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[00:00:13]

Da kann man sich gleich mal ein Das quälend lange Warten hat ein Ende.

[00:00:21]

Die zwei Wochen sind wieder rum und die Gebrüder Lupen sind wieder bereit und am Start und es gibt wieder Tonys geliebte Anekdoten. Was unter unseren treuen Hörern mittlerweile als Tonis Lieblingswort ausgemacht wurde, wie ich gehört habe. Es gibt Aktuelles und auch sonst heißt es wieder Alles muss, nichts kann. Und deswegen kann ich jetzt schon mal berichten. Ich habe jetzt Internet und kann wieder von zuhause aus podcasten. Und Tony bleibt seiner Tradition treu und ist wieder mal auf Reisen und unterwegs, bevor ich ihn frage, wo er denn gerade ist und ich befürchte, dass es dann wieder erst einmal ein herzliches Hallo an alle gibt, möchte ich.

[00:00:56]

Oder habe ich die Freude zu sagen, dass diese Folge von Sonos gesponsert wird? Und darüber freue ich mich sehr. Und ich glaube Tony auch. Aber bitte, wo bist du schon wieder? Ja. Hallo. Kann ich auf jeden Fall mit Sicherheit an alle unsere Zuhörer und Zuhörerinnen sagen. Ja, wo bin ich eigentlich? Weiß ich ja mittlerweile selbst nicht. Ich bin auf jeden Fall heute wieder gereist. Ich bin in Düsseldorf. Ich melde mich aus Düsseldorf.

[00:01:21]

Du bist im Lande. Ja, ich melde mich ja hier mittlerweile jedes Mal einfach woanders. Die findigen Zuhörer und Zuhörerinnen hier, glaube ich, die fragen sich mittlerweile Lebt er überhaupt noch in Madrid, spielt in Madrid da in Köln Urlaub? Meldet er sich aus Köln, dann beim letzten Mal Nationalmannschaft, auch aus Köln. Jetzt meldet er sich plötzlich aus Düsseldorf. Ist er zum FC oder zur Fortuna gewechselt? Nein. Die relativ einfache Erklärung ist Wir sind heute hier an diesem Montag vor unserem Champions-League-Spiel morgen gegen München, Düsseldorf, Germany.

[00:01:53]

Also lass mir da ausreden. Und da offensichtlich für Real Madrid Ansprüche kein passendes Hotel in Mönchengladbach zu finden war, hat es uns nach Düsseldorf verschlagen. Von daher heute mal wieder eine zumindest von meiner Seite aus Hotel Episode Lupen. Aber bei dir bin ich ja echt jetzt mal froh. Bist du ein bisschen besser vorbereitet als letztens? Ah, du kannst schon mal zu Hause sein, wie ich feststelle. Sprich Internet funktioniert ganz toll. Wie sieht es mit deinem Handy Akku aus?

[00:02:24]

Hast du das aufgeladen? Kannst du heute auch mal später eine Frage von den von den Hörern vorlesen? Oder funktioniert das wieder nicht? Strom hab ich auch zu Hause mittlerweile. Wenn es ausgehen sollte, kann ich sofort nachladen. Von daher keine Sorge, ich bin bereit. Es habe ich. Musste ich schon wieder mit Sorge hören. Überheblichkeit Real Madrid Kein Hotel in Mönchengladbach gefunden. Da kann ich ja nichts dafür. Da suche ich ja nicht aus. Aber das ist ja auch so ein kleiner Hinweis.

[00:02:49]

Ihr reist ja auch immer sehr komfortabel. Das hab ich gehört, da immer Charter privat, egal wo es hingeht.

[00:02:54]

Ja, das ist richtig. Worauf will ich nach? Ja, ich wieder in sich. Ich will mich hier nicht. Oder was? Ich will nicht wieder ins rechte Licht und halt die Klappe. Weil ich toda jetzt direkt eine Kategorie draus machen. Und dann können wir uns darüber unterhalten.

[00:03:09]

Der königliche Unterschied.

[00:03:11]

Ja, wenn du da schon hier wieder so eine gewisse Arroganz hier unterschwellig vorwirfst oder nicht einmal unterschwellig. Nee, das mache ich ganz offen, dann mach ich da halt auch direkt eine Kategorie draus. Königlicher Unterschied. Ja, du hast recht, wir reisen größtenteils mit unserer eigenen Maschine. Also egal ob Ligaspiele oder eben auch jetzt Champions League. Das ermöglicht uns einfach. Wie soll ich das sagen? Also unter uns zu sein und vor allem auch relativ beweglich zu sein.

[00:03:40]

Bei uns ist es ja so, dass wir oft außer bei der Champions League oft am Abend spielen, am gleichen Tag reisen. Und was immer der Fall ist, dass wir auch direkt nach dem Spiel wieder zurückreisen können mit der Maschine, da Madrid der Flughafen einmal aufhört und wir dann einfach auch schnell dabei sind, weil einfach niemand anderes sonst im Flugzeug sitzt außer wir. Das kenne ich auch ehrlich gesagt ein bisschen anders noch damals aus München. Das weiß ich noch.

[00:04:06]

Das war immer quälend. Gerade Champions League war das ja immer so, dass nach einem Auswärtsspiel da immer noch ein Bankett auf dem Programm stand. Es wurde nicht zurückgeflogen, es wurde immer noch übernachtet dort und dann gab's ein Bankett. Da gibt es auch mal die klassischen Reden von Karl-Heinz Rummenigge oder vom Killer Kalle. Richtig, richtig. Ja, das lohnt sich auch dafür, immer noch da zu bleiben. Nein, aber das ist grundsätzlich reisen da auch die ganzen Sponsoren.

[00:04:33]

Dann meistens mit uns, auch viele mit uns im Flieger oder sind mit uns gereist. Sagen wir mal so Ich bin da nicht mehr da. Und dann gibt's eben nach dem Spiel und da kann man sich vorstellen, dass es auch mal Spiele gibt oder nicht. Nicht nur Spiele, eigentlich grundsätzlich immer. Aber es gibt dann halt einfach die Pflicht, dort noch zu erscheinen. Bei diesem Abendessen mit den Sponsoren Fotos, Autogramme zu machen und so weiter und so fort.

[00:04:56]

Dafür zahlen die Sponsoren. Und ja, man wird da halt irgendwie noch ein bisschen hingesetzt. Man muss halt da sein, weil das ist das, wofür die bezahlen, dass die auch noch die Spieler ein bisschen nerven können haben nach dem Spiel. Da hat man jetzt aber so Bostons zum Anfassen. Das Herz macht also mehr. Ja, aber es gibt halt auch Spieler ist. Keinen Bock mehr drauf auf sowas. Und das kann man auch verstehen, aber es ist halt verkauft und dann gehts auch.

[00:05:17]

Am nächsten Tag ging es dann immer zurück. Und ja, das fand ich schon ehrlich gesagt immer ein bisschen nervig. Da bin ich schon sehr froh, wie das hier geregelt ist, dass es da wirklich immer direkt nach dem Spiel noch nach Hause geht. Auch wenn es dann natürlich immer relativ spät bzw. dann am nächsten Morgen früh wird, ist das doch unbezahlbar, schnell wieder nach Hause zu kommen. Und ja, aber erzähl mal, wie ist das dann bei dir, wenn du mehr Wenn du mir jetzt schon hier so eine Arroganz was das Reisen ja betrifft vorwirfst, ja, dann würde ich das doch direkt mal weiterführen.

[00:05:47]

Was macht ihr dann? Kommt ihr irgendwie? Ihr trefft euch. Hab den Treffpunkt, wo ihr alle mit dem Fahrrad hingefahren kommt oder wie macht ihr das? Da geht's schon wieder weiter mit der Arroganz.

[00:05:57]

Wir z.B. haben ein paar Beispiele Braunschweig.

[00:05:59]

Wir hatten jetzt drei Auswärtsspiele. Das erste war in Heidenheim. Für die geografisch nicht ganz so bewandert sind. Das sind ungefähr 6 Stunden mich 6 Stunden Busfahrt sind das ungefähr. Die haben wir natürlich auch gemacht. Hin und zurück. Und da reden wir natürlich von der Hinfahrt und natürlich zurück. Dann auch nochmal. Immer schön. Mit der Niederlage im Gepäck macht die Rückfahrt dann besonders Spaß. Ist ja bei euch auswärts meistens so. Was muss ich auch sagen muss, dass es für mich jetzt auch mittlerweile ungewohnt, weil wir es ja in Berlin auch so hatten, dass wir dann oft geflogen sind.

[00:06:29]

Viel Linienflüge, was ja auch okay ist. Zum Ende in Jakarta wegen den ganzen Coruña Mist. Und jetzt sind wir.

[00:06:38]

Jetzt musst auch du von deinem hohen Ross mal wieder runterkommen. Nee, ich war nie drauf. Aber das, das ist für mich, muss ich sagen, gerade das mit dem Bus fahren. So einen Tag vor dem Spiel. Sechs Stunden Bus fahren auf. Weiß nicht. Da kann man, glaube ich, bessere Lösungen finden. Also da merkt man auch am nächsten Tag noch ein bisschen. Und das ist halt, sag ich mal, im Profifußball.

[00:06:57]

Offener Affront von dir gegen deinen Verein finde ich gut. Nein, nein, das ist es nicht. Aber es ist ja einfach. Es ist ein Fakt. Also man man merkt das dann schon, dass man einen Tag vorher oder sieben Stunden im Bus gesessen. Aber ich denke nicht, dass die grundsätzlich da Bock drauf haben. Das wird auch schon eine finanzielle Frage sein, denke ich auch. Das ist bei vielen eine finanzielle Frage, das ist keine Frage. Jetzt nach Regensburg haben wir den Zug genommen.

[00:07:21]

Waren aber eigentlich genauso lang unterwegs wie hätten auch einen Bus gebraucht. Aber ich glaube das mit Zug immer noch ein bisschen angenehmer ist als noch ein bisschen. Kann sich noch ein bisschen bewegen. Aber es ist trotzdem nicht schön. Und das gehört aber dazu. Ich will mich gar nicht beschweren. Wie Wassen in Bremen Bremen sind wir geflogen. Aber auch eigene Maschine oder Linie. Das war mal eine Charter Maschine. Das war jetzt nicht so ein Riesending, was ihr da mal fliegt.

[00:07:42]

Aber das war auch eine Charter, wo wir unter uns waren. Na kommt. Sie ist ja auch alles sehr flexibel. War an den Flugzeiten direkt nach dem Spiel wieder zurück. Da kannst du, da brauchst er ja gar nicht hier irgendwie so neidisch nach Madrid gucken. Das ging doch auch. Ja, das ist richtig. Aber jetzt aktuell ist es wieder ein bisschen schwieriger. Und außerdem ist ja auch gar nicht meine Wünsch mir das vorne. Also weder das mit dem Hotel noch mit dem Fliegen.

[00:08:02]

Ich bin ja nicht ich, der das entscheidet. Also ich nehme das natürlich gerne an, weil es wirklich angenehm ist. Aber ja, da muss ich jemand anders suchen. Ich setze mich auch nur ins Flugzeug und gehe in mein Hotelzimmer, wo das am Ende ist. Was würdest du jetzt sagen, wenn die sagen Wir fahren jetzt sechs Stunden nach Barcelona? Das würde sie ja auch nicht mehr. Da bin ich auch nicht akzeptieren. Schwierig, ja.

[00:08:20]

Ich glaube, das würde mir, glaube ich, geschlossen als Mannschaft rebellieren. Gemeinsamen Streik treten, glaube ich. Aber dass so schlecht ging es uns bisher auch noch nicht. Aber wer weiß, was Corona noch so anrichtet. Na also. Man soll ja niemals nie sagen. Vielleicht müssen wir auch irgendwann sechs Stunden schöne Busfahrt mit dem Bus hinfahren. Dann kann ich allerdings auch für nichts mehr garantieren, was da an dem Spieltag passiert. Naja, ist ja auch ne.

