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Hallo herzlich willkommen zur Sallys Welt, zu unserem Podcast zum vierten übrigens schon vierten Podcast mit Mourad. Genau unzählig. Und wir sitzen wieder ganz traditionell in unserem Büro. Ja, in dem Büro, wo auch unser Klappbett drin ist. Wir wollten uns sagen Jetzt könnt euch vorstellen, wo wir sitzen.

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Das jetzt auch in Anspielung. Ich habe gehört, worauf sag ich das mit dem Bett? Ja. Aber ich wollte nur, dass die Menschen wissen, wir sind halt bei uns zuhause. Und wir sind in unserem Büro und nicht in einem Podcast Studio oder so.. Also letzte letzte Woche war der Podcast ganz einfach. Wir wollten euch erzählen, wie Wiseli zum Backen gekommen ist, aber dann ging es um unsere Kindheit.

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Ja, wir sind wie bei einer Sitzung. Beim Psychologen wandern wir immer wieder in die Vergangenheit zurück und es ist halt echt so, dass wir immer wieder, dass uns einfach Dinge einfallen, die wir schon längst aus dem Kopf gestrichen haben. Ich finde es krass, was das menschliche Gehirn auch kann. Also wenn mich jetzt jemand fragt Ja so Hey Sally, wie kamst du zum Backen? Dann erzähle ich ja. Meine Mama hat immer viel gebacken und gekocht. So kam ich auch dazu.

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Aber letztens hab ich schon viel weiter ausgeholt und wirklich so, so Details erzählt. Und daran möchte ich eigentlich anknüpfen. Also ich habe wirklich die Freiheit genossen, in der Küche kochen und backen zu dürfen, was ich wollte, wann ich es wollte. Und ich hatte da auch echt die Unterstützung meiner Eltern oder auch der Eltern meiner Schulfreunde, wie schon erzählt. Und je älter ich wurde, umso mehr habe ich natürlich auch gebacken und immer mehr in die Schule gebracht.

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Oder zu Familienfesten zu feiern, zu Geburtstagen und irgendwann, das weiß ich noch ganz genau, hat meine Cousine Nala geheiratet. Da war ich. Ich weiß, wie alt ich war, aber ich glaub so 13 vielleicht. Und bei Nana war das Besondere Wir hatten, sie hatte Geburtstag und wir haben sozusagen zum Polterabend so einen Junggesellenabschied an ihrem Geburtstag gemacht, weil sie eben heiraten wollte. Und das war natürlich eine Überraschungseier. Und dann hieß es Okay, wer backt was, wer bringt was mit?

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Es geht ja immer ums Thema Essen bei Partys oder bei Versammlungen. Es ist irgendwie irgendwie immer so das Zentrum von allem, was essen und trinken wir oder Fußball oder Fußball. Und dann hab ich natürlich gesagt Klar, ich bringe die Torten mit und ich weiß noch, ich hab ne Erdberg Torte gebacken und noch eine zweite Tochter, da erinnere ich mich nicht mehr. Und beide Torten waren echt extrem lecker. Und wenn ich überleg, so eine 13 jährige, die backt dann da einfach so die Geburtstagstorte.

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Die Junggesellenabschiede Torte finde ich schon krass. Also für so ein Muss, für so ein Event. Und da war eben die Freundin meiner Cousine dabei und die war so begeistert, weil sie selber gar nicht backen kann. Und die hatte auch ihre Verlobung vor sich. Oder die Verlobung ihrer Freundin irgendwie. So war das und die hat mich dann gefragt, ob ich denn nicht mal mir vorstellen könnte, für diese Verlobung was zu backen. Und dann war ich so als 13-Jährige.

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Oh mein Gott, ich hab einen Auftrag. Es hat mir gerade jemand den Auftrag gegeben, eine Verlobung Torte zu backen. Und ich weiß noch ganz genau. Ich hab dann so einen Kasten Kuchen gebacken. Ich hab das Ganze gefüllt mit Buttercreme, mit einer deutschen Buttercreme. Ich hab's eingefärbt. Das war so Aprikosen, Farben und die Buchstaben A und es drauf. Das weiß ich auch noch. Ich weiß warum. Aber ich hab da mit Spritzwasser eingespritzt. Hüllen so richtig schön dekoriert, Blumen drauf gespritzt.

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Vielleicht finde ich irgendwo in irgendeinem Archiv mal Bilder. Ich hab nämlich irgendwo hatte ich echt alle Bilder noch und es war so die erste Auftrags Torte. Und für diese Torte durfte ich die Zutaten kaufen gehen. Mein Papa hat mich hingefahren. Ich hatte ja keinen Führerschein zum Gloriosen und dann hab ich alles eingekauft. Ich habe 20 Euro ungefähr hab ich ausgegeben, weil wir auch Mehl usw. noch zuhause hatten und ich hab dann diese Torte gebacken und zwar eine Torte, die für 100 Personen gereicht.

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Es war also einfach richtig groß, war richtig so groß wie ein Blech hoch und richtig schön. Und dann kam die Frau zum Abholen und hat mich dann gefragt, was ich denn dafür jetzt möchte und dann keine Ahnung habe. Ich hatte keine Ahnung, was ich dafür möchte. Ich hab mir da keine Gedanken drüber gemacht. Ich hab's ja gebacken, weil ich es gerne gemacht habe. Und dann hab ich extra Du, ich hab für die Torte. Ich hab 20 Euro ausgegeben und hab jetzt eineinhalb Tage lang dran gearbeitet.

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Also ich weiß nicht. Gib du mir einfach, was du denkst, was es wert ist. Und dann hat die mir 25 Euro gegeben und ich war.

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Ich war so entsetzt und so schockiert irgendwie, weil mir war schon klar, ich hab jetzt grade nur 5 Euro verdient an eineinhalb Tagen. Und dann bin ich zu meinem Papa und hab mir ab. Ich war traurig drüber, weil sie meine Arbeit nicht gesehen hat. Also es war nicht das Geld, sondern es war diese Wertschätzung. Und ich hab mir gedacht, für sie ist diese Torte jetzt nur 5 Euro wert, weil der Rest waren ja Ausgaben. Und dann hat mein Papa zu mir gesagt hat er gesagt, hast du die Torte gerne gebacken?

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Na ja. Hattest du Spaß? Ein paar Tage? Ja, klar hast du dich dabei entfalten können. Und habe ich seit Jahr und Tag sagt dann mach's doch, weil es dir Spaß macht und nicht fürs Geld. Ich sage mir geht es auch nicht ums Gerri. Der Papa ist echt saumäßig schlau. Oh ja, aber dein Papa ist ja jetzt mein Papa gesagt hat. Alle. Sie hat sich beschissen. Nehmen wir doch mal ein echtes. Die hat dich richtig beschissene.

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Und er hat. Und ich hab ihm versucht zu erklären, dass es mir nicht ums Geld. Es ging um diese fünf erodierten, wir auch 50 geben können, und ich hätte mir dann immer gedacht, fast 25 Neuhäuser diese Torte wert. Aber mir war es einfach. Die hat diese. Da gab es keine Wertschätzung. Und dann hab ich mir gedacht Okay, Torten verkaufen, vergiss es. Und du machst es einfach, weil es dir Spaß macht, weil du dich austoben willst.

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Und ich hab ja dann angefangen, alles zu fotografieren und festzuhalten für mich. Und ich wusste, ich erschaffe einfach ein Kunstwerk und es wird später gegessen und ich erschaffe das nächste Kunstwerk und es wird wieder gegessen. Es gibt keinen Staubfänger und ich glaube, da entstand bei mir auch diese Leidenschaft zum Backen. Und ich habe darin nie was Geschäftliches gesehen, sondern ich wollte einfach, dass Menschen, die das dann essen oder die das dann auch sehen, einfach wertschätzen, wieviel Arbeit ich reingesteckt hatten.

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Und da sind wir beim Thema. Oftmals kommen Zuschauer zu uns und sagen Die machen das beruflich oder halt, die machen das für jemand anders. Aber jeder weiß doch ganz genau, wenn ich so eine Motivatoren machst und ein bis zwei, drei Tage dran ist, bis es am Tag ist, sagen wir so Minimum sechs Stunden dran. Okay, so wie 18 Stunden. Richtig? Klar, perfekt. Acht und zehn Stunden. Wenn man jetzt mal so ein Ding nimmst, so ein zu nehmen.

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Wenn du es zum Kfz-Mechaniker vergleichst und Kfz-Mechaniker. Eine Stunde liegt bei 55 Euro. Und wenn du das jetzt mal ausrechnen ist verstehen, was ich meine.

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Wie viel tausend Euro oder oder nachher irgendwer 9 9 Euro du eigentlich kriegen solltest und kriegst nachher wie die Torte 100 Euro. Da bist du enttäuscht, weil das Problem ist, dass manche Menschen das nicht wertschätzen, dass du die drei Tage dafür gebraucht hast. Die sehen es einfach nicht. Und deswegen sage ich immer wieder Wenn du eine Torte machst, dann machst für Menschen, um sie glücklich zu machen, um etwas Besonderes zu machen. Aber mach es nicht wegen Geld.

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Ja, bist du sowas von enttäuscht sein? Und das gleiche Ding ist auch immer, wenn man junge Menschen zu uns kommen und sagen, sie möchten durch die Seeley möchten sie Konditorin werden und kumma die Seele, die macht es aus der Leidenschaft jetzt immer aus der Leidenschaft heraus gemacht. Immigrants, wie sie es gerade erzählt hat. Mit 13 hat sie angefangen und hat die erste Enttäuschung, was finanziell betrifft bekommen. Und seitdem weiß sie, seit sie 13 ist, weiß sie es mal, macht es nicht wegen Geld.

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Und da gibt es manche Menschen, die machen das eine Konditor Ausbildung, weil sie von der Seele inspiriert wurden. Und da möchte ich auch sagen guck mal, wenn du als in irgendeine Ausbildung anfangs im Geschäft. Das Geschäft muss Geld verdienen und die können dich nicht drei Tage lang eine Tods drin lassen. Du machst dann eher nach. Hat ja einen Druck, du hast den finanziellen Druck. Versteh ich. Da muss eine Torte fertig haben. Vielleicht in einer halben Stunde oder eine dreiviertel Stunde muss ich rechnen.

