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[00:00:13]

Da kann man sich leicht beheben, eventuell ja.

[00:00:19]

Ja Hallo liebe Lupen Gemeinde, hier ist Tony in der Leitung, unter anderem auch Felix. Das wird euch nicht groß überraschen, aber wir sind heute bei einem Lupen Spezial und was diese Episode so spezial machen wird, ist nämlich ein Gast. Unser erster Gast und eigentlich ja ist es ja sollte man nicht mit dem besten Gast direkt anfangen, weil dann kann man nicht steigern. In diesem Fall tun wir das trotzdem und es ist wirklich der beste Gast, den wir uns hier vorstellen können.

[00:00:53]

Und es ist niemand geringeres als der einzigartige, wunderbare und unverwechselbare Namensgeber dieses Podcast. Kurzum unser Opa. Und deswegen geht mein Gruß, mein erster Gruß auch heute nicht an Felix, sondern an Opa. Opa, bist du da? Hörst du uns?

[00:01:10]

Ja, ich bin da. Fantastisch. Felix Auch an dich. Hallo! Ja, alles Gute. Ich bin auch da. Kein Problem. Ich bin sehr begeistert, dass Opa hier zur Verfügung steht. War schwer ranzukommen. Aber wir haben ihn bekommen und ich freue mich.

[00:01:24]

Das Management.

[00:01:25]

Über das Management von Opa haben wir den Kontakt hergestellt.

[00:01:30]

Er hat sich erst gewehrt, aber jetzt ist er da. Opa Schön, dass du da bist. Auch mir hier aus Braunschweig. Ich freue mich sehr, dass du den Spaß hier mal mitmachst. Freust du dich drauf, Opa?

[00:01:40]

Hast du gehört?

[00:01:41]

Du hast nicht mehr. Du warst ja nicht lange hier. Ich muss auch sagen an unsere Zuhörer erinnern das ja. Als ich Opa erst einmal gefragt habe, war die erste Antwort natürlich auch so mustert jetzt sein. Aber da hab ich gesagt Ja, Opa, das muss sein. Und wie kann ich mir das auch vorstellen? Opa, wie sitzt du da? Hast du Kopfhörer, Mikro? Bist du gut ausgestattet? Ja.

[00:02:05]

In der Schule. Chipping hart. Aber na ja, geht schon. Aber es hat dein eigener.

[00:02:12]

Ist mein eigener. Der Äsche nur etliche Jahre alt.

[00:02:16]

Und den kennst du ja noch. Du hast die auch mal hievon. Ist richtig.

[00:02:19]

Sogar Felix hat da gewohnt. Naja, eure Wohnung benutzten wir als Schlafzimmer.

[00:02:25]

Ja, richtig. Da habt ihr getobt. Fußball gespielt mit einem Ball aus Gummi.

[00:02:33]

Ja, da hab ich noch eine Änderung. Ja, das stimmt. Da haben wir zu zweit gewohnt. Damals. Zu zweit. Ich kann mich daran erinnern, dass Opa gesagt also durchaus Gummiball.

[00:02:42]

Jetzt, wo Opa das sagt, erinnere ich mich auch daran, dass er ja. Das waren gute Zeiten.

[00:02:47]

Ich weiß, was wir da gespielt haben. Da haben wir immer Wrestling nachgespielt. Da kann ich mich noch sehr, sehr gut dran erinnern. Ich hoffe, du hast diese Tradition nicht weitergeführt und nutzt das wirklich als Schlag, als als Schlafzimmer.

[00:03:00]

Ja, Ecclesiae alleine der gleiche Job.

[00:03:03]

Wie geht's denn dir das mal als das man als Eingangsfrage Wie geht es dir? Weil normalerweise Du hast dich jetzt gar nicht gemeldet, normal meldest du dich ja immer. Mit schlechten Leuten geht's immer gut. Von daher wie geht's dir?

[00:03:15]

Ja. Also danke der Nachfrage. Ich gerne. Ich vermisse Oma sehr.

[00:03:22]

Ja, das verstehe ich wirklich. Das geht uns genau. Sehen wir. Es geht uns genauso.

[00:03:27]

Aber es ist im Mai verstorben. Na, man denkt täglich daran.

[00:03:34]

So soll das auch sein. Dafür ist sie auch viel zu wertvoll gewesen und wir uns uns gern.

[00:03:38]

Ich hab ja nette Verwandtschaft. Hast du nette Verwandtschaft? Ja, ja, immerhin. Na immerhin.

[00:03:44]

Die Idee, sich ein bisschen kybele um die Alten. Und ich hoffe erzählt. Der Garten ist da. Und es macht immer noch Spaß, da ein bisschen was zu machen. Und mal schön in der Sonne sitzen.

[00:04:00]

Das ist auch schön. Also richtig, wenn die Sonne mal scheint. Wenn sie mal für zwischendurch regnet, mal aber bisher war immer ganz schön. Hier hab ich umgegraben. Die Bäume geschnitten. Sehr gut. Eigentlich fertig. Immer.

[00:04:15]

Ja, so oder so soll das sein. Und mal eine andere Frage Hast du eigentlich da immer noch die Real Madrid T-Shirts und Trainingsanzüge an, die ich dir geschenkt habe? Oder brauchst du Nachschub solangsam?

[00:04:25]

Die sind alle gute Qualität und die halten lange. Also brauche ich Dodi ja aber brauchst auch mal eine von Braunschweig, oder?

[00:04:35]

Ja also da hast du recht.

[00:04:37]

Nun gerne Boyce Hergé falls mal fehlen. Kannst ja mal denken.

[00:04:43]

Falls etwas über ist, guck ich mal ne dann bringen wir oder oder oder ich komme. Bei Hendel nehmen wir dann eine mit.

[00:04:48]

Du kannst das, also kann ich. Die Türen stehen immer offen für dich. Da kommen sie einfach vorbei und dann ne ganz alles haben was er will. Ich will jetzt nicht so weit. Wäre das richtig? Das ist ja immer das Schwierige an dem ganzen Geschäftchen, das wir ja nicht nicht wirklich oft auch zuhause sein können, weil wir so weit weg sind. Das fehlt mir auch persönlich sehr, dass man sich da mal öfter sieht.

[00:05:05]

Ja gut, aber im Vergleich zu Braunschweig also bzw. im Vergleich zu Madrid ist Braunschweig ja ein Katzensprung. Oper Ja. Da kannst du ja öfter mal, kannst eigentlich öfter mal aufschlagen. Lass dir Zeit. Ja, so lange sind wir ja noch nicht hier. Deswegen ist er ja auch gar kein Vorwurf. Außerdem.

[00:05:22]

Ja, schade, schade. Bisher hatte kaum Zeit. Guten Tag. Also gut beschäftigt. Der Garten. Da haben wir am gedeckten Tisch. Ja, ja, aber das muss ich mir alles selber bezahlen. Muss ich eins liegen?

[00:05:36]

Abwaschen. Aber das kriegst du hin. Da hab ich gar keine Bedenken bei dir. Ja. Ja. Ja. Musik. Musik. Ja, das stimmt. Das stimmt.

[00:05:44]

Im Garten bist ja immer fit. In Berlin hast du uns ja auch noch geholfen, um den Garten da Umzugs oder Übergabe fertig zu machen. Hat Spaß gemacht. Ja, das. Deswegen auch ordentlich zu tun. Ein Terminkalender ist relativ voll. Das kriege ich auch mit.

[00:05:57]

Ja und jetzt fahren wir in Görlitz. Aber Stopp, stopp, stopp, stopp! Das will ich. Das will ich jetzt mal nicht so übergehen. Da mache ich direkt mal eine Kategorie draus. Hörst du dich mal kurz selbst?

[00:06:07]

Los geht's. So, das haben wir jetzt nicht so schnell übergehen, dass du bei Felix seiner ja dabei geholfen hast, den Garten wieder einigermaßen, wieder einigermaßen aussieht. Wie schlimm war es dann wirklich? Hat Felix sich überhaupt nicht gekümmert um den Garten? Muss das wirklich alles neu machen, dass er bei der Übergabe einigermaßen vernünftig aussieht? Jetzt kannst du mal richtig mosern hier über Felix.

[00:06:31]

Ja, ja. Also dort gemacht haben wir uns nicht zurecht. Aber Felix vorher auch nicht.

[00:06:36]

Na ja. Uwe hat ja das meiste getan. Aber ich hab dich da Arbeit Foto gesehen, wie du da hat. Arbeit ist. Hast du gelebt? Ja klar.

[00:06:47]

Ja, ja, ja, ja, ja.

[00:06:49]

Das war uns auf jeden Fall sehr sehr geholfen. Sah es wirklich so schlimm aus? Aber fädelt. Kann mir vorstellen, hat ja da gar nichts gemacht. Ich hab gesehen, wir hatten das ja ganz kurz bei uns im Podcast auch angesprochen, dass du die Mutter und dein Sohn Uwe ja da ja hart ran musstet, um den Garten einigermaßen vorzeigbar zu machen. War es wirklich so schlimm?

[00:07:09]

Ja, aber es ist vielleicht übertrieben. Sehr, sehr schade. Es hat geregnet. Das war das Positive.

[00:07:18]

Wenn das so ist. Wenn du schon das Positive war. Also ja, es war.

[00:07:23]

Es war Regen angedacht. Aber Regen hatte ich ja auch noch nie vom Arbeiten abgehalten. Nee, nee, deswegen bin ich ja nicht aus Zucker.

[00:07:30]

Aber nochmal vielen Dank nochmal dafür. Das hat alles super geklappt. Super Geld hast du immer wieder sehr geholfen, dass das es jetzt Toni versucht, mich jetzt wieder in ein schlechtes Licht zu rücken. Aber gut, dass du das nicht zugelassen ist. Das hast du sehr gut gemacht.

