Transcribe your podcast
[00:00:13]

Kann man sich gleich beheben, wenn nach. Nun ja.

[00:00:20]

Schönen guten Tag, liebe Lupen Gemeinde, wir sind wieder in einer Folge mit Gast und es ist ein ganz besonderer Gast. Es ist der erste Trainer, den wir hier haben. Wir hatten ja schon den ein oder anderen Gast aus dem Fußball, aber noch kein Trainer. Und wir haben auch gemeinsame Vergangenheiten. Denn wie Felix und ich früher bei Hansa gespielt haben nicht zur gleichen Zeit aber hat er auch in Rostock gespielt. Früher. Und zwar. Aber der Unterschied ist bei den Profis.

[00:00:46]

Felix Und ich habe es leider nur in der Jugend geschafft. Hat gerade Steffen Baumgart ja jetzt erst mal Hallo Profis ja, aber bis rumgeeiert da. Hallo Steffen, wie geht's dir? Schön, dass du dabei bist. Ich freue mich erst mal, mir geht's gut und ich hoffe euch auch.

[00:01:00]

Also ich freue mich sehr gut, sehr gut. Du hast ja wahrscheinlich schon davon gehört. Auch Felix ist ja Teil dieses Ganzen. Von daher möchte ich höflicherweise auch Felix begrüßen. Felix Hallo nach Braunschweig.

[00:01:12]

Toni Ja, auch. Eigentlich müsstest du mich so gut kennen. Also weiß ich auch bei dem Prognos in Oslo gespielt. Aber es ist kein Problem. Ich denke mir von meiner Seite Hallo Toni begrüßt übrigens jeden Gast als besonderen Gast.

[00:01:22]

Deswegen habe ich hab ich hab ich hab ich hier in den anderen Sendungen schon gehört, dass jeder Gast besonders ist und es freut mich. Aber du weißt das auch. Er ist ein Trainer, da sagst du gut.

[00:01:35]

Nein, wir reden jetzt ja auch schon seit einem Jahr Gronauer und so Mist! Wie geht's dir denn der Situation? Wie soll ich sagen? Ich glaube, für uns alle schwierig, weil wir alle Fußball lieben. Und zum Fußball gehören Zuschauer. Und ich glaube aber das Wichtigste für uns alle. Ich sage mal, dass irgendwo alle gesund sind, dass Familie gesund ist. Ich glaube, das ist viel wichtiger. Und ich hoffe, dass wir bald über diesen Berg sind und dass wir demnächst auch mal alle irgendwo mal wieder ein geiles Fußballspiel mit Zuschauer erleben können.

[00:02:03]

Definitiv, definitiv. Ich meine den Geiser Spieler, das glaube ich, das haben wir alle Beteiligten mit Schiedsrichtern gesprochen, mit Kommentatoren, mit Spielern. Das macht allen keinen Spaß. Und deswegen für ich ja auch Geisterspiel. Du bist ja ein emotionaler Trainer, das soll man hört und sieht dich jetzt noch mehr in der Situation.

[00:02:22]

Das ist nicht immer gut, kann ich dir sagen.

[00:02:26]

Würdest du dann würdest du dann eher sagen, dass jetzt dadurch, dass keine Zuschauer im Stadion sind, das ein Vorteil für dich, weil deine Spieler dich hören? Oder ist das ein Nachteil, weil eben auch die Schiedsrichter dich hören?

[00:02:36]

Ich würde eher sagen, ich bekomme oft die Ermahnung, da keine Zuschauer sind, ist alles zu hören. Und das ist das größere Problem für die Zuschauer, natürlich für die Schiedsrichter. Das ist jetzt natürlich jedes jede Emotion. Natürlich deutlich zu sagen ist auch Emotion, die vielleicht das ein oder andere Mal rein rausgehen. Boden sind natürlich ganz klar zu hören und leider reagieren sie eher auf das Ja. Naja, lassen wir mal ohne Zuschauer es schwieriger für mich.

[00:03:03]

Aber schön, wenn wir wie wir direkt auf dein Lieblingsthema kommen. Ach nee, das ist immer noch Fußball, glaub mir.

[00:03:13]

Wir wollten eigentlich nur fragen, wie es geht.

[00:03:18]

Aber es ist dazu und das auch dann schon fast, um das auch schon fast abzuschließen. Wir haben noch einen Kommentar Du, weil du hast ja auch einen Rekord gebrochen. Wir hören mal ganz kurz in einen Kommentar rein.

[00:03:28]

Kurz vor der Pause dann eine Premiere Steffen Baumgart sieht als erster Bundesliga Trainer Gelb, weil er sich über eine abgepfiffen Vorteil Situation zu sehr aufregt.

[00:03:39]

Also ich muss ehrlich sagen, ich ich weiß nicht. Ich habe mich daran nicht gewöhnt. Sehr viele Trainer gelb sieht. Aber wie war das für dich damals so? Also ich meine, es war ja niemand gewöhnt. Aber konntest du das irgendwie so richtig ernst nehmen oder oder. Weil wenn du im Endeffekt passiert ja nichts nach einer Karte, oder?

[00:03:59]

Nee, das ist so ein bisschen das Problem, dass du so ein bisschen in die Situation kommst, dass du das Gefühl hast, sie wollen dich erziehen und irgendwie nicht. Und ja, ich glaube, diese gelbe Karte ist die, wie soll ich sagen, die sinnloseste Geschichte, die sie eingeführt haben. Ich versuche meine vierte jetzt schon seit gefühlten halben Jahr zu vermeiden, aber zu dem Zeitpunkt muss man ganz ehrlich sagen mit Geld kann man sowas so gut wie unberechtigt wie alle anderen gelben Karten bei mir auch.

[00:04:26]

Natürlich ist.

[00:04:32]

Ist auch gut. Aber jetzt mal vom Thema ein bisschen weg. Ihr habt ja vergangenen Freitag. Und da will ich auch gar nicht mehr auf das Schiedsrichter Thema raus, weil das wir sind ja hier nicht die eine oder andere Zeitung, die darauf so ein riesen Wert legt. Was mich aber viel mehr interessiert es dich als Trainer ein bisschen zu verstehen. So, jetzt zwei verlorene Punkte. So unglücklich wird wer jetzt vergangenen Freitag. Wie ist das für dich? Wie lange nervt dich als Trainer so was und wann musst du auch der Mannschaft dann irgendwann wieder signalisieren So, jetzt geht's halt weiter.

[00:05:05]

Aber ich glaube, du bist auch jemand, denn das ist so was extrem auf den Sack geht. Zu Recht? Ja, aber nicht bei den Jungs.

[00:05:11]

Ich glaube, die Jungs wissen das. Dass ich jetzt also ich bin jetzt keiner, der sich hinstellt und sagt Ich bin jetzt, also ich hab ein Trainer gehabt, auch in Rostock, die waren drei Tage schlecht gelaunt oder persönlich beleidigt und dann auch. Das versuche ich schon zu vermeiden, weil aber ich hab mir früher schon nicht gefallen, sondern es geht ja immer um die Situation. In der Situation ärgert ich mich. Ich hab den Jungs auch freigegeben, aus zwei Gründen.

[00:05:31]

Ich glaube, diesmal war ganz gut, wenn sie mich nicht sehen. Aber das hat ja nichts mit den Jungs zu tun, sondern irgendwie eher mit der Situation, wie sie entstanden ist. Und das fällt mir manchmal schwer, gerade wenn die Situation ist, so dass wir viele, viele Punkte mit guten Leistungen liegen lassen. Dann nervt das natürlich eins nach dem anderen. Wenn du spannende Spiele, gute Spiele, die du selbst führst, eher durch Situationen verlierst, wo du sagst Ja, wir können das Tor verteidigen, aber wir haben natürlich immer die linke Seite, bis dahin keine Tore Möglichkeit zugelassen.

[00:05:58]

Und wenn dann so eine gelb rote Karte kommt, dann muss ich sagen, tut mir mein Spiel ein bisschen. Leider sehr emotionales und der dann aus. Wie soll ich sagen aus einer Nichtigkeit ja nicht nur dieses Spiel beendet, sondern im nächsten Spiel gesperrt ist. Und wir wissen selbst auf unserem Niveau kannst du natürlich auch ich mal schnell deinen Platz verlieren und das stört mich viel mehr. Das Ergebnis, muss ich sagen, ist am Ende gerecht gewesen. Das 2:2 in Karlsruhe war erste Halbzeit wirklich richtig gut.

[00:06:26]

Wir haben zwei sehr gut gemacht und da kann ich mit dem Ergebnis sehr, sehr gut umgehen, sehr gut leben. Wir hätten das Tor auch in Unterzahl verteidigen können, aber die Situation selbst mit der roten Karte, mit der gelb roten Karte und da die Situation vorher nur die Einheimischen vorher gezählt, dann ist die Zeit gezählt. Wenn es dann ist das, dann ist das in den Vordergrund spielen und das stört mich. Und das ist auch das, was mich am meisten stört.

[00:06:49]

Aber für Kündigungsrecht? Nee, das ist doch klar. Ich glaube, das Problem ist ja auch das war ja auch damals bei der Geschichte da irgendwie in Dortmund, aber vor allem auch vor allem auch jetzt glaub ich bei der gelb roten Karte. Wenn du es wahrscheinlich wieder auf das letzte Hundertstel runter brichst, so, dann wird man mit Sicherheit eine Regel finden und dann kann man das mit Sicherheit wieder begründen. Aber ich glaube, das ist nicht die Begründung.

[00:07:12]

Ist ja klar. Er Zeitspiel gemacht. Damit darfst du handeln, aber ist gut.

[00:07:16]

Ja, das Problem ist ja, dass es ja noch 100 mal im Spiel passiert. Ohne Auswirkungen. Aber gut. Ja, es ist ja das Thema. Lassen wir weg.

