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VDO nau. Wie überführt man einen Mörder? Warum werden Menschen zu Tätern? Und welche Abgründe können in jedem von uns stecken? Im Stern Crime Podcast Spurensuche erzählen Ermittler und Spezialisten über ihre spannendsten Fälle und die Herausforderungen ihres Berufes. Liebe Hörerinnen und Hörer, wir würden uns sehr freuen, wenn ihr an einer kurzen Umfrage teilnimmt, bei der es auch um eure Nutzung von Stern Crime Spurensucher geht. Hier könnt ihr uns auch Themen nennen, über die wir in den kommenden Wochen sprechen sollen.

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Das Ganze ist schnell ausgefüllt und dauert ungefähr drei Minuten. Gebt einfach Audio Now Punkt D Slash Umfrage in unserem Browser ein und schon kommt ihr auf den Fragebogen. Eure Teilnahme ist uns etwas wert, denn wir verlosen unter allen Teilnehmern eins von drei iPads. Alle Angaben dort sind selbstverständlich anonym und werden gemäß den Datenschutzbestimmungen vertraulich behandelt. Den Link zur Umfrage findet ihr auch in den Shownotes zu dieser Folge. Hier noch ein Tipp für alle Fans von To Krün Die neue Ausgabe von Stern Crime, dem Magazin für wahre Verbrechen, ist seit dem 6.

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Juni erhältlich. In der Titelgeschichte geht es um einen heißen Sommer in London. Viele Frauen zieht es mit ihren Kindern ins Grüne. Sie ahnen nicht, welch unfassbarer Wahnsinn da draußen auf sie wartet. Zwölf packende Seiten über eine Mordserie, die England nie vergessen wird. Dazu noch viele weitere spannende Fälle. Ab jetzt am Kiosk oder auf starkt Crime Plus wegholen.

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Rossmann ist forensische Psychiaterin und hat neben wahnsinnig vielen anderen Sonderausstellungen auch eine Qualifikation als kriminal psychologische Tatort Analystin. Sie begutachtet Straftäterinnen und hat sich in den vergangenen zehn Jahren ganz besonders auf Sexualstraftätern spezialisiert. Mein Name ist Silke Müller. Ich bin Reporterin für Stern Crime und ich spreche mit ihr unter anderem über die grausamen Rituale junger Frauen.

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Liebe frau Rossmann, ja, ich bin.

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Hallo. Hallo Morbider. Und die Psyche. Das sind ja zwei ausgemachte Wiener Spezialitäten. Was fasziniert Sie seit 40 Jahren an diesen Abgründen? Mich fasziniert immer wieder an Menschen, dass sie aus Krisen Chancen machen können, selbst wenn sie in Abgründe gelangen oder auch diese selbst verursachen. Das versetzt mich immer wieder in Staunen und immer wieder von neuem mit Spannung.

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Sie sagten einmal, die dunkle Seite von Frauen würde unterschätzt. Ja, das glaube ich auch. Wobei ich hier wirklich betonen möchte, dass ich nicht zu denjenigen gehöre, die Frauen in irgendeiner Weise schlechtmachen wollen oder diffamieren wollen. Mir geht es eigentlich darum, dass zum Ganzen. Auch dazugehört gehört, dass in weit weniger Fällen aber doch Frauen auch Täterinnen, Gewalt, Täterinnen sind und dass das so völlig untergeht in der Gesellschaft. Das man kennt Frauen immer nur als Opfer, was die 90 prozent sind, aber eben nicht nur ich hab mir vorgenommen, in diese dunkle Ecke etwas hinein zu leuchten und völlig wertfrei und vorurteilslos einfach mich mit Gewalttaten von Frauen zu befassen.

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Und dazu habe ich jetzt ein Buch fertig geschrieben, das nächstes Jahr publiziert wird. Können Sie uns noch ein bisschen erzählen? Sie haben sich ja in den letzten 10 Jahren, wenn ich das richtig verstanden habe, ganz besonders auf Sexualstraftätern spezialisiert. Und ich habe auch gelesen, dass Sie eine Ausbildung in Kriminal psychologischer Tatort Analyse gemacht haben. Können Sie uns ein bisschen beschreiben? Wie sieht denn eigentlich Ihr Alltag aus? Gehen Sie zu Tatorten? Sie beschreiben ja auch Gutachten.

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Vielleicht können Sie uns ein bisschen was über Ihren Arbeitsalltag erzählen. Also ich bin seit fünfundzwanzig Jahre fast Strafgerichte Gutachterin und bekomme von Strafgerichten Aufträge zur Beurteilung der Schuldfähigkeit auch anderen Fragestellungen und habe ihm Zahl, Lauf der Zeit festgestellt, dass immer wieder eigentlich so nebenbei von Gewalt Täterinnen, oft genug auch von Opfern natürlich Hinweise kommen, dass auch sexuelle Handlungen erfolgt sind oder sexuelle Handlungen erfolgen. Auch in meiner Praxis habe ich das natürlich. Ich bin auch eine klinische Psychiaterin, Neurologin und Psychotherapeutin, das seit 41 Jahren fasst.

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Und die Forensik hab ich eigentlich nach meinen drei Kindern begonnen, damit ich mein Hirn wieder gewissermaßen aufmöbeln, was wirklich gelungen ist, weil ich das als ein spannendes, aber schwieriges Fach noch immer erlebe. Und da hab ich festgestellt, dass es durchaus Frauen gibt, die sexuellen Missbrauch machen. Aber dass das bei den Opfern noch weit champ besetzter ist, darüber zu sprechen und man glaubt es auch gar nicht. Also man nimmt irgendwie durch. Ich würde sagen gute Mutter stereotyp an oder gute Frau stereotyp an, dass Frauen nicht imstande sein könnten, sexuelle Übergriffe zu tätigen.

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Ich glaube Experten wenige, aber doch haben sich seit etwa zehn Jahren damit befasst und es kommt immer mehr ins Rollen. Natürlich kommt es auch vor, wenn auch weit seltener. Und Frauen, die deswegen verurteilt werden, sprechen schon darüber. Aber auch, dass Scham besetzt, weil es etwas ist, was sich ja niemand vorstellen kann. Schon die alte Vorstellung bei eigenen Zeugung Sexualität der Mutter ist ihr letztlich unvorstellbar. Geschweige, dass diese Mutter nun missbraucht. Und das gibt es natürlich.

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Das hat es seit langem gegeben. Das gibt es in der Geschichte und in der Kultur der Menschen und wird immer wieder verdrängt. Und daher habe ich mir gedacht, ich aus einer praktischen Sicht mach ich jetzt einfach eine Zusammenstellung von Fällen und gebe meine eigenen Gedanken dazu. Und eine kleine empirische Arbeit, eine sehr kleine habe ich auch gemacht. In Deutschland gibt's ja eine viel größere, eine für mich sehr interessante Arbeit einer Juristin an der Universität Tübingen von der Frau Dr.

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Unger. Die hat Sexualstraftäter eine empirische Analyse nach Straß Akten gemacht. Meines Wissens nach die einzige Studie, die etwas derartiges macht und dort festgestellt, dass Frauen ganz anders als Männer umgehen. Bei sexuellen Übergriffe, bei Missbrauchs, Täterinnen und Vergewaltiger. Das kann ich zum Großteil alles nachvollziehen, aber nicht alles. Mit was für Täterinnen macht man es denn da zu tun? Der bekannteste und eigentlich am wenigsten als Täterinnen erscheinen tretende Typ ist eine Lehrerin, die einen minderjährigen oder unmündigen Knaben oder ein Mädchen missbraucht oder eine Erzieherin oder eine Sportlehrerin.