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Es muss sich rechnen. Keiner möchte es bezahlen. Also wenn du aus bei Hochzeitstorten. Da zahlt man mal gerne mal 1000 2000 Euro. Nicht das, was es eigentlich wert wäre. Also wenn man bei so einer Hochzeitstorte. Ja, aber ich finde es selbst da hast du schon Enttäuschungen erlebt, weil du sagst krasse Torte und die hat nur soviel gekostet, weil weil ich als ich weiß ich kann hinter die Kulissen blicken und denke mir so krass, die hat da locker eine Woche.

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Dafür hat sie die Blumen modelliert und alles handgemacht. Und dann finde ich selbst die 1000 Euro noch zu wenig für das, was es eigentlich wert wäre. Aber klar, bei Hochzeiten da.

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Also wenn dann wenn ihr eine Ausbildung machen möchte als Konditor oder Machtwille machen möchte. Aber wie gesagt Leidenschaft entfalten. Das kann man auch privat machen. Ja, weil ich will jetzt nicht den Beruf des des Konditor schmieren, dass er nicht kreativ ist. Es ist einfach nur ein finanzieller Druck da. Diese Menschen, die reißen sich, will ich den Hintern auf, bekomm das Geld nicht was ja nochmal was gehen soll, würden viel mehr verdienen.

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Ja also sie ist es wird ihnen zustehen. Es ist eine geringe Wertschätzung. Es ist mir nicht. Und deswegen überlegt euch, wenn ihr sowas macht, ob es vielleicht doch lieber als Hobby macht für Freunde. Für Familien ist was schön ist. Mache es aus Leidenschaft, macht es nicht aus dem Geld.

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Und deshalb das hab ich schon ganz früh gelernt und deswegen war es einfach so meine größte Leidenschaft. Ich habe schon immer auch gerne gemalt und gezeichnet.

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Im Kindergarten hab ich schon auch mal die Geschichte mit Sprengstoff. Schwenkow Mit einer Kunst. Ja, hättest ne richtig coole Geschichte. Ich weiß nicht. Ich war als Kind schon handwerklich begabt und ich hab immer viel gezeichnet. Ich hab mir dann, da war ich so alt wie Ella, also 4 5 hab ich mir Stofftiere genommen, die abgezeichnet habe, sie meinen Erziehern geschenkt. Und die haben sie mir immer wieder am Jahresende in meine Mappe zurück gelegt. Und wenn ich heute meine Kindergartengruppe anschau, die ich auch noch irgendwo habe, dann denke ich mir Krass, und das schon als Fünfjährige.

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Also schon sowas wie Sachen aus der Kindheit noch. Ich hab gar nix zum Teil und auch in der Schulzeit, also immer gern gemalt. Wir sind echt eine kreative Familie und irgendwann hab ich gemerkt, das Malen und das Backen kann man eben schön miteinander kombinieren. Und ich kann eben diese Motif Torten machen. Und es ist für mich, also für jemand, der das gerne macht, ist es einfach sehr erfüllend, so ein Kunstwerk entstehen zu lassen. Und ich?

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Ich hatte Kunst Elk, also Leistungskurs und hatte ich hab das auch geliebt. Zumindest die Praxis, die Theorie nicht so ganz. Also ganz echt Kunsttheorie. No. A. Deswegen habe ich auch nicht studiert, weil Kunsttheorie hat mich sowas von gar nicht interessiert. Ich weiß noch, wie ich interpretieren musste dieses eine Bild The wegsieht deutsch oder so und dann husche oder Sachen reininterpretiert. Dann denke ich mir so Nee, sorry, gar nicht meine Welt, so wie Gedichte, Interpretationen.

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Jedenfalls hab ich im Kunst Elk hab ich aus Ton was modelliert und zwar eine komplette Unterwasserwelt von SpongeBob Schwamm Kopf und die war so detailliert, so fein gemacht. Also ich habe SpongeBob die ganzen Poren, die ganze Unterwasserwelt Sandi ganz hat Erik vom Schwamm. Hoeren porn free porn verstanden was hat sie gesagt und die ganze Unterwasserwelt. Es war ein Ding, das war ein Meter fünfzig lang. Ich habe das gezeichnet, gemalt. Also, es war ein krasses, krasses Kunstwerk.

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Hat es dann abgegeben als Ton. Modelagentur. Also jeder musste was aus Ton.

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Also so wie du es eigentlich motif toppen die Figuren. Genau.

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Und wir hatten es da gerade neulich drüber wieder. Noora mit meiner damaligen Freundin. Und dann war es einfach so, dass meine Kunstlehrerin, hatten wir einfach eine Drei gegeben, eine Note drei. Ich hatte im Kunst immer eine Eins, also immer glatt oder mal eins minus. Komm, lass eine 1 Minus und gib mir eine Drei gegeben und hat gesagt Sorry, aber mit den Fähigkeiten schaffst du es zur Kindergarten Erzieherin, aber sonst schaffst du es. Schaffst du's im Leben nicht weit damit, wo Kassem Wenn die.

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Kennst du die Lehrerin noch? Ja. Kannst du mal eine Nachricht schicken? Ja, was mit erreicht hat.

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Und ich hab mir gedacht Oh krass, das war so richtig so in your face. Ich meine da Modelljahr wochenlang. Und die sagt einfach Du kommst mit dieser Fähigkeit, mit deinen Händen kommst du nicht weiter als ne Kindergarten Erzieherin. Hey, das ist jetzt eine ganz tolle Geschichte. Ich kenne ich jetzt schon länger Selin. Aber wir sind auch verheiratet. Ja, kommt ja mal vor so, aber wenn ich mal so deine Geschichten anschaue, so war schon oft in deinem Leben an Anpumpen, wo die Leute immer gesagt haben Du kannst das nicht.

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Mach das nicht so schwach. Du darfst es nicht. Und ich finde es krass, dass du dann immer wieder gemacht hast. Ja, ist echt groß. Meine Liebe ist es bei deinem Sohn trotz oder Saxo? Nee, jetzt erst recht. Oder ist es bei dir so? Scheiß drauf? Nee, gar nicht.

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Ich bin da weder trotzig, noch bin ich irgendwie. Weil das gibt's ja auch. Das gibt's auch. Rachsüchtig und trotzig haben. Das bin ich auch nicht. Also ich sag jetzt nicht nur, weil Essers das gesagt hat, erst recht nie. Ich war halt damals so okay. Krass, die schätzt meine Arbeit nicht, aber ich mache es trotzdem gern. Also mach ich's weiter. Ich meine, ich lasse mir ja nicht von jemandem was verbieten oder schlecht reden.

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Wenn mich das doch erfüllt und mich das glücklich macht, dann mach ich doch weiter damit. Und da sind wir wieder anders. Ja, aber ich bin. Ja, ich bin ich. Ich bin. Du bist dann so ja, jetzt erst jetzt erst recht. Das ist so wieso bin ich ganz in mir? Wenn einer mal so oft und weise. Ich meine, ich bin jetzt. Ich würde niemals posen oder sowas. Weisch. Aber machst du echt nicht.

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Sie machen ja null. Null. Absolut.

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Du bist der letzte Mensch, der mit irgendetwas Post oder angibt. Sind Autos nicht wichtig, Kleidung nicht wichtig? Ohne Witz. Also wir waren schon bei Geschäftstermin, da hatte er T-Shirts mit Löchern an und ich sage Mourad, jetzt geht's aber ein bisschen zu weit, ziehe ich mal bissle an. Aber das ist für mich das ihm egal.

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Ich sage bewusst Erfolg. Ich mein Geld ist nicht erfolgreich. Hast du Erfolg ist, wenn du genauso sein kannst, wie wenn du vor dem größten Internetcafe hocken kannst. Hast eine zerrissene Hose an und und es ist dir egal und es ist mir egal. Das ist genial. Und wenn es dann trotzdem ernst nehmen. Das ist cool.

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Ja, weil du den Menschen siehst. Genau so bin ich ja auch. Genau. Und ja, es ist so. Und bei mir ist es so, auch wenn jemand sagt, du kannst es nicht oder es gefällt mir nicht, dann ist mir das in dem Punkt einfach egal, weil es mir egal ist, was ein anderer Mensch dann über mich denkt, weil mich erfüllt und mich macht es glücklich. Und ich glaube, so sollte jeder denken. Also du solltest etwas tun, weil es dich erfüllt und nicht um anderen zu gefallen.

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Und ich glaube, das war vielleicht auch muss ich sagen, so eins der Dinge. Warum Menschen meinen Kanal gerne gucken, weil ich es einfach für mich gemacht habe und weil es mich erfüllt. Ich hab ja auch noch nie gesagt Wow, das ist jetzt trennend und das mache ich jetzt oder ich springe hier drauf auf oder man hat so viele Internet Trends schon erlebt. Und klar sage ich dann Okay, ich hab euch alle die Harry Potter tÃte gewünscht, ich mache die jetzt auch für euch.

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Aber in dem Punkt hat sie auch mich erfüllt, weil ich jahrelang daraufhin gearbeitet habe und wusste ich mache es jetzt.

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Also wenn uns das jetzt was beibringt im Leben, es ist auch ganz, ganz wichtig. Ich sage es immer wieder macht Dinge aus der Leidenschaft heraus.

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Nicht will ich Geld damit verdienen.

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Beispiel Oft höre ich dann bei Leuten Ich möchte YouTuber werden und ich möchte Geld verdienen und die sich der falsche Anreiz. Du gehst zu Grunde macht es aus seiner Leidenschaft heraus. Und jetzt gerade bei dir, Sally.