[00:07:23]

Ich kann sagen, das ist wie gesagt, das ist normal. Ich finde vieles gut. Die Schiedsrichter können wieder sagen, die haben schweren Job. Ja, das ist alles richtig. Und wir brauchen immer sehr, sehr viel Respekt. Ich glaube, das ist auch wichtig. Respekt. Ich sage dann immer Respekt gehört in beide Richtungen. Und wenn ich eine Verantwortung habe und das haben Sie und ich habe ja euer Podcast mit den Grewe gehört, der ist ganz deutlich gesagt, hat gesagt Also ich glaube, in drei Jahren passiert Ihnen das nicht mehr, weil er lässt einmal eine Minute nachspielen.

[00:07:50]

Sind Erfahrungswerte, die müssen wir auch sammeln und damit ist das Ding jetzt auch immer durchlas.

[00:07:55]

Absolut. Um mal ein bisschen allgemein zu werden gar nicht mal so Situation. Jetzt war das immer deine Idee, Fußballtrainer zu werden, also auch Trainer zu werden nach deiner Karriere, auf die wir nachher noch ein bisschen zu besprechen kommen. Aber wolltest du immer Trainer werden?

[00:08:11]

Ja, schon immer. Also denke ich schon immer. Ich hab damals zu meinem, zu meinem, zu meinem Vater gesagt, als ich damals die Möglichkeit, von Sportfan aus zu Hansa zu gehen. Nun hab ich damals gesagt, ich möchte ein Bundesligaspiel haben, um Trainer zu werden. Und da war ich 22. Also Trainer. Geschichte liegt mir so ein bisschen im Blut. Mein mein mein Opa war lange Trainer, Handball Trainer.

[00:08:33]

Aber bei deinem Opa gehört aber eurem Ober, dass er auch Handball gespielt hat. Also mein Opa hat lange Trainer gemacht, Schiedsrichter und alles. Mein Vater war Handball Trainer, hat viele Sportarten gemacht und ich wollte immer Trainer werden. Hab mittlerweile auch festgestellt, dass ich glaube ich nichts besser kann als das. Oder anders ausgedrückt, dass ich das, was ich richtig gut kann.

[00:08:54]

Aber es ist jetzt auch schon sehr Hörerin jetzt ja nicht nur jede Woche mit dem Trainer zu tun haben oder an der Kabine sitzen. Das ist ja immer so ein bisschen auch so interessante Hintergrund, Sachen zu erfahren. Wie ist denn so? Kann ich mal so ein bisschen für unsere Hörer erklären, was du deine Arbeitsweise Arbeitsweise ist?

[00:09:10]

Die planst so das Training oder worauf legst beim Training wert? Kannst du dir da mal ein bisschen mitnehmen, wo?

[00:09:16]

Die Frage ist jetzt halt was willst du konkret wissen? Das ist immer so Sache ist einfach zu erzählen. So mach ich Trainer oder so bin ich. Finde ich immer schwierig, weil es eben viele, viele Trainer gibt. Ich glaube, ich zähle mich, zähle mich immer noch zu der A Trainer, die ich sage mal den Laptop, wenn's geht nur am ausmachen. Für mich zählt immer Mentalität, für mich zählt immer der Spaß an dem Sport. Also wenn der verloren geht, dann Kriege aufhören nicht.

[00:09:40]

Mich nerven Spieler ungemein, die das Gefühl haben, dass sie mit diesem geilen Job, mit diesem geilen Spiel, ich sage mal überfordert sind oder keine Lust haben. Ja, das fällt mir immer mehr auf, dass sie wirklich nur einen Job sehen. Ich sehe das als Leidenschaft und so versuche ich auch mein Training zu machen. Also ich bin bestimmt nicht der größte Tucci Fuchs, aber ich kann jeden dazu bringen, dass er mit mir läuft. Und ich glaube, das mache ich ganz gut.

[00:10:05]

Dass wir alle Modernen arbeiten, dass wir alle in die Trainings Steuerung gehen. Ich glaube, es ist alles normal. Aber ich halte mich. Er noch einen Trainer, der doch vielleicht vieles von den Trainern genommen hat, die er ich sage mal klarer, einfacher und und und. Wie soll ich sagen nicht zu kompliziert war. Aber das, was man hier ganz klar sieht. Also ich finde, du versuchst das halt auch vorzuleben. Was du. Was du sehen willst.

[00:10:27]

Also das ist. Glaube ich. Oder ist entscheidend. Was ich Andrea hinausschaut. Sozusagen. Dass sie halt auch authentisch sind. Dass sie auch das vorleben, was sie, was sie erzählen. Und ich glaube, dass das das, was du sagst, dass du dann auch einen Spieler dazu bringst, im Mittelmeer zu laufen. Ob du jetzt dann die Taktik oder die Taktik willst. Am Ende kriegst du das vermittelt, was du willst und dass er das entscheidet, oder?

[00:10:46]

Ja, ich glaube, dass Fußball immer bei den kleinsten Sachen anfängt. Fußball beginnt immer mit Leidenschaft, mit Laufen, mit Einsatzbereitschaft. Und wenn du das an Tag bringt, dann kannst du Fähigkeiten an den Tag bringen, die andere nicht können. Technik, Taktik, ein gutes Auge, die Ruhe im richtigen Moment Entscheidung treffen. Aber Fußball geht immer mit der Leidenschaft, geht immer mit dem Durchsetzen. Ich hab mal, als ich in Paderborn angefangen war, da aber waren sie mich so ein bisschen belächelt.

[00:11:12]

Ich halte Fußball in der Schule, Kampfsport ab. Da hat man immer gesagt Okay, wie meint er das? Das kann ja nicht sein. Dann habe ich ihm gesagt Ja, am Ende geht es immer Mann gegen Mann. Kampf bedeutet ja nicht, dass ich schlage oder Prügel. Sondern dass ich mich immer durchsetzen will gegen den anderen. Dass ich eine bessere Lösung haben will. Dass ich einen Kollegen neben ihr habt, der mir hilft. Und so weiter und so fort.

[00:11:32]

Es gibt auf Kleinen die Runde. Es gibt auf großen Niveau und das macht Fußball für mich aus. Und ich glaube, Leidenschaft kannst du. Deswegen ist Fußball ja, glaube ich, auch die beliebteste Sportart. Kann halt jeder und jeder kann Leidenschaft. Jeder kann laufen, jeder kann Einsatz, Wille bringen und das andere was andere haben mich nochmal einen Toni hat. Dieses Auge, diese Technik, diese Leichtigkeit. Das ist dann hart erarbeitet. Und das sieht dann immer nur leicht aus, wenn man sich erarbeitet hat.

[00:11:59]

Dankeschön.

[00:12:00]

Natürlich ist das bei Toni nicht Tonia. Toni hat das in den Finger bekommen. Der muss da nix machen. Du Idiot, du hast. Du hast die ganzen Jahre. Felix Das habe ich trainiert. Das hab ich mal anders gehört. Das hab ich mal anders gehört, wenn ihr auf dem Kunstrasen in Rostock gearbeitet hat.

[00:12:13]

Dankeschön. Dankeschön.

[00:12:17]

Das ist ja, das stimmt ja. Es ist so oder so ist es. Es ist viel Arbeit, auch wenn man das von außen manchmal immer nicht erkennt oder nicht wahrhaben will. Und es ist ja oft so, dass wenn wenn du vor allem dann mal nicht gut spielst, dann dann ist es ja immer so. Alles so leicht genommen und so wird ja auch immer schnell negativ ausgelegt. Aber das trotz allem unfassbar viel Arbeit steckt. Ich meine das müssen die, die dann dabei sind oder die sehen oder so.

[00:12:42]

Aber ja und Felix leitet dann solche Leute genau in die falsche Richtung. Die denken ja das kam alles von allein.

[00:12:49]

Naja. Also ich bin davon überzeugt, weil ich glaube die Talent haben ganz ganz viel. Ich glaube in meiner Zeit hab ich ganz viele Menschen kennengelernt, die viel mehr Talente hatten, die halt ein bisschen weniger gearbeitet haben oder sagen wir mal ein bisschen weniger Ehrgeiz, ein bisschen weniger Biss gehabt haben und deswegen vielleicht das ein oder Spiel andere Spiel weniger haben. Und ich glaube das nicht. Nochmal, wenn ich jetzt Felix mal nicht ins Boot holen. Ich glaube, mein Felix ist ja der beste Beweis.

[00:13:16]

Dranbleiben bedeutet, dass ich auch Spiele kommen, sich sagen lassen, was man nicht kann und erzählen andere aber weiterzumachen und sich dann immer wieder daran zu arbeiten. Ich glaube, das zeigt dann, dass man Spieler hat und am Ende der Karriere guckst du hin. Das hab ich immer gemacht. Haben auch hab noch ein paar Spiele gemacht, obwohl ich nicht das größte Talent hatte.

[00:13:33]

Ja, total. Das ist auch absolut so. Auch wenn ich mir die nächste Frage wahrscheinlich ein bisschen selbst beantworten kann. Aber würde mich nochmal interessieren. Deine Ansprache an die Spieler oder auch das Verhältnis von den Spielern ich bist du da eher so, der dann auch auf Augenhöhe. Mit den spricht er auch gefühlt irgendwie noch so ein älterer Mitspieler oder es ist schon so, dass du darauf achtest, als Trainer diese gewisse Distanz zu haben. Also dann die du dann vielleicht auch brauchst, manchmal bei schwierigen Entscheidungen oder sowas.

[00:14:02]

Also ich habe die Erfahrung auch in Madrid, also Sisu oder wenn du mit dem sprichst, hast du nach wie vor so das Gefühl, dass er ein Spieler, der gerade aufgehört hat mit dir. Aber auch ganz mit Absicht. Also da will ich dieses von oben herab, sondern da, sondern wirklich dieses auf Augenhöhe. Allein zu wissen, was er für ein Spieler war. Was für ein Typ. Es gibt ja die automatische, das automatische Respekt da diese Distanz.

[00:14:26]

Wir wie hältst du das?

[00:14:27]

Ja, genau so! Weil ich glaube, das ist das, was wirkliche Fußballer auszeichnet, den du Respekt hast. Den bekommst du nicht, weil ich dir sage Habt Respekt, sondern den hast du, weil du, weil du einfach Respekt hast.