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Gerade bei Lehrerinnen haftet meist so ein Flair der Romantik an. Ganz im Unterschied zu Männern. Die werden sofort kriminalisiert und beschimpft. Das sind sofort Pädosexuelle. Bei den Frauen ist das so wie ja. Die führt den Jungen in die Liebe ein, nicht? Das hat vielmehr gegeben. Oscar prämierte viel mehr Herz. Fridman vor vielen, vielen Jahren. Wenn eine Mutter eigentlich einen Inzest praktiziert am Sohn, mit dem sie ihn heilt. Das warst du, die der Ausgang dieses Filmes hat alle fasziniert.

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Mich auch. Ich habe gar nicht an Missbrauch oder Inzest gedacht. Oscar Cheri offenbart. Da gibts die Frau, die bereits selbst missbraucht wurde oder auch in deren Familien Sippe Missbrauch erfolgt ist und die weder missbraucht. Oftmals schon in Erscheinung getreten mit nicht sexuellen Delikten. Also die sozial unterwegs kleinere, größere Straftaten, aber noch keine Sexualstraftaten und die dann Kinder missbraucht eigene bekannte Frauen sind der Konflikt und Beziehungs Täterinnen sieht man auch bei den Sexualdelikten und wo gewissermaßen zunächst aus einer Zuwendung oder aus einem Spiel allmählich eine sexuelle Handlung sich ergibt, die einfach getarnt ist unter Gesundheitserziehung.

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Oder man macht das aus Liebe. Wenn man sich liebt, macht man das. Oder plastische Sexualaufklärung. Und wo ganz selbstverständlich so Masturbation Rituale stattfinden, zur Gesundheitserziehung natürlich. Wo die Mutter beispielsweise äußert Jeden Morgen habe ich so eine Arbeit mit dir und der Junge sich schuldig fühlt, dass er der Mutter so eine Arbeit macht. Also das heißt, es sind so unter dem Deckmantel des Unglaublichen und Unmöglichen passieren. Sicher Fé sehr viel mehr sexuelle Handlungen durch Frauen, als wir glauben können.

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Ist das auch ein Bewusstseinswandel, dass wir das heute auch anders sehen und bewerten als vielleicht vor 20, 30 Jahren, weil einfach eine andere Form von Aufklärung stattgefunden hat? Ich glaube, so allmählich kommt es, kommt es heraus, weil natürlich Missbrauch in verschiedenen Institutionen von Männern getätigt und auch in religiösen Institutionen, aber auch in weisen Heimen und so weiter ist man einfach sensibilisierte geworden. Die Frauen sind ja erstaunlich davongekommen noch. Man hat ja zumindest in Österreich kaum eine Frau belangt oder zumindest ist das wenig in das öffentliche Bewusstsein getreten.

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Ich höre aber immer wieder und ZAB, das sind keine Einzelfälle, die mir erzählen, dass sehr wohl sexuelle Bedürftigkeit von Erzieherinnen, von religiösen Erzieherinnen aufgetreten sind, die und die Kinder gewissermaßen missbraucht wurden. Jungen wie Mädchen, mehr oder weniger penetrant auch sexuelle Handlungen vollzogen, zunächst als Zärtlichkeit, allmählich dann immer mehr und immer mehr unter dochauch Gesetztes. Es gehörte zum sexuellen Missbrauch. Das wissen wir ja, dass die Opfer mit Angst abhängig gemacht sind, gewissermaßen und auch mit Drohung, dass sie ja schweigen müssen.

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Da gehen Frauen auch nicht ganz anders, um auch ihre eigenen Mythen, wie wir das zu nennen, das heißt eine Verleugnung Skulptur, die hier praktiziert wird. Die nimmt man, so meine ich, einer Frau einfach leichter ab. Das ist in unseren Hirnen irgendwie drinnen. Das heißt also, bei diesen ganzen Skandalen der jüngsten Jahre, z.B. Internaten oder der Kirche, da sind immer ein eigentlich immer nur Täter aufgetaucht. Sie sind überzeugt davon, dass es auch Junge.

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Ja, ja, also nicht nur ich. Ich bin ja nur Gutachterin. Es gibt viele Beratungs und Opferschutz Zentren, die ebenfalls davon überzeugt sind. Aber die haben das schon lange kundgetan und das ist und bleibt einfach ungehört. Man nimmt es nicht an und der kam zu dem Ergebnis. Könnte man mit Morgensterns sagen, dass das Trau das dein Traum war, das Erlebnis. Und so schließt der Meisterschaft nicht sein kann, was nicht sein darf. Und man muss dazu sagen, dass die Opfer sich noch mehr scheuen, über den Missbrauch durch eine Frau zu berichten.

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Das ist eine Erfahrung, die ich aus der Praxis kenne. Aber auch ich mache auch Opfer, Begutachtungen, weil wir die Schwere der Störung feststellen sollten und damit ja auch unmittelbar Einfluss auf den Strafrahmen nehmen des Täters oder der Täterin. Und über den Missbrauch einer Frau spricht man noch wenig. Es ist einfach eine Schande. Es ist unvorstellbar, dass auch Schwäche dann wahrscheinlich, die man nicht zugeben möchte. Naja, Schwäche. Es ist so eine Eigenheit von Opfern, dass sie sich mit schuldig fühlen, weil sie auch schuldig gemacht werden.

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Nicht oft genug sind die Mythen dann, man hätte den Täter und die Täterin verführt. Ein Kind verführt nicht. Das ist die Sexualisierung der Erwachsenen. Aber das sitzt und es ist so Scham besetzt, dass man es für sich behält. Oder wenn man eine Therapie macht, dass man es gewissermaßen im Tresor versteckt, um nie wieder damit umzugehen. Ich finde das persönlich natürlich sollte das jedem überlassen sein, aber sehr schade, dass das nicht auch zur Sprache kommen kann.

[00:13:10]

Es gehört einfach dazu und ein bisschen. Das Anliegen meines Buches ist es. Es gehört zum Ganzen. Es gehört zum Menschen. Leider auch diese destruktive Entgleisung. Und dazu gehört auch, dass wir als Frauen ein Licht werfen und. Einfach vorurteilsfrei hinschauen und sagen Ja. Hin und wieder passiert es viel seltener als bei Männern. Frauen sind sind keine Sexual Täterinnen, die gewissermaßen aus einer überschäumenden Libido jemanden anspringen auf der Straße und jetzt Gewalt anwenden und sexuelle Handlungen sich holen.

[00:13:49]

Nein, das sind sie nicht. Aber sie werden oftmals gewissermaßen auch ausgelassen. Man nimmt an, sie haben ja gar kein Sexual Werkzeug. Denen fehlt da etwas. Die können gar nicht vergewaltigen. Also so ist es ja wieder nicht. Ich kenne genug Fälle, wo mit Hilfsmitteln schwere Verletzungen an den Opfern gemacht werden. Zum Beispiel in Frauen Gefängnissen. Wenn in einer mehr Frauen Zelle es plötzlich so zu einer guten Stimmung kommt und eine gemobbt wird, dann kann es passieren, dass man unter Anwendung von verschiedensten Taten, die zur Demütigung letztlich dienen, als zum Mann.