[00:08:49]

Ich weiß jetzt schon wieder. Weiß jetzt auch schon wieder. Es gibt wieder jetzt Kommentare. Es soll sich meiner beruhigen. Nicht mit Bus beschweren und so. Das kommt ja jetzt schon. Aber es kann ja. Ich glaube, da ist jetzt die Frage, auf wen sich eingeschossen wird. Auf mich, weil ich da auch so sein muss, oder? Na ja. Aber es wollen ja auch immer alle dann gute Leistungen sehen. Von daher muss man ja auch ein bisschen ja auch was dafür Zusendungen schauen.

[00:09:13]

Bzw. Ja richtig, genau das wollte ich sagen. Habe ich aber nicht so rausbekommen. Aber das ist mal so das Thema wie Reisen. Aber was Reisen irgendwie auch mit einem machen? Also jetzt mal hin oder her, Bus oder Flug oder was auch immer. Das ist ja das finde ich, was auch oftmals von außen gar nicht so gesehen wird. Naja, also ich, was ich auch normal finde, aber ich finde das vielleicht auch mal ganz interessant, so ein bisschen das nahezulegen, weil ich ja auch immer jemand war, der gesagt hat war das Reisen, das das schlaucht.

[00:09:46]

Und egal wie in Anführungsstrichen luxuriös man reist oder nicht. Trotzdem schlaucht es einfach mit der mit der Anzahl der Reisen. So ich hab. Ich hab mir das sogar hier notiert und dann damit man das mal so ein bisschen. Also ich verstehe das, wenn man abends den Fernseher anmacht, dann das Spiel guckt und dann aus. Und grundsätzlich hat der Fußballprofi wäre ein super Leben da spielt dann 90 Minuten, aber da hängt ja schon immer auch. Bisschen was dran, was schlaucht das und das ist noch manchmal am wenigsten dieses Spiel an sich.

[00:10:16]

Was war auch anstrengend, ist aber aber eben nicht das meiste. Also wenn ich mir jetzt mal z.B. meine meine letzte Woche anschaue, dann war ja das Spiel gegen Donnert letzte Woche was Heimspiel. Da gehen wir immer einen Tag vorher ins Hotel. Das heißt Dienstag abends ins Hotel. Ins Hotel. Mittwoch Champions League Spiel. Ganzen Tag weg. Bis nachts. Irgendwann zu Hause. Es war jetzt ein Heimspiel. Aber Spiel war ja trotzdem abends. So, dann war dann Donnerstag zu Hause.

[00:10:45]

Freitag ging es dann nachmittags nach Barcelona gereist. Der Samstag war 16 Uhr. War das Spiel in Barcelona. Bist du reist dann zurück? Bist du auch abends wieder spät zu Hause? So, dann Sonntag trainiert. Vormittags Nachmittag frei. Nächsten Tag. Montag. Sprich heute früh. Losgeflogen. Nach Düsseldorf. Den ganzen Tag hier. Morgen Abend. Spiele in Gladbach. Ja. Danach Rückreise. Bis dann irgendwann. Morgens um vier oder fünf zuhause. Das heißt eigentlich netto.

[00:11:15]

Von der letzten Woche. Von den letzten sieben Tagen war ich quasi zwei Nachmittage ja zu Hause, wo ich Zeit habe. Und das verstehe ich auch, dass man so von außen auf, sag ich mal gar nicht so wahrnimmt, weil im Endeffekt sieht man Okay, er hat drei Spiele gemacht, aber das ist eben auch sehr viel drumherum ist und vor allem nicht zu Hause sein. Was für mich ja immer sehr schwierig ist. Das ist dann schon das, was auch wirklich sehr, sehr schlaucht.

[00:11:44]

Dieses dieses Unterwegssein, dieses Weg von der Familie. Und das nicht erst seit seit einem Jahr. Geht es dir da ähnlich? Ich meine, wo das jetzt? Nicht ganz den Rhythmus, aber aber grundsätzlich diese Reisen. Und du bist jetzt auch schon ein paar Jahre unterwegs, das ist richtig. Aber die große Frage bei dir musst du jetzt eigentlich sammelst du Meilen in Meilen? Scheißegal. Ich zwar aus zwar sein ja außer Spiele waren schon immer kann man die übertragen auf die ich die Meilen ja, ich sammel keine Zeit.

[00:12:13]

Kriegt man sie auch bei Bush Stunden irgendwie? Ich weiß es nicht, aber das ist schon.

[00:12:17]

Auswärtsspiele waren schon immer irgendwie. Ja, also die Spiele an sich alles gut. Aber die Reisen, Auslandsreisen, ja. Es gab schon mal schöneres. Klar ist es bei dir extrem den ganzen internationalen Müste in oder Länderspiels, aber ja auf das Reisen kann man echt gut verzichten.

[00:12:34]

Also du meinst die Champions League oder die Nationalmannschaft mit Mist? Da habe ich das richtig verstanden.

[00:12:38]

Also richtig. Mehr Kein Mensch.

[00:12:42]

Aber nein, so Heimspiel, Wochen, Heimspiele, Wochenenden vor allem sind schon wesentlich angenehmer. Aber auch, dass es gerade jetzt für mich auch meckern auf hohem Niveau das ist schon das passt schon. Aber ich glaube, dass auswärts reisen nicht, dass sie das sein wird, was man nach der Karriere, wenn es dann nicht mehr, nur nicht mehr spielt, dass man vermissen würde. Das glaube ich nicht, dass es das sein wird. Also meinen Sie nicht, dass du auch mal irgendwann vielleicht mal privat, sondern so einen Ausflug nach Heidenheim machst?

[00:13:11]

So einen Tag, jeden anderen Tag zurück. Das kommt für dich nicht in Frage.

[00:13:15]

Auf die Ostalpen. Sehr gut. Ich muss mich entschuldigen. Ich war ja wirklich schon wieder unhöflich. Ja, du hast mich. Ja. Ich muss mich also bei dir sogar entschuldigen, weil ich hab dich ja am Anfang gar nicht gefragt, wie es dir geht. Also ich bin ja hier direkt. Also du hast natürlich auch direkt eine Frage gestellt. Mit deinem Intro von da hab ich direkt reagiert. Aber trotzdem möchte ich natürlich den Ball mal zurückgeben. Wie geht es dir dann?

[00:13:38]

Wie war dein Tag? Wie ist dein Wohlbefinden? Erzähl doch mal schön, dass du fragst. Vielen Dank. Das freut mich. Wie war mein Tag? Mir geht es gut. Das vorweg. Und wie war mein Tag? Ich muss sagen, mein Tag ist wirklich heute gut gestartet. Bin aufgestanden, war schon mal gut. Es macht, dass man aufsteht, dass das noch geht. Und dann stand ein Paket vor meiner Tür. Haben, dass du merkst, dass du aufstehst.

[00:14:04]

Aufwachen ist schon ein Erfolg. Na ja, auf jeden Fall stand ein Paket vor der Tür. Ein rotes Paket. Das war von meinem Ex Verein Union Berlin. Dann hab ich das natürlich aufgemacht und da drin waren T-Shirts. Und die haben für mich und das freut mich wirklich sehr und das jetzt auch ernst gemeint ist auch eine große Ehre für mich. Hexal für mich ein Abschied T-Shirt entwickelt, was auch in den Fanshop es zu kaufen gibt. Das ist gerade deswegen eine große Ehre, weil das wirklich wenigen Spielern so gestattet wurde oder für wenige Spieler gemacht wurde.

[00:14:39]

Und deswegen freue ich mich ja sehr, dass das da auch so ein bisschen mit gewürdigt wurde. Dazu lag noch ein Buch mit drin. Das Buch hat geschrieben Christoph Biermann und Christoph Biermann hat uns nämlich die letzte Saison bei Union die ganze Zeit begleitet. Also war bei jeder Mannschaft Besprechungen dabei. Bei fast jedem Training, bei jedem Spiel sowieso. Und hat ein Buch geschrieben über diese erste Bundesliga-Saison von Union. Und ich kann sagen, ab jetzt glaube ich, wenn man die ersten 50 Seiten gelesen.

[00:15:08]

Es ist wirklich sehr, sehr interessant, obwohl ich an einem Tag.

[00:15:12]

50 Seiten an einem Tag. Das ist möglich. Du hörst ja in deinem Leben noch nicht gelesen. Das ist richtig. Aber das, obwohl ich ja eigentlich die das alles hautnah miterlebt habe. Es ist für mich wirklich sehr interessant, das so aus der aus seiner Sicht das alles nochmal so zu lesen. Auch da kommen mir auch Sachen wieder in Erinnerung. Und das war ja auch ein erfolgreiches Jahr. Ich weiß natürlich auch jetzt, wie das Buch dann zu Ende geht.

[00:15:31]

Also die Geschichte kenne ich, aber trotzdem ist es wirklich sehr interessant, dass aus der Sicht zu lesen und weil wir ja auch der Literatur Podcast Nummer eins sind, kann ich dieses Buch wirklich wärmstens empfehlen. Das von Christoph Biermann. Das heißt, wir werden ewig leben und es ist einfach aufgeschrieben, wie die erste Bundesliga-Saison in der Geschichte von Union Berlin verlaufen ist mit wirklich vielen Internas. Also wirklich interessante Sachen für. Nicht nur für Union Fans, auch für Fußballfans.

[00:15:59]

Kriege ich eins? Kommst du da dran? Ich komme da dran. Du kannst gerne eins haben. Gerne auch mit Widmung. Das ist gar kein Problem. Ja, was mir noch nicht gesagt haben, ist, dass wir hier relativ spät unterwegs wieder sind, denn wir hatten natürlich mit Real noch Abschlusstraining, dass es in Spanien so brauch oder Mode, dass man relativ spät trainiert oder eben erst ab 19 Uhr trainiert, dann Essen usw.. Deswegen sind wir auch hier wieder zu einer nicht mehr ganz so christlichen Uhrzeit.

[00:16:26]

Ich muss hier übrigens nochmal entschuldigen. Ich muss mich schon wieder entschuldigen. Ich muss hier Abbitte leisten heute in diesem Podcast. Und zwar hat ja unser lieber Cousin Micha gestern Geburtstag gehabt. Das ist richtig. Hast du? Hast dich nicht gemeldet?

[00:16:43]

Nein, ich hab's leider vergessen. Obwohl Jessy ist mir noch gestern gesagt hat irgendwie am Mittagstisch. Aber dann kam wieder ein anderer und die Kinder wieder rum. Gewusel und das und das. Und Micha hier für dich exklusiv. Herzlichen Glückwunsch nachträglich zum Geburtstag. Ich wünsche dir alles Gute, aber das wünsche ich dir ja sowieso an jedem Tag, nicht nur an deinem Geburtstag. Das wollte ich nochmal kurz loswerden. Möchtest du jetzt noch irgendetwas dazu dein Kommentar abgeben oder ist das okay?

[00:17:09]

Ich meine also bis jetzt noch nicht vergessen. Nee, nein, du bist einer der wenigen, die eingespeichert sind und aus eingespeichert. Du kannst ja wohl merken. Da hatten wir dann wahrscheinlich wäre wahrscheinlich auch Jessie gesagt Du, Felix hat halt Geburtstag.

[00:17:23]

Werbung Unser Partner dieser Episode ist wie angekündigt Sonos und da hab ich mich extrem wirklich drüber gefreut, weil ich ein riesen Sonos Fan bin. Und auch dieses Mal geht wieder ein Teil dieser Partnerschaft in die Toni Kroos Stiftung, was es irgendwie nochmal besonders macht. Felix Sonos ist absolute Champions League, was Sound angeht. Was hast du damit zu tun mit Champions League oder mit der Champions League? Beides bekannt. Und von Sonos hab ich mir wirklich so ein Setup bestellt.