[00:14:38]

Und ich glaube, das verkennen viele. Es gibt ja viele. Und jetzt nicht böse sein, sagt die jungen Trainer, die versuchen, sich Respekt zu erarbeiten, indem sie sagen Du musst Respekt haben, weil ich dein Chef bin.

[00:14:49]

Kein Spieler auf Dauer so ganz bei uns in der Kabine. So ist das auch heute noch. Mit Respekt haben wir du was erzählst, sondern du bist nur Respekt haben, wenn die uns dir glauben. Wenn die Jungs dir vertrauen können, wenn die Jungs das Gefühl haben, du gibst für sie alle so wie sie für dich auch. Und wenn du auf lange Sicht Erfolg haben willst, dann zählt nur das.

[00:15:09]

Und wenn ich ehemalige Spieler höre, andere Spieler höre. Denn es ist genau das, was Sie an Training schätzen, dass sie Naber war, dass Sie angeht, dass Sie sich auch diskutiert haben, dass sie auch Sachen auch bewusst diskutiert, Mitspielerinnen und das sage ich meinen Spielern auch.

[00:15:25]

Ich gebe was vor. Ich habe die Idee vom Fußball. Aber wenn ihr der Meinung seid, ihr könnt es nicht oder ihr könnt es nicht umsetzen, dann müssen wir uns darüber diskutieren und ihr müsst von mir Antworten bekommen. Ich sage Es geht. Und ich glaube, das hat uns ausgezeichnet. Das machen die Jungs, da arbeiten sie mit dran. Und deswegen spielen wir vielleicht auch mal manchmal den einen oder anderen. Das andere Spiel besser, anders als andere.

[00:15:49]

Und sagen ihm halt gehen ist unser Stil. Wenn wir auf die Gutsche fallen, dann haben wir unser Spiel gespielt und haben uns nicht nicht verändert, sondern sind bei uns geblieben. Und ich glaube, Trainer muss immer Antworten geben können.

[00:16:00]

Aber er muss auch den Spielern zuhören können, dass wir das auf ihrem Wie ist das bei euch in Braunschweig? Felix Wie wir das da beschreiben. Ja, Trainer! Vorsicht, Vorsicht! Ich habe mir dann in den Fußballlehrer gemacht. Es ist ja dasselbe, dass Steffen sagt, er ist ja im Endeffekt so dumm.

[00:16:17]

Du musst den Trainer ja folgen, aber dann musst du überzeugt sein, auch an dem, was er erzählt. Und er muss es halt vorleben. Und da muss ein Trainer muss schon immer Lösungen haben mal solche Tage. Wo genau so ist das, dass er ein Spieler sei, doch viel nachgefragt wird. Und wenn er da ohne Antworten darstellt, ist das schwer. Und ja, hier ist es auch so. Also jeder so Trainer hat Antworten und die letzten Wochen, um es mal bei der Aktualität zu sein, zeigen ja auch, dass man das man auch mal Geduld haben muss.

[00:16:43]

Das nur, weil der Trainer Antworten hat, dass nicht immer gleich auf dem Platz auch dann greift und es das braucht manchmal auch Zeit. Und da ist ein Fußball auch nicht immer da. Das ist, glaube ich. Da sind die Trainer am meisten betroffen. Die haben eigentlich gar keine Zeit, um etwas zu entwickeln. Aber manchmal braucht man diese Geduld um das dann wird das auch fruchten, was der Trainer sagt. Und da musst du ihm halt vertrauen und auch glauben.

[00:17:04]

Und ist es auf jeden Fall der Faltungen. Also das ist die Aussagegenehmigung von mir. Okay, danke.

[00:17:12]

Werbung Ja, heute gibt's wieder ein bisschen Werbung, wovon natürlich auch wieder ein Teil in die Toni Kroos Stiftung fließt und eine Werbung, über die sich Toni Kroos besonders freut. Als großer Disney plus Fan großer Marvel Fan, als großer Avengers Fan Tony.

[00:17:28]

Was haben wir denn heute? Ja, finde ich, das kann ich dir ganz genau sagen. Heute geht es um die brandneue sechsteilige Disney plus Original Serie The Falken and the Winter Soldier. Die gibt's seit dem 19. März jeden Freitag mit einer neuen Folge. Und zwar exklusiv nur auf Disney Plus. Ja, das ist übrigens die zweite Marvel Studios Original Serie auf Disney Plus. Und ja, nach den Ereignissen von Avengers Endgame schließen sich Bucky Bans und Sam Wilson für ein internationales Abenteuer zusammen.

[00:17:58]

Felix. Ja, da sehe ich dich auf jeden Fall schon wieder mit Popcorn auf dem Sofa sitzen. Aber hallo! Also jeden Freitag kommt die neueste Folge. Eine lange Woche, immer bis Freitag. Aber das werdet ihr schon packen. Und dann?

[00:18:10]

Der Freitag ist ein Feiertag und alle weiteren Infos dazu gibt's natürlich wie immer in den Shownotes.

[00:18:17]

Werbung Ende. Steffen Wesenlos bei dir mit Co-Trainer was? Wie, wie? Wie wichtig ist er für dich und was? Was übernimmt er für dich? Wie hilft er dir? Ich meine, es gibt ja auch ganz unterschiedliche oder ich habe die Erfahrung gemacht, gibt Co-Trainer, die die stellen die Hütchen auf und gibt Co-Trainer, die die leiten das komplette Training. Also ich hab da alles schon Erkern. Also was machen die bei dir und wie wichtig sind die für dich?

[00:18:41]

Also gut, jetzt ist es natürlich so Du bist weit weg. Also wenn du jetzt hier so ein bisschen in der Nähe wärst und so ein bisschen verfolgt hättest, dann weißt du, dass ich immer vom Trainerteam rede und die eigentlich auch bewusst in den Vordergrund schiebe, weil sie sehr, sehr gut sind. Sehr, sehr viel. Machen wir. Wir es nicht so, dass wir hier eine Struktur, also eine Struktur haben, dass wir sagen Mach das, ich mach das.

[00:19:01]

Sondern es ist schon grundsätzlich so, dass sie ihren Anteil auch im Friedensprozess haben, dass wir alles gemeinsam erarbeiten. Was wollen wir trainieren, wie wollen wir trainieren, dass wir immer auch darüber diskutieren, wie wir, wie wir die Mannschaft aufstellen. Natürlich gibt es in den in meiner Person, der dann auch endgültig entscheidet. Aber gerade auch die Zusammenarbeit ist sehr wichtig, weil ich bin fest davon überzeugt, dass ich viele Sachen sehr, sehr gut kann. Aber auch viele Sachen nicht.

[00:19:29]

Und ich glaube, das musst du wissen. Das muss man auch einschätzen können und ob das nicht noch mal. Ich stelle mich nicht hin, obwohl ich selbst mal Toman war und erkläre meinem Torwarttrainer, wie der Job zu machen ist, sondern da kann ich mich zu hundert Prozent drum verlassen. Nein, ich meine Athletic Trainer sehen. Das sieht man auch an der Verletzung Statistik, dass wir ganz wenig Verletzte haben mit der Physiotherapie.

[00:19:48]

Wenn ich meine Co-Trainer sehe, die das Thema rüberschicken, den Fitnesstrainer nach Madrid.

[00:19:55]

Also werde ich den Felix gerne sagen. Ich glaube, der ist schneller da, als du glaubst. Es kann ja Felix. Also das ist dann.

[00:20:06]

Das ist dann schon eine Zusammenarbeit. Und ich glaube auch, dass du nur so stark ist wie deine Partner. Den Erfolg, den wir hier in Paderborn haben. Den hab ich auch nur durch diese Partner gehabt und da bin ich mir auch ganz bewusst.

[00:20:18]

Wie gesagt, ich habe viele Stärken, aber eine ganze Menge, was ich nicht kann und das können die sehr, sehr gut.

[00:20:24]

Und auch in der einen oder anderen taktischen Geschichte weiß ich, dass ich mir da immer wieder helfen und da stelle ich mich auch nicht, dass es von mir kommt. Dann auch wirklich, dass es viele Sachen, viele gute Ideen von ihnen kommen. Und die setzen wir dann gemeinsam.

[00:20:37]

Es ist auch klar, wenn man verliert, dann kann es ja auch mal eine Schulter entschieden. Das ist noch nicht passiert. Das Gleiche sagen wir alle gemeinsam. Berlin ist ein gutes Auge, aber du sagst ja jetzt Paderborn. Ich meine, wir haben gesagt, eine Haltbarkeit ist er in den letzten Jahren nicht mehr. Nicht mehr so gegeben. Aber du bist jetzt vier Jahre da. Wie ist für dich so eine Beziehung von Paderborn zum Verein? Ich fühle mich wohl hier.

[00:21:01]

Also ich fühle mich wohl. Ich bin bin zufrieden. Ich habe sehr, sehr gute Bedingungen, bessere Bedingungen, als viele glauben. Also ich sage immer, wir sind von den Bedingungen her Profiverein. Jetzt haben wir natürlich keine goldenen Zähne und vielleicht noch nicht so groß wie bei manchem Verein. Aber du hast dir alles, was zum Profifußball, zum Bundesligafußball gehört. Du hast Ruhe. Du hast Sachlichkeit und gute Bedingungen. Du hast gute Kraftraum. Du hast alles, was du dir von Fußball vorstellst.

[00:21:27]

Und alles andere ist dann nur noch größer. Und nein. Also wie gesagt, hier hast du viele, viele sehr, sehr gute Bedingungen und die sollte man wirklich nutzen, die nutzen wir. Also wenn du woanders etwas willst, dann nur mehr und größer. Da brauche ich etwas anderes, um sich wohlzufühlen.