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Man zwingt sie sich nackt auszuziehen. Man zwingt sie Urin zu trinken. Man verlässt Zimmern, schlägt sie, sodass sie gewissermaßen wehrlos und ein gutes sadistisches Opfer wird es sein. Für sie sind sadistische Handlungen, wenn man die Kontrolle jetzt hat, und man bringt einen Grund vor, dass sie irgendeine Verfehlung gemacht hätte. Sie hat irgendjemanden verraten. Eine Beamtin oder hat gestohlen. Oder weiß ich was? Meistens sind es pseudo Argumente. Manchmal stimmen sie vielleicht auch. Das kann ich nicht beurteilen.

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Und dann kommt es dazu, dass man gewissermaßen den eigenen Selbstwert aufmuckt, die Macht und die Kontrolle erlebt und Willkür. Aggressive Handlungen im Sinne von einführende Spesen stiehlst oder zwingen das Opfer mit einer Gurke sich selbst zu befriedigen und so weiter. Und jetzt kommt etwas, das bei Frauen etwas ansetzt, wenn die das machen, was mich erstaunt in der öffentlichen Interpretation. Diese Frauen, die sowas machen sind, sind meistens mache sie nur straffe Rituale, sank sie selbst.

[00:15:42]

Ich hab das auch publiziert. Ich glaube es nur nicht ganz. Da wird die sexuelle Komponente verleugnet, ebenso wie es in der mittäterschaft und einer lockvogel funktion. Meines Erachtens nach oft genug verleugnet wird. Wenn ich so lese, wie z.B. die empirische Arbeit der Frau Dr. Unger manchmal interpretiert wird, dann lese ich Frauen sind mit Täterinnen nur aus Liebe zum Haupttäter, aus Angst ihn zu verlieren. Ja, mag sein. Aber nicht nur Frauen machen nur Heinzow Delikte.

[00:16:17]

Das heißt, sie machen keinen Körperkontakt. Sie nehmen auf, sie filmen. Sie weisen das Opfer an, sexuelle Handlungen an anderen oder zu vollziehen und so weiter. Ich kann nur sagen, ich glaube nicht, dass das so stimmt. Ich habe ganz wenige Fälle. Ich möchte mich gar nicht vergleichen mit dieser empirischen Arbeit. Ich habe nur 16 Fälle. Bei mir stimmt es nicht. Diese Frauen zwischen 2000, 3 und 2015, die ich untersucht habe, die haben es ja wohl mitgemacht.

[00:16:47]

Und manche der Opfer sagen auch, dass sie, die die Frauen stöhnen, gehört hätten. Die Frauen selbst artikulieren sich aber als mit Täterinnen und wehren auch sofort als solche erachtet. Ich glaube, das passiert manchmal. Vielleicht ist das ja auch ein ein Moment gewesen, als er diese großen Missbrauchsskandale in jüngster Zeit aufgedeckt wurden das Hochhaus in Höxter, Staufen oder zuletzt Münster. Dann kommt es immer mehr zu einem ganz großen Erstaunen Oh mein Gott, da war ja auch eine Frau, die zumindest irgendwie Räume zur Verfügung gestellt hat.

[00:17:17]

Oder vielleicht geifernd hat. Und das erscheint dann als ganz besonders monströs, monströser als die Taten der Männer. Ja, ja, das sehe ich genau so, wie Sie das schildern, weil die Mutter Mutter ist so eine ganz ursprüngliche Schutzfunktion im Bewusstsein von allen präsent. Letztlich. Sie schützt eine Mutter, die nicht schützt, kann man sich ja gar nichts deuchte. Man kann sie schon gewalttätige Frauenforschung, aber eine Mutter denen ausliefern, die dann zur Prostitution ausliefert.

[00:17:45]

Oder wie viele der Lockvögel zum Beispiel auch viele, vielleicht manche der Lockvögel, muss man exakter Weise sagen, auch die, die die Opfer vorbereiten für sexuelle Handlungen. Wir kennen das aus dem Milieu. Es ist aber nicht nur dort beheimatet. Es gibt es so auch Kreise, wo Minderjährige und Kinder schmerzhaften Prozeduren unterzogen werden, um sie vorzubereiten. Und das wird letztlich nicht geschehen. Und ich weiß nicht das. Es gibt hier keine Dokumentation darüber und auch keine wissenschaftliche Diskussion bislang.

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Was empfinden diese Frauen? Ich kann nur sagen, die wenigen, die ich kenne. Tab. Ich glaube nicht nur, dass die nur Hilfsmittel oder Hilfs Organe in Abhängigkeit von Hauptheld dann sind. Also ich glaube, da tarnen sich manchmal auch eigene seltene aber doch BBC behandele. Das heißt, man muss einfach akzeptieren, dass es auch unter Frauen sexuelle Bedürfnisse gibt, die durch Gewalttaten ausgelöst oder befriedigt werden. Ja, sie natürlich oft Frauen. Aber das entschuldigt ja nicht, die selbst gewissermaßen die Kombination aus Lust und schmerzt durch Prägung erlernt haben, sind selbst Gewalt missbrauchte Frauen.

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Aber nicht immer. Ich meine die dem Hellfeld sind, die in der Verurteilung Statistik sind. Das sind ja ganz wenige Frauen nicht. Das sind so, wenn sie in Österreich sind das wenige Prozent Deutschland 2019 vielleicht 2,1 prozent tatverdächtige Frauen. Er Also sind es in Österreich auch nicht viel mehr. Das heißt, die im Hellfeld sind, die man sieht, die ergeben keinen wirklichen Einblick, glaube ich. Das Eigentliche spielt sich hier im Dunkelfeld ab. Und die Dunkelfeld Forschung ist müsste ein bisschen noch mehr Licht da hineinbringen, damit man das auch feststellen kann.

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Natürlich sind das nicht nur so wie im Hellfeld, das war ja auch in dieser großen deutschen Studie, das sind einfache und wenig gebildete Frauen, die nur einen einen geringen also einen Hauptschuld Lehrabschluss glaubich haben. Aber ich glaube diese Handlungen ziehen sie durch die ganze Sozietät. Wenn man mal sehen gelernt hat, könnte man hinschauen und sagen ja, da gibt es Zirkel, da gibt es Kreise, da gibt es irgendwelche Rituale, die ganz anders ablaufen. Nicht so einfach und banal und und brutal gewissermaßen.

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Die Brutalität wird den Luxus getarnt. Unzucht also das ist etwas, das was ich glaube nicht noch gesehen wird. Und es gibt viele. In Amerika ist das ja schon länger Gang und Gebe, wenn man hat, dass es, solange nur die Kinder Missbrauch herinnen und die Lehrerin Schüler, die darin sozusagen in den Fokus gestellt. Die kriegen dann zig Jahre Freiheitsstrafe. Man hat das Gefühl, das sind Schwerverbrecher Männer, die haben nichts mit einem zu tun. Dass das weder Sinn macht noch irgendwas aufhält, ist auch klar.

