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[00:00:00]

Ja. Oh, warte mal.. Mama. Mama. Mama, kann ich dich gleich zurückrufen? Also ich rufe dich gleich. Ich bin nur ein Podcast. Ich kann. Ich kann mich gleich Männer. Ich habe über mich geredet. Über keinen Apfel Traum habe ich geredet. Entscheids.

[00:00:18]

Kuchen. Mehr Weißt du noch? Ich hab dich nicht verarscht. Ich hab nur gesagt. Habe ich nie gesagt. Sehr gut. Backen kannst. Okay. Chiss. Mutter. Ja, ich weiß, ich hab das als Baywatch Berlin Zuhörer auch nicht leicht. Aber fangen Sie vielleicht mal bei mir an. Bei mir ist es jetzt so, dass ich jetzt erkenne, dass ich komme nach Hause. Wollte eigentlich nur noch auf die Couch. Ihr wollt euch also fallen lassen.

[00:00:58]

Wollt sagen. Fernseher an. Los geht's. Ich will meine Ruhe haben. Und bei mir ist jetzt der Moment, dass ich nach Hause komme. Und die ganze Kausch ist voll geräumt mit Zeug. Ich muss also erst mal alles aufräumen, erst mal alles zur Seite machen. Erst mal muss ich mich so richtig anstrengend dafür, dass ich dann mich auf die schöne, dann von mir selber frei geräumte Couch setzen darf. Und das ist jetzt eigentlich nur ein Bild, eine Metapher für das, was mir gegenübersitzt, nämlich zwei mittelmäßig gelaunte Leute.

[00:01:24]

Ich möchte eigentlich anfangen mit Baywatch Berlin. Wir können sagen Komm, wir starten jetzt bei 1. Wir gehen über los und zack sind wir mitten in der Folge. Das geht aber nicht, weil ich jetzt erst einmal hier private Launen zur Seite schieben muss, was ich persönlich völlig unprofessionell finde, denn hier sind aus dem Privatleben dann doch Dinge mitgebracht worden, die ich nicht für notwendig halte bei Baywatch Berlin.

[00:01:44]

Jacob lacht Also das verraten ziemlich, wenn man nicht kennt. Künstliches Lachen?

[00:01:49]

Nee, überhaupt nicht. Ich hab mich amüsiert über deine deine Einstiegs Worte. Aber ich finde, es gibt irgendwie so einen Song Textzeilen. Du schuldest den Leuten das Lächeln in deinen Augen um. Unter diesem Motto steht hier auch meine Berufsehre. Heute bei diesem Podcast war Ich bin eigentlich so super schlecht drauf und grummelig und es wäre eigentlich so ein Tag, wo ich mir so schweigend durchs Büro tigern würde und so meine Sachen mache und die Gespräche möglichst vermeiden würde. Aber ich finde, ich schulde den Leuten das Lächeln in der Stimme und deswegen einen wunderschönen guten Morgen.

[00:02:21]

Du hast gesagt schönen Feierabend. Es ist ein ganz ekliger. Guten Morgen, Moderator.

[00:02:25]

Das klang jetzt auch zu Kosch. Witzig. Verlogen. Ich mache ja heute den Kosch. Ich schwitze mich heute so durch. Das coole Schwitz ist das muss man für alle nicht Berliner und Brandenburger sagen.

[00:02:35]

Thomas Koch Witz Der alte Kopfschutz hatte sogar nur eine Late Night Show bei RTL und ist eine Radio Legende, muss man sagen.

[00:02:42]

Und der Sohn führt jetzt dieses Erbe weiter und moderiert beim Berliner Radiosender 88 acht Radio Berlin ist das ist das wie wie bei wie bei dem Fortschritt so wie bei hip.

[00:02:54]

Ja, das ist auch ihre Smitty. Sag mal guten Morgen, dass ich das 19h mit hipp, dass die Leute wissen, du lebst. Guten Morgen. So die hipp Werbung ist in zehn. Das war ja so der alte hip. So ein groß sienur. Der hat ja immer dann gesagt wer ist was, was.

[00:03:09]

Also dafür stehe ich. Mit meinem guten Namen. Ich mit meiner hat die werbung gesprochen. Das ist ja laut hipp der genau Clause. Das war das Signet Cheating, das er sagt. Hier nur die tollsten Früchte kommen wir in den Brei und alles so einer sonoren Stimme. Und der Sohn Jeremy Hip Jeremy Pascal Hipp, der dieses Erbe nun weiterführt, also auch diese Werbung sprengen muss, damit man in dieser Idee bleibt, der hat nun leider eine Stimme. Also im Sati ist das eine satirische Aussage, die hier täte.

[00:03:34]

Aber es klingt wirklich wie ein ganz perverser Typ und er redet jetzt.

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So gehe ich mit meinen nur erlesenen Zutaten in den Brei.

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Und da denkst du so richtig so dich schaudert. Weil das ist so einer, der da wird zur industriellen Söhne entführen und denen irgendwie ein Auge ausstechen. So klingt die Stimme für mich in meinen Ohren.

[00:03:53]

Ja, das muss nicht sein. Trotzdem muss man ja irgendwie den elterlichen Betrieb übernehmen. Ich frage mich, wie das dann irgendwann ist, wenn jetzt die nächste Generation das noch in diesem Podcast übernimmt. Ja, nee, das ist ja noch ein klassischer klassischer Berufene, da irgendwie so Babybrei herzustellen. Und hast du da deine Malachi? Deine Arbeit hat dieser seit 50 Jahren sollen die Tomaten, die das da reinmachen und das ist ja über die Jahrzehnte immer so ähnlich.

[00:04:16]

Aber wie ist es, wenn irgendwann mal der Sohn von Dagi Bee den YouTube-Kanal übernehmen muss, weil er den elterlichen Betrieb praktisch übernehmen muss?

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Er sagt Nein, ich will dich schmink Influencer. Ich hab keinen Bock drauf, Mama. Dann heißt es Wir sind. Seit sechs Generationen sind wir Schmink, Influencer. Wir zeigen hier Produkte in die Kamera. Das hat deine Urgroßmutter schon getan. Und du willst jetzt hier aus der Reihe springen und Rechtsanwalt werden. Schäm dich, was?

[00:04:47]

Na du. Irgendwann werden wir auch diesen Podcast weitergeben an die Kindeskinder. 50 Jahren müssen die heran.

[00:04:54]

Naja. Ja, damit ich auch einen Treppenlift kann.

[00:04:58]

Ja, klar. Das ist übrigens toll achten Treppenlift. Ich habe übrigens dieses Bild ganz am Anfang. Das mit dem voll geräumten Sofa und so, dass man erst mal irgendwie das normale Leben erst mal herstellen muss, bis man normal was machen kann. Das war ein Trick meiner Oma. Die war ein bisschen rabiat und hatte handfeste pädagogische Methoden. Ja, ich musste immer arbeiten, wenn die kam. Ich habe beispielsweise viele Jahre meiner Kinder zusammengerechnet, wann's Jahre damit verbracht, auf unserer sehr großen aufhat zu sitzen und zwischen diesen Steinen auf der Auffahrt das Gras, was zwischen den Steinen hoch wächst, hab ich mit im Kartoffelschälen Messer rausgeputzt.

[00:05:33]

Das war ätzend. Meine Oma ist dann alle Stunde mal gekommen.

[00:05:37]

Der Trick nochmal. Nee, das war kein Trick.

[00:05:39]

Das war nur so einfach, um mal zu illustrieren, wie schlimm das Seit den Trümmerfrauen hab ich keine schlimmere Story mehr gehört. So ist das ja auch. Krieg ist ein Witz. Ja und dann hatte ich eine Wende, weil mir Chaos war.

[00:05:50]

Im Zimmer hat die dann dachte ich, sie wäre so nett gewesen, wäre eingeknickt und hätte mein Zimmer aufgeräumt. Ich bin reingekommen, dachte Geil, jetzt hab ich sie. Jetzt hat sie das gemacht, was ich will. Die hat mein Zimmer aufgeräumt. Und abends, als ich ins Bett wollte und scharf drauf war, jetzt zu schlafen und Kassette zu hören, mach ich die Decke weg und die ganze Kacke liegt in meinem Bett. Das ist schlau.

[00:06:11]

Und da musste ich aufräumen, bevor ich ins Bett kam und meine, meine Oma hat mit verschränkten Armen süffisant lächelnd zumindest ich Fußgängers süffisant. Damals dachte nur Gott, ist die ätzend. Aber es war wohl süffisant. Ja, und dann hab ich das alles weggeräumt. Aber vielleicht auch einiges gelernt dabei.

[00:06:29]

Frau Saalfrank, hier noch mal den Stift gezückt und mit notiert. Nicht nur stille Treppe, sondern folge Müll. Das Bett. Sehr gute Idee. So war das jetzt hier mit mir, die das Thema gegen Schienbeine wÃrmer aufschwätzen. Jetzt hier los. Denn so still. Du schuldest den Leuten auch das Lächeln in der Stimme.

[00:06:44]

Ich will ja nicht schuldig. Ich schulde ja niemand was. Und ich möchte gleich zu Beginn sagen niemandem, dass du Jacob, du bist ein Fake. Du bist ein Faker. Du sagst ja schlechte Laune. Kommst hier rein, machst einen so auf. Irgendwie ein bisschen schlecht gelaunt. Und dann, wenn ich denke Ah, endlich betritt er meine Welt. In dem Moment legst du los, machst hier einen auf Late Night Talker und Haustier, einen Gegner am anderen raus, ein Feuerwerk, bist gut gelaunt.

[00:07:09]

Du sitzt sogar aufrecht.

[00:07:11]

Ja, ja, weil ich eben weiß, dass die Körpersprache da die Stimmen macht. Ich grinse. Also wir haben es schon mal besprochen. Beim Radio gilt die alte Regel Wenn man den Regler hoch schiebt, dann gehen die Mundwinkel wieder hoch.

[00:07:23]

Achtung, Achtung, Achtung Rod Stewart Rigi, der einzigen CD mit den tollen Kommandos 9.15 Würde dann noch neu lernen. Einen schönen Montag. Warum machen wir eigentlich immer? Weil sie auch nicht. Gute Frage. Wirklich gute Frage.

[00:07:41]

Welches macht das nochmal? Oder? Da ist News Day Class. Klar. Wie sieht es aus? Aussehen. Smitty. Versuche es auch mal. Also schnell. Direkt. Professioneller. Jeremy hip ja mal so richtig gut.

[00:08:00]

Gut. Wünsche uns da mir einen richtig tollen Feierabend. Weil es gibt ja morgen Moderatoren, die müssen super morgen wünschen und viel über Müsli und Stau reden und und abends muss man sehr viel über schönen Feierabend und Stau reden. Das sind eigentlich Gründe, die Moderation, US-Team und das Ganze jetzt einmal versuchen. Aber die sind wunderbar.

[00:08:16]

Na also. Ich hoffe es. Nein. Nein. Wunderbaren Tag. Jetzt habe ich so gegrinst. Und Schweizerkreuz. Ja, das hatte ich. So einen wunderbaren Tag. Und ihr kommt übrigens sowie einmal nachts, der nachts in einer Gegensprechanlage steht. Und wann ist denn da wieder der Geist Person von Klaus hier? Was ist denn da?

[00:08:39]

Da hast du dir auch schon den, den den Bettstatt drauf geschafft. Hatte ich nämlich gedacht. Hat nämlich auch so eine. Der der, der macht ja immer so eine ganz harte Ausdrucksweise. Also der macht immer so ist das halt. Also ich weiß, der bis jetzt immer so ein Punkt nach jedem Satz, wobei ich was will, der Typ stimmt, da muss ich mir über.

[00:08:56]

Ja, du hast den Bachelor gut drauf. Nein, hab ich ja nicht. Ich kann das überhaupt nochmal reinhören.

[00:09:00]

Weißt du, wie du eigentlich bist? Wenn du hier so, wenn er so vorgibt schlechte Laune zu haben und dann doch hintenrum ganz gut gelaunt ist? Fake.

[00:09:07]

Alter? Naja, aber die Frage ist ja was ist Fake? Die schlechte Laune? Die gute? Ich glaube, die gute Laune ist, wie das Wasser sei. Wie der Fluss. Hat schon mal gesagt, die bahnt sich immer ihren Weg.

[00:09:15]

Ja, schönen guten Morgen. Aber auch Schmidts Methode funktioniert in diesem Bild auch ganz gut. Nämlich die Gegenthese am Fluss stehen und warten, bis die Leichen deiner Feinde vorbei treiben. Das funktioniert auch in diesem Bild. Du bist dann so Du. Du fließt dann so schön, aber halt irgendwie bergab.

[00:09:31]

Ich bin ich bin heute wie Bayern München so gegen irgendein sechsstellig ist. Lässt ja erst einmal anrennen, alle anrennen und wenn die müde sind, dann steige ich ein.

[00:09:38]

Ja, aber das ist. Aber es gibt so einen Film. Auch da sind Leute, deren Geschäftsmodell ist es bei regionalen Karaoke Wettbewerben richtig geil zu überraschen und dann den Hauptpreis mit Geld zu gewinnen. Das heißt, die gehen rein und machen erst so den Eindruck und verbreiten so ihr eigenes Image, das sie eigentlich nicht so gut singen können. Das nur so aus Quatsch machen und so weiter. Irgendwie so Hillbilly. Und dann denken die anderen, die auch scharf sind auf den Preis.

[00:10:01]

Die mache ich fertig. Und dann herrscht aber schon so eine Underdog Stimmung um die herum und die stellen die halt bewusst her, weil dann die Begeisterung größer ist, wenn sie doch sehr sehr gut sind. Und irgendwann kommen sie dann auf. Die Schliche, dass nur eine Methode ist Es könnte praktisch sein, dass du dir, dass du dich selber erst einmal klein machst, um nicht gar nicht mehr so weit erheben zu müssen, um übereilen zu strahlen.

[00:10:21]

Aber ist das nicht die Methode, Smitty?

[00:10:23]

Nein, der bleibt ja unten. Schmidt Smitty macht sich absichtlich sehr klein. Und dann muss man ihn suchen, weil da bleibt er dann.

[00:10:30]

Aber Schmidt, du kommst doch aus einem Elternhaus. Korrigiere mich, wenn ich mich da täusche, wo schon ein Leistungsgedanke großgeschrieben wird. Wie also wie? Wieso wird der heute bei dir so klein geschrieben? Du bist ja, wie gesagt, den Leuten auch so ein bisschen gute Laune schuldig. So ein bisschen Schwung.

[00:10:48]

Naja, ich finde, wir müssen uns hier nicht so tritt wie die lila Looney Bjorn hier an einen Tisch setzen. Alles sind supergut drauf, ist ja nicht auszuhalten. Und ich versuche dann einfach so ein bisschen das Gegengewicht heute zu darzustellen.

[00:10:58]

Aber wo ist euch mal aufgefallen? Im Prinzip stimmt das. Ist euch mal aufgefallen, dass der ist jetzt wirklich was für die ältere Generation, dass der lila Laune Bär Ja, ihm also völlig im Gegenteil zu dem, was man denkt, dass da nämlich sehr gut gelaunt war. Das stimmt nicht. Der war deswegen der lila Laune mehr, weil der schlechte Laune hatte. Er saß in dem Schrank und war nahezu depressiv. Ach und sei ja gar nicht so süß aus.

[00:11:21]

Also Mattie, der Mann, der mit diesem Bert sich gewundert. Der war gut drauf. Stimmt, der war der, der musste den immer so motivieren. Da muss man sagen Nu, lila Laune. Nun stell dich nicht so an. Na, das macht doch Spaß. Naja, jetzt kommt ist doch alles in Ordnung. Und er musste den praktisch stellvertretend für die Kinder, die ja auch zu motivieren sind, die dann Fernsehen gucken. Der war so der verlängerte Arm des genervten Kindes, was jetzt unterhalten werden wollte.

