf LinkedIn seid, dann packe ich euch in die schon uns einen Link, der die wichtigsten Einsteiger Tipps zusammenfasst. Und wenn euch dann angemeldet hat oder schon angemeldet seid, dann könnt ihr euch gerne mit mir vernetzen.

[00:44:08]

Ich bin Matze Hielscher oder natürlich auch mit Vergnügen voll. Vielen herzlichen Dank an Linkt.

[00:44:15]

Mein heutiger Supporter ist Motel One. Endlich können wir wieder woanders als daheim übernachten.

[00:44:21]

Vielleicht plant er ja auch schon für die nächsten Ferien einen Roadtrip, damit ihr nicht nur wisst, wo es überall hingeht, sondern auch direkt wisst, wo ihr die Nacht verbringen könnt. Hat Motorbooten die besten Inspirationen für einen nächsten Kurztrip zusammengestellt?

[00:44:34]

Mit Deutschland als Focus Region gibt es Ideen und Tipps fernab von den herkömmlichen Hotspots. Die Roadtrips können mit dem Auto aber auch nachhaltig mit dem Zug oder sogar mit dem Fahrrad zurückgelegt werden.

[00:44:44]

Auf das Thema Sicher Reisen legt Bonn in der aktuellen Situation besonders großen Wert. Nicht erst seit Corona sind strenge Sauberkeit und Hygienevorschriften bei Motorwagen an der Tagesordnung.

[00:44:54]

Diese wurden noch einmal neu überarbeitet und verstärkt, um eine noch umfassendere, geprüfte und zertifizierte Hygienisch Strategie umzusetzen, damit ihr euch und ich mich beim nächsten Reisen rundum sicher fühlen könnt.

[00:45:05]

Und ich konnte mich kürzlich erst selbst davon überzeugen und kann sagen das Motorbooten wirklich alles dafür macht, dass man sich sicher fühlt. Motto Bonn gibt es in vielen großen Städten.

[00:45:15]

Wenn ihr sicher reisen wollt oder nächsten Kurztrip planen wollt, dann schaut mal unter Motel minus Bonn Punkt kommen. Motor minus ohne Punkt kommen. Und nun zurück zu Frederick Lau.

[00:45:30]

Wie ist dein Blick auf dich, wenn du. Du hast ja schon gesagt, du übst unter Umständen gerade so ein bisschen zu schauen, dass während du spielst, du dich auch von der gedient Stange Gardinenstange angucken könntest? Ja. Wie ist denn das, wenn du außerhalb vom Set bist?

[00:45:46]

Also wenn du dann wirklich Freddi bist? Gibt es sowas wie ein Freddi Image, ein Image? Ja, gibt es das finde ich.

[00:45:57]

Aber ich denke das Ding ist ich auch so, dass ich einmal. Das meinte ich vorhin. Ich bin so situativ extrem. Also ich bin manchmal so. Ich bin manchmal so ich. Ich kann jetzt nicht unbedingt sagen, was ich. Was ich jetzt in fünf Sekunden bin. Ich bin. Ich bin halt immer sehr getrieben von meinem vor meinem emotional.

[00:46:15]

Wie nennt man das nochmal? Also wie haben Sie sich die Psychologie genannt? Im Impuls Impulskontrolle.

[00:46:23]

Du hast da ja volle Kanne. Aber das ist ja auch irgendwie. Das ist halt so, wie ich bin. Aber das halt mal ich bin so, ich denke nicht viel nach. Manchmal nicht. Also ich denke schon drüber nach. Und jetzt erscheint mir alles richtig. Und danach merke ich, dass es vielleicht nicht so war und ist halt. Aber damit müssen die Leute dann auch leben. Das ist bestimmt nicht einfach. Ich sage auch zu meiner Frau meine wenn meine Mutter noch zu meiner Frau gesagt den Typen aufs Heiraten hat sie wirklich.

[00:46:51]

Ja, aber ja.

[00:46:52]

Aber nach der Hochzeit, ja und wie oft hat Annika schon gesagt Stimmt, ich hab sie gesagt, von Anfang an. Es ist nicht einfach in mir. Ich habe gesagt, es ist echt schwierig und ich sage es ihnen und sagt so, aber das ist so schwierig wird. Aber dann ist es ja so..

[00:47:08]

Also ich, wenn du sagst, das jetzt zu privat und was soll das einfach? Es gibt ja. Also wenn meine Frau etwas an mir kritisiert, ja, dann gibt's ja zwei verschiedene Wege. Der eine Weg ist.

[00:47:22]

Nein und ja, genau richtig. Und es scheint also bei mir ist es schon so und du hast doch Asghar, dass du Harmonie Mensch bist. Ja. Ich bin dann schon. Ich merke dann Ah, steht okay.

[00:47:33]

Und das muss ich irgendwie. Ja gut, okay. Muss ich irgendwie ran? Das heißt, ich muss irgendwie. Ich muss mich doch verändern. Und das scheint mir aber bei dir so zu sein, dass du so sein musst, damit das so für dich alles funktioniert. Also es wirkt auf mich gerade so wie das Zetas. So funktioniert das die Bedienungsanleitung für Frederick Lau. So ist der.

[00:47:55]

Und so funktioniert er und es ist gar nicht so. wir müssen da alle durch.

[00:47:59]

Dass der sich. Drei Wochen nicht meldet, weil er muss. Er funktioniert so und das heißt aber so ein bisschen.

[00:48:08]

Naja, also, das heißt, meine Frau hat Pech. Ja, Pech hat sie nicht mehr.

[00:48:13]

Natürlich nicht, aber ich sagt, wenn es um Kritik z.B. ich war ja gerade zu Hause und ich sagte das bei uns so es ist voller Harmonie und manchmal, wenn ich halt woanders bin, geht die Harmonie aber richtig flöten.

[00:48:27]

Also es ist manchmal echt Extremes. Himmel und Hölle. Und das finde ich auch. Ich finde es auch richtig. Wir nennen es immer Italienisch.

[00:48:38]

Also ich finde es auch was. Übrigens nie langweilig und ich finde durch. Ich glaube, solange das Helle und der Himmel überwiegt, ist es wunderbar. Und ich finde es auch. Ich finde es auch. Ich glaube das ist auch der Fall. Insofern es gut.

[00:48:52]

Aber bist du jemand, der das dann schützt? Du auch dich in deiner Persönlichkeit, weil du magst, so funktionierst du.

[00:49:00]

Ich habe überhaupt keinen Schutzfunktionen. Das hab ich gar nicht. Ich war der einzige Schutzfunktionen deswillen zum ZG und meine und ich weiche ganz viele Sachen innen raus. Also sagen wir mal auch irgendwie auf die ganz selten, denn da raus oder zu Veranstaltungen und sowas ist nicht mehr mein Ding.

[00:49:16]

Früher hab ich mir das mal angeguckt, weil ich dachte, man muss sich das mal angucken und es ist auch so. Keine Ahnung über den roten Teppich zu gucken und dann gab es auch noch viel für mich und meine Kumpels. So was trinken umsonst.

[00:49:29]

Und das war damals der Ansporn und dachte mir manches ist hochinteressant, aber es ist halt nicht. Es ist halt überhaupt nicht. Und insofern hab ich da gar keinen. Ich, ich, du, ich habe schon einen Sub. Ich glaube probiert. Viele Leute haben schon daran gedacht. Irgendwie schön, wenn du dich da und dann veränderst. Aber ich glaube, man reift nur. Das heißt, man verbessert sich. Aber verändern. Ich glaube, ich glaube an Verbesserungen.

[00:49:52]

Ich glaube nicht an Veränderung. Aber das war ein Statement.

[00:49:56]

Hätte ich das wirklich überschritten?

[00:49:58]

Ja, es gibt die Legende, dass du nach Viktoria ja Filmpreis Viktoria heimst. Ja, totale Abräumer. Alle haben gefeiert. Aber du bist nach Steglitz in eine Kneipe mit dem Preis und hast sozusagen am Abend nicht im Rampenlicht und im Glitzer, Regen und im Gevgelija.

[00:50:23]

Geldregen hätte ich es wahrscheinlich nicht, aber, sondern du bist einfach mit deinem Preis da nach nach Steher und bis in die Spülung überwiesen werden sie genau.

[00:50:30]

Ich gehe mal zur Werbung jetzt Werbung Palast Clause bei Ivan Supertyp der dami. Und da sitze ich dann. Es ist schön, dass es jetzt kommt. Wir hatten Filmhaus von Kiener Ramadan. Ist der in Berlin? Wirklich keinen orangen Bomben? Und da steht ein orangen Baum drin. Ich sagte, dass unser Laden.

[00:50:51]

Ich mag das gerne. Ich sagte ich ich. Ich finde es halt. Ich habe es das letzte Mal. Ich erklär's dir ja das letzte Mal bei bei Nightlife.

[00:51:00]

Bei dem Film hatte ich in München so wie in Berlin, dass ich abgehauen bin. In München bin ich sogar abgehauen, nach 15 Minuten von der Premierenfeier und bin ins Kir Royal gegangen. Es gibt nicht mehr so eine Kneipe direkt. Einfach nur von diesem Glitch, wo wir gefeiert haben. 15 Mitarbeiter würde ich sie mal, ich 50 Mitarbeiter, also da hoch und ich, weil ich kann ich also weißt du, was ich nicht verstehe.

[00:51:24]

Ich verstehe nicht, dass Leute so und so eine tun. Ich verstehe fast nur einen Film und ich weiß auch, dass sie teilweise ich kann es immer ganz gut einschätzen, ob ich das ganz gut gemacht habe oder nicht.

[00:51:32]

Aber ich verstehe es manchmal nicht, dieses sich selbst anzumaßen, zu sagen das und das oder wenn.

[00:51:41]

Oder die Leute müssen begreifen, dass man selbst krass nervös ist und diesen Film zum ersten Mal gesehen hat oder er war oder gerade auch in der Situation sich befindet durch den Filmpreis, wo man eigentlich nur seine Ruhe braucht und was es alles so reiz überflutet. Und ich kann mich dieser Reizüberflutung nicht an. Ich bin so eine. Ich bin sowieso schon immer nervös. Das heißt, es ist dann zu viel. Dann muss ich gehen. Muss ich gehen, muss ich leider weg, weil sonst ist dann weiß ich dann das.

[00:52:08]

Dann haben wir das Problem, dann weiß ich nicht, was passiert.

[00:52:11]

Und da muss ich wohl weggehen, weil ich sonst weiß, ich weiß ja nicht. Und das kann dann alles, kann alles in einer großen Katastrophe enden. Und deswegen muss man manchmal gehen und nicht, wenn es am schönsten ist, sondern bevor es zu schön wird.

[00:52:26]

Es ist also sehr schön. Ja, du hast es. Danke für die Überleitung. Ich hab mich nur so, dass..

[00:52:35]

Das ist irgendwie. Deswegen fragte ich erst nach diesem Image. Oder nach diesem Bild. Weil dieses Bild ist ja auch das was, was man so von von von Freddi hat, so ein bisschen was man so als würde alle so ein Bild haben von dir. Aber so ist es ja auch nicht.

[00:52:47]

Aber diesen Hede es dann eigentlich lieber im Kir Royal oder eine Kneipe und es eher eher keine Ahnung am Spielautomaten als auf dem roten Teppich ist.

[00:53:01]

Ich unterhielt mich total gerne irgendwie mit Leuten, also genauso wenig wie ich Leute irgendwie, die in einer Ecke alleine sitzen, interessanter finde als irgendwie das große Drum Barium da irgendwie, wenn Leute sich irgendwie selbst zelebrieren. Es ist gar nicht meins. Ich habe letztens einen Freund besucht, der war da in einem Berliner Club und da hatten dann sagst du wieder da bekommst du eine Flasche mit mit hier mit.

[00:53:25]

Was ist mit ihrem Feuerwerk? Hier mit diesem Wunder sterbebette ich mich so geschämt.

[00:53:32]

Es so gar nicht. Mein style. Es ist ganz, ganz schrecklich. Also. Weißt du. Selbst. Stellen. Scheiße. Auch. Ich denke mir. Iwie. Fehlen. Wie. Könnt ihr das. Gut finden. Also. Ich bin da. Echt. Lieber. Da holons. Es dir. Klasse. Gut. Was. Essen, trinken, guten rotwein. Was haben gute leute um mich rum. Aber diese Zeit war ich beweihräucherung und du weißt was ich meine.

[00:53:55]

Beweihräucherung ich wirklich bescheuert war. Ehrlich gesagt.

[00:53:58]

Da kann man sich messen. Aber dieses selbst eigentlich. Ich meine. Ich war noch nie was für mich. Ich finde es gut. Ich feier auch. Leute. Wenn sie das. Und das. Ich bin der erste. Hingeht und einen kuss gibt. Und sag so wie groß war das denn? Ich freue mich total für euch selbst. Ich bin auch nicht so ein Freund, der jetzt die ganze Zeit hören muss. Wie geil ist das irgendwie toll oder einfach.

[00:54:16]

Ich weiß es schon immer ganz gut selber über mich selbst.

[00:54:19]

Und das heißt dann, wenn du Victoria, was ja wirklich etwas beeindruckendes war Kuna Filme, ich mag die. Aber das heißt für dich ist dann Du weißt doch okay, das war jetzt gut, aber ich muss jetzt nicht den ganzen Abend da verbringen und ich war die letzte Filmpreise.

[00:54:33]

Ich mag die sind echt coole Kollegen und sowas. Aber was machen die verkaufen? 55 Euro, glaube ich.

[00:54:39]

Tickets für die attische Party, wo ich denke Okay, das ist jetzt aber nicht mehr dieses Familiäre, was man eigentlich will und sich mit seinen Leuten, das verläuft sich ja zu schnell.

[00:54:51]

Eigentlich ist es schöner, gemeinsam irgendwo sich zusammenzusetzen und sich darüber zu freuen und sowas. Sowas mag ich gerne. So kleinere, dunkle, stille Orte der Stille musst still, muss nicht sein.

[00:55:00]

Aber wie groß ist so was? Ist für dich eine perfekte Runde von der Menschen Anzahl?

[00:55:08]

7 Ja, ja, ich glaube ziemlich gut.

[00:55:12]

7 An einem Tisch zusammen, wie inzwischen an sieben Tischen. Dann vielleicht auch gerne irgendwann ein bisschen tanzen und so.. Ich Gut, so mag ich immer.

[00:55:24]

Du bist bei euch. Zu Hause wird viel getanzt. Du bist ein guter Tänzer.