[00:17:51]

Ich habe jetzt hier, sondern Sonos Arc und den Sub hab ich zuhause. Hab mir das alles natürlich auch selbst aufgebaut mit meinen eigenen Händen. Es funktioniert sogar. Zu meiner Überraschung Es funktioniert nicht nur. Es hat wirklich eine unfassbar gute Qualität. Und der Vergleich zu Chemnitz. Muss ich sagen, ist da sehr treffend. Ich habe gehört, dein ganzes Haus in Köln, wovon wir schon berichtet und gehört haben, wo er was er riesig ist. Riesig groß ist es damit sehr gut ausgestattet.

[00:18:17]

Na ja, ich hab da auch wirklich so ne Spicker in den ganzen 35 Zimmern. Nein, Spaß beiseite. Also ich muss ehrlich gesagt zugeben, ich habe es weder aufgebaut noch verbunden. Aber ich nutze es jetzt und muss wirklich sagen, dass es einfach echt unkompliziert ist. Egal ob du deinen ersten Spicker einrichtet oder einen fünften individuell abstimmen auf irgendein Zimmer. Du hörst einfach was du willst, wo du willst, wie du willst. Egal ob es Filme, Serien, Gaming, Musik, Radio oder ganz wichtig Podcast.

[00:18:50]

Also einfach mal Lupen auf Sonos. Vielleicht nochmal ein ganz anderes Erlebnis. Also wirklich absolut empfehlenswert. Und wenn du dich da ein bisschen informiert willst, dann besuche Sonos dort kommen und finde die passende Sound Bar oder den passenden Spieker für deine Sound Experience. Also von meiner Seite aus wirklich sehr sehr empfehlenswert. Ich habe auf diesem Gebiet nichts besseres erlebt bisher. Da sind wir uns einig.

[00:19:15]

Werbung Ende. Ja, ich möchte wie gesagt nur leider gerade bei Reisen. Du warst ja am Wochenende in Regensburg. Dazu kommen wir später nochmal. Was da abgegangen ist. Aber müssen wir nicht. Du hast ja nicht wie üblich den Rückweg mit deiner Mannschaft im Bus angetreten, sondern hast sogar eine deutlich kürzere Reise gehabt. An diesem Abend. Denn du bist nach München gereist und ich weiß, was du da gemacht hast. Trotzdem frage ich jetzt einfach mal Was hast du da gemacht?

[00:19:41]

Als richtig wurde in Regensburg abgeholt und nach München gebracht und ich durfte am Tag darauf den Samstag durfte ich. Dann hatte ich die große Ehre, dich deine Mannschaft beim Classical zu kommentieren. Für D Sohn war ich Co-Kommentator und das war eine sehr schöne, launige Sache für mich. Hat Spaß gemacht, das aus der Perspektive mal zu sehen. Ich habe das ja schon einmal vor paar Jahren gemacht, da war es noch nicht besonders Boxclub. SPOX Nun kommen. Und jetzt habe ich es das zweite Mal gemacht, es war zweimal das Classical und zweimal habt ihr gewonnen.

[00:20:16]

Also ich glaube, darfst wiederkommen. Schon wieder mal ein Anteil dran an den Siegen.

[00:20:21]

Dann kannst du ja jetzt auch mal! Ich meine, du hast das Spiel gesehen. Über 90 Minuten. Das kommt ja auch nicht so oft vor. Du hast es da schon kommentiert und bewertet. Wie? Ja, dann kannst du mir ja jetzt auch nochmal erzählen. Wie war's dann aus deiner Experten sich. Für mich war es jetzt natürlich sehr, sehr spezifisch Fußball spezifisch, aber ich bin da. Als Experte wurde ich ja da angepriesen. Deswegen muss ich auch ein bisschen tun.

[00:20:45]

Also wenn ich Ahnung habe, deswegen kann ich es euch sagen.

[00:20:50]

Für mich war es wirklich überraschend. Offene Spiele am Anfang mit vielen Tore sehen. Das hat man jetzt auch nicht immer gesehen. In einem Classical. Gerade in den in Kürze. Oder wie sagt man in naher Vergangenheit oder wie auch immer. Legende war nicht immer so offen. Es war wirklich, dass beide Seiten Chancen hatten. Gerade die ersten 20 25 Minuten sind ja auch direkt zwei Tore gefallen. Auf jeder Seite eins. Das zweite war mir ein bisschen so schnell, so ein bisschen zu schnell.

[00:21:15]

Aber ich hatte das Gefühl, dass sich beide Mannschaften halt auch leichter tun, gegen eine Mannschaft zu spielen, die selber halt auch spielen will. Und das kam euch zugute. Es kam Barcelona irgendwie auch zugute. Und dann, wie der Experte so sagt, habt ihr das 2:1 im richtigen Moment gemacht, nämlich in dem Moment eigentlich, wo Barcelona gerade besser war. Das hat ihn, glaub ich, so ein bisschen dann den Stecker gezogen. Und was ich erwähnen möchte ich weiß nicht.

[00:21:39]

Haben haben es viele gehört haben von unseren Zuhörerinnen, ob sie das Spiegel gesehen und mich gehört haben.

[00:21:45]

Aber ganz bestimmt. Das absolute Highlight des Spiels war natürlich der Elfmeter und ich sage zwei Sekunden vor dem Spiel sage ich denen macht der linksunten rein und wurde geschossen. Ja, du hattest Recht. Ich kann es bestätigen. Mir gefällt es auch nicht, aber du hast recht. Du hast das richtig angesagt. Ich weiß nicht, was er daraufhin, dass das nochmal gehört. Ich hab das nochmal gehört. Also ich hab mich jetzt nicht um Gottes willen das ganze Spiel.

[00:22:09]

Aber das hab ich. Das hab ich. Hab mir die Tore nochmal angeguckt. Also quasi in den Highlights. Und da wurde das irgendwie so eingebaut, dass du auch da noch das genauso gesagt hast. Allerdings hast du auch gesagt, den gibt da nicht den Elfmeter, dass zur Vollständigkeit dann richtig.

[00:22:24]

Da hab ich aber noch nicht. Aber ich hab noch die zweite Kameraeinstellung gesehen. Danach hab ich das revidiert und dann muss ja auch so stehen, dass das macht ja auch einen guten Kommentator Schrägstrich Experten aus, der auchmal seine Meinung öffentlich revidiert und dazu steht, dass er etwas falsch gemacht. Das macht mir auch nicht viel und deswegen hab ich mich da glaub ich qualifiziert für weitere Classics.

[00:22:42]

Ja, das ist richtig. Ja sowieso. Mit zwei Siegen kommst du da sehr sehr weit. Aber wie war es ein grundsätzlich bist einfach hingefallen oder hast du dich da auch ein bisschen vorbereitet? Also hast du dir mal irgendwie noch das ist unser letztes Spiel das Feld vielleicht nicht so schwer angeschaut, aber vielleicht auch von Barcelona, um dich ein bisschen vorzubereiten oder es einfach gesagt kommen. Ich setze mich da hin, analysiere, was da passiert und gut ist. Ich habe ja die Spiele von euch sowieso eigentlich immer gesehen.

[00:23:05]

Von daher muss ich da nicht extra etwas gucken. Das weiß ich. Hab dann auch nicht mich wirklich möglichst viel mehr vorbereiten. Ehrlich gesagt, Personalia halte ich jetzt nicht so auf dem Schirm. Aber wir hatten ja ein, zwei Experten da, den Sebastian Kneißl, der denn so ein bisschen was Lune übernommen. Ich hab aus Madrid ein bisschen gesprochen und ich war zweieinhalb Stunden vor der Sendung da. Da gab's dann noch paar Informationen und das hat auch völlig ausgereicht.

[00:23:28]

Also lieber spontan, als wenn man sich irgendwie alles aufschreibt und noch eine Statistik und noch eine Statistik erwähnt. Das klingt ja dann irgendwie so auswendig gelernt. Deswegen hab ich eigentlich mich da einfach nicht wirklich darauf vorbereitet. Einfach spontan meinen Emotionen freien Lauf gelassen und das war auch. Das war auch für alle okay, dass du da. Ich sag mal so gelinde gesagt etwas parteiisch warst. Kommentatoren da sollten wir ja meistens neutral sein. Was man jetzt aber von dir vielleicht nicht unbedingt erwarten konnte oder durfte, war das aber für alle okay, dass du da dann doch schon Gott sei Dank irgendwie auch mir die Daumen gedrückt hast.

[00:24:01]

Für alle da vor Ort war das okay. Aber gab es schon so einige Nachrichten von Barcelona Fans, die nicht ganz so einverstanden waren? Aber das ist irgendwie das hat man vorher auch schon mal mitbekommen, dass Vorkommentatoren ja auch oft mal angefeindet werden, dass sie parteiisch kommentiert haben oder so. Aber das ist immer auch so ein bisschen der Schmerz der Niederlage der jeweiligen Fans, glaube ich, die da nochmal was rausholen wollen. Deswegen ich habe dann irgendein Beispiel mitgebracht.

[00:24:26]

Ich würde das ja gern hören, was was der da an den Kopf geworfen wurde. Ich hab jetzt kein Beispiel mitgebracht, weil es gab ein, zwei Beispiele, wo man hier aber das nicht aussprechen kann oder sollte. Diese Wörter, die da gefallen sind, ja, das wird angepiept.

[00:24:42]

Nee, das ist ja auch da muss, dann muss man schon schon bei der Wahrheit bleiben. Aber es wurde dann auch vorgeworfen Barcelona Fans. Wie kann das sein, dass man da so parteiisch jemanden hinsetzt? Was will der Großteil der ist? Der kriegt den Mund nicht auf, nuschelt da nur rum. Aber das kam irgendwie. Also ich weiß, dass ich nicht die beste Aussprache habe, aber das kam trotzdem komischerweise nur von den ganzen Barcelona Fans. Also das ist dann auch so ein bisschen so ein faden Beigeschmack.

[00:25:08]

Währenddessen. Währenddessen ging es mit.

[00:25:11]

Bis wann? Wenn man dann verliert, dann kommt sowas ans Licht. Aber es ist für mich völlig in Ordnung. Ich habe auch von Anfang an gesagt, es wäre ja auch nicht authentisch gewesen, wenn ich da jetzt nicht irgendwie für euch gewesen wäre. Weil das glaubt ja auch kein Mensch kann, nimmt er doch kein kein Schwein ab. Deswegen kann es ja nicht. Und außerdem muss ich ja dazu sagen Du warst ja auch nicht. Du warst ja auch nicht hier, nur positiv, denn ich hatte ja noch eine Chance kurz vor Schluss und da haben wir mal kurz rein.

[00:25:34]

Was du dazu gesagt hast, ist 86. Minute.

[00:25:37]

Hätte dein Bruder nachlegen können? Das 3:1 machen können? Welchem Vorwurf kannst du ihm hier machen?

[00:25:43]

Ja, eigentlich eine perfekte Situation für ihn. Ich glaube, da hat man schon oft gesehen, dass es die Tore, die er macht, aus dem Rückraum mit der Innenseite und dem Mosert flach lassen. Dann ist es schwer für ihn sauber zu halten. Flach ins kurze Eck, auch immer leichter gesagt, weil er kommt mit hohem Tempo an den Ball zu kontrollieren. Aber er hat es ja oft genug bewiesen, dass er es kann.

[00:26:01]

Und ja, im Normalfall macht er den, führt ihn das irgendwie ärgern oder sagen das sagst du mir 3:1 alles gut haben gewonnen. Ja, das hat er jetzt schon vergessen. Es sind 3:1 Sieg ist das? Sind das völlig egal. Ich glaube, da gibt's jetzt nur lachende Gesichter auf der Seite.

