Transcribe your podcast
[00:00:02]

Herr World Game of the Worlds of Friends TGD Park Virtual zähmt Kreil, wieviel Sie ein Gruß an einem hervor hervor als Wasserversorger. Günter Wagner sich ein Experiment Fillory deshab ernst Spielerfrau gesamte situation. Günther Daniel Meno ist KÃste Curve 19 Kreisels Wellershoff Individuals in Organizations hinbekam Morris Serien in Aguirre eine Rolle als CAT-SEP's Changing. Es ist special German also surprise Hallo A Black für die Englisch Zwangsgeld Sau Hören-Sagen haben wir Stächele das grüne Pack. Ja, hallo und herzlich willkommen hier heute bei unserer neuen Episode bei Voltron von dir.

[00:00:47]

Wir haben heute zu Gast den Günter Wagner und ich bin zusammen im Monot Wüstner. Der Günter Wagner gehört auf, nimmt in Zahlen den Topf hahahah und die Gäste Aliyah Zipp Influenza war bereits mehrfach linkt im Top Wols und ist Experte für Change-Management und hat auch seine eigene Beratungsfirma. Aufgefallen ist mir der Günther besonders durch seine positive und absolut direkte Artzt Dinge auch beim Namen zu nennen, aber auch gleichzeitig Perspektiven und Alternativen aufzuzeigen, wenn es ums Wirtschaften geht und um Geschäftsmodelle.

[00:01:26]

Lieber Günther, aber ich möchte dich auch bitten. Stell dich doch einfach mal kurz vor, damit die Zuhörer, die dich heute noch nicht kennen. Die haben, was du machst und wer du bist. Ja, einen wunderschönen guten Morgen. Was mach ich beschäftige mich eigentlich seit 40 Jahren mit Leadership und mit digitaler Transformation. Also. Damals vor 40 Jahren waren die Rechner Anlagen nur ein bisschen größer. Aber wie wir als Menschen auf die digitale Transformation reagiert haben, ist heute noch ident.

[00:01:56]

Auch wenn manche jetzt gerade euphorisch sind oder waren, wir haben es jetzt gerade allen Zumas geschafft. Aber jetzt kriegen sie doch mit, dass einfach wir als Menschen einfach auch soziale Nähe brauchen, um uns miteinander zu verstehen, miteinander hin zu kommen. Und diese Reaktion? Tetra Da begleite ich Menschen, Organisationen und auch in der Entwicklung von derartigen Geschäftsmodellen. Sehr spannend. Ich habe Ralf vor ein paar Tagen auch einen Post gelesen im Linkt, in das momentan mit der ganzen Situation und der Digitalisierung zwar Möglichkeiten haben müssen, sie aber auf der einen Seite zum Hype und auch dämpft zugleich das Europa, so muss in der Kommentar ins Bild gelesen haben, was auch gerade die Punkte angeht Wie agiert man in solch UN gewissen Zeiten?

[00:02:49]

Wie führt man z.B. virtuelle Teams oder auch Arbeit von zuhause? Ich glaube, da kannst du auch ein ganzes Lied davon singen. Ja, wir müssen uns ja vor Augen halten, dass die gegenwärtige Situation die Menschen stresst. Also nehmen wir einfach mal einen normalen Menschen, der jetzt ins Homeoffice transportiert wurde, muss auf einmal seine Arbeit in einer für ihn ungewohnten Atmosphäre arbeiten, hat dabei vielleicht noch Homeschooling, ist vielleicht mit seiner Partnerin oder seinem Partner noch in der gleichen.

[00:03:25]

Ich sage mal 3-Zimmer-Wohnung. Und während des vielleicht Video Calls mit dem Chef rennt die Katze über den Tisch oder des kindlichen Bildschirm. Und in der Atmosphäre sollst du einfach arbeiten. Wo dieses Ganze so between the lines, also was du, dieser Smalltalk an der Kaffeeküche, am Drucker et cetera ist, alles entfallen ist. Und das müssen wir da einfach mal der Gesamtheit betrachten. Mit diesem Stress sind die Menschen gegenwärtig unterwegs und sollen dann auch noch, wo wir alle wissen Stress engt ein, auf einmal offen sein für neue Dinge.

[00:04:04]

Es sind Dilemmata oder ein Widerspruch in sich und dem muss man sich halt bewusst machen, um dann dementsprechend auch erstmal sich selbst wieder lernen neu zu führen, weil die alten Führungs Modelle, wo der Chef frühmorgens die Arbeitsanweisung gibt und alle gehen dann brav quasie und arbeiten ihre Sachen ab. Das gibt es ja so nicht mehr. Wir müssen vielmehr selbstbestimmt selbstorganisiert arbeiten und Verantwortung übernehmen. Auf Hilfe vom Thema selbstbestimmtes Arbeiten der @Manuel Wie hast du diese letzten Wochen vielleicht erlebt?

[00:04:40]

Was ich wie hat sich das verändert? Außerhalb von deinem persönlichen Wirkungskreis oder was du vielleicht auch bei anderen Unternehmen gesehen hast? Also erst nochmal zu dem, was Günter gerade gesagt hat. Das eröffnet mir auch nochmal eine neue Perspektive. So hab ich noch gar nicht gesehen. Also es ist absolut richtig und das sehe ich auch, dass Menschen eben jetzt Stress haben, weil ich mags an mir. Wenn ich auf einmal Dinge komplett anders tun muss, weil die äußeren Umstände das erfordern, dann hab ich auch Stress.

[00:05:10]

Also Veränderung, schnelle Veränderung. Radikale Veränderung ist nicht der Freund von Menschen. Und was du jetzt gesagt, das ist genau der Punkt, dass den Stress, der sowieso schon einengt, Menschen auch noch offen sein sollen, was ein Widerspruch an sich ist, um Veränderungen begrüßend, entgegenzunehmen. Und das hab ich immer ein bisschen ausgeblendet, weil ich für mich gesehen hab. Es geht ja. Ich bin ja schon da. Wir haben unser Team über 67 Länder verteilt, das sind 150 Freelancer und die arbeiten alle selbstbestimmt.

[00:05:42]

Und die arbeiten alle, wann sie wollen, wo sie wollen, wie sie wollen, mit wem sie wollen. Daniel gehört auch dazu. Daniel ist auch Freelancer, sitzt Mexiko. Wann Daniel arbeitet, wie Daniel jetzt gerade angezogen ist, wo Daniel jetzt gerade sitzt. Das weiß ich nicht. Das interessiert mich aber auch gar nicht. Nicht, weil ich kein Interesse an seiner Person habe, sondern weil ich ihm einfach die Freiheit lassen möchte, das zu tun.

[00:06:06]

Wann und wo er will. Aber die Ergebnisse? Das ist das einzige, worauf wir uns drauf committen. Und ich glaube, da sind viele Unternehmen einfach noch weit weg davon. Und die Gewohnheit der Menschen ist eine andere. Und da würden sie gerade radikal rausgezogen. Also was ich glaube und an Erfahrung an meiner eigenen gesehen habe. Arbeit funktioniert anders. Es ist nicht die Frage, ob das überhaupt geht. Das geht. Da gibt es gar keine Frage.

[00:06:30]

Die Frage ist nur, wie es geht und wie schnell es geht und ob die Menschen das auch wirklich wollen. Günther Wie schafft man es, in solchen Krisenzeiten als Unternehmen oder auch als Einzelperson dann trotzdem die Balance zu halten? Also man ist gestresst, man hat diese ganzen Veränderungsprozesse. Aber es ist ja trotzdem wichtig, dass man irgendwo die Balance behält. Hast du da Ansatzpunkte? Also wenn du selber nicht trainiert bist in einem. Ich will jetzt mal zurück.