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Aber ich glaube dieser Anteil ist ein gar nicht so wenig Frauen vorhanden ist. Es ist Minderjährige und Kinder oder wehrlos gemachte oder Wehrlose sind halt auch gute unter Anführungszeichen Objekte, um selbst die eigene, den fehlenden Selbstwert und das Machtgefühl aufzutanken. Und die Kombination Aggression und Sexualität ist ja keine seltene. Beim Menschen wird immer mehr Männern zugeschrieben, was schon stimmt, aber sie tritt halt auch bei Frauen auf. Ich glaube auch, dass es einige Frauen gibt, die sexuell sind.

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Von der klassischen Definition der Sexual Deviation nicht viele, aber es dürfte welche sein. Das heißt unter den ganzen Konsumenten oder auch Produzenten von Kinderpornografie alles das, was sich im Internet abspielt. Da sehen sie durchaus auch Frauen als Täterinnen. Ja, das weiß man inzwischen. Diese Frauen treten ja zum Beispiel gar nicht nur in in Seuss Sexual Straftäterinnen oder Sexualtäter drinnen auf, sondern die machen ja auch das, was man so im Cyber Kreis nennt, das so. Die nehmen etwas auf und stellen dann das Opfer bloß oder verlangen sowas.

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Gott, was alles damit. Das andere wird ständig verfolgt, mit irgend brüskiert mit irgendwelchen Aufnahmen, die man von ihm macht. Also gerade junge Frauen und das ist auch erstaunlich. Auch unter den Sexual Täterinnen gibt es junge Frauen und zwar gar nicht wenig. Bei mir waren es auch fast die Hälfte waren jung. Was meinen Sie mit jung? Naja, er in Österreich ist sind es entweder Jugendliche oder junge Erwachsene, nicht 14 bis 17 oder 18 bis 20 ab 21 gilt bei uns unter Erwachsenen Strafrecht.

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Und da kann man feststellen, dass manchmal im Alter von 14 bis 17 durchaus zu sexuelle Übergriffe erfolgen, manchmal seltener allein aber auch das gibt es, sondern manchmal auch Sünd. Peer-Group sind Gangs, da herrschen ja andere Regeln und da herrschen auch ganz brutal. Es ist ein Beispiel schon da. Ja, da habe ich schon ein Beispiel. Löst du das? Kann durchaus sein, dass z.B. so ein Genk Mitglied, was sich dorthin flüchtet, gewissermaßen, weil es Struktur und Liebe, wie Sie immer sagen sucht, ja, Zugehörigkeit irgendwo um Halt zu finden, um gewissermaßen in eine Struktur, welcher straff und brutal ist, zu haben.

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Dem wirft man z.B. vor, dass es die Genk verraten hat oder dass es sich nicht konform verhält oder dass es mit anderen Kontakte hält, die nicht gewünscht sind. Und dann kann es zu straffe Rituale geben, diese straff Rituale. Praktiziert von von einigen in der Gruppe und in der Gruppe neigen ja alle Menschen fast zu, wenn es um Gewalt geht, zu mehr Gewalt es, als sie allein als Täter oder Täterin fähig wären. Das macht die Gruppendynamik aus und dann wird es praktiziert, wird das so gewissermaßen ein straffes Ritual aufoktroyiert und die wird mit sexuellen Handlungen und mit sadistischen Handlungen gezwungen, an der Leine herumgeführt wie ein Huhn Todesschuss verschimmelt des Essen oder ganz im Extremen auch ganz schlimme Verletzungen zugefügt bekommt.

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Bitte Spitzige retten werden ausgedrückt auf ihr. Und irgendwann wird sie gezwungen, zu sexuellen Handlungen oder es sich selbst stöhnend vor anderen zu präsentieren, um zu zeigen, wozu die anderen sie bringen können. Also all das, was einen anderen Menschen gewissermaßen fast vernichtet. Je mehr Schmerz er zugefügt bekommt, umso mehr unterwirft er sich also diese sadistischen Handlungen ohne das Einverständnis des anderen. Nein, er eignet sich besonders gut für solche Staffelt. Duales gleicht ja strukturell dem, was sie auch über die Gefängnisinsassen erzählt haben.

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Das gibt es natürlich erst aufgefallen auch in der Kriminalstatistik. Es gibt eine Altersgruppe, in der ausnahmsweise mehr junge Frauen tatverdächtig waren als Männer. Und zwar ist das die Gruppe zwischen 14 und 18 Jahren. Was passiert denn in dieser Lebensphase, dass dort junge Frauen als Gewalttätiger hervortreten? Wenn junge Frauen oder wenn Jugendliche als gewalttätig hervortreten, kann das zwei Gründe haben. Es ist einerseits eine Identitätssuche. Das ist dann meist eine Phase, die vorübergeht. Und irgendwann später stabilisiert sich die junge Frau.

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Wir wissen ja auch, dass Mädchen Gangs früher verlassen als Jungen, oder aber es ist gewissermaßen der Anfang von einer kriminellen Karriere. Man nimmt an, es ist die Suche nach Identität. Es ist die Suche, um irgendeine Stärke zu beweisen, vielleicht darzustellen, wozu man fähig ist, was man sich traut und was alles letztlich zur Verfügung steht, um um andere zu zwingen, um sich selbst ein bisschen wichtiger, mehr wert und auch angesehener oder gefürchteter. Wenn man schon keine Anerkennung kriegt, dann magst du seine Angst vor einem.

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Auch das tut manchen gut. Und das machen Mädchen eben nicht nur mit. Mit Burschen und Männern als Opferst, sondern auch mit mit Mädchen als Opfer. Das sehen wir in dieser Gruppe. Manche kommen dann hinaus. Es kommen ja auch so Mutproben zu, kriminelle Übertretungen, was man alles machen Jitter, so dass man irgendwas Verbotenes jetzt macht, damit man es sich beweist, dass man sich nicht sagen lasst und stärker ist. Das, glaube ich, ist eine Durchgangsstraße einer Identitätsfindung.

[00:26:30]

Eine Zeitlang das Komasaufen noch hinein gehört. Das war ja was bei Mädchen fast verbreiteter als bei Jungen. Um zu zeigen, was man alles kann, dass man sich nichts pfeifft. Manche sagen, es ist ein Kollateralschaden, dass diese Mädchen gewissermaßen sich männlich identifizieren. Ich weiß nicht, ob man das so sagen kann, weil dann würde man wieder sagen Männlich ist immer Gewalt und weibliches Opfer. Ich glaube, dass das generell nicht stimmt, auch wenn es in sehr vielen Belangen stimmt.

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Sondern es ist schon eine reuen Suche aus deinem Rollenklischees ausbrechen und sich finden und dabei leider auch viel zerstören. Im Vorgespräch erwähnten Sie eine Geschichte, wo sich eine Gruppe von jungen Mädchen an einem Kind vergangen hat. Zählt das auch in diese Kategorie? Ja, das war ja nicht nur ein Kind, sondern es war, sondern es waren zwei junge Frauen. Befreundete Frauen und zwei junge Männer. Und man hat sich untereinander gekannt. Auch den zehnjährigen Buben hat man gekannt.