[00:55:27]

Guter Tänzer will ich nicht sagen. Aber ich tanze. Das ist das Wichtigste. Ja, voll, voll Liebe. Ich habe heute noch getanzt. Heute Nacht getanzt mit mein Sohn, mit meiner Frau zusammen. Weil ich habe das z.B. Tanzen.

[00:55:40]

Ich kann. Also wir tanzen zuhause auch super, ja.

[00:55:43]

Aber in der Öffentlichkeit finde ich tanzen.

[00:55:47]

Irgendwie fühle ich mich beobachtet. Ja, man ist, aber weiß. Das Problem ist, ich bin immer beobachtet. Das ist. Das ist das Schlimmste. Also es geht nicht um Tanzen.

[00:55:55]

Das Schlimmste ist, dass immer Leute irgendwie einen angucken. Das ist das Schlimmste. Aber wenn wir tanzen, dann ist scheißegal, weil ich irgendwelche Filme gemacht habe. Aber wieso?

[00:56:03]

Weil sie etwas sehen wollen, was sie aber was überhaupt gar nicht da ist.

[00:56:11]

Nein, aber ich hab mich gefragt, weil diese Schüchternheit, die du hast. Also wenn es darum geht, sich zu zeigen. Und du zeigst nicht nur in dem Rahmen so, in dem ich bin, dann denk ich auch nicht.

[00:56:22]

Ich bin jetzt nicht verschüchtert oder so. Es geht darum, dass ich irgendwie unsicher bin, gerade meine, meiner beim Job gegenüber und so. Also es ist jetzt nicht so, dass ich mich schäme, oder?

[00:56:33]

Aber beim Tanzen. Du bist derjenige, der das hast du mal gesagt, du und deine Jungs.

[00:56:37]

Ihr öffnet auch mal einen Abend vor EFI Tanzen gern. Es war, aber es hat damit zu tun. Wir sind da hinten auf dem amerikanischen Sektor aufgewachsen und wir hatten voll viele Mischlinge. Alles Mögliche. Weißt du? Wie viele Türken? Araber? Keine Ahnung. Wir sind alle zusammen aufgewachsen und wir sind da los.

[00:56:55]

Und dann los. Wir sind ins Haus allen früher. Und sie haben alle getanzt. Es war so ein Hip Hop. Irgendwie. Und wir haben getanzt. Das gehört dazu. So bin ich aufgewachsen. Und deswegen kam das. Sonst hätte ich wahrscheinlich würde ich wahrscheinlich auch nicht so gerne tanzen. Das kommt einfach daher, dass ich früher schon getanzt hab und immer und da hab ich schon. Ich war so eine Tanzschule. Na ja, irgendwas tanzt da, aber nicht wirklich gelernt.

[00:57:19]

Da war ich auch der einzige Junge.

[00:57:20]

War jetzt gar nicht so schlecht oder gleich ein kleiner Live hack es diese verstehen hier.

[00:57:28]

Und deswegen keine Ahnung. Mir macht das total Spaß. Ich mache es total gerne. Irgendwie ist es. Ich denke viel gehört zu mir auch zu tanzen. Ich mache auch genau Musik dazu, Musik laut zu hören.

[00:57:41]

Es gibt ein wunderschönes Video, finde ich von dir, als du deinen Filmpreis bekommen hast für die Welle. Und da steht ein wahnsinnig schüchterner junger Mann auf der Bühne und das ist wirklich. Also wir sind da gestern auch die Trainer und da war das war das hinreissend ist und. Ganz ehrlich ist und da steht immer auf der Bühne, der wahnsinnig sich unglaublich freut, in diesem Filmgeschäft zu sein, ich so das Gefühl, der fühlt sich irgendwie so Ach, hier ist meine Heimat.

[00:58:16]

Und dann hab ich ein Interview von dir gefunden, das es sechs Jahre danach passierte.

[00:58:21]

Ja, zu Viktoria war das auch Moritz von Uslar in der Zeit und dann wird ein schöner Artikel. Auf jeden Fall. Und da steht, dass du ein paar Sachen übers Filmgeschäft gesagt hast, dass du im Nachhinein nicht autorisieren wolltest. Und ich hab mich gefragt Okay, sind jetzt diese sechs Jahre dazwischen? Und scheinbar ist aus dieser rosaroten Brille, die dieser junge Mann, dieser junge Frederic, da mit 9 auf der Bühne hatte und danach ist etwas passiert, ohne dass so!

[00:58:51]

Aber was ist? Was hat dich desillusioniert?

[00:58:55]

Das Ding ist also Filmgeschäft an sich. Also ich hab ich hab damals glaub ich auf der Bühne auch gemeint, das Drehen, das Drehen. Ich sage dir, es ist so wie am Anfang, wie mein erster Tag. Ich werde es niemals vergessen, wie ich erst mal zum Set kam. Und ich sagte Diesen Spaß, diese Freunde hab ich immer noch. Es ist so, wenn ich dann, wenn ich dann da stehe und dann spiele ich und dann spüre ich so und bin die ganzen Leuten zusammenzuarbeiten.

[00:59:18]

Das fantastisch ist wirklich groß.

[00:59:22]

Aber es geht halt darum, das, was ich gerade schon meinte, so dass dieses die dies zeigen wollen, das rote Teppich geht. Vielleicht ist es auch ein Fall, teilweise Frauen, die die Kleider ausfüllen wollen oder what ever. Aber und die denken halt, dass es wichtig ist, im Gespräch zu bleiben, um sich zu zeigen. Ich finde es total. Ich war lange Verfechter von Instagram und so.. Und dann brauche ich jetzt so ich Fake Account gehabten hab ich gesagt es kann nicht sein, das hab ich so und da waren dann so Fotos drauf, wo ich mein Sakko ausziehe und sowas ähnliches.

[00:59:57]

Jetzt die Leute, ich würde mich so zeigen. Und deshalb hab ich dann selbst einen eingeführt. So und trotzdem. Es ist glaube ich das Wichtigste für den Schauspieler, eigentlich sowas wie so eine Magie zu behalten, auch wenn sie sich nicht komplett zu verkaufen und darzustellen und zu denken, dass die Leute, die Leute scheinbar. Es ist ja so, ich glaube mich, deine Hörer, aber ganz wie die coolen Kids und so denken, das ist das Nonplusultra.

[01:00:23]

Darum geht's. Die haben High Life geht's wunderbar. Aber es ist halt nicht der Fall. Ich sage immer die Leute, die da wohnen, Teppich gehen, die ja eigentlich nichts mit zu tun haben, die haben am nächsten Tag nichts zu tun.

[01:00:34]

Wir haben nicht Sackgeld, aber frei. Und du musst, wo sind.

[01:00:38]

Ich muss arbeiten oder ich will oder Ich hab keinen Bock. Sind immer die gleichen Nasen. Seid immer das Gelaber. Und das Problem ist, dass auch meine Negativität das ist aber auch Deutschland so eine schlechte. So eine Hellboy Gesellschaft. So eine Missgunst. Ich versteh's nicht. Ich kriege es nicht. Ich kriege es nicht. Wirklich. Nicht. In meinen kopf. Warum leute nicht einfach sich freuen. z.B. Toni erdmann war nominiert. Für den oscar. Film kann man denken worüber was man will.

[01:01:05]

Aber man freut sich doch genau wie bei Dark Rotten to Matuschek Gleicke, die er als bester Film, beste Serien überhaupt. Ich freue mich extrem. Ich freue mich extrem. Ich könne und ich glaube, da müssen die Leute das sind. Da müssen die Leute erst mal hinkommen. Zu sagen Ich finde es super, wenn Leute Erfolg haben und das ist glaube ich ein deutsches Problem. Auch dass die Leute sich nicht freuen, weil andere das immer so beäugen.

[01:01:29]

Es ist sonst immer so, dass unter den hinter'm unter der Hand irgendwie über Leute reden. Ich finde, ich mache so was nie. Ich mache nie. Ich rede nicht schlecht, wenn jemand sagen soll ich es ihm gerne ins Gesicht. Ich meine Scheiße finde. Ah what ever. Dass sie nicht die Eier haben, sich zu trauen auf weiß und einfach nur um einfach schlägt. Aber sie gehen doch dahin. Weißt du, dann geh doch gar nicht hin.

[01:01:54]

Sie möchten sich gar nicht etwas besseres belehren lassen. Es ist einfach nur dagegen. Das ist. Das ist das Nervlichen.

[01:01:59]

Das nervt mich echt, weil ich denke ja. Ich lasse jeden seinen Scheiß machen, wenn er Erfolg ist. Doch wunderbar.

[01:02:05]

Wie hat sich das Filmgeschäft für dich? Das war 2015 und da war Victoria schon auch wirklich eine so eine Erscheinung. Da gab's eben noch nicht die deutschen Netflix Serien wie Dark, sondern das war irgendwie, wo man merkt oh Gott, jetzt was heißt oh Gott, oh wie schön, hier passiert jetzt was.

[01:02:22]

Wie ist für dich, wenn du auf das deutsche Filmgeschäft schaust? Und da schließe ich jetzt natürlich mit ein. Aber ja. Wie beurteilst du das jetzt?

[01:02:32]

Ich glaube, ich glaube, dass gerade durch das Filmen, Dienste und so etwas, das uns auf jeden Fall eine größere Reichweite gegeben wurde, was super ist. Was mich total erfreut.

[01:02:41]

Und ich glaube, das ist halt schön. Es ist halt erreichbarer. Und das Ding ist, dass ich, wenn man jetzt mal auf die deutsche Filmgeschichte zurück guckt. Also wir waren ja vor dem ersten Weltkrieg und zweiten Weltkrieg war es super. Also wir haben echt was vorzulegen, also vorzuweisen gehabt und auch wir hatten noch. Babelsberger Filmstudios Das war schon echt richtig. Wir hatten recht was auf dem Kasten. Und dann kamen die Idioten an und haben das irgendwie kaputt gemacht.

[01:03:08]

Und dann wurde natürlich auch Deutschland amerikanisiert und auch der Film oder sagen wir mal, dass die Leute überhaupt gar nicht wie in Frankreich deutsch französische Filme über uns jetzt deutsche Filme gucken, weil weil sie überhaupt gar nicht sensibilisiert dafür sind. Und das ist halt das Problem. Ich glaube, dass das nur quasi teilweise natürlich auch für sichere Wertgesetz wird und gesagt wird Okay, das funktioniert Nudge. Deswegen machen wir das. Und dem Ganzen die ganzen Artauds quasi, wo eigentlich die schönen Ideen sind, wo, wo, wo eigentlich Geld einfach hin muss, um diese Filme noch größer machen zu können, die so ein bisschen außer Acht gelassen werden.

[01:03:51]

Machst du deswegen Behind the Tree auch? Genau. Wir haben das mit Nico zusammen. Dem Nico Sula haben wir ein Twee gegründet und eine Plattform. Und es geht darum, dass die, dass die Autos filmen, die quasi im Kino, die vielleicht teilweise gar nicht ins Kino kommen, die, sagen wir aus Venedig liefen, auf der Berlinale liefen kann liefen, die nicht die Plattform bekommen haben, irgendwie gesehen zu werden in Deutschland. Denen möchten wir eine Plattform bieten, also geben.

[01:04:19]

Genau deswegen haben wir Bernd Petri gegründet, um das ein bisschen größer zu machen und um die besonderen Filme quasi eine Strahlkraft zu fahren, zu zu geben. Was ist deine?

[01:04:30]

Was ist deine Rolle dabei? Also das ist ja wirklich, dass du auch dann auf deinem Instagram steht. Habe ich meine Company oder wie?

[01:04:36]

Ich sage ja, ich hab ich hab like gefragt. Was schreibt man in der Kampagne für die was?

[01:04:42]

Was ist deine Rolle da?

[01:04:44]

Wir machen es zusammen. Wir sind immer so. Wir haben Leute. Also Nico und Icke kümmern sich um die ganzen Geschäftsführer Kram und so was. Ich probiere das Ganze publik zu machen. Da haben wir auch Leute Grado. Und dann haben wir noch Leute, die quasi die ganze Informatik Kram machen. Also wobei ich mir gar keinen Plan hab. Und um ehrlich zu sein.

[01:05:03]

Und genau wir haben viele Leute, die sich um ihre eigenen Themen quasi irgendwie kümmern. Und wir probieren halt wie gesagt in den schönen Antworten Autos filmen, viel, ein bisschen, ein bisschen größer zu machen oder quasi überhaupt eine Plattform zu geben. Und was schön ist wir arbeiten auch mit Filmemachern zusammen. Und genau gegen den quasi 75 prozent von den Einnahmen. Nicht wie ne Taxe oder so. Also wir geben denen schon auch Kohle. Also wir möchten auch, dass die weiterhin existieren.

[01:05:31]

Und das Problem ist jetzt keine zu Grunert Zeit. Das wissen wir alle, dass die Kinos halt, dass wir Angst haben, dass sie sterben und denen quasi so eine Digitalisierung zu geben und vielleicht mit ihnen zusammenzuarbeiten.

[01:05:42]

Ja. Du sagst also es gibt auf der Plattform gibt es auch empfiehlst du auch Sachen und du empfiehlst Filme und dein ich glaube deinen eigenen Laden, die wehtun, die Roof sind und die ehrlich sind. Ja, so beschreibst du das. Ist das etwas, was du auch bist wie du?

[01:06:01]

Ich glaub, ich fühl mich Rob. Ich glaube. Das würde ich glaube. Ich glaube. Die drei Punkte passen ganz gut auf mich.

[01:06:08]

Und du hast mal gesagt, dass du niemals Teil der Gesellschaft sein hast. Das ist natürlich ganz schön.

[01:06:15]

Das ist halt mal eine Aussage, dass Hausregel finde ich auch.

[01:06:18]

Und das hast du aber gesagt, da warst du Mitte 20 und gleichzeitig warst du dann aber schon Hausbesitzer mit Garten.

[01:06:27]

Ja, mit Gerber als Gesellschafter. Nee, nee, also das ist ja so ein Bild.

[01:06:31]

Also ich hab mein Haus, mein Garten, meine Frau, das ist ja so was.

[01:06:36]

Okay, ich finde, das hat gar nichts für mich mit Gesellschaft zu tun.

[01:06:40]

Ja, aber ich bin gespannt, ob sie weiter und was was ist für dich eben nicht die Gesellschaft. Also für mich ist das schon so. Für mich ist das das Haus. Garten, Familie und so weiter. Hat für mich etwas, was in so einem das geht für mich ins gesättigt sein. Und da war das Bild, was ich habe und das mag spießig sein. Bei dir habe ich das Gefühl, dass du das auch hast, also dass du auch diesen dieses Familienleben lebst und alles, was man darüber weiß, dass du das sehr intensiv auch lebst.