[00:07:45]

Ja, aber da musst du. Da muss ich mal ein bisschen mehr auf mich eingehen. So kannst du Felix ruhig auch mal kritisieren. Ja, ja, damit kann er umgehen. Ja, eher gar. Ja, da war er ja später gekommen. Und als er kam, waren wir schon fertig. Doch als ich Kuchen. Ja, ja, ja, das macht er ja immer so. Aber mal was anderes.

[00:08:05]

Wir haben ja die ganzen Geburtstagsfeiern und Gartenparty von damals angesprochen, an die und da spreche ich, glaube ich, für Felix mit, an die wir uns ja sehr, sehr, ja gerne immer erinnern. Was hast du denn da so? Was sind dann deine Erinnerungen an die Gartenparty? Ist dieses viele Bier gutes Grillfleisch, frecher Enkel? Was? Was kommt dir da so als erstes in den Sinn?

[00:08:27]

Ja, habe mitgekriegt, hat Felix versucht hat Radfahren zu lernen.

[00:08:34]

Ja, das habe ich auch versucht. Ja, ja. Sein Onkel kam mit Ey zusammen mit dem Fahrrad und Felix lief nebenher, war sauer, feuerte das Fahrrad in die Ecke.

[00:08:52]

Ich ging also. Also hat es nicht geklappt. Mit Radfahren gelernt? Ja, aber einige Tage später hat er Daniela.

[00:09:01]

Und du? Kann er heute wieder. Heute hat er ja.

[00:09:03]

Heute kann ich gar nicht Fahrrad fahren. Das kann ich verstehen. Heute kann er dann eigentlich gerne fährt.

[00:09:08]

Aber das stimmt. Aber das habe ich auch so in Erinnerung. Es gibt ja so Sachen, die vergisst du nie. Und das ist wirklich eins. Das werde ich nie vergessen. Dieses. Dieses Bild im Kopf. Wieder wirklich. Dieses Fahrrad. Nachdem es jetzt glaube ich, erst das erste Mal versucht. Und es hat nicht direkt geklappt. Wie er das Fahrrad einfach in die Hecke geschmissen hat. Felix Da kannst du auch gerne nochmal, weil da gibt's keine Worte zur Verteidigung.

[00:09:29]

Da kannst du gerne nochmal deine Erinnerungen auch nochmal hier niederlegen.

[00:09:34]

Ja. Ich meine, jeder muss irgendwann mal Fahrradfahren bei dem Einklappen schneller bei den anderen dauert. Es dauert ein bisschen länger, aber ich kann mich daran erinnern, dass ich ja erst die ich hab ja immer diese Stützräder damit ließ. Eigentlich rund. Da konnte ich ganz gut mitfahren und dann hat mir irgendjemand die Stützräder abgemacht und das ging dann auf einmal nicht. Und dann war ich auch auf denjenigen sauer, dass mir da die Räder abgepasst gemacht hat.

[00:09:52]

Aber ja, ich habe mich schwergetan, das ich bin allgemein muss ich ja auch zugeben frühster Kindheit ein Typ gewesen, wo alles mal ein bisschen, vielleicht länger gedauert hat, bis ich etwas gelernt habe. Einfach weil ich zu schnell auch frustriert war und zu schnell sauer und keine Geduld hatte. Aber auch das habe ich mittlerweile ein bisschen abgelegt. Von daher bin ich jetzt jemand, der. Schnell lernt ja sehr gut. Aber danke, dass ich nochmal hier nochmal daran erinnert wurde.

[00:10:16]

Ja, da hast du dich einfach auch ein bisschen a ein bisschen blöd angestellt und b was du auch einfach sehr schnell sehr sauer.

[00:10:23]

Aber ist ja nicht schlimm, ist ja nicht schlimm. Apropo sauer Opa, ich hab dich eigentlich seitdem wir uns kennen. Das heißt eigentlich ja seit 30 Jahren hab ich dich eigentlich in dieser Zeit nur einmal sauer erlebt. Einmal wirklich sauer. Ich ich erzähl dir mal die Geschichte und dann kannst du mir sagen, ob du dich noch daran erinnerst. Und zwar waren damals Felix und ich bei euch zu Besuch. Ich weiß nicht mehr genau, wie alt wir da waren, aber es müsste so vielleicht 6, 7, 8 Jahre.

[00:10:50]

Ich, ich, ich weiß es nicht mehr genau. Jedenfalls waren wir da bei euch und du haben wolltest ganz entspannt ein Bad nehmen, ihn einfach ne schöne Al Badewanne saß da und da war ich der, der dich mit kaltem Wasser bespritzt hat. Und das fand es ja auch noch ein, zwei Mal relativ lustig und irgendwann dann aber nicht mehr. Und dann bist du aus der Wanne, hast du einen Satz gemacht und da warst du das erste Mal nicht so begeistert von vorn.

[00:11:18]

Das erste und einzige Mal das erste und einzige Mal nicht so begeistert von uns beiden. Kannst du dich da noch dran erinnern? Schwierig. Ja, Gott sei Dank.

[00:11:27]

Gott sei Dank habe ich Klatsche Klatsche D Das glaube ich nicht. Ich bin gelaufen.

[00:11:32]

Wir waren zu schnell voranzustellen D Naja, ist lange her. 30 Das stimmt. Ja, das stimmt. Was man wirklich sagen kann es ist wirklich so schlecht drauf.

[00:11:43]

Was du nie also schläft schlecht drauf hab ich dich. Wir haben in unserer Kindheit haben wir nicht nie erlebt. Das war immer für uns echt ein Fest bei euch. Und das war einfach. Man hat sich immer, immer wohlgefühlt, man konnte sich viel erlauben. Das haben wir auch gemacht, aber es wurde immer akzeptiert. Und deswegen ja konnte man, konnte man zwischendurch auch mal frech sein.

[00:12:02]

Stimmt nicht, aber ich finde das keine gute Meinung. Gut, das ist zumindest meine Sicht der Dinge.

[00:12:10]

Apropo frech, wer war denn aus deiner Sicht der freche oder der schwierigerer? Felix oder ich?

[00:12:15]

Na ja. Na du. Ja. Gut. Richtig. Recht. Richtige Antwort. Antwort. Warum denn?

[00:12:24]

Ja, Felix war ja kleiner. Der war doch nicht so! Aber warum? Warum?

[00:12:30]

Weil ich mir natürlich Eigentor geschossen mit der Frage Ja, ihr habt oft gerne CMB Leidwesen der anderen Gartenbesitzer im Garten Fußball gespielt. Und so manches Mal fiel ein Ball über den Zaun schauen oder ans Fenster.

[00:12:48]

Wir kriegten denn Ärger mit den Nachbarn. Naja, passt ja, eure Enkel auch. Mach ich jetzt nicht.

[00:12:55]

Und das hab ich noch so ein bisschen in Erinnerung.

[00:12:58]

Zumindest ist was draus geworden. Hat sich ja gelohnt. Ja, dass wir uns habt Fußballspielen lassen.

[00:13:04]

Ja, wir sind jedes Mal begeistert, wenn wir es zugucken dürfen. Ja, das meine ich. Das und das auch hier.

[00:13:12]

Ja, ich hoffe, ich hoffe, dass die Familie da geschlossen hinter uns steht. Mal ne andere Frage Wie geht es eigentlich deinem C. Du hast dir den ja leicht vielleicht verdreht. Bei Leons Geburtstag als kurze Erklärung.

[00:13:26]

Das war vor, ja vor vor drei, vier Monaten. Hat dein Sohn Geburtstag?

[00:13:31]

Ja, dann weiß ich schon. Aber wie, wie viele Wochen das jetzt her ist, das kann ich hier halt nicht sagen. Also vor. Er sagt doch, dass es im August war. Vor paar Monaten sag ich jetzt so, da haben wir ja Fußball gespielt. Naja, hat wir so eine große Dartscheibe. Und da hast du natürlich gesagt Schuhe brauchst du nicht. Barfuß geschossen und dann bist du ein bisschen im Rasen hängen geblieben. Naja, wie geht's an deinem Zeh?

[00:13:53]

Ist der auskuriert?

[00:13:55]

Naja, Schwächen, ja. Aber er hat ganz lange gedauert. Das glaube ich erst mal wieder. Das hättest du wieder im Mannschaftstraining. Ja.

[00:14:05]

Ich spiele Augenblick nicht mehr.

[00:14:08]

Nein, das da. Das ist eine Lüge.

[00:14:12]

Das hat mir imponiert.

[00:14:15]

Also Opa, dass du keinen Fußball mehr spielst, das ist eine Lüge, denn ich hoffe, du erinnerst dich an deinen letzten Mal. Madrid besucht. Er ist nämlich auch noch nicht so lange her. Und da hast du hier aufgedröselt auf meinem Platz. Und zwar wie, da hast du da. Du bist ein absoluter Topform gewesen.

[00:14:33]

Lewis Nicht mehr im Sommer, aber auch im Winter ist Opa schön.

[00:14:38]

Schönwetter Spiele ja doch Spaß machen. Hat Spaß gemacht. Du hast ja zu und Freude nicht aufs Tor geschossen. Da hast du nur deinen lieben Sohn an die Spiele. Der hat dir die Tore gemacht.

[00:14:52]

Ja, das richtig. Aber Tore gemacht hast du auch. Ich glaube, du hast da auch dreimal zugeschlagen. Einmal mit der mit der Picke ihn in den Winkel gelockt.

[00:15:01]

Ja, da hat se schon ein bisschen was abgekriegt. Ich denke schon. Er war also angeschlagen.

[00:15:09]

Vor allem warst du ja auch nach dem Spiel haben wir. Hier kurz im Podcast mal angesprochen Ja, relativ unzufrieden mit deinen Mitspielern. Das war ja Roland. Also unser Vater und Jessicas Bruder Andi. Ja, die sind irgendwie irgendwie nicht so mitgezogen. Die waren eigentlich für die Niederlage verantwortlich. Was hat ihr da genau nicht gefallen? Bei den beiden, die von hinten die Hände von hinten schießend haben sie nicht.