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Und die sind in eine, haben eine Party zuhause veranstaltet. Der war mit dabei, weil die Freundinnen von der Hauptstädte darin aufgepasst hat auf ihn. Und das Ganze hat eigentlich harmlos begonnen, mit Kartenspielen und mit Spielen. Es war Alkohol auch mit dabei und allmählich sind so Ideen ausgetreten. Ja, jeder, der verliert, muss ein Kleidungsstück ausziehen und dann wollen schon bald alle nackt und zunehmend ist gewissermaßen. So eine verbindung. Erwachsenen. Ging dieses 10jahren. Gegen diesen.

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Zehnjährigen buben. Die idee aufgekommen. Naja. Er. Er könnte ja und zeigen, was er alles kann. Aber man hat er dann gar nicht erst so gemacht, sondern man hat letztlich noch dazu gesagt naja, wir müssen ihn aber bestraft und zuerst damit da nicht glaubtest. Er brauchte das nur zeigen, weil er hat uns angelogen. Er hat nämlich schon geraucht und das hat er uns verschwiegen. Also das was ich so als Vorwand nehme. Vielleicht hat er wirklich gelogen.

[00:28:35]

Weiß ich nicht. In jedem Fall ist der Anlassfall zu dem, was dann passiert ist, einfach unerheblich. Und jetzt geht sukzessive alles los, dass dieses Kind zum Opfer von vier Jugendlichen wird, die anfangs grölen, lachen. Das Opfer sagt übrigens hat ausgesagt, dass die Frauen gestöhnt hätten, die die jungen Täterinnen selbstes. Du, die an ihm sexuelle Handlungen wie Handelsverkehr vollziehen, aber ihn auch auffordern, irgendwelche grösseren Batterien anal sich einzuführen oder sexuelle Handlungen über sich ergehen zu lassen.

[00:29:10]

Mit einem der Burschen bei anwesend sind oder der Täterin zu zeigen, wie sie lustvoll tanzen würden und Départements, die Haupttäter. Man hat es so ausnahmsweise hier eine junge Frau angeklagt, das Haupt Täterin, die zu ihrem illustren Spektakel alle angetörnt hat. Und das war tatsächlich eine Frau, die sehr wohl dann Mann hat. Sie wollte auch sexuelle Handlungen mit dem Kind vollziehen. Nur das hat nicht funktioniert, weil das Kind zunehmend verschreckt und schon gejammert und geweint hat.

[00:29:46]

Und jetzt kommt die sadist sozial psychopathische Anteil von manchen dazu, so manchen Täterinnen. Das wird einfach ignoriert. Das wird übergangen. Das ist einfach Wueste. Hatte so lange herzuhalten, bis wir das Spiel beenden. Sie haben ihn dann noch geschlagen und haben sie gesehen, dass er blutet. Und irgendwie ist ihnen dann doch anders geworden und sie haben das Kind gelassen. Das ganze ist aufgeflogen, weil einerseits verletzt hat war und weil eine der beiden Frauen ein Video gemacht hat und das ins Netz gestellt hat.

[00:30:20]

Und dann ist das Ganze aufgeflogen und dann hat man auch über die Täterin, die hat das, das war alles abgestritten, auch nur Mittäterin hat sich so deklariert, nur Mittäterin. Es war. Einmalig und dann entgleist das Spiel und man hat ein bißchen mehr über sie erfahren. Die hat natürlich eine schwierige Lebensgeschichte, aber nicht jede. Jedes ehemalige Opfer dumm rechtfertigt gewissermaßen sadistisch sexuelle Übergriffe. Natürlich hat die auch die Kombination erlebt. Früh als Kind von Sex und von Gewalt, die vom Vater missbraucht worden hat zum Vater.

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Eine hoch ambivalente Beziehung. Einerseits gewalttätiger Mann, andererseits sie das Lieblingskind des Vaters. Er war immer brutal, nur beim Sex nicht. Also das war seine eine eigentümliche Schilderung. Sodass man sich das vorstellen hat können. Die Mutter hat die Familie früh verlassen und sie hat eigentlich dann Stiefmütter gehabt. Ist früh entgleist, mit Drogen in Kontakt gekommen, schwer sozialisiert, war in verschiedenen WGs gelandet, immer wieder ausgebrochen. Selbstverletzendes Verhalten, also eine fehlende konstruktive Frustration von Spannungs Abfuhr und hat dann offenbar in so sadistischen Ritualen.

[00:31:43]

Angeblich hat es schon mehrere gegeben. Wo nichts passiert ist, hat man so unter der Hand gehört, sich ein bisschen gefunden. Ja, die Tatsache, dass sie dann dieses Video aber auch noch veröffentlicht. Ist das ein mangelndes Unrechts oder Rechtsbewusstsein oder ist das auch ein Prahlen mit diesen Taten? Ich glaube beides. Ich glaube, es ist beides. Es ist ein Mangel, Rechtsbewusstsein und dem Prahlen, wozu wir imstande sind oder was wir können oder was wir inszenieren nicht.

[00:32:12]

Es ist wohl auch ein bisschen kurzschlüssig gedacht. Es setzt ja auch ein Umfeld voraus. Aber das passt euch an, auch akzeptiert oder als herausragende Taten auch zu würdigen weiß. Naja, da ist reißende Absatz. Das wissen wir. Also Kinderpornografie wird ja nicht nur von pädosexuellen Straftätern konsumiert. Da gibt es ja einige Prozent von unter Anführungszeichen ganz normalen Männern, die das konsumieren und konsumieren. Auch einige Frauen. Kinderpornographie wie viel weiß man nicht. Ich habe mal einen Link einer ganz anderen Tat Handlung einen Betrüger gefragt, weil dabei irgendwie der Vermerk, dass er einmal schon eine vor mehr kum in Kinderpornographie gehabt hätte.

[00:32:54]

Und ich habe ihn gefragt, ob er das selber konsumiert oder ob er das aus geschäftlichen Gründen gemacht hat. Da hat er mir vermittelt, dass da hin und wieder zur Entspannung sich das anschaut. Nun war das ein Mann, der war eigentlich bei Frauen selbst im Gefängnis sehr begehrt und ich habe mich gefragt, was diesen Mann zu Kinderpornografie bringt und habe ihn auch gefragt, was ihn dazu bringt. Er hat gemeint, es sieht dir so an, dieses Unberührte noch dieses, wo man so potenziell der erste sein könnte, etwas ganz für sich zu besitzen und ganz sein eigen zu machen.

[00:33:28]

Und so ein Besitzer Geist, das hätte ihn irgendwie erotisch siert. Und das habe ich mit ihm. Ist das ein wiederkehrendes Erklärungsmuster oder was? Die Rechtfertigung? Strategien gibt es sonst noch in diesem Feld? Naja, wiederkehrendes Muster, das weiß ich nicht. Ich weiß nicht, wie viele der nicht pädosexuellen Täter oder Täterinnen sich das anschauen. Sexuelle Handlungen, sexuelle Übergriffe werden immer gerechtfertigt, von männlichen wie von weiblichen Tätern. Wir sagen dazu Mythen, auch die Kinderpornografie.

[00:34:02]

Frauen tragen ja gar nicht selten dazu bei, dass das publik wird und auch veröffentlicht wird und können das auch gut. Manche machen das das Geschäft ergründen und manche machen es einfach aus einer Gefühllosigkeit oder manche dabei. So ist zumindest mein Eindruck hin und wider gewesen. Weist noch eine eigene Erregung auf, wenn sie zuschauen, wie die minderjährige Tochter mit irgendeinem Freyja, dem man jetzt im Darknet kennengelernt hat, sexuelle Handlungen vollzieht. In seltenen Fällen kommt es auch gewissermaßen als Familien Inzest vor, dass seine Mutter zuschaut, wie der Vater mit der Tochter sexuelle Handlungen vollzieht und dabei Erregung erfährt.