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Ich meine, dass du den Erfolg hast mit allem, was du tust. Das, sieht man, braucht man jetzt nicht erzählen. Es ist sieben, einfach. Aber dass es nicht so ist, dass du darauf. So Ja, ja, jetzt muss ich das. Das und das und das. Es ist einfach von alleine kommt. Wenn du das tust, was du machst und andere Menschen mich begeistert. Aber weil ich es einfach im Onlineshop gründen weiß. Weil es einfach so gemacht werden sollte.

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Und das ist es auch oft.

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Wir werden oft mittlerweile wirklich oft seit Jahren schon zu Gesprächen eingeladen, zum Marketing, Firmen, zu Vorträgen. Und dann heißt immer Stellt euer Konzept, vorstellt euer Konzept vor. Ich sage, ich habe kein Konzept. Mein Konzept war einfach Ich hab's gemacht, weil ich es geliebt habe. Und ich liebe es heute immer noch. Wenn ich heute Lust auf eine Schwarzwälder Kirschtorte backe habe, dann backe ich heute eine Schwarzwälder Kirschtorte 2.0, weil ich einfach Lust drauf hab.

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Wenn ich Lust auf einen Auflauf habe, dann backe ich den heut auch wenn jetzt Murat sagt Oschatz und Auflauf, ganz ehrlich, wer will das schon sehen? Da sag ich ja und ich hab jetzt Hunger drauf. Ich habe Lust drauf. Mache ich es auch und wenn und wenn ich doch dafür brenne und ich es liebe, dann leben auch andere Menschen und ich glaube, du kannst etwas nur erfolgreich tun, wenn du selber zu 100 prozent dahinter stehst. Und das war's.

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Und ich habe mich damals nicht unterkriegen lassen von meiner PKU Lehrerin. Ich glaube, ich bin sogar irgendwann zum Schulwissen, habe gesagt Frau, ich sage jetzt ihr Namen nicht. Ich glaube, das wäre gemein. Müller Naja, ungefähr Doppelname und Halbzeit sah Milosz doch ein bisschen weiter geschafft als der Kindergarten Erzieherin mit meiner Modelljahr Kunst. Ich bringe jetzt anderen bei, wie man modelliert und ich glaube, die hat sich damals nicht mal mehr an die Situation erinnert und ich hab's ihr dann erklärt.

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Aber ich hab sie schon wieder vergessen. Ich glaube heute müsste ich nochmal hin und ihr das nochmal sagen, dass man auch als Lehrer bei jemandem, der vielleicht nicht so eine starke Persönlichkeit hat und nicht einen starken Willen hat, dass man da auch viel kaputtmachen kann. Weil wenn ich jetzt jemand gewesen, der gesagt hätte Oh wow, ich komm mich damit nicht weit.

[00:16:05]

Da hätte ich vielleicht aufgehört, weil schon bei uns allgemein bist du gerade erzählt hast. Die Leute sehen es Business-Modell hinter dabei. Visus Basis ist einfach wir so wie wir sehr gut. Ich muss zwei Beispiele nennen, weil die einfach großartig sind. Und zwar ich hatte mal vor einem halben Jahr jemand da, der hat seit 40 Jahren eine Werbeagentur. Eine ganz, ganz große Werbeagentur in Mannheim. Ich habe da beide sag ich es nicht erkennen. Ein Namen nennen wir Müller Schmidt.

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Und da kamen wir einfach zu uns, hat geklingelt und und und. Ich fand es einfach cool. Ich will den Menschen helfen, weil es geht um Menschen, die Jahrzehnte nix, weil die Welt nach dem Spruch geht. Erzähl nicht alles, du kriegst die Menschen mit dumm oder Gänschen Spruch.

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Ja, wir hatten. Wir haben ja auch ein Freund da sagt Macht die Menschen nicht schlauer als sie sind. Dümmer bekommst du sie nicht mehr. Genau. Und ich denke mir aber so Warum? Warum? Also ich meine, ist doch gut, wenn man Menschen mitzieht. Genau. Ich meine, ich bringe doch gerne anderen was bei.

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Genau. Und dann gibt's nur Menschen, die erzählen, wie sie es geschafft haben. Auf Verlangen für eine Gegenleistung. Geld oder was? Was ist aus? Und so und so bin ich auch nicht, dass, sondern ich erzähle welche die Leidenschaft. Und wenn ich einen Menschen hier bei uns bei Sallys Welt rumführen, dann dann hast du diese Leidenschaft und ich erzähle einfach gerne nicht will ich posen, möchte so einfach einen Menschen anderen Weg zeigen möchte und mich mit diesen Typen, der seit 40 Jahren diese Werbeagentur hat, bin ich durch Sallys Welt gelaufen.

[00:17:20]

Hab mir erzählt, was wir machen, wie wir es machen und warum wir es machen. Und der war völlig begeistert und in des Gespräches ist er zu mir gekommen und hat gesagt Okay, ich habe seit 40 Jahren eine Werbeagentur, ihr macht was ganz, ganz Tolles. Ich mache was ganz, ganz Neues. Und wie kann ich das jetzt skalieren und skalieren? Damit meinen Sie, wie kann ich das jetzt auch machen, so wie ihr? Und da hab ich es schon gesagt, wie du das machen kannst.

[00:17:44]

Hab ich gesagt. Ich war völlig schockiert. Sagt wieder Will uns jetzt kopieren oder Brus. Irgendwann hab ich gefragt Hast du eine Celli? Dann sagte er Nee, da sage ich ja, keiner kann es auch nicht machen. Kann ich nicht sagen.

[00:17:55]

Ja, vor allem finde ich es halt. Ich meine, du zählst und erklärst. Das hat den Menschen, wie wir es gemacht haben, damit sie selber einen Weg finden, wie sie ihre Leidenschaft, ihre Leidenschaft ausleben können.

[00:18:05]

Und ich meine da, du kannst sowas auch nicht kopieren 1:1. Ich meine, überleg mal allein unsere Geschichte, wie wir uns kennengelernt haben, wie du aufgewachsen bist, wie ich aufgewachsen bin. Das ist so individuell und es hat so kommen müssen. Keine Ahnung, es kam einfach so und es war deswegen auch der Grund. Ich meine meine Becca Lehrerin hat mich damals schon so bissle gedrückt und mir war es egal. Ich habe trotzdem gerne modelliert und es war halt.

[00:18:26]

Ich mache halt gerne mit mit Fingern. Ich modelljahr gerne mal gerne. Ich backe gern. Und ich glaube, das gehört auch alles so ein bisschen zusammen. Und im Studium war es dann auch so. Ich hatte ja, wie schon oft erwähnt Hauswirtschaft studiert und da hast du ja Theorie Seminare, aber auch Praxis Seminare. Und in der Theorie geht es eben drum. Ernährungswissenschaften und Textilwirtschaft, der Hintergrund und Haushalts Wissenschaften und alles was man eben so dafür eigentlich wissen muss.

[00:18:51]

Und in der Praxis ist dann wirklich mega cool, weil ich hatte ja den Schwerpunkt Grundschule. Das heißt in der Textil Praxis haben wir auch gestickt und gewebt und appliziert und Kartoffeln, Druck und alles was man mit Kindern in der Grundschule so macht. Und in der Praxis in der Küche haben wir eben gekocht und gebacken. Und das war. Also da hab ich mich halt wiedergefunden. Da hat uns eine Koch Partnerin und es ging um alles alle Basics Hefeteig, Rye, Teig, wie man diese Art von Lebensmitteln verarbeitet.

[00:19:18]

Und da hab ich schon gemerkt, dass es mir sei liegt und dass ich da volles Interesse dafür habe. Ich habe privat einfach ganz viel recherchiert und mich viel belesen und habe nicht einfach das Studium so an sich als in sich verschlossenes Ding betrachtet, sondern es war plötzlich mein Lebensinhalt alles zu recherchieren und zu wissen. Und ich glaube, da hab ich dann auch gemerkt Okay, ich habe mehr Interesse als andere und ich kann auch schon besser kochen und backen als andere, weil ich es eben als kleines Kind schon gemacht habe.

[00:19:45]

Und wenn ich dann so gesehen habe, dass unsere Dozentin, die Frau Meşale, die übrigens die beste Ernährungs Dozentin in der Praxis war, die ich also ich glaube es könnte keine bessere geben, falls sie das hört, dann ganz liebe Grüße an die Frau Maier. Die hat einfach die Dinge von Grund auf erzählt. Es konnte nicht jeder mit ihr, muss ich sagen, weil sie auch streng war und diszipliniert. Aber genau das hab ich. Das hab ich voll gefeiert, weil sie so die Wahrheit in der Küche müsst ihr Kurzzeit.

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Kurze Nägel haben die Haare müssen zugebunden, seine Schürze muss sein. Und das fand ich halt super, weil gerade das der. Das Finden auch vorfiel Zuschaue bei der Super. Also ich sehe seine Kommentare. Melanie Huml mal die Haare zu. Die hat das Ding. Und es ist ebenfalls wichtig.

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Es ist wichtig. Und nicht nur wenn du alleine zuhause bist. In der Schule Küche ist es das A und O.. Also ich meine, du hast da 30 Schüler. Die bauen sich in der Nase, popeln sich am Fuß. Ich meine, du musst eine gewisse Disziplin haben und ich war da mit dem Fuß beeinflussende und das probier Löffel.

[00:20:43]

Ich kann es absolut nicht haben, wenn jemand a und wenn ich dann Gäste hab, dann muss ich es mir echt verkneifen. Aber ich kann es dann absolut nicht haben, wenn jemand mit dem Löffel aus der Suppe probiert, um im gleichen Löffel nochmal reingeht. Ich hab's probiert Löffel und dann nimmst du mit der Suppenteller die Suppe raus und gibts auch einen Löffel. Also so kenne ich es. Unsere Finger reinstecken, abschlecken, das ist sogar ein Kind.

[00:21:03]

Da merkt man eins, dass du noch nie auf dem Bau gearbeitet hast. Als wäre ein Bau kein kein Ding mehr, hatten keinen Buttermesser.

[00:21:08]

Haben wir den Maßstab genommen. Ne moralistisch wieder was? Und wenn, dann wieder genommen. Nachdem es Butter gibt, Brot geschmiert haben, haben wir dann genommen um den Jaffna.