[00:15:29]

Na ja, nix. Gar nicht. Nix.

[00:15:31]

Da haben wir den mal hier. Mal gegen nix. So viel Freiheit. Ich hab mal eine Geschichte von hinten. Als Trede von einer Cresspahl gehe. Muss da von hinten mal ne schöne Granate los werfen.

[00:15:48]

Aber kann, dann kann er offensichtlich nicht. Kann er offensichtlich nicht. Also ja, er jedenfalls nicht. Du warst da mit Abstand der Beste. So ging das Spiel verloren.

[00:15:58]

Ja, ja, wir haben Gina viel verloren. Nichts so! Nicht. Ihr habt ihr mit Tor und Tor und aequo inzwischen so kaputt, dass sie kriegen konnte.

[00:16:09]

Nicht mal, dass du, ja, dass du überhaupt angefangen hast. Das ist ja schon. Das ist schon ein Wahnsinn. Was machst du denn dafür, dass du so fit bist? Also ich kenne so einige, die sind 20 25 Jahre jünger als du. Also die, die würden im Traum nicht daran denken, da auf den Platz zu gehen und zu spielen. Was machst du denn, dass du so fit bist und bleibst?

[00:16:34]

Ich trinke wenig mir mittlerweile ja. Und naja, viel. Da steckt ja das gut.

[00:16:41]

Das kenne ich noch. Das kenne ich noch. Die Übung, die du da immer machst. Die sind super. Sie sind super.

[00:16:46]

Die Übung. Ja, ja, wirklich. Liegestütze und Liegestütze.

[00:16:50]

Opa, Opa, du bist jetzt Käfig mit der Micke beim Bau. Seine. Seine Tausend. Jetzt im Augenblick. Geh beim Carport da.

[00:17:02]

Ob er so ein bisschen eine Sensation, wirklich?

[00:17:04]

Also du, du machst ihn dann auch. Nein, was? Kein Mist. Das da ist große Hochachtung vor mir. Und das meine ich ganz ernst. Opa, du bist. Du bist Mitte 80 du. Du hilfst deinem Enkel beim beim Hausbau und du machst Liegestütze. Du spielst hier Fußball 3 gegen 23 Minuten, wo andere, die 30 Jahre jünger sind als du, kaputt sind als du. Also da hab ich ja wirklich sehr, sehr großen Respekt davor.

[00:17:31]

Das muss ich dir mal so ehrlich sagen.

[00:17:33]

Schönen Dank für deine gute Meinung. Es geht mir genauso.

[00:17:36]

Da schließe ich mich an, aber es fällt mir auch immer schwerer. Ja, ja gut, du bist ja jetzt auch im Herbst deiner Karriere. Ja, da ist auch dann irgendwann, irgendwo. Irgendwann musst du die Fußballschuhe auch an die Fußballschuhe an den Nagel hängen. Irgendwie ist das gar keine Ahnung.

[00:17:56]

Habe ich nicht. Will ich auch, weil nur noch.

[00:18:00]

Na ja, aber weil jetzt hier mal zu dem Podcast Opa na, der hat ja der, der, der trägt ja deinen Namen, wie du weißt. Und jetzt musst du ja, wir haben das ganz am Anfang ja unseren Zuhörern und Zuhörerinnen mal so ein bisschen erklärt. Aber irgendwie die Aussprache ist ja von dir. Was bedeutet Lupen und wo kommt Lupen her? Also was Lupfen bedeutet, wissen glaub ich schon viele. Aber Lupen ist er jetzt nicht die allgemeine Aussprache in ganz Deutschland?

[00:18:26]

Warum sagst du dazu Lupen?

[00:18:28]

Ja, jobmäßig der Ball heben, das stimmt. Und was ist das? Ist das Osseten übel über der Tor, weil du den Weg zum Beispiel Mannschaft spiel Deutschland gegen die Schweiz? Ja, das 1:0, der wollte der Torwart über Lob.

[00:18:47]

Ja, das ist richtig. Das stimmt mit dem Kopf bereits. Sogar bei der Wahl. Denn oft liegt der Torwart platt am Boden. Und der Stürmer, der schießt flach. Warum? Er kann doch mal mit heben, denke ich. Doch schnell kommt der Torwart nicht hoch. Das ist richtig, aber schwierig, denn daneben ist nicht so einfach.

[00:19:09]

Also zumindestens vor allem das Tor, was du angesprochen hast, mit dem Kopf gelobt. Also da könnte ich sowieso nicht. Aber auch so ist Lupfen nicht so einfach. Aber nach gut, nachdem dieser Podcast rauskam ich weiß nicht, ob du dich daran erinnerst hat der Josua Kimmich ja für Bayern ein Tor geschossen und er hat gegen Dortmund und der hat ja dann rüber gelobt.

[00:19:25]

Ich glaube er hat den Podcast gehört und hab deinen Tipp angenommen direkt Nietzsche Ja, lass uns mal sehen, dass die Erfahrungen, die ich. Du hast neulich auch versucht, ich habe Tor ich ja im Raum stehen lassen.

[00:19:37]

Ja, ja, ja, ja, ja. Also von einer milchige. Hör mal hier, mal hier mitreden. Hier ist hier im Fußball. Braunschweig ist auch dabei. Also nicht nur Real Madrid und Nationalmannschaft. Und hier Madrid im Garten in Braunschweig spielen wir auch mit.

[00:19:50]

Na ja, neue, denke ich. Wir müssen nicht so begeistert.

[00:19:55]

Aber Wetter wird noch da ist, denn die Anfänge ist noch nicht so begeistern. Das sind die Anfänge. Ja, bei beiden im Moment ja.

[00:20:05]

Aber ich weiß, du guckst ja trotzdem, bist immer schön, treu, treu dabei. Im Fernsehen. Feuerst uns andere unterstützen nicht gleich 10 mal gewonnen haben. Du leerstehender auch alle überrascht.

[00:20:19]

Aber man wird ja nicht begeistert nicht. Aber wird, dann wird es meiner Meinung nach immer noch zu wenig gelobt heutzutage. Also dass das ja klappt. Ja, manchmal. Der Meinung bin ich ja. Finde ich auch. Da müssen einfach noch mehr Leute der Welt durch. Schwierige einfach nicht. Aber eine Option ist ja ein Tipp von dir nur. Na ja, ist ja nur eine Empfehlung. Aber hat ja schon mal geklappt. Vor allen Dingen schon geklappt.

[00:20:46]

Das stimmt. Werbung. Heute haben wir wieder ein bisschen Werbung und natürlich geht auch wieder ein großer Teil in die Toni Kroos Stiftung und da musst du gleich mal fragen Und wie sieht das denn aus mit deinem Jantzen Geld? Also du sagst ja so ganz alltägliche Sachen und Sachen, die normale Menschen machen. Machst du nicht einmal Bank Sachen, Masse Dudde wenigstens selbst.

[00:21:07]

Ja was glaubst du denn? Ich fürchte nicht. Also ich habe da schon insgesamt ein Überblick. Aber diese täglichen Sachen habe ich guten Gewissens an meine Frau abgegeben, weil ich dann auch weiß, das funktioniert deutlich besser, als wenn ich das mache. Ich weiß noch nicht, was ein Girokonto ist. Schon mal gehört? Mir es ja nur schon mal gehört. Warum? Was hast du dann? Was willst du mir dann erzählen? Ich hab da von der Commerzbank.

[00:21:29]

Ich glaube, dass selbst du das hinkriegen wirst. Gerade für dich. Schnell und einfach gerade online abschließbar. Also du musst dich nicht einmal aus dem Haus bewegen. Das ist schon mal gut. Das hört sich nicht schlecht an für dich auch sehr wichtig. Du bekommst ein Startguthaben von 50 Euro und sogar 100 Euro pro Weiterempfehlung. Also das lohnt sich auch. Und nicht nur ich, sondern vor allem auch unsere Zuhörer und Zuhörerinnen. Noch wichtiger sogar das stimmt.

[00:21:49]

Das hört sich doch lohnend an und es gibt eine ausgezeichnete Banking. Ich habe der Commerzbank dazu, die man sich runterladen kann, die es dann noch einfacher macht, alles zu bedienen. Jeder weiß glaube ich jeder hat schon mal eine Commerzbank Filiale irgendwo gesehen. So sind deutschlandweit vertreten. Und wenn du dich noch ein bisschen genauer informiert willst, dann gehst du einfach mal auf die Seite. Commerzbank Punkt de Schrägstrich einfach mal Lupen zusammengeschrieben und schaust auch nochmal. Nicht schon und dann weißt du Bescheid wie es läuft.

[00:22:14]

Ich werde mich informieren. Danke Felix, dass sie mich dem wahren leben. Etwas näher bringen möchtest.

[00:22:18]

Gerne noch Werbung. Ende.

[00:22:22]

Wie ist das denn? Wann und wie hörst du eigentlich unseren Podcast immer? Kriegst du das alleine hin oder reicht es, wenn ich Besuch habe?

[00:22:28]

Wenn deine Mutter hier ist? Oh toll. Flüchtig. Aha. Macht Handy. Und dann hören wir beide Okay.

[00:22:37]

Und findest du das ganz gut? Ja, gut. Aber Balu macht ihr das. Basta. Ein bisschen zuzuhören kann ich dir eigentlich erzählen. Die da für ein Quatsch die ganze Zeit. Ich finde gut. Das ist schön. Treuer Hörer also ganz wichtig, ganz wichtig.

[00:22:49]

Und jetzt bist du selber da drin. Aber jetzt kannst du dich. Kannst du nicht nochmal selber hören. Ein bisschen erzählen. Das vielleicht. Machst das dann auch wieder zum Frühstück. Da schmeckt das Frühstück gleich noch besser.