[00:34:49]

Das ist etwas ganz Geheimes und wird gar nicht thematisiert, außer irgendwann.

[00:34:54]

Später erzählen die Kinder das irgendeinem Therapeuten oder einer Therapeutin und kommen darauf, dass das aus ihnen ganz selbstverständlich als Liebe präsentiert wurde, eigentlich keine Liebe sein kann, sondern ein entgleiste sexuelles Handeln in der Familie. Was passiert eigentlich mit diesen so brutal missbrauchten Kindern? Haben Sie damit Erfahrung? Ich habe keine Erfahrung, weil ich behandele die nicht das, was ich in meiner Tätigkeit mache. Ich untersuche erwachsene Menschen. Die gewissermaßen irgendwann plötzlich doch sich entschließen, Anzeige zu erstatten, und in Österreich ist es dann so, dass der Betroffene, die Betroffene eine schwere Störung aufweisen muss, die es einer schweren Gesundheitsgefährdung entspricht, damit diese nach vielen, vielen Jahren.

[00:35:50]

Damit dieser Prozess überhaupt in Gang kommt. Und das ist oft sehr, sehr schwierig. Was ich schon in der Praxis habe, sind immer wieder Frauen und Männer, die traumatisierte Symptome aufweisen, später Angststörungen. Meist ist die Kombination von Wut und Angst haben Angststörung. Kann ja auch eine Plombe über Wut sein und dabei die gefühlte Ohnmacht von früher haben. Oder die, die Sexual Störungen haben. Die sagen immer wieder wenn ich jetzt lustvoll mit meinem Freund oder Partner zusammen bin, schiebt sich das Bild von damals drüber und ich kriegs nicht los.

[00:36:26]

Können Sie mir nicht helfen? Naja, da gibt es ja verschiedenste Methoden, Möglichkeiten, ein bisschen mitzuhelfen. Man kann aber erstaunlicherweise für mich vor Jahren inzwischen selbstverständlich nichts sagen, das ein wirklich schwer erlittenes Trauma auch wirklich schwer erlittene Folgen zeitigt. Es gibt hier keine Eins zu eins Regel. Manchmal sind es. Man kann es nie objektivieren. Aber wenn man das benennen sollte, könnte man sagen eigentlich gar nicht so schwere Traumen, die wahnsinnig schwere Folgen zeitigen. Und umgekehrt.

[00:37:00]

Manchmal sind Kindern extremen Situationen ausgesetzt gewesen und finden sich einigermaßen zurecht. Also war es hier ausschlaggebend? Ist eine fortbestehende schon Resilienz oder eine allmählig eine Schutzhülle, die man sich aneignet? Das kann sehr individuell wahrscheinlicher. Wann erzählen denn Frauen eigentlich, was wirklich vorgefallen ist? Wann bricht diese letzte Schranke oder wo ist der Moment, wo sowas ähnliches wie eine Wahrheit auf den Tisch kommt? Naja, eine Wahrheit weiß ich gar nicht, ob die hier am Tisch kommt.

[00:37:35]

Manchmal passiert es, dass zum Beispiel in meiner Praxis vor vielen Jahren schon eine Großmutter mir ganz selbstverständlich die war da, weil sie Depressionen gehabt hat. Und die hattest du mir erzählt, dass sie das Kind zu fehlte, sodass das Enkelkind zu fehlt und es auch früher so lustig. Und da haben sie gespielt. Und da hat sie auch Nutella auf ihre Muschi gestrichen und das Kind hat es dann herunter gelotst und das war ein lustiges Ritual. Und ja, das war für beide schön.

[00:38:09]

Da hab ich kurz inne gehalten und dann hat sie gebüßt, der hat sie sich als sie das gemerkt. Da hab ich gesagt Das ist aber es, muss ich ganz ehrlich sagen, auch wenn ich Ihre Therapeutin eigentümliches Ritual des wüde in meine andere Sparte passen, nämlich in die Forensik. Wie sind Sie denn auf diese Idee gekommen? Ja, hat sie gesagt, das hab ich gelesen. Und das machen manche mit ihrem Hund bis selbst. Hundebesitzerin. Ja, ich habe vier Hunde.

[00:38:36]

Sich was Nutella gegen den Hund? Nein, Leberwurst. Sie kennen doch diese. Wie heißt das? Hat es in Deutschland eine Songs gegeben? Claudia hat einen Schäferhund. Die Ärzte kenne sie das nicht? Lassen wir das kenne ich nett. Und dann hat sie mir das erzählt, dass sie mit dem Hund auch sexuelle Spiele gemacht hat und das ernst doch gedacht hat. Dem Hund hat so getaugt. Ihr hat es getaugt, dem Kind. Doch so war das.

[00:39:01]

Beherrschen Sie sich dann in Ihrer Funktion als Gutachterin oder auch Wissenschaftlerin? Wie? Wie gehen Sie mit sowas um? Da bin ich Therapeutin gewesen. Deshalb ist sie in viele Jahre zurück gelegen und habe allmählich versucht, ein Bewusstsein zu wecken, was da passiert. Eigentlich. Ich meine, über die zu vielen Handlungen, dass da gibt's ja viele her. Also da gibt's ja ein ganzes Portal voll. Da kommen sich dann die Tierschützer mit den mit den Tier Liebhabern in die Haare.

[00:39:33]

Die einen meinen, die tun das gut ist und die anderen Manasse tun, was bestialisch ist. Nein, da versuche ich einfach eine Selbstreflexion zu Werke. Ich bin ja kein riechender hier, sondern eine Selbstreflexion zu wecken, woraus die, woraus diese Spiele entstammen. Und auch diese Großmutter sagt mir dann ja, das Kind wollte es. Und dann frage ich schon Stimmt es? Das Kind wollte es ja, das Kind wollte es ja, Nudelholz, habe ich gesagt.

[00:40:01]

Vielleicht, aber noch nicht von ihrer Scheide zu Schleck. Nura Das wollten doch sie. Nein, mich hat es auch gefreut. Aber es war lustig. Also schrittweise. Und das geht. Und das geht im Vertrauen. Und ich meine, es ist ja keine schwerste Gewalttat jetzt. Doch wenn das ein furchtbarer Pädosexuelle ist, der lang lang zurück gelegen ist. Damals war ist es wesentlich, dass diese Frau zumindest innehält und ihre eigenen Bedürfnisse wahrnimmt. Ich meine, ein Neubeginn hält fängt immer an mit der Selbstreflexion und das ist damals ausgedrückt.

[00:40:35]

Die war dann sehr beschämt und hat dann auch gesagt, sie hätte ehrlich nicht gedacht, dass aus diesem harmlosen Gespräch mit mir es plötzlich so ernst wird, weil offenbar bin ich ernst geworden und habe versucht, irgendwie das hier darzustellen. Ja, und sie ist eigentlich noch sehr gut gelaufen und immer länger bei mir und und hat sich einigermaßen stabilisiert. Hat auch dann sagen können Ja, ich habe eigentlich körperliche Nähe gebraucht und ich hab so, ich habe mich einfach wohlgefühlt und wir haben gekuschelt und das ist entglitten.