[00:21:15]

Da hab ich auch schon gedacht, dass da gehts aber um dein eigenes Ich mit meinem Kaffeebar. Ich hab auch schon auf der Baustelle mehr Staub im Kaffeebecher gerührt oder wenn ein Bleistift den schon 20 Bauarbeiter in der Hand haben. Aber jetzt halt um deinen eigenen Kaffee.

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Heut könnte es nicht mehr machen, weil ich in den Zeiten vor ein paar Jahren schauen muss. Nicht mehr.

[00:21:31]

Aber wenn du halt etwas kochst und wachst für andere finde ich, ist es schon wichtig, dass man das nicht macht. Das gehört sich.

[00:21:37]

Aber du hast mich wieder unterbrochen. Manchmal unterbrichst du mich, weil du hast mich und nein, ich habe. Ich habe gerade von meiner Bandgeschichte. Okay, so ist das. Das Thema geht ja auspacken. Aber das war das zweite Unternehmen. Gibt es mit dem, mit dem, mit dem erzählt, der ne, ne Werbeagentur hat? Ach stimmt ja, unsere Dichter erzählen heute ja erzählt hab, wo ich gefragt hast. Meine Seele sagt Nein. Dann sagt er Ja, das hat er ja gesagt.

[00:21:58]

Okay, dann kann ich den Laden zumachen. Ich habe das so macht. Ich hab da so lachen müssen. Wirklich.

[00:22:02]

Und das andere Mal war ein ganz, ganz großes Unternehmen da. Ich nenne den Namen nicht, aber jeder kennt dieses Unternehmen. Da war ich wohl nicht.

[00:22:11]

Jeder kennt das Unternehmen und ich hab ihn, die sind gekommen und im Flieger angekommen ist.

[00:22:17]

Ich fliege nach war Gehäuse gekommen und dann sagt er zu mir noch heute Ja, wo können wir landen?

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Wo sollen die Hubschrauber sein? Wo die landen? Wir sind Mark Häusel weiß. Also der wohnt nicht bei uns. Landen im Hubschrauber und da musste er dann in Speyer landen. Und dann ist er gekommen. Und da war sein Marketingleiter dabei und nicht wieder bei uns zu Hause. Und ich sage Guck mal, das ist meine Frau. Es ist so Ding und wir lieben das ist unser Freund. Ich.

[00:22:38]

Ich bin ich. Ganz kurz einhaken. Ich finde es echt bewundernswert. Ich meine, ich erzählt die Geschichte auch gerne. Aber der Murat erzählt sie. Jeden Tag erzählt sie. Manchmal ausführlicher, manchmal weniger ausführlich. Aber ich bewundere es, dass du unsere Geschichte nach so vielen Jahren so oft erzählt hast und sie immer noch voller, weil ich sie abließ, weil ich es immer lustig finde.

[00:22:59]

Ich finde es immer lus und.

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Ich lebe ja nicht wissen von dem, was ich meine. Mittlerweile sitzen ja alle oben bei uns im Büro. Sarah ist die einzige unten und Josh und Sarah sagt er immer, wenn er gleich bei mir im Fotostudio steht, dann erzählt er, dass das, was die weiß, schon ganz genau passte. Okay, ich hab was.

[00:23:14]

Auch jetzt ist dieser Mann einer der größten Unternehmen Deutschlands. Kommt im Helikopter an oder im Flieger? Ich weiß es nicht. Auf jemanden mit. Gelandet in Speyer kommt hier an mit seinem Marketingleiter und ich erzähle die ganze Geschichte. Und dann gehe ich mit im Supermarkt ein Zeichen des Regal von uns mit unseren Produkten oder von Deko Back und erzählen wir die Geschichte. Und dann sagt er zu seinem Marketingleiter Das ist so eine geniale Pointe. Das ist jetzt ein Marketingleiter, Herr Müller.

[00:23:40]

Hören Sie mal zu. Wieso machen mir das nicht wie die Celli und dann sagt der Gast ganz krasses, marginaler da guckt ihn an und sagt Wir können es nicht. Da sagt er. Der sagt der große Unternehmer. Warum nicht? Ja, wenn wir ein Unternehmen sind. Und es war so ein krasses Ding. Aber ich glaube, ich hatte Gänsehaut. Es war, der sagte Wir können es nicht, weil wir ein Unternehmen sind. Und das ist das Krasse, dass man uns auch als nicht als Unternehmen wahrnimmt, weil es, ich meine, ja, weil Unternehmen sind, ja.

[00:24:09]

Aber ich finde sie lustig. Du bist ein Unternehmen. Du musst wirtschaftlich denken, du musst es zu zahlen bringen. Du musst was erreichen.

[00:24:15]

Und das ist es. Das ist es. Das müssen wir nicht. Ja, das müssen wir nicht. Das ist bei uns hat sich das einfach so ergeben. Alles uns. Wenn ich jetzt heute zurückblicke, als ich 22 war, niemals. Wenn mir einer gesagt hätte, in zehn Jahren hast du ein eigenes Unternehmen. Dein Mann wird bei dir arbeiten, du wirst was. Ja, Mama, du kannst das auch. Nein, du arbeitest bei mir. Nein, wir arbeiten zusammen.

[00:24:39]

Wir arbeiten zusammen, okay. Und wenn mir das jemand gesagt hätte, so wäre ich mal 100 Mitarbeiter haben. Du wirst Macht das haben, hätte ich gesagt. In hundert Jahren nicht. Ich werde noch viel schlimmer.

[00:24:47]

Sage du mir vor. Vor 13 14 Jahren. Erzählt. In der Disco. Verstehe es. Ich meine, du wirst irgendwo mal GÃrten, Videos machen und Videos.

[00:24:57]

Und du wirst es angeworbenen Herrnstadt Formen herrschen.

[00:25:01]

Wollt ihr mich verarschen? Ich habe mir in alle vermöbelt. Ja, ja.

[00:25:04]

Und das ist es halt. Und wie gesagt im Studium. Ich hab's einfach geliebt. Diese Basics und und da hab ich ja immer noch privat gebacken und gekocht und Geburtstage bewertet. Mittlerweile dann natürlich ohne gegen Geld. Ich habe einfach gesagt Biste was ich. Das ist mein Geburtstagsgeschenk. Es war tatsächlich immer mein Geburtstagsgeschenk, die Torte. Und die war dann echt mega aufwendig.

[00:25:25]

Und das war eigentlich so das Ding im Moment gebacken wurde, wurde Kelly angerufen und wir haben uns.

[00:25:31]

Es war einfach. Ich wurde immer gefragt Wie gelingt dir der Hefeteig? Wie gelingt dir das? Wie machst du die Torte? Welchen? Welche Creme nehme ich unter Fondant? Und dann hab ich gemerkt Okay, sind immer wieder die gleichen Fragen. Und ich weiß noch, ein Freund damals hat dann gesagt Hey, dann mach doch einfach ein Youtube-Video. Und ich war so ne Weile. Nee, will ich nicht halten. Mega schüchtern auch. Und das ist aber nicht die Geschichte.

[00:25:56]

Jetzt anfangen zu erzählen, wie es angeht, dass man für die nächste Podcast. Aber. Aber ich finde halt auch, wo wir uns kennengelernt haben. Ich hab mich liebe geht durch den Magen und ich finde es toll, wenn eine Frau kochen kann. Ich finde es echt toll. Ich finde es auch toll, wenn man kochen kann. Ja, aber ich muss sie als ich dich kennengelernt habe gemappt. Beim zweiten Treffen hat die Seeley mir was gebacken. Das war ein Baklava.

[00:26:18]

Ich sag dir auch, wie es dazu kam. Es war. Wir hatten uns ja in der Videothek kennengelernt und hatten ja über diese Eiszeit gesprochen.

[00:26:24]

Aber das war ja in Folge 1 und 2 waren es genau das Sponsoring, wie Murat uns finanziell unterstützen kann. Und ich fand den halt mega nett und ich weiß Nachricht bin damit da. Sarah Also mit meiner Schulfreundin damals Sarah bin ich raus aus der Videothek und sie guckt mich an und ich guck sie an und ich sah sie so Adhäsion schon voll hübsch, nicht ja voll hübsch, aber ein bisschen klein für mich.

[00:26:45]

Und Murat hat das gleiche zu seinem Freund. Sarah war aber auch hübsch. Sarah ist war schon mit Sarah schlank und Conakry keine arm. Lebt die nun bestimmt?

[00:26:53]

Sie war voll, die süße Curly so locker, habt uns anging. Die war sympathisch.

[00:26:57]

Ja und irgendwie seit dem Abitur nicht mehr. Keine Ahnung. Kannst ich mal anrufen. Ja, ich suche Simmer. Suche sie mal ohne Facebook. Wie heißt mit Nachnamen? Sage ich so was?

[00:27:08]

Okay, Sarah ist ja unter Wasser. Und dann hat er nämlich bei dem ersten Treffen hat er gesagt Ja, ja, kannst du auch so Sachen wie backen, aber so Weiches noch. Und dann hab ich gesagt Ja klar kann ich das, hat er gesagt, echt. Und ich sagte Ja, ich kann dir das mal backen. Und dann bringe ich dir das nächste Mal mit. Und ich glaube, du hast nicht damit gerechnet, dass ich wirklich Baklava selber machen kann, dass es am nächsten Tag schon gebracht wird.

[00:27:29]

Ich habe es am nächsten Tag gebracht. Ich finde es voll krass. Da hab ich gesehen, wie überraschter Murat ja, weißt du warum? Und du hatte den Nicola dabei, den Marco dabei. Und ich glaube, Suat oder irgendwie sind. Ich muss ehrlich sagen.

[00:27:40]

Ich hab nämlich bis vor dir hab ich keine Frau kennengelernt, die backen konnte oder kochen und backen war. Ja, ich hab's eine Forschender. Zehn Backen gab's bei mir in der Familie nicht. Ja, und ich war da einfach so angefixt.