[00:22:58]

Gerede? Quatsch. Wir reden da auch nur Quatsch. Aber ja, so ist ja der Sinn der Sache. Stimmt, das stimmt.

[00:23:08]

Jetzt geht ja ein bisschen. Ein bisschen Wahrheit ist immer dabei. Na, ein bisschen. Ein bisschen Spaß. Muss ja. Muss ja auch Spaß haben im Leben. Oder? Opa? Ja. Gehen wir mal ein bisschen zurück, um dich auch mal hier ein bisschen vorzustellen. Unseren Zuhörer innen. Du warst ja früher Lokführer. Na und? Bevor Felix und ich da überhaupt mit einem Fußball angefangen haben, hattest du da überhaupt was schon vorher mit einem Fußball zu tun?

[00:23:33]

Also so in deiner Generation damals hast du geguckt. Warst du Fan? Hast du irgendeine Lieblingsmannschaft oder selbst gespielt oder. Oder ging das wirklich erst los, als Felix und ich Fußball gespielt haben? Wie waren das früher? Da kannst du uns jetzt auch noch irgendwas erzählen, was wir gar nicht wissen.

[00:23:46]

Ich habe angefangen, Handball zu spielen. Okay, in der Jugendzeit, da ich ja in der Regel mehr Dienst hatte. Ja, hat ja nicht immer geklappt. Da predigt du. Und ich war auch als Handballer zu klein. Hockey 75 reicht nicht. Ace Da hab ich ja Fußball zu spielen und aber beim Bahnhof hier in Geismar betrieb ich Mannschaft. Okay, da hab ich ein bisschen Lupen gelernt.

[00:24:13]

Ja, sehr gut, sehr gut. Und heute? Heute trägt das noch Früchte. Und war es auch irgendwie Fan von irgendeiner Mannschaft oder oder oder. Gab's nicht damals einer? Grays war ja auch mal Lokal Verein, eine Heimatverbunden Einheit Kreisblatt? Ja, so soll es sein.

[00:24:28]

Ja, die McNally Holzschuhe oder die alten Bekannten. Wer kennt die nicht?

[00:24:34]

Wer wandern so deine Idole damals? Also die man kennt, also die im Fernsehen gespielt haben. Wer waren da so? Die DDR am besten gefallen haben zu deiner Zeit? Streich Ja. Siehst du, jetzt kommen wir doch zu Namen, die uns allen auch sagen nach einem Streich DDR.

[00:24:47]

Richtig spÃrbar sagt ja Sprachreise und aus dem Westen. Oder war es eher Richtung Osten, was ja nur im Osten unterwegs. Wir haben Jakob der Griechen. Ja, das stimmt. Wir also der Osten, der die war noch einmal Freispiele hier. Klar, bei Hansa Rostock.

[00:25:03]

Der Linksverteidiger hier. Wie hieß er da? Da kann ich.

[00:25:08]

Da kann ich gerade nicht helfen. Der Kopf von Union. Da bin ich auch überfragt. Das ist ein schönes Rätsel für unsere Hörer, finden wir, weil die hören uns immer zu. Weißt die, die, die helfen uns auch ab und zu und die werden da sicher rausfinden. Wenn du jetzt gemeint hast. Aber es gab ja dann auch. Ich glaube, das ist ja dann noch eine Generation später irgendwie so Matthias Sammer usw.. Da kam ja noch einige, die aus dem Osten kommen, die das wirklich auch zu Ulf Kirsten zu Großen geschafft haben.

[00:25:32]

Ulf Kirsten Natürlich auch eine Legende, oder?

[00:25:34]

Ja, der war ein Guter. Das war auch Felix, sein Vorbild. Er war auch mein Vorbild.

[00:25:38]

Ja, ja, ja, da habe ich auch ein Trikot. Sogar als kleines Kind von dem, denen er bei Leverkusen gespielt hat. Das war immer mein Vorbild, weil ich ja damals auch oft noch Stürmer gespielt habe. Und da hab ich mir einiges abgeschaut. Das war für mich absolut ein Vorbild. Aber schön, dass du auch Opa, dass du dich an die dann noch erinnerst.

[00:25:56]

Dann wenig, wenig, wenig. Aber es ist ja schon mal zeigt ja, dass ich mit Fußball gut beschäftigt.

[00:26:02]

Ich neige ein wenig zu Alzheimer. Ja gut, das. Ja, das ist auch normal. Aber ich habe da eher bewirkt, man vergisst das. Geht mir auch schon so. Ich habe halt ein bisschen länger. Mach dir keine Sorgen.

[00:26:11]

Ja, du ja. Also. Ich weiß auch nicht. Du sag mal damals.

[00:26:19]

Na, wir waren ja sehr oft, sehr oft auf dem Bolzplatz. Als Familie haben wir ja immer da rum gekickt. Opa Das ist mal eine ganz entscheidende Frage. Du als alter Tippgeber Experte? Wer hatte denn damals mehr Talent? Felix oder ich auf dem Bolzplatz? Hast du da schon irgendwas gesehen?

[00:26:36]

Ja, ja, klar. Und du hast. Du hast die Flanken gegeben und Felix hat die Dinger versenkt. Richtig? Ja. Also gleich viel Talent. Ja. Deswegen würde ich heute auch mal versuchen, Tore zu schießen.

[00:26:50]

Ja, ja, versuchen tue ich das kann doch keiner.

[00:26:54]

Aber er zeigt es nicht. Er kann es doch. Sag ich sag ihm das nochmal.

[00:26:58]

Das kann doch nicht wahr sein. Ja, aber Opa Toni hat auch nicht viel mehr Tore. Aber doch. Er hat manchmal gespielt.

[00:27:05]

Hat er Spiel? Ich hab auch noch mehr Möglichkeiten. Ja, ja, das stimmt. Ich hab's. Ich habe schöne Dinger drauf. Aber lassen wir so stehen. Und von Felix muss mehr kommen.

[00:27:13]

Das war es gehörte. Damals hab ich die Dinger versenkt. Aber Opa, was? Was mir eben zugute halten müssen. Er ist natürlich auch kein Stürmer mehr. Also er ist jetzt nicht mehr so dicht dran am Tor. Ja, da spielt er jetzt auch im Mittelfeld, d. h. von daher ist natürlich immer ein bisschen schwieriger, Tore zu machen. Das halten wir immer hier zugute. Aber ihr wart ja auch damals fast bei allen Spielen und Hallenturnier und sowas dabei.

[00:27:35]

Warst du da noch viel Erinnerung dran? Was war dann so das Highlight z.B. kannst du dich damals noch an Neubrandenburg erinnern? Dieses Knaben Turnier da waren. Ja weiß nicht. 4 5 000 Zuschauer. Das war ja für alle irgendwie ein was ganz besonderes. Weiß noch wie das damals war. Da wart ihr doch auch dabei, oder? Ja, wir waren dabei. Ja, das haben wir gewonnen.

[00:27:52]

Ihr wart die. Die Stars. Ihr habt. Wunderbar. Aber er musste immer erst ein paar Dinge schlucken.

[00:28:01]

Na gut, aber haben wir das?

[00:28:02]

Denke nicht eher aufgewacht sei? Ja, ja. Ihr habt ja gewonnen. Aber mitunter standen ihr. Ihr habt ja kurz vor Schluss 5:4 gemacht. So ist das heute noch. Jetzt habe ich noch eine Erinnerung. Aber so ist das heute noch.

[00:28:15]

Wenn man erst einmal ein paar Schlucken hat, sich nicht erinnert. Erst mal schlucken. Ja, wirklich. Aber kannst dich auch noch dran erinnern, dass Felix da so aufgeregt war, dass er dreimal gekotzt hat. Weiß er auch noch. Es war auch ein Geheimnis. Ja, das stimmt. Was sagst du dazu?

[00:28:29]

Aber wenn er spielt, wenn er dabei war. Er war nicht mehr aufgeregt. Das stimmt.

[00:28:33]

Das war mal so, sagen wir. Davor war es. Da war ich immer sehr aufgeregt. Aber als das Spiel losging, war alles vergessen.

[00:28:38]

Dann ich du hast gewonnen und der im kleinen Tor mit drei Anwälten schöne DGL reingesetzt. Also mitunter ganz prima.

[00:28:48]

Ja, das hätte ich mir auch sehr gerne zu sehen.

[00:28:51]

Aber da wird mein Großer ist ja auch hier bauen.

[00:28:55]

Jawoll, großer Mensch. Vor allem das freut mich doch er das Lob von höchster Stelle Großgewachsene.

[00:29:01]

So, und jetzt geht bis ganz schön fertig. Schon wieder fertig. Schwer. Fertig. Nee, du.

[00:29:09]

Also ich hab viel zu viel gespielt in letzter Zeit. Zeigte sich auch im Spiel gegen Gladbach. Ja, die waren Frische. Ja, das kann sein. Erste Halbzeit. Er ist der halbe Schädel. Hat auch Weltklasse gespielt. Ja. War gar nicht so schlecht. Ja, da habt ihr aber sehr viel Kraft vergeudet.

[00:29:31]

Da haben wir es wieder. Richtig. Und da kommen wir wieder zum alten Spruch. Felix Ja, das war auch immer ein ganz wertvoller Tipp. Von der früher Obama ersten hab ich noch ein bisschen Kraft sparen, damit in der zweiten Halbzeit den Gegner kaputt rennen kannst.

[00:29:42]

Hier haben wir auch schon mal besprochen. Ist ja auch Real Madrid. Muss einfach irgendwie nochmal öfter bei dir auch nochmal nachfragen und sich den einen oder anderen Tipp holen musste.

[00:29:53]

Das interessiert doch keinen Job.

[00:30:00]

Was wir hier ganz gerne machen wollten mit dir ist so ein paar Karriere, Highlights oder Karriereschritte von Felix und von mir nochmal durchzugehen. Und ja, wie du das so erlebt hast deine. Dazu und da haben wir auch ein paar Ausschnitte von paar Leuten, die was sagen. Und dann kannst du einfach deinen Senf dazugeben. Und ich glaube den ja, den Anfang macht Felix mal!