[01:07:12]

Aber gleichzeitig dich gegen so eine Anpassung wehrst. Und dann könnte man sagen Familie gründen. Drei Kinder haben ist eigentlich schon so ein typisch typischer Aschersleben, wenn man jetzt mal so offen die Idee. Vielleicht ist es die Frage ist vielleicht auch, ob man gesellschaftsfähig ist. Weißt du, was ich meine? Und ich bin. Ich sehe mich nicht wirklich als gesellschaftsfähig in dem Sinne, dass er. Ich bin auf jeden Fall Familienmensch. Ich möchte es ist aber meine meine eigene Gesellschaft.

[01:07:44]

Also ich, die ich gegründet habe, sonst bin ich ich.

[01:07:52]

Ich habe mal angefangen, hat sich jetzt ganz schlimm an, gehe ich aus. Ich habe, glaube ich angefangen von 50 prozent. Wo ich mich um Leute bei Leute gewundert hab und dachte mir so unglaublich wie uninteressant ihr seid, also wie, was, wie wenig ägypt. Oder gar nichts. Ich bin fast bei 90 prozent. Ich glaube, dass 10 prozent vielleicht oder vielleicht, wenn es nur noch 5 keine anderen Künstler. Ich bin kein Misanthrop. Überhaupt nicht.

[01:08:18]

Ich glaube einfach nur, dass ganz viele Leute vielleicht nicht den Mund aufmachen. Es fängt damit an und das ist auch wieder Gesellschaft.

[01:08:28]

Ich glaube auch, dass viel zu viele Leute. Es geht auch darum überhaupt nichts zu erzählen haben, weil sie es, weil die Gesellschaft ihnen schon vorschreibt von fand schon von Anfang an, also von einer vor einem schulischen Werdegang, von dieser leistungsorientierten Gesellschaft, dass du sagst, dass du noch nicht mal sagst Okay, worum geht's denn da? Für meine Meinung geht es darum, sich alle Welt anzugucken. Das heißt Guckst du, Kox, gehst tauchen, guckst du nach unten, guckst die Welt unten an, du gehst, wenn du möchtest, in den Weltraum.

[01:08:58]

Die Welt von oben angucken, Gemüths, die Länder angucken, nämlich die Sprachen lernen möchtest, kommunizieren mit Menschen, die vielleicht kommunizieren können.

[01:09:05]

Das heißt, diese, diese 10 prozent musst du erst mal suchen, aber schon von vornherein in der Gesellschaft geworfen geworfen zu werden, die dir die vorschreiben, wie du dich zu verhalten hast, was du zu denken hast, ohne komplett diesen Freigeist tun schon komplett zu zerstören. Schon wirklich verwandelt von einem von der Schule, ja von der Kita, von what ever. Es ist eine Frechheit, dass ich deswegen ich bin eigentlich ueberlegt. Echte mittlerweile. Also was ist denn, was ist das?

[01:09:38]

Was ist das? Richtig, also richtige gibt, sondern sowieso nicht. Aber wo muss man sich hin bewegen? Ohne diese ich meine Gesellschaft, meine ich eine Norm. Ich interessiere mich überhaupt nicht, wie nun, wer interessiert sich für Normen? Was bleibt, bleibt die Norm. Okay, die seit das, was sie alles irgendwie am Laufen hält oder sowas. Aber was bleibt denn? Das bleibt. Es bleibt. Sieht es beim Menschen, bei Künstlern, bei, bei, bei, bei Musikern.

[01:10:06]

Es bleibt das Absurde, die abnorm. Und das ist das, was existiert.

[01:10:12]

Über immer nur an Falco denkst, wenn du denkst an einen Fassbinder oder aber das sind Sachen, die diese Leute durften ihre ihre Gesellschaftskritik auch und ihre abnorm quasi ausleben. Deswegen sind sie noch existent. Und wenn sie. Ich stelle mir vor, sie würde jeden nur noch enorm lieben, dann wäre es so langweilig. Und wenn jeder nur denkt, die interessiert noch irgendwie.

[01:10:36]

Und wenn jemand denkt Okay, ich muss, ich muss, weil es mir vorgeschrieben wird von dieser Leistungsgesellschaft Gesellschaft.

[01:10:44]

Ich muss für diesen Nine to five Job nehmen und ich habe keinen Bock. Ich war heute beim Dings, weil ich mein Paket abgeben, weil so eine Post Annahmestelle und diese Frau zu so einer Fresse gezogen ist. Denkt mir dann hau ab! Ja dann mach was anderes, bitte.

[01:10:59]

Also ich kenne und gehst du hin, das Spaß daran und probierst das irgendwie weißt du was zu übergeben, aber auch an Freude an den Wässer. Aber nein, tu es halt nicht, wenn du keinen Spaß, sondern das machst nicht. Das ist für mich. Und dann sagen Leute Ja, so einfach ist es nicht. Ich sage nicht ist einfach überhaupt gar nichts. Einfach alles eine Katastrophe. Aber trotzdem probierst. Also geh dahin und mach. War es einer sonst ganz witzig.

[01:11:26]

Katastrofe. Katastrophe. Niemals enden. Was hast du?

[01:11:30]

Ein Bild von dir? Also wenn du also es gibt das eine ist. Wenn man so gegen die Norm ist, dann gibt es ja. Oder die Gesellschaft. Dann gibt es ja ein Bild davon, dass man nicht. Entsprechen möchte.

[01:11:42]

Ja. Ich möchte mich nicht.

[01:11:45]

Zum Beispiel. Ich möchte nicht die ganze Zeit auf dem. Wenn man andere Eltern trifft oder sowas von einer Kita wollen aber die ganze Zeit mich über Kinder unterhalten.

[01:11:57]

Da fängt schon mal an, wie toll die das können. Ja. Wer bist du denn? Ich will wissen, wer du bist. Mich immer so diese Ablenkung stehen verstehst, um was zu sagen, was zu sagen. Es interessiert mich nicht. Es interessiert mich.

[01:12:10]

Null Restore. Ich meine ja klar. Und das ist das. Für mich ist. Weiß ich es immer über alles.

[01:12:18]

Ich war alles. Das finde ich auch süß. Irgendwie. Gerade bei älteren Damen der Fall. Wenn man sich über alles zu freuen und über alles so zu nochmal zu sagen. Ich finde das ist ein tolles Krün, also wirklich das sie es noch nie gesehen. Das mag ich irgendwie. Begeisterungsfähigkeit meine ich damit nicht. Also ein Stück weit Naivität. Naivität ist vielleicht. Ich war mal Verfechter davon, aber vielleicht ist es teilweise auch notwendig. Sonst ist es Zeit Anki.

[01:12:50]

Auch dieses Vergleichen. Ich glaube, dass es genau wie dieses Ellbogengesellschaft Ding wieder. Wenn jeder so sein will wie der andere, dann dadurch, dass ich existiert, glaube ich auch. Meine meinung. Existiert auch. Dieser. Dieser. Diese gier. Oder sowas. Das man. Jeder. Acht komma. Was. Gesehen. Und was sind. Was. Sind. Tollen. Combi menschen. Die nach. Dann brauchen wir auch. Was ich.

[01:13:17]

Diesen messen. Dieses messen. An allem und überhaupt nicht sagen. Nee.

[01:13:20]

Wir fahren unsere alten VW-Bus was los läuft doch noch. Es ist auch völlig in Ordnung, aber quasi die, die das präsentieren, dieses dies so und so hat mal auszusehen oder whatever.

[01:13:32]

Und jeder kann machen was er will, nicht schön ist. Ich freue mich über Menschen, die genau die sind, die überhaupt gar nichts damit zu tun haben. Die nichts Nichtseins, die die Dialer du mal Ecke rumstehen und die Hand nach oben halten. Was so irgendwie. Und wenn wir längst und jeder andere würde denken was für ein Trottel.

[01:13:49]

Ich sag mir was für ein genialer Typ. So muss es sein. Warum denn nicht? Warum wir nicht? Warum wird uns in Sachen verboten? Was? Warum wird uns gesagt. Was. Was. Was. Was gesellschaftsfähig ist. Oder was vielleicht verrückt ist. Wir waren vor allem beim Südafrikanern. Ich sage, ich war in Südafrika. Die Leute laufen über die Straße und singen und tanzen auf der Straße und singen. Egal wer. Du. Ich meine numal dessen Nummer hier.

[01:14:13]

Wenn ich hier rumsitzen würde und weiß, wie die mich angucken würde. Selbst in Berlin. Wir hier haben. Wir sind ja so verrückt. Und keine Ahnung. Hier gucken sie leute nur an, weil es so eine spießige Scheiße ist. Also. Ich meine. Es ist keine Freude.

[01:14:26]

Gegenseitig null. Das nur so eins zu eins und so ein Kampf. Jeder möchte irgendwie so und so eine Demonstration von Weinheimer. Wo kommt das her? Dir weiß ich, wo es her kommt oder wo er nicht.

[01:14:42]

Wo das herkommt oder vielmehr bei mir hat. Musik ganz viel gemacht.

[01:14:51]

Also warum ich so denke? Ich denke du hast ja eine. Oder was ist eigentlich das? Ich glaube, so was kommt ja. Es ist ja wahrscheinlich in einem drinnen, in irgendeiner Form. Und dann glaube ich zumindest.

[01:15:00]

Da braucht es etwas, was so was triggert.

[01:15:02]

Ja, ich glaube, dass es daran liegt. Ich hatte mein Vater, war ich früher mal, er war auch dabei, Backwaren und so. Wir waren früher ganz frisch und tanzen auch heute mit 24, dann kommt es auch hier erst recht. Da kommt es nur noch früher Distanzen als eigentlich mit meinen Jungs.

[01:15:17]

Und ich glaube, was mich richtig, richtig zerstört hat, was mich richtig richtig verletzt hat, dass mein Vater nur mal so, mal Klapprad gefahren. Ich war heut noch Klapprad. Übrigens demonstrativ ein altes Klapprad wie letztens hier hab ich mein neues gekauft.

[01:15:34]

Wir bei Ebay Kleinanzeigen bin ich von hier Friedrichshain Rinden zu mir raus das Steglitz gefahren Schürfer.

[01:15:41]

Aber echt anstrengend war ich zu fahren. Kreuzberg war bei euch Kreuzberg wie bei euch. Nee, aber ich meine hier die Brücke.

[01:15:49]

Hey, ich dachte mir echt richtig was los.

[01:15:53]

Also nicht ohne meinen Meltzer gerade zum Fahrradfahrer.

[01:15:56]

Ich würde da Rad war und von uns zu fahren ist halt echt immer ein Stück über jedes Stück letztes und auf jeden Fall, was das Ding das ist, was mich echt verletzt hat. Was die Leute schon damals immer so eine Seeblick belächelt haben oder so war, da ein bisschen anders aussah oder einfach so und ich glaube dieses von oben herab, das gibt mir so auf die Eier.

[01:16:26]

Das ist für mich das Schlimmste, wenn Leute da krieg ich Pippi Nahrung, wenn ich sehe Leute machen Leute zu schlecht oder keine Ahnung worin schlecht oder gucken sie nur so eklig an oder sowas kriege ich für mich ein Thema Krieg richtig schlecht lol und oder probieren die zu nutzen oder aber so und nun? Deswegen bin ich kein Freund, auch wenn Leute an so einen Nacken fassen oder so ducken gucken. Es ist vielleicht das richtige Wort ducken, einfach klein halten. Und das ist halt für mich auch wieder um das Thema zu kommen, das seit genau Gesellschafft kleinhalten Funktional heiten DIN-Norm, damit das Rad sich dreht und das war's.

[01:17:05]

Das war's. Und die Leuten vermitteln, dass sie etwas Tolles tun, was nicht der Fall ist. Es ist nicht der Fall. Sie sind deswegen wird Mutigen ermutigen zum Freigeist Trum zum Tun. Was denkt ihr was Großes aus? Sei jemand und sei, wie du bist. Und gucken. Natürlich ist dies immer irgendwie anpassen müssten nicht Leuten auf die Fresse hauen. Es geht darum, mal Leuten Thoth, was ein Traum muss, Leute einmütigen zu träumen. Das ist, dass du das verloren hast.

[01:17:36]

Und Träume so dürfen absurd sein. Träume ist alles. Wenn das vorbei ist. Und dann ist dann dein Name verloren.

[01:17:43]

Du hast gerade erzählt, dass du dieses Klapproth gekauft hast. Ja und du bist aber drauf gekommen. War das irgendwas mit deinem Vater zu tun? Nein, weil mein Portfolio vor meinem Vater wurde gerade geklaut bei mir aus dem Garten raus die Wichser wirklich voll mein ich echt traurig drüber hab ich gesagt zuerklären ist klar Frau Neues für ich geguckt. Das hab ich mir noch was gegoogelt, was ein Spanier oder so Quatsch mit dem heutigen vor in die Hand gedrückt und Banause und dieses Du hast gerade das was dich verletzt hat ist dieses von oben herab auch auf deinen Papa Blinker.

[01:18:23]

Jeder hat ja seine Gründe warum Baumanns so ist es ja Aktien Reaktion sagst.

[01:18:29]

Ja Axel sagte Veränderung zur Verbesserung von sagen wir vielleicht besser, aber jetzt ist es ja so, dass man könnte, wenn man wenn man dich so sieht oder kennenlernt, dann denkt man ja, der ist so ein lockerer Typ summ zumindest so wie draufgucken.

[01:18:51]

Und dann sieht man aber wenn man sich alleine mal bei Wikipedia auf der anderen Seite verirrt, sieht man, wie unfassbar viel du arbeitest.

[01:18:59]

Es ist wirklich. Also ich war total. Also man kriegt das natürlich mit, dass dein Gesicht auf Filmplakate immer wieder zu sehen ist. Aber wie viel du arbeitest ist. Ich war völlig platt. Wirklich? Und jetzt? Wenn du das so erzählst von deinem Paps, frage ich mich natürlich, ob das etwas ist. Also woher das kommt und ob das, was mit deinem Papst zu tun hat. Sich diesen zu erhöhen und zu sagen Nee, guck mal, ich, du, ich sage es.

[01:19:28]

Genau so ist es. Ich sage dir, wenn die Leute, die bei mir um die Ecke, wo ich aufgewachsen bin, die kommen jetzt und die mich früher und mein Vater belächelt haben uns in eine Ecke. Ich sagte die kommen jetzt und sagen so Ach ja, wir kennen sie noch so klein. Ich weiß ganz genau, das waren die Wixer und ich sagte Ja und ist so. Und es war für mich immer so ist es. Für mich war es immer ein Wunsch oder ein Ziel.