[00:27:52]

Und dann hatte er nämlich seine Freunde dabei und die waren alle so wie ich das so in Schockstarre, dass ich jetzt plötzlich Baklava gemacht habe. Und ich glaube, das war auch der Punkt, wo du dir gedacht hast Oh, das ist die Frau, die ich mal heiraten will, oder?

[00:28:03]

Ja, das musste ich wirklich, weil ich hab's ja schon mal erzählt auf meiner dem Stiefel Wiederholung, dass es die Männer auch wirklich kapieren. Meine Mutter hat immer gesagt Schau dir an, wie ne Frau in der Küche also jetzt ist, jetzt ist sie nicht sexistisch oder wie auch immer. Also war ja keine Klischee, keine Klischees, bitte. Aber mein Mann hat immer gesagt Schau dir eine Frau an, wie sie in der Küche arbeitet und schau dir genau zu, wie sie mit Materialien arbeitet, ob sie sauber arbeitet, ob sie nicht nur die Küche sein.

[00:28:30]

Ja, hab ja tolle Flachheit backen können. So ist es. Aber die anders also nicht verschneit verstehen wir nicht falsch interpretieren.

[00:28:37]

Und wenn du sie sch. Und. DCC dann weiß, dass die richtig ist. Und es merkt schon, ob die ob im Kühlschrank alle Sachen schon geöffnet sind verschmiert sind, die Deckel verschmiert. Und ich hab bis jetzt gesehen, dass sie so sauber gearbeitet, so krass intelligent, groß, größer als ich hat, Abitur hat oder macht gerade Abitur kann. Backen ist genauso wie ich ein Balke in beiden Welten unterwegs in der türkischen und deutschen Welt.

[00:29:05]

Ich meine, wenn man unser Ziel muss, die Stimmen, hört man ja weder raus, dass wir eine Migrationshintergrund haben, noch als ich meine, das war immer so, aber ich wusste, ich hab mich da.

[00:29:14]

Da hat mir schon gemeinsamen Nenner genau das, was da kommen. Wenn so viel gemeinsame Nenner sind, dann kann es was Cooles werden und dann ist man halt mal zusammengekommen. Aber ich wusste ganz genau, wenn ich die Kelli erobern möchte. Also ich, ich wusste es damals schon. Dann muss ich für sie was kochen. Wir haben wir die Geschichte mit Kochen erzählt? Ich weiß, ich glaube nicht. Ich glaube, ich würde euch erzählen, wenn ich wiederholen.

[00:29:35]

Und zwar bei der ersten Folge vielleicht so, aber ich weiß noch ganz genau Guck mal, wenn ihr eine Frau erobern möchtet, dann müsst ihr nicht die Frau erobern, sondern ihre Freundin. Das ist ganz, ganz wichtig. Es ist so oder wenn es keine Freundin hat. Wir sind mov ist, dann müsste die Eltern erobern. Also ihr müsst.

[00:29:52]

Ihr dürft nie den Fokus nur auf die Frau setzen, weil eine Frau redet immer mit ihren Freundinnen, mit ihren Eltern oder mit dem Verwandtenkreis oder wie auch immer. Das heißt erobert die DS Umfeld der Frau nicht die Frau selber, die halt immer so eine, so eine unsichere.

[00:30:06]

Also ich hatte jetzt nicht wirklich Selbstbewusstsein, muss man schon sagen. Heut halte ich es selbstbewusst, sage ich ganz ehrlich.

[00:30:11]

Ganz ehrlich, ich bin mir ganz ganz sicher Sally, dass wenn ich heute zu dir komme ich glaub ich hätte bei dir keine Chance mehr. Ich.

[00:30:18]

Ich, weil du vielleicht zu voreingenommen wärst. Vielleicht. Ich weiß, was Hans nicht sagen lernt. Nein, aber es ist so. Ich war ja 18 19, als wir uns kennengelernt haben und ich war halt null selbstbewusst. Ja, ich weiß. Ich fand mich auch gar nicht toll. Also es war so! Du warst schon ein Mauerblümchen. Ja, und ich. Ich war auch echt immer so, dass ich immer bei meinen Freundinnen nach Rat gefragt habe und immer nach Bestätigung.

[00:30:41]

Also nicht nicht Bestätigung in Form von Oh, ich bin toll, sondern Bestätigung in Form von Meinte. Das ist das Richtige, was ich grade tun sich mal rückversichert.

[00:30:48]

Was ich auch mag ist das darf ich jetzt auch mal sagen. Mit Mittelt Marine waren sie Beziehung und ich finde es am Anfang, als ich mit ihr geredet habe und ab und zu. Wir haben uns auch Diskussionen gehabt über irgendwelche Dinge und oftmals früher war es so, wenn ich mit dir diskutiert habe, hast du gar nichts gesagt.

[00:31:04]

Ja, weil ich mich bei Diskussionen nicht aufrege.

[00:31:06]

Ja, es schmeckt, als würde man sagen und jetzt wegen der Diskussion diskutiere dann doch.

[00:31:11]

Dann kann ich auch zurück diskutieren. Dann fliegen die Fetzen ja, weil ich dann weiß, wie ich mich früher hätte ich mich früher ganz ehrlich, wo du noch, wo du noch wo anders warst.

[00:31:21]

Da hast du mich, da hast du mich nicht zusammengeschossen. Hast du nicht gemacht? Nein. Ja. Warum machst du es jetzt? Weil du mich zur Weißglut bringen. Aha. So! Aber Menschen verändern sich völlig in Ordnung. Aber ich weiß, dass du früher.

[00:31:32]

Aber ich bin. Ich bin jemand ist. Lass nicht halt null aus der Fassung bringen und bringe. Und beim Mourad merke ich so wie ich so gar nichts sagt, dann denkt er halt, dass es mir nicht ernst ist. Und deswegen muss ich manchmal das, was man nicht will, dass ich eigentlich gar nicht sagen was. Ich muss manchmal künstlich aus der Haut fahren. Eigentlich war ich ganz versaut. Ich muss mich, muss es nur künstlich spielen. Damit lässt er mich in Ruhe lassen, damit du mich deine Ruhe, dass du weißt, dass ich jetzt echt wichtig und jetzt muss ich halt die Klappe halten, weil wenn ich so sagt Murat, harsches bitte auch damit.

[00:32:00]

Und dann mach ich immer weiter und immer so und wenn ich mich dann Councils aufregt cool, das mache ich nur bei Loya.

[00:32:05]

Tu mir bitte eingefallen, auch wenn ihr mit ich hab das neulich im Vertrauen jemand sagen, jetzt habe ich es im Pott macht.

[00:32:11]

Ich bin glauben jetzt ohne Witz. Ich finde es saumäßig wichtig. Bingham Pärchens seid machten Podcast zusammen, redet drüber, weil dann kommen sich so machen sie so unter Hintergründe Untergründe auf heißen ja, denn ihr könnt Paartherapie können da ehrlich einfach lobpreist ohne Spaß.

[00:32:27]

Jetzt weiß ich wie du wie du tickst. So, jetzt weiß ich, wie ich sie auch erlebe.

[00:32:31]

Aber ich meine, ich bin halt so ein Mensch. Wenn einer zu mir sagt Mach es nicht, da mach ich sag nicht du Bescheid, sondern ich sage Mach es nicht, da machst du's erstrecht.

[00:32:37]

Ah, okay, jetzt pass auf. Wir waren bei dem Thema stehengeblieben, wo ich gesagt habe Erobert die Freunde. Genau nochmal. Es war eine ganz krasse Geschichte. Ich wusste, sie hatten irgendwie ne, ne, ne, ne Party und die Party war irgendwo in Mannheim. Kann es sein? Oder Ludwigshafen?

[00:32:51]

Ja, wir haben es mit Freunden getroffen haben in Nazan und in Ludwigshafen, wo wir uns getroffen bei einem Freund von ihr. Und dann haben wir Freunde eingeladen, als wir waren ungefähr so acht Leute. Ja, es waren halt Menschen, die ich mochte, die ich sehr mochte. Und die Nasalen zum Beispiel auch meine Cousine, die steht mir auch sehr nahe und ich hab mich immer mit ihr. Ich habe immer gesagt Ah, das ist richtig. Und was soll ich anziehen?

[00:33:10]

Und ich war auch nie selbstbewusst, was Klamotten angeht. Und ich hab mich auch eine Zeitlang ganz furchtbar gekleidet. Also wirklich furchtbar da.

[00:33:18]

Ich weiß nicht mal genau dafür. Ich weiß, du hattest so weiße. Ich hatte weiße Stiefel, flach weißer Stehtische. Spiegel und die gehen bis zu den Knien. Oh mein Gott, ich will gar nicht sagen, wie das bin. Ich das heute sehen wir durch Spor.

[00:33:29]

Ich habe neulich im Regal in einem Schuhgeschäft Stiefel gesehen. Ehrlich. Ich habe eigentlich und dann waren die aus Kunststoff und diese Kunst Dinger.

[00:33:36]

Und ich glaube, ich kann mich noch dran erinnern, dass ich mich damals gedacht Wassertiefen Stiefel an.. Ja, ich wusste halt nicht, wie ich mich kleide. Mein Gott. Aber egal. Auf das Thema. Das war das Essen mit ihren Freundinnen und Freunde. Und ich wusste Hey, die Freunde und Freundin, die sehen mich zum ersten Mal teilweise. Und jetzt muss halt richtig auf die Kacke hauen. Kochen. Backen. Wirklich. Ich hab schon relativ früh alleine gewohnt.

[00:33:57]

Ich hab mir mit 17 mich von zuhause rausgeflogen und ich hab schon damals sagen Du hast doch auch mal mit deiner Schwester zusammen.

[00:34:04]

Genau genommen. Sie hat doch immer gesagt, dass du immer die mega stylische Wohnung hattest und immer schön, immer voll, immer sau.