[00:26:17]

Messerscharf. Messerscharf. Also ich glaube, man braucht gar kein Bild, um mehr zu wissen, was in der Situation war. Nein, das ist auch richtig. Du hast es richtig gesagt. Ich wollte den auch flach ins kurze Eck. Das kann dann auch. Also war vielleicht einer 86. nun nicht mehr so in der Lage dazu sind zu kontrollieren, wie ich wollte. Aber du hast es leider richtig richtig eingeschätzt. Und dann haben wir auch nochmal ganz kurz in deiner Analyse.

[00:26:41]

Du hast dann Du hast die Kurve noch bekommen.

[00:26:43]

Kurze Quizfrage Wer da die meisten Ball Aktion ala Real Feldspieler heute wohl dein Bruder oder Heiko, wenn er schon so fragt?

[00:26:51]

Wir schauen nochmal auf seine Touché Felix kicker Noto Was kriegt er von dir? Gibt's das noch Kicker? Das hab ich auch seit Jahren nicht mehr. Absolut. Aber von mir bekommt er einen. Gut. Gut. Plus kleiner. Super gemacht. Die Statistiken sprechen wieder für sich. Hat die Kontrolle gehabt. Im Mittelfeld. Und ja, ich muss ihnen. Muss ich ein Kompliment machen. Auch wenn es mir schwerfällt. Ich stimme zu. Punkt. Okay. Dann machen wir weiter.

[00:27:17]

Du hast dich ja noch überwunden. Dann aber um das du dich. Also ich bin auch von Kickern Noten ja meilenweit entfernt. Aber ich glaub eine Zwei plus gibt's hier.

[00:27:25]

Gibt's wirklich nicht, dass das. Das kann ich dir vielleicht noch im Nachhinein so sagen. Aber gut, allgemein muss man auch sagen, dass die oder dass dieser Sieg für uns natürlich auch nicht unwichtig war. Da kam natürlich schon wieder eine Menge Kritik auf. Nach diesen zwei Niederlagen auch nicht, sag ich mal nicht. Nicht ganz unberechtigt, wahrscheinlich übertrieben bisschen, aber das ist nun mal so. Ich glaube an der Allschwil ist, dann ist das so und da musst du das auch akzeptieren.

[00:27:54]

Und die beiden Spiele waren halt auch wirklich nicht gut. So ehrlich muss man sein. Von daher sind es auch in Anführungsstrichen nur zwei Spieler. Aber die Kritik war glaube ich schon irgendwie schon irgendwie auch ein bisschen berechtigt. Und wenn du dann aber natürlich den Klassiker wins, ist zumindest erst einmal für den Moment wieder alles soweit. Deswegen habe ich ja gehofft, dass er auch verliert, weil dann hätten wir über eine richtige Krise aber hier reden können. Aber so ist es schon wieder hinfällig.

[00:28:20]

Nein, nein, nein, habe ich.

[00:28:22]

Natürlich waren wir irgendwann nochmal. Aber ich glaube nicht, dass du gehofft hast, dass wir verlieren.

[00:28:26]

Das ist gar nicht mehr. Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Aber ich habe mich schon noch hier auf Krisengespräch vorbereitet. Deswegen muss ich diese Vorbereitung wieder in Mülheim hätte das ja auch alles einschätzen können als Experte. Aber gut, jetzt gehen wir mal. Vielleicht kannst du ja auch noch eine andere Situation einschätzen, und zwar die von euch. Wir gehen mal ein kleines bisschen zumindest zurück. Jetzt nicht zu einem letzten Spiel, sondern zu eurem vorletzten Spiel, was auch gleichzeitig dein erster Start als Einsatz war für Braunschweig.

[00:28:56]

Und zwar daheim gegen Bochum. Gleich die ersten drei Punkte. Und ich hab mir das ja. Ich habe mir das 90 Minuten angeschaut, dieses wilde Treiben und war in meinen Augen wirklich ein wildes Treiben. Also da relativ schnell sag ich mal in Rückstand geraten dann. Dann macht auch sehr verdienend, finde ich. Also Bochum war da schon die bessere Mannschaft. Du kannst natürlich immer rein grätschen, wenn du das anders siehst. Aber jetzt mach ich hier mal den Experten, weil ich's gesehen habe.

[00:29:24]

Und dann dann dann macht ihr das 1:1 ein bisschen aus dem Nichts. Dann war es relativ offen. Und dann gab's die rote Karte für euren Torhüter. War die in deinen Augen gerechtfertigt oder nicht? Kannst du dich auch noch daran erinnern? Nein, das kann ich. Kann ich ja, die war gerechtfertigt, weil den Regeln entsprechend war es ja schon. Ich weiß ja nicht, wer die Situation gesehen hat. Schauen bestimmt alle, die uns auch hören, schauen, dass ja bestimmt wird, auch hoffen.

[00:29:48]

Es war halt eine Situation, wo wir den Ball Ball aufgrund einer Verletzung vorher ins ausgespielt oder wo Bochum den Ball ins ausgespielt hat und oder wir haben den Ball. Keine Ahnung. Jedenfalls als das Spiel dann weiterging, ist es ja so, dass du dann den Ball wieder bekommst. Und wir haben den Ball halt dann einfach zurück gespielt zum Torwart und den lässt du einfach noch in Ruhe. Dann ausfährt. Gründen So, das hat der ehemalige Stürmer von Bochum aber nicht gemacht.

[00:30:15]

Man hat den Ball dann attackiert und so musste der Torwart außerhalb vom Strafraum dann mit der Hand irgendwie retten, dass er dann nicht ins leere Tor schießt. Und deswegen war die rote Karte vom Regelwerke gerecht. Aber es war dann natürlich eine der Situationen, die mit Fairplay nicht viel zu tun hatte. Und deswegen gab's dann auch leichte, leichte Tumulte. Da kommen wir nachher nochmal dazu. Im Detail aber war das dann so, dass danach hat Bochum ja diesen Freistoß nicht ausgeführt.

[00:30:43]

Also die haben quasi den Ball überlassen. War das? War das deswegen, weil die auch gesehen haben, sag ich mal, das war nicht ganz Fair Play? Oder war das, weil die der Meinung waren, dass es kein Rot? Weil der Kommentator dieses Spiels, der war der Meinung, dass die zurückgespielt haben, weil sie der Meinung waren, dass es kein Rot war. Ich bin da anderer Meinung. Das Dumme Du warst ja dabei.

[00:31:03]

Ich habe es hautnah erlebt und die wollten ja rot. Also der Schierack sagte, er kann's nicht rückgängig machen. Er würde es, wenn es irgendwie gehen würde, würde er es rückgängig machen. Er kann es aber nicht einfach von den Regeln her. Die Bochumer Spieler haben das auch nachgefragt, sondern geben ihm doch einfach nicht rot. Also kann er nicht machen. Und dann haben die ja gesagt. Das einzige, was sie irgendwie machen können in der Situation, ist halt, den Freistoß nicht so auszuführen, dass es gefährlich wird, sondern einfach den Ball wieder geben.

[00:31:28]

Sie hatten also selbst in Bochum Spiel, hatten da ein schlechtes Gewissen. Haben Sie dafür auf dem Platz schon währenddessen entschuldigt? Deswegen konnten die da nicht großartig. Also schon eher wegen dem Fairplay, auch weil sie das einfach nicht.

[00:31:37]

Naja, na ja, die haben das selbst nicht als richtig empfunden, was der Mitspieler davon gemacht hat und haben sie ihn halt, den Freistoß nicht. Also da hat der Kommentator in dem Fall falsch gesehen, weil der war ganz klar der Meinung nein, die waren der Meinung, das ist kein Rot, weil es kein Handspiel war. Aber gut, die haben ja auch kein Fußball gespielt.

[00:32:00]

Aber was ja noch viel mehr Fairplay in Bochum war, die haben einfach das Spiel danach noch verloren. Und dann kam es ja zu dem 2:1. Aber davor gab's noch eine Szene.

[00:32:11]

Da möchte ich dich noch was fragen Was hast du dabei gedacht? Was?

[00:32:22]

Was hast du dir dabei gedacht? Und zwar hast du ja dann, bevor es zu dieser Ecke kam und dann mit dem 2:1 mit dem Kopfball.

[00:32:29]

Danach hast du einen Freistoß aus 50 Metern direkt aufs Tor ausgeführt. Warum? Ja, das ist einfach. Ich habe gesehen, dass der Torwart relativ weit vom Tor vor dem Tor steht und habe das immer so im Augenwinkel gesehen. Aber da frage ich es muss ja noch angepfiffen werden. Aber hab das immer schon gesehen. Dachte mir, warum geht er nicht zurück ins Tor oder zumindest dichter ans Tor ran? Er stand ich glaub ich fast 16a tut Rechner ist ja nicht mehr, dass der Freistoß war an der Mittellinie, dass ich da aufs Tor schießen und rechnet damit, dass ich einen langen Ball irgendwie Hochrhein spiele und er den irgendwie abfangen kann.

[00:33:01]

Und ich hab gesehen okay, da geht nichts zurück, geht nicht zurück. Dann vielleicht der Schiri. Andere reagiert immer noch nicht so aus dem Augenwinkel habe ich es gesehen. Also komm, probier es doch mal. Und der hätte wirklich genau gepasst und ich hätte den hab auch schon drin gesehen und dann hat er ihn wirklich noch gehalten. Was ist mir schon ein bisschen gewurmt. Hat ja schon ein schönes Tor gewesen. Aber gut, im Endeffekt war er im Anschluss direkt die Ecke und da haben wir dann das Vereinshaus gemacht und dann auch das Ergebnis über die Zeit gebracht und das war relativ wichtig für uns.

[00:33:27]

Wo hast du das? Hast der Torwart da schon während dem Spiel beobachtet oder wirklich nur in der Situation das gesehen? Weil das ist ja grundsätzlich schon ein Torwart, der immer sehr, sehr hoch und offen mit mitspielt. Na ja, deswegen ja auch nicht während des Spiels. Das haben wir ja. In der Vorbereitung haben wir das auch angesprochen und ich hab auch schon ein paarmal gegen den gespielt. Deswegen wusste ich, dass wir da sehr offensiv agiert und ich weiß nicht.

[00:33:46]

Du sagst ja, dass das ganze Spiel gesehen. Dann will ich ja auch gesehen haben, dass ich das im Spiel Außenspiegel raus noch ein zweites Mal probiert habe. Und das sogar fast aus der eigenen Hälfte. Da hab ich gedacht was mit ihm los. Aber selbst der war sogar aufs Tor gekommen, vorher ja selbst hat ins Tor geschossen. Der war ein bisschen kurz. So beim 1. hab ich wirklich gedacht, dass da reingeht, den hab ich schon drinnen gesehen.

[00:34:01]

Beim zweiten hab ich schon gemerkt beim Schuss, dass den nicht so getroffen hab, dass er das erreicht, dass er reingeht. Aber die Idee war trotzdem gut. Das stimmt, das muss ich dir, das muss ich dir lassen. Und wir lassen ja jetzt auch die Analyse eures letzten Spiels da in Regensburg. Trotzdem nochmal eine allgemeine Frage. Ich meine, du kennst dich ja auch in der Liga. Habt jetzt nach. Weiß nicht. Ich habe so vier Punkte.

[00:34:25]

Ich weiß noch, wie wir gespielt mit Spielen von 4 oder 5 5 glaub ich. Grundsätzlich. Wenn er jetzt so die ersten 5 Spiele siehst. Was glaubst du was euer Weg ist zum zum Klassenerhalt? Ist das er ja. Ist das eher ein fußballerische Weg oder? Oder ist er einer der wirklich über einen über Kampf kommt? Über das eklig sein, weil ich find also eins ist schon mal klar ich glaube in jedem Spiel nur mit 10 Mann wird schwierig.

