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Baywatch Berlin Dann wird euch präsentiert von Otto, dem sehr guten Netz zum sehr guten Preis.

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Herr Schmidt hat hier einen richtigen Soundcheck gemacht, hat, ist richtig angekommen. Er hat so richtig Hup 1 2 3 1 3.

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Papa Papa, es ist so eine sogenannte 19 Zoll Gespräche.

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Das ist das, was man während des Soundtracks macht. Und da warst du gerade raus. Genau mit der richtigen Mischung aus Routine und Ernsthaftigkeit. Hast du Pfeiffe hier so ein paar Gesten und Blicke. Pfeiffe. Sagen wir ein Pfeiffe. So ein bisschen was rüber geworfen und gesagt. Hier im unteren herzt Bereich. Ein bisschen in der Phase drehen. Bitte, dass mein Rock am Ring.

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Das macht so ein bisschen Bubu Bubi. Unten kannst du dann noch ein bisschen gucken, dass du da noch ein bisschen was rein machst und so. Und dann hab ich noch so ein bisschen so ein kleines Klick klack. Ich weiß nicht, ob das die Gitarre ist, aber so war das früher.

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Immer. Wenn man montags ins Circus Halligalli Studio morgens gekommen ist, dann sind da ja immer die großen Bands und Kings of Leon und wie sie alle hießen, dagewesen. Dann haben die Rowdys da gigantische Schränke von von Verstärkern aufgebaut.

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Dann hat man immer folgendes gilt Hey, hey, hey hey hey, hey hey, das sind typische Soundcheck, Geräusche.

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Ja, wie ich sagen will, die Geräusche meiner Jugend.

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Ja, und man wird richtig, wenn man sich fragt, wieso Schlagzeuger so dumm sind. Man weiß mal gar nicht, was war. Zuerst da waren die erst dumm oder waren die Schlagzeuger, weil Schlagzeug, Soundcheck.

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Davon wird man dumm, das Gewebe bam bam, bam bam benannt. Und dann geht das. In 20 Minuten haut er auf die Erde und dann genau kontrolliert. Oder Deckel auch endlich vorbei. Endlich fertig. Rohlfs Gehirn aus dem Ohr. Und dann sagt er Okay, nächste Trommel. Peng, peng, peng! Dann geht es weiter. Na klar. Ist irgendwie doof.

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Und zu diesen Geräuschen haben wir früher im Studio gefrühstückt. Das. Genau so ist das.

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Es sind immer die. Auch Plätze in der Band oder auch in einem Orchester, die durch ihr Instrument blöd werden. Also es gibt beispielsweise auch ganz viele. Also obwohl man muss so sagen, es gibt bei einem Orchester z.B. gibt es die Blöden sind auch oft die, die ganz doll drücken müssen. Also die ganz viel Luft in ihre Instrumente rein blasen lassen und dadurch platzen den Gefäße.

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Ist das so, wenn die blöder? Also jemand an der Tuba ist schon da, weil ihr da so rein kennt. Das darf, wenn man so richtig irgendwo rein, also sich so anstrengend, dann peng, peng, peng, peng! Wieso Popcorn im Korb und dann ist das alles weg. Und na klar merkt man das über 30 Jahre und dann gibt es noch welche, die also mit dem Argument nicht kommen können, die blöd sind. Im Orchester sind die Bratsche Osten.

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Dies ist nochmal eine Bratsche. Das ist so eine riesengroße. Ist eine Geige für Dumme.

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Warum für Dumme? Weil sie einfach Saiten handelt, die aber wieder Zuschauer zuschriften. Allerdings neu. Ich distanziere mich ja.

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Aber kennt ihr das bei einem Bassisten und Bassist ist noch kein Rassist. Er will lernen und geht zu einem Musiklehrer und sagt dann Okay. Erste Stunde wir spielen eine. Eine leere. A Saite spielen. Ding. Ding. Ding. Ding. Ding. Ding. Ding. Nächste Stunde. Wir spielen. Leere. B Seite. Ding. Ding. Ding. Ding. Ding. Ding. Dritte Stunde kommt da nicht. Vierte Stunde auch nicht. 50 schon ruft der Lehrer den Typen an, sagt Sag mal, warum kommst du mir zum Unterricht?

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Keine Zeit.