[00:11:46]

Und über praktisch den schlecht gelaunten Bären konnte man die unerreichbaren Kinder direkt ansprechen. Ach, das war der Trick, glaube ich.

[00:11:53]

Ich darf das. Dann darf ich euer lila Laune heute sein. Du kannst das sein. Du bist unser, unser, unser negativ. Praktisch. Wo wir dann wissen. Wenn. Wenn das gut ist. Du bist praktisch. Wie der Kanarienvogel im Bergbau.

[00:12:04]

Man muss. Der Stange. Wenn du von der Stange geht, dann müssen wir was machen.

[00:12:08]

Aber ich finde es wieder. Darf ich mal kurz einwerfen. Also ihr habt jetzt. Ganz viel. Eine halbe Stunde. Festgestellt, dass schlechte Laune herrscht und ich da auch sehr schlechte Laune habt. Aber ihr fragt gar nicht warum. Da ist scheißegal.

[00:12:20]

Also ich kann es mir ungefähr denken, warum ich kein Bote war. Gut. Wir wissen es heute, Dienstag.

[00:12:25]

Wir haben gute Quote. Eigentlich. Es gab keinen Angriff auf Schmidt, dieses Lebenswerk. Eigentlich bist du bester Laune, sein Schmidt. Warum bist du schlecht gelaunt? Es kommt mir also danke, dass du fragst. Jakob Ja, gerne. Ich bin sehr interessiert weiter an Ihren Klars auch.

[00:12:40]

Es ist wirklich einfach. Es ist die Zeit. Im Moment geht unsere Firma wie durch ein Nadelöhr, wo sich alles stapelt. Und ich hasse es, wenn man so 7 Projekte gleichzeitig hat. Wenn man im Grunde dies hat, dann kommt man zu LMP. Dann kommt man zu Duellen die Welt. Dann kommt man zu einer neuen Yuko Show und und und. Es sind so viele Sachen, die nerven. Dann bin ich ein bisschen leicht erkältet.

[00:13:03]

Nervt dich das? Ist doch schön, dass wir hier Fernsehen machen dürfen. Was nervt dich denn schon wieder?

[00:13:08]

Ja, mich nervt es immer dann, wenn man das Gefühl hat, man kann sich auf eine Sache nicht richtig konzentrieren. Man kann immer nur so reingucken und sehen wie neu. Und dann macht man die Tür wieder zu und geht zur nächsten Tür. Und so geht es mir aktuell.

[00:13:20]

Ja, man weiß, warum der da eigentlich blöd geht. Weil du dann abends wieder nicht schlafen kannst.

[00:13:24]

Ja, ja, das ist wirklich so. Das ist nämlich das. Es geht gar nicht um den Stress am Tag. Das kriegt er eigentlich gut hin. Aber du liegst dann abends da, mach sich irre und kannst nicht schlafen. Dann schläfst du immer erst irgendwie um viertel nach zwei, denn dann bist du nur auf dem Handy rum. Guckst du noch irgendetwas mit Krieg auf dem Handy oder so. Abends, wenn das Licht schon aus ist, guckst du da irgendetwas mit Panzern.

[00:13:44]

Aber wie ist das, wenn du nicht schlafen kannst? Also hast du dann das Licht aus und du wählst dich so? Weil so ist es, wenn ich mal seltener Weise nicht schlafen kann.

[00:13:51]

Oder ist es so, dass du wie Klars gerade beschreibst, dich so in verschiedene Youtube-Videos durchklicken und ein bisschen Fernseh wissen? Dies bis du so erschöpft bist, dass dir die Augen zufallen?

[00:14:01]

Was ist deine These? Ich habe ja schon mal gesagt, wenn sobald der Fernseher läuft, schlafe ich nicht. Egal wie es stimmt. Als Satellit passiert einfach nicht deswegen. Ich habe schon Licht aus. Dann meistens ein Hörbuch an. Der alte Helmut Kohl höre ich mir an Du kannst doch nicht.

[00:14:16]

Du hast ja auch was ich auch wirklich zu stressige Sachen annähme.

[00:14:19]

Kohl ist ja, obwohl es stressig war, das jetzt noch bewegtes ich quatsche immer gerne was gegessen mit dicker brauner Soße und darum so hektisch, so hektisch ging das dann nach dem Mittag sowieso nicht mehr los.

[00:14:30]

Deswegen haben sie die Münzen geprägt. Ja, so sieht es aus. Und der hat sich jetzt nicht vor den Karren spannen lassen oder irgendwie in Eile versetzen lassen. Nee, nee, nee, nee, der ist da rum marschiert.

[00:14:42]

Und obwohl in dem Hörbuch über Helmut Kohl, dass es da diese, die die Kohl, wie heißt es die Kohl Dokumente oder die Kohl irgendwie eine Suppe, das heißt irgendwie Kohl Protokolle von Heribert Schwan wurde er auch verklagt wurde genau wo der verklagt wurde und dann geht's halt richtig ab, weil der halt irgendwie loslegt mit einem Haars wie ich wirklich so ein Helmut Kohl war ein hasserfüllter, hasserfüllter Mensch, der hat wirklich die ganzen Crop Politiker mach dir da fertig denkt.

[00:15:10]

Ja, es wird nachher nochmal ausgesiebt. Das ist das Ding. Er wurde interviewt für ein für eine Biografie und hat da losgelegt mit dem Gedanken, dass das danach nochmal bereinigt wird.

[00:15:20]

Wurde aber nicht, sondern das ist jetzt rausgekommen. Ich dachte, das wäre verboten.

[00:15:24]

Nee, das hatte ich, glaube ich das. Ich glaube, es gab Unrechtsstaaten. Maike Kohl-Richter, die Witwe und letzte Frau von Helmut Kohl, hat das, glaube ich, probiert und sie hat es nach der Veröffentlichung probiert.

[00:15:33]

Also das ist draußen. Es ist draußen. Will ich ja auch unbedingt. Und der Haut der hier über, wer da der Dümmste im Parlament ist und der, der denkt nicht, der ist so dumm wie ein 10 Meter Feldweg und so. So geht es wirklich. So auf übelste Art beleidigt der so alles. Seine ist so richtig Verknoteten.

[00:15:51]

Und merkst du diese ganze was bei ihm war, diese schwarze Konten Affäre und so. Er sieht sein Lebenswerk also noch schlimmer als ich. Wenn ich dann scheiß Mackey sieht er halt gefährdet. Er war halt der Kanzler der Einheit und auf einmal ist er persona non grata und keiner will mehr ein Foto mit ihm machen in der Politik. Und das hat ihn so dermaßen kann man ja auch verstehen, hat ihn so dermaßen verbittert, dass dieses ganze Dokument, was ich mir da jetzt haben wir vielleicht auch nicht so viel bessere Laune.

[00:16:20]

Also ich weiß nicht, ob man sich so also Hitler ist fröhlich dabei so nicht mir anhören.

[00:16:26]

Ja, da ging alles schneller. Dann sagen wir mal nee, also da waren die Ereignisse, haben sich überschlagen. Helmut Kohl muss jetzt schon sagen, hat sich das alles so ausgewalzt? Das. Ja, das. Ja, ich weiß nicht so richtig, ob das jetzt. Vielleicht liegt das daran, dass du denen jetzt nicht jeden Abend Helmut Kohl reinziehen musst.

[00:16:41]

Na ja, es ist so weit, denke ich mir auch. Und dann höre ich Liest das denn Micky Beisenherz mit so einer Helmut Kohl Limitationen Stimme oder wie sich das vorstellen?

[00:16:49]

Jeder kennt es ja. Ich brauche immer Hörbücher, die von einer sonoren Stimme so ganz langsam. Also ganz schlimm. Ich mag den wirklich super Schauspieler alles. Christoph Maria Herbst liest 1 000 Hörbücher, aber eine Katastrophe zum Einschlafen, weil er viel zu exaltiert liest. Also er ist viel zu sehr Schauspieler, da geht die Stimme hoch und runter und dann imitiert er verschiedene Stimmen. Und da wirst du wahnsinnig. Da ist der Puls auf 180, wenn wir gerade einschlafen.

[00:17:12]

Also Christoph Maria Herbst Love Bad. Man kann ihnen zum Einschlafen nicht gebrauchen. Wen man aber gebrauchen kann, ist Wohlleben über den Wald. Ja, das geheime Lied, das hab ich gesagt. Und da gibt's von ihm auch noch das geheime Seelenleben der Tiere.

[00:17:27]

Ja, jetzt macht er alles. Warte, das geheime Leben der Tischkante. Ja, jetzt gibt es irgendwie das. Das Fensterbrett und das die, die die Geheimnisse, die sexuellen Geheimnisse des vorderen linken Autoreifen jetzt macht, sind natürlich alles, was irgendwie läuft, weil man natürlich weiß, wie damals, als Norah Jones auf einmal erfolgreich war. Danach gab's nur noch braunhaarige Frauen mit Locken und Gitarre, die dann ein Album nach dem anderen rausgebracht haben, bis tatsächlich der Trend komplett tot geritten war.

[00:17:52]

Und so jetzt, wer will es ihnen verdenken? Der war Förster, hatte da seinen eigenen Wald und hat so Personengruppen dann mal durch den Wald geführt und hat dann gesagt Na ja, so und so ist das. Und es gibt so eine Art komplette Intelligenz im Wald und alle Pflanzen und Bäume, die kommunizieren miteinander und das ist eine super, die kann ja wirklich auf alles übertragen.

[00:18:11]

Das ist aber auch interessant. Ich recht interessant. Ist halt ein total sympathisch. Nichtkenner überprüfen. Naja, doch so ein bisschen Überflieger wie Glas.

[00:18:19]

Die Wände in deinem Büro. Nein, ich kommuniziere ich Phasma an Jakob.

[00:18:24]

Da sind Steine und das andere sind Pflanzen. Also da gibt's das schon kleine Pharisäer. Hast noch kein Wort gehört. Kannst du mal hier auf den Camping Tisch? Mal sehen was er uns sagt, ne? Das heißt die Micros sind dir zu schwer, die wir angebracht haben. Ach das ei Paters gefällt mir. Das strahlt auf dich. Arrival Camping Tisch. Beruhige dich.

[00:18:45]

Du hast Uni. Kommt. Stellt sich richtig kryptisch. Du stellst dich als sehr dummer Mensch wieder da. Komm doch jetzt doch eine klassiert. Die Maske runter fällt.

[00:18:54]

Tja, jetzt ist er jetzt gerade vergaloppiert er sich ja. Also es muss dann auch mal hören. Ich bin ja oft auf deiner Seite Schuhe seit Mai stehen.

[00:19:01]

Wir machen ja im Podcast. Ihr könnt nicht reinreden. Der Onkel arbeitet. Wir sprechen mich.

[00:19:06]

Die Schuhe. Schuhe haben wir. Das ist gemeint. Wir hatten eine schwere Anreise, durch die eine schwere Anreise ja, wie schon fix erstmal sagte.

[00:19:14]

Ich stand zwei Stunden im Stau. Jetzt wir die Füße. Liebe Grüße. Alles Gute. Alles. Liebe. Werbung.

[00:19:23]

Immer wieder nehmen wir uns die Zeit und stellen gute Apps vor. Und in dem Fall ist es eine App, die ich wahnsinnig gerne und begeistert sogar nutze. Sie heißt Friedli und Whitley ist der Zugang zu tausenden Magazinen. Und während ich früher, wenn ich so in Urlaub gefahren habe, ich den Koffer voll gepackt und das waren allein 10 Kilo an gestapelten Magazinen, über Architektur, über Einrichten, über Weine, über Essen, über Erotik, über Autos. Und heute muss ich das nicht mehr machen.

[00:19:52]

Vor allen Dingen sieht das keiner, was ich für Magazine war. Ich habe die App Radley und da ist der Zugang praktisch schon mit drin. Ich kann da alles lesen, worauf ich Bock hab und ich kann sogar richtig stöbern. Es kann also sein, dass ich in der einen Sekunde ein Magazin über Weine runterladen und im nächsten Moment lade ich mir eigentlich ein Heft, was ich, wo ich nach London fliegen müsste einen Flughafen über britische Rockbands runter. Du kannst da alles lesen, was du willst.

[00:20:19]

Sehr gut. Und man sieht auch hier Das kostet neun komma neun und neunzig im Monat. Es gibt keine zusätzlichen Kosten. Und dann hat man mehr als 5000 Magazine weltweit. Magazine kosten schnell 700 Euro. Ist ja kein Quatsch. Das heißt, wenn du zwei kaufst, du hast sie im Grunde im Preis 5 000.

[00:20:33]

Aber du kennst das doch. Wenn man so früher im Urlaub war, als das alles noch nicht gab, dann gab es, wenn man Glück hatte, die Bild-Zeitung.

[00:20:41]

Und zwar auch die, die schon einen Tag alt ist. Die kamen dann irgendwann im letzten Ecke von Griechenland da Angst, sondern konnte man so ungefähr wissen, was gestern sehr schwer vorstellbar ist. Und jetzt? Mittlerweile kann man das so machen. Und diese Freude darüber, wenn einer im Urlaub mal irgendwie in den lokalen spanischen Supermarkt kommt und da irgendwie drei völlig furchtbare deutsche Magazine, die man ihn nicht mit der Kneifzange an die Hand nehmen würde. In Deutschland aber, wo man so froh ist, dass man irgendetwas zu lesen hat.

[00:21:08]

Das ist alles vorbei, weil man hat alles dabei.

[00:21:10]

Das finde ich total unzählig sind die Sonntage, in denen ich mit meinen Katzen nur auf der Couch saß und das iPad in der Hand. Und mir gedacht haben Mensch, wo find ich denn jetzt noch ein Magazin? Ja, und da hat man jetzt die Möglichkeit, Sonntagmittag einfach während man Jazz hört, die Katzen einen beschmutzen, da aus dem Vollen zu schöpfen.

[00:21:31]

Vor allen Dingen, wenn dich an der Zeitung auf dem Titelblatt nur ein Artikel interessiert, dann wägt man ja so ab Dafür jetzt die Kohle rausschmeißen und hier kannst du dir wirklich einfach alles runter. Du liest nur den einen Artikel über einen Kühlschrank Test und dann wech damit. Nächstes Magazin Es gibt das Time-Magazin, es gibt die Automotor Sport unter Wasser Magazin.

[00:21:50]

Ja ja ich mein unter Wasser Magazin gibt's auch für jedes Hobby, für jedes absurde Hobby dieser Welt gibt's da das passende Magazin und das ganze ist monatlich kündbar.

[00:21:59]

Wir wären nicht Baywatch Berlin, wenn wir nicht einen Service für unsere Hörer hätten. Zwei Monate für nur ein Euro 99. Einfach unter Radley dort Korns Slash Baywatch Berlin anmelden.

[00:22:10]

Alle Infos dazu auch in den Shownotes gut Lys Werbung b Sag mal, wusstest du?

[00:22:18]

Kannst du was zu sehen? Wie hier was nettes? Ach jetzt will oder will sie jetzt auch noch absprechen, dass es das Tiere genauso wie Schue ein Tiere sind da. Was ist was anderes? Sag mal was würdest du sagen? Ist kein Tier. Hast du das Gefühl? Hast du denn das Gefühl? Viele Menschen, dass Tiere erst ab einer gewissen Größe eine Seele haben. Nein, ich glaube, alle haben eine Seele und die haben alle auf einen Käfer, genauso wie eine Katze haben, die haben alle was zu berichten ist sein jetzt gerne, was will ich damit?

[00:22:48]

Aber wenn ich so eine Schei. Ich werde einfach nur nicht bei Instagram irgendwelchen Nachrichten, dass die Leute mir erklären mit den Tieren, das will ich nicht haben deswegen. Tiere sind super, die haben eine Seele und ich finde sie auch klasse und die sind süß. Warum hast du Tiere so?