[00:07:02]

Dieses Wort Work-Life-Balance, was viele immer so in den Raum stellen. Ich meine es eher, dass ich achtsam bei mir bin, dass ich meine meine Mitte finde, dass ich quasi mein Volles praktiziere. Wenn ich das nicht vorher gelernt habe, ist das natürlich in Stresssituationen eigentlich so gut wie gar nicht möglich, weil ich dann so schön im Not Modus laufe. Daher. Ist da vielleicht jetzt der wachruft, der der Wach Schüttler für jeden? Das ich einfach lerne.

[00:07:33]

Führung beginnt mit Selbstführung. Also bei mir selber. Ob ich jetzt meditiere, ob ich mit meinem Hund spazieren gehe, ob ich einfach mein Tag organisiere und auf dem Fahrrad eben auch radle. Einfach um auch Stress Hormone im Körper wieder abzubauen. Das muss jeder für sich finden, was sein richtiger Weg ist. Wichtig ist auch ich falle ständig aus meiner Mitte heraus. Das Entscheidende ist Bekomme ich es eigentlich mit, dass ich aus der Mitte raus falle, um dann wieder schneller zurückzukommen?

[00:08:06]

Und das ist das ganz Entscheidende. Sicherlich dadurch, dass ich eigentlich seit jetzt kannst du sagen zum vierzig Jahren meditiere, das ich seit 40 Jahren Kampfkunst mache. Aber ich tu mich vielleicht einen anderen Trainings Zustand als einer, der frühmorgens nur mit dem Auto in die Tiefgarage gefahren ist. Mit dem Fahrstuhl zwei Etagen hoch und auch wieder runter. Ja, also ist natürlich mal die Frage wie bin ich einfach selber präpariert? Aber das ist vielleicht jetzt die Situation. Hallo, ich sollte für mich einfach anfangen etwas zu machen, um einfach resilient zu werden, um in Krisensituationen nicht gleich ausgekippt zu werden.

[00:08:47]

Ich hätte eine Frage dazu haben. Ich wollte schon sagen Manu, der Manu, der Kampfsportler hat es schon wieder höffe.

[00:08:53]

Ja, wir haben da. Wir haben da was gemeinsam. Ich mache auch schon seit ich 12 bin. Kampfsport war früher in der Nationalmannschaft im Karate und jetzt bocks ich halt nur noch und halt mich so ein bisschen fit am. Ich hab aber auch angefangen zu meditieren und zwar vor drei Jahren, weil ich gemerkt hab mit dem Ganzen. Ich fühle mich immer wie im Hamsterrad, bin getrieben, getrieben von einem Tag zum anderen. Leg mich ins Bett. Der Kopf geht einfach weiter.

[00:09:15]

Ich kann nicht mehr abschalten und vor allem mach ich einfach die Dinge, die irgendwie am lautesten schreien und die ich gewohnt bin zu tun. Die bringen mich aber nicht näher an mein Ergebnis. Was mir also gefehlt hat, ist irgendwie Bewusstsein für das, was wirklich wichtig ist. Heute habe ich das einfach in meine Morgenroutine eingebaut. Also 35 aufstehen, eiskalt duschen, 20 Minuten meditieren, Sport machen. Punkt. Gibt es keine Diskussion. Dann ist der Tag gut gestartet.

[00:09:39]

Was ich mich jetzt frage Wenn das, wenn ich mir das anhöre, was du sagst und wenn ich auch erlebe, was das für mich bewirkt hat, diese Struktur. Wie können den Unternehmen den Mitarbeitern dabei helfen? Das hinzubekommen, ohne dass es dabei übergriffig wirkt. Wir sind, glaub ich, auf einem ganz guten Weg. Also wenn ich mir überlege, vor zehn Jahren bin ich dann in Konzernen war. Und diese ganze Thematik angesprochen habe, da war das etwas eher Esoterisches.

[00:10:10]

Und wenn es eben gerade eine große, eine ganz große Bank vor meinen Augen bedachte, damals ZEW General Manager, der auch die Facility hatte. Ich habe hier einen Raum bei uns, quasi heimlich als Meditationsraum. Den hab ich einfach mal so für die, die das Interesse haben, bereitgestellt. Der nächste große Schritt kam eigentlich, der das ganze Parkett fähig gemacht hat vor Google mit seinem Programm Search ins Hatje selbst. Und dort hatte den deutschen Raum z.B. SAP ein großes Programm aufgelegt, wo du ebenfalls Thiam insgesamt über 7 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dort durch dieses mein volles Programm inzwischen gebracht.

[00:10:56]

Und wenn ich dort dieses missionierenden Religiöse rausnehme, was man ja bei manchen also wer es nicht gewohnt ist in gewissen Hardcore Meditation sieht, der denkt den er da jetzt werde ich irgendwo so buddhistisch oder dergleichen. Hallo. Bitte Herr John KapazitÃt hat das mit seinem MBFR Training sehr gut herausgenommen und diese für manch einen vielleicht zu religiösen Elemente rausgenommen und hat daraus ein Programm gemacht, das auch wissenschaftlich belegt ist und heute auch in Unternehmen eingesetzt wird. Und wenn solche Unternehmen wie Google wie SAP das machen, dann ist es auch salonfähig und ich bin da nicht mehr in der Ecke, wie das ich kenne von meinem eigenen Coaching, das den Führungskräfte zu sagen.

[00:11:48]

Herr Wagner, ich mache auch Yoga, sage ich. Aha. Was nehmen Sie denn aus dem Yoga, aus der Yogastunde in Ihr Business mit? Guckte man nämlich ganz komisch an. Wie soll ich denn da mitnehmen? Sage ich mir. Machen Sie auch Pranayama? Sie meinen die Atemübungen? Sag ich. Ja, genau. Die Atemübung, meine ich. Guckte mich anders. Sag ich nur. Wie atmen Sie denn gegenwärtig in diesem Augenblick? Jetzt, in diesem Meeting haben Sie tiefen Atem.

[00:12:14]

Im flachen Atem hat es den Atem. Schnell oder langsam. Oh also sprich. Manche Leute haben für sich etwas gemacht, was sehr sinnvoll ist, aber die Lehrerinnen und Lehrer haben es verabsäumt, die Brücke zu bauen. Dass ich es auch in mein alltägliches Leben übertragen kann. Und Malerin sagt Kampfsport, das geht ja genauso darum, dass ich Kampfsport oder Kampfkunst ja jetzt nicht als etwas betrachte, was jetzt nur Leistungssport ist, wo ich jetzt einem anderen Schaden zufügen will, sondern ganz im Gegenteil, das ist ja ein achtsamer Umgang miteinander.

[00:12:53]

Und wo ich erst mal mir selber gewahr sein muss, wie ich gerade bin, wie es meine Körperspannung. Da bin ich verspannt oder erschlaffte. Nur wenn ich in meiner Mitte bin, bin ich in der Grundspannung bin. Erst dann habe ich quasi eine eine optimale Fähigkeit oder auf der Matte zu arbeiten. Und genauso ist es einfach auch für eine Führungskraft oder für ihn auch, der irgendwo eine Präsentation hält. In welcher Spannung bin ich jetzt eigentlich gerade da vorne an?