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Glückskeks GX Hey, wer ist denn bei Gloria? Der Bassist Marc mag es, der Bassist aber mag ist ja, Marc ist ein sehr kluger Heerde. Ja, das ist eine Multiinstrumentalist.

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Sehr faul vielleicht. Man kann ja auch einfach faul sein. Genau.

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Ist das im Geld nicht drin, dass der so von mir aus ne Harfe spielt oder so. Sondern der sagt für dat Geld komme ich nur mit vier Seiten.

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Könnte sein, dass er irgendwann mal gesagt hat, er möchte hier den Takt vorgeben und so ein bisschen ja. Ich weiß es nicht genau. Man kann ja alles eigentlich. Und Marc war früher bei was hat er denn bei Wir sind Helden gemacht? Ich glaub oh Gott.

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Jetzt kriege ich auf ich Gitarre wie wir machen das so Pfeiffe spricht. Wenn er die die Sendung ab mischt, dann spricht er diese Information noch hiermit rein, damit wir keinen Ärger kriegen kann. Sei einfach ab jetzt diese Informationen geben.

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Mark Tavassol spielt bei Wir sind Helden die Bassgitarre. Er war also der Bassist.

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Ja, aber irgendwann kann man da halt so mitmachen bei diesem, bei diesem Band Gelaber. Das hab ich ja mit Gloria miterlebt. Ganz am Anfang hab ich da gestanden und hab mich so ein bisschen so gefühlt, als wenn Fynn Kliemann über NFZ redet. Manchmal versteht nicht so viel, man denkt Ah, NFS, das dieses Induktion.

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Das war ja klar. Das wollte uns Glaß heute erklären. Aber ich finde, wir müssen erst einmal die Zuhörer begrüßen. Nein. Die Begrüßung. Schmidt Nein. Wir sind da. Machen wir später. Das erklärt uns. Also Folgendes hat sich zugetragen Ich habe. In unsere WhatsApp-Gruppe habe ich einen Screenshot geschickt von einem Artikel, in dem Finn Kliemann in einem Interview erklärt, dass er eine neue, einen neuen Weg gefunden hat, seine Kunst an Mann zu bringen.

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Er zwar über Newt. Er verkauft 100 Singles, die er Extrageld. Fertigt hat. Also wieso Werbe Jingles? Die verkauft er jetzt nicht irgendwie als MP3 oder als Waser, sondern als NFZ und geht damit in eine Auktion. Ich glaube, er hat auch schon 250 000 Euro hat er damit eingenommen und der Artikel war was, so dass jedes zweite Wort war völlig. Also ich wusste gar nichts. Ich kannte das Grundprinzip und ich konnte mir keinen Reim erklären, was er mir da sagen will.

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Mit Token, mit. Da wird hier geschürft, gemeint, irgendwie KrÃften gekräftigt und so weiter. Und es war völlig unklar was. Dann hat aber Klars gesagt, er hat seit zwei Wochen hineingefunden, fuchst und er will uns das heute erklären.

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Ich habe mir nichts Verworrenheit, aber ich hab das vor zwei Wochen das erste Mal überhaupt gehört. Ja, weil ich dachte, es sind Elftes. Das kenne ich.

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Und dann ist mir aber aufgefallen Ein NRWs, das sind also offenbar geht es darum, virtuelle Kunst praktisch damit auch wie mit einer Art Kryptowährung zu bezahlen, die allerdings nicht gelistet und limitiert ist. So wie ich das verstanden habe, sondern individuell hergestellt wird und einzigartig ist und dadurch einen eigenen Wert hat, dadurch nicht zerstört werden kann und eben dadurch den Wert behält, aber das Ganze auch mit einer mit einer Blockchain Transparenz überwacht wird und damit eben einen eigenen Wert darstellt, mit dem man z.B. virtuelle Kunst usw.

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auch richtig bezahlen kann.

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Und das natürlich jetzt dadurch, dass das so richtig klassische Auktionshäuser das auch für den Handel mit virtueller Kunst anerkennen, den NFZ mittlerweile das eben auch drückt zahlbar ist.

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Ein echtes Geld ist keine Währung. NFZ ist. Ne, ich glaube das ist tatsächlich das Gegenstück ist zu der virtuellen Kunst, die man man vergibt. Also das ist tatsächlich schon so etwas ist wie eine Währung, die aber für sich gesehen hergestellt wird und damit einzigartig ist und damit einen gewissen Wert generiert.