[01:19:51]

Wenn ich, wenn ich da rausgehe. Wenn ich etwas mache. Dieser, vor allem ja auch gesagt, enttäuscht die Menschen nicht. Und er denkt daran. Eine Bürde, die das. Und es geht darum, dass ich echt, dass ich, wenn ich was machen will, ist, wie ich es richtig machen, wie ich es gut machen. Und ich möchte mich da auch. Ich möchte da auch gut. Also wirklich. Ich hab da. Ich hab dein Anliegen, ja Anliegen und ich weiß und auch ich.

[01:20:17]

Ja, es beschreiben. Also ist das.

[01:20:21]

Ich mache das nicht einfach so ist ein bisschen Rocky.

[01:20:25]

Vielleicht. Ja, vielleicht. Ja.

[01:20:28]

Ich war auch. Ich sag es ihnen, sag ich dir was verraten. Ich hab so lange Film gemacht oder ganz so Sachen gemacht und so, ich hab das so und mein Motor war war war Wut.

[01:20:41]

Es ist so lange Wut plötzlich eigentlich meine Familie hatte und bis ich meine Kinder und jemand hatte, wo das aus Liebe auf Liebe geschwungen. So was eigentlich echt Hass, aber nicht so einfach. Auch weil ich weiß es nicht verstanden hab, weil ich so bitterlich irgendwie er weiß, ich verstehe es immer noch nicht. Also ich verstehe es immer noch nicht in dem Sinne wie warum Menschen sich erhaben quasi da von oben herab auf Leute einzuprügeln. Und oder ich war auch schon immer gegen die Obrigkeit.

[01:21:19]

Und ich sage mal sowas machen. Und ich glaube, dass es wichtig ist, dass man das das ist vielleicht auch eine Demonstration. Es ist auch für andere Leute sagen egal wo du herkommst, egal what ever. Du weißt wie wie geschädigt du bist. Das diese, dass man das auch umwandeln kann und muss.

[01:21:36]

Auch sonst geht's nicht, sonst geht's bergab und besichtigte. Sonst wird bei mir auch richtig bergab gehen können. Ich wäre echt manchmal echt böse gefallen. Sowas nicht. Aber ich wusste ganz genau und das bei mir das Wichtigste also auch. Also wir würden den Leuten enttäuscht, du nicht.

[01:21:54]

Ich könnte könnte auch jetzt sagen Seht, ich will niemals nicht einfach kommen oder so. Ich weiß was ich meine. Das kann ich nicht.

[01:22:01]

Dann hab ich alles verloren. Ich kann die Leute nicht enttäuschen, indem Sinne. Und ich möchte jetzt auch. Ich möchte für meine für meine Kinder ein Vorbild sein. Ich möchte, ja, ich möchte auch den. Aber genau so möchte ich den für mich oberste Prämisse ist so heftig Helft den Jungs, die da irgendwie ins Nichts sind, die nicht so gut situiert sind oder whatever. Weil ich war genau in der anderen Situation. Und jetzt? Wir haben ein Häuschen und so.

[01:22:23]

Uns geht es super. Für mich ist es absurd. Es ist absurd. Ich dachte niemals übernehmen das ich, dass ich dahin komme. Und ich sage das war alles. Nur das ist nur anstrengend.

[01:22:35]

Das war ich auch. Es geht nicht darum, dass ich dachte, ich muss da nach oben oder so. Es geht darum weißt du etwas zu erschaffen. Auch dass man sagt Okay, ich möchte jemand finden, was? Was was besser ist als davor. Also meinst du dir selbst geben oder mir selbst und auch meiner Verwandtschaft?

[01:23:00]

Und ist das dann sehr psychologisch auch ja, wenn man sich so, wenn wir bei der Norm der Gesellschaft sind. Da sind wir hergekommen. Heutzutage hat man haben die meisten Männer und Frauen kriegen eher spät Kinder, also kriegen nicht meine. Meine Eltern waren 20, als sie mich bekommen haben. Und du warst glaub ich 25 oder 14 24 24?

[01:23:27]

Ist das für dich auch so ein zu wissen ich brauch einen Anker, sonst brenne ich?

[01:23:33]

Nee, das war nie ein Anker. Mein Vater war so alt. Mein Vater war 6 reicher Jahrgang. Ich bin 89er und ich fortschrittlich. Ich Vollzeit anders machen.

[01:23:43]

Das ist Schulzeit. Echt. Wollte mit den Kindern halt echt noch. Irgendwie. Also ich wollte einfach jünger Papa werden und wenn er dann die richtige Frau dazu gefunden hast. Es hat einfach gestimmt, aber ich habe nie darüber nachgedacht.

[01:23:55]

Also wir haben auch nie darüber geredet, dass wir Kinder machen wollen, sondern Kinder in die Welt setzen.

[01:24:01]

Naja, ich wollte mal schon früh Kinder. Ich wollte ja, ich hatte auch nicht. Ich war aber auch um ehrlich zu sein, weil ich nie jemand der große Kinderfreund war. Also ich weiß nicht, ich hat sich dann extrem. Meine Mutter hat mit Kindern nichts anfangen. Null mittlerweile. Ich hab so Bock drauf. Also ich hab nicht nur an mein Kind auch verletzender Kartoffelernte Domäne Dahlem nehme ich noch zwei andere Kinder mit. Ich hab voll Bock drauf.

[01:24:26]

Es macht viel Spaß und man muss es halt.

[01:24:28]

Ist auch wieder eine Verbesserung oder ein Erlernen quasi.

[01:24:33]

Man muss halt ganz viel einfach. Das ist das Wichtigste mit einfach. Man darf nicht stehen, denn man muss immer, immer dazulernen, immer dazulernen. Und dann kam auch die Freundin für mich irgendwie und sich selbst überraschend. Auch irgendwie.

[01:24:46]

Wie wichtig ist für dich Heimat? Mein Zuhause, mein also Berlin ist mein Zuhause, also Westberlin. Da bin ich aufgewachsen. Ich kenne mich. Ich hab mich ehrlich gesagt hier bei euch nicht so richtig gut raus.

[01:25:00]

Ich sage es euch so schön, dass du euch. Was ist für dich in der Welt? Nein, überhaupt nicht bei uns. Was soll ich dir sagen? Es kommt ja früher, wenn Preußen gespielt und wir haben mal gegen die Eisbären gespielt, weil es das war, was Berlin die Westberliner waren oder was? Ich war mal mein Mann, meine Eltern und sind Trillern Antiquitätenladen und da waren wir im Liwa Gebiet.

[01:25:23]

Liwa Gebiet war mal Westberlin und da hab ich halt. Ich muss immer früher noch die Karten auswendig, also nicht auswendig lernen, so eine Karte noch vernünftig lesen können, weißt du und sieh mal so okay B 3 und so musst da jetzt rechts Papa Weiße und das war immer ein bisschen so zu überbauen.

[01:25:36]

Da kann ich mich auszugehen. Ich kenn mich echt drüben gut aus.

[01:25:38]

So kenn ich mich wirklich gut aus, aber ich sage sie für mich ist ganz schlimm. Ich bin da echt. Ich bin auch ich. Ich weiß nicht warum, aber ich kann mir die wie ich nehme die Welt nicht von oben. Ich kann es mir nicht vorstellen, wie ich aus dem Fenster gucken, wie die Scheiße aufgebaut ist.

[01:25:53]

Aber das Ding, das ich auch für die Bretz neulich die Danziger Straße oder Danziger Strasse, da sie so Südflügel bleibt gleich.

[01:26:02]

Aber sie ist oder ist auch die Idee ich gehe okay, aber ich, ich weiß, ich weiß auch nicht.

[01:26:07]

Es ist wirklich die gleiche Straße Güter, das ich kenne es jetzt, weil ich so lange hier lebe. Aber ich wollte mit dir über das Thema heimatnah sprechen und genau sagen wenn du. Wie dieser. Dieser Blick da ist. Der. Sind die Leute aus Steglitz. Die. Wo du nicht vergessen hast, wie sie dich früher angeguckt haben.

[01:26:30]

Wie wichtig ist dir das, diese Anerkennung auch aus der aus diesem Hut zu bekommen? Auch aus diesen verankert zu sein, in der Stadt Plakate von dir zu sehen, so dass so das überhaupt gar nicht.

[01:26:45]

Ich sag dir auch, wie ehrlich ich es mit meinen Jungs ist. Wir reden nie über meine Filme, aber ich glaub, die gucken auch die wenigsten so. Also ich hab einen ein Freund von mir, ein ganz alter Freund, der noch nie ein Film von mir gesehen. Er sagt Ich kann ich sie sehen. Ich kann mir nie angucken. Also da kannte ich nicht.

[01:27:01]

Ich kann mich einfach nicht sehen. Ja. Er sagt ich gehe nicht. Ja, das verstehe ich komplett. Und ich will es nicht. Ich finde es völlig okay.

[01:27:08]

Ist aber auch, dass ich, wie ich von meinen Freunden z.B. Macht die Musik machen oder what ever. Ich freue mich extrem für dich. Aber ich kann das dann auch nicht hören. So meine ich mal.. Oder von China. Ich komme mir jetzt auch keine Filme von Kino an. Also das weiß er ja auch. Also das wissen wir voneinander.

[01:27:28]

Ich sage dir, bin ich ihn einmal mit zur Premiere gehen nehme, dann geht nach zehn Minuten wieder raus. Rauch besser. Insofern nehme ich den gar nicht mehr mit. Er kommt dann immer Fools vorbei und so. Aber mir ist das überhaupt nicht wichtig. Also Heimat ist für mich. Ich hab früher mal, wenn ich unterwegs war, auch beim Dreh. Ich habe ziemlich früh angefangen, so mit zehn. Ich würde ziehen beim ersten Drehen und dann war es so, dass ich.

[01:27:48]

Zurückkam und dann mein zoologischer Garten war da zum Hauptbahnhof und ich musste immer so weinen, ich musste immer weinen. Das hat mich so übermannt, ein bisschen neuen eingestiegen und raus aus Steglitz Wesner. Und es ist immer wieso muss ich so weinen? Weinen? Weil ich mich so gefreut habe. Ach so, ja, voll. Es war immer wunderschön. Ich habe das so!

[01:28:08]

Ja, ich weiß, seit ich weiß, wo ich nach links und rechts gehen muss und um den zu sehen.

[01:28:14]

Oder ich habe überall. Ich glaube, Heimat ist das, wo du überall Verbindungen hast. Besser. Und ich habe überall irgendwo eine Verbindung oder was in mir hochkommt. Papa, Papa hab ich vor viel unterwegs schon als Jugendlicher, als kleiner Cline im Kiga Fred ja, irgendwie in den Straßen unterwegs, September alles immer angeguckt und ich bin mir am nächsten liegt. Hab mir das immer und ich habe immer ich wollte immer aufsaugen.

[01:28:37]

Das mache ich immer noch ein bisschen weniger. Natürlich wegen Familie, die da ich darf nicht mehr so wie ich war. Ich liebe das. Ich liebe es mich anzugucken. So also ich und gerade der Süden Berlins und ich bin da aufgewachsen. Ich weiß ganz genau, ich war, ich kenne das alles. Ich habe so viel, so viel Erinnerungen daran und deswegen möchte ich da auch bleiben.

[01:28:58]

Aber ich bin jetzt gerade und das ist jetzt auch mal ein großes Thema für mich, gerade eine zweite Heimat zu finden. Ich bin gerade auf der Suche nach etwas, weil einem Heimat ist, da, wo du immer zurückkommst, zurückkommen kannst. Und ich, ich hab ein ich weiß nicht warum. Ich habe damals einen Film gedreht, der hieß Was du nicht siehst mit Ludwig treibt und Histoire von Wolfgang Fischer rächten.

[01:29:25]

Cooler Film, kann man sich angucken. So ein bisschen linkisch mäßig. Und da habe ich eine Britannia gedreht und ich hab da zum ersten Mal im Ausland gedreht, glaub ich.

[01:29:36]

Ich war kurz in Polen erfordern und da war ich ja in Frankreich, in Britannien. Ich war früher. Also ich sage, ich bin so aufgewachsen.

[01:29:42]

Sie hat nicht wirklich Geld dafür, irgendwie zu verreisen und so. Und da war ich da und ich habe mir diese Radha Atlantikküste angeguckt und ich bin da rein gesprungen. Und diese Wellen haben mich die Kenntnis wahrscheinlich.

[01:29:54]

Wenn dann auf einmal der Sand, dann Badehose oder die Boxershorts irgendwie voll oder deine Arsch voller Sand es ordentlich jetzt niemals vergessen.

[01:30:05]

Und jetzt überlege ich halt, ich bin heute noch auf der Suche. Hab heute noch mit dem Google Translator übersetzt auf Französisch. Ich guck jetzt noch so, da sind so einen kleinen Ort irgendwie in der Bretagne, weil ich weiß nicht warum. Es ist auch so ein Ort, was die Hälfte es nicht. Das ist nicht die Côte SÜR, sondern irgendwie ist es ja auch mal und. Also wenn man da in die Wälder geht, da stehen halt auch so Hinkel Steine und so.

[01:30:28]

Nein, das sind echt magische Orte. Und es gibt ja so Orte, die irgendwie mit Glückseeligkeit oder mit amnestiert Mysterium irgendwie erfüllen. Irgendwie. Und jetzt guck ich gerade, ob ich da nicht für meine Kinder etwas schaffe, auch für mich schaffe, etwas zu tun zu haben, ein Ort zu haben, wo man quasi auch wenn man die das Ganze hier ein bisschen zu ist, wo man da hingehen kann und ein zweites Zuhause aufzubauen, zu sagen okay, weil ich ich kenne.

[01:30:55]

Und man kennt ja auch aus dem Umkreis Suzu Leute, die sagen ja, wir sind immer da hingefahren und ich finde es schön zu sagen immer alle.

[01:31:02]

Und ich ja viel unterwegs mit dem Rucksack.

[01:31:05]

Wir sind meine Frau war damals hochschwanger durch Vietnam, einer Monate mit Zoch und sowas. Wir sind da. Wir sind für vier Euro fünfzig irgendwie was in unserer Klinik. Kaschemme. Wir sind überhaupt nicht luxuriös. Ich mag das auch gar nicht. Braucht es nicht. Brochs 0 Ich verstehe auch gar nicht die Preise. Teilweise sehe ich nicht was.