[00:13:24]

Ja, unterm. Also ich bin ich hab ja Informatik studiert und ich denke sehr gerne in Systemen und ich überleg mir schon so hab ich auch mein eigenes Unternehmen umgebaut, indem ich mir überlegt, was ist denn eigentlich. Wie kann ich ein Unternehmen aufbauen, das die Interessen meiner Kunden, die Interessen von mir als Inhaber und die Interessen meiner Mitarbeiter möglichst in Einklang bringen. Weil ich glaube, nur dann kriege ich es auch hin, dass die Mitarbeiter im Interesse des Unternehmens Dinge tun.

[00:13:53]

Die irgendwie sinnvoll sind, aber weil sie eben auch ihre eigenen Interessen darin gewahrt sehen und. Als ich dich in diesen Change-Prozess gemacht habe, hab ich sehr vielen Menschen bei uns auch gesagt, wie sie das jetzt anders machen sollen. Weil ich davon überzeugt war, dass es richtig war. Wenn ich mir das jetzt anhöre, was du gesagt hast, bin ich dazu geneigt zu sagen, was auf der optimale Ablauf von einem Tag sieht so aus gehen dein Unternehmen meditierende Viertelstunde.

[00:14:23]

Und dann schau, wie du die Struktur aus deinem Tag an so weiter führst, dass du auch diese Achtsamkeit wirklich mitnimmst. Das kann man dann noch weiter aus detailliert. Aber würdest du sagen sowas gibt es oder sowas macht Sinn oder ist es eher ein Baukasten, wo dann jeder draus raussuchen kann, was denn für ihn oder sie am besten ist?

[00:14:43]

Also ich persönlich bin eher für einen Baukasten, weil ich glaube es gibt nicht die Blaupause, die ich übertragen kann. Und wenn ich mal die New Work Bewegung betrachte, das haben wir ja versucht ewig und drei Tage reinzubringen. Hallo! Unterhalte dich doch mit deinen Mitarbeitern Mitarbeitern auf Augenhöhe. Nimm doch quasi deren Impulse rein und habe doch nicht für dich den Anspruch, dass du dir Einsicht allwissende bist. Und damit war natürlich eine eine quasi Entmachtung bei denen. Oder sie fühlten sich entmachtet und dachten Das kann ich doch nicht machen.

[00:15:20]

Natürlich, wenn ich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einladet, dass sie auch ihr Know how einbringen, dann hab ich natürlich eine wesentlich höhere Komplexität. Ich muss die Kommunikation im Unternehmen ganz anders gestalten und ich muss auch mal loslassen können. Das heißt, dass ich nicht den Anspruch habe, dass mein Wissen mit meiner Entscheidungsgewalt jetzt das Richtige, sondern ich muss dann auch mal sagen So, und jetzt entscheidet ihre MA, was wir von uns hier nehmen wollen und ich lasse los, dass ich jetzt quasi das mache.

[00:15:52]

Sicherlich gibt es Entscheidungen alleine von der Verantwortung her gegenüber der Bank oder gegenüber Aktionären. Die kann ich als Vorstand et cetera nicht delegieren. Auch rein rechtlich schon nicht. Aber das gibt es. So ein kleiner schmaler Grat. Die Masse der Entscheidungen. Da kann ich genau das machen. Oder nehme ich, um diesen Baukasten noch ein Element zu nehmen. Viele Menschen gehen einfach ich sage mal Unachtsamen, dann in ein Meeting rein. Wenn du jetzt von dir selber von einer Kampfkunst übernimmst in der Umkleide ist man vielleicht auch noch irgendwie so Schnuffi Bisschen ja.

[00:16:32]

Aber indem man auf die Matte aufgehe, geht so ein Ruck durch den Körper und ich hab eine andere Spannung. Da kann ich es mir z.B. Anker bauen, dass ich sage, wenn ich die Türklinke zu dem Besprechungsraum in die Hand nehme. Das ist quasi für mich der Moment, wo ich mich nochmal zentrieren und nochmal durchgehe. Habe ich meine Argumentationsketten, hab ich quasi meine Methodik, meine Technik, hab ich das alles griffbereit und dann gehe ich eben aufgerichtet und in voller Präsenz hinein und nicht einfach so achtlos.

[00:17:07]

Das ist noch ein guter Punkt. Ich hatte gestern mit jemandem in Video-Podcast, da ging es auch darum, warum wir denn die Zusammenarbeit mit Leistungssportlern als wesentlich freier, produktiver, effizienter empfinden. Also ich empfinde es so, weil ich eben auch aus dieser Historie komme. Und dann habe überlegt, was man denn aus dem Leistungssport lernen kann. Und das einzige oder Wichtigste, was ich daraus mitgenommen habe, ist, dass ich mir den Leistungssport selbst aussuche und mir selbst aussuche, welche Ziele ich denn verfolge und darauf mit meinem Coach entscheide, welche Maßnahmen ich einleiten Training z.B. um meine Ziele zu erreichen.

[00:17:51]

Wohingegen in den meisten Organisationen unterschreibe ich meinen Arbeitsvertrag sagt Hier bin ich Manager. Was machen wir? Und das ist, glaube ich, ein großer Unterschied, oder? Und wenn das Problem nicht gelöst ist, glaube ich, dass Mitarbeiter auch nicht selbstbestimmt ihre ihre Contribution oder zu zu dem Unternehmensziel beitragen können, weil es meistens gar nicht kennen. Ich würde es gar nicht einmal nur auf den Mitarbeiter runtermachen, sondern ich würde mir durchaus auch weiter oben schon anfangen. Ist eigentlich der Gesamtheit der Mitarbeiter und Mitarbeiter inklusive der Top Führungsetage bewusst das berühmte Why von Simon zunicken?

[00:18:29]

Also warum machen wir das eigentlich? Was ist eigentlich unser Sinn, den wir hier machen? Die Motivation und der verleiht der Motivation und Kraft.

[00:18:39]

Und absolut nur und gerade in solchen krisenhaften Situationen wie gegenwärtig, wo die Geschäftsmodelle, die die bestehenden oftmals wirklich mit einem Ruck unter den Füßen weggezogen wurde, wo man einfach sagen muss Hey, was wollen wir eigentlich wirklich genau machen? Und jetzt dieses kreative Potenzial einfach von allen entfachen. Ich hatte gestern einen interessanten Podcast aufgezeichnet gehabt. Mit einem berühmten Politiker und Unternehmer hier in Salzburg, dem Sepp Schellhorn, weil wo er einfach auch sagte Mensch, ja, wir brauchen für die Umbau von Salzburg als touristischen Zentrum 10 bis 15 Jahre.

[00:19:30]

Also aber welche Motivation brauche ich, welche Motivation? Welche Kraft, welche Ausdauer brauche ich, dass ich dort einfach nicht verzagen. Und wenn du das nur mit einem quasi umzu und deinem dennder monatliches Salär in Empfang zu nehmen, würdest du diesen Umbau nicht schaffen. Sondern doch brauchen es wirklich Menschen, die sich mit ihrem Ort identifizieren, mit der Kultur hier identifizieren und dementsprechend sich achten, engagieren. Ja, können abweichen. Sorry. Wie können Unternehmen bei begrabscht dem Warum waren gerade auch in dieser Phase der Krise oder der des der Veränderung an ihrer Existenzberechtigung und an ihrem Warum oder an ihrem Weil arbeitendes vielleicht schärfen und noch weiter herausarbeiten?