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Verstehen Sie nicht, dass eine Aktie an Kunst? Nein, nein.

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Es ist, wie es ist. Es ist ein selber hergestellter Wert und damit eben auch Kunst. Der einzige Grund natürlich dafür, dass wir das jetzt hier so aufreissen.

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Das Thema auch so einäugig ist natürlich, dass wir jetzt, sondern das ist eine Provokation. Wir reisen jetzt hier so ein bisschen, denn den Teppich rausnimmt und und und. Darunter befinden sich ganz viele Leute, sich jetzt aufregen und sagen Was labern die da und die wollen uns jetzt ganz dringend das erklären. Also letztendlich ist es nichts weiter als eine Provokation an Männer, an andere Computer, an Männer, die jetzt sagen die sind ja alle dumm.

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Ich bin viel schlauer als Tier und ich erklären jetzt in ihren I.M. So, dass die drei Eierköpfe verstehen. Erkläre ich denen das jetzt wirklich, wenn du selbst den Wikipedia-Eintrag dazu durchliest? Du verstehst ihn nicht. Und jetzt hätte ich mal gerne jemanden, der sagt ich bin jetzt in meiner Neuartigkeit so gekränkt durch das Gefasel da, dass ich den dreien das jetzt so in ihren DMC erkläre. Das ist beim nächsten Mal Baywatch Hörerinnen gerecht erklären können und das ist mein Wunsch.

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Mir wäre es lieber, wir machen das wie eine Ausschreibung und es muss so sein, dass jemand das in genau einer Minute 0:0 erklärt. Dann spielen wir das hier ab und dann ist das erklärt. Es darf nicht länger sein. Es muss so sein, dass man das sofort versteht. Das heißt, es müssen komplizierte Worte durch einfache Worte ausgetauscht werden, der besseren Vollständigkeit halber. Und ich möchte das alles nicht in meinem Postfach haben.

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Mich interessiert es einfach gerne in meinem Postfach. So fing Kliemann sagt, seine Mutter würde das jetzt nicht direkt verstehen. Wir brauchen jetzt eine Erklärung, damit die Mutter von Fynn Kliemann das versteht und wie er leider. Und wir?

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Und ich möchte mit NRWs Milliardär werden. Geist ganz wichtig.

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Da werde ich hellhörig. Ja klar, das Ganze. Jetzt mal die Zuhörer begrüßen.

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Ja. Hallo. Also hab ich noch gar nicht. Nein, du hast niemanden richtig begrüßt. Ah, das tut mir leid. Du sagst doch immer sowas wie wir. Wir. Hallo! Wir sind heute Käsebrot eurer guten Laune. Irgendwie. Sowas möchte ich jetzt wie immer hören. Ich bin ein Gewohnheitstier.

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Es ist eine. Fast eine. Fast. Wie soll man sein? Satirische Abwertung meiner Generation.

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Ihr seid das Käsebrot. Wir sind heute Reifen an eurem Unimog. Also herzlich willkommen. Mal so schöne Bilder sind heute die Fernbedienung für euer Podcast Programm. Ich setze dich unter Druck.

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Ich kann. Ich kann es vor allen Dingen nur unter dem Druck der anfangs melodiös verstehen. Weil das ist halt das, was Faule machen. Die waren halt bis vor eine Sekunde vorher und dann kommt etwas oder man muss von vorne anfangen. Und da lasse ich dann doch eher mal Kollege Zufall die Anmoderation zu formulieren.

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Und das ist immer das, was gerade so durch den Kopf fliegt wird. Dann hast du hast dich zu einem Satz zusammengeschoben und vorne raus gedrückt.

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Okay, also Zeisel verzichten? Nein, ich kann natürlich sagen, also ich freue mich, dass ihr alle da seid. Herzlich willkommen in dieser neuen Ausgabe Baywatch Berlin.

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Schaut euch um, nimmt euch. Setzt euch dazu. Wir haben eine Menge zu besprechen, wie jede Woche und weißt du, was eigentlich das Gute ist, dass auch hier wiederum das Prinzip des Freien assoziieren. Es wird heute wieder stattfinden, denn die Welt hat nicht viel zu bieten. Gerades ist eigentlich noch eine interessante Podcast Zeit, weil die Welt gibt einem keine Hinweise. Draußen regnet ist das ganze Wochenende wird es auch noch weiter regen und ich weiß nicht, ob wir mal in den Wetterbericht geschaut haben.