[00:23:01]

Ich hasse doch keine Tiere Smitty. Es wäre doch keine Beleidigung, würde ich jetzt einfach mal ernsthaft mit dem Thema. Ich hab ja eine normale Frage stellen. Und du, du, du wirkst fast so, als würdest du Tiere so sehr hassen, dass du nicht mal mehr über sie reden willst.

[00:23:13]

Nein, ich bin einfach. Guck mal, ich bin nicht mit Tieren großgeworden.

[00:23:17]

Ich habe hier schon öfters erwähnt, Tiere sind bei mir in Erscheinung getreten in meinem Leben, dass Löwen meiner Mutter ins Gesicht gepisst haben oder 4 oder 4 Ziegen den Mantel gefressen haben. Das ist so, wie Tiere in mein Leben getreten sind. Außerdem haben mich schon mehrfach kleine Hunde gebissen und es gibt einfach nur wenig Tiere, mit denen ich mich super gut verstehe. Und vor dem meisten hab ich selber Angst. Das liegt daran, dass alle in Berlin oder Allergien tödliche Allergien.

[00:23:41]

Es liegt daran, dass ich in Berlin groß geworden bin, weil hier gibt's eigentlich nur Hunde und die haben entweder gebissen oder ich hatte auch sonst grundlos vor Angst und deswegen habe ich nicht mein Verhältnis zu Tieren. Ist einfach so. Die sind okay für mich, aber ich bin niemand, der sagt Ach wie süß. Da ist ein Hund und dann kuschel ich denn so, ich denk einfach nur, da ist ein Hund und dann gehe ich weiter.

[00:24:03]

Und deswegen Leute, die dann eine unendliche Tierliebe mir entgegenbringen oder wo ich träume, dann, dann denke ich auch nichts Schlechtes. Aber ich denke aber so aha. Und dann gehe ich weiter. Naja, deine mit Kreaturen auf diesem Planet. Ich hab ja auch nichts gegen die ist ja auch cool, dass wir hier auf die Basis chillen auf dem Planet. Aber ich muss ja jetzt nicht mit denen in Kontakt treten. Beispiel Deine Katzen Schmidl die hab ich dann beobachtet.

[00:24:29]

Bei ihrem Garnen denke ich so Och, die sind ja nett, ja.

[00:24:32]

Punkt. Echt so? Wie ihr? Aber ihr denkt dann auch Nein, die Katas Kids sind in eure Show lausch.

[00:24:43]

Das Ding 9 von zehn Leute denken genau Du Dusk, also du willst uns jetzt gerade so in so eine Ecke stellen, als wären wir Sonderling. Weißt du das? Weil wir, weil wir so eine Art Verhältnis haben zu Tieren?

[00:24:54]

Weißt du, dass Serienkiller immer damit anfangen, dass sie nicht empathisch sind gegenüber Tieren? Sie quälen tierisch mit.

[00:25:00]

Nein, das wisst ihr, weil die ein Wal und hat die Tiere gequält. Ja, ich hab nur deswegen Mitleid, hat sich immer rechnen das man einfach denkt das sind so Chemie Roboter die da rumlaufen und die man dann auch mal einen Kopf abreißen kann.

[00:25:13]

Also da bist kurz davor hab ich das Gefühl was mir nur wichtig ist. Liebe Hörerin, bitte schreibt mir zu dem Thema Tiere nicht auf Instagram, wenn du diesen Dank, wenn du dann geht dieses Gespraeche weiter.

[00:25:26]

Wenn ihr mir versprecht da dran, dass ihr mir dazu keine belehrenden Nachrichten schickt, dass ihr mir nicht süße Tiere schickt, das eben nicht sagt, dass ich ein Schwein bin. Ich will das nicht hören.

[00:25:35]

Also von vor dem Opfer von Verlaine, liebe Schmidts, könnt ihr bitte dem Jakob mal darauf hinweisen und ein bisschen Einblick geben in das Seelenleben der Tiere und dass das durchaus liebenswerte Kreaturen sind sie doch gar nicht in Zweifel.

[00:25:53]

Wie können einem Tiere egal sein? Schmidt Die dir sind z.B. Autos egal.

[00:25:59]

Die, die es gibt. Absurd. Es gibt eine Sache Sachen sperrt den Mann weg. Es gibt da Saufe, die bringt man nicht so eine Leidenschaft auf.

[00:26:06]

Also euer, euer, eure These ist, dass man für Tiere grundsätzlich eine riesen Leidenschaft kennt. Den Unterschied zwischen Blut und Öl. Naja, beides fließt durch so ein Organismus. Das eine bringt mir noch von A nach B. Also wenn du auf Katzen ins KTW fragen könnte, dann will ich da ein ganz anderes Verhältnis. Dann würde ich, wenn man so eine Katze satteln könnte und dann fährt ihr mich mit 100 über einen Cooldown zum Canary, dann wäre es eine ganz normale Welt.

[00:26:34]

In dem Moment würde ich den Vordersitze, weil so eine Katze ist ja durchaus fly flauschiger als sie da sitzt im Auto.

[00:26:39]

Also das heißt, ein Lebewesen ist für dich nur notwendig? Ja, also es muss von Vorteil sein, sonst hat es irgendwie nur sogar einen Nutzen. Vertretet ist.

[00:26:47]

Ich glaube im Moment also jetzt gerade erst rutscht der ganze Podcast ab. Jetzt gerade haben wir bislang war es noch so eine sind es Spline Eigenheit und jetzt langsam rutscht es richtig in so einem Katzen Hasser tum ab, was ja auch uns in den Mitleidenschaft zieht. Also langsam macht man uns dafür verantwortlich, dass man mit dem noch befreundet sind. Echt so schlimm? Ja.

[00:27:06]

Also ich werde jetzt nochmal diese Plattform nutzen. Ist ja auch mit mein Podcast. Ein Drittel gehört auch mir und dieses dritte nutzt jetzt um es nochmal ganz klar zu definieren ich finde Tiere super. Mir sind nur die Tiere auch nicht egal und mir ist auch wichtig, dass den gut geht. Aber ich selba mich emotionalisieren die Tiere nicht.

[00:27:28]

Ich finde diese nett, dass sie da sind. Klasse. Und das war weiß, dass ich dir noch empfehlen könnte, damit du vielleicht ein bisschen besser schlafen kannst. Du musst jetzt vielleicht auch mal nicht immer nur man kann nicht. Das hat man schon viele Jahre in Deutschland gesehen. Wenn man immer nur auf Helmut Kohl setzt. Das führt am Ende euch immer nur zum Ziel.

[00:27:49]

Zehn Jahre ging es früh gut, es ging gut.

[00:27:52]

Aber trotzdem gab es hier und im Moment. Was ist denn, wenn du mal wieder ein bisschen Sport machst? Was ist denn damit?

[00:27:58]

Du hast Stress. Stimmt. Mit Warmer Shocking.

[00:28:01]

Du bist genervt. Grundlos. Natürlich nur, weil du zu viel Stress im Körper hast. Du baust das nicht ab. Du setzt sich vor die Glotze und abends hängst du dich an den Kohl. Ja. Was soll passieren, dass man morgens aufsteht und sagt Ach, gestern, da gab's eine Story aus Oggersheim, die hat mich so richtig beflügelt.

[00:28:18]

Ja, gestern, da hatten wir was von Wolfgang erzählt.

[00:28:21]

Da dachte ich, ich wäre auch da gewesen. Also dann sagst du anders wie Walter und Peter. Naja, joggen halt. Geh doch mal wieder. Ich hab das jetzt wieder mal gemacht. Ich hab das jetzt einigermaßen regelmäßig durchgezogen. Mir ist etwas Lustiges passiert beim Joggen. Ein kleiner Kleiner. Also mehrere Sachen sind passiert. Aber eine Sache fand ich persönlich ganz lustig. Ich bin mir eine andere Strecke gelaufen. Manchmal laufe ich einfach so los und manchmal renne ich immer so dämlich, immer dieselbe Runde durch den Park und es ist auch sehr langweilig manchmal.

[00:28:52]

Und jetzt bin ich einfach so lose hier und jetzt laufe ich durch die Stadt und dann bin ich bis zum Brandenburger Tor gelaufen.

[00:28:57]

Von dir zu Hause? Ja, aber weit.

[00:28:59]

Ja, und dann bin ich so durch den Tiergarten und Potsdamer Platz und dann wieder zurück. Und irgendwie bin ich da so lang gelaufen. Aber auf dem Weg zum Brandenburger Tor bin ich bei Madame Tussauds vorbei. Das ist ja vorne ist ja Madame Tussauds mit diesen ganzen Wachsfiguren, nämlich prominent internationale und deutsche Prominente. Und da war dann so eine Schulklasse statt Sonderfonds, und da waren relativ viele Autos und das war so ein bisschen so ein Tohuwabohu. Und dann konnte ich nicht einfach so weiterlaufen.

[00:29:26]

Ich musste kurz abstoppen, musste so gucken, meine Lücke finden, damit ich jetzt niemand heimrennen, auch jetzt nicht zu nahe komme und so. Und die Gesichter von den Leuten von Madame Tussauds, als ich auf einmal draußen war und dann weiter gelaufen bin.

[00:29:41]

Die haben mich angeguckt, als wäre einer bei Madame Tussauds abgehauen, wie so ein Walking Act.

[00:29:47]

Also die haben wirklich, na ja, die haben es kurz nicht gerafft, weil da steht auch eine Figur draußen, mit der man dann Fotos machen kann zum Anlocken. Und die haben das nicht gerafft, warum ich jetzt mich bewegen kann. Ich hab mir richtig gemerkt, dass sie denken, ich hab jetzt mal nachts im Museum.

[00:30:03]

Wäre irgendetwas passiert, ich hätte irgendwo eine Art Trank genommen oder so oder irgendetwas wäre passiert und ich hätte jetzt die Gunst der Stunde genutzt und wäre abgehauen und laufe einfach erst einmal wie früher durchs Brandenburger Tor in ein neues Leben.

[00:30:17]

Das gab's ja schon mal andersherum.

[00:30:19]

Zwar wie die Truman Show, so ein bisschen, dass man jetzt denkt Okay, jetzt oder nie. Und dann geht eigentlich ein guter Film 1992 mit Tom Hanks los.

[00:30:27]

Eigentlich hätten noch so die Mitarbeiter in so roten Jacketts hinter dir her rennen müssen.

[00:30:31]

Ja, haltet ihn auf, haltet ihn auf! Und ich weiß praktisch als Wachsfigur die Ziellinie gekommen ist gar nicht, wer ich bin. Stimmt. Und lauf dann in den Park. Im Tiergarten setze ich erst mal auf eine Bank und denkt Alles klar, wo bin ich? Was ist hier los? Wer bin ich? Was habe ich an? Und da muss man rausgehen. Und dann kommt es dann in dieser lustigen Bollywood Komödie. Die ist ja fast so ein bisschen.

[00:30:51]

Kommt dann raus. Es gibt dann zwei von mir, wie bei Dave bei diesem Präsidenten, wo einer sehr dumm ist und einer sehr humorlos.

[00:31:00]

Also wenn unsere unsere Lieblingssender Pro7 mal das das das Format Brandenstein wieder aufhören will, haben sie hier in Bomben Prank.

[00:31:09]

Naja, du musst da durch die Flure rennen und rennen so andere Leute in Anzügen hinter dir her. Und dann staunen alle. Dann gucken wir aber blöd.

[00:31:17]

Aber sag mal, bist du eigentlich in Madame Tussauds? Nee, natürlich nicht. Natürlich nicht. Ich bin ja kein. Nein. Da sind so Leute wie Thomas Gottschalk und Whoopi Goldberg.

[00:31:27]

Naja, da ist auch Stefan Raab. Matthias Schweighöfer haben wir doch mal mit dem gedreht. Auch da.

[00:31:34]

Schweighöfer Ja, weil der ist ja nachvollziehbar. Ein großer Star ist. Aber wir sind weil.

[00:31:39]

Ich finde schon. Also an deiner Stelle wäre ich da schon wer weiß.

[00:31:42]

Weil ich glaube nämlich, ich wäre schon verletzt. Soll ich dir sagen. Warum nicht? Warum? Weil ich alleine für die super uninteressant bin. Für diese Dings ist es nur interessant mit Joko zusammen.

[00:31:52]

Und dann ist zu teuer, weil eine Wahl ist. Aber eine Figur kostet glaub ich 200 000 Euro oder so. Echt? Ja, ja, die ist richtig teuer.

[00:32:01]

Nein, Sophia ist ultra teuer. Sind die Dinger. Wir können sie doch lieber dich echt mieten. Ja, ich kann sagen, wir sind mittlerweile in einem prominenten Status. Da ist es billiger, mich in echt anzustellen. Wie ich mich einfach nicht bewege. Das ist bei meiner Flughöhe momentan besser als eine teure Figur zu machen. Bis da der Break even kommt, bis genug Leute bei mir stehengeblieben sind.

[00:32:21]

Uiuiui, das ist aber ein richtiges Schicksal. Ja, ich hab gerade vielleicht ein bisschen böse, meine ich aber nicht so, ich hab gerade wenn du das sagst, dann ist es einfach nur Bild, heißt es böse. Wir haben überlegt, ob deine Eitelkeit so weit geht, dass du schon gegooglet hast, was so eine Wachsfigur kostet. Nee, damit du dir eine gießen lassen kannst.

[00:32:37]

Du von dir für ins Büro selber hier, da. So steht neben deinem Staatswohl.

[00:32:44]

Als ich neulich ins Büro geplatzt bin, hat Glaskörper mit drei Teelicht versucht, das Wachs abzuschaffen, weil es ein Spachtel dran. Ja, das war, glaub ich, der erste kleine Finger, den er da gegossen hat.

[00:32:54]

Mit einem Foto von mir selber und einer mit so einer Mütze aus Zeitungspapier zu Wachsfiguren. Seht aus dem Heft.

[00:33:00]

Na ja, ich hab noch mal probiert, mich selber Blei zu gießen. Aber durch Zufall ist sie einfach ganz oft reinkippen und immer gucken, ob so aussieht wie ich.

[00:33:08]

Aber wenn die Leute anfragen würden Ja, jetzt geht's zur Vermessung, ja, würdest du ja sagen? Auf jeden Fall.

[00:33:16]

Ich würde nur gern größer sein als in echt. Und was würdest du Trains 90? Was würdest du tragen, wenn. So Sowjets okay, also also Cordhose, dunkle Cordhose, blauer Pulli, Pullover, Shirt ohne Hemd.

[00:33:31]

Was zieht ihr denn auf dem Comedy Preis an? Wir fahren ja heiß sein.

[00:33:35]

Ich bin zu dick für meine ganzen Anzüge. Aber ich hab eh schon das Problem. Kenne ich und habe eh schon überlegt, ob der Comedy Preis eine Veranstaltung ist, die man damit adelt. Noch indem man dann einen ganz feinen Anzug anzieht.

[00:33:50]

Also da hab ich, würde ich mir gedanken. Man muss einen Spaß Anzug anziehen, ne?

[00:33:53]

Ingo Appelt Anzug, weißen oder so entweder das oder was ich eigentlich gedacht ist. Man bräuchte einen Comedian T-Shirt. Also wir müssten eigentlich jeder so ein T-Shirt haben, dann würden wir am wenigsten auffallen. Und darum geht's ja ganz oft. Schräg involviert sein, nur nicht doof. Man muss ja nicht, dass Leute sagen Guck mal, Schmidt! Was für ein Idiot! Da wird wer so müssen in der Masse untergehen. Und dann bräuchten wir eigentlich müssten uns ein Comedy Programm ausdenken.

[00:34:16]

Und Frauen sind auch dumm, sagen die Männer oder so was.

