Aktienausblick 2021: Diese Wertpapiere erleben ein Comeback (Winterpausenhighlight)
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Die Prognosen für die Entwicklung der Aktienmärkte sind für das kommende Jahr durchweg positiv. Zykliker könnten 2021 ihren großen Auftritt bekommen. An den Aktienmärkten ging es in diesem Jahr wegen des pandemiebedingten Wirtschaftseinbruchs ziemlich turbulent her. Für Anleger stellt sich daher leicht die Frage, ob im kommenden Jahr eine Besserung in Sicht ist. Unsere Geldanlage-Expertin Anke Rezmer hat sich die Prognosen für das Jahr 2021 angeschaut und verrät, welche Art von Aktien dann ihr Comeback erleben könnte und wie Anleger sich nun verhalten sollten. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com.
Aktienrückkäufe: "Legaler Betrug" oder eine Chance für Aktionäre?
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- 25:36
Normalerweise geben Unternehmen Aktien aus, um Kapital einzusammeln. Wer umgekehrt eigene Firmenanteile an der Börse zurück erwirbt, muss sich schweren Vorwürfen stellen. Zu Recht? 00:06:07 Warren Buffetts Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway gibt in diesem Jahr so viel Geld wie nie aus, um seine Wertpapiere von den Aktionären zurückzukaufen. Andere Unternehmen sind diesbezüglich wesentlich zurückhaltender. Sie halten ihr Geld in der Pandemie lieber beisammen. Besonders in Deutschland ist die Scheu vor solchen Aktienrückkäufen bis auf ein paar Ausnahmen dieser Tage groß. Finanzmarktspezialist Ulf Sommer wägt ab: Prassen oder Sparen – Was ist derzeit sinnvoller? Und ist etwas dran am Vorwurf, Aktienrückkäufe seien nichts weiter als Bauernfängerei? 00:17:17 Außerdem: Er ist einer der meistgesuchten Verbrecher Deutschlands. Während Jan Marsalek auf der Flucht vor den Behörden ist, spitzt sich der Betrugsskandal um den Ex-Wirecard-Vorstand immer weiter zu. Unsere Handelsblatt-Redakteure haben monatelang recherchiert, um den Mann zu demaskieren, der Bilanzen frisiert und Banken und Investoren um Milliarden gebracht hat. Sönke Iwersen, Leiter des Investigativ-Teams, spricht über die neuen Erkenntnisse: Denn der Betrug umfasst offenbar weit mehr als die bislang vermuteten 1,9 Milliarden Euro. Zum Wirecard-Artikel geht es [hier](https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/wirecard-skandal-jan-marsalek-und-der-coup-des-jahrhunderts/26666344.html) entlang. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. *** Weitere Informationen zu unserem Newsletter Inside Geldanlage finden Sie hier: https://www.handelsblatt.com/geld
Gehaltscoachin gibt Tipps: So bekommen Sie die Lohnerhöhung
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Die Rechnung ist einfach: Leistung gegen Geld. Doch der Weg zur angemessenen Bezahlung fällt Arbeitnehmern oft schwer. Verhandlungsexpertin Kimich weiß Rat. 00:06:00 Viele Arbeitnehmer leisten seit Beginn der Coronakrise noch mehr als sonst. Zum einen, weil es in der Krise an vielen Stellen notwendig ist, um den Betrieb am Laufen zu halten oder wieder auf die Beine zu bringen. Zum anderen weil sie gerade in Zeiten des Stellenabbaus besonders gut dastehen möchten. Für mehr oder bessere Leistung hätten sie auch mehr Gehalt verdient. Gleichzeitig geht es vielen Unternehmen so schlecht wie lange nicht. Verhandlungsexpertin Claudia Kimich gibt Tipps und Tricks, wie sie die Gehaltsverhandlung trotz Krise für sich entscheiden und das Chefbüro mit einem Plus auf der Abrechnung verlassen. 00:17:45 Außerdem: Verhandlungen stehen heute auch in Berlin auf dem Plan. Nach knapp zwei Wochen Lock Down ziehen Kanzlerin Merkel und die Ministerpräsidenten Bilanz und beraten über weiter verschärfte Maßnahmen. Unser Berliner Korrespondent Gregor Waschinski spricht über das, was die Bundesbürger nun möglicherweise erwartet, und den Unmut darüber. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. *** Weitere Informationen zu unserem Newsletter Inside Geldanlage finden Sie hier: https://www.handelsblatt.com/geld
Vom Aktienmuffel zum Börsenzocker durch Trading-Apps
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Richtiger Umgang mit aufstrebenden Trading-Apps und Elon Musks Start-up „Neuralink“ im Check: Corona hat der neuen Broker-Generation einen Schub verpasst. Neben vielen Vorteilen, warnen Experten aber auch vor dem Suchtpotential und emotionalen Fehlentscheidungen. Wer sein Geld in Aktien investieren will, der braucht bekanntlich einen Broker. Und diesen Zwischenhändlern hat Corona in Deutschland einen ordentlichen Schub gegeben, zu dem Ergebnis kommt die Strategieberatung Oliver Wyman in einer aktuellen Studie. Das ist gut für das traditionelle Bankengeschäft, für Direktbanken - und für die sogenannten NEO-Broker. Diese neue Broker-Generation wird von Experten nicht umsonst als das „Börsen-Zutrittstor für Privatanleger“ bezeichnet: Die Bedienung ist leicht, die Gebühren sind niedrig, Anleger können schnell und flexibel handeln und spontan ein- und aussteigen. 00:05:34 In Amerika gibt es diesen Trend schon etwas länger. Robinhood hat dort einen richtigen Boom erlebt: Drei Millionen neue Nutzer hat die Trading-App seit Anfang des Jahres dazugewonnen. Dass die Nutzung von Neo-Brokern aber auch gefährlich sein kann, zeigt der Selbstmord eines 20-Jährigen. Alex Kearns hat mit komplexen Optionen experimentiert - bis sein Kontostand offenbar ein Minus von über 700.000 Dollar angezeigt hat. Auf was müssen Anleger bei der Nutzung solcher Apps achten? Darüber haben wir mit unserer Finanzkorrespondentin Katharina Schneider gesprochen. 00:14:39 Außerdem: Unser Silicon Valley-Korrespondent Alexander Demling hat sich mit Neuralink beschäftigt: Das Start-up von Elon Musk baut Computerchips, die im Schädel eingepflanzt werden sollen. Das Ziel: Krankheiten bekämpfen und Gedanken übertragen. Wie genau soll das funktionieren - und wo liegen die Gefahren?