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Ich bin in einem Alter, wo ich das ab und zu mal tue. Ich gucke mal wie war das Wetter am Wochenende so ein Sessel in meinem Senioren Sessel. Ich muss auch wissen, was ist mit den Blumen, weil langsam muss man wieder anfangen mit dem Gießen. Jetzt am Wochenende kann ich nochmal die Hände in den Schoß auf meine Thermo Decke legen und mein Rasen Roboter läuft auch schon wieder.

[00:11:07]

Sag mal diese Decken.

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Man kann sich ja mittlerweile fast betten wie der Mars Roboter höchstpersönlich. Wenn man zum Beispiel bei sich überlegt hat wie geil wäre das? Es gibt doch diese Matratzen, die sich merken, wie man schläft. Also Memory Matratzen. Und dann gibt es Gravitation.

[00:11:25]

Decken. Ja, ja, das habe ich auch schon. Diese schweren Decken.

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Stell dir mal vor, so eine schwere Gravitation. Decke drückt dich da in deiner Geldform mit 3G.

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Mit 3G mach drei. Naja, das ist ja das Dreifache. Körpergewichts heißt bei bei. Bei mir müsste die Woche also ungefähr 240 Kilo müsste die schwere Decke. Da kommt es ja gar nicht mehr aus dem ich kenne jemand, der hat die Gravitation Decke bestellt.

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Ja ist das denn? Würdest du sagen es würde im weiteren Sinne technique.

[00:12:04]

Fummeln, ausprobieren das so Wo ist denn, dass man die Frage vorangestellt?

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Diese Gravitation stärke etwas für Leute, die nicht gut schlafen können oder für welche, die man wirklich mit roher Gewalt im Bett halten muss.

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Es ist, glaube ich, für beides gut. Also ich habe gehört für Leute mit ADHS und so ist es super, dass Restless Legs Syndrom ja, bei mir ist es vor allem, weil ich mich ich bin so ein typischer ins Bett gehen und dann von rechts nach links, von rechts nach links immer sich auf die Seite drehen, irgendwie rumdrehen und umwälzenden denken Oh Gott, was machst du mit deinem Leben so? Und für die Leute, die werden da quasi wie wie der Reaktor in Tschernobyl.

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So ein Mantel. Die können sich dann nicht mehr. Die können da nicht mehr raus und rum strahlen, so die Nervosität. Und deswegen hat man eine Decke und die wird aufs Körpergewicht angriff. Also du musst angeben, was du, was du wiegst, dann kriegst du ich. In meinem Fall vom Kollegen war es acht, acht Kilogramm wiegt dann diese Decke. Die bestellt man sich ultra schwer. Die wird also mit zwei Mann rein gehievt gefühlt. Und dann legte sie sie über dir und dann liegst du da.

[00:13:12]

Du kannst auch wirklich nicht mehr dich von rechts nach links. Es geht nicht mehr. Aber an am Abend zwei hab ich die Decke nachts so gegen halb drei irgendwie aus dem Bett ge gewuchtet. Mit all deiner Kraft, mit all meiner Kraft. Und wieder meine, meine Alte. Warum? Weil es hat mich genervt. Es war also ich bin auch so einer. Ich hab immer das eine Bein über der Decke. Mach ich auch so.. Und das geht da nicht.

[00:13:36]

Das geht nicht. Nee.

[00:13:37]

Weil das die Kraft aus Anstrengung hat. Das wirkt ja dann auch nicht.

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Also heb. Du musst dich ja komplett ummantelt mit der Decke. Dann macht er Sinn. Das geht dann nicht so, dass ein Bein drüber legs.

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Und könnte man sich so eine Decke zum Test erst mal selber bauen, den man auf seine Decke zwei Bierkästen stellt? Bestimmt kommt das aufs selbe raus.

[00:13:55]

Stimmt, das war dann. Nach drei Tagen war es dann meine Katzen.

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Däke Also die Katzen haben das für sich entdeckt, weil die da ist ja nicht gefährdet, da nie wieder rauskommen. Nee, die haben sich draufgelegt. Die Folge hart. Und dann kam meine Mutter zu Besuch und die läuft so marodierend quasi immer durch meine Wohnung und nimmt alles mit, was ich angeblich nicht braucht. Das sind auch schon viele Sachen weggekommen, die ich ganz dringend pralles außer Geld. Ja, selbst das, wenn irgendwo so Münzen rumliegen. Wenn ich ein Glas hab mit so Pennys, da nimmt dir dein Geld, dann nimmt sie die weg.