[00:34:20]

Nein, wir müssen ja vor allen Dingen aufpassen, dass das jetzt nicht umgebrochen bleibt und du dann wieder mit deinem Smoking und deinem Gustl Mollath Pflanz Topf da ankommt wie bei ersten TV Folge von Baywatch Spenden kann man sich ja nochmal anschauen.

[00:34:34]

Aber wir wollten eigentlich Comedy Tshirt. Wir können uns jetzt ein fiktives Programm ausdenken und dann machen wir so ein paar Tourdaten und dann würden wir nicht alle hin machen, was wir schreiben fordere.

[00:34:42]

Ich bin schizophren und bin ich auch frei. Das gefällt mir gut. Sehr witzig, die Tour, ja.

[00:34:48]

Also so ein T-Shirt bräuchte man eigentlich. Also das werden viele glaub ich ein T-Shirt und dann so ein Jackett drüber reißen.

[00:34:54]

Ich glaub mir, heute morgen ausgemalt. Zugegeben ein bisschen beeinflusst von meiner aktuellen Stimmungslage, die so mittel ist, dass ich da vielleicht auf einen Comedy Preis mal so den den Kanye West machen könnte. Wenn wenn gemischtes Hack mit dem Preis entgegen nehmen und die Laudatio halten, dann wird Taylor Swift haben.

[00:35:15]

Ja, dann überrasche ich euch mal alle, dann gehe ich da hoch, hab so Jesus an und gehe da hoch. Reißt den den Preis ab und erzähl mal warum wir den verdient haben. Oh ist das sympathisch?

[00:35:24]

Ist das das wird? Wie wird es richtig heiß und kalt?

[00:35:28]

Also vielleicht ist ja es wäre so, wenn Schmidt die das macht, dann sind wir mit Teil der Aktion, ob wir das gutheißen oder nicht.

[00:35:35]

Aber ganz ehrlich, ich finde, da ist dann irgendwann, wenn ihr das macht, dann ist so eine. Da ist irgendwie so eine Art Tabu gebrochen.

[00:35:43]

Ja, das ist fast schon wieder egal.

[00:35:45]

Ist. Nee, doch. Also wenn mir so, wenn ich jetzt so stelle mir vor, sitzt da und kleckert so ein bisschen. Denkst du, so scheiße es wirklich ärger ich mich gekleckert, sondern aber wenn mir so ein ganzes Tablett mit Frühstück für zwei Leute runterfällt, dann stehe ich einfach nur da und denke mir jetzt auch schon egal, da muss ich fast manchmal lachen aufgrund der unglaublichen Katastrophe, die ich gerade veranstaltet habe. Und so ähnlich wäre das auch mit sowas.

[00:36:11]

Das währten Moment, da wäre ich fast schon wieder glücklich.

[00:36:14]

Da hab ich was für dich. Von anderen Prominenten. Es ist ja jetzt kein Geheimnis, Klaus, dass wie du eben schon beschrieben hast, du irgendwie eine Verbundenheit zu Yuko hast.

[00:36:30]

Ich stehe, man nennt euch Menschen. Ja, ja, Mensch, ich stehe im Verdacht, mit ihm in Verbindung gebracht zu werden.

[00:36:36]

Ich glaube, es gibt auch einen gemeinsamen Wikipedia-Eintrag und sowas. Joko und Klaas ist halt eine Person, im Grunde für viele Leute. Wie ist das denn? Habt ihr? Habt ihr so geheime Absprachen? Wenn einer mal über die Stränge schlägt oder irgendetwas macht, was dem anderen vielleicht peinlich ist? Es gibt Pariah, zehnmal die Regeln der Joko und Klaas Gemeinschaft Symbiose.

[00:36:56]

Also es gibt eine Regel. Ist das ein Vetorecht? Das ist bei einer Zwayer Gruppe relativ hart. Das heißt, wenn einer was nicht will, was beide machen müssten, dann dann darf er ein Veto einlegen, z.B. Werbung für Werbung, für irgendwelche Scheiße.

[00:37:14]

Wie gesagt wird nicht immer von Gebrauch gemacht. Aber naja, Werbung für irgendwas oder irgendeine Sendung oder irgendein ne Show, wo man hin muss oder Film synchronisieren oder so Sachen, die man halt zusammen macht oder irgendwelche Jobs, die man miteinander machen kann. Vielleicht aber auch die Art, wie man reist oder egal. Also so Dinge, die man halt miteinander besprechen muss. Und da gibt es eben für die absoluten Zufriedenheit gibt es das einmal ein Vetorecht und das wurde auch wenn auch schon sehr ausgewählt, aber wurde auch schon benutzt und versucht man.

[00:37:47]

Also musste es dann fraglos hingenommen werden oder versucht man da nochmal bitte, ich will so gerne. Das ist ganz wichtig. Menschen mit Johannesburger auch kaum mal so nett und lassen um. Nein, geh nicht.

[00:37:58]

Eckart von Hirschhausen Ach komm, der singt immer so geil die Lieder im WDR Orchester A, B und C da in der Ecke von der Güte da bin, gilt hin, da will ich mal live erleben.

[00:38:11]

Jeder singt so schön und so voll rein.

[00:38:13]

Pella Klar, Wasser. Wir müssen zum Comedy Preis. Am Freitag ist er auch.

[00:38:18]

Ich mag Eckart von Hirschhausen, weiß. Ich habe sogar schon. Es gibt sogar ein Foto von mir in Eka von Heesters, wo ich so eine rote Nase habe. Und dafür hab ich mir das ja wohl verdient. Ecki und ich sind cool miteinander.

[00:38:27]

Da kann ich dann auch mal Penner nennen und das sehr direkt. Das war ja so ein freundschaftliches.

[00:38:31]

Also wie ich letztens Mathes Penner genannt hat, weil er nicht über meine Witze gelacht hat im Stand up.

[00:38:36]

Also es heißt Eckart spricht uns gerne an. Was gibt's noch?

[00:38:40]

Eine Regel? Naja, also wenn ihr so zu zu zu wetten, das geht und ihr seid da Oberkörper frei als Feuerwehrmänner mit ein bisschen Ruß, dann habt ihr vorher das besprochen und fandet, dass beide eine gute Idee, das zu machen.

[00:38:51]

Nein, das haben wir nicht besprochen. Das war dann einfach so. Da bin ich hineingezwungen worden. Aber na ja, das ist ein dunkles Kapitel. Wir möchten nicht drüber reden, aber da war ich und da stand ich da, als hab ich da auch schon mal erzählt, dass dann der Himmel hinter der Bühne da. Dann stand ich da wie ein Idiot an gemalter und in dieser großen Hose und sah aus wie so ein Ausrangierter. Hier in Sachsen, Paule, sah ich aus Kennedy, der Mann, der Pornos da werden wollte.

[00:39:14]

Aber bitte dieser Sachsen Heiko Sachsen, Heiko, der dann irgendwie zu dünn war für Pornos da.

[00:39:18]

Und so und so stand ich da eigentlich in Sachsen, Paule. Und dann kam Hilary Swank und guckte so abschätzig und sagte Wenn es denn hin. Ein Witzbold also.

[00:39:29]

Naja, egal. Also es gibt es gibt. Bei diesen Vetorechts ist es so, dass man das muss unwidersprochen hingenommen werden, wenn man selber möchte. Als derjenige, der das Veto eingelegt hat, dann darf man erklären, warum. Wenn man das Gefühl hat, das tut jetzt der Gemeinschaft gut, dann darf man das Erklären sagen, so dass die Begründung dafür man muss aber nicht darf man alleine dann hingehen oder ist das praktisch, wenn er eine wehtut?

[00:39:49]

Wir gehen da nicht hin. Darf der andere auch nicht alleine hingehen?

[00:39:52]

Meist sind es ja Sachen, da geht es. Also alleine kann jeder machen, was er will. Das sieht man ja auch an unseren Verläufen. Da gibt's ja durchaus Sachen, die man sich gegenseitig vielleicht verboten hätte. Joko Mir und ich. Joko Da ist man eben unterschiedlich.

[00:40:02]

Aber es geht um die gemeinsamen Dinge. Okay, und dann wird das nicht gemacht. Und das ist manchmal auch echt. Also ich glaube, es war nie falsch. Die Sachen, die wir abgesagt haben, dann einer von beiden hat dann schon immer ein gutes Bauchgefühl, aber manchmal war es schon ärgerlich.

[00:40:17]

Also es waren immer so Sachen, wo es gut war, dass man es nicht gemacht hat. Aber wenn man natürlich scharf darauf gewesen wäre, es zu machen. Das Beispiel wegen Geld, ich würde sagen, es ist. Und dann hat man das halt dann nicht gekriegt. Wir haben öfter. Also wir haben echt viel liegen gelassen, weil es halt einfach zu blöd war. Alles. Und das heißt auch was, wenn Joko und Klaas da in der gemeinschaftlichen Beratung drauf kommen?

[00:40:37]

Ist es uns zu blöd?

[00:40:39]

Dann war das blöd. Da kann man davon ausgehen.

[00:40:42]

Und es gibt eine weitere Regel, die kennt man mittlerweile auch ein bisschen die Alabama Regel. Das ist einfach, weil man ja oft schreit und oft darum brüllt. Und manchmal muss man seinen Gefühlen Ausdruck verleihen, weil man ja auch in dem Film selber sehen soll, wenn wirklich etwas hart ist. Und manchmal sind die Dinge in der Sache hart und man muss dann auch leiden und man kann ja auch laut leiden. Man war ja irgendwie bereit dazu, das zu machen und trotzdem will man sich beschweren darüber, weil das einem Erleichterung verschafft in dem Moment.

[00:41:08]

Wenn es aber heißt Jetzt hörst du auf und zwar privat, weil sonst bin ich das auch so eine Sache privat schlecht drauf, es gibt schlecht drauf. Das ist, wenn man sich einfach ärgert, weil es hart ist und weil. Spielwerk, mit dem Kettcar zehnmal über Joko fallen, ist er schlecht drauf. Aber ist er auch privat schlecht drauf? Das ist der Moment, wo es für mich stressig wird, weil die Kamera ausgeht und er bleibt schlecht drauf.

[00:41:31]

Ja, er kann da nicht vom Spielfeldrand treten. Das gilt übrigens für mich gilt auch. Und dann patsch auf die Szenerie schauen, sagen Ja, das war ja wieder doof. So naja, komm nächstes oder? Wir machen jetzt was anderes, sondern es bleibt. Also redet nicht mit mir. Ist das so? Dann dreht er sich weg. Dann sag ich mal, ist es denn jetzt? Was hab ich denn gemacht? Und dann sagt er irgendwie Ja nee, das muss jetzt nich sein.

[00:41:54]

Wenn man ihn zu doll trieb von seiner Höhenangst und so. Haben wir dann zu das zu sehr genießt, dass er das wirklich nicht gut findet, dass er da oben jetzt stehen muss und so. Und dann zieh das durch, weil irgendwie weiß. Lieber Gott, lass es Abend werden. Und dann ärgert man ihn die ganze Zeit. Und dann braucht er im Moment, bis er den Hass erst einmal wieder von sich lassen kann. Das verstehe ich auch. Es habe ich im Gegenzug auch manchmal mit ihm.

[00:42:15]

Er weiß auch ganz genau, wie er mich auf die Palme bringt, indem er sich so benimmt wie ein Achtjähriger die ganze Zeit. Und nach so einer Stunde hab ich einfach bin ich scheiße drauf, damit mich das aufregt, dass er absichtlich sich benimmt.

[00:42:26]

Win win wie ein blöder Achtjähriger.

[00:42:28]

Muss man ja sagen. Jede Probe bei Halligalli fast. Also man muss ja wirklich sagen, ihr seid halt einfach Helmut Spanky.

[00:42:35]

Wir hätten uns jede Probe heilige Zeit, einfach so unterschiedlich. Du willst das gerne dann irgendwie genau geprobt wissen und irgendwie wird es einmal konzentriert durchgehen. Ja, mit Pyro ist das schon ganz gut. Ich weiß, wo es knallt und Yuko ist eher Bauchbinde.

[00:42:48]

So und das hat er auch völlig recht. Also der Punkt, wo die Pyro rauskommt, okay. Er ist aber tatsächlich sehr gut darin, irgendwie so aus dem Bauch heraus zu agieren. Und wenn das eben im klassisch Thoth geprobt wird, ist Joko einfach nicht so gut. Und dann? Da prallen diese Welten aufeinander und in jeder Probe von Halligalli verärgert.

[00:43:08]

Und hier Joko steht in der Ecke und weint da wie ein kleines Kind. Guckt dich nicht mehr an und du hast irgendwie da ihn angeschissen, dass er jetzt mal in Ruhe proben soll. Und jetzt nochmal konzentrieren und diesen das und das ist einfach das.

[00:43:21]

Darüber können wir lachen. Darüber sind Jürgen und ich. Mittlerweile kann man drüber lachen. Weil das war wirklich so und da hat es auch keiner besser als der andere. Nein sagen. Da ist jeder genauso doof wie der andere in seinem Bereich so nah. Und es muss ja auch so Dinge geben, die dann aber wiederum andere Dinge. Das muss ja auch sein. Das sind eigentlich wie zwei Brüder. Das heißt, wir streiten die ganze Zeit. Aber wenn es Ärger von außen gibt, dann halten wir zusammen wie Pech und Schwefel.

[00:43:42]

Dann weiß man, da war es jeder. Weißt du was?

[00:43:45]

Das fällt mir nur zu diesem Proben Thema ein, weil Schmidt und ich, wir sind dann häufig im Ü-Wagen gewesen und haben dann somit überlegt wie müsste man das dann? Was müsste man als Information vielleicht noch dazugeben? Dann in der Sendung, damit alle das verstehen, was man sich als Team dabei gedacht hat. Und dann gibt's ganz auf die Situation dann entweder wurde so witzig geprobt, das hieß dann so ganz ungenau und zehn Gags, so viel eigntlich in so einer guten Laune.

[00:44:11]

Und dann hat man euch gesagt Ihr müsst später noch das und das sagen. Ja, weiß ich, das sage ich dann später.

[00:44:17]

Es ist ja jetzt nur die Probe, oder es wurde ganz ernsthaft geprobt und hat immer gesagt Ja.

[00:44:22]

Aber hier an der Stelle wäre es gut, dass das und das noch zu erwähnen. Später ja, das sage ich natürlich. Es war immer so. Man kann es nicht so ganz fassen wie jetzt geprobt es von Montag.

[00:44:34]

Weil alles, was immer gesagt wurde ja, ja, ja, ja, machen wir noch was wurde nie gemacht, wurde tendenziell nie gemacht.

[00:44:41]

Ja, ja, es kann heute man noch dran. Es gibt eine in der Regel, von der weiß ich gar nicht, ob wir die überhaupt kennt.

[00:44:47]

Eine interne Joko und Klaas Regel, die uns viele schwere Zeiten gebracht hat. Die uns auch die Tage verschönert hat. Und das ist die alte Regel. Keine Verbesserungsvorschläge.

[00:44:58]

Jeder, der ein Verbesserungsvorschlag macht entweder Yuko oder ich, kriegt Ärger vom anderen. Das heißt in so einem Moment, wenn wir beide den Dreh machen und dann fällt uns beiden etwas auf, was vergessen wurde, was niemand bemerkt hat, was man hätte besser machen können oder ein Requisit, das falsch ist. Oder einen Anschluss Fehler. Oder irgendetwas, was am Ende im Schnitt auffällt, vom Team vergeigt wurde vom Team wurde was vergeigt oder es wurde etwas falsch gedacht.

[00:45:22]

Uns fällt das auf und man müsste es jetzt eigentlich noch machen. Es würde aber eine halbe Stunde extra 3 da brauche ich dann heißt es keine Verbesserungsvorschläge Herzinfakt.

[00:45:31]

Es wird. Es wird einfach weitergemacht. Und weil es ist nicht unsere Aufgabe. Wir sind die Performer. Und wenn niemand anderes darauf kommt, glauben werden.