[00:30:21]

Okay, dann mach ich das mal. Ist auch von Zeitlinie der Anfang. Wie hast du das damals erlebt? Tony ist ja mit 16 Jahren nach München gegangen. Von Zuhause weg musste er ja im Münchener Norden alleine zurechtkommen und war für die Familie nicht leicht. Wie hast du das erlebt, als er damals von zuhause ausgezogen ist und auf einmal weg war? Wie war das für dich? Wie hast du das wahrgenommen?

[00:30:41]

Als er abgeholt wurde? Neben ihm? Mit der Zwangsjacke? Nein, wirklich nicht.

[00:30:50]

Ich kann jetzt in der Mehrheit.

[00:30:52]

Ja, da ging uns allen so. Und da hat keiner sehen sollte. Bin ich im Haus geblieben. Und dann guckt nochmal raus. Da war der Weg.

[00:31:01]

Ist für uns auch eine neue Info. Wirklich? Ja, das verstehe ich auch.

[00:31:05]

Meine Mutti Mutti hat oft geweint. Weinzinger Na ja, da können wir auch nochmal rein.

[00:31:11]

Und wie das für sie war. Da haben wir doch irgendwann mal aus dem Kinofilm hat man das ja gehört. Da wollen wir nochmal reinhören, was sie da gesagt hat zu der Situation mit 16 meinen Weg.

[00:31:20]

Das ist sehr hart für mich, muss ich sagen, sehr hart. Also ich habe jemanden gedeckt, nach wie vor. Ich hab viel gesessen am Tisch und hab geweint. Also es war sehr hart. Obwohl viel ist ja noch da. War ein Glück, aber ich wusste auch irgendwo, ich habe es im Gefühl, der kommt nicht wieder. Der ist weg. Der kommt nicht viel und hat er auch nicht gemacht.

[00:31:38]

Ja, das ist soweit. Die Mutter dazu und auch mal von meiner Seite aus. Also als der, der dann abgehauen ist, der dieses Unheil anscheinend hinterlassen hat. Ja, auch das war beispielsweise so ein Ausschnitt von das, was die Mutter da gesagt hat, der mich auch schon ein bisschen berührt hat. Natürlich, weil sie auch mir das nie, so sage ich mal, in der Form gesagt hat. Also mir war natürlich schon klar, dass sie sehr traurig war und auch, dass ihr traurig wart.

[00:32:03]

Also Felix und du Opa auch. Was ja auch normal ist, weil das ja auch ein Zeichen davon, dass ich mich einigermaßen mochtest oder auch nach wie vor mögt. Hoffentlich. Von daher war das natürlich schon ein großer Schritt. Aber ich glaube, dass das halt damals einfach auch sportlich zumindestens das Richtige war. Und deswegen ich das auch gemacht hat. Aber natürlich war es auf privater Ebene natürlich ein großer und auch nicht einfacher Schritt. Und ja, das so zu hören ist für mich natürlich auch stimmt mich natürlich auch ein bisschen nachdenklich und freut mich auf der einen Seite, dass ich euch natürlich auch so viel bedeute, sag ich mal oder bedeutet habe auch zu der Zeit damals.

[00:32:38]

Was soll ich sagen? Der Weg ist zwar am Ende sportlich sehr, sehr gut gelaufen, aber damals war es halt natürlich nicht so einfach. Und es gab sicher viele Momente im Leben, wo Opa geweint hat. Ne, ganz sicher nicht. Da fühle ich mich geehrt wurde.

[00:32:49]

Diese war ja da, du die Heimleiterin. Sehr sympathische Frau. Na ja, das ist richtig gut da Anklang gefunden hast. Und da du auch wie eine Mutter zu dir war. Stimmt.

[00:33:02]

Frau war ja zwei damals. Also einmal war erst damals diese Frau Weinberger, als ich da hingegangen bin. Die ist dann aber irgendwie ein Jahr später oder sowas verstorben. Und dann kam ja die Frau Wanke, mit der ich heute auch noch Kontakt habe, die wirklich für mich damals in der ersten Zeit in München wirklich sehr, sehr wichtig war, die ich super um mich gekümmert hat. Wahrscheinlich sogar ein bisschen zu viel wurde mir einiges abgenommen, was ich wahrscheinlich hätte alleine machen sollen.

[00:33:25]

Ich kann mich noch erinnern, dass ich bin da am Anfang noch zur Schule gegangen und es gab ja mal eine Frühstücks Plicht dort von allen die in diesem Jugendhaus waren und da hat sie auch jeden rausging bimmelt außen außer mich. Ich durfte immer liegen bleiben. Also das hab ich mir selbst zu verdanken. Selbst später noch, als ich meine erste in meine erste Wohnung gezogen bin. Immer wenn ich trainiert habe, vormittags zu den Profis gegangen bin, ist sie vom Jugendhaus zu mir in die Wohnung gefahren, hat dort geputzt und ist dann wieder da.

[00:33:55]

Als ich wieder kam vom Training war war geputzt. Also da auch an dieser Stelle, in der Hoffnung, dass auch sie hier diesen Podcast hört, auch nochmal ja, großen großen Dank dafür.

[00:34:05]

Und wieder ein weiteres Zeichen, dass Toni immer öfter mal eine Extrawurst bekommen hat und Bestätigung was Besonderes war ein beson ein besonderer Junge.

[00:34:12]

War es das nicht schön?

[00:34:14]

Ganz besonders, aber das ist ja, das ist ja immer das Private sportlich. Bei Bayern gab's da den ersten Höhepunkt. Ich hab dich daran erinnert, das war 2007 und zwar Uefa-Cup, was jetzt für Bayern nicht unbedingt der Wettbewerb ist, aber mit 17 Jahren war das Virtuosin. Trotzdem glaube ich auch Uefa-Cup zu spielen. Ganz cool. Da gab's ein Spiel bei Roter Stern Belgrad, wo die zwei ein zurücklagen. Toni wurde eingewechselt und hat dann den entscheidenden Freistoß zum 3:2 Endstand geschossen.

[00:34:42]

Und da kannst du dich noch daran erinnern. Das war ein Ereignis, glaube ich.

[00:34:46]

Einmal hattest du doch tust du den Ball nicht ins Tor bekommen, dann habe ich eine Änderung.

[00:34:53]

Am Ende hat das dann trotzdem noch geschafft. Das Entscheidende. Ja, ja, geh Roter in Belgrad. Ja, richtig.

[00:34:59]

Danach gab's dann auch ein Interview von Uli Hoeneß. Hast du das im Kopf oder willst du, dass man nochmal hören, dass du vielleicht war? Ich erinnert sich ja daran. Ja, ja, dann hören wir mal rein.

[00:35:08]

Wir wissen wer. Aber Lucio ja. Okay, er war der beste Mann am Platz. Weltklasse eins mit Sternchen hat er gespielt und nicht der Toni Kroos. Lassen Sie den Schweden mal runter. Das ist nicht gut, wenn man die Jungen so hochjubeln. 22 Zeigen Sie auch den Freistoß falsch waren wir zwei schaffen oder sie schaffen es.

[00:35:32]

Ja, es kann wohl keiner verstehen. Da spielt er gut und Lucio bei Bester Badende und KFA Toni da. Na dann lassen wir so stehen.

[00:35:43]

Ich wollte mich gerade fragen, ob du auch der Meinung bist, aber dass du hast recht. Natürlich hast du hast ja alles richtig gesehen.

[00:35:48]

Jaja, der ich wegen der Änderung. 2007 war. Das ist ja schon wieder 13 Jahre her. Wahnsinn, wie schnell die Zeit vergeht. Ja, da war ja noch 17 der besondere Junge.

[00:35:57]

Tja, man wird älter, ja, man wird älter.

[00:35:59]

Zwei Jahre später ist er nach Leverkusen gegangen bzw. ausgeliehen worden. Das war ja eine Phase, wo Bayern dann nicht so viel gespielt hat. Hat sich auch daran erinnern. An seine Leverkusener Zeit mit Jupp Heynckes.

[00:36:10]

Haben wir auch schon mal da und haben zugeguckt. Wirklich klasse. Da der entsprechende Spiele von Leverkusen war verletzt.

[00:36:20]

Ja, und das war die Chance einer Fatoni, dass er da öfter spielt. Und da hat er ja auch gute Leistungen gebracht. Ja, die beste Leistung hat er ja dann da ja auch unter Jupp Heynckes ja gebracht, mit dem du ja auch oft äußerlich verglichen wurde.

[00:36:31]

Mit hellgrauen hellgrauen brach ich ja auch zurecht.

[00:36:35]

Das war ja immer für Toni, sondern der wichtigste Trainer. Was hältst du von dem er?

[00:36:38]

Er habe ich erlebt, damals auf deiner Hochzeit. Da war auch Heynckes auf. Toni ist auch mal zu Gast. Das war schon mal ein Zeichen, dass er auch wichtig war für mich damals. So sportlich. Da war ja der Jupp Heynckes schon der, der mir am meisten weitergeholfen hat und mir vertraut hat, mich hat spielen lassen. Das ist doch sicher auch bei dir gut angekommen, oder? Dass der Jupp mir da geholfen hat. Ja, ich finde, im Job kann man schon mal eine Kiste Bier ausgeben, oder?

[00:37:00]

Dafür trinkt ja immer Exportländer. Ja, ja, jetzt ist ja auch hier.

[00:37:06]

Naja, jetzt gehen wir mal kurz kurz ein bisschen weg von mir. Nur kurz, bitte. Nee, wir können ja schon ein bisschen bei Felix bleiben. Jetzt ungefähr um die gleiche Zeit. Und zwar war das 2010 ist Felix ja von Rostock nach Bremen gewechselt. Das heißt, Felix war ja noch eine ganze Zeit länger dort oben. Wie hast du das gesehen? War das schade, dass Felix dann jetzt auch noch weg war? Oder hast du gesagt Komm, jetzt ist er endlich weg?