[00:21:44]

Der Trainer weiß aus Sorge, dass der Mitsprache Kaderzusammenstellung fühlt, die Familie sich wohl. So Vertrauen zu den Entscheidungsträgern im Verein, dass sie auch Sachen, die die dazu beitragen, oder? Ja, aber das ist, es ist hier eigentlich gegeben. Es ist immer so, dass sich im Fußball immer Diskussionen hast. Es gibt immer derjenige, der mehr weiß.

[00:22:03]

Meistens sind sie gar nicht in der Nähe, aber grundsätzlich auch mit dem Sport, mit der sportlichen Leitung ist, ob es mit den Menschen drumherum ist. Also man kann sich in Paderborn wirklich wohlfühlen. Es ist eine sehr gute Stadt, eine schöne Stadt, eine angenehme Stadt. Was eine hohe Lebensqualität. Die Leute fiebern mit dem Verein. Natürlich hat man sich das auch erarbeitet in vier Jahren.

[00:22:25]

Aber wie gesagt, was Fußball angeht, ist das alles in Ordnung. Fußball, arbeiten, Fußball, lieben alles gut. Der nächste Schritt ja nicht, dass jetzt jemand glaubt, jetzt hier ewig verheiratet, das auch nicht.

[00:22:37]

Aber das ist schon. Man hat hier sehr, sehr gute Bedingungen.

[00:22:41]

Ja, das glaube ich. Das merkt man ja bei dir auch, dass da sehr viel Spaß dabei ist und nicht nur Spaß, sondern man hat absolut auch das Gefühl. Also ich bin ja jetzt auch zuletzt, so Felix, erst bei Union damals Zweite Liga oder jetzt auch bei Braunschweig. Das heißt, ich schaue automatisch schon hier und da immer mal zweite Liga und da fällt schon immer noch auf, dass das eher wirklich ein Verein sei, der da irgendwie für offensiven Fußball stehe, der auch für Fußballspielen steht.

[00:23:09]

In dem Sinne, dass man in der zweiten Liga auch nicht so häufig findet, ist das auch ganz klar deine Idee. Philosophie? Und wo? Wo kommt das her? Weil du vielleicht auch selbst Offensivspieler warst? Oder. Oder wo kommt diese Philosophie her?

[00:23:23]

Ich glaube, die hat sich so ein bisschen entwickelt als ich Regionalliga, Trainer, Maurern, Berka.

[00:23:27]

Da haben wir schon von hinten raus gespielt, haben auch versucht, immer fußballerische Lösungen zu finden, weil ich glaube, das ist ja auch das, was die Leute sehen wollen.

[00:23:35]

Also ein Fußballspiel. Ich weiß gar nicht, ob man Toni mit ins Gespräch zu nehmen. Ich glaube nur bei Madrid gewinnst und das Spiel scheiße. Natürlich ich es so sage, wird er trotzdem ausgepfiffen, weil da ist einfach eine gewisse Qualität gefordert.

[00:23:50]

Wenn ich Fußball würde, könnte man ja wahrscheinlich in Paderborn nicht fordern in dem Sinne. Also wenn ich glaube, du mit Paderborn gewinnst.

[00:23:57]

Ich sage dir mittlerweile Nee, mittlerweile ist das schon so, dass wir das, was hier gespielt wird, schon den Anspruch hat. Dann das erwarten die Leute mittlerweile. Also ich glaube, als ich angefangen habe, hat hier keiner was erwartet. Jetzt schon. Speckhardt Jetzt macht mich auf den Weg nach vorne und Torchancen und Tore und und und.

[00:24:16]

Dementsprechend ist ja auch der, der. Wie soll ich sagen, der Anspruch der, der das was erwartet wird schon was anderes.

[00:24:23]

Aber ich glaube, dass. Fußball ist, wie soll ich sagen. Fußball ist die größte Leidenschaft von so vielen Menschen.

[00:24:31]

Und ich glaube, da musst du, da musst du alles daransetzen, dass die Leute zufrieden sind, dass sie glücklich sind, dass sie nach Hause gehen und sagen Boah, was für ein geiler Auftritt, egal ob du gewonnen oder verloren, sondern die Jungs haben alles rausgehauen.

[00:24:42]

Das ist das kämpferisches Mental. Aber ich sage mal schöne Spielzüge. Die Idee des Fußballs kann ich immer umgesetzt werden. Aber ich finde, man sollte schon erkennen, dass diese Mannschaft und das haben wir, glaube ich und da bin ich auch stolz drauf ein Gesicht hat und man Eisloch mal gegen Paderborn spielt. Und das wird Braunschweig spätestens dann wieder haben, wenn wir gegen sie laufen, dass man sagt Okay, wir können Ideen haben. Aber eines steht fest Wenn du nicht voll das gibst, dann tut weh.

[00:25:07]

Gegen Paderborn. Und das finde ich. Es gehört dazu. Und das ist auch das, was ich sehen will vorbereitet.

[00:25:14]

Keine Sorge, ich es weiß, dass du dabei bist. Da mache ich mir bei euch keine Sorgen. Bei Daniel auch nicht. Also auf jeden Fall. Also auf jeden Fall. Aber saßen jetzt mit dem Unterlauf. Bist du zufrieden, dass du vielleicht irgendwie auch noch mehr erhofft?

[00:25:30]

Vielleicht ja. Ich hab mir ja erhofft, ja.

[00:25:33]

Wer mich kennt. Also ich bin jetzt keiner, sondern ich möchte Zehnter sein. Ich glaube auch, dass wir viele, viele Spiele spielen für euch. Wenn du 2:0 führst, am Ende 2:2, dann ist das schon ärgerlich. Wie es den gelaufen ist mit der gelb roten Karte. Wenn du Wochenende siehst, da führst du lange 2:1 und dann Christian Gelb rote Karte durch. Wie soll ich natürlich den verschleppten Einwurf, würde ich mal höflich sagen. Und dann lässt du wieder den Puck liegen.

[00:25:59]

Und davon haben wir ganz, ganz viele Spiele gehabt, wo wir Punkte liegenlassen haben, wo wir, ich sag mal, da kommt wieder Ballbesitz und das alles das eigentlich noch nicht einmal. Aber wo wir sehr, sehr gute Chancen hatten und am Ende nur unentschieden spielen. Ich glaube, wir hatten auch sechs bis zehn Punkte mehr haben können. Ja, dann hättest du bei der oben mitgespielt, wenn ich die Jungs genau betrachte, wenn ich sehe, welche Entwicklung wir sehen, wenn wir die Jungs sehen, wo die hergekommen sind aus der Regionalliga teilweise Begriff führe ich jetzt glaub ich, acht Tore.

[00:26:25]

Dörfler hat zwei Jahre keine Rolle gespielt bei gar keinem Verein, hat jetzt die ganze Zeit gespielt. Also können wir zufrieden sein mit der Entwicklung. Die Jungs geben Gas. Ich glaube, unser Fußball ist immer noch interessanter als bei vielen anderen. Also ich nehme das positiv. Und jetzt mal unabhängig davon, ob die jetzt 50 Punkte behalten können können. Ich glaube jeder Verein redet davon, dass man 5 6 Punkte mehr hätte haben können.

[00:26:44]

Na klar. Aber du sagst jetzt einige Spieler aus Regionalliga und so. Aber wenn jetzt immer ein bisschen Zeugniss oder auch die Mannschaft übernommen. Haass Weil man dann den ersten kommt, dann Saison er direkt aufgestiegen ist. Aber die Situation als du die als die Paderborn übernommen hast, war ja mal eine ganz andere. Deswegen jetzt kann man weiter die Situation jetzt auch noch mal ein bisschen positive einschätzen.

[00:27:07]

Ja, ich glaube, das sieht man ja auch gerade, wie schwer es ist, aus diesen Ligen rauszukommen. Also ich sag mal immer Braunschweig. Na ja, wenn du aus der dritten Liga raus Gisi schwer ist und dann den Durchmarsch zu machen. Ich sag mal abgestiegen. Regionalliga mit Glück drin geblieben durch 68 immer noch ein großes Dankeschön an die Fehler, die sie gemacht haben und dann den Durchmarsch bis in die erste Bundesliga da. Da redet man in der Vergangenheit und sagt na ja, es ist dann passiert, was da wirklich hinter steckt.

[00:27:33]

Das sehen wir beim HSV ja, die ich schon von Kind auf Bein an verfolge. Und ja, und dann sehe ich, dass sie gar nicht aus der zweiten Liga rauskommen und jetzt Medallie tun. Wenn es gut läuft, dann die Chance an, wirklich rauszukommen. Und wie lange das dauert, wie schwierig das ist, diese Ligen rauszukommen. Ich glaube, dann merkst du erst, was du wirklich mit dieser Also muss die Mannschaft, was der Verein geleistet hat.

[00:27:59]

Ich meine, wir sind ja dann bei 19, sind ja beide aufgestiegen. Also das war schon fast schon als Fußballmanager zu bezeichnen, sage ich mal Nachdenken. Gerade in der Situation der Paderborner Auge sieht man nochmals, wer da durchmarschiert seid. Also ja das. Kannst ja gerne nochmal bedanken, wenn du mal ne Weisheit letzter Spieltag zwei Fliegen mit einer Klappe. Aber ich sage euch, weil ihr kein Tor mehr gemacht habt. Aber wann soll ich mich bedanken? Wenn ihr zu blind sein?

[00:28:30]

Ich bedanke mich erst wieder, bedanke mich lieber für das 3:1, was ich in der Alten Försterei in meinem Wohnzimmer bei einer Mannschaft, die ja nicht verloren hat, gewinnen gewinnen durfte.

[00:28:42]

Im Einzel, mit was für dicken Eiern ich durch dieses kleine Angstattacken am Ende trotzdem froh, dass wir beide aufgestiegen sind. Ja, wie gesagt. Also das wieder.

[00:28:56]

Man hat ja dann auch gesehen, das ist der Unterschied. Union hat dann wirklich auch investiert. Denn die erste Liga und die haben es leider nicht gemacht. Und das ist leider Historie im Nachhinein. Aber gut, wie soll man so sein. Aber wie gesagt, ich du weißt du guckst auch nicht. Guck auch dieser Verein das dann irgendwann auch nicht mehr los. Das da hast du recht. Auf jeden Fall. Aber jetzt mal diesen Aufstieg. Es war für dich auch so der größte Erfolg.