[00:41:09]

Ich sehe das heute ein. Das war, finde ich. Wenn das gelingt, ist schon viel gelungen. Sie erwähnten auch den Fall, der sich ganz anders darstellt, wo es eben nicht um körperliche Nähe ging, sondern um eine Form von Dominanz oder auch. Ich weiß nicht. Kann man es auch Rache nennen? Erzählen Sie doch bitte mal diesen Fall mit dem Date, was Sie auch im Vorgespräch erwähnt haben. Da geht es glaube ich um ein Stückchen Hyper Sexualität nicht.

[00:41:36]

Es gibt ja wenige Frauen, die das, was wir so im neuen die CD 11 soll. Ja, ist so eine Kategorie da Impulskontrolle Störungen nämlich das darf es ist so hyper Sexualität früher genannt haben kommen Sexsucht, zwanghaftes Sexualverhalten, sein Verfall an die Sinnlichkeit hat man das früher so antiquierter, aber sehr plastisch genannt. Das kommt bei Frauen durchaus vor. Das ist ein unstillbares Verlangen, kann aber wahnsinnig schlecht beurteilt werden. Früher hat man das gemessen gewissermaßen an Männern, an der Zahl der täglichen Orgasmen oder Masturbation.

[00:42:12]

Zoohandlungen trifft meiner Frau das Bild überhaupt nicht. Und die habt über über ein Portal ein Date gesucht mit einem Mann. Und war aber abgesehen davon, dass sie sexsüchtig war, auch zu Hypo manin Zustand man hat schon nicht mehr gewusst, ist das die Sexsucht oder ist das die Manie, die auch die Libido lockert, löst und auch erhöht? Und die hat den zu sich eingeladen und wollte gleich schon kam es. Der Penalty hereingekommen, wollte schon zur Sache mit dem kommen.

[00:42:44]

Und der hat natürlich gar nichts mehr weiter gebracht und das hat sie wahnsinnig wütend gemacht. Welche sic! Sich im Nachhinein gesagt hat, als Versagerin erlebt hat, erhält sie begehren sollen. Er hätte hätte einfach geil auf sie sein sollen. Und all das, wo sie sich so gewohnt startet, überall Kerzen aufgestellt gehabt und ich wählen soll. Hätte die Halbe die Nacht oder die ganze Nacht, hätte sie gern mit dmexco sexuelle Handlungen vollzogen. Der Mann hat gar nicht mehr weiter gebracht, was ja verständlich ist und sie hat ihn dann aber gefesselt damit an den Heizkörper gefesselt und hat ihn so lange festgehalten, über Stunden festgehalten, immer wieder geschaut, ob jetzt was geht und was diesen durch nichts mehr gegangen.

[00:43:25]

Dann hat sie ihn beschimpft, dann hat sie ihn aber traktiert. Auch dann hat sie ihn geschlagen, hat sie getreten aus seiner Frustration heraus, sich nicht beweisen zu können, weil sie wollte den anderen ja nur funktionalisieren, für die eigentlich ein erweitertes Masturbieren. Wenn man das so betrachten würde, was nicht funktioniert hat mit ihm, dann hat sie sich aufgebäumt, hatte Sex Toy genommen, um ihn irgendwie an zu Dörner hat alles nichts geholfen. Der war natürlich verschreckt, hat schon Schmerzen gehabt von ihren Tritten, war wütend, ohnmächtig und hat eigentlich Golm.

[00:44:01]

Man wusste aus der Situation herauskommt. Und irgendwann hat sie dann mit einem Tritt zu später Stunde hinaus bist du immer noch geschimpft, er dann Anzeige erstattet und ja, und so ist das Ganze dann publik. Das hat sich aber getraut. Die sagen doch für ihn ja auch mit samtene behafteten Erlebnis zur Polizei zu gehen. Naja, erst in der Spittal zunächst gegangen und dort hat man Jungs vermittelt, der muss Anzeige erstatten, weil er hatte so Schürfwunden und Hämatome am ganzen Körper gehabt und war einfach ordentlich verletzt und hat Angst gehabt.

[00:44:34]

Er hat doch eine Blutung gehabt, dass er irgendwo eine Kopfverletzung hat, was er nicht gehabt hat und hat dann den ganzen Vorfall geschildert. Und dann und dann wurde Anzeige erstattet und sie wurde zur Rechenschaft gezogen. Ich meine es so manisch war die Frau nicht, weil im gefangenen Haus was sie halt war Gutheit Boys Du Mensch, bist du eine Fluoride mani, was man ohne die selten sieht gehabt hätte, dann wäre das ja auch durch Ausfälligkeiten im gefangenen Haus aufgetreten.

[00:45:05]

Aber die war einfach enthemmt, sexsüchtig, wie sie ja auch geschildert hat. Sie hat erst noch das gebraucht. Sie andere, die Muttermilch brauchen. Braucht sie das? Du siehst zu, wie ein Andocken für sie gewesen. So hat sie das geschildert, das es eigentlich sonst noch nie so gehört und hat sich heute so vorgestellt. Man geht auf Dating Portal da einkaufen, ladet sich einen Mann ein und dann gehts zur Sache die Nacht und hat gehofft endlich gemessert zu werden.

[00:45:34]

Was ja bei Sexsucht ein fataler Glaube ist. Ein fataler, weil es ja schon auch sehr populär ist, durch diese ganzen Dating Portal und so zu glauben, dass es auf Knopfdruck alles so zu haben. Ich glaube, was ja auch ein Problem ist und warum man es Männern dann eben auch nicht abnimmt, dass eine Frau eben auch diese Kraft entwickelt, jemanden zu fesseln und festzuhalten und zu quälen. Aber das scheint ja der Fall zu sein, dass ich eben in einem bestimmten psychischen Zustand diese Kräfte auch als verfügbar erweisen.

[00:46:09]

Naja, die hat gar nicht so viel Kräfte gebraucht oder den Kabelbinder genommen und hat dann irgendwelche. Ich weiß gar nicht mehr. Der Fall liegt schon länger zurück und hat den einfach an den Heizkörper der Weigle etwas angekettet. Der hat gar nicht entkommen können. Die Türe zugesperrt ist, wie wir das von Sexualstraftätern eigentlich kennen und sehr hat hätte auch gar nicht flüchten können. Ja, das Handy zu orten um ihm alles abgenommen. Also sie wollten jetzt benützten für ihre Bedürfnisse.

[00:46:37]

Das, was ich schon feststelle ist, dass Männer überhaupt eine Hemmschwelle haben, eine Anzeige gegen eine Frau zu machen. Die haben irgendwie das Gefühl, sie haben keinen Opferstatus. Männer haben einen schlechten Opferstatus, den Frauen, die Täterinnen sind. Weil das ist einfach nicht cool. Sie sind von ihrem Gefühl her Lucía und das will man eigentlich nicht öffentlich kundtun. Dass jemand dann sagt zu einem gegen den e.V., gegen die Frau, kannst dich nicht wehren. Die schlag dich zusammen.