[00:37:30]

Er wollte ja auch weiter in seine Entwicklung und deswegen war es richtig, dass er nach Bremen gegangen, wenn auch hart für Mutti war. Ja. Er ist aber erst in die Schweiz hdb.

[00:37:44]

Ich das richtig. Aber man so, wenn man dazwischen her gependelt zwischen zweiter und erster Mannschaft war das am Anfang. Das war auch eine relativ normale Entwicklung. Aber ich höre schon so ein bisschen raus. Bei Toni war das noch ein bisschen schlimmer, dass er einfach von zuhause weg ist.

[00:37:57]

Nein, alles gut.

[00:37:58]

Er am Ende zweiten. Da hat er dann immer die Elfmeter geschossen. Also richtig, da habe ich da eiskalt verwandelt.

[00:38:04]

Er hat aber mehr als Abwehrspieler fungiert, da er ja mit dem Wechsel Sondermann In Rostock war ich ja noch Stürmer und dann mit dem Wechsel nach Bremen bin ich immer weiter nach hinten gerückt in einer Position, weil er da hinten.

[00:38:15]

Ja, aber das war Wasserrecht. Das war für mich auf jeden Fall der richtige Schritt. Für meine Entwicklung werde ich auch nie bereuen, nicht nur fußballerisch. Auch Bremen. Privat bedeutet mir ja auch noch sehr viel. Von daher bin ich sehr glücklich, dass ich das gemacht habe. Und du hast Recht.

[00:38:28]

Das war der richtige Deutschsprechende. Sicherstellte meine ersten, die spielen ja richtig gut eine Zeitlang.

[00:38:34]

Naja, halt am Anfang zwischendurch, am Anfang zwischendurch und dann nachher. Ja, ja und mit das wurde ja mehr oder weniger gekrönt. Und das war auch 2010 schon. Da hat Felix sein erstes Spiel habe ich zugegebenermaßen gelesen, wusste ich nicht mehr, dass das erste Spiel für die Bremer Profimannschaft auch gleichzeitig das erste und einzige Champions League war gegen Tottenham damals. Hast du das Felix damals zugetraut, dass deren Champions-League-Spiel macht der Blinde?

[00:39:01]

Du kannst doch nicht dein Bruder blinder Opa. Er hat doch auch schöne Sachen drauf. Du sagst gehabt. Nur schade, dass er nicht Stürmer geblieben. Ich hätte ihn besser gefunden, wenn er eventuell mal Tor schießt. Ist ja das.

[00:39:19]

Was hat Thomas Schaaf anders gesehen damals? Da hat mich Hendrik ins Mittelfeld gestellt. Aber da bin ich ja dann auch geblieben. Irgendwie haben die Trainer oder Seni Trainer ja auch einen Sinn da drin, dass ich da spiele. Aber stimmt schon überein.

[00:39:32]

Das eine oder andere Tor mehr wäre schon schön gewesen.

[00:39:34]

Das hätte ich auch gerne für dich noch mehr geschossen. Das stimmt, da könnte ja jeder holen. Ja. Ob es das sein? Wissen Sie, ich habe ja noch. Ja.

[00:39:42]

Warum sind da bei Felix nicht mehr Jambus Spiele dazugekommen? Ja, was meinst du? Woran lag das denn? An den Trainern? Haben die alle keine Ahnung gehabt, weil ich einen Stürmer gespielt habe?

[00:39:51]

Fakt ist, dass er ja als Jugendliche auch in alle Mannschaften gespielt hat. Ja, stimmt, in allen Mannschaften und sogar sehr gut.

[00:39:58]

Ich habe mir auch in der Erinnerung eigentlich Länderspiel in Berlin hat Deutschland als gewonnen und Torwart Felix immer 16 Länderspiel Berlin im Olympiastadion.

[00:40:09]

Stimmt, da war ich auch. Warst du auch im Stadion? Ober Nee, nicht. Aber ich habe eben am Stadion. Warum eigentlich? Das frage ich mich. Aber ich war da, um mich zu unterstützen. Ja, höchstwahrscheinlich sogar gegen Frankreich war das.

[00:40:21]

Frankreich war damals so in der Jugend mein Lieblings Lieblingsgegner, da habe ich glaub ich drei vier Tore gegen Frankreich gemacht, aber in vier Spielen, die wir gegen Frankreich gespielt haben.

[00:40:28]

Aber das stimmt. Das hab ich fast schon vergessen. Gut, dass du mich daran erinnerst. Ein Highlight damals in der Jugend. Das stimmt.

[00:40:34]

Du kannst das fast wegnehmen. Ich habe komplett vergessen. Toni hat ja dann auch überraschenderweise ist er ja auch Nationalspieler geworden. Kürzlich ja auch sein 100. Länderspiel gefeiert haben wir alle mitbekommen. Aber das Wichtigste und Schönste in der Nationalmannschaft war ja sicher der WM-Sieg 2014.

[00:40:53]

Verteilt du schon? Vor allem gegen Brasilien. Da hat er dort zwei Tore geschossen, hat zwei Heirath Kirche im Dorf lassen. Aber ne, zwei Mal, vielleicht zwei. Okay, dann machen wir drei draus.

[00:41:04]

Ist okay. Eigentlich mit Leben. Ja, hat drei Tore. Drei Tore hab ich gemacht. In dem Spiel drei und vier vorbereitet.

[00:41:12]

Und das Finale hast. Hast du das zusammen mit Oma zu Hause geschaut? Oder habt ihr das einfach anders gespielt? Ja, ja, das war. Das war ein Fest.

[00:41:19]

Das war dagegen ein Tier. Ja, genau. Ja, ja, jetzt war aber ein harter Kampf.

[00:41:26]

Das war auch ein Krampf. Nicht nur im Kampf, auch ein Krampf. Graeme Jaja, so ein typisches Finale. So ein typisches Finale gegen Brasilien.

[00:41:37]

Ja, das ging einfacher. Weltklasse.

[00:41:38]

Ja, und danach habt ihr die gedrückt. Und in Yuji geht das auch gut gemacht. Habe ich mal wieder hochnehmen.

[00:41:50]

Ja, da gehört sich ja auch Fairplay. Ist ja auch dabei.

[00:41:54]

Ja, nee, nicht immer. Finde ich. Immer. Nicht immer. Aber in diesem Falle war es offensichtlich.

[00:42:00]

Ja, ich hab den gut gemacht. Das Wichtigste ist das Menschliche darf auch nicht zu kurz kommen. Ich glaube, ich habe mir auch im Halbfinale gegen Brasilien auch gehabt mit meinen Brasilien. War ja auch grad im eigenen Land dann 7.1 zu verlieren. Da kann man sich auch vorstellen, wie es denen ging. Und auch da glaube ich, war der Respekt dann auch irgendwie hoch und da hat man sich auch eher so ein bisschen um die gekümmert. Auch so ein kleines bisschen.

[00:42:22]

Was auch dazugehört, weil jeder weiß, wie gerne man in so einem Finale eingezogen wäre. Aber beim Finale natürlich dann dann umso mehr. Aber ich hab ich hab auch das eine oder andere Foto während der Weltmeisterschaft noch in Erinnerung von euch als Familie. Da habt ihr doch das eine oder andere Spiel auch alle zusammen geguckt in Deutschland Trikots, oder?

[00:42:39]

Ja, bei Uwe Boll. Ja, ja, ja. Uwe in Chemnitz. Richtig. Da habt ihr euch alle mal versammelt. Das waren doch immer Highlights, oder?

[00:42:46]

Ja, weil ich gar nicht nur die Liga siku. Ich hatte ja wahrscheinlich von mir. Ich weiß das, glaub ich. Ja, ja, ja, ja, ja, aber wir können ja nochmal kurz reinhören.

[00:43:01]

In diesen letzten Moment würde ich das Finale dann ja entschieden war Schürrle mit.

[00:43:16]

Oder ist dieser eine Moment von Mario Götze bei seiner Sonderregel? Wir waren es, habt ihr danach. Danach gab es ein bisschen mehr oder weniger. Zu Recht? Oder war dem Anlass entsprechend dann ja jetzt lass uns doch nochmal in den Innens bitte Schluss, mach doch Schluss.

[00:43:36]

Aber es ist immer noch nichts los. Nächster Zweikampf wieder am Boden. Noch einmal Verletzung. Unterbrechung. Es ist schwach. Schweinsteiger. Die Zahlen eins sieben zwei null eins sind wieder da. 13. Juli 2000 hat Deutschland Fußballweltmeister und das haben sie sich verdient. Sie waren die Beste. Da kriege ich immer noch Gänsehaut.

[00:44:11]

Da muss ich ehrlich zugeben, die haben wir auch.

[00:44:14]

Es war ein schöner Moment, oder? Ja, das war schon mal so. Und dann haben wir, das haben wir alle. Es war ein großes Highlight. Aber wer hätte das gedacht mir damals auf dem Bolzplatz der kleine Toni und jetzt war auf einmal Weltmeister. Na gut, es ist ja auch nicht so wichtig. Es ist ja nicht so wichtig. Ist es wichtig? Natürlich wichtig.

[00:44:35]

Sehr schön. Ja, das haben wir alle ausgiebig gefeiert.

[00:44:38]

Du hast doch alles, alles gewonnen, was zu gewinnen gibt. Ja. Jetzt fehlt nur noch Europameister. Ja, auch das. Jetzt hoffen wir ja in diesem Jahr. Ja, ja, wir gehen das an..

[00:44:50]

Welche Chancen gibst du uns denn als Mannschaft? Wir sind da. Deine Einschätzung.