[00:29:18]

Also gar nicht gut. Du jetzt den Aufstieg von der dritten Liga, aber auch jetzt den Aufstieg in die Bundesliga. War das wirklich somit der größte Erfolg als am 6.?

[00:29:26]

Ja, ich glaube, das ist auch gar nicht von der Hand zu weisen. Aber ich, ich würde das beides beides ähnlich sehen. Also den Aufstieg von der dritten in die zweite und dann den Durchmarsch. Ich würde das alles zusammen mit dir auch zusammen sehen, weil weil das auch in einem so wie soll ich sagen ein Einfluss war, klar. Daher reden immer alle davon. Das ist normal. Ich glaube, dass wir acht Spieltage vor Schluss an den Augen verloren und der HSV acht Punkte Vorsprung gehabt haben.

[00:29:51]

Am haben wir sie eingeholt. Oh ja. Bis kurz vor Schluss nicht ein Heimspiel verloren und gegen uns verliert. Also wenn man so die Bausteine aus meiner Sicht betrachtet, da waren so viele enge Spiele da, die hätten auch anders ausgehen können, dann wärst du nicht aufgestiegen. Also wie gesagt, das war für mich ja.

[00:30:09]

Ich glaube, beides war sensationell, auch mit der Art und Weise, wie wir Fußball gespielt haben. Und ja, wir können wirklich.

[00:30:16]

Also ich glaube eine lange Zeit, wenn es irgendwann mal länger vorbei ist, werden erst die Leute eigentlich alle erkennen, was ich auch und viele auch mit mir, die mit da musst du wirklich, wirklich erleichtert geleistet hast und erreicht hast.

[00:30:29]

Ja, das glaube ich. Ich habe das dann in einem Abwasch, hatte das gemacht, einfach war durch und dann. Wie wird jetzt das wir es dieses Jahr erste Liga ein bisschen rückblickend sehen? Ich meine das natürlich immer irgendwie bitter, wenn man sag ich mal dann im absteigt wieder. Aber würdest du auch sagen, dass vielleicht du hast es gerade schon mit Union verglichen? Lag das in deinen Augen eher daran, dass Union dann einfach ein bisschen mehr investiert hat?

[00:30:54]

Oder lag es vielleicht daran, dass Union einfach auch dann einen anderen Fußball gespielt hat? Also ich hab das ja immer verfolgt, dann bei Felix. Und die haben natürlich im ersten Jahr Bundesliga einen komplett hässlichen Fußball gespielt, aber waren irgendwie damit natürlich am Ende irgendwie einen Tick erfolgreicher als ihr eigentlich der Spielweise, die er da einfach durchgezogen habt. Von der zweiten dann auch in der ersten. Woran lag das in deinen Augen dann? Er An der Spielweise oder an dem fehlenden Aufrüsten?

[00:31:22]

Naja, Toni, die spielt sehr auf einem Niveau, wo es um ganz, ganz viele Kleinigkeiten geht. Also auf der Weltklasse Niveau geht es ja wirklich um Millimeter Entscheidung. Und wir haben mit dem Aufstieg in die erste Bundesliga vierzig Tore verkauft. Wir haben den Philipp Kleemann nach Stuttgart abgegeben und Telepathie. Der ist dann nach Düsseldorf gegangen. Das sind 40 Drohungen mit Vorbereitung und allem Drum und Dran. Wir haben investiert, die in die erste Bundesliga. 250 000 Euro mit Rigi, Carpet und Union hat zehn Millionen investiert in die erste Bundesliga.

[00:31:59]

O Allein diese Zahlen. Und jetzt reden wir nur davon, was investiert wurde. Zeigt das hier würde ich eher sagen, wir können sagen konservativ. Aber ich glaube, wir haben gar nicht die Chance als Chance erkannt, sondern wir sind aufgestiegen, haben gesagt Oh Gott, oh Gott! Das ist zwar schön, dass wir da sind, aber eigentlich haben wir eher Angst, wenn wir absteigen, dass wir nochmal absteigen, so unklar.

[00:32:24]

Dementsprechend haben wir uns verhalten und ich glaube, dass wir einfach eine Riesenchance weggeworfen haben. Das ist mir aber auch erst im Nachhinein bewusst geworden und wenn ich sehe, mit wem wir dann die erste Liga angegangen sind, die wir eigentlich jedes Spiel in wie weit vom Vordermann an irgendwelche Sachen der der Außenseiter waren und trotzdem haben gesagt Okay, wir ziehen das Ding durch, auch auf unsere Art..

[00:32:48]

Dann sage ich Okay, die Leistung hat gestimmt, aber wir waren hoffnungslos unterlegen und die doch am Ende verdient abgestiegen, weil wir meines Erachtens zu wenig investiert haben. Und damit meine ich nicht nicht. Wie soll ich sagen nicht Einsatzbereitschaft, nicht Motivation, nicht Mentalität. Auch nicht die Idee vom Fußball. Weil ich halte meine Idee immer noch für die bessere Idee als das, was Onion im ersten Jahr gespielt hat. Und deswegen nicht falsch verstehen Das, was Urs jetzt macht, finde ich richtig gut.

[00:33:16]

Auch den Fußball, den sie jetzt spielen, hat sich um Weiden verändert. Zu dem ersten Bundesliga Ja, total toll.

[00:33:23]

Ich bin nämlich Nomad. Hier hatte ich mich besser.

[00:33:27]

Na ja, ich glaube, die haben sich auch bewusst weiter entwickelt, Felix. Das passiert uns leider, wenn du alt wirst oder wenn du es nicht willst. Man muss damit leben, aber nicht so teuer. Zu teuer. Und Sie hätten wir aber auch sagen.

[00:33:42]

Ich glaube, wir haben zu wenig gemacht. Wir hätten vielmehr die. Hätten wir vielmehr die Chance greifen müssen. Haben wir nicht. So ist das halt. Und für mich als Trainer ein riesen Erfahrungsschatz.

[00:33:52]

Ja, ja, das glaube ich. Aber wollen wir ja auch gleich so ein bisschen bei der nächsten Frage wären. Letzte Woche hat zwar dein Paderborner Sports Geschäftsführer Fabian Wohlgemuth dich als WUNDT Lösung bezeichnet und auch gesagt Er hofft, dass deine Zukunft in Paderborn liegt. Aber ich glaube, dein Vertrag läuft auch im Sommer aus oder nicht? So, so sag ich mal so motiviert wie du bist und auch rüber kommst und auch ehrgeizig ist es doch mit Sicherheit auch dein Ziel, auch in Zukunft wieder mit deiner ersten Liga zu trainieren, oder?

[00:34:22]

Ja, aber die Frage ist halt, ob man einen will. Also es gibt ja naja, ich weiß nicht, ob dir das mal aufgefallen. Es gibt ja viele, die dann immer von der ersten Liga reden und von dem, was sie alles können. Und ich hab für mich einfach auf die Fahne geschrieben Ich will Trainer sein. Und wichtig für mich ist, dass Paderborn mein erster Ansprechpartner ist.

[00:34:39]

Das wird jetzt so langsam losgehen. Ob es dann die Entscheidung für Paderborn gibt oder woanders? Ich glaube, das sollte man dann auch. Ich sage mal auch respektieren. Ich weiß, was ich hier habe und deswegen gehen wir jetzt erstmal in Ruhe in die Gespräche rein, gucken uns das mal alles an, aber ich bin dann wirklich auch komplett offen und stelle mich nicht hin. Das ist Favorit und so möchte ich das machen, sondern ich nehme das wirklich auf.

[00:35:04]

Natürlich mache ich mir Gedanken. Natürlich möchte ich nicht sagen Ziele erreichen. Aber wenn ich jetzt jemanden sage das habe ich ja schon öfter gesagt, ich wollte ja, mein Ziel war ja in die Bundesliga Trainer oder das und ich wollte Trainer sein. Und das kannst du mittlerweile überall so wie du. Kannst du überall Fußball spielen? Und ich glaube, dass wir diesen großen Vorteil haben, in unserem Job wirklich überall die Möglichkeit zu haben, Leute kennenzulernen, was zu erleben, was zu machen und so war ich.

[00:35:35]

Du hast jetzt noch nicht so viele Stationen, aber. Ich glaube, das ist ja das Schöne am Fußball, dass wir so viele Menschen kennenlernen und unterschiedliche Charaktere unterschiedlicher Mentalität, unterschiedliche Länder, also so viel, was wir eigentlich Möglichkeiten haben. Die will ich auch nutzen.

[00:35:50]

Ja, das stimmt nicht. Ich beantworte mal die Frage für dich, weil du gesagt hast am Anfang, wir haben, da muss ja auch jemand wollen. Also da wäre ich mir, wäre ich mir ziemlich sicher bei dem Bild, was da, was du da bisher mit deiner Mannschaft zusammen abgegeben hast. Aber es ist natürlich auch nicht nur die müssen wollen, sondern du musst ja auch wollen. Es gibt ja auch aktuell den einen oder anderen Verein, den man nicht unbedingt ans Herz legen müsste.

[00:36:13]

Von daher von daher.

[00:36:15]

Das gehört aber mehr dazu. Aber es wird ja auch international Trainerposten verändern, sondern ich glaube, das wird auch nicht aus.

[00:36:23]

Ist das ein Zufall? Ach ja.

[00:36:27]

Also wenn wir jetzt hier nicht aufpassen, dann bin ich mit einmal wie soll ich sagen. Wenn ich jetzt sage, ich stehe nicht zur Verfügung, finde ich. Ich finde es immer lustig, wenn Trainer sagen, sie stehen für bestimmte Posten nicht zur Verfügung. Und dann denke ich, du würdest gar nicht gefragt sein. Vielleicht sollte du das sagen.

[00:36:46]

Ich steh ja als Trainer als nicht zur Verfügung. Sagt Du sagst ja immer, du würdest du, obwohl es gar nicht gefragt hat. Naja, wir haben gefragt, wer wir haben gefragt.