[00:34:51]

Also ich glaube das ist mal das erste. Wäre schon cool glaub ich mit 11 zu beenden. Man spiel aber grundsätzlich deine Erfahrungen aus den ersten Spielen, weil ich hab ein paar Spiele gesehen von euch. Ich finde es z.B. in Hannover zum da war es die erste Halbzeit schrecklich, aber war halt einfach Kampf und standen 0:0. Und dann hatte ich das Gefühl wir fangen ein bisschen an! Zu spielen da ein bisschen besser aus. Verliert das Spiel aber 4:1, von daher.

[00:35:15]

Was denkst du, was der Weg zum Klassenerhalt ist? Die zweite Liga ist halt da ist schon viel Kampf dabei. Wir sind uns auch bewusst, dass wir aber das ist ja auch das Saisonziel für uns, der Klassenerhalt und das erste Mal. Es ist immer der Kampf, dass es in der Liga geht, gar nicht anders. Die Erfahrung habe ich ja auch gemacht. Wir haben ja mit Union in eine aufstieß Saison. In der zweiten Liga haben wir auch nicht alles einfach gespielt.

[00:35:35]

Das war auch viel Körperlichkeit und viel, viel Organisation für Kampf. Und darüber hinaus haben wir dann versucht, Fußball zu spielen und das ist, glaube ich, der Weg gerade hier im Klassenzimmer um Klassen, nicht Klassenkampf. Abstiegskampf, so ist das Wort Einstweiliger.

[00:35:50]

Ist das, ist das die Voraussetzung, dass die Voraussetzungen. Wir wollen es natürlich auch versuchen und wir spielerisch lösen zu zu haben, zu finden. Dafür sind wir Mittel oder immer noch nicht eingespielt genug. Das merkt man, dass es keine Sicherheit so richtig drin, keine Automatismen. Deswegen erst einmal Kampf, erst einmal punktuell und darüber hinaus versuchen, Fußball zu spielen. Anders geht's nicht. Da wünsche ich euch viel Glück da. Ich bin da dabei und hoffe natürlich, dass das irgendwie irgendwie reicht.

[00:36:18]

Und ich glaube, ihr werdet auch jetzt aus den ersten spielen. Was man so mitnehmen kann, müsstet ihr glaube ich auch den Großteil eurer Punkte zu Hause holen, weil ich finde es bis dato zumindestens auswärts schon relativ relativ harmlos. Aber gut, auch das kann ja noch werden.

[00:36:36]

Werbung ja, ich hab mir auch mal Gedanken. Macht ja so eine Marktlücke. Wär ja mal, wie man sich gegen so einen Abstieg auch mal versichern könnte. Hab bis jetzt noch keine Lösung gefunden. Die Lösung hat Clark auch noch nicht, aber die Clark App, die wir ja auch schon ein paarmal hier beworben haben, ist wirklich sehr sehr hilfreich. Gerade für Leute wie mich. Eigentlich für jeden. Aber gerade auf Leute, die so ein bisschen Chaos haben in ihren Versicherungen, den ganzen Wirrwarr, wenn du da die App hast, ist wirklich alles auf einem Blick.

[00:37:02]

Du kannst das ganz einfach über Smartphone managen und ich habe mir da auch so ein bisschen Erfahrung mit, obwohl er ja auch nicht wirklich eine ordentliche Menschen Nettetal aber gerade da hilft.

[00:37:11]

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[00:37:43]

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[00:37:56]

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[00:38:28]

Und auch wenn ihr nur eine bestehende Versicherung mitbringt, bekommt ihr 15 Euro. Bei zwei sind es dann natürlich €30. Man muss also keine neuen Versicherungen in der App abschließen. Ganz einfach. Und die Teilnahmebedingungen wie immer in den Shownotes.

[00:38:42]

Werbung Ende.

[00:38:43]

Ja, ein anderes Thema, was uns seit fast einem Jahr sehr beschäftigt, aber natürlich auch im Fußball Business sehr beschäftigt ist. Dieses Corona Thema, was man ja auch nicht immer ganz ja was man ja in jeder Aktion im Alltag jetzt mittlerweile schon spürt. Und jetzt merkt man ja irgendwie auch, dass sich irgendwie immer mehr Fußballer infizieren. Wie ist es bei dir? Hast du da irgendwie Bedenken oder Angst? Bzw. was tust du selbst da im Alltag dafür, um das irgendwie zu vermeiden?

[00:39:12]

Weil es gibt ja wie man sieht sehr sehr viele Idioten nach wie vor, die das entweder a leugnen, dass es sie überhaupt gibt. Soll ja komplett an der Waffe oder die, die wissen das. Es gibt aber einfach sehr sehr verantwortungslos damit umgehen, irgendwelche Partys machen mit 500 Leuten und sich dann wundern, dass das noch irgendwie weitergetragen wird. Wie sieht es bei dir, als hast du da irgendwie Bedenken oder Angst? Ja, also ich mache mir schon Sorgen um die aktuelle Entwicklung, weil ich das jetzt auch abgesichert.

[00:39:36]

Also das hat nichts mit Fußball zu tun, sondern insgesamt. Ich würde auch klar gibt's viele Idioten und viele, die sich nicht an die Regeln halten, weil das ist ja nun mal das A und O, sich an die Regeln zu halten. Das ist ja das, was man machen kann. Was ja eigentlich auch nicht so schwer ist, diese paar Regeln, die es gibt, einzuhalten. Ich würde ja trotzdem nicht sagen, dass jeder, der jetzt positiv getestet ist, auch irgendwie jeder kann.

[00:39:58]

Er hat das ja nicht mit Absicht oder er kann was dafür. Das kann ja auch mal durch den Zufall oder sonst was passieren. Keine Ahnung, absolut gar nicht. Es geht ja nur um die, die, die da halt, denen es scheißegal ist. Ich glaube, wenn sich alle an die Regeln halten, dann. Kann man das schon minimieren und verringern und das dauert. Dazu kann man nur aufrufen, einfach sich an die Regeln zu halten. Es ist nicht viel und ich glaube, wenn man an die nahe Zukunft denkt.

[00:40:21]

Ich glaube, jeder will irgendwie ein schönes Weihnachtsfest haben mit der Familie. Ich glaube, am Beispiel Ostern hat man gesehen, da wollten viele schon zur Familie und konnten es nicht, weil diese Entwicklung so schlimm war. Und wenn das jetzt so weitergeht, wird es an Weihnachten wieder so sein. Und das ist halt die nahe Zukunft. Was ich aber, was ich mich auch beschäftigt. Ehrlich gesagt, und das ist, glaube ich auch gerade weil ich jetzt auch Vater geworden bin.

[00:40:43]

Es geht ja auch um die wirtschaftliche Situation im ganzen Land und um die Zukunft und das auch um die Zukunft unserer Kinder. Dass die hier in einem Land aufwachsen kann, das einen gewissen gewissen Wohlstand hat und wo jeder die Chance hat, etwas zu erreichen. Und das sind Gedanken, die ich mir auch mache. Und ich glaube, dafür sollte es eigentlich zu schade sein, jetzt kurzfristig sich an Regeln zu halten, um dann langfristig auch einen Ertrag zu haben.

[00:41:07]

Anders geht es nicht. Ich kann nur dazu aufrufen, eigentlich. Und wenn es jetzt 1 2 mehr dadurch machen, dass wir da vielleicht irgendwie was zu sagen, dann ist da schon wenigstens ein bisschen was geholfen.

[00:41:18]

Die Sorge, die wir vor zwei Wochen hatten, dass das so den Ballack macht, haben wir. Den hast du nicht gemacht, denn du hast dein den 106 Länderspiel gemacht. Das war ja ein großes Thema in der letzten Folge. Da war es aber noch vor dem Spiel.

[00:41:31]

Jetzt ist es nach dem Spiel. Das heißt nochmal kurze Nachlese dazu mal nochmal Glückwunsch. Das ist ja, wenn man sich die Liste anschaut, wirklich eine große Leistung. Bei dir wirkt das dann immer ein bisschen nüchtern, wenn du darauf antworten. Ich glaube aber schon, dass sie da sehr viel bedeutet. Und was gab's dann? Gab's denn so rund um das Spiel oder nach dem Spiel? Gab es da noch irgendwas Besonderes? Irgendwie das das, was man jetzt nicht so mitbekommen hat?

[00:41:56]

Vielleicht auch im Fernseh, was da rund um 100. Länderspiel? Gab es da irgendwie besondere Geschichten zu? Ja, schon. Also es gab dann schon im Anschluss an die Partie. Gab's dann schon in der Kabine wirklich ein Ja? Also man hat sich mit mir gefreut. Ja, wirklich sehr ausführlichen Applaus, wirklich von der Mannschaft. Das hat mich wirklich sehr, sehr, sehr gefreut, weil ich da auch gemerkt habe, wie froh man auch ist, dass ich da in den Kreis nach wie vor rumturnen und dass man vor allem das auch schätzt.

[00:42:28]

Ich meine, was ich jetzt auch in der Vergangenheit gemacht habe, auch für die Nationalmannschaft. Und das war wirklich ein sehr schönes Gefühl, dass sich da jeder gefreut hat. Und ja, da gab es halt eine Rede vom Präsidenten, dem Herrn Keller. Er hat da seinen Job getan. Hat ja dann nochmal ein paar Sachen erinnert, die ich ja, die ich ja in meiner Karriere gewonnen habe. Leider hat er mir den WM-Titel unterschlagen. Das habe ich eigentlich, war darauf aufmerksam gemacht.

[00:42:59]

Naja, gut, aber ich auch nicht der größte Sie gewesen. Können wir mal hin. Aber alles gut. Erleichtert. Steige auf, stand auf dem Zettel. Ist der Übergang? Nein. Und ansonsten ansonsten für mich das Highlight des Tages. War ja eigentlich das nicht, dass es. Ich hätte mich natürlich sehr gefreut, wenn es voll gewesen wäre, das Stadion dann erst nochmal ein andere Atmosphäre gewesen. Aber unter diesen Umständen war es für mich eben trotzdem sehr schön und sehr besonders, dass ich meine Familie im Stadion haben durfte.

[00:43:31]

Es wurde mir gebilligt. Sie waren quasi in diesen an diesem Tag Teil der deutschen Delegation. Anders werden sie nicht. Hätten sie nicht ins Stadion kommen dürfen, waren natürlich auch alle alle getestet, bevor sie ins Stadion gekommen sind. Ist ja logisch, aber ja, so hat man das möglich gemacht, da dann für 100 Länderspiele das das die Famlie kommen kann. Ich meine du kennst du kennst Leon wie gerne da ins Stadion gehen. Die waren eher gerade in Köln, das ist auch noch in Köln war hat wirklich gut gepasst und auch Amy ist mittlerweile so, dass jeder Bock drauf hat.

[00:44:01]

Ich hab sie dann auch schon direkt nach dem Spiel gehört, dieser Ronda gerufen hat Papa Papa, dass dann wieder. Das ist dann wieder das Schöne, dass keine Zuschauer da sind. Da hört man ein bisschen mehr. Und nein, es war wirklich, wirklich schön, dass sie zumindest etwas nutzen konnten und bei meinem 100. Länderspiel da sein konnten. Und dann sind wir auch nach dem Spiel. Ja, was ja dann wirklich zum hundertsten Spiel Länderspiel auch ein relativ wildes Spiel war.

[00:44:23]

Wenigstens war wird mein Hund dieses Länderspiel nicht so langweilige Spiele in Erinnerung bleiben. Ein schönes 3/3? Nein. Und danach sind wir dann auch nach Hause gefahren. Hat er dann noch einen Tag frei am Mittwoch bekommen von Real und wir haben dann noch einen Tag in Köln verbracht. Von daher. Das waren so die, das waren so die Geschichten rund ums rund ums 100 Länderspielen. Ein schönes privates Video wurde mir noch zusammengestellt. Und da braucht es ja auch nicht so überrascht tun, da er ja auch seine Finger im Spiel.