[00:34:09]

Ich dann seh siehst du mich in hübsche Mourad? Ja, auf jeden Fall war so ein bisschen kochen. Backen konnte er. Backen konnte ich nie. War noch niemals ein Film. Nima heut kann ich's. Man muss mich nicht zwingen, ne? Komm, hör auf dich zu kommen. Nur nee, is zwingt mich dazu. So auf gehts weiter. Und dann hab ich hab ich einen italienischen Freund gehabt und der konnte kochende. Marco, das weiß ich noch.

[00:34:31]

Und der hat mir dann dieses Rezept Takuya Tele Salmon beigebracht. Tagliatelle Galja Mein Gott, ich kann es nur aussprechen. Tagliatelle Salmon Ich weiß, es war ein einfacher Mann, man einfach Tagliatelle ist und so dicke Nudeln. Und dann war da Lachs drin, ne Sahne Soße. Und damit so ein bisschen aussieht, als wär ich voll der Sternekoch, hab ich einen Fisch vorgehabt.

[00:34:51]

Das sah echt professionell der Sache. Ich hab noch nie im Leben. Ich weiß auch nicht, wo ich sie liebe. Was ich Fisch vor. Ich weiß heute noch nie, was ein Freund ich hab. Egal. Ich hab ja ein V hat was mit Aktien zu tun. Gröhe wir mir die Brühe heiß. Fonds und Form für Aktien sind was anderes.

[00:35:06]

Und das Krasse war und ich hatte eine, eine, eine Muskatnuss.

[00:35:10]

Die Muskatnuss hat da nicht reingepasst, aber so Muscat passt jetzt geschmacklich nicht so, aber GASAG, oder?

[00:35:15]

Aber jetzt hab ich das waren Nudeln aufkochen vor, mit, mit, mit Lachs anrühren, ein bisschen Sahne drüber, was dann noch gemacht hat, was sie gemacht Thunfisch Brötchen 8 Thunfisch Achgut Die hatte ich von der Sabine noch.

[00:35:27]

Das war auch so ein Baustoffen scharf an. Ja, natürlich, es ist so ein Bauerntum gewesen. Lecker. Und dann war das. Ich habe dann diese Muskatnuss genommen und habe so eine kleine Reibe gehabt. Und dann haben wir alle zugeguckt, wie ich diese kleinen Nuss rein gerieben habe.

[00:35:41]

Und die haben gedacht Hey, ich wäre so ein besonders von der Feinschmecker der Feinschmecker.

[00:35:46]

Die meisten Leute da, wo du auf der Party band, die Harmonien in Muskatnuss gesehen, die wussten gar nicht, was es ist.

[00:35:51]

Dann weiß ich noch Mourad in der kleinen Küche und ich hab ihm ab und zu so über die Schultern geguckt. Dann gehe ich wieder ins Wohnzimmer und denen musst du heiraten.

[00:35:57]

Ja, das ist der Hammer. Mein Gott, der kocht jeden Tag für dich. Ja, aber ohne Spaß. Das haben da getuschelt und genuschelt. Und da hab ich dich überzeugt. Ich wusste das, aber ich war schon damals sehr, sehr berechnend. Ja, ich war schon viel weiter.

[00:36:10]

Echt gut gemacht, weil eine an dem Tag haben sie Alex, wenn du den gehen lässt. Ach, da bist ich echt blöd. Ehrlich. Wahnsinn. Dann war das echt ein gelungenes Abendessen. Es war richtig lecker. Und nachdem wir dann. Und dann war ich natürlich immer zuständig fürs Kochen. Und wir haben auch. Ich habe danach nie mehr wieder was noch einmal. Als wir frisch verheiratet waren, hatte, habe ich da kann ich nicht mal wieder kochen, so wie damals.

[00:36:29]

Also ja, okay. Aber er hat die Küche ausgesehen, hat Steaks angebraten, die Küche hat ausziehen. Reichster Mourad Weisch, was machst du? Lass es einfach. Ist es für mich weniger Arbeit, wenn ich selber koche? Weil ich bin jemand. Es gibt ja zwei Arten von Köchen oder Hobbyköche. Jemand, der kocht und gleichzeitig organisiert ist und aufräumt. Das mache ich immer. Also ich koche und währenddessen räume ich schon auf, sodass ich am Ende des Vorgangs eine saubere Küche habe und mein fertiges Gericht.

[00:36:55]

Das ist für mich perfekt, weil ich dann essen kann und dann nur noch das Geschirr wegräumen muss und dann bin ich einfach innerlich zufrieden. Der Koch Vorgang geht dann zwar bisschen länger vielleicht, aber insgesamt halt kürzer, weil du echt schneller bist. Und dann gibt's Köche, die lassen alles rumstehen, rum, sauer und kochen einfach und die Küche sieht aus, als hätte eine Bombe nicht gerade an Guckst du mich gerade?

[00:37:13]

Das war halt der Fall. Und an dem Tag hab ich gesagt Komm, lass einfach, ich koche. Aber da war Mensch das Heiraten, das war doch dein. Da war schon paar Jahre, also immer sehr geschickt gemacht. Ich weiß es. Und zwar folgendes Ich hab ja damals wie gesagt voll. Alle waren begeistert. Da hab ich gemerkt Hey, befolgst, bevor der ganze Bluff auffliegt. Hör lieber auf, damit zu kochen. Nun waren wir verheiratet und hast du gemerkt, dass ich ein Loser bin?

[00:37:34]

Du hast keine lose lose eingemeinden Küche. Nicht in der Küche, nicht so krass.

[00:37:39]

Aha. War das kein Vorwurf? Nein. Ja. Jetzt kannst du gut. Sie sagt. Und jetzt weiß ich auch, dass du ordentlich sein kannst. Das heißt, mittlerweile ist der Mourad ja schon so, dass er sogar sagt Ah, ich muss mal wieder saugen und wischen. Das sagt gar nicht. Ich habe das war, das war Shelleys war schon immer ganz egal. Es war für mich das aller Sauberkeit. Ich finde, ich gucke da alle, alle wichtig, gucke da extrem bei Wein, Weib, beim Mensch.

[00:38:00]

Also wisst ihr, was für mich das Wichtigste ist. Auch wenn ich bei Freunden bin. Wenn Küche und Toilette sauber sind, weiß ich, dass die Menschen sauber sind. Aber wenn ich die Toilette schon seh und da liegen Haare drauf oder Karamell Schleyer in der Toilette getrennt macht, dann denke ich lange schon so. Also so macht Violette war. Das ist das Wichtigste für mich.

[00:38:21]

Die wird morgens sofort desinfiziert, jeden Tag sauber gemacht und da hat man nichts mehr, was man so extrem eitel oder ich mach das, ich mach das auch bei Restaurants. Leute ohne Spaß. Es ist für mich ein Indikator, wenn ich in Restaurant gehe. Erst was ich mache, ich geh aufs Klo, ja, guck mir an, aufs Klo sauber isch. Und wenn es Klo sauber ist, weiß ich ganz genau. In der Lehre lernen wir mehr drauf.

[00:38:43]

Dann ist in der Küche vielleicht auch sauber und allem drum und dran.

[00:38:46]

So haben wir es auch im Urlaub immer gemacht, wenn wir im Urlaub immer aufs Klo. Also immer ist zuviel gesagt. Wir waren dreimal, viermal im Urlaub. Aber wenn wir dann Essen waren und wir wussten nicht wann, darf ich auch mal ein neues Restaurant austesten. Du gehst ja nicht nur in Stammlokal. Und gerade in der Türkei. Aber das macht erst auf die Toilette gegangen und wir sind so oft aufgestanden. Wir essen hier nix.

[00:39:06]

Schlimm ist, wenn du erst auf die Toilette gehst, dann ist man wieder auf Toilette gehst. Dann hast einen Fehler gemacht. Ja, das stimmt. Ja, auf jeden Fall. Es war extrem wichtig. Also ich finde es allgemein. Was ich an dir schätze ist, dass du es, dass du auf Sauberkeit achtest. Finde ich echt wichtig, aber nicht. Aber nicht auf die Sauberkeit. Es gibt ja diese Sacro Thane Leute. Oh und das und das nicht.

[00:39:28]

Das will ich nicht. Und das finde ich toll. Es gibt Leute, die laufen und wohin. Und und und. Fällt mir so auf den Boden. Dann heben sie sich mir auf. Und was bei sich eine neue Gaube.

[00:39:35]

Also furchtbar, finde ich. Ich bin nicht so eine Allergie Mutter genauso sagen, dass es keine Desinfektionsmittel. Muss ich auch sagen. Ich war früher mal eine Zeitlang Hadis Malkurs, als ich mir immer die Hände desinfiziert hab. Und dann, als ich dann schwanger war, als Samira im Bauch war, hab ich McKinney. Absolut nicht. Ich habe sofort abgestellt und ich bin auch jemand, der na, wenn der Schnuller mal auf den Boden fällt, kriegt das Kind weder das Schlimmste, was du überhaupt machen kannst, wenn du und Kindheits und Schnuller und Flasche, dass du es als Mutter oder Papa in Mund nimmst, weil du hast so viele Bakterien im Mund durch Karies, Bakterien, durch vielleicht Herpes Bakterien.

[00:40:08]

Und es gibt ja Menschen, die dann ich hab meine. Ich war ja meine Schuld und deswegen sage ich es auch wenn der Schnuller auf den Boden fällt oder so. So zum probieren, ob die Milch warm ist, haben sie es selber in Mund genommen und das ist das aller allerschlimmste, was einem Kind antun kannst. Weil dein Kind hat ja noch keine Charis Bakterien oder Herpes Bakterien in sich und du darfst als Kind also du darfst als Mutter oder Papa oder auch als Fremder den das Kind nicht auf Mund küssen und nichts abschlecken oder selber bei den Mund nehmen, weil das.

[00:40:33]

Macht Hygiene gut, aber wirklich in Maßen übertreibt, mein Gott. Also Samira und Ela, die sind im Dreck aufgewachsen im Sand. Die haben auch schon Sand geklaut. Das muss man auch machen. Die Kinder brauchen Abwehrkräfte und da darf man halt man. Sauberkeit und Ordnung ist das eine, aber übertriebene Hygiene und Reinheit ist das andere.