[00:45:40]

Frage Oh Gott. Ich glaube wirklich. Ich glaube es auch. Mir war nicht klar, ob es ist.

[00:45:45]

Ob es die Regel gibt, keine Verbesserungsvorschläge. Es gibt drakonische Strafen für Verbesserungsvorschläge.

[00:45:52]

Jetzt wisst ihr das. Also heute seid ihr wirklich beide gut. Masken fallen lassen. Wieso? Das ist einfach so.. Das war eine Methode. Du hast ja mit dem Dreh. Du bist so weit weg mittlerweile. Du bist da oben im Menschen. Sitzt da in deinem Glas Büro und trinkst du einen Espresso, der von deiner Assistentin reingebracht wird? Das hast du mit Drees zu tun. Dir kann ich alles verraten. Du bist so weit weg davon. Du kommst nie wieder zurück.

[00:46:13]

Es ist anders. Schmidt ist so in der Reality TV Welt gefangen, weil er so seit Wochen nichts anderes mehr tut, als Sommerhaus der Stars sofort zu gucken. Also im Grunde, wenn jemand bei RTL in Köln das auf den Server geladen hat, wenn die ersten Megabyte den Server berühren.

[00:46:31]

Schon vor dem Einzug hab ich alle Folgen hat Schmidt die schon zehnmal Refresh und dann Played. Und deswegen ist er natürlich in einer ganz anderen moralisch ethischen Welt. Und er, was jetzt gerade passiert ist, dass er diese ethischen moralischen Bewertungs Muster auf uns, auf die echte Welt überträgt.

[00:46:47]

Schmidt Ja und dann ist das halt das. Wir wollen nur die 50 000 Preisgeld. Wann fallen die Masken?

[00:46:54]

Ja, ja, ja, das ist richtig.

[00:46:57]

Was ist da los? Fällt dir das noch auf? Was jetzt? Ich hab jetzt nicht kapiert was. Ich hab auch nicht authentisch. Du spielst hier nur den rumlag.

[00:47:06]

Ich finde. Ich finde. Aber. Ich finde es aber schön, dass du dich traust zu sagen Ich habe das nicht verstanden. Nee, das finde ich immer toll. So wie sie Sido mal gesagt hat.

[00:47:13]

Cuxhaven ist das in Deutschland, Smitty. Wie willst du dich denn heute saven?

[00:47:20]

Na ja, ich habe keine Ahnung. Ich kann. Ich kann euch also ich hätte was im Angebot. A wüsste, dass ihr am Wochenende fast erschossen worden wäre.

[00:47:28]

Und das ist auch gut erzählt. Doch mal was machen. Das ist auch beim Joggen passiert.

[00:47:34]

Da bin ich da, wenn ich meine, diese Runde da gelaufen und dann bin ich zurück gelaufen. Da war ich gerade so auf der Ecke hinterm Adlon, also an der Straße, hinterm Adlon oder so. Wo das Holocaust-Mahnmal?

[00:47:50]

Nee, nee, nee, nee, nee, vorne Unter den Linden durchs Brandenburger Tor. Wieder und wieder Richtung Berliner Dom bin ich gelaufen. Und dann direkt hinterm Adlon und auf der anderen Straßenseite. Und da warst du, da ist irgendwie eine Botschaft, oder? Und dann ist da so ein kleines Polizei Häuschen und da waren zwei Polizisten und so eine Gruppe von 6/7 Rentnern, die irgendwie demonstrieren wollten. Aber so auf easy, ne, die sahen eigentlich aus wie so eine, wie so eine Wandergruppe aus Norderney.

[00:48:16]

Das waren so ganz ordentliche Leute. Irgendwie sahen die so aus.

[00:48:20]

Wieso? Wieso welche, die an der Nordsee Urlaub machen und hatten so tolle Regenjacken an und dann so ein bisschen, so ein bisschen so selbstgemachten Schmuck und so na und?

[00:48:29]

Da hat aber einer von den Opas hatte auch so ein Megafon und irgendwelchen Auftrag hatten sie da und wollten da mal hier das Land auf links ziehen.

[00:48:37]

Und dann hat gerade der, der eine Mann mit dem Megafon hat, dann mit einem Polizisten gesprochen und vermutlich dann da ihren, da ihren Ausraster, den sie da vorhatten, angekündigt oder angemeldet oder so. Und dann war das aber auch so unübersichtlich, diese ganzen Omas, die ja nicht gut drinnen auszuweichen.

[00:48:53]

Und man ist ja dann doch relativ schnell, wenn man so joggt. Und dann haben die sich so blöd hingestellt, dass sie so ausweichen mussten. Dann bin ich. An so einem kann Stein hängengeblieben mit dem Fuß und bin dann also der Polizist stand mit dem Rücken zu mir und ich bin auf den drauf gefallen. Also so halb und ich wollte im Moment und dann wollte ich nicht hinfallen, weil ich dachte, das tut mir weh. Also eine ganz normale Reaktion ist, dass man nicht hinfällt.

[00:49:18]

Dann hab ich mich so instinktiv an dem so festgehalten.

[00:49:23]

Ich muss ich mir vorstelle, steht er da eh nur Verrückte am Brandenburger Tor und dann da vor der russischen Botschaft. Da gibts auch mal Demonstrationen. Man weiß nicht, wer kommt jetzt zur Gegendemo? Und überall sind Artikel verrückt. Da musst du mit so einem durchgeknallten Rentner dann noch seine Demo besprechen und irgendwie in Alarmbereitschaft als Polizist. Das ist ja jetzt nicht irgendwie auf dem Dorf mal ein paar Fahrräder kontrollieren, sondern da kann ja richtig was los sein da in der Ecke und dann fällt einer mit gemessenen durchschnittlichen 13 kmh dem in den Rücken.

[00:49:52]

Und da bin ich natürlich trotzdem so an dem runtergerutscht. Und dann hat mich der zweite Polizist, der das gesehen hat, hat mich so doll angeschrien, dass ich da weggehen soll. Und dann hab ich schon gesagt Entschuldigung, Entschuldigung, da war ich natürlich viel zu nahe bei dem und da war es war alles alles so ultra peinlich und ich dachte Ja, das ist der Moment, da wirst du halt einfach schnell erschossen. Ja, und danach wird gesagt Ja, das wäre im Recht gewesen.

[00:50:14]

Ja. Man konnte nicht anders denken, als dass ich mit Anlauf auf diesen Polizist zugelaufen bin.

[00:50:19]

Und wenn wir befragt worden wären. Schmidt Und ich hätte auch gesagt Ja, wahrscheinlich wollte der dem an den Kragen.

[00:50:25]

Ja, ja, ja, keine Verbesserungsvorschläge. Auch nicht für so was. Polizist zu zurecht erschossen.

[00:50:31]

Stellt euch mal vor. Ja, der hätte dann Warnschüsse. Simon Ich weiß, als Fan der Polizei, der irgendwie der. Ich bin ja froh, dass sie überall da ist. In der Polizei ja schon. Grundsätzlich schon. Ja, klar. Also ich bin nicht Fan von dieser ganzen Entwicklung, die es da gerade gibt und so und ich bin auch bin auch Fan davon, dass die Polizisten, die, die gut drauf sind, dass die praktisch geschützt werden von diesem Image, indem man da eine vernünftige Studie macht und mal guckt, wie weit ist das dann mit dem Rassismus tatsächlich in der Polizei?

[00:50:55]

Also ich wäre dafür, dass die ganzen aufrechten, guten, tollen Polizisten, die uns hier den Arsch retten, andauernd, dass die einigermaßen in Ruhe und in der Gewissheit leben können, dass man jetzt weiß, was los ist, jemand da eine vernünftige Studie macht. Das ist so meine Meinung. Also ich glaube nicht, dass wie in keiner Gesellschaft nicht überall jeder gleich gut ist. Dass die Rassismus Studie, die momentan vom Innenminister so abgebogen wird, gesagt brauchen wir nicht und so und deswegen stehen so alle Polizisten unter Generalverdacht, was natürlich Quatsch ist.

[00:51:22]

Deswegen wäre es gut eine intensive große Studie zu machen, um da mal den einen vom anderen zu unterscheiden. Auch intern für die Motivation. Weil wenn ich so sehe, was sie so jeden Tag machen, dann das tut mir immer schon leid und was die sich da anhören müssen. Also wenn wir uns so beschweren darüber oder ich mich darüber beschweren, dass ich mich mal hör mir zu! Mit Idioten auseinandersetzen muss. Da geht es ja gar nicht mehr darum, dass man sich da kloppen muss und sonst was durchsetzen muss.

[00:51:43]

Und deswegen. Das tut mir irgendwie so leid und so. Und dann und denen würde ich das einfach so gönnen, dass es mal diese Studie gibt, dass man danach das Tief für sich auch mal wieder sagen können.

[00:51:56]

Ja, so ist es eben nicht. Und zwar ich weiß nicht, wie man sowas macht, aber es wird ja irgendwelche empirischen Methoden geben, das mal herauszufinden. Und es gibt da ja auch Forschung, wie man sowas macht.

[00:52:05]

Also kann man jetzt aber schwer davon aus, dass das Ergebnis quasi ne das Ergebnis ist, so dass jeder, der das nicht ist, das dann am Ende auch darlegen kann. Also ich weiß nicht, wie das genau funktioniert, aber wenn nun eine Studie macht zu diesem Thema, dann wirst du irgendein Ergebnis haben sie ja besser schon mal als kein Ergebnis. Naja, momentan wird gar nichts gemacht.

[00:52:27]

Momentan wird gesagt ja, kann sein, dass da irgendwo welche sind und alle stehen so ein bisschen und wenn man nur weiß, wie viel prozentual rechtsextrem sind in der Polizei, was wahrscheinlich ja trotzdem noch eine Minderheit ist, dann würde das erst einmal zeigen, dass es nicht alle sind. Und gerade hat man das Gefühl, die Polizei ist unter einem Generalverdacht.

[00:52:45]

Also ist es genau. Und trotzdem sind wir alle wieder froh, wenn es mal bei welchem Ergebnis.

[00:52:49]

Wäre schon zufrieden, wenn es heißt 8 prozent sind rassistisch. Das kann man so sagen. Ja. Ok.

[00:52:54]

Nein, zufrieden nicht. Aber ich glaube, dass du Möglichkeiten bekommst, dadurch herauszufinden, wie das bei bestimmten Gruppen ist. Das sind ja nicht immer nur einzelne Menschen, sondern man sieht ja auch, dass das verbunden sind, dass das Leute sind, die sich da einigermaßen gedeckt auch miteinander absprechen und sich gegenseitig den Beweis liefern und damit nichts nach außen dringt und so na ja, man kann ja ganz vereinfacht sagen, man muss das ja auf irgendeine Weise mal erfassen, um dann zu überlegen, wie man dagegen vorgehen kann.

[00:53:20]

Also würde ich es mal wissen, würde ich das sehen. Also dass er dieses Problem erkannt, Gefahr gebannt. Also nicht mal da ist man. Also das muss Ambos das einfach mal anfangen. So um vielleicht auch so ein bisschen denen, denen denen, denen Polizisten Respekt entgegenzubringen, die da wirklich einen harten Job machen, finde ich. Ich finde, das hat etwas mit Respekt zu tun zu sagen, wir gucken uns das jetzt genauer an und wir nehmen das ernst.

[00:53:40]

Das ist doch. Ist das nicht demokratisch, dass man sagt, wir gucken jetzt mal, wie's da aussieht und wir können nicht verhindern, dass jemand in den Polizeidienst geht, sich danach irgendwie dahin bekennt oder heimlich mal denkt oder so. Das ist ja nicht auszuschließen.

[00:53:52]

Aber dass man alles tut, was man tun kann dazu, um herauszufinden, was los ist. Das sollte doch wenigstens. Dass das Ziel sein. Wenn das jetzt nicht sofort klappt, ok. Aber wir haben ja jetzt gesehen, gestern. Heute ist Dienstag. Wir nehmen heute an einem Dienstag raus. Heißt Gestern war Montag. Gestern lief von Thilo Mischke die große Reportage bei ProSieben. Ist auch eigentlich ganz interessant. Können wir endlich auch mal drüber reden. Wir haben gestern Lettner in Berlin gemacht, direkt nach der Reportage Live.

[00:54:21]

Thilo Mischke war zu Gast und wir haben lange mit ihm gesprochen. Ich habe vielleicht die große Reportage gesehen. Thilo war dann nochmal da und wir haben dann mit ihnen gemeinsam über diese Reportage geredet. Und dann haben wir. Wir haben lange überlegt, wie wir das eigentlich machen. Ich finde, das kann man ruhig mal erzählen, wie das dann so los ist.

[00:54:37]

Machen wir eine normale Sendung, machen wir ein langes Interview. Fangen wir direkt mit dem Interview an. Und dadurch, dass das bei ProSieben alles noch relativ neu ist und wir uns das auch so überlegen wollten, waren wir uns gar nicht so richtig sicher. Dann haben wir zumindest am Anfang eine relativ normale Lettner in Berlin Sendungen gemacht. Ging diese los. Und ich glaube, so vom Gefühl her jetzt im Nachhinein. Hätte ich wahrscheinlich einfach sofort mit dem Gespräch mit Thilo weitergemacht, weil es so interessant war alles also so, oder?

[00:55:09]

Die Atmosphäre war eigentlich nicht so, dass man jetzt sofort den normalen Lettner Berlin anfangen. Es war eigentlich nicht so schlimm, glaube ich, aber man hätte sich eher gewünscht, dass es eigentlich nahtlos in so ein Gespräch übergeht, was einen so viel interessiert hat.

[00:55:22]

Man denkt sich ja irgendwie, man will jetzt auch nicht, was jetzt so extra macht auf RTL, dass man das ganze Format im Grunde ins Zeichen von dem Vorprogramm stellt. Also wenn da Bauer sucht Frau läuft, dann hat man danach hat das mit Stern-TV nichts mehr zu tun, sondern dann geht's nur noch darum.

[00:55:39]

Naja, aber das ist ja auch was die Leute da. Da geht's ja darum, dass die Leute vom Fernseher eigentlich nicht merken sollen, dass die nächste Sendung schon angefangen hat, weil da wird die Quote neu gerechnet. Und du willst praktisch das komplette Publikum von der einen Sendung in die nächste holen. Das ist ja bei bei so'n Ding ehrlicherweise nicht so richtig unser Ziel, sondern wir probieren ja bei so einem, bei so einem idealen Thema, was da gesetzt wurde.

[00:56:01]

Probiert man eigentlich nur, das Thema auf würdige Art und Weise weiterzutragen im Programm und jetzt nicht einen allzu harten Schnitt zu machen und zu sagen Ja, bin da dann jetzt kommt irgendwie was anderes.

[00:56:13]

Jetzt war das aber so. Also ich bin da auch von ausgegangen, aber man hat schon während die Doku lief. Wir waren ja live mit der Sendung. Also ich glaube es auch so zwei Stunden vorher, wo im Grunde alles geprobt war, wo man ungefähr wusste, was man nun vorhat. Und da gab's die Zeit, dass ganz viele Mitarbeiter wirklich von der Kabel Hilfe bis zum Produktions Assistent haben. Alle diese Doku geguckt und man ist durch die Gänge gegangen und in jedem Raum lief diese Doku die und alle.

[00:56:40]

Man hat gemerkt es war so eine Stille überall, dass ich mir gedacht habe Oh Scheiße. Ich glaube wir haben einen Fehler gemacht, indem wir jetzt gleich mit einem normalen Up, mit einer mit dieser Weisel super. Eine super lustige MAZ finde ich wie Rapper von Kindern.

[00:56:55]

Die hat also nicht dein Leben versaut. Die, die wir in jeder anderen Sendung hat gesagt Das macht mir richtig Spaß. Es hat auch Spaß gemacht, dass die Sendung live war.