[00:44:52]

Tut er auch nicht, um einige, einige meiner Weggefährten natürlich irgendwie vom Fußball, aber auch Familie privat zu Wort kamen. Das hat mich auch sehr gefreut. Das hab ich mir dann auf dem Weg zum Stadion anschauen können. Und ja, das war dann auch ein wenig ein wenig emotional. Für meine Verhältnisse nein, war war wirklich im Rückblick ein schöner Tag, aber trotzdem und das habe ich ja auch gesagt, werde ich mich auf den 100. Länderspiel nicht ausruhen.

[00:45:22]

Denn für mich ist ja, wie du weißt, Erfolg wichtiger als irgendwelche Zahlen. Aber auf die nächsten 100? Ich bin ganz sicher nicht ich. Wenn es nur zehn wären, bin ich zufrieden. Nein, aber da muss man schon sagen. Trotzdem eine schöne Zahl. Das kann ich so stehen lassen.

[00:45:40]

Das ist trotz inzwischen Satzteil. Werden die Leute hellhörig? Nein. War ja jetzt auch ein kleiner Spaß. War ja ein kleiner Spaß. Aber man weiß ja auch wirklich nie. Wir waren uns ja selbst mit dem neunundneunzig noch nicht ganz sicher. Sondern von daher das haben wir jetzt geschafft. Jetzt können wir weitermachen und Spiele gewinnen.

[00:46:00]

Ja. Jetzt muss er dein Handy rausholen. Ich hoffe, es hat nur Akku, denn wir kommen zu den Hörer. Fragen. Und da sieht man eine ganze Menge Eingänge schicken worden. Und die erste Frage kommt vom Ole. Das les ich mal vor, damit du dich noch vorbereiten kannst. Du kannst die zweite vorlesen, okay. Ja, ich habe nach 48 Prozent sicher gleich noch.

[00:46:21]

Das sollte reichen. Wenn du jetzt nicht zu lang antwortest. Felix hat Spaß gemacht, da ich das erste Mal so richtig fit im Eintracht Stadion gegen Bochum gesehen zu haben. Im Spiel gab es ja auch eine Rudelbildung auf dem Platz, in der Felix gleich erst einmal Nase an Nase mit einem Bochumer stand. Dazu meine Frage Wer? Wie schwer fällt es euch, in solchen Situationen ruhig zu bleiben, wenn zusätzlich auch noch die Stimmung durch das Publikum so aufgeheizt ist?

[00:46:47]

Ja. Bitte. Du bist angesprochen. Goldgrund. Eigentlich bin ich ja nicht wirklich ruhig geblieben. In der Situation sind kann ich aber auch nicht, weil ich nicht ruhig geblieben bin. Aber das war halt auch eine Situation. Wir haben es aber noch ruhiger, als man vielleicht hätte sein können, wäre noch mehr gegangen.

[00:47:03]

Das stimmt mal wieder kurz vor Kopfnuss. Aber nein, es ist. Es war einfach eine Situation, wo es ja, wir haben es ja gerade gesagt um Fairplay ging. Und wenn das halt irgendwie nicht eingehalten wird. Das nervt mich dann schon. Da bin ich dann schon mal ein bisschen erbost. Und ja, man will ja auch zeigen, dass man sich nicht einfach alles gefallen lässt. Und das muss man ja auch so ein bisschen ausstrahlen. Hat ja auch ein bisschen.

[00:47:24]

Vor allem, wenn es in der Roten Karte mündet. Genau das ist halt auch so ein bisschen eine Wirkung der NAUF auf die eigene Mannschaft zu sagen Okay, wir lassen uns hier nichts gefallen, sonst muss ich sagen schon, dass gerade wenn man jetzt nicht direkt an der Situation beteiligt ist, dann fällt es mir nicht unbedingt schwer, da so ruhig zu bleiben. Das geht dann schon. Aber es kommt doch immer so ein bisschen auf den Spielverlauf an. So ein bisschen was war es?

[00:47:46]

Was? Was ist schon vorher passiert? Gab es schon vorher hitzige Situationen? Fühlte man sich vorher schon irgendwie ungerecht vom Schiedsrichter behandelt? Keine Ahnung. Ist man da schon so ein bisschen aus einem Level, wo man immer schon so ein bisschen aggressiver und wütender ist? Wenn dann noch so eine Situation kommt, dann ist man gerne auch mal dabei. Deswegen Es fällt nicht immer leicht, ruhig zu bleiben, aber es kommt auch immer auf die Situation an. Und deswegen bei dir.

[00:48:09]

Du bist ja bekannt dafür, fast in jedem zweiten Spiel irgendwo zu provozieren und rot zu kriegen. Halbbildung. Jetzt warte doch mal ganz kurz nochmal eine kurze Nachfrage zu deinem Also bei der Modellbildung hab ich natürlich ganz klar gesehen, du warst relativ spät am Unglücksort. Hätte ich jetzt fast gesagt, hast aber dann schon her deinen Kontrahenten genau ausgesucht oder bist einfach von ganz hinten angerannt gekommen und dann hast du mal einen kurzen kurzen Stoß gegeben. Also das war schon der Kollege, der das Fairplay in deinen Augen nicht eingehalten hat.

[00:48:40]

Oder du hast dir schon ausgeguckt gehabt Das ist richtig. Den habe ich von weitem schon gesehen und da habe ich schnurstracks und so schnell wie ich konnten, so schnell wie ich komme. Ich komme es nochmal Schnellster sprühend im Spiel. Ich will mich aufgesucht und habe ihm einen kleinen Schubser. Er muss auch merken, dass er was nicht richtig gemacht hat.

[00:48:57]

Also lernt das ja nicht, glaube ich. Ich glaube auch. Ich glaube auch der Schiedsrichter hat noch gar nicht gesehen. Ich glaube in dem wurde dann nochmal vom war gesagt, dass das doch da ist. Angezettelt hast.

[00:49:08]

Wo soll man sein? Da ein bisschen Stimmung reingebracht haben? Gewonnen. Ist ja alles gut. Nein. Ja, du hast ja mich angesprochen. Also ich bin da auch er Ja, aber eher so also ich bin jetzt vom Gemüt her auch nicht ganz so, außer es ist jetzt auch wirklich irgendwie irgendetwas außergewöhnliches. Dann dann geht das mit Sicherheit auch. Grundsätzlich hab ich eigentlich so die Erfahrung gemacht, dass zumindest ein bisschen ruhiger bleiben auch hilft und auch meistens ist ja dann egal was ist.

[00:49:36]

Ist ja dann auch ein Schiedsrichter da, der noch irgendwas entscheiden muss. Vor allem da hab ich eigentlich meistens die Erfahrung gemacht, dass wenn man mit den Schiedsrichtern auch einigermaßen vernünftig spricht, das ja, dass das einfach irgendwie den besseren Ausgang hat im Endeffekt, weil die meisten Schiedsrichter sind ja heute schon so, dass sie respektvoll angesprochen werden und nicht angeschrien werden wollen. Und von daher versuche ich auch, das irgendwie so ein bisschen so ein bisschen mit dem Kopf zu zu steuern, dass es am Ende der Tage gibt's.

[00:50:08]

Auch welche, die angeschrieben werden wollen. Wollen. Aber ich glaube, dass es vielleicht welche gibt, dass wenn sie angeschrien werden, dann doch schon so ein bisschen zusammenzucken und dann in Anführungsstrichen aus Angst, dann beim nächsten Mal halt dann für denjenigen, von dem sie angeschrien wurden, entscheiden. Also ich glaube, die gibt's auch, die dann so ein bisschen eingeschüchtert sind. Aber der Großteil reagiert, glaube ich darauf eher so ein bisschen gereizt und so nach dem Motto Ja, jetzt erst recht nicht für dich.

[00:50:32]

Das ist zumindest so meine meiner Erfahrung. Von daher versuche ich auch da, wenn es irgendwie geht, erst mal so ein bisschen, so ein bisschen noch nachzudenken, nachzuhaken z.B. im Klassiker, weil ich auch irgendwie mit so ein, zwei kleineren Entscheidungen erste Halbzeit nicht so ganz zufrieden. Ich fand das so ein bisschen. Die Fifty fifty Sachen waren so ein bisschen Barcelona und dann ja auch mit dem Titel da kurz in der Halbzeit auch auch da drüber gesprochen und ja, gut zugeredet, uns dann doch nochmal Elfmeter zu geben oder halt leider der zweite Halbzeit Elfmeter gegeben und danach aber haben sie.

[00:51:08]

Danach haben sich alle bei Basser beschwert. Ja, genau. Aber man muss ja auch ein bisschen fair bleiben, dass man diesen Elfmeter geben kann. Also das hast du ja auch richtig analysiert. Also weil das ist jetzt, um dir das mal kurz rüber rüberzubringen. Das ist jetzt in Spanien auch das Thema Nummer 1 gewesen. Dann hab ich das quasi natürlich wieder verpfiffen gefühlt hat und das ist natürlich auch völliger Quatsch. Also wenn er ihn nicht pfeift, geht es wahrscheinlich nicht als größte Fehlentscheidung aller Zeiten ein.

[00:51:36]

Aber dieser Pfiff ist, wenn man sich die Bilder anschaut, ja auch absolut in Ordnung. Von daher absolut regelkonform. Elfmeter regelkonform hast du ja gesagt? Zweite Frage Hast er auf oder das Handy? Kann ich endlich mal wieder eine Frage vorlesen? Ja, ich bin bereit. Ich will mir seit er Zeit wird. Die zweite Reihe, die kommt von Amelia und wir gehen jetzt mal endlich weg vom Fußball. Also wir wollen uns in nächster Zeit einen Hund zulegen und dachten dabei an einen Beagle, Labrador oder Golden Retriever.

[00:52:04]

Wir wohnen in einem Haus mit einem Kleingarten. Soweit ich auf Instagram gesehen habe, hat Felix einen Labrador oder Golden Retriever. Ich habe ein grölende Driver, um das schon mal zu beantworten. Toni, hat du in München nicht mal einen oder zwei Beagle? Hast du die noch? Welche Rasse würdet ihr uns empfehlen? Würdet ihr nochmal die Rasse wählen, wenn ihr könntet? Fragezeichen.

[00:52:22]

Also ja, ich hab noch die zwei Beagle. Die sind jetzt also Julius und Lennox. Der Julius und Lennox Ländern. Julius ist jetzt mittlerweile 12. Deswegen. Ja, ist schon lange her. Die war in München in Leverkusen schon mit dabei. Ist jetzt 12. Der Lennox ist 11, wird im Winter 12. Also sind im Herbst im Herbst ihres Lebens. Aber die haben wir noch. Also natürlich. Wie zwei Familienmitglieder waren sie beide als Welpen geholt. Und ja, fünf empfehlen ist immer so ein bisschen schwierig.

[00:52:58]

Und bevor du jetzt nochmal was vielleicht zum Golden sagst, hat die Amelia natürlich Glück, dass der Weg. Zum Hunde Experten nicht so weit ist. Hören wir mal rein, Amelia vor allem. So Leute, ich will mal ganz ehrlich sein, dass ausgerechnet ich nach Beagle und Golden Retriever gefragt werde. Das ist doch schon wieder eine Anspielung auf meine Plauze. Das sind ja die beiden. Ich würde mal sagen, somit verfressene Hunderassen, die es so gibt.

[00:53:27]

Also ist jetzt wieder eine Gehässigkeit von Toni und Felix. Also ist das jetzt fangt ihr schon wieder an, mich zu mobben? Okay, wollen wir mal im Idealfall sagen, es hat ja wirklich jemand danach gefragt. Und dann kann ich echt sagen Ja stimmt, der Felix hat ein Golden Retriever und Toni zwei Beagle. Und dann will ich ein bisschen über die Rassen erzählen. Der Golden Retriever Touré Tree heißt Zurückbringen und diese Hunderasse ist ursprünglich gemacht, um einen Jäger bei der Entenjagd zu unterstützen.