[00:40:52]

Das merkst du bei Menschen, wenn du schon mal im Ding gehockt, ihm im Wartezimmer beim Arzt. Und dann gibt es manchmal Frauen, die haben ganz, ganz rote Hände. Ja, war ich. Und und und. Wenn sie drauf ansprichst, dann. Die haben eine trockene Haut.

[00:41:07]

Es war tatsächlich sogar krasser. War das bei dir? Ja. Das war nämlich, das war eben die Zeit, da hab ich das. Preißler hier. Jetzt weiß ich nicht immer, welche Frau war das?

[00:41:15]

Nee, ich wollte ausgedacht, um die Exfreundin und da muss ich wohl erzählen also du warst.

[00:41:20]

Ich saß beim bei meinem Hausarzt damals. Und dann saß eine Frau neben mir und du Waschgang Autobahn? Ich weiß es nicht mehr. Und die hat mich angeguckt und hat mir so auf die Hände und dachte ganz zu warten beobachtet mich. Und dann hat sie gesagt Kann es sein, dass sie sich zu oft die Hände waschen und desinfizieren? Und da hab ich so, ich war voll so und ich hab mich so ertappt, weiß. Und dann hab ich es.

[00:41:40]

Dann sagt sie Doch doch, das ist aber nicht schlimm. Aber hören Sie auf damit. Und dann hab ich sage, ich mach das gar nicht, hat sie gesagt. Sie brauchen vor mir verstecken. Mein Sohn ist genauso. Und dann wusste die, dass mein Handy die waren, riss sich die Wand blutig, sogar teilweise. Und an dem Tag hab ich mir so gedacht Ach du meine Güte, was mache ich da eigentlich?

[00:41:56]

Ach Gott, und das war mir so peinlich, so richtig voller Tost gäbe mich richtig ertappt. Und an dem Tag hab ich dann auch können. Und es war eigentlich nur die Zeit. Ich hab das schon mal erzählt. Es war die Frau oder wie. Aber da kam ja nach dem Abitur und vom Studium. Ich hatte einfach zu viel Zeit. Ich hab zu viel geputzt. Ich hab zu viel auf Reinheit geachtet und in der Zeit hab ich mich so in dieser Hygiene falle war ich da drin.

[00:42:17]

Und dann bin ich aber wieder raus.

[00:42:18]

Was das ist? Die Frau hat es entdeckt. So hab ich übrigens auch den Günni kennengelernt. Ich muss mir mal im Wartezimmer und so war es bei mir auch. Ich hab ihn auch auf die Hände geschaut. Gehen an und sagt Entschuldigung, kann es sein, dass sie dumm sind und da sind? Nee, nee. Also doch doch, die sind doch dumm. Da hat er sich voll ertappt gefühlt. Und sagen wir uns, die Geschichte ist frei erfunden.

[00:42:37]

Ja. Aber das müssen wir auch mal erzählen.

[00:42:39]

Wir werden genug kennengelernt haben. Es war auch lustig. So mega cool.

[00:42:43]

Aber was er jetzt dieser Podcast handelt jetzt vom Backen zum Backen gekommen ist? Genau da, wo sie jetzt gelandet im Wartezimmer beim Arzt.

[00:42:50]

Ja, aber es ist halt. Ich meine. Und dann wieder was, wo wir uns kennengelernt. Chancen.

[00:42:54]

Wir sind ja auch momentan dabei, unsere Geschichte so ein bisschen aufzuschreiben. Also wir.

[00:42:59]

Wir treffen uns auch jede Woche mit einem Drehbuchautor, Drehbuchautor. Es wird ein es wird vielleicht einen Film oder eine Serie. Ja, genau. Ich hab's mir ja mein Gott, dann harsche Zeit gespoilert bei einem Schöning. Das war bei den Elefanten Streamingdienst.

[00:43:10]

Wir sind jetzt gerade dabei, so alles aufzuschreiben. Und ich meine, es ist ja nicht nur dieses Hey, ich backe gern und ich habe es mal auf Video aufgenommen und dann geht's online. Ich meine allein schon, wie die Personen sind, wie, wie du dich entwickelt, wie ich mich entwickelt. Das könnte ja alles dazu. Und deswegen sind ja auch diese Geschichten, wenn wir so abschweifen, schon immer auch wichtig, um das große Ganze zu verstehen, finde ich.

[00:43:30]

Die Filme haben uns alle entwickelt. Ja klar. Aber wieso Art darf ich eine kleine Anekdote? Ich weiß, wir haben immer viel Zeit, euch diese Anekdote erzählen. Unser Jetzt. Es kommt extrem auf euer Umfeld an wie euch, entwickelt sich ganz ganz extrem. Und ich gebe euch das beste Beispiel. Und zwar ist es mein Feigenbaum, den ich bei uns im Garten habe, und zwar diesen Feigenbaum hatten wir auf der Nordseite und im Kübel in dem Kübel drin und einen Feigenbaum ist ist völlig richtig resistent.

[00:43:57]

Also ein Feigenbaum kaputt zu kriegen, da brauchst wird nicht, da muss viel falsch machen. Und der Feigenbaum hat mir vor zwei Jahren, vor zweieinhalb Jahren in diesen Kübel rein gemacht, auf die Nordseite. Und er hat keine Blumen. Gerk Keine Blätter, nicht ein Blatt hat das Ding gehabt, nicht einmal eine Frucht, nicht eine Feige. Und dann sagt meine Frau immer hat immer gesagt Murat, bitte tun, da weg, tun da weg. Ich muss da immer so ein Krane holen, weil der Kübel so richtig schwer ist oder ein Ding.

[00:44:21]

Kein Kran, sondern ein Stapler haben wir uns von einem Nachbarn im Stapler geliehen oder wir wollten es.

[00:44:29]

Aber dann hat er Josch den Philipp gerufen, sagen wir Philipp kennen ja so viel kennengelernt den 10. Mein Gott, ich komme gerade vor wie Hover met your mother. Ja, so gerade so ein Ding. Darf ich bitte Robin sein? Nein, die ist nicht oben. Ja, aber die hat dann jetzt My God drin mit jedem was gehabt. Ja, ich finde die. Hallo. Hallo. Kannst dich ja mal die verheiratete Frau sein. Nein, weil die haben sich immer gestritten.

[00:44:51]

Ich möchte diese blonde Typ sein.

[00:44:53]

Der hatte WildStar. Ach Gott verhießen. Der nächste flachst mittlererweile Du bist du, Barney.

[00:44:58]

Ja genau. Barney wollte ich sein. Barney wollte aber auch was mit jedem. Barney Stinson. Ja, aber der war cool. Der bei mir Lust, der war mega cool. Aber ich frage jetzt mal nicht, wenn du Barney.

[00:45:07]

Ich bin nicht Robin Hood, Mister Was voneinander? Ja, genau. Okay.

[00:45:12]

Und auf jeden Fall Passau als dieser Baum hatte nie, nie, nie Blätter und nie Früchte. Meine Frau sagt Komm, mach mit. Mach mal ein bisschen mehr. Da sehen wir brauchen ein bisschen länger. Und da hab ich irgendwann den Baum genommen und haben umgeplant mit patscht zusammen.

[00:45:24]

Darf ich kurz eingreifen? Ich habe in umpflanzen lassen, weil du nicht machen wollt, okay. Aber ich habe mich schon dafür gesorgt, dass da Philipp kommt mit seinem Stab und der Papa hat's mit der Mama zusammen gemacht. Okay. SLA. Interessant dabei. Genau. Ich hatte schon mal frei und Fotos geschossen. Klar. Aber egal auf wen war mit dem Bauen umgesetzt und seit diesem Jahr haben wir den Baum an einer anderen Stelle. Der Baum hat Pflanzen, also Blätter bekommen.

[00:45:45]

Ganz krass. Richtig grün geworden. Er hat sogar Feigen bekommen. Richtig. Richtig. Viele. Feigen. Und.

[00:45:53]

Ja so, und das ist das, was ich euch im Leben, was ich euch gerne auch in diesem Podcast mitteilen möchte, manchmal so, dass du einfach den Umgebung verändern, damit wieder Blätter wachsen, damit du wieder kreativ bist, damit du Dinge bei Wind, die nur mit Menschen zusammen bist, die immer alles schlecht machen oder vielleicht gar nicht mehr möchten als zufrieden sind mit dem, was sie jetzt haben und sich gar nicht entwickeln möchten. Dann wirst du dich auch nicht entwickeln, weil diese Menschen dann immer sagen Nee, ach, lass doch auch das ist die Gefahr und was weiß ich.

[00:46:23]

Und manchmal dann tust umpflanzen, hast ein neues Umfeld und du entwickelt sich. Die Blätter kommen, die Früchte kommen. Du bist ein ganz, ganz anderer Mensch. Und das ist eine vielleicht fünf Jahre vorbei. Oder siehst du diese Menschen, wo du, wo du damals gesehen hast und die haben sie nicht entwickelt, aber du bist viel, viel andere anders geworden. Das heißt Wechsel mal Rhett, mal hol dir Ding. Aber auch wichtig ist, niemals zu vergessen, wo du herkommst.

[00:46:47]

Und diese Demo zu haben, das ist auch ganz, ganz wichtig.

[00:46:50]

Aber was man da vielleicht an der Stelle auch sagen kann Ich meine, es gibt ja Menschen, die dann sagen Mensch, der da hat sich jetzt mega verändert oder die hat sich verändert. Ich finde Veränderungen ja immer gar nicht voll wichtig, wie der Monat sagt. Oftmals ist es so, ich meine, ist ja auch bei mir so. Ich habe meine Schulfreunde von damals. Wir haben uns geliebt und irgendwann haben wir uns alle auseinanderentwickelt. Die eine hatten Ausbildung gemacht, die andere im Studium.