[00:37:04]

Na gut, dann nehmen wir das mal als Antwort. Den können wir mitnehmen. Ja. Du warst lange sehr. Aber du warst ja auch Fußballspieler. Ich noch nicht mal Trainer. Das ist er auch. Erst mal angerissen. Ein paar Spiele gemacht. Und wir haben ja auch am Anfang gesagt, unsere gemeinsame Verbindung bzw. ist auch Hansa Rostock oder eine Profikarriere gestartet ist. Warst du sechs Jahre dort? Insgesamt hast du die zweite alle Banse. Ich war sogar siebeneinhalb Jahre da.

[00:37:29]

Siebeneinhalb. Ich bin. Ich bin es.

[00:37:32]

Ja, ich war mit, mit, mit, mit, mit Pausen. Oder mit einer Pause. Ja, alles ist. Wie soll ich sagen, wenn du in deiner Heimatstadt, wo du geboren bist.

[00:37:44]

Und ich glaube, wenn die Frauenklinik kennen, die Frauenbildes Luftlinie vom Ostseestrand und 2 km weg, dann bin ich geboren worden und dann hast du schon eine große Verbindung. Und wenn du dann jetzt muss man natürlich sagen, ich bin bei Dynamo groß geworden. Das war dann eher der Konkurrent Verein. Ja, auch in unserem Nachwuchs nachher nicht mehr. Und ja, wenn du dann in Rostock grußes und dann wieder einmal die Chance, jetzt in deiner Heimatstadt zu spielen.

[00:38:10]

Mein Opa war, wie soll ich sagen, der war jeden Freitag beim Training, der war wie gesagt, der war ja sogar eine kleine Kultfigur beim Training. Also da hast du so viele Verbindungen, wenn. Und ich durfte ja auch Rostock oder dabei sein, als wir den Aufstieg dann das zweite Mal in die Bundesliga geschafft haben und hast dir auch ein bisschen was mit aufgebaut. Ich durfte in Stadionbau mitmachen, wie es entstanden ist. Und ja, ich glaube schon, dass ich den einen oder anderen Ziegelstein da in dem Ostsee Stadion und dann auch in dieser Stadt hinterlassen habe.

[00:38:43]

Verkleide eine kleine persönliche Geschichte von mir dazu. Das allererste Fußballtrikots, das er als kleines Kind hatte, war Hansa Rostock. Habe ich Sponsor? Möbel Höffner? Ja, unbezahlte Werbung muss ich den Erwin und Gregor Nr. 27 Schneckenburger. Das war mein erstes Rußpartikel als Kind. Da hast du nichts falsch gemacht, muss ich dir sagen. Also muss ich ganz ehrlich sagen, dass auch genau also das Filigrane, wenn ich euch mal den Fußball spielen sehe und damit, dann ist das das Richtige.

[00:39:10]

Aber das war wirklich das. Das ist mir. Das werde ich auch nie vergessen. Das war mein erstes Fußballtrikots. Ich hab's, glaub ich leider nicht mehr. Ich hab meine Ethans auch nicht immer irgendwo vergraben, aber das werde ich nicht vergessen. Das war mein erstes. Deswegen weiß ich auch ganz genau, wer der Sponsor war und natürlich auch mal Kragen hoch. Danke.

[00:39:27]

Ja, ja, genau. Also nach 20 Geschichten. Aber. Aber ist das nicht schön?

[00:39:34]

Auf jeden Fall, dass wir dich nicht hängen lassen. Auf jeden Fall Visas. Siehst du den Verein heute jetzt wieder auf einem guten Weg? Ich glaube auch mit der Entscheidung, Pickeln unserem sportlichen Leiter zu machen, kommt erst mal wieder ein bisschen Ruhe rein. Pigor hat meines Erachtens richtigen Plan. Ich glaube, ganz wichtig ist ein Zettel, weil den Zettel eine sehr, sehr klare und sehr ruhige Art hat für mich. Ich glaube, das hat man auch begriffen.

[00:40:00]

Hat er auch bewiesen, als er bei Magdeburg Trainer war.

[00:40:03]

Interessanterweise ist dann immer, wenn man Trainer wegschickt, weil sie dann angeblich nicht gut genug sind, was mit den Vereinen passiert. Ich glaube, das sehen wir uns gerade in Magdeburg und in Rostock. Und ja, wenn ich jemanden das könne, dann Pickel und und und.

[00:40:17]

Jens dass Sie das Ding bitte über die Ziellinie bringen und dann wieder diesen Verein in die zweite Liga bringen. Ich glaube, da gehört er hin. Na und? Jetzt nicht böse sein, die Rostocker Tobler von der Bundesliga. Ich glaube, dass Hansa ein sehr, sehr guter 2. Liga Standpunkt ist, Standort ist. Und wenn die das wieder hinkriegen, dann drei Kreuze. Und wie gesagt, ich wünsche ihnen alles Gute. Ich glaube, das würde jetzt zu dem Stand hoffentlich auch jeder unterschreiben, dass nicht wieder direkt durchgedreht wird.

[00:40:45]

Und von erste Liga. Ich glaube, dass es noch einen noch ein Stück weg. Ja, du hast ja mit Felix zumindest da noch eine weitere Gemeinsamkeit und dass er eben auch beide bei Union gespielt habt, war das dann im Endeffekt genauso ein spezieller Klub für dich wie auch für Felix. Aber weil Felix erzählt mir ja immer von, dass er Union eigentlich seit der ersten Saison irgendwie im Herzen hat. Dieses Gefühl, dass er jetzt auch nicht bei jedem Verein, wo du hinkommst, war das bei dir aber damals ja, Union ist Liebe.

[00:41:19]

Also man kann es nicht erklären. Union ist Liebe, also so ist das. Das muss, das muss man doch gar nicht erklären. Nee, weil das ist einfach.

[00:41:29]

Ich bin da hingekommen, weil ich jetzt schon ein bisschen älter mit 30 und ich sage mal, Christian Arbeit hat zu dem Zeitpunkt noch nicht Stadionsprecher gemacht, sondern war beim BFC in Kinos noch im Management.

[00:41:39]

Das erste, was er gesagt hat Ach du Scheiße, wieder so ein abgehalfterter alt Profi. Was wollen wir mit dem hier und jetzt ist einer meiner Freunde und das zeigt so ein bisschen die Entwicklung. Und was die Unioner ausmacht ist einfach, dass die. Wie soll ich sagen, dass sie Leidenschaft, Herz, wovon ich immer so ein bisschen spreche. Ich glaube, dass sie Blut haben und da kann die Mannschaft scheiße sein, wie sie will. Ich habe sie erlebt.

[00:42:06]

Legen gegen Greuther Fürth 4:0 hinten in der 75.. Büskens Trainer und das ganze Stadion fängt an zu feiern und nicht aus sarkastischen Gründen.

[00:42:17]

Ich glaube, dass ein großer Unterschied, sondern einfach, weil sie zeigen, dass sie der Mannschaft bis zum bitteren Ende folgen. Und das durfte ich erleben, als ich mal sieben Stück in Köln gekriegt hat. Mit dem Verein. Und der ganze Fanblock hinter dir stand. Wirklich kein Sarkasmus, keine bösen Worte, sondern einfach Jungs, macht weiter, wir stehen hinter euch bis zum bitteren Ende. Und ich glaube, das haben ganz, ganz wenige Vereine. Diese, die diesen Zusammenhalt, diese, diese, diese auch diesen Zusammenhalt mit den Spielern und wo es nicht heißt, die Spiele spielen schlecht, also sind die Spieler Millionäre und sowas, sondern die gehören zur Familie, die gehören zur Union.

[00:42:56]

Und ich glaube, das ist für mich das, was Union ausmacht. Viele Sachen, die man nicht erklären kann. Und ich glaube, wenn man Sachen nicht erklären kann, sondern die einfach da sind.

[00:43:07]

Ich glaube ja. Mehr muss man zu einer Liebe nicht sagen. Ja, das stimmt. Also ich ich würde bei uns im Berner Büro kein Applaus erwarten. Am.

[00:43:16]

Da wird ja wird schon bei Neudeutsch schwierig. Manchmal ja.

[00:43:24]

Aber das ist wie gesagt, das ich gibt. Für mich gibt's nur zwei Stadien, die das ähnlich machen. Und ich habe bei Sankt Pauli gespielt, wo wir aufgestiegen sind. Die Mannschaft lag. Pauli hat die erste halbe Stunde eine Grothe gespielt. Wir haben mit Paderborn Einzel geführt und da kam nicht der Funke von den Spielern zu denen zum Stadion, sondern da hat das Stadion angefangen, da hat Sankt Pauli im Stadion und zwar das komplette Stadion, die Mannschaft nach vorne gepeitscht und angefeuert.

[00:43:52]

Und das erlebst du nur. Ich sage ganz deutlich in zwei Stadien. Das ist Union Berlin und Sankt Pauli. Alle anderen sind muffelig, grantig. Wie soll ich sagen Wenn die Mannschaft nicht funktioniert, wird gepfiffen und weiß ich was alles. Aber bei den beiden Verein ist es einfach so, dass ich immer das Gefühl habe, die gehen bis zur letzten Patrone mit der Mannschaft und dann ist einfach was Besonderes.

[00:44:18]

Na ja, dass das stimmt. Du bist dann. Du bist dann ja mit Union auch 2003/2004 einmal abgestiegen. Wahrscheinlich war das Spiel, wo du gerade gesagt aus sieben Stück. Das kommt wahrscheinlich aus der Saison, oder ich tippe ich mal..

[00:44:32]

Nee, nee, nee, da haben wir es. Nein, da haben wir es doch geschafft. Da hat man es doch geschafft. Da wird das Jahr danach tragisch. Wie es war ich füllenden aufgestiegen. Es war ein Wort, das ich. Ich war nur einmal in meinem Leben Kapitän.

[00:44:49]

Und das dem Ja sind wir abgestiegen. Was soll ich sagen?