[00:53:55]

Also da war die Idee Ente wird abgeschossen, fällt ins Wasser, Golden Retriever schwimmt hinterher und das ist auch wirklich sehr bezeichnend. Das sind sehr Waser. Verrückte Hunde sind gerne im Wasser, arbeiten gerne, aber sind auch wahnsinnig verfressen. Und ich finde wirklich gut als Familie Hunde zu integrieren, denn deren Jagdtrieb ist so mittelmäßig. Also einer der wenigen Jagd und Rassen, wo ich sagen würde, das kriegt man gut kompensiert, wenn man ein vernünftiges apportiert Training macht, die ein bisschen beschäftigt.

[00:54:23]

Hast du nicht zu Hause einen Hund, der dauernd so. ja und Feier ist und weiter jagen will? Aber wie? Jeder Hund will da natürlich auch beschäftigt werden. Also von daher muss man einfach wissen, man hat es mit einem großen aktiven Hund zu tun. Ich weiß. Und mit einem sehr verfressen. Also ich würde schon sagen relativ familientauglich. Kommen wir kurz zum Beagle. Übrigens ihr könnt euch selber mal Gedanken machen. Hund und Herrchen sollen ja sehr ähnlich sein.

[00:54:49]

Also was der Golden Retriever bei den @Felix aussagt, können euch jetzt überlegen. Jetzt kommen wir zum Beagle und was der dann über Anthony aussagt. Der Beagle ist ja quasi ein Mojito Hund. Der Unterschied zwischen Meute und Rudel ist, dass es in der Meute keine klaren Hierarchien und Strukturen gibt. Das heißt, der Beagle ist sehr freiheitsliebend, sehr eigenständig, macht so sein Ding, lässt sich nicht reinreden, ist aber auch wahnsinnig verfressen. Bei einem Beagle muss man sich darüber im Klaren sein, dass es ein Hund ja der Erziehung nicht an erster Stelle stehen hat und nicht so verrückt ist auf Training aber der viel laufen muss und bei dem man wirklich tatsächlich viel über die Nase machen muss, der muss eine Fährte ausarbeiten.

[00:55:31]

Der muss wirklich sehr beschäftigt werden. Der der Beagle ist also ein Hund, der sehr viel Spaß machen kann, sehr lustig ist. Aber man muss sich eben darüber echt im Klaren sein, dass der auch so ein bisschen anarchistisch ist, uns immer seinen eigenen Kopf durchsetzt. Also was ist jetzt über die beiden Jungs aussagt? Könnt ihr euch ja in Ruhe noch überlegen. Grundlegend will ich aber mal sagen. Wenn also die Hörerin wirklich Lust hat, sich einen Hund anzuschaffen, dann finde ich, der erste Weg muss immer ins Tierheim sein.

[00:55:58]

Einfach mal gucken, ob man im Tierschutzverein oder in dem Tierheim in einem Hund eine zweite Chance geben kann. Denn es muss aus meiner Sicht nicht immer der Rasse und Welpe sein. Es kann auch ein Hund sein, der secondhand geholt wird, denn diese Hunde sind meistens sehr, sehr dankbar. Und die Tierheime sind ja proppevoll. Also Leute, es spricht nichts gegen den Welpen, aber es spricht auch nichts gegen den Weg ins Tierheim. In diesem Sinne viel Spaß bei einfach mal Lupen.

[00:56:20]

Und sollten die Jungs jetzt irgendwas über mich erzählen? Ist wahrscheinlich geschwindelt. Also viel Spaß noch.

[00:56:25]

Ja, was soll ich sagen? Also besser kann ich ja besser, besser und ausführlicher und vor allem auch richtig. Kann ich auch nicht erklären. Also ich kann bestätigen, die Beagle lassen sich sehr ungern reinreden. Also so richtig und fressen sich, wenn's sein muss, auch zu Tode. Und für diejenigen, die es nicht wissen, wer das war, das war Reiner Calmund. Ich meine, das hört man doch, dass der 100 Profi Martin Rütter ist.

[00:56:49]

Er hat sich so angehört. Nix gegen Kalli, nichts gegen Calli. Ja. Willst du noch was dazu sagen? Kannst du das bestätigen? Würdest du die Rasse nochmal wählen? Ja, hundertprozentig. Also ich sehe gerade hier auf dem Boden liegende Pehnt.

[00:57:06]

Ja, also das war die beste Entscheidung, die wir getroffen haben. Im Grunde Driver. Aber ich glaube, das behauptet jeder von seinem Hund. Von daher ja, der Hinweis von Martin ist glaube ich nicht schlecht, dass er jemanden einen Hund aus dem Tierheim zu holen. Ich glaube, das hat alles so ein bisschen einen schlechten Ruf. Hier haben wir mal. Da gibts echt feine Hunde. Deswegen vielleicht darüber mal Gedanken machen. Aber ich glaube, besser kann man die Frage nicht beantworten.

[00:57:30]

Auch schlimm, wenn wir das besser beantworten könnten. Also vielen Dank Martin fürs Mitmachen und mit Sicherheit auch ein Dank, einen gedanklichen Dank von Amelia. Wir kommen zur dritten Frage und die kommt von Jason. Ihr habt in der letzten Folge über eure Arbeitszeiten gesprochen. Hier interessiert mich, wie das bei euch geregelt ist. Seid ihr verpflichtet, eine festgelegte Zeit bei eurem Club zu verbringen oder müsst ihr in Anführungsstrichen nur zum Training oder zu den Spielen erscheinen? Wie sieht es mit freien Tagen aus?

[00:57:56]

Normal hat man ja eine 5 Tage Woche. Ist das bei euch vertraglich anders geregelt? Felix Hast du nur 5 Tage Woche? Nee, aber ich überleg dir mal! Ich würde nehmen, also vertraglich, ich glaube vertraglich geregelt. Da müsste man nochmal nachschauen, dass man wirklich ja auch grundsätzlich 30 oder 31 Urlaubstage hat. Also das. Es steht glaub ich schon im Vertrag. Das hab ich mal gelesen. Ich weiß nicht, was an den aktuell immer noch so ist.

[00:58:26]

Deswegen. Das ist glaube ich das einzige was oder viel Geld zurück. Das vertraglich geregelt ist.

[00:58:32]

Aber ich habe jetzt auch noch kein erlebt, dass ich einfach mal eine Woche Urlaub genommen hat, weil er noch paar Urlaubstage übrig hatte. Deswegen ist das auch mehr glaub ich nun schwierig.

[00:58:40]

Ich glaube, da kann dann auch im Urlaub bleiben, glaube ich. Noch einmal ausprobieren. Ja so, es gibt halt keinen festen Rhythmus im Fußball. Also ich würde erst einmal alles vorgeschrieben, dann und dann. Aber es gibt halt jetzt auch nicht diese diese ich 8 bis 17 Uhr Tage oder das ist ja selbst wenn zweimal Training ist, sag ich mal, es ist 11 Uhr Training und 16 Uhr Training, dann kannst du zwischendurch auch nach Hause fahren. Eigentlich bist du rund ums Training klar eine Stunde vorher da.

[00:59:09]

Das ist festgelegt. Das ist aber auch bei jedem Verein anders. 30 Minuten und und nun, bei uns ist eine Stunde 15, bei uns 30 Minuten vorher da.

[00:59:19]

Und da gibt's keine. Das ist nichts. Nichts Festgelegtes, nichts festgeschrieben ist ja so, wie es ist. So wie es am besten passt, ist es ja auch so, dass man freitags mal samstags, mal sonntags, mal montags Toni jeden Tag schon gespielt. Danach wird die Woche ja auch mal ausgerichtet. Grundsätzlich oder im Rhythmus ist es so, dass du eigentlich immer einen Tag frei hast die Woche, der dann angepasst ist. Je nachdem, wann am Wochenende gespielt hast.

[00:59:43]

Aber einen festen Plan hab ich in meinen 12 Jahren im Fußball noch nicht erlebt. Oder feste Arbeitszeiten. Nee, gibt's auch nicht. Also grundsätzlich ist es ja wirklich der Trainer, der über die freien Tage bestimmt. Also es gibt keine fünf Tage Woche, also zwei Tage in der Woche frei. Das kommt fast nie vor. Jetzt, innerhalb meiner letzten Woche gab es keinen Tag frei. Aber dann ist es auch so.. Na und? Das ist ja auch nicht, um irgendjemanden zu ärgern, sondern um, um die Spiele bestmöglich vorzubereiten und vor allem auch dann nach zubereiten im Sinne von Regeneration.

[01:00:16]

Ich glaube aber, dass die Frage auch so ein bisschen beinhaltet ist. So, jetzt zu den Trainings sag ich mal, müsst ihr nur zu Trainings und zu den Spielen entscheiden. Bei Spielen ist ist ja klar, gerade wenn die Reisen sind, dass man da natürlich dabei ist. Aber Training ist ja auch immer so ein bisschen Interpretationssache. Nee, also du musst natürlich dann sag ich mal, wenn du so wie es festgelegt ist, wie du gerade gesagt hast, wird beispielsweise 30 Minuten Form vor dem Training da sein.

[01:00:42]

Da musst du da sein, dann musst du natürlich trainieren und danach kannst du nach Hause fahren. Theoretisch. Aber dieses dieses Muss ist ja jetzt nicht das auslegbar. So professionell, wie wir auf dem Niveau auch sind, ist es ja schon so, dass man noch gewisse eine gewisse Zeit dort verbringt, um einfach auf sich zu achten. Also bei meiner bei meinem Beispiel ist es meist so, dass ich das ich meist dem Training noch noch eine Behandlung macht bei bei Physios um um mich.

[01:01:10]

Dann mach ich mal wieder so ein bisschen ja in die Richtung renken zu lassen, da ich ja überhaupt trainieren kann. Nein, aber so tägliche Routine hat man da schon drin, dass man, dass man sich dann irgendwie auch ein bisschen warm macht, schon vor dem Training vorher oder nach dem Training auch nochmal einen Kraftraum geht. Egal ob jetzt Kraftübungen oder oder andere Übungen, die einfach wichtig sind. Irgendwie für den Körper, wo man über die Jahre gelernt hat.

[01:01:36]

Irgendwie. Das ist wichtig, um um um fit zu sein. Was ich sehr oft mache, ist nach dem Training noch immer ein, zwei Sauna, Gänge und solche Sachen. Also. Na klar, das ist dann natürlich in die Sauna und das ist das zählt dann als Arbeitszeit. Ja, ist ja am Arbeitsplatz. Ich sage Nein, das zählt. Das zählt dazu, mein Körper also hinzubringen, dass ich spielen kann. Also das ist aber wie gesagt, kein Muss, keine festlege Zeit, sondern das sind dann gewisse freiwillige Sachen, die man die man dann einfach macht, um um fit zu sein.

[01:02:06]

Machst du sowas auch oder oder fährst du einfach hin, bis er auf dem Platz ist? Nach Hause? Nee, also gut, ich bin ja hier gezwungen, eine Stunde 15 fordert zu sein. Das war in Berlin aber auch so. Also deswegen Stunde 15 Was machst du denn in der Zeit im Training? Na ja, also das ist eine lange Frage. Zurzeit viel Dart spielen.

[01:02:28]

Und nein, natürlich mache ich es reicht mir schon.

[01:02:31]

Reicht nicht aus.

[01:02:33]

Natürlich bist du auch im Kraftraum und ich schwitze bei mir auch, sodass ich mich mittlerweile vom VW rausgehe, zum Training auch schon im Kraftraum, dann warm mache, bestimmte Übungen mache, um mein Körper bereit zu machen. Das Training, das hab ich vor zehn Jahren auch noch nicht gemacht. Das merke ich aber mittlerweile auch, dass ich das brauch. Da macht man schon vieles, was einem ja was, was man halt mittlerweile auch selber weiß, dass man es braucht.