[00:44:54]

Oh ja. Na ja. Würde ich es ist. Es haben viele nachgeholt werden. Nicht einfach, wenn ich einfach das. @Claudia. Und die jungen Leute, die müssen erst richtig viel lernen. Müssen die. Und loben oder loben können sie ja. Hopp punct machen bremsen im Finale, dann im EM-Finale.

[00:45:18]

Dann einmal locker müssen oder großes dahin Deutschland tatsÃchliche ja, was ja im gleichen Sommer noch war.

[00:45:24]

Opa war ja dann Estonia nach Madrid gewechselt. Da haben sie ja noch weiter weg von Zuhause gegangen.

[00:45:29]

Wie hast du das gesehen? Ich meine ja.

[00:45:31]

War das ein guter Wechsel oder hätte ich lieber bei Bayern bleiben sollen? Beim Ghouta wechseln?

[00:45:35]

Das glaube ich auch. Da hat er nichts falsch gemacht. Jetzt im Nachhinein kann man sagen, hat er viel richtig gemacht. Mit dem Wechsel der paar Titel gewonnen.

[00:45:42]

Ja, Real Madrid, die weltbeste Mannschaft. Wenn sie schon Toddy haben wollen, dann macht man dort auch hingehen.

[00:45:50]

Denn wer sagt, dass er gut ist? Ja, das richtig. Die haben nur Weltklasse Leute genommen. Madrid nimmt.

[00:46:01]

Wir haben für Toni immer eine Ausnahme gemacht. Felix meine beste eingenässt. Das heißt, er kennt sie doch. Hat sich nichts verändert. Bei deiner Vorstellung war ich ja war ich ja mit dabei. Bei deiner Präsentation, da Madrid vorgestellt wurde. Es war ja im Stadion. Was ja auch in Deutschland nicht man nicht gewohnt war, dass da schon tausende Fans bei so einer Präsentation im Stadion waren und da die da zugejubelt haben. Und du hast ja auch noch ein paar Worte verloren auf der Bühne da.

[00:46:28]

Da wollte ich auch nochmal reinhören.

[00:46:29]

Ich möchte mich bei Real Madrid ganz, ganz herzlich bedanken, dass ich diese Chance bekommen habe, hierher zu kommen. Dass sie. Dass sie. Da ist mir die Möglichkeit geben, für diesen unglaublich in meinen Augen größten Klub der Welt Fußball zu spielen.

[00:46:52]

Das war auch so, das war nicht übertrieben. Das war nicht aufgrund der Situation gesagt. Diese Dankbarkeit war da. Es war natürlich schon sehr besonders, dass da zu einem es gesagt hast, zu einer Vorstellung, was nicht irgendwie 20000 Leute kommen. Ich habe gedacht, welches Spiel findet jetzt irgendwie hier statt? Aber es war kein Spiel, war nur meine Vorstellung. Und das war schon. Da hat man schon die Dimension von Real Madrid gemerkt und vor allem auch gemerkt, was Fußball den Menschen hier bedeutet in Madrid.

[00:47:22]

Und das war schon ein besonderer Tag. Hast. Du hast das auch ein bisschen im Fernsehen verfolgt, ob ihr allem?

[00:47:28]

Vor allem andere Spiele, die ins Ausland gehen wollen, kauft für 100 Millionen. Und du hast jede Reise gemacht, richtig? Ja, das stimmt. Ja. Und die, die Zuschauer in Madrid, die sind auch Weltklasse. Die gehen voll mit. Die klatschen, wenn ein Spieler ausgewechselt wird und gut gespielt hat. Kriegte seinen Beifall. Außer Gareth. Spiel ist nicht überall der Fall. Das stimmt.

[00:47:58]

Erstmal stimmt das. Und was in Madrid besonders ist, das muss ich auch sagen. Das ist echt. Auch so ist das. Ich habe das erlebt. Das war vorher, glaube ich, drei oder vier Jahren. Da haben wir daheim ging gegen AS Rom gespielt und das war so klar, dass das die letzte Saison von Francesco Totti ist. Und das war ein League Spiel und da ist er eingewechselt worden und da hat sich das ganze Stadion erhoben und hat ihm Beifall geklatscht.

[00:48:19]

Also einem gegnerischen Spieler einfach auch aus Respekt, was er in seiner Karriere geleistet hat. Auch das gleiche war glaube ich irgendwie nochmal ein Jahr später oder ein Jahr davor. Ich weiß ja nicht mal genau mit Andrea Pirlo von Juventus ausgewechselt worden in Madrid. Und da war es wirklich. Da sind wir sogar ausgeschieden. Dann gegen Juve und trotzdem ist das Stadion aufgestanden, hat sich für den erhoben, applaudiert, weil das ein Spieler ist, wie der Spanier ihn mag und einfach riesen Respekt hat.

[00:48:44]

Da muss ich auch sagen, da gebe ich dir recht. Die Fans haben ein gutes Gespür für Fußball und natürlich manchmal auch sehr emotional und ja, auch dann auch mit der eigenen Mannschaft. Manchmal auch ein wenig kritisch, wenn's sein muss. Aber. Aber trotzdem haben Sie für Fußball ein gutes Gespür.

[00:49:01]

Ja, aber auch bei Felix ging es ja dann so um die Zeit weiter. Ja, und zwar war das ja, nachdem er schon ausgeliehen war von Bremen zur Union, ist er dann von Union 2016 fest übernommen worden. Genauso kann man es auch sagen. Er wurde übernommen von Union Probezeit überstanden. Dort wurde er dann auf Anhieb Stammspieler und was uns ja alle überrascht hat. Er wurde zum Kapitän gemacht. Wie kann dann sowas passieren, dass so ein Typ wie Felix Kapitän ist von der Mannschaft?

[00:49:31]

Da sagen mir das mal! Er hat ja gut gemacht. Nur schade, dass er wieder weggehen aufgehört hat, Kapitän zu sein Ding machen wollen.

[00:49:41]

Das haben sie mir nicht weggenommen. Hier meine ich. Hier hab ich den Weg gewählt und nicht ich wollte das nicht mehr machen, weil ich das Gefühl hatte, dass es in dem Moment auch für Verein und Mannschaft am besten war. Und was soll dann? Wir sind dann aufgestiegen. Im nächsten Jahr.

[00:49:55]

Aber der Wechsel von Bremen zur Union @opa den Fans fand es gut von Felix.

[00:50:00]

Ja, er hat auch in Bremen wenig gespielt. Ja, stimmt. Also um um weiterzukommen war richtig.

[00:50:07]

Ja, ich sehe ich genauso.

[00:50:09]

Ich hatte auf alle Fälle die Spiele. Um den Aufstieg hat er alle mitgemacht und er hat auch so manches Tor. Da kam doch in der Erinnerung ein Freistoß genau im Winkel.

[00:50:24]

Ja, ich weiß, ja. Du sagst es denn nur du sagst eins zu null.

[00:50:29]

Also das drei 3.10.. Und jedes Mal hatte die alle C.

[00:50:36]

Das ist richtig, richtig, richtig. Ob als wenn du hier weißt, was wir vorhaben mit dir. Hast du das angesprochen? Und zwar war das in der Saison 2018/2019 direkt am ersten Spieltag, wo er ein wirklich, das muss ich sogar zugeben als ja als Kritiker von Felix ein wirklich sehr sehr schönes Freistoss Tor geschossen hat zum 1:0 Sieg gegen Auer übrigens lustigerweise war damals in Aue sein Trainer, den, den er jetzt hat in Braunschweig. Von daher auch da hat er sich wahrscheinlich jetzt daran erinnert, dass da ein bisschen was kann.

[00:51:09]

Der Kollege Kroos und wir haben mal kurz rein in dieses Freistoss Tor in den Original Kommentar vielleicht die Verzweiflungsakt Zeichen bei Union Coach Fischer danach Felix Kroos ins Spiel bringt und der hat auch gleich mal einen Freistoß ausführen. 25 Meter Felix Kroos jawoll! Ja, das ist nichts Schweden und das ist auch nicht der Toni. Aber das Resultat ist genau das aus Verzweiflung eingewechselt worden.

[00:51:34]

Fischer So verzweifelt hat Felix gebracht. Nein, aber das war ein schönes Freistoss. Touropa Das ist also das hab ich auch.

[00:51:39]

Das hab ich auch noch eine Sache gut gemacht. Das muss man sagen.

[00:51:43]

Felix hat ja, glaub ich sogar. Auf die Karriere gesehen glaube ich sogar mehr Freistoss Tore geschossen als ich. Das muss ich hier festhalten. Welchen Tipp kannst du mir da einen Tipp geben? Ober was ich da noch verbessern kann?

[00:51:55]

Punkt. Ja, öfter mal schießen. Einfach darf es ja nicht selten. Ja, stimmt.

[00:52:01]

Toni, du kannst nicht alles alleine machen. Bestehenden. Du bist vorne. Keine Freischießen.

[00:52:06]

Das Problem war auch größtenteils hier war real. Ich durfte auch lange nicht. Da war ja ein Herr Ronaldo, wie du ja weißt. Der hat natürlich jeden Freistoß geschossen und da kann man dann auch relativ lange nicht dran an die Freistöße. Das muss man, das muss man dann auch ehrlich zugeben. Aber ein Freistoß Tore hätte ich mich doch. Wo du aber nicht im Trikot von Real Madrid, sondern wo du wieder für Deutschland unterwegs warst. Du hast auch einen Freistoß toll gemacht, was er auch in dem Moment zumindest relativ wichtig war, auch wenn es ja keine Wirkung mehr gehabt hat, um dann nachher ins Achtelfinale bei der WM einzuziehen.

[00:52:38]

Aber in dem Moment war das schon relativ groß. Also das war schon. Im Moment bin ich selbst vom Sofa aufgestanden.

[00:52:45]

Ja, wo ich schon bei Freistöße sind. Der Toni hat ja auch mal einen relativ wichtigen gemacht. Kanzlerinnen Ein Oberton gegen Schweden WM 2018 Zweites Gruppenspiel?