[01:31:24]

Was machst du mit deinem Geld, meinem Geld? Um ehrlich zu sein, bin ich im Probieren, jetzt mal im Haus ein bisschen auf Vordermann zu bringen.

[01:31:32]

Und ich mache jetzt man meinen ersten eigenen Film Kinder zusammen und sonst lebe ich ganz, ganz viel und und ich bin jetzt nicht ich. Ich bin jetzt gerade am überlegen, was ich damit mache, aber ich, ich würde halt ich das Ding ist es gibt ja Leute Kirche gut anlegen, dass das ein bisschen spekulieren. Und dadurch, dass ich davon keinen Plan hab.

[01:31:59]

Und ich weiß, dass viele Leute sagen Okay, hier, was Himmel da fehlt verdienen für viel wie für die Rente und alles mögliche. Und das ich aber noch nie ein Mensch war, der jetzt irgendwie auf auf Sicherheitsgesetzen dachte ich mir erstmal es doch schöner. Ein zweites Zuhause. Also was ist wichtiger, dass ich denke mir was ist wichtiger Ort schaffen. Und weißt du was? Und da auch wieder Erfahrung zu sammeln. Und ich glaube das was ich meinte vorhin schon noch mit Gesellschaft und so.

[01:32:26]

Ich glaube die Welt anzugucken.

[01:32:28]

Und hab ich vorhin so ein kleines Häuschen, sonst so eine nennt man das Maison von so einer alten, in so einem alten britischen bretonischen Stil, so ganz, ganz kleinen, feinen, nicht viel.

[01:32:44]

Und dann. Ich glaub, ich guck, was dieses Versehen gibt, wo man da hinfahren kann und das alles. Weil man ja, wenn man viel zu wenig Zeit und ich habe. Ich habe mal noch mit Victoria hat man Premieren in Paris und ich, wir hatten so einen kleinen Boutique Hotel irgendwie gewohnt.

[01:33:00]

Und dann bin ich ich, ich war schon früher da als die anderen bin ich losgelaufen, um zu erkunden.

[01:33:06]

Und ich Idiot habe natürlich nicht irgendwie aufgeschrieben, wie das Hotel hieß und ich hab mich so verlaufen. Aber das ist ja das Geilste. Also surfen und niemals vergessen. Ich war an den Ecken da und ich bin kurz vor der Premiere erst voll verschwitzt. Irgendwie in diesem Hotel, dann angekommen. Kein Akku mehr gehabt, kein Geld und Sex.

[01:33:23]

Freddy, wo warst du?

[01:33:25]

Ich will mich verlaufen. Ich habe den Freddi gemacht. Ja, die Freddi gemacht nie. Aber es war sie zu verlaufen. Es ist so schön verlaufen, ist also so verböte, wie ich finde.

[01:33:36]

Verlaufend. Großartig. Aber natürlich geht das nicht.

[01:33:39]

In dem in Steglitz geht das nicht mehr für dich. Genau.

[01:33:42]

Genau. Und das Ding halt. Also wenn ich irgendwo drehe, auch wo ich in Südafrika z.B. war. Ich bin immer mit Jungs zusammen gekommen, zufälligerweise, die ich kennengelernt hab und bin mit 15 irgendwo hingegangen und war dann da. Ich war mit dem Mann, der hat gearbeitet Friends, mit dem war ich dann Township. So ich hab mit im Abgang und seine drei Frauen.

[01:34:03]

Ich hab drei Frauen. Und das war echt interessant. Was erwartet ihr DIN-Norm?

[01:34:15]

Nee. Und ich ja immer. Irgendwie bin ich irgendwo gestrandet und dann bin ich irgendwie wieder zurückgekommen. Und ich finde, ich liebe es. Aber z.B. ich will nie, wenn mich jemand besucht in Berlin, wo ich mit ihm zum Brandenburger Tor gehen. Also auch so wollte mich mal dahin. Und nein, auf keinen Fall. Was willst du? Also weißt du, wenn, dann muss ich ja auch. Man müsste ja auch erleben. Irgendwie fällt das schwer.

[01:34:37]

Wie alt bis jetzt ein 30 31, also dieses gegen die Norm zu sein. Mir fällt das immer schwerer in dem Sinne, dass ich mir vorstelle, also wir hatten das schon nett und diesen da ist die Familie ja die Verantwortung, die man damit hat. Da ist der Film die Verantwortung, niemand. Da hat ja das das eigene Leben, das der eigene Entdecker. Irrtum. Und noch ist es ja so, wie es so wirkt, dass du das irgendwie ganz gut hinkriegst, ja zu sagen, ja zu sein.

[01:35:12]

Aber merkst du, dass du das, dass die Verteidigung immer schwieriger wird, die Verteidigung von meinem eigenen sein?

[01:35:20]

Also ich glaube schon.

[01:35:22]

Es ist schon so. Es ist schon so, auf jeden Fall. Weil man muss natürlich auch irgendwie Abstriche machen. Und jetzt meine Schuld und meine Schulzeit schon mal meine Tochter in die Schule gekommen und jetzt ist das interessant.

[01:35:33]

Und dann hab ich zu meiner Frau gesagt da waren wir letztens Tauchen gesagt und da war dann so ein Robinson Club zu meiner Frau gesagt ich für mich hier hingehen.

[01:35:43]

Ich sage dann haben wir verloren.

[01:35:45]

Dann sind wir echt wie ich. Dann sind wir da ging da wo, wo ich niemals sein wollte. Da sind wir. Dann sind wir komplett da. Unser Garten.

[01:35:57]

Und meine Frau antwortet daraufhin Ja, ist ja schon toll, weil ich die Kinder nehme. Ich sage es so Annika ist niemals. Niemals. Dann. Dann sind wir Gesellschaft.

[01:36:06]

Dann sind wir gesehen, welche wir Robbi. Sondern z.B. Gesellschaft, Hobby, Gesellschaft. Weißt du was? Ich mache ja auch meistens so Entertainment, Programm und sowas. Das ist gesellschaftlich was ganz echt. Das sind jetzt nicht wahrscheinlich. Die 90 prozent sind da ist ich dich treffen wir alle.

[01:36:21]

Ja, jeder einzelne von denen. Aber das heißt also wird ja.

[01:36:26]

Also es wird mir genau um auf die Frage zurückzukommen es wird mir schon genommen, auch teilweise. Aber man muss es halt so sehen, dass man irgendwie, dass man das zeigt, auch wie ein großes Thema man muss. Man darf ja nicht zu so egoman sein. Das ist halt das Problem. Und das bin ich halt schon auch egoman, nicht aber Juist irgendwie, weil ich nie das gelernt habe, irgendwie jemand anderem zu folgen. Also was ich meine.

[01:36:51]

Also ich wollte auch nicht, weil ich immer das mache, was ich will. Also auch um ich. Keine Ahnung. Für mich gibt's gar keine andere Antwort. Also können. Ich nehme da immer Menschen mit. Also auch meine Familie mit. Und weil ich die auch ganz gut überzeugen kann davon, dass ich für sich das Lass uns das mal angucken. Also ich bin ja schon ein Indikator.

[01:37:10]

Also auch wenn du jetzt da der genormte Familienvater nennen wir das mal so ich hab mit dem Fotografen Andreas Mühe, der jetzt auch nicht unbedingt Ancilla, der sozusagen ist, auch offen für Dinge kennenlernen.

[01:37:29]

Ja, und? Aber wir haben beide, wir haben uns kennengelernt tatsächlich auf der Tanzfläche, an der Tanzfläche, auf der Tanzfläche. Es wäre auch schön.

[01:37:38]

Nee, an hat er nicht angetanzt, getanzt und wir standen da und haben darüber gesprochen, dass wir, seit wir Kinder haben, ja Zin haben.

[01:37:47]

Also wir haben irgendwie so einen. Ineinander, dass zwei Uhr ziehen. Okay. Aber wie sieht das aus? Das 2.10, das man irgendwie um 2 Uhr auf die Uhr guckt und nach Hause muss als mittags oder zwei.

[01:38:01]

Lass ich. Das war fast.

[01:38:02]

Wie gesagt, ich bin nicht Kreistage zu deinem Bekleide in deiner Welt. 2 Uhr mittags in meiner W2.

[01:38:10]

Okay, bei mir ist das Problem. Ich erkläre es dir ganz ganz genau. Bei mir ist es so, dass ich nein heißt.

[01:38:16]

Ich dachte es zwei vorziehen das so langsam. Meine Kinder von der Schule habe wohl was. Nein, nein. Aber vor dem Gespräch mit der Regisseurin. Ja, es war vormittags. Da muss ich gehen. Ich weiß nicht, ob ich nehme.

[01:38:30]

Bei mir ist das Problem nicht Problem. Ich sage immer, ich bin immer so streng. Also wenn ich rausgehe, dann gehe ich raus. Und wenn ich zuhause bin, mich zu Hause. Aber ich kann. Ich bin der Letzte, der jetzt sagen könnte Okay, ich bin. Um 2 Uhr gehe ich, weil ich kann es nicht. Ich bin einer schlechteren, einfach weil ich weiß, wo. Chemnitzern Tag hab ich frei. Aber ich bin jemand, dass ich sage okay.

[01:38:55]

z.B. Vielen Dank. Weil ich jetzt. Ich war jetzt 7 Tage 24 und zu Hause. Bin kurz mit den Kindern. Ich war eine sie mit Tennisspielen zackzack gehen mit dem ich mache die ganze das mit ihnen.

[01:39:07]

Und dann sage ich halt aber auch ich gräulichen bin ich raus. Ich bin heute bin ich raus und fragt mich meine Frau was macht jetzt sagen wir wir sitzen. Wir sitzen dann halt auch und dann kann ich nicht irgendwie eine Uhrzeit sagen, weil es wäre dann zwar gelogen, insofern hab ich nicht dieses Ziehen. Ich, weil ich bin eigentlich derjenige, der dafür zuständig ist, auch immer so ich beschwöre dich zu machen, ich hol dich immer ab. Morgens morgens macht mir eine Frau das Frühstück und alles.

[01:39:37]

Ich bin kein Frühstück. Ich geh kurz raus, gibt Grund, gibt ihnen, gibt den Küsschen und dann, dann hole ich dich aber ab von der Kita und Schule Wilhelma. Und dann gehe ich mit ihr raus, entdecke bei mir das hab ich immer noch, aber wenn ich mal rausgehe, bin ich raus.

[01:39:55]

Aber was ich daran wirklich attraktiv finde, ist, dass es dir scheinbar gelingt, in einem Moment zu sein. Und ich, ob das jetzt Feuer Käfer angucken mit den Kindern ist oder 15 Stunden mit einer Person zu reden. Ja, dass es dir gelingt, in diesen Momenten zu sein und das ist ja im Grunde auch. Oder wenn du drehst, dann drehst du und dann bist du. Dann dürfen die darf die Familie auch nicht.

[01:40:22]

Aber du bist, wenn du irgendwo bist, bist du da 100 prozent. Ja und bei mir ist es so. Ich denke dann also jetzt bin ich auch hier in dem Moment ja so, wenn wir jetzt noch zwei Stunden später hier sitzen würden, dann würde ich schon drängen. Oh, jetzt muss ich jetzt aber mal zuhause langsam. Da würde ich unruhig werden und würde so wackeln und würde auf Handy gucken. Ist irgendetwas bei dir von dem, was das Gute ist?

[01:40:44]

Soweit meine. Meine Frau hat jetzt auch nicht die Katze im Sack gekauft. Also es war schon immer so, dass ich so bin wie ich bin. Und meine Kinder wissen immer, auch wenn ich die wissen ganz genau wie ich bin. Ich bin da und manchmal bin ich halt aber auch ein Monat mal weg und drehen halt Weiße und festhalten und so macht man natürlich.

[01:41:03]

Oder ich fliege auch manchmal nur für 24 Stunden. Für 12 Stunden fliege ich manchmal rüber, einfach nur kurz einen Arm zu nehmen.

[01:41:09]

Und das Ding ist, ich bin auch komplett anders aufgewachsen und meine meine Eltern waren immer da. Die ganze Zeit immer ein Brüller. Brüllaffen vorne, so viele komplett anders und ich kann da auch. Ich glaub ich bin da auch überhaupt gar kein gutes Beispiel in dem Sinne.

[01:41:26]

Also ich, ich, ich, ich. Anderes Beispiel ein anderes Beispiel.

[01:41:30]

Genau das zeigt auch das weißt du. Und ich glaube, es gibt ein schönes Buch. Okay. Es heißt Frederick, die Maus, die kleine Maus, okay, Kuckucks ganz groß. Und da z.B. Frederick die kleine Maus, da fragen die ganzen Leute immer zum Beispiel Was machst du? Gerade weil man lange noch offen auf den Feldern sitzt und so wahnsinnig fragt wie sammelt keine Farben und sammelt die ganze Zeit für die dunklen Momente, für die kalten Momente, um was zu erzählen zu haben.

[01:42:03]

Sammelt Geschichten, er sammelt sie, wie gesagt, zusammen mit Sonnenstrahlen. Ich bin quasi die kleine Maus, die unterwegs ist, die manchmal heraustritt und quasi was zusammen für die ganze Familie verstehst. Hast du geweint, als das Buch gelesen hast? Bitte? Hast du geweint, als das Buch gelesen ist? Nee, das war.

[01:42:21]

Das habe ich schon als Kind gelesen. Ich glaube nicht, dass ich damals so drüber nachgedacht habe.

[01:42:26]

Ja, weil es ist ja manchmal, wenn man sich selber in so einer Sache wiederfindet.

[01:42:30]

Ich habe letztens ein ganz, ganz tolles Buch gelesen, Kinderbuch, das ich bestellt habe. Manchmal geht man ja so rum und guckt. Dann kann ich den Titel auch noch nennen, wenn du willst. Da hab ich so geweint, da hab ich das hab ich meiner Tochter vorgelesen letztens so toll und so toll illustriert hatte. Und zu total gezeichnet. Auch dabei sag ich jetzt direkt. Das ist so ein tolles Buch. Ich glaube, auch ein französisches Buch Original sind nach französischen Zeichnungen aus war das sage ich jetzt klar.

[01:43:00]

Also Buch heißt. Vielleicht ist das Buch eine Geschichte über die unendlichen, vielen Begabungen in jedem von uns. So schön das besondere Kinderbuch Sie dann nachmachen. Es ist toll. Es ist so schön, wirklich ganz, ganz toll. Ich habe das muss.