[00:44:55]

Aber du bist dann ja. Nach diesem Jahr bist du zumindestens dann in der zweiten Liga geblieben und bist dann nochmal zu Cottbus gewechselt. Und da er dann mit Cottbus 2005/2006 wieder in die erste Liga aufgestiegen? Ja. Wie war die Zeit in Cottbus? Wir haben da einen kleinen O-Ton dazu.

[00:45:11]

Da haben wir mal ganz kurz rein sein. Das ist scheiße. Es wird kein Verein ausgelassen. Aber wie hast du deine Zeit in Cottbus? Wirst du die erlebt? Ja, die war.

[00:45:54]

Also man muss sagen kommt, muss, war, war einfach schön. Ich habe heute noch Kontakt zu ihm, zu den Jungs, die dann wirklich auch das gerade gut haben. Was hast du da gehört? Hast du den? Hab ich heut noch Kontakt? Ja, wir müssen sagen, das ist natürlich nicht du. Das müssen wir hier natürlich nicht, weil ich scheiß Hansa Rostock würde nicht über die Lippen kommen. Nur ne scheiß Dynamo nicht. Also mir würde überhaupt kein Scheiß mit anderen vereinen, über die ich schon großen Respekt vor dem Verein habe.

[00:46:19]

Egal wie er heißt. Egal is. Nein. Also Cottbus war das muss man wirklich sagen, auch unter PED. Wir sind im ersten Jahr fast abgestiegen. Dann sind wir und da muss man sagen das hast du dann nicht mehr.

[00:46:33]

Doch du durftest es ein Jahr lang. Ich glaube, du hast dein erstes Bundesligaspiel den Kompost gemacht. Das ist richtig. Ja, das ist richtig. Das Problem war, dass du gegen mich dieser der Seine gespielt hast, ich gut vorher eingewechselt wurde, du zwei Tore vorbereiten lass.

[00:46:47]

Und da lachte der Reporter mich fragt, ob ich Toni groß kenne. Der kommt aus Rostock.

[00:46:51]

Ich sag jetzt gern, ich Ihnen herzlich willkommen, weil ich zweimal irgendwo weit weg war.

[00:47:01]

Und jede Frage mal auch ein Tor. Wir haben gleich 5:0 Aufmarsch gekriegt. Nein, aber Cottbus, muss man sagen. Also Cottbus ist genauso wie alle anderen. Also nicht wie die Vereine, sondern es gibt so wichtige Vereinen in meiner Karriere. Dazu gehören Union Hansa Rostock als Heimatverein, Union Berlin, Energie Cottbus. Auch heute noch ganz groß. Daumen drücken und alles und auch immer noch Kontakt dahin. Und mittlerweile Paderborn. Das sind so meine vier Vereine mittlerweile, die ich dann wirklich auch sage.

[00:47:31]

Das sind Vereine, die mich geprägt haben. Die mich. Oh ja, die mich auch nach vorne gebracht haben. Energie Cottbus im hohen Alter. Aber ich bin schon ein alter Sack, durfte nochmal auf, durfte nochmal aufsteigen, hab nochmal die Chance gekriegt, über mit Peter Sander zusammen dann wirklich die Bundesliga zu haben. Ja, das sind Erlebnisse. Du hast die du nie, die du nie wieder vergessen willst. Und ja, ich habe doch eine schöne Zeit.

[00:47:57]

Ich hatte das immer. Immer. Irgendwie. Aber im Norden und Osten gehalten. War es nicht mal eine Option? Klar, jetzt Paderborn. Etwas anderes. Aber als Spieler da irgendwann mal in eine andere Richtung von Deutschland zu gehen, oder? Oder war es Zufall irgendwie, dass dann immer der Verein einfach halt daherkamen? Aber so ist da so eine Reihe. Dann Rostock, Union, Cottbus wollten Ecken.

[00:48:22]

Wolfsburg ist auch nicht so weit weg.

[00:48:25]

Nee, aber Wolfsburg war dann schon der Einzelfall, der dann wirklich aus der anderen Region. Obwohl ich drei Jahre nach der Wende, bin ich ja auch nicht lang aus Island.

[00:48:33]

Also ganz so war es nicht.

[00:48:34]

Und mit Cottbus oder mit mit Wolfsburg war ein Jahr und da Wolfgang Wolf ist einer der ganz weg, oder? Das ist eigentlich der Trainer, mit dem ich immer noch Kontakt habe. Okay.

[00:48:44]

Und er auch mit mir und den ich schon nicht nur sehr, sehr schätze. Der auch schon. Was, wenn man sagt Du momento? Wenn man sagt, jemanden, mit dem du dich dann wirklich auch in schwierigen Situationen unterhältst, dann ist es Wolfgang Wolf. Und ich kann dir sagen. Hab ich mich mehr als einmal mit den Klappen gehabt? Schon richtig Bambule anzufangen, aber doch noch einmal war ich ein bisschen in der Bundesliga, aber nur ein Jahr und dann bin ich zurückgegangen.

[00:49:10]

Auch wieder gut. Was den Süden gemieden.

[00:49:16]

Ich glaube, die wollten nicht oder so, aber du sagst das so klar.

[00:49:22]

Sportliche Erfolge, das eigene. Aber das was würde ich gerne den Ohren hat, das hängengeblieben ist. Sind die Leute ein Gauner, die man dann kennengelernt hat? Die Kontakte, die man bis heute pflegt? Also was ist jetzt aus? Oder jetzt? Ich bin jetzt 30, ist nicht ganz so alt, aber was ich jetzt schon so ein bisschen, sag ich mal resümiert. Ich sage eigentlich Wie geil ist das, was man schon für Leute kennengelernt hat.

[00:49:42]

Das ist auch so, was man neben den sportlichen Erfolgen so soll ich am meisten mitnehmen, oder?

[00:49:46]

Ja, ich glaube, das ist auch das, was übrig bleibt. Also das, was ich meinen Jungs sage Ihr könnt, ihr könnt in. Ihr könnt den Trainer nicht mögen. Ihr könnt glauben, dass es wichtig sein. Am Ende der Karriere steht euch hin und sagt Wieviel Spieler hab ich gemacht? Bei welchen Spielen war ich dabei? Welche Jungs hab ich kennengelernt mit den Jungs? Kann ich heute noch anrufen. Ich glaube, das ist das, was übrig bleibt bei Fußballern und das, was ich am meisten vermisst habe, als sie als Spieler aufgehört.

[00:50:12]

Da war die Kabine. Nicht nicht den Fußball selbst, aber die Jungs hab ich vermisst. Das was drumherum ist, so diese wie soll ich sagen, diese Leidenschaft, dieses sich auch mal anpöbeln.

[00:50:24]

Auch mal sauer sein. Dieses. An einem Ziel arbeiten, gemeinsam gewinnen und das ist das, was ich am meisten vermisst habe, dann irgendwann und wo ich auch weiß, das ist das, was ich, wenn ich irgendwann mal vielleicht sage, okay ist.

[00:50:38]

Ist es nicht mehr. Am meisten vermissen werde.

[00:50:41]

Also dass das kann ich mir gut vorstellen. Nochmal kurz zurück in den Osten, als ein bisschen als Thema, was uns auch interessiert, weil wir ja auch im Osten waren. Zwar nicht so wirklich mitbekommen, dass jung waren, aber so Thema DDR DDR-Sport. Wie hast du das erlebe ich schon nochmal ganz am Anfang gegeben, sondern das, was mich auch immer so ein bisschen wie irgendwas sein sollte. Können wir so auch in unserem von unseren Eltern Geschichten. Wie hast du denn DDR-Sport erlebt?

[00:51:09]

Sehr erfolgreich, sehr strukturiert, sehr sehr wissenschaftlich. Ich glaube, wir haben die Erfolge. Na klar möchte man gerne woanders reden, dass es nur am Doping war. Ich glaube, dass wir sehr, sehr gute Trainer haben. Dass wir sehr, sehr viel investiert haben, dass wir das Leistungsprinzip, was in der DDR ja immer großgeschrieben war, wirklich im Sport hatten. Leider nicht in den Ruhanis liegen. Wenn ich meine Kindheit sehe, wenn ich sehe, wie ich gefordert wurde gefördert wurde, dann das, was ich erreicht habe, habe ich, ich sage mal auch viel der DDR zu verdanken, weil ich konnte in Ruhe aufwachsen.

[00:51:49]

Ich hatte eine strukturierte Kindheit, ich hatte eine schöne Kindheit. Ich wurde im Sport gefördert. Ich hatte wirklich auch. Alles was du brauchst, um dann wirklich Leistung zu bringen. Und ich war nicht bei der KJ. Sie waren auf keiner Sportschule und ich finde, da haben wir sehr, sehr viel, viel getan und deswegen die DDR im Sport auch viel mehr Erfolg als manch anderes Land. Natürlich haben wir auch in der einen oder anderen Situation auch nachgeholfen, was nicht sauber war, auch das nicht.

[00:52:17]

Es besteht aber das, was wir im Sport gemacht haben. Hätten wir in anderen Bereichen das auch so gemacht? Der eine oder andere nicht passiert. Na ja, ich hoffe Felix, wir müssen mal nachfragen. Wir müssen mal nachfragen, ob die Mutter da, ob das alles so sauber war, als die DDR Meisterin wurde im Badminton. Das habe ich so noch nie gefragt. Vorstellen können wir euch mal gespielt.

[00:52:42]

Das ist mir die schönste, schönste Sportart, die man haben kann. Also ich habe mir meiner Familie immer Badminton gespielt und konnte mit Tennis nichts anfangen. Leider kann ich es nicht mehr, weil ich mich nicht mehr bewegen kann oder nicht mehr so, aber Badminton habe ich mit der ganzen Familie gespielt. Kann ich nicht sagen.

[00:52:57]

Wir auch. Wir auch. Mama war DDR Meisterin im Badminton und Felix und ich haben auch vor dem Fußball Badminton gespielt.