[00:20:20]

Weil wir ja gerade damit in so Krisenzeiten eher dazu neigen und Tunnelblick zu bekommen. Und um die Aufgabe wäre es ja eigentlich ein Fokus darauf zu richten, wie man dieses Wilmots schaffen kann. Albi wie wäre das möglich aus deiner Sicht? Nett, dass ich für mich selber definiere Was ist eigentlich der Nutzen, den mein Kunde hat? Weil der bezahlt am Ende das Ganze. Ob das jetzt eine Dienstleistung SPÖ einer war, aber hier in Salzburg sind ein Theaterstück ist?

[00:20:50]

Also sprich was hat mein Kunde von dieser Aufführung? Was hat mein Kunde von meiner Dienstleistung? Das hat mein Kunde von meinem Produkt und nicht das ich versuche etwas in den Markt hinein zu pressen. Nach dem Motto Frühmorgens um 7 steht immer einer auf, der wird schon kaufen. So, und wenn ich das genau schärfe und meinen meinen Kunden, aber auch die mit mir vernetzten Dienstleister, Lieferanten et cetera im Auge habe und im Blick habe, dann können wir auch gemeinsam dementsprechend dieses Warum schärfen und dementsprechend gestalten.

[00:21:28]

D. Was, was ich mich noch frage Jetzt mal angenommen, wir hätten ein Unternehmen, das hat dieses Sway. Es gibt ja aber trotzdem bei Unternehmen eine Regel, die für Überleben oder Sterben sorgt das in die Gesetze der Wirtschaftlichkeit. Das heißt, wenn Unternehmen nicht wirtschaftlich ist, dann stirbt es, dann geht es bankrott und dann ist auch der Sinn erst weg und dann suchen sich die Mitarbeiter vielleicht ein anderes Unternehmen. Am In den meisten Unternehmen ist es aber so und gerade wenn wir mal börsennotierte Aktiengesellschaften anschauen, die leben halt für Shareholder Value.

[00:22:05]

Natürlich ist der Kunden Value wichtig, damit er sein Shareholder Value gibt. Aber da steht oft im Vordergrund und auch ich habe Unternehmen gegründet, damit ich irgendwann sagen kann am klar, ich habe hier was Gutes gemacht, aber zum anderen auch Ich kann irgendwie finanziell möglichst Zwang frei leben. So, jetzt ist es aber trotzdem so, dass ein Unternehmen so aufgebaut ist, dass es hier diese diese Eigentümer gibt. Die stellen Geschäftsführer ein, der stellt dann die zweite Managementebene ein und die stellen Mitarbeiter ein, damit diese Mitarbeiter irgendetwas tun, damit die Führungsebene Geld verdient, damit die Shareholder Geld verdienen.

[00:22:40]

Und dann stellen wir ich übertreibe jetzt mal ein bisschen oft einen Kicker ins Büro, damit die Mitarbeiter ein bisschen Spaß dabei haben und machen ein Team Event, damit sie sich als Team fühlen. Das ist jetzt bisschen überspitzt gesagt, aber dieses wirtschaftliche Interesse am finde ich, ist in der ganzen Betrachtung überhaupt nicht im Einklang. Ganz im Gegenteil. Alle Gehälter sind eigentlich immer intransparent, zumindest in Deutschland. Was das Unternehmen an Gewinn erwirtschaftet, wird nicht kommuniziert. Oder zumindest.

[00:23:12]

Nicht transparent gemacht. Und es gibt eigentlich auch gar kein richtiges Interesse daran, dass die Mitarbeiter verstehen, wie denn die Wirtschaftlichkeit funktioniert und wie das im eigenen Unternehmen funktioniert. Siehst du da ein Konflikt oder spinn ich mir das irgendwie nur zurecht? Da sind aber mehr. Da sind mehrere Konflikte und Dilemmata drin in dieser Denkweise. Das ist ja genau die Denkweise, die uns dann den Punkt gefütterte, wo heute alle stehen, dass quasi diese rein auf Effizienz getrimmte Wirtschaft eigentlich überhaupt nicht resilient ist.

[00:23:43]

Wir haben nur geschaut, wie kann ich noch mehr Gewinn abschöpfen? Und habe gar nicht beachtet, was im Großkotz passieren wird, nach dem Motto dieser Trotzkist, der wird schon nicht passieren. Und jetzt ist quasi in China ein Sack Reis umgefallen. Die ganze Weltwirtschaft Bienen, Domino Kette bricht zusammen.

[00:24:04]

Malakka. Hundetraining, weil man so einen Sack Reis macht.

[00:24:09]

Du hast ja jetzt nur symbolisch, damit du einfach bittende Dominosteine umkippen. Das heißt, wir haben überhaupt nicht darauf geachtet, dass wir eine Resilient der Organisation aufbauen, die also nicht so störanfällig ist. Resilienz kostet Geld so, aber wir waren natürlich in diesem höher, schneller, weiter. Einfach davon getrieben. Ich möchte noch hören, Zammar für den Shareholdern noch mehr Gewinn abschöpfen. Ich möchte als Vorstand noch mehr Millionen mitnehmen et cetera et cetera. Und genau dafür auch die Anreiz und Steuerungssysteme in den Unternehmen waren ja so ausgerichtet.

[00:24:52]

Jetzt bitte nicht als Anklage verstehen, sondern nur als eine Beschreibung. Und wenn wir quasi etwas neu aufsetzen will, glaub ich mehrere Aspekte notwendig. Das erste ist, dass wir erstmal resilient Organisationen aufbauen, resilient Organisationen, die also quasi eine Entflechtung haben, die aber auch Redundanzen haben und Redundanzen dürfen nicht schon wieder effizient ausgenutzt sein bis zum Letzten, sondern diese Redundanz muss da sein, dass wenn im Notfall es notwendig ist, meine andere Produktionsstätte den Betrieb hochfahren kann und dass die, die schon auf Vollast läuft, also weil ansonsten ist es nur wieder Augenauswischerei.

[00:25:35]

Resilient derOrganisation heißt aber auch, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bis zu den Führungskräften eben resilient sind, also das, was wir vorhin gerade angesprochen. Dieses ganze Thema Achtsamkeit, das ich eben nicht gleich im Stress Modus laufe, sondern einfach auch eine gewisse eigene Widerstandsfähigkeit habe. Und ich glaube, es gehört einfach auch ein gewisse Portion Demut dazu, dass wir einfach bescheidener werden, dass wir nicht noch das nächste teuerste ich bezeichne jetzt auch mal die dritte Motor Yacht in irgendeinem exotischen Hafen haben und das fünfte Haus wo auch immer.

[00:26:15]

Sondern es ist darf einfach auch mal eine Scheibe Butterbrot mit Schnittlauch sein als ein gutes Gericht. Also ich muss nicht immer noch das noch teuerste argentinische Rind Fleisch denn hier im letzten Zipfel von Deutschland irgendwo im Angebot haben, wenn das nicht anbieten, taugt das Lokal nicht, sondern wir müssen schauen, dass da mehr regional haben und regional heißt und sowohl eben auch von landwirtschaftlichen Gütern. Dass wir einfach und doch mehr regional versorgen, heißt aber auch, dass für mehr regionale Produktionsstrukturen haben.

[00:26:53]

Und das Ganze eben nicht nur für die Pharma-Industrie, wo jetzt manch einenden, aufgeteilten. Hey Rivoli Chris Hurrican wohlgemerkt The Conversation Charlie Hammond Live, kurz Einkommensskala Everyone alas of the brave Joanna Popal Yes we really a puschel reviews happy eine und keine Charts sowie Vico Hanging Resa Oreo Feira Parkas Serb Henry Visor Revue Jüdisches My Featured RÃckkehr NRW hat Repsol na Bergsee The Conversation. Ich erinnere mich auch in unserem Vorgespräch, Günther, wann hattest du das angesprochen, dass viele Unternehmen sparen, Wachstums Plan haben, aber keinen wirklichen Plan haben, auch wieder herunter zu skalieren oder zu schrumpfen, was natürlich jetzt in der aktuellen Situation sich ja äußerst bemerklich macht.