[01:43:22]

Kennst du das, wenn du liest? Würdest du dabei? Ja. War meine Tochter zu den Vergassen los. Hab ich sexta. Ich freue mich auch über meine Kinder. Was? Ich sagte ihm jeden Tag. So oft. Nicht. So so sehr. Liebe und so. Ich freue mich so über die. Das ist aber auch, dass es auch wirklich ein so schönes Buch. Und dann siehst du auf die rüber und denkst mir natürlich auch gleichzeitig daran, dass du selber denen etwas schenken kannst.

[01:43:48]

Weißt du. Und das freut und freue mich auch über mich, dass ich den quasi etwas zeigen kann oder den etwas mitgeben kann. Und dass ich immer auch offen genug bin, Emotionen zu zeigen und zu sagen, wie sehr sie voll sind und wie sehr sie sie.

[01:44:01]

Was für eine Rolle spielen im Leben dann Papa. Und das fand ich irgendwie. Das hat mich gerührt. Ist das, der dich ermuntert hat zu weinen? Ja. Und ich kenne eigentlich Boys don't cry. Also so und Indianer spüren keinen Schmerz und diesen ganzen ganzen Quatsch, den man sich so oder sei nicht so sensibel und so. Warum konnte das dein Papa?

[01:44:27]

Was ja eigentlich ungewöhnlich ist für die Generationen.

[01:44:30]

Ich glaube, dass bei ihm genau das dieser Fehler gemacht wurde, dass er nicht weinen durfte und so. Und er war trotzdem auch sehr streng und auch sehr hart. Nahezu depressiv. Irgendwie also und auch unnahbar.

[01:44:47]

Aber das war ihm ganz wichtig, dass eine Sensibilität und sowas stattfinden darf. Und ich? Ich fand es und ich finde es wunderschön. Ich weine immer noch total gerne. Ich liebe es zu weinen. Ich bin auch meine Frau. Guckt schon doof. Immer. Ich bin ja jetzt auch total schnell zu Katzen. Aber auch richtig weiß die Zeit.

[01:45:07]

Irgendwie spüre ich seit echt empfinde so und ich glaube, das muss man für etwas, was man nicht verwehren darf auf keinen Fall, weil das ist die Reinigung, die von ganz woanders her kommt und man spürt ja, jeder spürt es ja. Also wo dann manchmal ein Klo steckt und was es mit einem macht, wenn man das irgendwie rein frisst, dann sind es Dinge mal rauslassen und beim Lachen und Weinen, beim Weinen. So wie jeglicher Emotionen einfach. Ich glaub, dem echt Ausdruck zu verleihen ist jetzt übertrieben.

[01:45:41]

Das darf man nämlich manchmal nicht machen.

[01:45:42]

Und es gibt mal eine Anzeige, weil man einen Moment in so einem Laden in Berlin irgendwie immer na ja, da ist es meist Ehrverletzung.

[01:45:59]

Aber das Ding ist halt, dass man ich glaube, das ist ganz ganz Wichtiges, dass man jedem das auch. Und ich liebe es auch wenn ein Mensch zwar ich freu mich so sehr darüber und will Leute und sagen Fredericks zu schön, dass du es dann, dass ich das dann darf, ist so sehr großartig, so wunderbar. Es gibt nichts Schöneres. Es gibt mich. Ich habe damals war.

[01:46:22]

Habe ich meine Arbeit so ein bisschen fotografiert und so was jetzt gerne wieder aufnehmen will, habe ich ganze Menschen fotografiert. Wenn sie gewÃhrt, hab ich gesagt bleib kurz da, solche und da hab ich fotografiert, wenn sie geweint haben. Ah ja, aber nicht so, nicht quasi weiß, was weißt, wenn, wenn, wenn jemand weiß, dass das komplett in Ordnung ist. Das ist, das ist eine Schönheit. Und das ist Reinigendes. Wie Wacken.

[01:46:48]

Wie wachsen die Blumen?

[01:46:50]

Seit wann kannst du so sein, wie du bist?

[01:46:54]

Dort ist ein langer Weg. War zwar das hab ich mich auch gefragt, nicht? Letztens hab ich mich schon öfter gefragt im Leben. Es war so ein langer Weg dahin zu kommen, dass ich sagen, dass ich das seynd, dass ich das sein darf. Ich bin so ein langer Weg. Ich kann gar nicht sagen, wann es genau war. Es ist eine stetige Arbeit gewesen, dass ich mich deswegen auch deswegen. Als auch dieses gesellschafts Thema sagen, dass man da überhaupt gar keinen hat, der irgendjemand, der dir was zu sagen hat, sondern es echten.

[01:47:24]

Also will ich.

[01:47:28]

Es ist eine schwierige frage. Seitdem mir vielleicht Leute zuhören oder seitdem ich mir selbst. Das ich. Ich hab mich. Ich weiß noch, dass ich mit dem produzenten zusammen. Aber ich war noch jung.

[01:47:40]

Ich glaube ich 16 Jahre, 15 und 16 und Piko auch ein toller Film mit den Tobias Walker.

[01:47:48]

Und dann hab ich ihm was erzählt. Ich hab eine Meinung gehabt über etwas und er sagt so Ja, es ist schon interessant. Schöne Idee. Und ich sage mal ehrlich Kernes superschön.

[01:47:59]

Meines ist eine gute Idee. Gefällt mir total und ich hab nicht. Ich sage, ich dachte mir immer, dass ihn ein Erwachsener. Also wie soll dann jemand von einem Jugendlichen eine Meinung akzeptieren? Also ich dachte nicht, dass meine Weihung. Meine Meinung. Soviel wert sein kann überhaupt. Also hat es hat mich so verwundert. Und komisch auch irgendwie eine Svens und im Nachhinein natürlich, aber es war halt so wie es ist.

[01:48:24]

Und unterbrechend Das hat mich so geehrt. Das werde ich nie vergessen. Auch nicht meine Meinung. Es ist was es ist. Das ist. Das wäre also die, die, die wie hat auch nutzen irgendwie. Und es hat aber echt lang gedauert, bis ich das begriffen habe. Das das sich die Stärke quasi auch in mir selbst gesehen hat. Ich glaube hat gedauert.

[01:48:45]

Und glaubst du, dass es ein Mangel ist, der wirklich da war oder der nur empfunden ist?

[01:48:54]

Ein Mangel an einem selbst bei uns? Mangel, Selbstbewusstsein oder was meinst du? Naja. Es gibt.

[01:49:00]

Ich glaube so hat er immer.

[01:49:04]

Irgendwie alles. Hat ja immer mit Mama oder Papa zu. Ja. Ja. Klar. Und. Und was ich von dem, was du gerade so erzählt hast wirkt. Ist ja eigentlich so, dass du dich so gegenüber deinen Eltern oder vor allen Dingen auch gegenüber dem Vater zumuten durftest.

[01:49:22]

Ja, du bist mit deinen Gefühlen. Ja, das durfte ich.

[01:49:25]

Aber trotzdem hast du das so noch und dann können wir wieder auf Generations Thema hast du ganz klar Vater-Sohn gehabt. Also du gehst nicht in. Papa Wie jetzt? Denar? Alles klar? Niemals. Es wurde nur zwei große Themen geredet. Es wurde hier von einfach bis Omega sowohl von vorn, vom STIKO als einer von von der Artemis von Ephesus sowas philosophiert. Es waren zu große Themen. Es war total. Banalitäten waren gar nicht vorhanden. Ich hätte es mich niemals getraut, als es war auch komplett konträr an seinem Denken.

[01:49:56]

Also auch in seinem Sein.

[01:49:57]

Also da war auch auch das Totale auch. Also an. Oder Furcht sozusagen vor dem Vater. Und auch alles da. Gar keine Frage. Und deswegen also auch aus sich herauszutreten, weil er weiß, ich durfte mal machen, was ich will.

[01:50:18]

So wurde auch mein Vater hat gesagt auch damals gesagt zu mir. Du weißt was, Frederik schuldig. Einfach Kunst. Dann kann es immer noch gucken.

[01:50:26]

Es war ja wohl trotzdem auch manchmal. Es geht auch so um Werte, total um Werte und und und. Du weißt du im Nachhinein total wichtig fand. Aber es war zum Teil auch zahlt. Trotzdem auch irgendwie. Er war auch schon Gesetz. Also wenn man Farages gesagt hat, so hätte ich mich gedacht, hätte ich mir wirklich erlaubt, da was dagegen zu setzen. Meine Meinung zu äußern. Ganz vergessen war gleich ein Riesenthema. Also es geht nicht.

[01:50:57]

Mit 16 hab ich dann, mit 16 habe ich. Ich wollte mich, obwohl mir Energien hab ich umgedreht und hab mich so auf den Boden gehämmert und da war die Nummer gegessen.

[01:51:06]

Also dann war es echt, sondern war Trine auf Trine. Das habe ich auch nie gesehen. Es war ich nie im Moment, in dem Moment nie vergessen. Meine Tränen, auch seinen Tränen. Und es war echt ein starker Moment. Stark im Moment. Und dann. Manchmal ist es bei älteren Leuten vielleicht so aus eine Relation, dass der Mann im Haus bist du da? Ja klar, das in keiner Weise.

[01:51:25]

Es wurde einfach anders kommuniziert. Also es war eigentlich so also Patriarch will ich jetzt nicht sagen, aber schon irgendwie schon mal einer war eine Ansage halt. Also also trotzdem. Das war wirklich konträr zu Beweg dich. Tu was du willst. Aber trotzdem hör, hör mir zu, was ich zu sagen habe. Das, was ich sage. Sitzen. Die kann kein Quatsch, sondern das Gesetz.

[01:51:48]

Es gilt auch Gesetze und deswegen eine eigene Meinung zu äußern. Weil schon. Also was denkst du darüber? Es wurde halt eigentlich mehr und mehr gezeigt, mehr gezeigt.

[01:52:01]

Das heißt, es ist eher. Daher kommt auch dieser Punkt, dass er dann irgendwie mit 17 festgestellt, dass ah ja, okay, ich ich darf ja.

[01:52:10]

War ja klar. Gibt ja natürlich gerade auch vor dem Älteren. Also es war immer so ein Ding, also vor älteren Menschen überhaupt sich anzumaßen. Irgendwie.

[01:52:20]

Also auch ich musste nochmal ein bisschen verschieben.

[01:52:25]

Also was für mich immer hochinteressant war und wo mein Vater mich auch mal hat machen lassen. Ich war über 10 oder oder.

[01:52:34]

Ich war aber ab und zu mal dran gedreht und so auch. Mit 13 war ich dann irgendwo in Deutschland unterwegs und hab halt Leute kennengelernt, die waren schon 60 und ich hab mit ihm zusammengearbeitet und ich saß mit ihrem Tisch und habe ihnen zugehört. Ich hab ihnen zugehört, was sie gesagt haben und so. Und irgendwann hab ich mir auch mal was. Da hab ich mich dann getraut, etwas zu sagen. Aber ich habe mir jemand zuhört, der Bücher. Ich fand es schön, allein über beibringe zu sein.

[01:52:59]

Also das ist für mich eine Ehre, auch was mit älteren Herrschaften am Tisch zu sitzen.

[01:53:04]

Also der Kleene, der Freeride rumsitzt essen und ich sitze ich aparten ins Wort zu fallen oder so ich bin jetzt mir niemals erlaubt.

[01:53:12]

Wie ist das jetzt mit. Kindern, ob die mir ins Wort fallen? Klar. Volle Kanne. Ich bin da überhaupt nicht. Ich will. Ich bin ein ganz. Deswegen war ich immer eine Verbesserung. Aber das Interessante ist ja trotzdem auch, dass man ganz viele iist zwischen von dir selber. Das weiß jeder, der irgendwie Kinder hat. Das meine ganz ganz krass. Manchmal möchte man sich selbst auf sich irgendwie blickt und 6o fuck alle.

[01:53:38]

Ich klinge jetzt gerade wie mein Vater. Hunderprozentig. Aber wirklich wirklich. Was tief in dir ist, ne. Wo wir das. Dass ich nie.

[01:53:46]

Nie. Nie. Versucht. Etwas los zu kriegen. Ne. Nicht los zu kriegen. Weil ich probier einfach. Ich probiere einfach das zu nehmen, was gut ist. Und ich habe meinen Vater auch immer gesagt, ich soll vor seinem Tod. Ich hab gesagt, ich verneige mich vor dir.

[01:53:59]

Ich sage aber auch ich sag sei Papa, du hast mir auch erheblichen Schaden in deiner Art und Weise das zugefügt.

[01:54:08]

Und diesen Schaden möchte ich dir meinen Kindern nicht zufügen und und und.

[01:54:15]

Was ich auch noch begriffen habe so viele tolle Kolleginnen und eine Freundin erzählt, dass dieses quasi dieses Päckchen, was man was jeder zu tragen hat, vielleicht nicht als Päckchen zu sehen, sondern zu verinnerlichen, quasi mitzunehmen, statt auf obendrauf zu ballern, was einen schönen wie diesen fröhlich fand.

[01:54:35]

Ich nehme mir und war da damit, dass die Schwere nimmt.

[01:54:41]

Und ich glaube auch, dass diese Beeinflussung, die die, die die ganze Ceiling da und dieser Buckel. Ja und insofern probiere ich einfach ich. Also ich bin da. Ich bin schon komplett anders als mein Vater. Also auch, sagen wir mal an dem Herzlichen, oder?

[01:54:58]

Mein Vater hat mir, glaub ich einmal gesagt, das war so schön Silbergeld.

[01:55:02]

Da hat er wie gesagt, gerade mit dem VW-Bus, der gesagt Son, ich liebe dich.

[01:55:11]

Er sagt mir, das soll jetzt aber nicht so schwul klingen.

[01:55:13]

Oder gesagt Wie geht's? Ha, ha!

[01:55:18]

Aber Virgo sagt Papa, weiß ich doch alles gut.

[01:55:22]

So ist es gut. Alles gut. Es lässt sich also mit Körperlichkeit und so konnte gar nicht.

[01:55:29]

Nein, gar nicht so, aber es hat sich immer so nach dem Motto Komisch, wenn man zu sein ein Mann an oder auch sein Sohn quasi irgendwie auch so ein Schulterklopfer in den Arm nimmt. Also das gilt, es ging bei ihm gar nicht. Also ja und ich bin nur Anko.

[01:55:45]

Ich bin ja jeden Morgen, ich sag jetzt mal kuscheln komm ja nee, du bist also meine Frau fragte gestern, warum ich dich so sprechen wollte. Warum ich?

[01:55:55]

Ja, ich finde auch, du warst ja ein bisschen drangeblieben an uns und ich hab gesagt, dass ich das faszinierend finde, weil ich wenig für mich bist.