[00:57:04]

Super Sachen, alle Elemente waren das sind ja genau das waren ja so im Grunde war ja die Überlegung immer wieder hin und her möchte man diese Gefühlslage aufgreifen und das direkt in Gespräch überführen und recht so auch eine Erleichterung schaffen, indem man dann weiter zuhören kann, der da gerade diese Doku gemacht?

[00:57:23]

Oder hat man vielleicht sogar ein Bedürfnis nach all diesen Sätzen, die so nachhallen und so schlimm waren? Alles was, was Tilo da zusammengetragen hat mit seinem Team und will mir vielleicht kurz durchatmen und und Papa schert, sondern sich kurz ablenken, um dann wieder einzelne das ist ja auch eine legitime Form.

[00:57:40]

Man denkt dann auch in dem Moment, wenn man selber es verklingt, so wie man es eigentlich selber in Gedanken. Ja und dann weiß man So, jetzt komme ich da raus wie so ein Knall Bonbon und hoppla, jetzt komme ich.

[00:57:52]

Ha, ha! Guten Tag. Also wir haben dann ja auch völlig geplagter Masen danach mit Thilo gesprochen und so und ich finde ja auch nicht, dass man das man da jetzt staatstragende schwere Atmosphäre da ist und das ist ja nicht gewollt und es hilft auch niemanden und bringt jetzt auch kein Thema irgendwie besser in das Licht, das man sehen möchte. Ja, dennoch glaube ich hätte es andersherum. Wir hätten einfach mit dem Talk anfangen lassen sollen. Einfach die Stimmung, die nach der Doku da war und auch das Interesse von den Leuten an Thilo Mischke, dann fliegt.

[00:58:26]

Natürlich. Ja, ich sage auf jeden Fall hinter den Kulissen, habe mir die Show angeguckt und habe wirklich so ein bisschen nein, das wirkt jetzt alles viel zu irgendwie ignorant als ersetzt die Doku vorher nicht gegeben und so war es ja überhaupt nicht gemeint.

[00:58:40]

Also es ist alles besser, als wenn jetzt z.B. Balz gelaufen wäre. Danach. Genau. Also ich muss auch mal, da muss man auch dankbar sein als ProSieben das jetzt nicht der der Programmierung Roboter, dass der da jetzt nicht versehentlich die große Völkerball WM hinten angeschnitten hat.

[00:58:54]

Aber ich finde, man muss auch mal sagen ich das sind dann so die Momente, wo man, finde ich aber ein bisschen stolz sein kann auf den Sender, für den wir hauptsächlich arbeiten Pro7, dass die das Geld ausgeben, dass sie den Mut aufbringen, so eine Doku zu zeigen, dass sie das ohne Werbung machen. Sie es um 20:15 programmieren und nicht irgendwann im Nachtprogramm. Und dann eben auch auf viel Geld verzichten. Was sonst Werbung natürlich reinspielt, weil ihnen das von Herzen anliegen ist.

[00:59:21]

Und das war gestern so ein Abend, wo ich mich gefreut habe, dass wir da für die arbeiten, weil die sowas möglich machen. Ich fand es auch ehrlich gesagt eine große Geste, dass der direkte Konkurrent RTL das auch nochmal retweetet hat und drauf mit drauf aufmerksam gemacht hat, dass heute diese Doku kommt, weil die irgendwie auch das Gefühl hatten, das ist ein wertvoller Beitrag zur Gesellschaft. Wirklich. Und da finde ich irgendwie schön, wenn ein Sender, der für eigentlich so Unterhaltung steht und für gute Laune, dass der sich die Zeit nimmt und das im Programm eine Stelle findet, sowas zu zeigen.

[00:59:53]

Wenn man manchmal im Vergleich auch hört, wie schwierig es ist, in den öffentlich rechtlichen Sendern überhaupt für Programme Sendeplätze zu finden, dann hat mich das sehr. ProSieben. Ich hab, arbeite ich schon ganz lange für den Laden in verschiedensten Funktionen, also eine Funktion.

[01:00:12]

Ich weiß ja nicht. Hausmeister, Cantina und Moderator hochgejazzt, sondern in verschiedenen Rollen. So war das ja mit unterschiedlichen Sendungen und so. Und ich muss auch sagen, ich also ich würde vielleicht schwächt das meine Verhandlungsposition an, oder?

[01:00:29]

Keine Ahnung, ob ich das jetzt einfach doof bin. Aber ich weiß ja.

[01:00:33]

Also ich finde es schon sehr gut, den Sender Schmidt die Wen nominiert du heute? Ja gegen Ende des Podcasts haben. Ja, wir haben festgestellt, dass du so viel Reality TV schaust, ja so völlig in dieser Welt versunken bist. Also wen nominiert du heute? Nicht nominiert?

[01:00:48]

Warum nominiert tatsächlich jemand?

[01:00:50]

Aber leider leider niemanden von euch beiden, wie das ja gut für uns. Das heißt wir dürfen bleiben. Importiere, dürft bleiben. Ja, aber es ist jetzt wirklich. Und jetzt mal Spaß beiseite. Hui, jetzt komme. Jetzt kommt nämlich Sommerhaus. Hast du? Spaß beiseite.

[01:01:05]

Jetzt kommt Sommerhaus. Das hat. Das ist. Eigentlich ist das der Rubrik Name.

[01:01:12]

So Klaas. Also was ich will. Ich möchte. Aber ich versuche dich ja immer mit abzuholen. So wie das Jakob mit unserem.

[01:01:18]

Ich möchte ja nicht abgeholt werden. Vielleicht will ich zu Hause bleiben. Vielleicht möchte ich gar nicht an der zugigen Straßenecke stehen und darauf warten, dass ich abgeholt werde. Vielleicht möchte ich einfach eine Ecke rausgelassen werden und ich laufe den Rest.

[01:01:27]

Also Geständnis Nummer eins. Ich hab die Folge von heute ist dieser von Sonntag noch nicht gesehen. Schmit. Tut mir leid von den gesagt nicht mal ne, muss ich noch gucken. Die von Sonntag und von Mittwoch hab ich. Doch die hab ich gesehen. Hast du eine übersprungen? Nein, halt. Ich hab die Sonntag hab ich geguckt. Ja und die. Die Mittwochs Folge hab ich. Die hab ich noch nicht gesehen. Okay. Ja. Also es bleibt irgendwie.

[01:01:51]

Es wird halt auch immer härter. Nicht mehr so hart wie in der ersten Folge, wo ich wirklich was drüber gegangen ist wegen Alkoholkonsum und wo es wirklich so mehr als ein Geschmäckle hatte. Es bleibt aber wirklich schmerzhaft anzuschauen. Es wird immer schlimmer, weil die sich wirklich mittlerweile wie Tiere verhalten. Alle. Es geht wirklich. Die. Die. Es dreht sich alles darum, dass die ganze gemeinschaft. Diese Eva, diese ex Bachelor Teilnehmerin hasst ihn. Vor allem der ex Bachelor André Mangold, der mal eine Affäre mit der Eva hatte.

[01:02:23]

Und das klatscht jetzt so ein bisschen im Sommerhaus. Sie hat ihn drauf angesprochen vor laufenden Kameras und da herrscht wirklich purer Hass.

[01:02:31]

Darf ich das nochmal konkretisieren, weil ich ja auch großer Bachelor Experte bin? Der Eva und seine jetzige Freundin waren unter anderem als zwei von dreien im Finale und im Finale vom Bachelor. Davor gibt's immer die sogenannten Dream Dates. Da fährt man nach Aruba Jamaika wo eine TK und hat dann da nochmal so einen schönen Abend und einen schönen Tag. Und da hat er mit der Eva geschlafen und hat sich aber trotzdem dann für die andere entschieden. Und das ist auch bekannt den Zuschauern und eben auch beiden Frauen.

[01:03:00]

Daraufhin gab's glaub ich so ein bisschen Schlammschlacht auf Instagram, den Einschlägen und die Eva wird jetzt auch nicht müde.

[01:03:06]

Also die ist jetzt nicht eine, die sagt Komm, was war, was das war und vergessen Sie's vergessen, sondern sie ist schon auch mit dem Thema eingezogen.

[01:03:14]

Aber warum sitzt Dr. Dressler im Rollstuhl?

[01:03:19]

Das ist eine Lindenstrasse Referenz. Ja, ja, ich würde auch mit Laverne spricht sie bitte. Also das kulminiert halt gerade so, dass der sich die ganze Gruppe man sieht so schön die Gruppendynamik wie sich wirklich die EFA kann. Mittlerweile, wenn sie Bratkartoffeln macht, kriegt sie ja so um die Ohren gehauen. Wie kann diese diese Hure, wie kann die wagen uns Bratkartoffeln zu machen?

[01:03:43]

Es wird dabei immer die Macht der Oma war. Sie hat wirklich. Sie hat schwüler. Sie hat Rührei gemacht.

[01:03:47]

Am Morgen eine ganze Pfanne voll für alle Bewohner, weil es sich dann wieder so ein bisschen in die Gruppe reinkommen wollte. Und die einzelnen Bewohner haben Spiegelei sich extra gemacht, weil sie von ihr kein Rührei wollten. Und das ist ihr wirklich so um die Ohren geflogen. Man sieht aber so eine Gruppendynamik, wie die sich alle hochschaukeln, wie jeder Atmer von ihr irgendwie eine Beleidigung an die Gruppe ist und und und.

[01:04:09]

Weil das ist doch eigentlich die Dynamik von Mobbing. Also sie sitzt ja auch in der Falle. Sie setzt sich für die Gemeinschaft ein, macht Rührei oder Bratkartoffeln. Das ist dann scheiße, weil jetzt will sie sich nur ran Wanzen. Wenn sie nichts macht, dann ist sie egoistisch und tut nichts für die Gruppe.

[01:04:23]

Ja, es ist wirklich faszinierend zu sehen, aber auch schmerzhaft. Also es hat gerade nicht mehr den Anstrich eines Comedy Formats.

[01:04:29]

Und das ist übrigens das, was mich am Sommerhaus so sehr stört. Gerade dass ich früher das wahnsinnig gerne geguckt habe, weil ich wirklich mich totgelacht habe. Also ich habe bei wenig Fernsehformat so viele richtig Tränen gelacht. Also eine die die Stinky Jacke und und und. Irgendwie der Pieke Fleck beim Heiratsantrag und da gab es ein paar. Ich hab immer so ein Babysprache miteinander gesprochen, das haben die auch so schön herausgearbeitet im Schnitt und das mit den richtigen Musiken unterlegt auch nicht plump, sondern irgendwie geistreich.

[01:04:57]

Und da habe ich wirklich Tränen gelacht. Ich bin also hysterisch, hab ich gelacht und ich habe der gesamten Staffel bisher nicht einmal gelacht. Ich habe einmal gelacht bei diesem Gedichte Spielwelt, Blödsinns, sich drei Sätze zu merken. Da muss ich so einmal kichern, weil die machen wir unsere lustigen Zahlen. Nee, nicht deswegen, sondern weil die haben dann bei dem einen eso paar von der Bully Parade haben die so eine haben die dann so, die versuchen das so esoterisch zu lösen, sich was zu merken und dann machen die so ne gute esoterische Musik und dann verkackten wie es natürlich.

[01:05:26]

Da hab ich natürlich herzlich gelacht, aber ansonsten gibt's da nichts zu lachen.

[01:05:29]

Das stimmt und man sitzt einfach nur aufrecht im Sofa, Mund offen und guckt sich das das menschliche Leid an, aber und menschliches Leid ist das Stichwort.

[01:05:40]

Ich möchte ein fährt, dass ich ganz kurz ich finde du kannst gleich weiter behandeln.

[01:05:46]

Aber ich möchte es nur einmal noch herausarbeiten, dass du den ganzen Tag und auch diesen Podcast über das ich hatte das Gefühl, die ist immer reingekommen und hat eine Bluttransfusion gemacht und du bist auf einmal bist du wieder bist du wie ein Aguilar Sechzehnjähriger und Trainingssteuerung wie so ein junges Reh im Morgentau und erzählst hier, als wäre als ging es um deine ich ich weiß nicht was dein Geburtstag. Also vorher hängst du da und Mekkas da rum und kritisierst uns wieder vielleicht auch zurecht selber und man hat das Gefühl, man wie lang macht er noch?

[01:06:23]

Und jetzt auf einmal das letzte Aufbäumen. Also bei Patienten im Krankenhaus wird man bei jemandem, der so eine Performance abliefert, richtig misstrauisch. Weil bevor Leute sterben, sind die noch einmal so 1 zwei Tage richtig gut drauf, dass die Verwandten sagen ach Mensch, es geht ja schon wieder besser, ne? Dann sind sie tot. Ich möchte den Preis vergeben. Ich möchte einen Preis vergeben. Gibt's sowas wie kein Angler im Land sind den Schmit die des Monats so den einMann ganz definitiv verdient hat.

[01:06:53]

Der, der unterm Radar läuft, aber der wirklich? Für mich der Held des Alltags, des Lebens, der ist für mich. Spirit Animal. Das ist Chris, der Freund von Eva, der besagte Eva, die sich mit allen angelegt hat. Der Mann sieht aus wie Schreck. Der ist halt irgendwie zwei Meter groß, zwei Meter breit. Könnte jeden irgendwie die Knochen aus dem Leib reißen. Auch den Bachelor und so. Der könnte die alle zermalmen. Der hat wirklich eine Hand.

[01:07:19]

Wie mit Gewalt, mit Gewalt. Der sieht richtig, da ist ein richtiger Baum. So, und er kommt da rein. Und das erste, was seine Freundin macht, ist, den Bachelor nochmal mit der alten Schnackseln zu konfrontieren, während er daneben steht. Und es wird so offensichtlich, dass sie noch lange nicht drüber weg ist, dass sie wahrscheinlich auch noch irgendwie ihr Herz ein bisschen an den Bachelor und sie deswegen auch so enttäuscht ist. Und da so viele das mit einer stoischen Ruhe hört er sich an wie die.

[01:07:45]

Und auch nicht nur die beiden, sondern die ganzen Bewohner über die schnackseln Leiden von seiner Freundin und dem Bachelor reden. Es steht er daneben und guckt. Dann denkt man, vielleicht ist er einfach ein bisschen blöd und rafft das alles nicht. Aber nein, er rafft das alles und er steckt das weg und Macht ruht so innerlich und bricht nicht aus. Und jetzt ist er ja mitgehangen, mitgefangen. Alle hassen Eva und er muss zu seiner Frau stehen. Das heißt, er kriegt auch allen Hass von allen Seiten ab.

[01:08:13]

Er ist isoliert. Er muss alleine frühstücken mit ihr. Er muss gucken, wann die anderen duschen, damit er duschen kann. Er schleicht abends ins Bett. Heimlich. Er ist wirklich komplett persona non grata. Alles wegen seiner Frau. Er hat noch nie irgendetwas. Und die Beleidigung an seine Frau. Auch auf wüstesten Art und Weise wie er. Er hat nicht irgendwie den Drang, die zu zerreißen. Seine argumentiert noch schlauer und besser. Und sagt er Leute, jetzt beruhigen wir uns mal hier alle.

[01:08:40]

Jetzt ist mal Schluss bitte mit dieser Diskussion. Er bleibt dabei höflicher, als es jeder von uns wäre. Und so Leute wie der Droste, so Hajo. Preiskrieg im Bundesverdienstkreuz. Ja, der Mann braucht das wirklich. Der ist so blöd, der er hat so viel Kraft und nutzt sie und hat nur Worte. Und er steht zu seiner Frau und geht damit durch dick und dünn, wie es noch niemand gehabt hat. Er will, er wird im klassischen Sinne Machos würden sagen und eiert vor seiner Frau, weil es da zu sehr um die Schnackseln mit dem Bachelor geht.