[00:14:26]

Man hat sie nur alle Geld.

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Ja, wieso man kann. Kann er nicht herumgehen und dem Jungen sein Geld weg.

[00:14:31]

Das stimmt. Also jetzt Eltern bringt man Geld mit.

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Vielleicht ein bisschen eine harsche Formulierung, gebe ich zu, aber trotzdem. Also darum gebrandschatzt bei mir.

[00:14:40]

Aber legst du da manchmal auch? Man macht ja auch so einen Test, der um so Leute zu testen. Legst du da auch manchmal so ein bisschen so zwei, drei Euro als Köder aus, um zu gucken, wenn. Wenn sie da war? Ob es abends noch.

[00:14:51]

Das brauche ich nicht, weil sie das ganz offensichtlich wie Pistol hier also uns die Lampen geklaut aus dem Set, so läuft sie aus meiner Wohnung raus. Ich kriege Riesenärger, aber auf jeden Fall hat sie diese vollende. Wenn die P.

[00:15:01]

Dorothée googlet, bestimmt sie, hat sie ja die Decke mitgenommen und sie ist so begeistert davon. Hat gemeint, sie schläft seitdem wie ein Star.

[00:15:11]

Ja, also du kennst ja uns beide. Wem würdest du diese Decke eher empfehlen?

[00:15:16]

Jeden Fall dir, weil du so ein Adas Kaspar bist. Nee, gar nicht. Schmidt. Ich bin die Ruhe selbst. Aber ich stelle mir das halt gemütlich vor. Ich bin Gemütlichkeit. Fan. Es ist gemütlich. Wie ist der Gemütlichkeit Faktor?

[00:15:28]

Der ist 10vor10, weil ich glaube, es ist ein Faktor. Du brauchst im Sommer nicht damit anfangen, aber im Winter, wenn dich auf die Couch legst und nix die so über dich liest, dann was. Da hast du zwar keine Hände mehr, weil die sind ja eingeschlossen. Aber wenn du da irgendeine Möglichkeit findest, dass das iPad noch vor dir aufstellst, dann ist das sehr gemütlich. Gemütlich.

[00:15:46]

Also was ist der Spaß? Müssen wir noch zum Schluss Freyja. Das ist ja eine Service Rubrik. Was kostet der Spaß?

[00:15:51]

Was kostet? Das ist eine Gravitationstheorie. Die Gravitation muss man aber sagen, die bezahlt man nicht mit, weil die ist ja schon da. Die wird ja praktisch nur provozieren.

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Die wird ja nur provoziert durch das Gericht.

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Die Gravitation ist im Prinzip Gipser frei Haus der Erde. Was denkt ihr, was man dafür so löhnen muss?

[00:16:10]

30 Euro, wenn es schon sein.

[00:16:12]

Hatte ich eine Vermutung anstellen. Ich glaube, die kostet das. Meine ich. Ernst. 129 Euro.

[00:16:19]

Was kostet Sie in echt? Also wenn du mir das ist so ein typischer Preis, den ich mir vorstelle, was? Ich bin wirklich extremst guter Preis. Schätzer ist wirklich etwas, was ich sehr sehr gut kann. Kannst mich auch fragen und die Zuhörer können es dann nochmal nachprüfen. Ich kann jetzt einen sehr guten Preiser sogar zu dem fiesen Kaffee, den du hier gerade trinkst, um mich zu provozieren. Dazu später mehr.

[00:16:37]

Den hab ich beim beim beim beim NNP Edeka also beim Billich Edeka gekauft. Der ist günstiger als du denkst.

[00:16:44]

Bin ich jetzt sage ich dir auch gleich im Preis. Ich sage diese Decke kostet. 209 Euro. Schon nahtlos in die Region. Naja. Aber ja, es ist wesentlich mehr. Naja, was ist euch jetzt unter Schlaf? Wir.

[00:17:02]

Das muss man noch fragen. 30 Euro. Wie war das? Konserviert? Heizdecke? Ich hab's vergessen. Jetzt sagt, was sie kostet. Ja. Die hat schon was. Kostet die. Die ist ja individuell.