[01:56:05]

Du. Verzeihung, für mich bist du ein richtiger Mann, weil du irgendwie etwas hast, was du hast. Einerseits was total Männliches, du trinkst kein Bier, du gehst gern zum Fußball, du hast du diese durchaus auch mal jemanden auf die Nuss, wenn es irgendwie sein muss.

[01:56:23]

Und du bist aber auch jemand, der ein Mann, der wirklich Gefühle zeigen kann und das ist eigentlich ganz oft, ist das etwas, was sich so ausschließt. Ich z.B. kann Gefühle zeigen, trink aber kein Bier, geh nicht zum Fußball, hau niemanden auf die Glocke, die Trisomie aber 0,0 über die.

[01:56:40]

Aber es ist halt.

[01:56:42]

Es freut mich, dass du sehr nett von dir. Ja, aber das ist.

[01:56:44]

Ich finde das fast, dass du kriegst das irgendwie hin. So, weil das wird ja so ein Thema.

[01:56:50]

Gerade ein alter weißer Mann. Wie. Wie werden wir gesehen? Und weiter und verlieren wir in unseren ganzen Gefühlsduselig, die wir jetzt so haben? Sollen wir Männer verlieren wir aber nicht auch was ganz wichtig ist, nämlich auch unsere Männlichkeit, vielleicht unter Umständen. Und das finde ich immer so in der Beobachtung.

[01:57:08]

So aus der Entfernung dachte ich immer dett interessanterweise also du hast, jetzt bist du verstehst das richtig, das wirkt du für mich bist du ein Mann, so freue mich mit denen mit dem Komplettpaket.

[01:57:21]

Das fand ich immer faszinierend, wusste meine Frau. Fragen, die aber eigentlich suche ich.

[01:57:24]

Ich finde, ich nehme das als Kompliment an. Es ist.

[01:57:29]

Ja, da sehe ich auch sicher, das kann ich ganz gut auf Toilette gehen. Ich weiß.

[01:57:37]

Aber wir sind ja erst einmal abgebogen. Und die Frage die, die hast du mir noch nicht ganz verantwortet.

[01:57:50]

Das Bild von sich selber haben, also gibt.

[01:57:53]

Ja, also es gibt ja ein Bild von einem selbst, von der Gesellschaft.

[01:57:58]

Ja, wo?

[01:58:00]

Wie ich mich selber sehe, willst du das eher wie du dich selber oder vor allen Dingen vielleicht so ein Idealbild, weil du hast ja die 90 prozent die Robinson ach so Leute hier schon beschrieben.

[01:58:09]

Also von wie sind die anderen 10 prozent? Die anderen 10 prozent haben was zu sagen. Da hab ich also was zu erzählen, auch Einfall oder Erkenntnis oder sind auch so abstrakt. Du kennst doch bestimmt selber, wenn man sich über jemanden anderen freut, über den absurden Gedanken. Also quasi die, was mir erzählen, was mich interessiert. Also ich glaube jeder zu seinen 90 prozent, da sind wir ja auch anders. Also ich würde jetzt nicht sagen, dass meine meine 10 prozent die richtigen sind.

[01:58:40]

Aber das sind meine 10 prozent.

[01:58:44]

Und ich glaube, wo ich halt nachfrage, wo was mich interessiert und wo ich wo ich gerne zuhöre oder die einfach auch etwas was tun, obwohl ich niemals drauf gekommen, dass wahrscheinlich ja wo ich niemals drauf gekommen wäre.

[01:59:00]

Und das das ist etwas, wo ich mich ja nur darüber freue.

[01:59:04]

Genau du gemeint. Ist das etwas? Keine Ahnung. Also als ein Bild sieht man, man geht eine Straße lang und man geht immer so, man läuft die Straße und dann gibt's die 10 prozent biegen plötzlich links ab und entdecken.

[01:59:18]

Also ich mag nicht die Leute, die geradeaus gehen. Das finde ich halt uninteressant. Ich glaube das genau mit dem Verlauf Mauch. Also dass man nach nach links, nach rechts gehen muss, um überhaupt um und wer war, wer weiß irgendwie nach rechts geht und rechts und rechts kommt wieder auf den geraden Weg. Aber trotzdem musst du, musst du es dir erst einmal angucken. Also was willst du denn sonst anziehen? Also was willst du noch behaupten von dir selbst, wenn du nicht mal wenn du nicht links und rechts geguckt hast?

[01:59:46]

So, wie sehr brauchst du das auch für deinen Beruf?

[01:59:52]

Ich glaube irgendwie enorm. Ich glaube, ich kann dir nie was erzählen. Was weiß ich jetzt? Natürlich muss man manches erlernen und sagen wir mal, jetzt hab ich. Jetzt hab ich bald auch das Spielchen A zu einem Typen von Ärzte ohne Grenzen und so. Also der quasi im Auto unterwegs ist und viel zu spezifische Sachen, die ich irgendwie lernen muss. Aber ich für mich ist es wichtig sei halt nicht, nicht zu lügen. Ich muss halt wissen, wer er ist.

[02:00:17]

Ich muss auch alles wissen, was er macht und wie er es macht und und und und und und. Und jeder, der mir etwas beibringen kann oder den ich, den ich als bewundernswert erachte, hat halt. Also bei mir hat es angefangen. z.B. Die mich beeindrucken, also beeindrucken nicht, die ich nicht sehe. Also ich würde auch bei Freunden erkennt man einige Male z.B. Henning May.

[02:00:48]

Er hat die größte Stimme der Welt somit mit nicht. Die Welt ist jetzt übertrieben. Aber ich sage sie ganz ehrlich so nahe dran. Er.

[02:00:56]

Groß. Groß. Wir saßen zusammen. Und jetzt hab ich es gesagt. Geh zum Badia.

[02:01:04]

Aber ich werde es ihm niemals sagen.

[02:01:06]

Es ist halt so. Ich weiß auch, dass er meine Filme mag und ich weiß es genauso, dass es von uns beiden, dass wir uns auf Augenhöhe begegnen.

[02:01:16]

Aber ich sag dir, es ist ganz seine Art und Weise, wie er ist und wie man, wie ich ihn kennengelernt habe und so. Und der Typ ist ja auch nicht ganz Knust Banner. Und ich sagte Ja, aber wir. Aber wie er ist. Und ich finde es gut. Ich finde es geil, dass.. Das ist halt das. Dass das wichtig ist. Dass das. Richtige ist. Dass der typ sich auch verbiegt. Sich. Null.

[02:01:38]

Und wenn. Wenn jemand. So ist. Wenn er. Wie er ist. Genauso wie am set. Es gibt leute was ich meinte. So jeder hat so sein Ding zu arbeiten und wenn niemanden Abschusses, wenn jemand so und so ist what ever. Also solange seine Leistung bringt uns etwas reinbringt. Was. Was.

[02:01:54]

Was mich nicht. Was nicht. Gekünstelt ist. Nur um quasi. Zu gefallen. Oder. Und das schaue ich sofort. Das ist halt das, dass etliche Leute gefallen wollen und finde ich ganz genau weiß, was sie für eine Reaktion erwarten. Wenn es doch voraussehbar ist, wenn Leute etwas bringen.

[02:02:15]

Das was war wohl, wofür ich mich darüber wundere und so eine Faszination in mir auslösen.

[02:02:22]

Diese 10 prozent dazu zwei Fragen Ja, Henning May Ja, warum würdest du es nicht sagen?

[02:02:31]

Ich glaube einfach, dass es eine Sache ist. Was? Was? Genauso wie ich von meinen Freunden nicht hören wollen würde, dass geiler Film ist oder Geige spielt. Aber ich würde sowas gar nicht geschwätziger. Ich hab's im Eimer. Hab ich gesagt. Welchen Song hab ich gehört, von dem ich sage So, das muss sich jetzt mal anhören.

[02:02:49]

Ich sage so was du da sagst, sagt das ist ganz, ganz großer. Ja, das ist wirklich. Das ist so ein dazu, weil es auch so persönlich ist. Ich kann dir gleich sagen, welcher Song es ist. Auch wenn es ein Vater a.

[02:03:04]

Der über ne, ne, nie über das, was er, dass er sich manchmal ein halbes Jahr nicht meldet bei Leuten und ich sage es so ich sage Fang.

[02:03:15]

Ich sage, das recht groß ist, dass das als Entschuldigung zu nehmen, aber sich eigentlich nicht dabei zu entschuldigen. Und da spricht mich schon sehr aus dem Herzen. Ich sage das hab ich schon geschrieben, das ganze jetzt mal ganz kurz annehmen oder genörgelt wird.

[02:03:29]

Ich nehme es an. Entschuldigst du dich es?

[02:03:37]

Ich will ungern.

[02:03:39]

Natürlich. Ich glaube jeder. Natürlich. Aber ich sehe ganz viel ein. Ich habe. Ich glaube. Ich war damals. Bei der Therapie. Was. Was für mich. Total interessant ist.

[02:03:48]

Ich finde es. Therapie. Super. Ich glaube auch. Mit Leuten zu reden. Oder sagen wir mal und da lag mir noch so viel Erkenntnis über sich selbst oder auch über andere Sichtweisen. Und ich musste so lachen über eine Erkenntnis von so von einem und von einem Therapeuten. Und er hat gesagt zu mir Actio ja, okay. Aber am Ende der Sitzung gesagt. Aber sie ist mal so, mal so. So fuck. Und ich bin jemand.

[02:04:13]

Ich. Ich reflektiere schon eigentlich ziemlich genau meine Meinung. Ganz gut. Ganz gut. Und ich. So hab ich es noch nie gesehen.

[02:04:19]

Kannst du das als Beispiel nennen? Also was das ist? Was? Das war einfach eine andere Sichtweise zu einer Situation.

[02:04:25]

Und du sagst Okay, du probierst ja alle Sichtweisen, du hast ja dann an die du hast in Wahrheit und Text zu sein und du könntest es dann so confessions und es könnte sein. Und das ist ja für mich alles nachvollziehbar. Aber dann kommt jemand und sagt Ja, es könnte aber auch so sein. Und du merkst, es stimmt und ich mag es ja vollkommen. Du denkst komplett komplett. Und dann muss ich lachen. Hat mich gefragt Warum lachen Sie?

[02:04:46]

Ich sage es und ich mich freue. Weil ich mich freue, dass mir jemand etwas sagt, was ich noch nicht weiß.

[02:04:55]

Und dann ist erst was gesagt. Zum Thema Gefallen wollen ja gefallen wollen. Ja, ja. Aber für mich ist sowas und ich richte das Bild gerne wieder in eine richtige Richtung. Ist das der Schauspieler doch eigentlich gefallen will. Der will doch am Ende also den Gefallen im Sinne von Ich weiß total was du meinst.

[02:05:15]

Der Regisseur sagt sehr gut Frederik Nee, nee, also bei mir ist das nicht der Fall.

[02:05:19]

Ich glaube, dass bei mir der Fall ist, dass ich mir selbst erst einmal immer. Muss ich sagen, wenn ich z.B. auch bei einer Premiere kaum Leute, die mir ansagen so a für war nicht so gut. Hast du, was du da gemacht habe? Ich sags leise ich 6th so ein Scheiß, was ich da gemacht habe. Sechstgrößte Rotz. Du kannst du nicht kommen?

[02:05:41]

Mir sagen, dass ich aber gut weissagt ist. Weißt du was? Nun sind es ja Frederik. Aber man ist ja selbst wahr sein. Das sein eigener. Es ist ein sehr großer Kritiker. Ich sage what ever. Ich kann es einfach sehen, ob es geil war oder nicht. Geil. Da brauche ich keinen. Der Minister gerten dem gesagt, aber gefallen noch dazu. Ich freue mich wie damals hier der Pinky und Brain. Was war es nochmal, wenn ein Plan funktioniert?

[02:06:04]

Nee, nee, das war Atef, die ja, die Zigarre selber freue ich mich, wenn ein Plan funktioniert.

[02:06:13]

Und das ist eigentlich das, wenn eine Zusammenarbeit funktioniert und du sagst Okay, alles klar. Wir haben das erschaffen und geschafft, was wir haben wollten und noch drüber hinaus. Und das entscheidest.

[02:06:25]

Aber du, das entscheiden wir alle zusammen irgendwie. Aber ich bin auch ich bin auch ein großer Bestandteil, ein großer Bestandteil meiner selbst.

[02:06:34]

Kannst du dir vorstellen, dass du das, was du jetzt machst, dass du das noch 20 30 Jahre so machst? Ja, definitiv.

[02:06:42]

Also ich liebe das, was ich tue. Ich möchte halt noch zu meinen meinen. Ich möchte sehen, wie es wächst und ich habe sowieso keine Ahnung, was passiert.

[02:06:52]

Aber ich hab ihr gesagt, ich probiere ich zu verbessern. Was ist etwas, was du gerne zeigen würdest?

[02:07:06]

Ich glaube, man muss mit mir teilweise nur auf die Straße gehen und ich zeige Ihnen etwas, was sie noch nie gesehen haben. Also ich glaube, dass ich ganz gut bin, weil ich. Weil ich nicht meine Augen zu mache.

[02:07:17]

Und darüber mache ich mir keine Sorgen.

[02:07:22]

Ich auch. Habe. Wir haben gerade kurze Pause machte. Stand am Fenster und du hast eine geraucht und hast mich gefragt, ob gegenüber, ob das eine Volkshochschule ist. Und ich habe daran gemerkt, dass ich mir noch nie Gedanken gemacht habe, was da gegenüber ist. Aber du hast es gemacht und ich finde es interessant. War der letzte, der hier war, tatsächlich Joachim Meyerhoff? War der der andere Schauspieler und genauso wie er? Bist du jemand?

[02:07:45]

Die ganze Zeit merke ich das wie die Blicke, die gehen die ganze Zeit hier rum, also bis nur am Beobachten und Gucken und was es tut, was es da und sich Gedanken zu machen. Was könnte das sein? Und das finde ich.

[02:07:56]

Ich glaube, das ist etwas, was. Das kenne ich eigentlich nur, weil es jetzt so frisch ist. Und wie ist das so was scheinbar so was Schauspieler, Geschichtenerzähler zu suchen? Was könnte da noch sein? Was ist hinter diesem Stein, hinter dem Fenster? Sich Gedanken zu machen wer? Wie?

[02:08:14]

Wie ist diese Person so und wer ist so?

[02:08:20]

Du weißt, was für Gedanke ich mich gemacht habe.

[02:08:22]

Diese drauf will ich erzähle. Unglaublich. Ja, das hast du gedacht.