[00:27:45]

Sehr guter Punkt. Ja, weil das gar nicht im Sinne Trine ist. Weil die meisten die Wirtschaft studieren. Ob jetzt BWL, VWL haben eigentlich immer nur einzelne Naive unbegrenztes Wachstum, leider in limitierten Märkten. Und ich muss hier einfach nur mal mein eigenes kurzes Leben anschauen mit 61 Jahren. Hallo, in meiner kurzen Lebenszeit hat sich die Menschheit verdoppelt. Ach so, und wenn ich mir die die Wohnung, also das Bauernhaus von meinen Eltern und Großeltern anschaue, wieviel Quadratmeter Wohnfläche wir jeder einzelne hatten, das war deutlich weniger.

[00:28:29]

Und wie viele Autos wir auf dem Hof hatten, wo ich Kind war, war auch deutlich weniger. Das heißt, wir haben nicht nur eine Verdoppelung der Menschheit in dieser kurzen Zeit, die ich liebe, sondern eine Vervielfachung dessen, was wir nutzen. Und das kann nicht funktionieren. Das geht nicht. Oder? An dem Business School ist doch etwas anderes gelehrt und das zweite ist jetzt Ich mache meine Karriere. Meine erste Berufskarriere war ja beim Militär gewesen. Beim Militär ist es ganz normal, dass ich weiß, ich habe ein Angriffs Gefecht.

[00:29:04]

Ich habe Einstellungs Gefecht. Ich habe auch ein Rückzugsgefecht. Rückzugsgefecht wäre jetzt quasi das wieder abbauen, nach unten skalieren. Ja so! Und oftmals ist es so, dass wenn ich die Militärgeschichte mir anschaue, dass dort durch den Oberkommandierenden entsprechend andere Kommandeure eingesetzt wurden, weil der Kommandeur, der für das Angriffs Gefecht gut war. Der war nicht unbedingt der beste Kommandeur oder Führer im Rückzugsgefecht. Und das ist mit einer vollkommenen Normalität, das denn auch ein General sagt Jawoll!

[00:29:42]

Ich lasse von diesem Posten los. Ich übergebe jetzt meine Truppe an den anderen Kommandeur, weil er einfach andere Kompetenzen hat. Aber dieses mein Z. Das musst du natürlich auch entwickeln als Organisation. Da ist ein guter Punkt, das war mir. So auch noch gar nicht so bewusst, dass es, dass es dafür eigentlich komplett andere Skills braucht, um eine Organisation wieder ich sag mal ein bisschen zurück zu entwickeln, aber ebenso, dass man sie auch schnell wieder nach vorne entwickeln kann, wenn dann eben der nächste Kommandeur oder Geschäftsführer oder was auch immer das ist an dort reinkommt.

[00:30:16]

Ja. Herr Punct. Die kommen. Wir kommen wir den Weg von diesem von mir gerade angesprochenen permanent Wachstums Gedanken hin zu einem wirklich nachhaltigeren Wirtschaften, von dem möglichst alle profitieren. Also ich glaube man das gegenwärtig die sehr, sehr viele Menschen einfach wachgerüttelt sind, weil sie es selber leibhaftig erleben, dass dieses alte Business und Wirtschaftsmodell, was wir hatten, einfach nicht alltagstauglich in allen Situationen ist. Und sicherlich stehen manche jetzt schon in den Startlöchern und machen schon Feuer unterm Kessel und wollen quasi schon den Vertrieb wieder pushen, um wieder an alte wachstumsziel Sachen ran zu bringen.

[00:31:09]

Also ich denke bei jetzt nur Automobil-Industrie klopf gerade im Bundeskanzleramt in Deutschland an und möchte quasi die nächste Abwrackprämie haben.

[00:31:19]

Also wir kommen immer mit den Lösungen von vorgestern, weil sie damals funktioniert haben und hier haben sie aber dahin geführt, wo wir gerade so genau so. Und hier braucht es einfach.

[00:31:33]

Entscheider mit Mut und Courage. Und wir brauchen keine. Ich sage einfach, ich beobachte gegenwärtig bei den Entscheidern, sondern die Fans des Sieschon Making. Das heißt, sie suchen eigentlich nicht die optimale Lösung für die Situation, sondern sie suchen eine Entscheidung, mit der sie selber nicht einklagbar sind. Aber stellen Sie sich selber aus der aus der Schusslinie herausnehmen. Und das führt natürlich Will. Dann kommt natürlich die Automobilindustrie, die ich sogar verstehen kann, weil sie haben so viel Arbeitsplätze, sie haben Shareholder, die wohnte für Profit haben wollen.

[00:32:13]

Und die kommen dann mit der großen Keule. Wenn ihr das nicht macht, dann entlassen wir zehntausende Leute. Daimler hat ja gerade sind durch die Presse gegangen, die Shamir Führungskräfte drauf trainiert wieder diese Entlassung von 10000 Mitarbeiterinnen bewerkstelligen soll. Und hier braucht es einfach. Neue Modelle, die wir einfach mal gesamtgesellschaftlich diskutieren. Ich hatte mit dem Sepp Schellhorn gestern diskutiert, wann das Salzburg ausbauen. Das kann nicht einfach jetzt nur ein oder zwei Politiker machen, sondern wir müssen hier von dem kleinen Verkäufer, vom Andenken Schopp bis zur Präsidentin der Salzburger Festspiele quasi alle in seiner Art großen Town Hall Meeting zusammen kriegen.

[00:32:56]

Und die Interessen von allen. Irgendwie sind die Ideen ein. Und wir haben ja in der Vergangenheit Ideengeber gehabt. Ich denke mal, Robert Jungk hat er ja auch in Salzburg. Oder nehmen wir Frithjof Bergmann. Ja, die sind ja nur belächelt worden in der Vergangenheit. Also Frithjof Bergmann hat ja aus meiner Sicht ein gutes Modell mit diesem ein Drittel, ein Drittel, ein Drittel, das heißt ein Drittel wirklich produktive Wertschöpfung, ein Drittel sozialer Dienst an der Gesellschaft.

[00:33:27]

Und wir sehen gerade gegenwärtig, wie notwendig das ist und ein Drittel lernen, weil natürlich, die Bedingungen sind so schnell im Wandel. Ich muss einfach lernen. Also wir müssen gar nicht mal vielleicht alles neu erfinden, sondern auch die Ideen, ob das jetzt Robert Jungk oder Frithjof Bergmann ist, wir verdie aufgreifen und den Mut und die Courage haben, das auch ins Leben zu bringen. Ja, aber das hat sich jetzt speziell auf das Design oder auf das Kind den Relaunch von von welcher Stadt bezogen sei Salzburg, Salzburg.

[00:34:07]

Ja, ich lebe in Salzburg. Ja, genau, genau. Okay. Und dann, wenn wir das jetzt von der Stadt auf ein Unternehmen beziehen. Am. Ich hatte letzte auch mit jemandem drüber gesprochen und wir sind so auseinandergegangen, dass wir gesagt haben Ja. Aber mit den ganzen Tankern, die da draußen gerade rumfahren, die wir Konzerne nennen. Er sieht da keine Perspektive, wie die sich denn so schnell so ändern sollen, dass wir mit ihnen gemeinsam unsere Ziele erreichen können.