[00:17:13]

Offenbar auch mit dem Gewicht. Nichts. Individuell. Steht da dein Name drauf? Nee, eingestickt. Das kostet die Decke. Sie ist zu teuer. Damit. Die kks. Damit. Die katzen. Sie. Ist jetzt. Dass die deutlich. Unsympath. Wieviel Geld oder eine Scheiß. Der gekauft. Sie hat mehr als 150 Euro. Was hat sie genau gekostet? Weiß ich nicht mehr so ganz genau. So. Nächstes Thema. Also nicht mit einem Kaffee.

[00:17:32]

Ich glaube, für alle Zuschauer, die sagen, das ist mir zu viel Geld, würde ich empfehlen, dass man nicht auch mit dem mit dem billigsten Fusel eine gewisse Batz wäre erreicht, sondern nicht gesund.

[00:17:44]

Es war ja im Grunde ein Geschenk an meine Mutter.

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Nur mal Ausdruck dafür kann er mir nichts teuer genug gönnen oder nur die Couch für die Woche machen und dann kriegt es schon die Mama. Ja klar.

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Willst du mich provozieren mit diesem Kaffee in Anführungsstrichen? Wieso? Das ist wirklich praktisch.

[00:18:01]

Vom Kaffee Shop Discounter abgenabelt Go-Kart schuldigung, ich habe diese süße Plat vergessen.

[00:18:09]

Das kam wie immer nach Katzen Pisse riechen muss sollen's mag ich nicht. Das habe ich vergessen. Entschuldigung für eine Frechheit.

[00:18:18]

Naja, gestern z.B. waren wir bei einem Dreh, als diese nicht doch doch da waren wir bei einem Dreh und da das war, da hab ich ihm vorher schon gesagt, wir müssen ja jetzt ewig warten, weil er jetzt tausend Jahre dauert, bis alles fertig ist.

[00:18:29]

Herr Klaas arbeitet mich gerade in die Kunst des Drehens vor der Kamera ein. Ja, aber ich habe ja jahrzehntelang hinter der Kamera irgendwas gefremdelt. Und jetzt lerne ich auch das andere Mal kennen.

[00:18:40]

Das, was er schon mal gesagt hat, dass sie soll keine Verbesserungsvorschläge macht. Zum Beispiel den Dreh nicht übermäßig genau das nicht machen.

[00:18:46]

Nein, es geht jetzt aber auch ein bisschen einig. Das kannst du nicht mal erzählen, bevor wir jetzt tatsächlich zum Kaffee kommen. Ja. Also erzähl ruhig mal die Empathie, die du mittlerweile hast. Die, die er auch manchmal schon hatte, weil er ja auch ab und zu mal drehen muss. Aber er vergisst das immer schnell wieder. Du bist jetzt mehr noch in meinem Bereich. Also um kurz hinzuschauen, zu sagen Ich bin normalerweise immer der Typ vor der Kamera und ich mache individuelle Erfahrungen.

[00:19:10]

Ich mache Erfahrungen.

[00:19:12]

Und niemand kann so richtig nachvollziehen, warum ich mich manchmal so oder so aufführe oder mich über dies oder jenes beschwere. Muss das auch mal kritisch und manchmal kritisch bin. Und was hängenbleibt, ist immer der Arsch. Der Arsch hat sich wieder aufgeregt, macht man, macht Stress, reist am Ende alles an sich, damit es möglichst ne halbe Stunde länger geht und schlechter wird. So, das ist so ein bisschen der Ruf, der einem dann so hinterher hinterher schallt.

[00:19:41]

Jetzt ist es aber so, dass Jakob ab und zu mal vor die Kamera muss. Das heißt, er sitzt bei mir auf meiner Bank und sitzt neben mir und ich für ihn so durch wie so ein Wie, sondern wie so ein Vater seinen Sohn und sagt Siehst du, kannst du dich noch erinnern, als ich vor fünf Jahren so ausgeflippt bin? Das war deswegen.

[00:19:57]

Und dann kommt man.

[00:19:59]

Jetzt werde ich dir mal sagen, was in der nächsten Stunde passiert, nämlich nichts. So, und dann sag ich dir, was um viertel nach zwei ist. Da wird's auf einmal ganz hektisch. Und er sagt Woher willst du das denn alles wissen? Erfahrung? Es war Erfahrung.