[02:08:28]

Ich habe zu viel, zu viel Züge, denke ich. Ich gucke immer Hintergrund, die ich weiß. Ganz genau diese alte weiße Mann, das sie vorhin den Vergleich gebracht hat. Dazu hab ich mir geguckt. Da hab ich Bibel. Hab ich überlegt, was das für eine Pflanze ist. Dann hab ich gedacht Okay, was hat da hinten so eine kleine Kamera in so einem kleinen Schrein, die wohl verarbeitet hat? Hab ich mich, hab ich überlegt.

[02:08:49]

Und dann hab ich überlegt, ob das bei uns wirklich als Schallschutz dient. Also ich dieses kleine Fahrrad, das dann hab ich überlegt ja, weil du gerne Fahrrad fährst, wird immer. Dann hab ich dieses kleine Playmobil Männchen, das hab ich noch nicht ganz entdeckt und daneben ist die Duftkerzen von der den vorigen gegeben.

[02:09:08]

Da gibt's so eigentlich ist es Radel die ganze Zeit. Ja ja voll. Es ist auch ein mega anstrengend. Also es sind auch lauter Gedanken. Deswegen probier ich mich, probier ich wie man zu artikulieren ist. Echt anstrengend das man das auch ein Ding vom schlafen gehen. Es ist ganz schwer. Du willst nicht schlafen gehen. Ich kann auch. Ich habe so lautet Gedanken. Es gibt so viele laute Gedanken im Kopf, dass meine Frau schläft. So ein Bub.

[02:09:30]

Ich hab gestern noch gesagt ich bewundernswert. Und ich liege da. Bestimme Stunden. Papa hab Gedanke dahinter. Hat das, das wir zu analysieren sind. Es. Die KZ's ist auch mega. Ist mega anstrengend. Sie sagt, es ist kein zu viel, aber ihr kennt das bestimmt auch als echt anstrengend.

[02:09:49]

Aber das ist doch dann Singen. Muss man sich manchmal so was ins Delirium katapultieren, um nicht mehr zu denken? Das ist superschön. Also es ist wirklich. Ich mag es manchmal einfach nicht mehr. Nicht mehr teilt. Also quasi die ganze Zeit davon sein zu müssen. Quasi von, dass man echt sich so.

[02:10:17]

Dass man noch nur noch ist, quasi das auch wieder so ein meditativer Gedanke dazu ist, dass etwas, was man falsch versteht, wenn man dich glaubt zu kennen, dass du so gefühlt gesteuert bist.

[02:10:29]

Aber dass du eigentlich total kopfgesteuert bist.

[02:10:33]

Ich glaube, das ist nicht du. Ich glaube, dass ganz viel Gefühl ist. Ich glaube. Wie. Wie reagieren wir denn? Es ist halt immer Kopf und alles. Wir haben beide.

[02:10:45]

Ne. Aber es ist. Ich glaube. Viele Menschen machen sowieso. Maw. Vielleicht. Aber das ist ja das Interessante daran, dass das die Leute sowieso mal ganz viel über mich denken. Aber die haben gar keine Ahnung, wer ich bin. Insofern ist es immer so eine Projektion auf das, was sie gesehen haben. Insofern es zählt immer immer absurd und interessant auch was die Leute so sehen. Ich sehe es schon alleine nur wie Sie mich ansprechen, weiß ich, wie Sie mich sehen.

[02:11:09]

Ja, voll, das hast du gedacht, als ich dich angesprochen habe, wie ich dich sehe.

[02:11:14]

Da hab ich gar nicht so viel darüber nachgedacht, weil ich so nervös war. Überhaupt zumindest. Die ganzen Leute reden darüber zu fahren.

[02:11:20]

Nachher nach Amsterdam und ich bin bei mir ist das Problem, dass ich manchmal, dass es mir sogar schwerfällt. Also ich sage das so darauf konzentriert bin, mein Namen zu sagen. Hallo Frederik, dass überhaupt alles andere zu vergessen, dass ich niemals irgendwann mal weiß, wie irgendjemand heißt. Ich meine, es ist schon so eine Sache für sich vorzustellen. So Hallo sozusagen.

[02:11:47]

Jeder, der mich kennt, der mich jetzt als Freund kennt, weiß, dass ich ganz anders bin und dass ich dann auch blühen kann, auch wenn, wenn ich ihm Vertrauen habe. Wenn ich dann mich sicher fühle, bin ich halt. Bin ich halt ich. Aber davor bin ich so am Strugl ganz ganz gleich. Was kann ich. Also ich bin teilweise so überfordert.

[02:12:11]

Aber okay, das ist aber so gut. Trotzdem so gut hinkriegt. Also ja, natürlich. Ich probier's halt wieder. Das ist also das, was man erstmal. Also deswegen diese ganze Arbeit und diese ganzen vielen Filme und so weiter. Und dann aber auch so ein Leben in so extrem. Und du sagst das ja auch. Du brauchst irgendwie gesagt, irgendwie, du musst über die Grenzen hinausgehen, dass du das brauchst. Ja.

[02:12:33]

Also es ist halt auch nicht. Es ist nicht ratsam und alles mögliche. Aber so wie ich in meiner Arbeit über die Grenzen gehe es ist oder so wie ich auch der beste Papa sein möchte, möchte ich aber auch irgendwie derjenige sein, der seine Leistung bringt am Set oder auch wie auch. Ich möchte auch eine Konversation oder oder. Sagen wir mal, wenn ich mich mit Menschen treffe, möchte ich mich mit ihnen beschäftigen und möchte ihnen noch zuhören und möchte in seiner diese hundertprozent formierenden auch geben.

[02:13:01]

Und manchmal muss man diese 100 prozent über sagen wir mal. Manchmal ist es so, dass man da so überfordert ist, dass man sich manchmal komplett von dem Ganzen lösen muss, dass man einfach nicht mehr denkt.

[02:13:16]

Ich hab fürs fürs Ende.

[02:13:19]

Ich werde den Wagen mal langsam fahren hab ich noch schnell drei schnellere Fragen. Du brauchst dich nicht unter Druck gesetzt fühlen. Okay, noch, kannst doch lange länger antworten. Was lernst du gerade, was noch nicht so gut kannst? Du weißt es. Du hast gepraegt, gelacht. Nie, nie was erzählen. Ich wollte es erzählen, dass ich keinen Auftrag an mich selbst habe. Ich habe ihr kennt ja alle diese oder nicht? Ich hab mich jetzt gerade erst kennengelernt.

[02:13:52]

Erst einmal Bucket List. Ja, und ich hab mir. Ich hab mir heute Nacht zur Nacht. Ich hab vorgestern und vorgestern war ich bei diesem Fest. Dann und da habe ich so ein Gitarrenlehrer, der einen Aushang für Profis und für Anfänger und ich mir in Dahlem rum und ich hatte so was möchte ich noch.

[02:14:17]

Also worauf hatte ich Bock? Und es gibt ganz, ganz große Träume, die vielleicht niemals existieren werden.

[02:14:24]

Aber das ist schon ein großes großer Anspruch an mich, einfach ein Instrument zu lernen. Das ist etwas, was ich noch nicht gemacht habe. Das möchte ich jetzt machen. Und du möchtest jetzt gerne Gitarre spielen? Ich möchte gerne das mitteilen. Wie schön voll. Ich glaube, dass das Problem ist, gerade irgendwie im Alter nach, nachdem man Kind ist, dass man ganz viel nicht mehr macht. Also ich bin so, ich sag es. Ich habe so viel einfach so zum Instrument ist etwas für mich.

[02:14:50]

Ich muss. Ich muss das noch machen. Einfach nur damit sich.

[02:14:54]

Ich glaube, das ist halt auch geil. Wenn du alleine bist.

[02:14:59]

Ich sehe dich jetzt voll mit der Gitarre oder in Frankreich, dann beim Häuschen.

[02:15:04]

Ich glaube zur Buchmesse Krise muss und dann ist es da. Ich glaube, dass das Rau das raue Duett zwischen dir und Henning May ist. Das könnte schon eine Lehre sein. Du kannst ja auch toll singen. Also hast du bei Inas Nacht toll gemacht. Also ich sage immer also du wärst nicht der erste singende Schauspieler in ihrem Gegend.

[02:15:26]

Es geht mir nicht mal darum, war ich. Glaube ich. Ich. Ich glaube, das ist so etwas. Ich glaube, man muss sich immer noch Ziele setzen, die man auf jeden Fall irgendwie hin hinkriegen muss. Also dass sie nicht in Kriegen auch einfach nur so vor die Brust nehmen. Es ist genauso wie da sind wir am Anfang bei den Grauen. Man muss sich trauen.

[02:15:44]

Wer sich nicht traut, verliert auf jeden Fall. Ich bin gespannt. Was denken andere über dich? Was gar nicht stimmt.

[02:16:02]

Ich glaube, dass das das is.

[02:16:09]

Die Antwort ist simpel.

[02:16:11]

Ich gebe einfach. Ich. Ja.

[02:16:13]

Ich will. Keine Ahnung. Ich glaube. Arroganz. Stimmt nicht. Die Leute kamen zweimal. Schon einmal in München und einmal in Berlin. Gesagt zu sagen. Und ich sage ich bin Zwillinge. Ich sage nur ich erklär's mir. Ich sage Wie kommen? Wie kommt ihr? Rauft sich ganz. Ekelte. Weil ich es. Wirklich.

[02:16:31]

Ich glaube wirklich. Fernab. Von Arroganz. Bin ich jetzt. Endlich. Wie kommt ihr darauf?

[02:16:37]

Und dann war es dann. So kam es nicht wirklich. So kommen wir zurück zum Streiflicht.

[02:16:43]

Aber nicht durch mich, nicht durch mich, nicht durch mich. Aber ich hab mich das genau die Arroganz bist alles andere als arrogant. Manchmal. Also ich finde überhaupt nicht, dass ich denken würde, dass irgendjemand das Geibel. Also ich glaube das ganze manche Sachen ganz gut sind mache. Aber das ist das Denken, glaube ich ja und besitzt zwei.

[02:17:05]

Vielleicht gehört es noch mehr von. Ich denke über dich, dass du ein bisschen gefährlich bist. Das finde ich gefährlich. Du bist sehr gefährlich.

[02:17:13]

Ja, ich bin auch gefährlich, aber nur teilweise ein bisschen.

[02:17:16]

Ja, aber das ist ja nicht falsch. Die letzte Frage Ich hab mir eine große Plakatwand Imagination ist gefragt am Alexanderplatz und du darfst entscheiden, was dort für alle Berliner für eine Woche zu lesen sein wird. Was würdest du drauf schreiben? Vorwärts immer, rückwärts nimmer. Hallo Alexanderplatz.

[02:17:41]

Das war allerdings. Das hat mich sehr gefreut, dass du da war. Ich danke dir. Das hat richtig viel Spaß gemacht. Finde ich auch. Jeder hat es recht.

[02:17:49]

Man sollte froh sein. Das war Frederick Lau. Vielen, vielen herzlichen Dank fürs Zuhören. Nach unserem Gespräch saßen wir noch ein paar Stunden vor dem Studio und ich konnte wirklich erleben, was für ein offenes Herz dieser Typ hat, weil er quasi wirklich mit jedem, der vorbeilief, reden wollte. Und er hat es auch gemacht. Ich muss auch sagen, ein bisschen beneide ich ihn auch dafür, dass es ihm wirklich gelingt, in einem Moment zu sein. Klar, für das Umfeld ist das nicht so leicht, wenn er abtaucht und den sogenannten Freddi macht.

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Aber wer neben ihm sitzt und mit ihm unterwegs ist, der weiß In dem Moment ist er hundertprozentig da. Und das ist ein wirklich besonderes Gefühl, was man gar nicht so oft hat. Die meisten sind ja doch und ich gehöre auch dazu. Nicht nur in dem Moment, sondern denken schon wieder daran, was danach kommt und denk an dies und das, aber Frederick ist wirklich im Moment sehr, sehr beeindruckend. Was hab ich auf jeden Fall mitgenommen. Ich bin gespannt, was ihr so mitgenommen habe.

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Schreibt mir gern auf Instagram. Teils kennen die Stories, wo ihr diesen Podcast gehört hat. Das finde ich auch immer sehr, sehr schön zu sehen. Finanzieren Dank für den Support an Blink ist an Motel One und an Linkt in findet. Vielen Dank für die redaktionelle Unterstützung an Arne Hoffmann und für die Musik an Jan Köppen. Und wie immer gibt es oder fast immer gibt es jetzt eine kleine Podcast Empfehlung zum direkten weiter. Und zwar ist das 5.1, das ist ein neuer Podcast mit Vergnügen.

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Und das ist der Podcast von meiner Frau Stefanie und ich freue mich sehr, dass ihr diesen Podcast macht, denn sie hat schon wirklich sehr sehr lange vor einen zu machen, wusste aber nicht so richtig zu welchem Thema.

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Und irgendwann sagte sie Ich mache einfach im Podcast zu allen Themen, die mich interessiert. Dieser Podcast heißt also 5+1 und sie macht immer fünf Folgen zu einem Thema. Die ersten Folgen der ersten Staffel sind online und es geht um das Thema Weltall. Und sie trifft sich da mit einem Astronom und einer Astrologin und einem Astronauten. Besonders die Folge mit dem Astronauten Die kann ich euch sehr, sehr ans Herz legen ist wirklich fantastisch. 5+1 der Podcast überall da, wo es Podcast gibt.

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Und dann habe ich noch eine Bitte. Und zwar machen unsere Freunde von den Popstars aus Hamburg machen eine Podcast Umfrage unter Podcast Umfrage Commons wäre großartig, wenn ihr da mitmachen würde. Das dauert so 5 bis maximal 10 Minuten und es geht darum, wie ihr Podcasts hört, was eure Gewohnheiten so sind, wie er Werbung wahrnimmt und so weiter und so fort. Das war eine großartige Idee, denn es geht natürlich immer darum, euch den Hörer in ein bestmögliches Hörerlebnis zu gewährleisten.

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Sozusagen unter Podcast, Umfrage, Bonhomie gesagt Unter allen Teilnehmer innen verlosen die Potsdams noch 2 mal 100 Euro Wunsch Gutscheine und die sind dann einlösbar in über 500 Online Shops. So, das war's für heute. Ich hoffe, das weiß nicht so viel. Ich wünsche euch noch einen schönen Tag, eine gute Nacht. Wie Spaß bei allen Sachen, die ihr jetzt als nächstes macht. Bis nächste Woche. Mittwoch Schmatzer.