[00:52:54]

Nee, nee, in Moskau, in Russland. Sondern ja. Also das haben sie öfter gezeigt und einwandfrei.

[00:53:16]

Ich denke, so wie die geweidet haben, denke ich, haben wir uns das auch verdient. Aber wenn ich sie auch gerade gesehen habe, auch nach dem Tor und jetzt, wo sie hier rausgekommen sind, da ist irgendwie Saläre oder totale Freude. Was ist da gerade ne Freude? Natürlich. Aber ja, wir wurden hier kritisiert, teilweise bestimmt noch zurecht. Gerade das Gefühl, relativ viele Leute in Deutschland hat es auch gefreut oder hätte es auch heute gefreut, wenn mal rausgegangen wäre.

[00:53:43]

Aber so einfach machen wirs aufgeladen. Wenig gebe ich immer aufgeladen. Wenig emotionale Interviews in meiner Tasche des Vereins.

[00:53:52]

Davon muss ich zugeben, muss ich zugeben. Aber war auch ein emotionaler Moment. Also muss ich sagen, dass wir hier nicht eine kleine Achterbahn, auch dieses Spiel der Gefühle. Von daher war das schon emotional. Und ja, ich habe natürlich gehofft, dass man da auch irgendwie im Turnier noch eine Richtung geben kann. War am Ende leider nicht so, aber wir reden ja auch nicht über das, was danach war. Was dann sehr enttäuschend war, sondern um den Moment und der war schon ganz cool.

[00:54:20]

Aber wo warst du dann zu der Zeit dieses Freistoss? Das kann sich daran noch erinnert.

[00:54:23]

Ich hab ja heute geguckt Fernsehen. Ich bin auch mal aufgestanden. Bist aufgestanden an meinem Tor. Wunderbar. Klar war da was. Es hat sich gelohnt.

[00:54:34]

Ja, es hat keine mit mit gerechnet, sonst hätte er verloren. Gleiche gegen Schweden war da ja nicht mehr so raus gewesen.

[00:54:42]

Also waren sie dann ein Spiel. Später waren sie raus. Aber wenn sie dann sofort herausgebildet. Das stimmt.

[00:54:47]

Kommen wir zum letzten Punkt her. Dieser kleinen Aufzählung. Und da möchte ich natürlich. Wir haben ja eben schon gesagt, die Saison 2018/19 ging schon gut los mit Felix. Mit dem Freistoß Tor gegen Auer. Und wird vor allem auch am Ende gekrönt mit Felix, seinem größten Erfolg dem Aufstieg von Union im Mai 2019. Zum ersten Mal in der Geschichte des Vereins in die erste Bundesliga aufgestiegen. Und wir haben mal ganz kurz rein, wie die Stadion Atmosphäre war während des Schlusspfiff.

[00:55:50]

Ja, da war einiges los. Oder hast du, hast du das auch gefeiert, Felix Sein Aufstieg?

[00:55:59]

Ja. Es hat sich aber für Felix nie Orchid.

[00:56:04]

Ah! Warum? Warum? Es war Montagabend. Warum? John hat die Leute gekauft. Noch und noch. Und Felix wurde eingewechselt. Trotzdem war Jada Stimmung wieder besser.

[00:56:19]

Das ist richtig. Aber mental war ich trotzdem glücklich, dass ich einfach nochmal den Weg in die erste Liga geschafft habe. Vor allen Dingen vor allen Dingen mit Union.

[00:56:27]

Du, du hast alle Kraft auf ihr waren, um den Aufstieg zu schaffen. Und ich fand es irgendwie nicht richtig.

[00:56:36]

Aber das ist leider das Geschäft nun mal so. Aber ich war trotzdem froh, dass ich in der Bundesliga-Saison auch nochmal 15 Spiele machen konnte. War ja auch nicht sicher, aber ich hoffe nur mal Bundesligaspiel und dann nochmal die Saison mitzunehmen war für mich schon besonders. Und mit dem Verein, der mir auch ans Herz gewachsen ist, war das schon für mich eine tolle Geschichte. Deswegen habe ich da auch keine negativen Gefühle, was das betrifft. Aber du hast recht, so war das.

[00:56:58]

Naja, wenn man das so von nüchtern betrachtet, hätte ich natürlich mehr spielen müssen und besser dieses Jahr analysieren, ob er Was ihr wahrscheinlich nicht entgangen ist, ist, dass der erste, wenn er das im Fernsehen gesehen hat, bei der Feier da wieder so ein riesen Bierglas in der Hand hatte. Felix B. Auch das hab ich von dir gelernt.

[00:57:14]

Opa hat nicht gesehen, nur wenn er, wenn er trinkt, alkoholfrei verloren auch nur in besonderen Fällen haben will. Wenn du denkst, ich trinke kein Bier, dann hab ich, kann ich dir nur sagen das hab ich von dir gelernt. Ich hab mal von dir gelernt, das heimlich zu machen, deswegen weiß ich naja, mit oder im Tor und Felix hätte mir die Deckel drauf.

[00:57:37]

Ich hab noch in der Erinnerung mal bei einer Gleichwol haben wir heute die Weisheit.

[00:57:44]

Na klar, das ist ja der Grundstein gelegt für den Aufstieg. Das ist ja schön.

[00:57:50]

Ich nicht vergessen. Aber du bist ja, du bist da jetzt nicht nur Podcast da mittlerweile. Du bist ja auch schon ein gefeierter Filmstar. Du warst ja auch das absolute Highlight meines Kinofilms. Wie war das eigentlich danach? Haben dich da mal ein paar Leute drauf angesprochen, da irgendwie in der Garten, Siedlung, Erlen, Aue oder so.. Hat da jemand mal drauf angesprochen? Kein Mensch. Kein Mensch? Wirklich nicht.

[00:58:12]

Du lügst doch. Du lügst. Lügst. Raus. Der Autogrammkarten. Mittlerweile. Also nicht von mir, sondern eigene.

[00:58:21]

Ja, der Berater im Stuhl. Ah ja. Was hat er? Es war eine Fete bei dir. Ja, richtig. Das erste Mal, als ich in Köln war. Richtig. Ja, da haben wir ja Quatsch.

[00:58:33]

Ich kam an und er lieb darum. Er gab mir die Hand. Du. Ich möchte ein Autogramm von dir.

[00:58:41]

Ja, es ist Quatsch. Natürlich ernst gemeint. Ach, Blödsinn. Ja, ja. Also ich denke, ich bin da.

[00:58:52]

Aber wir müssen das schon mal so eine Autogrammkarte anfertigen. Aber wenn du mal Opa, wenn du mich immer fragst oder wenn ich die Autogrammkarten schick mir, wem gibst du dir dann alles? Gibt's denn die dann immer?

[00:59:02]

Jo, Michael hat die Mehrheit. Handy Kann ich dir gleich ein paar Bücher von Uwe geben? Birgit, der G'habt und Roland, der Opa?

[00:59:13]

Ja, aber in der Gartenparty. Da gibt's niemanden. Wir reden nicht darüber und über die Jahre. Doch keine Wahl, da Koni hier bei der Ecke hocke. Ich ist eigentlich bescheiden, weil ich neutral bei der ich bin. Wir sprechen gerne mal ein bisschen über Fußball.

[00:59:32]

Ja, aber, aber, sage ich dazu bekannt, dass durch den Kinofilm und Podcast, so dachten wir nur, dass du einer öfter mal angesprochen wird und nicht wegen Grund, sondern wegen dir. Ja, weil du ja bekannt bist.

[00:59:41]

Willst du mich verscheißern? Das würde ich mir nicht trauen, obwohl ich ja da, da, da, da ja ihr seid.

[00:59:52]

Ja, das stimmt. Aber wenn wir uns nicht mehr trauen. Nachdem ich damals, nachdem wir aus der Badewanne gesprungen bist oder wenn wir uns nie wieder zu.

[00:59:59]

Ich kann dir sagen, ich kann dir sagen, ihr seid ja weit weg. Das stimmt ja leider, Opa.

[01:00:06]

Ich hoffe auf jeden Fall, um jetzt auch mal ein bisschen zum Ende zu kommen, dass wir uns auf jeden Fall demnächst wiedersehen. Wir haben uns ja im Sommer Gott sei Dank zweimal gesehen. Einmal hier in Madrid, einmal bei Leons Geburtstag in Köln. Vor kurzem war es in Berlin bei Felix, sondern ich hoffe, dass wir das jetzt auch so weiter behalten können, dass wir uns immer wieder immer wieder mal sehen. Ja, gerne. Und zwar, ich glaube, da spreche ich für Felix mit.

[01:00:30]

Wollen wir uns natürlich bedanken, dass du hier mitgemacht hast. Es war uns beiden eine eine Riesenfreude. Und ich muss sagen, dass wir wirklich beide sehr, sehr stolz auf dich sind. Und ich persönlich wünsche mir sehr, dass ich mit Mitte 80 so bin wie du. Das kann ich wirklich ohne Neid. So sagen. Und ja, wenn Felix noch etwas sagen möchte, dann schieß los. Da stimme ich voll und ganz zu. Da ist auch nicht viel hinzuzufügen.

[01:00:58]

Wir können nur sagen, wie gesagt, dass wir stolz sind auf den Job war, dass wir dich sehr lieb haben und dass wir froh und dankbar sind, dich als Opa zu haben. Aber da kann man sich nichts Besseres wünschen. Und bleib so, wie du bist. Und wir hoffen, dass wir uns ganz bald mal vielleicht auch mal wieder alle zusammen auf einem Haufen sehen und niemals vergessen.

[01:01:14]

Einfach mal Lupen, einfach mal Lupen ist eine Studie Bohemiens Produktion mit freundlicher Unterstützung der Florida Entertainment. Neue Folgen gibt's alle zwei Wochen immer mittwochs in Bahrain, wo es Podcasts gibt.