[01:02:54]

Das wird einem eigentlich mehr vorgeschrieben.

[01:02:57]

Deswegen gibt's da auch keine festen Arbeitszeiten, aber schon feste Abläufe, die man sich ein bisschen traditionell visiert hat.

[01:03:04]

Aber da sagst du, was ganz richtig ist. Verändert sich auch echt lustig über die Jahre, wenn ich so zurückdenke an meiner Anfangszeit bei Bayern, wo ich so 8:0 war, da war es wirklich so na, da bin ich hingefahren, denn irgendwie mussten wir auch eine dreiviertel Stunde vorher da sein. Da hab ich erst mal danach so ein riesen Topf Rührei gegessen, weil es wird immer ein Frühstück angeboten. Dann bin ich raus, hab trainiert, bin rein, war schnell duschen und bin nach Hause gefahren, da ich mir gar keine Gedanken gemacht zum Kraftraum war.

[01:03:28]

Soldat Physio brauche ich nicht mehr, kann nix und so, das ist wirklich so, wie sich das verändert hat. So wie das Bewusstsein sonst noch so ein bisschen professioneller zu zu zu leben, sag ich mal. Und dementsprechend sieht man dann natürlich auch an sich merkt man am Körper, wie man sich fühlt und alles. Aber irgendwie früher hat man sich oder hab ich mir da zumindest gar keine Gedanken gemacht. Hat gesagt ich bin zum Fußballspielen, ich bin Fußballer, da geh ich trainieren auf nach Hause.

[01:03:52]

Und das ist so über die Jahre dazugekommen, wo ich gemerkt habe, das tut mir gut. Das tut mir gut. Usw. Also das ist so hat sich der Rhythmus oder oder so die Gewohnheiten über die Jahre so ein bisschen verändert? Ja, du hast mir das war es mit den Fragen. Danke natürlich wieder. Und jetzt hast du mich gar nicht daran erinnert. Es ist mir selbst eingefallen. Natürlich. Bitte weitermachen mit den Fragen. Bitte, bitte.

[01:04:16]

Wohin weiterhin an Lupen et studio menos bummelte. Punkt. D Alle Fragen und Kommentare. Wir freuen uns. Ja. Und da muss ich natürlich sagen Du hast. Ich möchte. Ich möchte dir gerne etwas vorlesen. Ich möchte gerne etwas vorlesen. Ihr wartet doch jetzt.

[01:04:30]

Malkurs auch okay. Mein Gott, wie geht es weiter? Jetzt warte doch mal..

[01:04:36]

Ja. Jetzt heißt es erst einmal dein Handy an. Jetzt möchtest du gleich alles vorlesen. Heute Nacht nachholen? Nee, ich.

[01:04:43]

Ich möchte. Ich möchte auf dich zurückkommen. Du hast mir doch diese Woche ganz aufgeregt geschrieben. Ich muss einen Aufruf machen. Ich muss aufwachen beim Podcast und so stehen Macht machen Aufruf.

[01:04:53]

Das ist noch was anderes. Jetzt einfach noch was anderes. Aber ich mache jetzt erst mal den Aufruf Er macht und mache Aufruf einsamem anderen. Beruhige dich. Ich brauche Hilfe. Und das betrifft vor allem unsere Zuhörer innen, die aus Berlin kommen. Und zwar gebe ich jetzt Ende des Monats oder geben wir. Lisa kümmert sich ein bisschen mehr darum als ich hätte es nicht sagen müssen.

[01:05:13]

Unser Haus in Berlin ist die Übergabe. Wir übergeben unser Haus jetzt in Berlin. Wir sind da jetzt endgültig raus. Dass die ganzen Möbel alles drum und dran ist. Auch raus. Nur ein großes Problem haben wir. Sagen ich, weil es mein Fahrrad betrifft. Wir haben draußen vor dem Haus das Fahrrad halt schon. Ist schon länger, steht da angeschlossen. Jetzt haben wir beim ganzen Umzug den Schlüssel nicht mehr wieder gefunden. Das heißt, das Fahrrad müssen wir noch irgendwie los bekommen.

[01:05:40]

Ich brauch oder wir brauchen irgendwie Hilfe. Wer kann uns? Da wäre eine Lösung führen. Weil ich kann kein Schloss aufbrechen. Das ist ein sehr gutes Schloss. Wie gesagt, der Schlüssel ist weg. Und jetzt keine Lösung. Ehrlich gesagt, das ist bitter. Das müssen wir irgendwie noch vor der Übergabe loswerden. Wäre da irgendwie eine Idee hat oder helfen kann. Gerade im Berliner Raum bitte gerne persönlich bei mir melden. Auf Instagram muss ich der kürzeste Weg oder hier auch gerne.

[01:06:05]

Das wäre Lupen, Fluppen, ARD-Studio, Menus Burmas. Ja, das läuft ja wieder bei drei Kanäle. Die soll man nimmt, nimmt, nimmt alles und nimmt alles an, nimmt alles. Liste mir in 2 Wochen vor Übergabe schon längst war es zu spät. Die sollen mir direkt schreiben. Das ist der beste Weg, weil ich weiß, ich habe gesagt Ende des Monats. Wir haben jetzt heute den 26. Oktober.

[01:06:23]

Also bitte sich bei mir melden direkt und hoffe, dass da jemand eine Lösung hat. Und wenn es jemanden, dass er so ein Schloss knacken kann, sehr gut.

[01:06:32]

Muss ja nicht. Muss ich ja nicht weiter sagen, denn das war so, das war mein Hilferuf, mein Hilferuf. Bitte, bitte helfen. Bitte helfen Sie mir dann. Hilfe, Hilfe! Ich wollte noch vorlesen. Wir hatten ja gerade Hörer. Fragen Du erinnerst dich bestimmt. Letzte Woche hatten wir die Anfrage von Pia zu unseren Heiratsanträge und dpa hat sich jetzt im Nachhinein nochmal gemeldet. Ich weiß nicht, ob sie dir auch geschrieben hat, aber das geht ja bei dir dann gerne mal unter.

[01:06:59]

Ich möchte das nochmal vorlesen, um auch zu sehen, dass die Leute sich freuen, wenn man ihre Fragen beantwortet. Und das ist auch lohnend, die Fragen zu schicken. Also ich lese das einfach mal vor. Hallo Felix, Hallo Toni, na klar habe ich am Mittwoch direkt vor der Frühschicht eure letzte Folge des Podcast angehört. Vielleicht mit dem Hintergedanken, dass es ja möglich sei, dass ihr jetzt meine Frage beantwortet. Und dem war tatsächlich so. Danke dafür.

[01:07:19]

Es hat mich wirklich sehr gefreut, eure Geschichten zu der Frage zu hören. So und um tunlich Frage kurz noch zu beantworten, in welcher Hochzeits Antrag schöner war. Auch mit der Gefahr, dass die Antwort für dich zu romantisch ist. So betonen muss ich dennoch sagen, dass am Ende doch das Schönste ist, dass eure Frauen ja gesagt haben. Liebe Grüße Pia So, das wollte ich nochmal vorlesen, dass es auch Antworten zu unseren Antworten gibt.

[01:07:43]

Das hast du gut gemacht. Danke. Ich habe es nicht bekommen, nicht gelesen, aber ist jetzt angekommen. Dann möchte ich noch eine letzte Kategorie für heute hier starten, denn das ist mir auch noch nicht wichtig. Das nochmal. Nein, noch nicht fertig. Du kannst aber schon gehen, wenn du willst. Ich mache das ja schon. Du musst morgen lang. Da. Wo. Ja jetzt.

[01:08:07]

Imponierten Ja und das geht direkt an euch da draußen, liebe Lupen Gemeinde, ihr könnt euch ja daran erinnern. In der letzten Folge hab ich ja von Jonas, dem 17 jährigen Jungen, der diesen Herrn entpackt hatte, mit drei Jahren berichtet, dass der Familie ja das Auto, das behindertengerecht umgebaute Auto geklaut wurde. So richtig vor der Haustür. Und ich finde die Reaktion darauf unfassbar. Ich habe mir. Ich habe mich informiert. Meine. Meine Frau, die ja direkt immer jegliche jegliche Spenden direkt auf ihren Computer bekommen, hat mir da Bescheid gesagt und auch mit etlichen, mit etlichen sag ich mal ja einfach dazugeschrieben hier einfach mal Lumpen, Lumpen, Gemeinde hält zusammen usw.

[01:08:53]

. Also vielen, vielen Dank an euch da draußen. Wir haben bis heute um die 200 Spenden sind da eingegangen. Für Jonas und deren neues Auto. Und wir sind da wirklich sehr, sehr nah am Ziel. Und von daher. Wir werden das jetzt in den nächsten Tagen denke ich erreichen. Und ihr habt da wirklich einen großen Anteil für und habe gezeigt, was ihr hier für eine coole Gemeinde in meinen Augen mittlerweile schon zusammen haben und deswegen da wirklich mal ein riesen Dank und im Namen der Familie auch, die sich da auch sehr begeistert gezeigt haben.

[01:09:29]

Sehr schön. Da brauchst du jetzt gar nichts mehr dazu zu fügen oder fehlt nix mehr? Ich finde okay, also damit können wir beendet. Muss es ein Ende aus Mickymaus Liebe Fluppen, Gemeinde. Ich freue mich aufs nächste Mal und das Schlusswort übergebe ich an Felix.

[01:09:41]

Das einzige, was ich sagen kann besser wird es doch nicht einfach um einen Lupen ist eine Studie Bohemiens Produktion mit freundlicher Unterstützung der Florida Entertainment. Neue Folgen gibt's alle zwei Wochen, immer mittwochs in überall, wo es Podcasts gibt. Eine Sache wollte ich vielleicht noch vorlesen, wenn ich das darf. Lieber Toni, lieber Felix, ich bin Kathrin, 31 Jahre, Gymnasiallehrerin, aktive Fußballerin in der Kreisliga und begeisterter Hörerinnen eures Podcast. Einfach mal Lupen. Dementsprechend habe ich auch eure neuste Folge gehört, in der es unter anderem um Felix Westen Stich geht.

[01:10:21]

Da ich Biologieunterricht, kann ich euch die Sache mit dem Westen stech kurz erklären. Erstens Im Herbst stirbt der Großteil eines Bienen Wespen Volk ist. Die Tiere merken, dass es mit ihnen zu Ende geht und versuchen sich dagegen zu wehren. Sie stechen daher auch schon einmal ohne ersichtlichen Grund. Also hat hatte nichts gegen dich. Du warst einfach. Hast du sie trotzdem? Du warst einfach zu hoch. Ich hasse sie trotz falschen Zeit am falschen Ort. Und zweitens immer noch das Insekt gibt den Stich ein Gift ab.

[01:10:46]

Dieses Gift besteht aus Proteinen. Die körpereigene Immunabwehr erkennt diese Proteine als Körper fremd und startet die Abwehrreaktion, die sich meist durch Schwellungen, Rötungen und so weiter. Der Einstichstelle zeigt. Da Proteine keine Hitze vertragen, kann man sie mit dem BYD Away zerstören. Je schneller ich den Stich behandle, desto besser. Und da bleibt mir nur für dich von meiner Seite aus der letzte Tipp des heutigen Tages.

[01:11:09]

Felix Schön weiter kühl Kathrin hat das noch erfunden. Die macht doch nur Werbung. Ja, deswegen gleich. Ja. Kühl. Sehr clever. Du hast herzlich kühl. Du weiter, Herr, du bist bestimmt in die Falle getappt. Du liest das auch noch vor. Du weiter Menschenschlächter.