Die Zukunft der Immobilienbranche: Platzt bald eine Blase?
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Die Lage am Immobilienmarkt ist ernst. Trotz der Krise steigen die Preise weiter. Marktexperte Michael Voigtländer ist Leiter des Kompetenzfelds Finanz- und Immobilienmärkte am Institut der deutschen Wirtschaft. Er glaubt trotz der Preisbewegungen nicht an eine Blase. Welche Gründe er dafür hat, welche Chancen er in der derzeitigen Situation für die Branche sieht und ob sich Immobilien als Geldanlage noch lohnen, besprechen wir mit ihm im großen Interview. Außerdem: Fast jeder zweite Berufstätige arbeitet wegen Corona im Homeoffice. In Folge dessen bleiben viele Bürogebäude leer. Gehört das Büro als Arbeitsplatz und Treffpunkt also bald der Vergangenheit an? Und wie beeinflusst diese Entwicklung die deutschen Banken? Antworten darauf hat Handelsblatt Immobilien-Expertin Kerstin Leitel. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per E-Mail an today@handelsblattgroup.com. +++ Weitere Informationen zu unserem Newsletter Inside Geldanlage finden Sie hier: https://inside.handelsblatt.com/geldanlage/
Bitcoin als Alternative zu Gold: Lohnt sich die Kryptowährung wieder?
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- 19:24
Bitcoin und Gold haben einiges gemeinsam. Beide Assets feierten in den vergangenen Wochen ein Comeback der Superlative. Hat das Auf und Ab der umstrittenen Kryptowährung damit nun ein Ende? Werden Bitcoin bald verboten? Und kann die junge, digitale Währung wirklich mit einem Rohstoff mithalten, der sich seit Jahrhunderten bewährt? Antworten auf diese Fragen liefert Top-Ökonom Philipp Sandner, der Leiter des Blockchain-Centers an der Frankfurt School of Finance, im Gespräch mit Börsenexperten Manuel Koch. Außerdem: Der DAX-Konzern Fresenius Medical Care will trotz Corona-Pandemie weiter wachsen - und das, während andere Unternehmen der Branche deutliche Einbußen machen mussten. Welche mutigen Ziele der DAX-Konzern formuliert und worauf sich Anleger bei der morgigen Hauptversammlung einstellen können, verrät Handelsblatt-Redakteurin Maike Telgheder. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per E-Mail an today@handelsblattgroup.com.
So managen Sie Ihr Vermögen in Corona-Zeiten - Experte von Flossbach von Storch klärt auf
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- 22:31
Die Auswirkungen der Coronakrise sind für Anleger deutlich zu spüren. Die Turbulenzen an den Börsen sorgen für Verunsicherung und der Nullzins für Frust. Ein Ende der ultralockeren Geldpolitik ist auch wegen der Pandemie bislang nicht absehbar. Wohin also mit dem Vermögen, wenn ein Virus alles unter sich begräbt, was bislang als „normal“ gegolten hat? Wie Sie ihr Geld erfolgreich anlegen und warum es auch sinnvoll sein kann, auf die vermeintlichen Verlierer der Krise zu setzen, erklärt Flossbach-von-Storch-Kapitalmarktstratege Thomas Lehr. Außerdem: Der Spielentwickler Epic Games hat mit "Fortnite" den Markt erobert. Nun bäumt sich das Unternehmen gegen Apple auf und könnte die Marktmacht des iPhone-Herstellers damit ins Wanken bringen. Unsere Technik-Redakteurin Larissa Holzki erklärt, worüber die beiden Konzerne sich streiten - und welche großen Namen noch beteiligt sind. Weitere Informationen zu unserem Newsletter Inside Geldanlage finden Sie hier: https://inside.handelsblatt.com/geldanlage/ Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per E-Mail an today@handelsblattgroup.com