[00:34:38]

Also mehr Nachhaltigkeit. Unsere ganze Klimakatastrophe irgendwie zu vermeiden. All diese Dinge. Wie? Wie kann es funktionieren? Mein Sohn, lasst euch noch eine Sache ergänzen Salzburg ist eine Demokratie. Die meisten Unternehmen sind keine Demokratie. Ach du Sozialdemokratie gibt's ja auch nicht, wenn sie das neue Tricks schaffen unternehmen. Das ist ja quasi Österreicher. Ich bin der Deutsche Anns. Aber du musst dir einfach mal vorstellen, dass hier z.B. viele Unternehmerinnen und Unternehmer gegenwärtig mit der Bürokratie einfach ihren ihrer Auseinandersetzung haben und einfach auch Angst haben, etwas zu sagen, weil sie das vielleicht berechtigte Hinterkopf, Problem oder Angst haben.

[00:35:32]

Ich bekomme dein kein Geld aus dem Härte von das brauche ich aber um quasi Liquidität zu haben. Als Unternehmer Unternehmerin zu ich sag mal bis zum Anlaufen meines Geschäftes irgendwie durchatmen zu können, dass ich von der Herz-Lungen-Maschine wegkomme, da bin ich einfach wieder selber atmen kann, um mein Herz wieder selber schlägt. Du also. Ich glaube, man in den Unternehmen ist es auch. Wir brauchen einfach Führungskräfte, die einfach die Courage haben. Aber das ist ganz, ganz wichtig.

[00:36:08]

Wir brauchen Menschen mit Courage, die einfach nicht nur im Gleichschritt marschieren. Da kommt mir immer, wenn ich jetzt sehe, im Krisenmodus. Österreich. Die Tür ging auf dort am Ballhausplatz und dann marschierten dort Bundeskanzler Kurz mit seinem Gefolge rein links um und hatten dann hinter Plexiglas Scheiben ihrer Ansprache gemacht. Und das ganze Volk marschierte in der gleichen Art wie Lemminge hinterher. Und ich glaube nicht, dass ich jetzt die die mögliche Gefahr dieses Coruña Virus damit jetzt reduzieren möchte, sondern wir brauchen eine Meinungsvielfalt.

[00:36:45]

Wir brauchen einen wirklichen Diskurs und wir brauchen die Courage, einfach diese Meinung auch einbringen zu wollen und nicht nur anderen Leuten nach dem Mund reden zu müssen oder zu wollen. Also das glaube ich ganz wichtig und da geht es eigentlich schon fast bis ins Bildungssystem zurück, weil was lernen denn die Schülerinnen und Schüler? Was lernen die Studenten heute an Universitäten? Bulimie lernen, was ich dann quasi zur Prüfung wieder aussteige. Aber selbst lernen, mir selbst etwas aneignen und auch mal zu meiner andersartigen Herleitung stehen und nicht nur das, was der Prof gerne hören möchte.

[00:37:29]

Ja, solche jungen Menschen brauchen wir und die haben dann auch die Courage Staffel in den Unternehmen einfach auch anders auftreten und sich anders artikulieren.

[00:37:40]

Also müssen wir eigentlich dafür sorgen, dass die Autorität von bestimmten Personen weniger wird, weil die die Autorität haben, übertrumpfen mit ihrer Meinung. Diejenigen, die die Autorität nicht haben und andere Meinung haben, oder?

[00:37:57]

Ja, wir brauchen vor allen Dingen die Meinung vieler diesen Pluralismus und nehme ich jetzt nur, weil die Medien, die Medien geht es im Moment ja auch schlecht über. Die Medien leben ja nicht nur von den verkauften Zeitungen, ob es jetzt Print oder Online ist, sondern sie leben ja hauptsächlich von den Werbeeinnahmen und die Werbeeinnahmen gegenwärtig sind auch eingebrochen. Und jetzt leben viele Medien von den Förderungen der Krisen, Stümpfe und das Kringeln wie von der Regierung. Und machen wir uns nichts vor.

[00:38:26]

Wessen Brot ich ess, des Lied ich singe also die Medien sind in einer gewissen Weise gleichgeschaltet. Und so haben einfach die auch die sozialen Medien einfach eine eine Rolle, eine Verantwortung als die berühmte vierte Macht im Staat, was ja sonst den Medien quasi ja zugesprochen wird, dass er diese informelle Macht haben. Nur wenn diese informelle Macht gleichgeschaltet ist, dann müssen wir natürlich auch tiefgründige Artikel recherchieren und publizieren in den sozialen Medien.

[00:38:59]

Und bitte nicht nur lautes, oberflächliches Geplänkel von uns geben, was ich leider häufig als Gegenwehr, absolute Härte und dann was ich vor allem auch noch sehe.

[00:39:11]

Ich meine, es gibt schon. Ich weiß nicht, ob das jetzt allgemein so zu sehen ist, aber z.B. mit den Personen, mit denen ich zu tun habe und auch die über meinen zweiten direkten Kontakt grade. Ich sehe, dass es halt wahnsinnig viele Meinungen eigentlich gibt. Ich sehe aber, dass es wenig Praxis gibt, also dass es viele Ideen gibt und viele Meinungen und. Dahinter verbirgt sich selten wirklich tiefgreifende Erfahrung und noch seltener gibt es danach der Execution und sorry, jede Idee, die ist genauso viel wert, wie wenn du zum Jahresanfang sagst Ich muss mal wieder bissl mehr Sport machen.

[00:39:53]

Machen die meisten auch nicht. Wie kommen wir denn von der Idee und der Meinung zur Praxis? Und zwar schnell. Na gut, das eine Seite braucht es Mut. Also jetzt kannst du natürlich sagen Hallo! So wie gegenwärtig mit den Unternehmerinnen und Unternehmern in Österreich zumindestens umgegangen wird, dass wir wochenlang darauf warten, meine Liquidität Spritze zu bekommen, damit sie überleben können, weil die alten Strukturen einfach das nicht hergegeben haben und sich den Stolz auf die Bühne zu stellen von den Politikerinnen und Politikern.

[00:40:28]

Sie haben draußen Härtefall Topf jetzt ZAST bekommen. Also entschuldige bitte mal 500 Euro oder tausend Euro ist ein Almosen, also eine Beleidigung? Wir wissen doch beide als Unternehmer, wieviel Fixkosten wir auch haben. Und das sind jetzt nicht nur die Summen Gebühren. Also gibt's auch noch andere Kostenstellen. So und normalerweise künftige Sagen pessimistisch betrachtet für einen jungen Menschen bist du verrückt. Bitte mach es nicht, weil die finanziellen Risiken sind so groß. Ich faengt hinterher keiner auf.

[00:41:00]

Man lässt sich viele Braque Kartoffel fallen. Die einzigen, die gegenwärtig gerettet werden, das sind Adidas, das die Lufthansa, das ist die Autolobby. Und es sind auch noch die Arbeitslosen, die quasi jetzt das aufgestockte Arbeitslosengeld bekommen. Also wenn du sicher durchs Leben kommen willst, dann mache das. Aber genau das wäre das ist nur die pessimistische. Wir brauchen einfach die optimistische Sache. Wir brauchen einfach wirklich Menschen, die jetzt einfach auch den Mut haben, anzupacken, etwas neu zu machen und das einfach ausprobieren.

[00:41:34]

Einfach wirklich tun.