[00:47:11]

Und das gibt es ja mehr als häufig. Also es gibt nicht vergleichsweise zum Opferstatus von von Frauen zahlenmäßig. Aber es gibt genügend Männer, die sich scheuen, Anzeige zu machen, die zwar auch die Männer Beratungsstellen wissen, dass Son und muntern noch auf haben auch hin und wieder auch Unterkünfte, wenn Männer hinaus geprügelt werden, irgendwo nächtigen müssen. Aber das ist auch ein Tabuthema, das scheint nirgends auf. Natürlich sagen viele, wir brauchen keine Männer, Häuser sowie Frauenhäuser.

[00:47:45]

Das mag schon stimmen. Ich befasse mich mit der Thematik nicht, aber ich stelle fest, dass Frauen schneller auch das Ganze der Opfer Thema ist. Viel rascher sensibilisiert. Bei einer Frau, nicht in der heutigen Zeit. Und die sind einfach von früh an mit dem vertraut und das ist unangenehm und stört. Und heutzutage kann man es gottseidank klar artikulieren. Männer nehmen das schon spät war, die haben es deine Ardenne GlÃck, dass sie jetzt irgendwie ein Opfer sind oder das, dass man mit ihnen so brutal umgeht und die glauben das auch nicht in der Praxis erlebt.

[00:48:20]

Von heute auf morgen wird das von selber legen. Länger Herring Partnerschaften ist denk ich. Wodurch soll sich das leben? Naja, sie wird doch zur Vernunft kommen. Ist ja keine Frage der Vernunft. Und wenn die Vernunft ist ohne die schon längst im Leben nicht. Also das ist etwas, was dazukommt. Noch nicht. Wir fassen mal zusammen. Es wäre ein Akt der Emanzipation, auch die dunkle Seite der Frauen anzuerkennen und die schwache Seite der Männer. Ich glaube schon.

[00:48:47]

Es würde allen helfen. Es gehört nämlich dazu, starke Frauen, wirklich starke wahrnehmend. Beides an das Gute und das Schlechte in ihnen, das Starke wie das Schwache. Dann kommt eigentlich die ganze Stärke. Sie haben ja das alles auch so präsent, weil sie dieses Buch gerade in diesen Tagen abgeschlossen haben, das Anfang nächsten Jahres erscheint. Sie fassen ja so ein bisschen auch zusammen, was Sie in vierzig Jahren beobachtet haben. Haben Sie da irgendwie in eine Form von Fazit?

[00:49:17]

Ja, dieses Fazit ist, dass es den bösen Mensch nicht gibt, dass Sie so triviale Aussprüche. Ja, ich war sicher viele Menschen gesehen, untersucht, behandelt, die als so ganz böse allgemein erachtet würden. Und trotzdem war etwas in Ihnen, was ich als gut sehe. Und auch hinter dem scheinbar Guten gibt es so viel Böses, so oft für mich. Das Fazit ist Es gibt das eine ohne das andere nicht. Die Menschen selbst halten sich meist für besser als sie sind und die anderen viel schlechter.

[00:49:54]

Es ist ein allgemeiner Mechanismus, immer nach außen zu verlagern, die Auslöser für eigenes Fehlverhalten draußen zu finden. Und die Selbstreflexion der Menschen ist nur in einem geringen Prozentsatz bei den Menschen präsent überhaupt. Das ist meine Erfahrung.

[00:50:13]

Nun nehmen Sie auch in Ihrem Alltag teil an sehr viel bewegenden, auch dramatischen Schicksalen. Und Sie haben uns ja auch so ein bisschen teilhaben lassen an den auch oft wirklich erschütternden Erlebnissen, die Ihnen da so unterbreitet werden. Die gewinnen Sie selber denn irgendwie eine Form von Balance, wenn Sie aus Ihrer Praxis in den Alltag oder in den Feierabend gehen? Also ich bin jemand, der malt nicht gekonnt, aber ich drücke meine Gefühle aus und ich bin jemand, der täglich meditiert und hab das Gefühl, ich kann alles loslassen.

[00:50:51]

Ich werde oft für meinen Beruf bemitleidet und ich finde es eigentlich oh, ich hoffe, es kommt nicht so hinüber. Eine Gnade, dass sich so zwischen den Welten pendeln kann. Zwischen der dunklen Welt. Wenn ich ins Gefängnis gehe. Oder ich habe noch den Beruf. Auch dass ich zu Patienten und Patientinnen die Selbstmordversuche überlebt haben, die auch in der Praxis bin. Das ist für mich schon eine Bereicherung. Um die Bohle des Lebens zu begreifen und in der Meditation finde ich manchmal plötzlich völlig neue Ausrichtungen und kann mich von dem allen lösen.

[00:51:28]

Ich habe vier Hunde, die einfach mit mir sind und gottseidank spricht um mich herum niemand mehr, was am Abend, wenn ich zuhause bin. Das wollte ich damit ausdrücken. Ich habe einen sehr verständnisvollen Mann, drei erwachsene Kinder, die früher sehr viel mir immer wieder gesagt haben Aha, jetzt hast du wieder einen schwierigen Fall. Weil wenn wir dir etwas erzählen, dann sagst du immer Ja. Ja. Und Englisch hörst du uns gar nicht zu. Und es hat gestimmt.

[00:52:00]

Ich war befasste. Ich lass mich als Ganzes erfassen. Ich muss den Menschen spüren. Ich kann ihnen nicht nur Kriterien orientiert, Mindestanforderungen psychiatrischer Gutachten erfüllend wahrnehmen. Ich muss ihn fühlen. Ich muss sie spüren. Ich muss hineingehen. Ich muss wahrnehmen. Wie kommt es zu der Tat? Wie ist dieser Mensch? Wie ist die Persönlichkeit? Und was hat die Persönlichkeit zu tun mit dem, was der gemacht hat?

[00:52:25]

Das klingt, als würden sie das Leben sozusagen in seiner ganzen Fülle ausschöpfen. Ja, hab ich das Gefühl. Rossmann Herzlichen Dank dafür, dass Sie uns einen Einblick in Ihre Arbeit ermöglicht haben. Vielen Dank. Gerne.

[00:52:43]

Nochmal eine kleine Erinnerung Momente Ihr hilft uns wirklich sehr, wenn ihr an einer kurzen Umfrage teilnimmt. Das ganze ist schnell ausgefüllt und dauert ungefähr 3 Minuten. Gebt einfach Audio auf Punkt D Slash Umfrage in eurem Browser rein und schon kommt ihr auf den Fragebogen. Eure Teilnahme ist uns etwas wert, denn wir verlosen unter allen Teilnehmern eins von drei einwärts. Alle Angaben dort sind selbstverständlich anonym und werden gemäß den Datenschutzbestimmungen vertraulich behandelt. Den Link zur Umfrage findet ihr auch in den Shownotes zu dieser Folge.

[00:53:15]

Schon mal ein großes Danke an euch. Hier noch ein Tipp für alle Fans von To Krün Die neue Ausgabe von Stern Crime, dem Magazin für wahre Verbrechen, ist seit dem 6. Juni erhältlich. In der Titelgeschichte geht es um einen heißen Sommer in London. Viele Frauen zieht es mit ihren Kindern ins Grüne. Sie ahnen nicht, welch unfassbarer Wahnsinn da draußen auf sie wartet. Zwölf packende Seiten über eine Mordserie, die England nie vergessen wird. Dazu noch viele weitere spannende Fälle.

[00:53:42]

Ab jetzt am Kiosk oder auf Stern Crime Plus.