[00:47:10]

Die eine ging in die Richtung, die andere in die andere. Auch wenn wir uns heut nach einigen Jahren wieder sehen und zusammenfinden. Wir mögen uns immer noch, aber mit manchen kannst du halt mehr anfangen, mit anderen weniger. Und oftmals ist eine Veränderung nix schlimmes. Man möchte sich ja auch weiterentwickeln. Ich meine, es wäre ja schlimm, wenn wir uns nicht weiterentwickeln. Wenn ich heute noch auf dem Stand wäre von damals. Also ich, ich will ja dazulernen.

[00:47:30]

Ich will mich verbessern, ich möchte Neues erleben und es ist ganz klar und es gibt Menschen, die ziehen dann mit und machen auch mit und andere, die dann nicht so mutig sind und vielleicht sich nicht trauen und auch nicht diesen, diesen, diesen, diesen Fleiß in sich haben und sagen Och, ich will eigentlich gar nichts verändern, schauen dann vielleicht zu dir und sagen Die hat sich jetzt aber verändert.

[00:47:51]

Ich habe jetzt mal einen in der Klasse, der hieß Daniel. Ja, und jetzt heißt wir Daniela. Ja, ja, hat sich verändert. Ändert? Ja, hat vielleicht zu sich gefunden. Aber das sind diese Veränderungen Verschwörungsmythen.

[00:48:02]

Manche Menschen sind halt bereit, mehr zu verändern und und mehr zu geben und mehr zu machen. Und andere sagen Nö, ich bleib jetzt da, wo ich bin. Aber es sind auch glücklich. Also ich muss echt immer wieder sagen, weil ich oft auch in Interviews gefragt werde Ja, was wäre denn, wenn du das nicht gemacht hättest? Dann sag ich, dann wäre ich genauso glücklich. Dann wäre ich jetzt mit hundertprozentiger Sicherheit Lehrerin und hätte trotzdem meine zwei Kinder, wäre trotzdem im Mura zusammen und wir hätten unser kleines Häuschen vielleicht oder eine kleine Wohnung am Meer genauso.

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Wir wären genauso glücklich wie jetzt, nur anders. Und jetzt bin ich auch sehr glücklich, aber eben auch anders. Jetzt weiß ich, dass ich weniger Freizeit habe, als ich es vielleicht so hätte. Mit einem normalen Job, sage ich jetzt mal. War jetzt aber schon schon ein Mädchen. Vielleicht auch.

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Vielleicht hätten wir auch mehr Zeit füreinander. Ja, dadurch hätten wir uns vielleicht geschieden.

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Eben weiteren weiß man ja auch weisch. Ist mal ganz ehrlich. Die meisten von uns, so wie wir es jetzt grad machen, muss ich halt echt sagen, erfüllt es uns sehr. Und es macht uns auch sehr glücklich. Die Kinder, die machen super gut mit Samira und Ela und und wir sind ja so einfach. Wir haben uns so entwickelt und ich könnte mir jetzt momentan nicht vorstellen, etwas anderes zu machen. Absolut nicht. Ich könnte mir auch nicht mehr vorstellen im Leerrohre Shop zu arbeiten, obwohl ich es geliebt habe über alles.

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Und wenn ich in die Schule gehe und eine Schule besucht, dann denke ich auch jedes Mal so. Also Lehrer zu sein auch schön. Kleinste Pandemie Zeiten für mich nicht so ganz schön. Sehr anstrengen muss man dazu sagen. Aber wir sind halt echt einfach mega glücklich und ich bin froh, dass wir es gemacht haben und dass wir uns immer weiterentwickelt haben und den Freundeskreis.

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Aber nochmal es könnte auch sein mir jetzt zum Beispiel Freunde gehabt hätte, die vielleicht im Gemüseladen haben oder den Taxiunternehmen haben der Welt vielleicht auch. Hätte ich diesen Dönerladen. Wieso nicht?

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Wer schaut mich, wer auch glücklich versteht, was ich meine? Ich wäre auch glücklich. Ich denke, egal was man macht, man sollte es mit Liebe tun. Genau für sich tun und niemals für andere. Das tut mir jetzt. Eigentlich müsste man jetzt aufhören mit dem Gespräch. Bei mir ist es schon nicht lang.

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Und außerdem ich verlier auch, muss ich sagen, immer die Zeit. Und dann weiß ich oftmals nicht, haben wir heute drüber geredet oder beim letzten Mal. Aber ich finde es eigentlich immer ganz schön.

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Ich hoffe ja, ein paar Sachen mitgenommen. Wirklich. Ich glaube, es ist, sich zu verändern und sich einen anderen Platz zu pflanzen war groß.

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Aber Kübel aus einem Kübel rauszugehen und es fiel mir ganz schwer am Anfang. Ich dachte immer, Gott war Häusel. Niemals würde ich da wegziehen und ich habe 26 Jahre in einer Straße und das sage ich jetzt. Simon Bankhäuser geblieben. Was soll sind sagen? Ich habe mich ja trotzdem verändert. Ich bin einmal aus Wiesental. Ich meine, ich habe 19 ne 26 Jahre lang immer in der gleichen Leichenhaus nebeneinander gewohnt Street und dann sind wir nach CIR nachgezogen. Ist auch in Wack Häusel.

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Aber es war halt ein anderer Ortsteil und ich dachte mir so Oh, ich weiß nicht, ob ich das kann und ich hab's gemacht und ich habe es nicht bereut. Und dann konnte ich mir nicht mehr vorstellen, in der alten Straße zu wohnen. In so einem Mehrfamilienhaus. Oder haben wir dort gewohnt? Und dann sind wir von dort hierher wieder zurück nach Wiesental gezogen, in unser eigenes Haus. Und jetzt denke ich mir, so theoretisch könnten wir überall wohnen.

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Ich habe nicht mehr dieses Wow an dieser Stelle an die Sehendes, das habe ich auch nicht. Aber ich liebe, aber ich liebe meinen Ortlieb auch Barghuti Menschen hier.

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Aber du weißt nicht, ob wir vielleicht in ihn ohne Spaß.

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Wir sagen zwar immer Bark, Häusel, Waldhäusl, Wachhäuschen, aber. Aber vielleicht sind wir in zwei Jahren in Mannheim.

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Ja, oder Arno Heidelberg. Oh, sorry, aber Mannheim, echt, nicht wahr? Haben wir geredet? Ne, hast du gerade mal Sacharja?

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Also Manowar, schöne Ecken, aber nix. Da fahr ich lieber im Auto hin. 20 Minuten. Aber es ist halt so und mittlerweile bin ich echt so frei im Kopf, dass ich mir denk, ich kann überall glücklich sein und es ist an keinen Ort gebunden. Ja, Hauptsache ich hab meine lieben Menschen um mich herum. Mehr. Ich glaube. Ich glaube.

[00:51:34]

Ich müsste. Ich glaube. Wir werden. Im einzelfall. Warum ich ihn. Mag. Heute. Günni. Glaube. Ich glaube. Ja. Ehrlich. Wenn gott. Mitgeht. Gehen wir. Überall. Hin. Oder. Das ist. Ja. Also. Das war's. Von dieser Folge ist schon die vierte. Nächste Woche geht's wieder weiter. Ja und ich hoffe, es hat aber manchmal so ein Thema vorgeben aus mir. Nächstes Jahr nichts. Nächstes Mal machen wir weiter.

[00:51:53]

Wir machen mit der Geschichte weiter. Liebl Geschichte weiter. Ich fühle mich wirklich wie bei How I Met Your Mother. Und so hab ich die Geschichten alle. Ja, genau. Und das coole Töpfers. Also wir haben ja einen Onkel Günni kennengelernt. Genau. Komm, erzähl es einfach.

[00:52:08]

Wir haben jetzt am Anfang. Die erste Folge war ja, wie wir uns kennengelernt haben. Die zweite Folge war sein Studium. Stimmt. Die dritte Folge wollten wir erzählen. Die dritte Folge erzählen. Auf Religionswechsel abgeschweift. Genau unser Ich und heute, was wir heute eigentlich so sind das Hauptthema gewesen.

[00:52:24]

Und du willst. Also du hast von den letzten Folgen wohl ein bisschen was überbacken erzählt. Heute hast du wieder erzählt, warum du gerne über die Wertschätzung. Ja, genau. Cool waren viele coole Sachen drin um sich mitnehmen kann und die einen vielleicht inspirieren.

[00:52:35]

Ja, nächste Woche gucken wir einfach, wie es weitergeht. Wir erzählen auf jeden Fall weiter, wie es wie es mit der Miete.

[00:52:41]

Ja, aber du musst doch immer so was machen. Du musst auch wie bei RTL machen. So so, Cameron war bei Gott. Ich muss auch die nächste Folge warten.

[00:52:48]

Also in der nächsten Folge möchte ich euch erzählen. Oder möchten wir euch erzählen, wie das mit mit als wir geheiratet haben und zusammengezogen sind? Das war schon mindestens vorher. Okay, dann erzähl mir doch nächste Woche, wie das mit YouTube passiert ist. Ja und warum ist unser Leben so krass verändert hat und und und was da eigentlich so lustig war. Ich war völlig dagegen. Ich war stinksauer. Und du hast heimlich gebacken, obwohl ich es war.

[00:53:17]

Sehr nur. Über welche Hürden ich alles gestolpert bin. Also in der nächsten Folge schaltet wieder ein und seid genau und abonniert den Kanal.

[00:53:25]

Mensch ist abonnieren kostet mehr Support ist kein Mord. Ist echt so okay und macht's gut. Habt noch einen schönen Tag. Vielen Dank und schreib wunderschönes Wochenende und schreib mir. Ich rede auch voll auf die Nachrichten auf meiner Instagram Seite der Mourad beschreiben die Leute Nachrichtenwesen Podcast gehört haben.

[00:53:40]

Wie auch immer euer Feedback genau.

[00:53:43]

Wir wissen, was euch interessiert und mir Spaß macht und wir erzählen dann, wobei wir sowieso abschweifen sollen wir schweifen.

[00:53:50]

Mein Gott, wir haben uns schleppten schlimmste Podcast Stichwortverzeichnis. Was es überhaupt gibt ist es egal.

[00:53:57]

Also macht's gut.

[00:53:58]

Macht's besser. Tschüss.