[00:41:37]

Ha ja, der Kombination zum nächsten Punkt ne Fehlertoleranz und wie man auf Fehler schaut. Also ich meine, ich hab ja auch sehr sehr viele Fehler gemacht, aber ich würde sagen, deshalb hab ich heute Unternehmen, wo ich mit Stolz sagen kann das ist das, wo ich immer drin arbeiten wollte. Das hat super viele Fehler gekostet und es hat mich super viel Geld gekostet und bestimmt auch viele meiner Haare. Aber ohne diese Fehler hast du sowas auch gemacht. Aber die Fehler, die haben mich halt dahin gebracht.

[00:42:08]

Und wenn ich aber trotzdem schaue, wie viele Finger während der Zeit auf mich gezeigt haben und gesagt haben Das kannst du nicht machen, das geht aber nicht, wenn du das machst, geht alles kaputt. Bist du verrückt? Wie kannst du nur? Dann hätte mich eigentlich. Wär ich nicht so tausendprozentig davon überzeugt gewesen, hätte mich mein Umfeld komplett davon abgehalten, diese Dinge zu tun, weil ich sonst Fehler gemacht hätte. Und natürlich bekommen wir das schon in der Schule beigebracht.

[00:42:35]

Fehler gemacht, sechs setzen. Aber wie kommen wir denn hin zu einer positiven Fehlerkultur, sodass sich Leute überhaupt trauen, durch Zuspruch zu sagen Probier das doch mal, wenn Fehler machst, dann komm zu mir, weil ich möchte auch davon lernen statt probiere es doch mal.. Aber wahrscheinlich wird nix, weil er macht ein Fehler und danach gibt es dich nicht mehr. Also ich habe auf der einen Seite von den sogenannten High Leiberl Organisations lernen, also die klassischen Diß, da gibt es angefangen von der Feuerwehr bis zum Flugzeugträger Atom-U-Boot, wo einfach alle nicht nur in einem Boot sitzen, sprichwörtlich und quasi dem gemeinsamen Untergang teil sind, sondern die einfach die ganze Organisation darauf getrimmt haben, kleinste Abweichungen wahrzunehmen und auf den Tisch zu legen und zu diskutieren.

[00:43:26]

Weil in der Regel bringt uns ja nicht ein kleiner Fehler eine kleine Abweichung, sondern die Verkettung von vielen dieser Dinge, die auch dann noch irgendwann passieren, aber nicht zu einem von mir gewünschten geplanten Zeitpunkt, wo alle hingucken und bereit abarbeiten können. So, und dort müssen wir dann den eine Kultur entwickeln. Das das wir einfach auf diese Abweichung wird, kann ich mal bewusst vom Fehler reden, auf diese Abweichungen achten und diese Abweichungen gemeinsam diskutieren und nicht sagen.

[00:44:01]

Nach dem Motto anders ist schon nicht schlimm was da ist, er zu belehren. Also dieses Kleinreden nicht. Und dann im zweiten Schritt müssen wir schauen, dass wir daraus lernen. Also wenn du Kampfkunst machst und du hast dreimal diesen Tritt oder diesen Schlag abbekommen, weil du nicht ausgewichen bist, dann weißt du, ich habe meinen Bewegungsablauf nicht verändert und ich kriege jedesmal einige Doschd. Also sollte ich quasi üben, üben, üben. Und genau das machen auch diese heiri Leibl Organisationen.

[00:44:31]

Ich weiß es ja selber von der Fliegerei. Hallo, wir haben jede Woche vom Flug Dienst haben wir quasi geübt trainiert trocken Training gemacht wird den das auf besondere Vorfälle er so also und da wussten wir nicht was kommt, sondern ein Instruktor hat quasi uns etwas rein gespielt, mit dem wir dann üben mussten und umgehen mussten. Das heißt jetzt nicht, dass jetzt in der Praxis genau nur die Fälle kommen, aber wenn ich diese Fälle schon mal trainiert bin, dann kann ich relativ stressfrei mit den umgehen.

[00:45:05]

Und wenn dann etwas Außergewöhnliches kommt, was er noch nicht erlebt habe, dann bin ich trotzdem selbstsicherer im Umgang mit diesen Sachen. Und dann müssen wir noch lernen, eben wirklich zwischen Irrtum und Fehler. Nach dem Motto Habe ich das jetzt wirklich nur irrtümlich, mich eben in der Kampfkunst verkehrt bewegt? Ja, oder? Aber beherrsche ich einfach diesen neuen Ablauf nicht und mache dort einen echten Fehler? So, und das gehört aber auch auf Augenhöhe miteinander gesprochen. Also wenn der Kampfkunst Lehrer dich von oben dementsprechend dann schelten würde, dann gehst du als Schüler auch raus und sagst Was will der komische Typ von mir wollen?

[00:45:50]

Da brauchen wir genau diese Kommunikation auf Augenhöhe. Dieses Demonstrieren. Wie funktioniert es? Und dann sind wir bei dem Punkt Warum mache ich das eigentlich, diesen Sport? Also. Ja, genau. Obwohl er manchmal weh tut. Aber ich habe es mir selbst ausgesucht. Da wird mir grad eine Sache recht bewusst, und zwar, dass das Training halt absolut wichtig ist. Aber ich hab bei bei uns einen großen Fehler gemacht. Er wird mir jetzt nochmal deutlich klarer, weil ich so von überzeugt war, dass Transparenz und zwar radikale Transparenz in der Organisation etwas Gutes ist, weil nur wenn ich allen Mitarbeitern die Fakten zeige und dazu gehört das Gehalt, dazu gehört die Gewinn und Verlustrechnung, dazu gehört die Bilanz haben, dann können sie auch Entscheidungen treffen, die im Sinne dieser Zahlen ist.

[00:46:42]

Also dann können Sie auch nur wenn nur wenn ich im Auto sitzt und hatten Taro. Dann kann ich auch bewerten, ob ich jetzt zu schnell fahre oder nicht. Und ich hab das alles plötzlich gemacht, haben gesagt Okay, wir machen jetzt mal alles offen, Gehälter offen, Bilanz offen, mein Gehalt alles offen und vor vor allem es ist auch selbstbestimmt. Diakonen euer Gehalt selbst entscheiden, weil ob es wirtschaftlich unfair ist, seht ihr in den Zahlen. Und heute funktioniert das echt gut.

[00:47:09]

Damals sind aber ich glaube acht Mitarbeiter gegangen nach drei bis sechs Monaten. Warum? Die erste Zeit war Ψευδώνυμο cool bekriegen son Vertrauensvorschuß. Wie sehen jetzt hier alles und. Wir sehen jetzt auch wenn das Unternehmen mal Minus macht. Und dann hatten sie alle Angst, weil sie nicht trainiert waren, diese Zahlen zu verstehen. Na also, wenn ich jetzt komplett untrainiert bin und kriegt ein Schlag ins Gesicht, dann denke ich auch erstmal die Welt bricht zusammen, ich muss das Krankenhaus, morgen sterbe ich.

[00:47:38]

Wenn ich das ein paarmal gemacht hab, dann weiß ich, was eigentlich da passiert. Und das ist überhaupt nicht mehr schlimm. Und dieses Training hab ich jetzt einfach nochmal reflektiert. War das, was bei uns damals gefehlt hat und warum Mitarbeiter Angst hatten? Bringt mich jetzt zu der Frage Glaubst du, dass Unternehmen Mitarbeiter schützen müssen vor z.B. der wirtschaftlichen Realität? Und zwar immer dann, wenn wir sagen Ja, wir haben ja eine Verantwortung gegenüber unseren Mitarbeitern. Das spiegelt ja schon wieder eine Wir, die Unternehmer, verantworten unsere Mitarbeiter, weil die können das ja eigentlich gar nicht.