[01:09:08]

Er nimmt das alles stoisch hin, guckt und ist da irgendwie der Moderator im Sommerhaus. Er steht zwischen den Fronten, also eigentlich auf der Seite von Eva. Aber mahnt immer wieder zur Ruhe und rastet nicht aus. Und ich erwarte ich hoffe das. Also, dass er das beibehält und nicht irgendwann in Folge 8 oder 9 hingeht und einem nach dem anderen die Fresse poliert, denn er hätte recht.

[01:09:32]

Meinst du, der macht sich da so ne kleine Liste? Ja, vielleicht beruhigt er sich damit, dass er innerlich so eine Liste macht. So eine Todeslisten. Also wie der Löwe im Wald.

[01:09:41]

Mich macht es doch nachdenklich, dass wir gerade ein glühendes Plädoyer für und über jemanden gehört haben, der es schafft als herausragende Leistung. Ja, obwohl es in einem anderen Konflikt auszutragen gilt, nicht seinen Mitmenschen in die Schnauze zu hauen.

[01:09:58]

Ja, aber ich glaube, jeder von uns würde seinen Mitmenschen da auf die Schnauze hauen.

[01:10:02]

Und da würde ich jetzt so leicht widersprechen. Aber meine Argumentation war ja, dass er sowohl ein Ruhepol ist wie der Dalai Lama. Oberhauses B erhält er zu seiner Frau, und zwar egal was kommt, er ist ja wie der Fels in der Brandung. Er stellt sich vor sie. Er macht mit Worten das, was man sich wünscht, nämlich. Er baut Druck ab. Er versucht zu moderieren. Er versucht Bratkartoffeln. Ja, ja. Und er steht dazu.

[01:10:29]

Und er erträgt vor allem und das hätte ich so einen Typ nicht zugetraut, der eigentlich zwei auf zwei Meter ist. Und wo man sieht, dem ist auch so sein Body wichtig. Und alles, das er nun nicht so sehr Macho ist, dass er sich von dem Geschwätz über die Schnackseln seiner Frau beeindrucken lässt.

[01:10:47]

Er setzt sein Köpfchen ein und nicht die moglichst richtig.

[01:10:51]

Nur das wollte ich sagen und nicht das, was du mir da rein schädigten bist. Ich hab vor ein paar Tagen an dich gedacht, Yakov, an mich. Ja, ich hab gut oder schlecht.

[01:11:01]

Weiß ich nicht so richtig. Ich habe. So würde ich so nachgedacht. Weil ich dachte, wie du das wohl so siehst. Das war das. Ich wollte. Ich brauchte Brot. Also ein Brot kaufen.

[01:11:10]

Und dann war mir das zu weit bis zum Rewe. Da gibt es so ein Brot, das ich manchmal kaufe. Dann dachte ich Kann ich da.

[01:11:17]

Also dann dachte ich mir angekommen, hier ist um die Ecke noch so ein richtiger Brot lah. Den kenne ich super.

[01:11:22]

Ja, so ein Brot laden und dann ausgewiesen macht. Der Brot wird auch damit. Und sie sind überall stehen Schilder. Wir haben Brot. Und so habe ich auch schon Dinge, die herkommen. Es. Re Wie jetzt eigentlich dran? Wir haben Brot. Ja was? Logisch haben die Brot. Seit 100 000 Jahren gibt es Brot.

[01:11:38]

Das ist jetzt nicht die eine. Ich habe jetzt nicht Emigrantin Fidget Spinner erfunden. Brot halt. Und dann dachte ich mir Gut, dann gehst du da rein, kommst vielleicht 2 Euro mehr, aber dann musst du da nicht ganz da zum Rewe laufen und dann komme ich da rein. Haben die so ganz viel verschiedenem Brot?

[01:11:56]

Und dann hab ich gesagt Ja, ich hätte gerne hier so ein Brot wird also hier so was mit Körnern. Und da ist mir aufgefallen, diese Brot Experten, das ist ja das allerletzte Volk. Also wirklich Leute, die sich was draus machen. Wer ist jetzt ein Brot?

[01:12:10]

Ist denn rechnet die mir, die ich vor mich so war, manchmal schon recht? Schaum vor dem Brot? Bankautomat, Arschlöchern?

[01:12:17]

Nee, nee, aber das ist noch. Das ist noch schlimmer. Das ist wirklich provokant.

[01:12:20]

Das ist zwischen Pfeifenraucher und Wein explodiert.

[01:12:23]

Und dann sage ich Ja, ich hätte gern so einfach so ein Boot mit so Körnern oder was Körner, wo du hier machst, ne?

[01:12:32]

Also war das ich ihr sagte einfach nur, wie das war. Tunier, hör mir zu.

[01:12:36]

Hör mal auf zu schreiben ist das, um mich zu provozieren? Das merke ich gar nicht. Ich werde Alvarado überall Brot haben. Dann GÃsten aus Teig. Darf zwar auch da war Lämmel Delle groen Grünzeug, Fräser, Edeka Fräser, weil mittlerweile andere Säbeln Öre für so ne Klumpen da ist.

[01:12:57]

Ich glaube, das ist doch gar nicht so deine Haltung.

[01:13:01]

Nein, jetzt hör doch mal auf Beruhigende.

[01:13:04]

Du wirst niemals die Story hören, wenn du jetzt weiterhin sie heißt ja im Sommerhaus der Typ der Schrank Chris versuch jetzt mal meinen inneren Kreis zu schamhafte Ingres.

[01:13:12]

Das war Kiebitze. Claas Ganz anders. Ich bin wirklich wohlwollender reingegangen, weil ich dachte, vielleicht ist das ja auch was. Ich bin natürlich offen und ich bin da rein. Dachte mir auch du, jetzt nutze einfach mal die Gelegenheit und machst das mal, weil ich sonst nicht auf die Idee kommen habe. Gesagt hätte ich gerne und dann wird mir erst mal vorgerechnet, wieviel Dinkel Anteil, wieviel Roggen Anteil, wieviel Prozent Roggen, wieviel Prozent Dinkel. Das gibt's ja auch nochmal andersherum und so ne, dann hat das auch alles noch so nahm.

[01:13:37]

Dann kann man nicht einfach sagen, ich hätte gerne das kleine Graue misbraucht da.

[01:13:40]

Da heißt es irgendwie kann man bei Dietmar Wischmeyer auch so eine Beschreibung das man dann angefahren wird von der Verkäuferin, die dann sagt das ist ja kein kleines graues Milchproduzenten Kosaken Schnebel Ja, das hat also dann auch irgendwelche besonderen Bezeichnungen und so und dann hab ich gesagt, ich hätte gerne wie kann man das auch schneiden?

[01:14:00]

Nein, wir schneiden kein Brot, das ist schon okay, alles klar. Also ich muss das jetzt halt so nehmen, so wie im Mittelalter.

[01:14:06]

Na ja, zum einen ist so ein Laib Brot, den man irgendwie vom Bauern geschenkt bekommt, weil man seit vier Tagen nichts gegessen hat, also Salat.

[01:14:15]

Und dann hab ich gesagt Ja, dann nehme ich das jetzt halt.

[01:14:18]

Das sieht ja alles ganz gut aus. Gibt's denn irgendeins, was nicht so eine harte Kruste hat, weil na ja, haben Sie sowas und haben gesagt Nee, also sind sie hier ganz falsch.

[01:14:27]

Wir haben nur Brot mit super harter Kruste. Wir machen nämlich. Und dann kam das Wort eigentlich, was mich darauf gebracht hat, das mal weiterzuziehen.

[01:14:34]

Wir haben hier eine anständige Kruste, eine anständige Kruste und spätestens da bist du doch auf meiner Seite.

[01:14:41]

Klar, man kriegt doch nicht erzählt, dass das einer an. Was hab ich denn sonst gegessen? Mein Leben lang?

[01:14:45]

Brot mit unanständiger Kruste, mit einer Kruste für Arschlöcher, die das Brot nicht ernst nehmen, mit einer anständigen Kruste reagiert.

[01:14:56]

Hast du dir das bieten lassen? Ja, sicher, ich hab das gekauft. Ja, meinen Sie, ich gehe da raus und sag Kind, anständig! Ihr könnt mich mal. Ich brauche ja Brot. Und ich wollte. Wer immer zu faul zum Rewe zu gehen. Aber ich hab da ja dann mir so ein bisschen. Na ja, ich bin dann so ein bisschen was, was er hättest machen sollen.

[01:15:12]

Dieses Brot, dieses Laib Brot nehmen und auf dein Knie und dann in so einen Jutebeutel reinstopfen und sagen Danke für die größte Schau.

[01:15:22]

Aber wieso soll das eine anständige Kruste? Das hat das arbeitet so viel mit Schuld.

[01:15:28]

Ja, in so einem Moment schon, wenn die das sagen. Oder dass es in dem Moment es arbeitet so viel mit Belehrung. Alleine die Formulierung, es sei eine anständige Kruste, arbeitet mit Bildern. Es gibt einfach so, so Sätze, die ich nicht hören mag. Es ist wie mein junger Mann. Das ist genau dasselbe. Wenn ich da junger Mann von vorhin genannt werde, dann fühle ich mich auf dieselbe Art provoziert.

[01:15:49]

Ich sage nicht, was es ist. Es ist ein um eine Umkehr der Kunden Verkäufer Beziehung. Und das passiert einem immer in so spezialisierten Läden, immer in Läden, in die du mich schlegl.

[01:15:59]

Und da ist passiert folgendes Da gehst du also in normalen Laden gehst du rein, sagst in Berlin sechs Schrippen, bitte. Dann sagen sie, sie sind hässlich und geben dir die und das.

[01:16:09]

In solchen Lenù ist es so Du kriegst eine Audienz beim Professor, der die Seife, die spezielle, das Brot oder so verkauft. Und du kannst wirklich vor Dankbarkeit zergehen, dass der sich jetzt eine Minute Zeit nimmt, dich kurz zu belehren, dich dir das Gefühl zu geben, du bist der letzte Knilch und du kriegst dann, weil der dich dann doch irgendwie sagt Komm nur, ist es auch gut, gibt er dir noch dankenswerterweise sein Brot für 8 Euro.

[01:16:34]

Und dann hast du dich aber zu verzweifeln und muss nächstes Mal wiederkommen und davon Fan werden. Und das ist. Komplette Berliner Umkehr dieses Prinzips. Genauso war es genauso und das verstehe ich auch, dass das auf die Palme. Und das hat auch. Ansonsten hätte ich da gar nichts sagt. Ich habe ja wie ich zu Hause mit drei verschiedenen Messern probiert, die scheiß anständige Kruste aufs Auge. Das ist wirklich. Das ist ein Tresor. Dieses Brot. Du kommst nicht ran.

[01:16:55]

Ich wäre verhungert zu Hause. Es das letzte Brot auf der Welt gewesen, wäre ich der einzige, ganz billige. Wir sind wir am Bodensee Kolchos muss ich mir das öffentlich deutlich anders.

[01:17:02]

Ganz ehrlich gesagt, es werden mehr Leute als von Hi Angriffen umgebracht. Von Leuten, denen dieses Brot auf den Kopf gefallen ist. Wirklich. Aber hundertprozentig. Was ich wirklich auch schlimm finde. Du hast ja gerade schon angedeutet, ist, dass dich diese ganzen Bekker, die Ketten artig sind, mit ihren Bezeichnungen zwingen, die zu nutzen, weil du kannst. Ich versuche dann immer wenn die so heißen, wieso mümmeln Brötchen oder der der kleine Müllmann oder so ist da einfach so ein Brötchen?

[01:17:28]

Und dann versuche ich das schon immer nicht zu sagen, weil ich fühle mich da so durch einen richtigen Streit mit meiner Mutter darüber gezwungen.

[01:17:34]

Und ich sage dann immer, ich hätte gerne, dass da ja vatan na, das hier vorne hättet Tamimi Brötchen, die wollen diese geben nicht Ruhe.

[01:17:44]

Bist du auch irgendwie der kleine mümmeln Zwerg oder so das Rosinchen gesagt? Also ich will aber nicht. Morgens grummelig vom Essen kann ich das Rosinchen sagen. Will sagen das da was ist. Das ist für die viel schlimmere Gewalt.

[01:17:56]

Haben wir vor allen Dingen meine Mutter hat das selber mal verbrochen. Sowas. Meine Mutter hatte ja schon alle möglichen Jobs und unter anderem hatte sie mal einen Kaffee.

[01:18:04]

Nein, echt, das wusste ich gar nicht.

[01:18:05]

Jedoch zwischendurch hatte der der Mann meiner Mutter Fogel Torsten. Der hat Vogel. Torsten hatte erst eine Kneifel. Ganz lange heißt er Vogel Thorsten, weil er Yancy Vögel hat. Und er hat der hat so, der hat so Singvögel hält er sich oder wie nennt man das? Und die darf man, dürfte man jetzt nicht freilassen, weil die halt in der deutschen Luft würden, die sofort vom Himmel fallen wie in so einer biblischen Erzählung.

[01:18:31]

Jetzt sage ich noch Soest, dass er das hat. Ja, genau.

[01:18:35]

Und er hat also so ist er. Also Vogelhaus, hatte eine Kneipe. Und dann hat er gesagt Jetzt keine Kneipe mehr, weil es eine Passivrauchen und die ganzen Besoffenen da ständig muss ja nicht sein. Und dann haben die beiden gemeinsam ein Café aufgemacht und da gab es. Meine Mutter hat dann selber Kuchen gebacken, dafür ganz viel. Meine Mutter kann sehr gut.

[01:18:54]

Warum haben wir das noch nie bekommen? Kurzer Einschub Weil Schmidt diese Mutter schickt, die immer die köstlichsten Nuss an meine Mutter verkauft. Das hab ich verschenkt. Das würde ich auch Geld dafür bezahlen.

[01:19:05]

Mittlerweile verkauft sie Dinge. Wenn du jetzt an meine Mutter hört, das hier. Du kriegst das bestimmt mal ein Stück Kuchen geschickt. Ja, würde ich mich wirklich sehr freuen. Ja, das kann man. So kann sie ja. Pass auf, egal was. Weil sie hat ja eine Menge Kuchen. Ja, ich weiß. Aber ja. Sie hat aber dann einen Kuchen verkauft, den sie selber gemacht hat. Und sie hatte praktisch in der Hand, wie man den nennt.

[01:19:22]

Ja und ich hab zu ihr gesagt Nenn es doch einfach mal Apfelkuchen. Jetzt Apfelkuchen ist Apfelkuchen und man spricht sich rum. Absolut. Genau. Vielen Dank, dass du Rhabarber Kuchen. Das muss ich irgendwie heißen. Man weiß, das schmeckt gut. Dann gehen wir da hin. Und mit einem Kuchen kannst du in der Stadt wie Oldenburg auch die Leute anlocken. Na klar, die gehen dann auch dahin und es gibt natürlich überall Kuchen und so. Aber wenn du ein besonders guten gunas.

[01:19:42]

Dann kommen die da hin.

[01:19:42]

Es gibt super viele Omas, die geil sind auf Kuchen und die gehen dann da hin und essen Kuchen. So, und ich gehe da auch hin. Ich bin auch Kuchen Fan, genau wie du. Ja und dann nennt sie diesen Kuchen kleiner Apfel Traum.

[01:19:54]

Oh kleiner Apfel Traum. Es gab aber gar keinen großen Apfel Traum. Also warum klein noch klein?

[01:20:01]

Warum auch noch klein? Also auch dumm. Also da macht man da sein seinen Kuchen schlecht.

[01:20:06]

Stell dir vor, du hast so ein coolen nennte so mittelgut Apfel Traum ja Mittel Apfel Trauner Apfel Albtraum.

[01:20:12]

Ja warum der eklige, der eklige Helge? Was soll das? Weil ich selber.