[00:53:04]

Also immer wenn du das kannst und wenn du dann einen hast, du jetzt richtig gut kann. Da macht Badminton richtig Spaß.

[00:53:10]

Ja, das ist richtig, das ist richtig. Ich hab ich hab zuletzt jetzt letzte Weihnachten ist die Mutter mal wieder gesehen, da habe ich es mal herausgefordert. Und die kann schon noch. Die kann ich schon noch.

[00:53:21]

Ich würde gern sagen, das ist so dieses. Also wenn ich dann alleine Bewegung bringt, dann bleibt einer der Mitte stehen und schwitzt nicht einmal und der andere fällt an seine um. Oder er weiß es ist ein super Sport macht echt Spaß.

[00:53:36]

Was ich auch nicht unerwähnt wollen lasse ist, dass du ja nicht nur in guter und emotionaler Trainer bist, sondern auch außerhalb würde ich mal sagen das Herz am rechten Fleck hast. Und du hast auch außerhalb ein Projekt, wo dich so ein bisschen auch für engagierst. Das heißt Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage. Wie kam es aus So sind sie auf dich zugekommen? Oder war das ein Projekt, was du dir irgendwie auch ausgesucht hast, weil dir das Thema besonders wichtig ist?

[00:54:03]

Nein, nein, das war so ein bisschen. Das kam über mein, mein, mein Co-Trainer, dann Channing, da du mich gefragt, da den Neffen auf der Schule und hat gefragt, ob ich mir das vorstellen könnte.

[00:54:12]

Und ja, ich hab sofort gesagt Ja, das interessiert mich. Das finde ich wichtig. Ich glaube, gerade wenn du im Sport unterwegs bist, so wie wir, dann weiß ich, was das bedeutet. Dann weißt du was. Erstens Courage bedeutet. Aber du weißt auch was. Wie soll ich sagen, was Vielfalt bedeutet? Was? Was das? Was eigentlich, wenn ich, wenn ich mir die Nachrichten angucke, das, was das ausmacht, dann sag ich immer wieder geh in eine Kabine, in eine Fußball Kabine.

[00:54:44]

Gucke, wie der Umgang in einer Fußball Kabine ist. Mit religion. Mit Farben. Mit. Mit allem, was du dir vorstellen kannst. Und es würde keine Kriege geben. Ich glaube, das verkennen die Leute.

[00:54:55]

Und ich glaube, dass es wichtig ist, dass man sich äußert. Gerade auch in der in dieser Zeit, wo es Menschen gibt, Parteien gibt, die dann wieder in den Nationalismus wollen, hätte ich beinah gesagt. Oder die radikal werden. Und ich finde, dass es ganz richtig ist, dass es uns gibt, die sagen was Leute, ihr seid nicht die Mehrheit. Ihr seid nicht die Stimme. Ihr seid zwar laut und ihr seid mehr zu hören, aber wir sind mehr, wie wir sind.

[00:55:18]

Wir sind viel mehr die Freude wollen die Friedlichkeit.

[00:55:23]

Wollen die ein gutes Zusammenleben wollen die, die andere Menschen akzeptieren, die Religion akzeptieren. Wir sind viel, viel mehr. Und auch, weil man uns nicht immer sagt, wir sind da. Und ich finde, das ist ganz wichtig.

[00:55:33]

So überall hast du Beispiele, dass das Leben miteinander besser ist als gegeneinander. Und leider sind die, die am lautesten sind, die Vollmacht. Leben. Von Angst reden. Ängste schüren. Leider sind die Laien die Lauten und leider wird auch das immer gepostet oder gemacht. Getan. Ja, ich sage mal und und und. Ich glaube, dass es wichtig ist, dass du eine Stimme hast, dass du sagst Pass auf, Leute, ihr seid nicht wichtig.

[00:55:59]

Ihr wenn ihr nicht da seid, interessiert das keinen. Also ich. Deine Meinung ist nicht wichtig, ob du jemanden gut findest oder weil der schwarz rot grün gelb ist. Junge, geh nach Hause, setzt sich in dein Büro. Wenn du der Meinung bist, es gefällt dir nicht, dann bleib weg. Die Welt ist bunt, die Welt ist alles und und und Ich glaube, dass es wichtig ist, dass wir da sind, die einfach sagen Jungs, wir sind tagtäglich in dieser Welt.

[00:56:22]

Wir sind mit Religionen zusammen, mit verschiedenen. Wir sind mit verschiedenen Hautfarben zusammen. Oft liebe Leute sind aus verschiedenen Kontinenten dies gar nicht so einfach haben, wenn sie nach Deutschland kommen oder so wie du nach Spanien gekommen ist. Ja, da brauchst du Leute, die dich unterstützen wie dir helfen, um um um dich wohl zu fühlen. Und ich glaube, es ist wichtig, dass wir da sind.

[00:56:42]

Eine Stimme haben ja jedenfalls 100 prozent und das dann eigentlich wirklich ziemlich gute Worte, um auch das hier zu beenden. Eine Schlussfrage Du hast das vorhin schon angesprochen 18 Vierter Braunschweig gegen Paderborn Steffen Wenn ich verzeih mir. Wenn ich jetzt so auf die Tabelle schau, würde ich sagen, dass bei euch, wenn nichts Spezielles passiert, weder nach oben noch was unten groß, was passieren kann. Das sieht bei Braunschweig natürlich anders aus. Also können wir da darauf zählen, oder?

[00:57:17]

Oder muss ich mich mit Felix am muss ich hier mit Felix am Ende in paar Monaten über den Abstieg sprechen?

[00:57:23]

Also ich glaube erstens Toni, jetzt muss ich mal sagen 18 Der vierte ist ein ganz besonderer Tag, weil da hat meine Frau Geburtstag. Na, dann bleibt doch der wichtigste Mensch.

[00:57:32]

Das ist der wichtigste Mensch in meinem Leben. Ja, das muss man auch mal deutlich sagen. Und ich glaube, dass du jemand bist, der das weiß, was ich damit meine.

[00:57:40]

Ja, hundertprozentig. So sind diese sehr.

[00:57:44]

Dass die sich sehr Tully bitte völlig wurscht ist aus dem Spiel, das muss ich ja so sagen, das glaube ich nicht. Ja, ja, richtig. Nee. Also wir wissen, was wir brauchen. Wir wissen, was wir haben. Und ich glaube, dass meine Frau sich sehr über einen Sieg freuen würde. Und ich muss ganz ehrlich sagen, ich habe schon zwei Punkte liegen lassen im Hinspiel und ich glaube, wer mich kennt, weiß, was ich in Braunschweig will.

[00:58:09]

Das ist nicht mein Ding.

[00:58:10]

Was lief aus?

[00:58:13]

Felix müsste es aus eigener Kraft schaffen. Ich habe jetzt alles versucht. Ich Naja, aber ein Felix.

[00:58:18]

Ich nehme dein Hemd. Ich freue mich auf dein Hemd. Ja, sehr gerne. Ich nehme dann deins. Ja, hast du gerne. Nur drinnen an sieh mal, mein Körper will keiner mehr sehen. Hören. Sehen.

[00:58:36]

Ja, das war doch ein gutes Schlusswort. Wo ich sagen Toni oder was meinst du? Ja, fantastisch. Ich bedanke mich hier. Ich bin. Wo bin ich jetzt hier? Ich bin in Düsseldorf. Gerade vor der Nationalmannschaft melde ich mich. Und ja, Steffen, vielen Dank. Das hat großen Spaß gemacht. Danke, dass du dir die Zeit genommen hast. Und ich hoffe, wir hören und sehen uns auch in Zukunft irgendwann einmal. Aber ja, das war toll.

[00:59:00]

Und Felix auch an dich.

[00:59:02]

Tschüss. Ja. Dystonie stärken wir von meiner Seite nochmal viel. Vielen Dank für diesen Spaß gemacht und oder auch gerne noch den letzten Satz sprechen, dass das letzte Wort haben.

[00:59:11]

Oh, das ist toll. Vielen, vielen Dank erst einmal, dass ich eingeladen wurde. Und wie gesagt, das macht mich schon. Und das bitte nicht falsch verstehen. Es macht mich wirklich stolz, dass ich dabei sein durfte, gerade mit euch beiden. Lars lacht Ich hoffe, dass wir uns dann auch mal persönlich kennenlernen. Und wie gesagt, gerade mit der Nationalmannschaft, gerade mit Madrid. Toni, dir alles Gute. Danke Felix, dir mit Braunschweig.

[00:59:36]

Ich glaube, ihr seid auf einem sehr guten Weg. Man sieht bei euch besser aus als bei einem. Also ich glaube auch, dass ihre feste Situation sei, dass ihr schaffen könnt. Und wir sehen uns so oder so wie sagtest du am 18. 4ten? Genau. Und ich freue mich auf unser oft nicht nur auf das sportliche Duell. Soll auch unser Wort duelle.

[00:59:52]

Auch die. Die ich auch vielleicht mehrmals geäußert hatte. Also ich würde euch schöner haben. Danke.

[01:00:00]

Dies ist einfach mal Lupen ist eine Studiopublikum Produktion mit freundlicher Unterstützung der Florida Entertainment. Neue Folgen gibt's alle zwei Wochen. Immer mittwochs. Überall wo es Podcasts gibt. Aber allein, dass du deutsche Musik mit Thur hast, finde ich glaube, dass der Hartmut du sogar ein Freund von dir, wenn ich das mal richtig gehört hab.

[01:00:29]

Ja, ja.

[01:00:31]

Ich glaube, wir könnten eine Kugel war viel aufeinander machen. Und wenn wir, wenn wir mal irgendwann wieder dahin darf, dann müssen wir das mal machen. Evil Hartmut Aber dann mit natürlich klar, dass du auf jeden Fall.

[01:00:44]

Ich kann zwar scheiße singen, aber egal, Hauptsache ich singe.

[01:00:47]

Ja, das muss, das muss er ausgleichen.

[01:00:50]

Ja, dafür ist er da. Na ja.

[01:00:54]

Na ja. Das freut mich.