[00:48:15]

Wir müssen für die Sorge tragen Passt es ins Bild? Das ist einfach so eine gelebte Kultur, die ich so will, jetzt mal in Deutschland und auch in Österreich wahrnimmt, worüber gerade jetzt in diesen beiden Ländern den was gegenwärtig Coruña Krise passiert. Man hat bewusst mit dem Faktor Angst gespielt, weil die Menschen quasi sich über diese Angst haben steuern lassen. Und genau das gleiche passiert eigentlich auch in Unternehmen. Dass man jetzt nur in umgekehrter Fall, dass man sie einfach beschützen will.

[00:48:49]

Nach dem Motto Ich traue es ihnen nicht zu, dass sie dann.

[00:48:55]

Selbstbestimmt arbeiten sollen, dann laufen sie mir vielleicht davon und ich persönlich glaube mir, ich muss sie davor nicht beschützen, sondern ich muss einfach die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dementsprechend befähigen, damit umzugehen. Und keine Geheimniskrämerei zu machen. Und du wirst natürlich dann die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei dir in der Organisation haben, die zu der Kultur auch passen. Ja und das ist jetzt gar nicht schlimm. Also ich denke nun mal, ich habe die die Transformation der Standort live mit begleitet.

[00:49:35]

STANDARD Live war vor der letzten Finanzkrise eine Mycel alsein Versicherungsfall auf Gegenseitigkeit, wo es eben keinen Shareholder gab und dann musste das Unternehmen transformiert werden. Eine Ltd. Und auf einmal natürlich eine Gewinn Abschöpfung durch den Aktionär da. Und damit musste aber auch alles RHI preist werden. Damit wurden aber auf einmal auch die Anreize und Steuerungssysteme des Unternehmens dementsprechend angepasst. Also kulturspezifische für eine Aktiengesellschaft. Und das ist jetzt diese Frage. Auf einmal fühlten sich die Mitarbeiter nicht mehr zu Hause.

[00:50:12]

Das ist ja nicht mehr unsere Organisation und ich und und Kulturarbeit darüber nämlich mal ganz wichtigen Punkt ist ein ganz wichtiger Punkt. Welche Kultur möchte ich in meinem Unternehmen haben, ob jetzt als Inhaber oder als Vorstand? Und was braucht es, um diese Kultur zu leben? Und das kannst du nicht am grünen Tisch bestimmen, sondern das musst du in einem Prozess mit der gesamten Belegschaft entwickeln und gestalten.

[00:50:40]

Oder es halt vorgeben. Und die, die sich dann nicht identifizieren gehen. Ja genau. Ja Daniel, sorry, ich habe schon erbrochen. Kein Thema. Ja, so dumm. Wenn wir es von Sohm bis hin zum Abschluss bewegen. Was den Podcast heute angeht nochmal wir haben schon ein kleiner Ausblick in die Zukunft gewagt. Wie können Unternehmen sich auf die Reise in die Zukunft begeben? Ich habe mir hier noch zwei Stichworte auch auf unserem ja aus unserem Warmup aufgeschriebenen Zukunfts Jack oder auch was du mit der Zukunftswerkstatt machst.

[00:51:18]

Lieber Günther, kannst du da vielleicht noch ein bisschen was, du zu erläutern?

[00:51:22]

Ja, also die meisten Unternehmen machen gegenwärtig das unten sinnbildlich in der Grube drinne sitzen. Wie gestresst sind und wie kommen wir aus dieser Grube jetzt wieder raus? Und wir machen da natürlich das, was wir gelernt haben. Wir erstellen mal Prognosen. Und damit bin ich aber schon wieder ein Genie. Ich bin limitiert, weil ich in meinem gegenwärtigen Stress Zustand bin. Ich mache meine Prognosen nur aus dem, was ich gegenwärtig zur Verfügung habe. Ich lade die Unternehmen ein, die Unternehmer, Unternehmerinnen.

[00:51:56]

Vergessen wir mal alles. Danach stellen wir drei uns einfach mal vor, wir drei würden uns auf einer in Mexiko, weil das da jetzt gerade sitzt, dann in Mexiko treffen und zwar im Mai 2023.

[00:52:14]

Und im Jahr 2023 treffen wir uns da so und wir beschreiben jetzt mal, wie sieht unser Unternehmen aus, was wie wir im Jahr 2023 dort sind. Wir sitzen gerade im Warmen und malen auf einer leeren Leinwand, die nicht vor bemalt ist, die wir jetzt nicht übermalte. Aus dieser lernen Leinwand malen wir jetzt gemeinsam dieses neue Unternehmen und betrachten jetzt unser Kunstwerk, was wir da gestaltet haben. Was also nicht durch eine Leinwand vorbestimmt ist, die wir jetzt schon mitgebracht haben wollen, ist wirklich total leer.

[00:52:53]

Und wenn man da und da es keine Einschränkungen für wirklich so wie unsere Kreativität ist, ja, was jeder einzelne von uns dreien einbringt. Und dann, wenn wir mit dem Bild fertig sind, betrachten wir. Und wie sind wir jetzt dahin gekommen? Also diese Ja Abers, dieses Warum es nicht gehen könnte, beurteilen wir erst, wenn wir unser Bild gemalt haben. Und die meisten beginnen schon in dem Augenblick, wo sie loslaufen mit diesem Jahr Abbas und den ganzen Krebskranker.

[00:53:25]

Nein, das lassen wir alles weg. Also Leeres, eine leere Leinwand. Malen wir dieses Bild im Jahre 2023, stellen uns davor, wie wir dann mit noch weniger Haaren der wippten und.

[00:53:41]

Dann erfinde das Bild fertig. Schauen wir Welche Schritte haben wir denn gemacht? Also wirklich jetzt in der vollendeten zu? Was haben wir gemacht? Was ist also abgeschlossen, dass wir dahin gekommen sind, wo wir heute, im Jahre 2023 sind? Und da entsteht was vollkommen anderes als aus einem Prognose denken heraus. Mensch, ich denke, damit lassen wir es einfach stehen. Es ist ein toller Abschluss im Jahr 2022, hoffe ich gut, sodass wir uns zum nächsten Podcast hier bei Batgirl fand.

[00:54:13]

Es wiedersehen vielleicht auch schon vorher und einfach am Ball bleiben. Es hat mich sehr gefreut. Mut. Ich glaube, das war heute das große Stichwort für alle, die zugehört haben. Hab Mut. Kommt und macht vor allen Dingen. Und ich freue mich ganz besonders, dass wir heute die Gelegenheit haben, mit Wuppertals über dieses Thema zu sprechen. Aber dann sage ich Danke nochmal, lieber Günter und bis zum nächsten Mal.

[00:54:37]

Hierbei wird von dir Derwall.

[00:54:40]

Ich danke auch Agathon einer Katanga. Günter Wagner für Turning Gäste. Eine feine Güte allerdings seine Schönheit. Asura und Gemeindehäuser eben feine englische Transkripte. Deshalb soll Dana Noack eine Sandkörnern internationale Hilfe zu Scribe der Walchhofer CEA an Abubakar SkyWay Skitour Morales Parkers Royal der Priese sowie. Bewegungsraum Fibo Feinde BÃrgern in der Umfrage News Wiki Journal Feature Artikel EFI Wartungen Morawa Virtual Team Service für Forscher Player am behaftete Team Forscher eigentlich verrissen Samenkörner gab es Hefets Warning Devrient Sears.