[01:20:21]

Mama. Warum? Warum zwingst du die Menschen, dass so ein ekliges Wort wie Kleine abzutreiben? Was sagen sie da? Stellvertretend für alle diese Namen. Ja. Weltmeister. Brötchen. Ja, wenn ich fresse. Wenn die Weltmeister oder Weltmeister. Billigere Weltmeister. Brötchen mit Salami.

[01:20:41]

Und was hat ich denn gesagt? Die hat dann gesagt Na ja, das klingt doch schön und hat dann so getan, als wüsste sie nicht, wovon ich spreche. Und dann hat sie es natürlich gemacht, um mich aufzuregen. Also der kleine Apfel Traum ist heute noch ein geflügelter Begriff und du kannst von Glück reden, dass du Klars heißt.

[01:20:55]

Ja, ja, natürlich. Ja, absolut.

[01:20:57]

Also habe ich einmal erzählt über die ich weiß gar nicht mehr hab ich in dem Podcast mal dieses Nus Ecken Kate erzählt. Ich glaube nicht. Also meine Eltern bringen ja manchmal. Also die schicken uns ja nus Ecken, die meine Mutter backt und dann landen in der Firma et cetera. Und da Claas Geburtstag hatte habt meine Eltern den ihm auch so eine Tüte mit Nuss ecken also wirklich über Wochen gebacken und damit liebe zubereitet. Und meine Eltern waren zu Gast bei.

[01:21:24]

Ich glaube du elem die Welt bei der Aufzeichnung sind nach München gefahren, hatten diese Tüte mit Nuss.

[01:21:30]

Jetzt zählt sich Klaus schon Liebe zu ihr hin. Ich versuche ein bisschen zu Reporting. Er reibt sich die Augen. Er schämt sich, sein Gesicht verfärbt sich, die Hand geht über meine Augen. Er hält sich die Hand vor den Mund. Langsam warm. Ich weiß es gar nicht bewerten. Ist erzähle einfach mal so wie meine Mutter hat da ihre Plastiktüte und das Pinsel ist für Joghurts und eine kleine Tüte und für Klars eine kleine Tüte mit Nus Ecken und weiß.

[01:21:55]

Die freuen sich bestimmt und das ist für sie wirklich aufregender als die Sendungen. Alles so, dass sie die den dem Glas und dem Yoko überreichen kann, weil sie liebt euch wirklich. Und wie sie auch. Ja und dann war es so Kurz vor der Probe hat sie Yoko erreicht, hat sie getroffen und hat eben diese Nuss gegeben. Und der hat wirklich, der hatte die tränenden Augen und hat gesagt das ist ja unfassbar. Und sowas Liebes hat er noch nie.

[01:22:19]

Und er hat gezittert. Er kriegt wieder den roten Hals. Und es war wirklich. Er war sichtbar gerührt, hat meine Eltern umarmt und nicht mehr los. Also sie haben was gelernt für das ganze Leben so die irgendiwe kommen zurück ins Saarland erzählen. Und der Joko, der war ja so dankbar, der hat sie da so dieser dann kann Klaas. Klars kommt kriegt von meiner Mutter dieses Paket mit nus Ecken überreicht und sagt auch Danke und hat sich auch gefreut, das will ich gar nicht ab streitig machen.

[01:22:52]

Dann hat er noch, während er mit meinen Eltern so Smalltalk hält, dass die Sendung gleich losgeht und und das. Und ob sie sich freuen, ob sie gut angekommen sind. Hat er so nebenbei diese Tüte gebraucht? Ne kleine Schleife und ein kleines Kärtchen dran hat er so aufgerissen wie ein MacBook Pro Packung und hat sich, während er da den Smalltalk hält, eine Nuss Ecke nach der anderen rein gepfiffen, teilweise Tray in der Hand gehabt und in den Mund gestopft und hat vor den Augen meiner Eltern diese ganze Tüte innerhalb von zwei Minuten leer gefressen.

[01:23:25]

Unten auf dem Boden. Dann hat er gesagt So. Also ich muss los, wenn wir proben. Gleich viel Spaß. Und er nun Crispin weg. Er ist weg und ich sehe noch, wie die Tüte, die liegt auf dem Stuhl neben der von der Tribüne, auf der sie standen und unten lagen so ein paar Krümel von den Nusser.

[01:23:42]

Und das, da erzählen meine Eltern heute noch von, dass sie noch nie jemand gesehen haben, der so schnell alle nus Ecken weggeräumt.

[01:23:51]

Also sagt selbst meine Mutter gefressen hat. Und das sie waren ein bisschen. Also du hast dem Produkt nicht die Liebe gegeben, die ist das Ding.

[01:24:01]

Ich muss jetzt hier mal die Musik mal ausmachen. Das mache ich jetzt mal aktiv hier, weil ganz ehrlich, in anderen Ländern ist das. Ist das wirklich ein Ausdruck extremer?

[01:24:09]

Nee, nee, nee. Also in einer Welt? Im Mittelalter. Nein, nein, nein, halt. Länder. So was er hatte. Du meinst das sogenannte Mittelalter. Nein. Rüb sind und furze nicht handfeste. Ich.

[01:24:23]

Ja. Ja. Also nee. Es ist tatsächlich so, also wenn man auch ist, da jeder Furz eines.

[01:24:31]

Jetzt ist es gut. Also dass es gilt als höflich, wenn man alles auf ist. Das ist mehr das Israel mal passiert. In Israel saß ich im Kibbuz und hab abends gegessen mit der ganzen Gemeinschaft, mit ganz vielen Leuten, saßen mal an einem großen Tisch und ich hab mir dann wirklich mit letzter Kraft den Hummus rein gespachtelt und mir hat das nicht geschmeckt, weil das nicht besonders gut gewürzt war und so. Und ich habe einfach um höflich zu sein, alles aufgegessen und in dem Moment, wo ich alles aufgegessen habe, kam die nächste Ladung.

[01:24:57]

Weil wenn der Teller leer ist, hat man ja offenbar noch Hunger. Wenn man was überlässt, ist das ein Zeichen für hier ist Schluss so und es ist höflich, alles aufzuessen.

[01:25:05]

Ja, sofort, weil es ja heißt das sofort hast du jetzt Renke gegessen? Habe ich es sofort gesagt? Hat man sofort drei Hühner? Sofort. Ja, so ist es. Höflich, sofort und unverzüglich helfen. Also es ist höflicher, als das zu krümeln Essig in den Mund zu stopfen ist.

[01:25:26]

Also ich meine mal ganz ehrlich, ich möchte.

[01:25:28]

Ich hab ja mann überhaupt nachvollziehen, was ich kann. Das was die Irritation ausgelöst.

[01:25:32]

Sicher, klar. Ich hab das also mit weniger Liebe gegessen, als es zubereitet wurde. Das ist so der Vorwurf, oder? Also ich das jetzt richtig verstanden. Und mir hat es aber sehr gut geschmeckt. Und ich möchte auch hier nochmal ein deutliches Signal setzen, dass ich weiterhin gerne bereit bin, NUS entgegenzunehmen. Lyoner er sie auch sehr gerne und alles im Prinzip was es was es gibt aus dem Saarland, also aus eurem Haus letztendlich.

[01:25:55]

Das würde ich gerne essen. Ja, weil wir das alles sehr gut schmecken. Weil das mit Liebe gemacht ist. Und ja, weil weil du tolle Eltern hast, die uns alle durchfüttern. Und ich weiß, wenn wir immer mal richtig Scheiße bauen, also verhungern werden wir nicht.

[01:26:09]

Wir brauchen niemals Trappen, ne, weil das machen im Grunde Schmieding Eltern für uns jederzeit Bewußtlosen wie wir.

[01:26:16]

Wie willst du wie die Alliierten so eine Luftbrücke aus dem Saarland nach Berlin. Die besteht jederzeit.

[01:26:22]

Das ist schön. Da freue ich mich drüber. So. Heute haben wir viel gelernt. Heute haben wir. Ich muss nochmal an meine PR-Agentur nochmal gucken, ob die das mit den Tieren nochmal für mich, dann mit so ein paar Statements nochmal über die Woche nochmal riecht.

[01:26:35]

Kein Problem, das machen die Zuhörer. Die schreiben jetzt ihre Haltungen zu deiner Ansicht.

[01:26:41]

Ich gehe jetzt 6 oder einen Shitstorm Agentur, die mich so berät wie ich mich da. Perfekt.

[01:26:45]

Du kannst jetzt hier so zur Story maschinenparks. Jetzt gehen wir zu Philipp Jessen und Kai Diekmann. Genau die selben ein paar Themen für dich haben. Die erzählen das jetzt richtig groß und da ist es einfach wichtig. Du hast ja gesagt, du der das Narrativ, ja, das geringe Head of Communication sagt man, du musst den Zug anführen, du bist ja Lokführer des Themas. Und das geht natürlich nur mit Profis, weil du natürlich schon eine harte Aussage hat.

[01:27:07]

Zu sagen Tiere haben keine Seele und Pflanzen sind so wie Camping Tische. Das ist eine Sache, die man Schaeuble einfangen.

[01:27:14]

Deswegen nutze ich jetzt vielleicht die letzten Minuten dieses Podcasts nochmal folgendes sagen Also ich werde jetzt im Anschluss ans Tierheim 50 Euro spenden. Nie.

[01:27:22]

Eine unbekannte Summe ist besser als eines. Die haben eine Summe Spenden und ich werde da immer bei Peter auf die Internetseite gehen und gucken, ob die Lust haben mich nackt mit so einer Espresso Tasse vom Pimmel so zu fotografieren, dass ich da mal zeige. Mit mir die Pelze zum sei er zufrieden. Kenna Keller Also das mit dem Tierheim wird kontrolliert. Ich kann dir die Kontonummer geben, ich spende da auch hin.

[01:27:47]

Ja, weil da war das Dachmarke kaputt und da hat es reingeredet.

[01:27:50]

Naja, Smitty hat seinen Grill ans Tierheim gespendet.

[01:27:55]

Ja, das hab ich gehört. Das fand ich auch kurios.

[01:27:57]

Weiß nicht, was sie damit tun. Aber sie sind erst mal da, haben sich extrem gefreut und es hat die Arbeit sehr erleichtert.

[01:28:03]

Heße So fragen wir auch nicht nach. Reicht also seit jetzt, wo ich spende jetzt eine Summe. Ja, und dann ist auch gut bei dem Thema Tierney. Meinst du, es ist so einfach von der Wange gewischt? Ich will jetzt mich hier nicht gerade als ich zehn alte Hunde aus Griechenland aufnehmen muss, da jetzt, wo ich keine Lust drauf. Wär toll. Nee, das mache ich nicht.

[01:28:22]

Dann nach meinem Regen, so ne Sache, dann, das ist mir zuviel.

[01:28:26]

Also wer sortier konnte, der muss jetzt so Smitty oder Tommie Smith, der geht ins Tierheim und der ist da so am Kuscheln. Ich bin auch nicht hier Fan.

[01:28:33]

Ihr seid der kuschelige Typen. Ja, ich bin da. Aber ich bin naturverbundene Tierliebe.

[01:28:37]

Mensch ja, ist echt. Tja, gehen wir mal ins Tierheim zusammen. Nein. Okay. Was ist denn jetzt noch von Comédie Preis?

[01:28:47]

Also. Wie gesagt, ich würde ja einen Anzug von mir geben, aber wenn ich dafür zu dick bin, dann passt du da auch nicht rein. Aber ich finde es wirklich, dass man da keinen Anzug anziehen muss. Ich hatte nicht. Das ist jetzt auch nicht so fein.

[01:29:00]

Das hat doch auch was mit dem eigenen Anspruch zu tun. Naja, das letzte Mal waren wir da und da hatte keinen Anzug. Des Fading war ich nämlich der einzige Tutorin.

[01:29:08]

Also soll man sich Oli Geissen wie sich anziehen soll nämlich irgendwie so ein Sneaker an Sneaker und dann so ein Jackett und da drunter ein Kapuzenpulli ohne Geissens Style.

[01:29:17]

Köln 2006 Jenke von Wilmersdorf einfach so 20 hätte man so eine hellbraune Lederjacke und Jackett da, wo die Kapuze mit eingenäht ist.

[01:29:25]

Also ich ziehe mich an wie Claus Theo Gärtner. Ein Fall für zwei. Also einer braunen, lediglich mit so einer Lederjacke wie Matula.

[01:29:32]

So ziehe ich mich an. Ich ziehe eine Ältere. Ich weiß. Ich ziehe mich an, weil sie so richtig auf Kumpel. Ich ziehe mich an wie die Kostümbildner, die Leute in der RTL Serie die Lehre der Lehrer anziehen.

[01:29:44]

Somit so einer mit so einer coolen Lederjacke ja schon ein bisschen was erlebt hat und so. Und irgendwie so ohne große Marken ziehe ich mir einfach so passt Wellige.

[01:29:55]

Das passt irgendwie Pullis an wie Hella von Sinnen zum Overall und da mache ich so als Thema.

[01:30:01]

Dann mache ich ganz viele leere Bierdosen dran. Also so oder so ein Grün und ganz viel Bierdosen. Ja, aber so klimpert. Wenn ich mich jetzt melde ich mich setze Selbstgedrehte.

[01:30:10]

Ich weiß nicht, was ich anziehen. Wir müssen jetzt mal den Podcast beenden. Ja. Ach, so läuft das noch. Das läuft noch.

[01:30:16]

Oh Gott, das tut mir leid. Da haben wir euch. Jetzt haben wir euch jetzt dran.

[01:30:19]

Ja, es gibt bestimmte Leute. Ich kenne das so Man joggt und dann will man. Dann will man so lange joggen. Wieder wieder Vollgas. Ich will mal meine weiße Wand. Man, man muss ja nicht. Man kann ja auch, sagen wir mal irgendwie neun komma acht Kilometer rennen. Muss ja nicht 10 rennen oder oder oder elf komma fünf oder so ist halt immer besser ne runde Zahl zu haben. Und man will natürlich, dass der Podcast zu Ende ist und dann erlaubt man sich anzuhalten.

[01:30:40]

Dann hat man das geschafft. Und wenn die dann aber das ist so, als wenn einer telefoniert und er legt einfach auf und man denkt immer Ja jetzt, jetzt, jetzt, jetzt, weil man irgendwas kleines erzählen muss, damit man weiter kann und dann klingt das immer so, als würde er gleich aussehen, als wäre der Podcast gerade vorbei. Immer will man ihn nur noch anschreit.

[01:30:54]

Legale Ja, habt ihr das Profiboxen gefunden? Nein, das möchte ich nicht mehr besprechen. Das war so ein schöner Tag hier mit eurer Ansicht. Ihr habt jetzt schon. Nein, nein, nein, nein, schon wieder schiebe ich jetzt einen Riegel davor.

[01:31:07]

Wir haben jetzt noch über eure Bekloppten geredet. Ich werde jetzt nicht noch das Profiboxen hier soziokulturell auseinander nehmen. Das habt ihr jetzt hier mal wie? Wie Hegel habt ihr erklärt, wie das alles sein muss? Das ist. Das ist mir alles scheißegal. Wirklich. Das Poggenburgs interessiert kein Mensch. Dass ich eure. Eure Lobbys da auf die Schnauze hauen, dass da müsst ihr mir nicht noch irgendwas, irgendeine menschliche Theorie zu erklären. Das ist mir alles egal.

[01:31:31]

Das ist genauso Dorfis wie es war.

[01:31:34]

Also was mir noch wichtig ist, dass das den Tieren gut geht.

[01:31:37]

So TÜVs. Alles Liebe, alles Gute auch für die Tiere. Weltalter. Baywatch Berlin ist eine Studio Burmas Produktion in Zusammenarbeit mit Late Night Berlin und freundlicher Unterstützung der Florida Entertainment. Neue Folgen gibt es jeden Freitag überall, wo es Podcasts gibt.