[00:20:11]

Es war wirklich so. Er hat gesagt Wir gehen jetzt da. Was wir geht. Seine Studio. Das ist erstmal schön. Da kann es sich freuen, weil da scheint ein bisschen die Sonne durch und da gibt's ein gemütliches Sofa. Weil wir sind hier jetzt völlig unnütz. Zwei Stunden zu früh. Das ergibt sich aber erst im Laufe des Nachmittags. Das können wir jetzt schon wissen. Ich sage dir das nur aus der Erfahrung raus, dass wir jetzt völlig unnütz.

[00:20:31]

Wir könnten in der Zeit was arbeiten. Aber wir sitzen jetzt hier und wir müssen das Beste draus machen. Aber die haben ein schönes Sofa und eine gute Kaffeemaschine. Da kann sich schon mal darauf freuen. Da wir uns da hingesetzt. Dann hat er Guck mal, da vorne. Da sägen sie jetzt das noch, was wir brauchen. Das ist jetzt gar nicht fertig wie gedacht.

[00:20:49]

Sondern die Sägen, dass er und da möchte ich irgendwann die Aufmerksamkeit darauf lenken, dass sie das noch am Sägen sind. So, und du weißt ja auch, dass es so war. Wir haben jetzt eben eine halbe Stunde gedreht und dann haben wir ja auch erst einmal Mittagspause gemacht. Und ich denke, auch hier wird so ein leichter Verzug entstanden sein. Durchaus, weil erst 30 Minuten Arbeit, eine Stunde Mittagspause, dann ist so ein Plan von einem Tag immer schwer durchhaltbar.

[00:21:13]

Und das hat er mir alles nicht erzählt. Ich möchte mich aber einer Wertung davon nicht befleißigen, weil aber hat es gestimmt.

[00:21:22]

Ich hatte es gestimmt, da genau diese das will ich jetzt nicht sagen, weil ich mit meinen lieben Kollegen aus der Redaktion tagtäglich eng zusammenarbeiten, um meine lieben Kollegen aus der Produktion und ich denke an den lieben Kollegen aus der Requisite.

[00:21:35]

Und ich denke, dass die Laubsäge Vatis. Ich denke, dass sie absolut ihr Allerbestes immer tun.

[00:21:41]

Aber ich sage mal, mein Freund dreht so was Segen und das macht man doch. Also wäre es da nicht sinnvoller, man sieht das und macht das und bereitet alles vor und dann holt man euch dazu.

[00:21:50]

Und wenn du deinen Argumentationen vollkommen recht, dass man das alles gar nicht. Beurtheilen. Es sind auch das sind. Man muss auch sagen, das sind in sich verzahnte Dynamiken. Wo. Das hab ich gestern nämlich der Vollständigkeit halber auch sagen. Es ist keiner. Schuld. Es ist eine gesamt dynamik. Die sich gegenseitig. Auf den füßen steht. Und das dafür kann erst einmal keiner was. Weil jeder in seinem bereich ist oder so wenn du wirklich auf Fehlersuche ging ist, gibt es für alles eine gute Erklärung.

[00:22:16]

Das ist ja immer so und muss man warum man warum man noch 3 Zigarettenrauch muss, wenn alles fertig ist. Das finde ich immer so ein bisschen. Da denke ich dann auch, man kann jederzeit rauchen. Aber ist es der richtige Moment, wenn wir jetzt das mal drehen können? Endlich. Ob man dann jetzt nochmal so zufrieden weg rauchen muss?

[00:22:32]

Ja, ist egal. Ich weiß nicht, was ich sagen will ist. Und dann habe ich auch gesagt, es kann immer etwas führen. Es ist ebenso so. Und man muss auch die.

[00:22:39]

Die. Die Lässigkeit. Muss man dann auch mitbringen, dass man das im Prinzip. Es ist auch ein Teil des Jobs. Einfach zu sagen, so sei es Fatalismus, ja, so sei es. Und das wollte ich einfach nur ein bisschen. Und dann gibt es die Momente, wo dann zusätzlich noch irgendetwas dazukommt zu dem, was gerade schlimmer. Und dann darf man auch ruhig mal sagen Mensch, Leute, was ist denn hier los? Ohne dass man dann zwei Wochen später immer noch als das Arschloch, der mit zu wenig Zeit zum Dreh kommt, dann alle nervt und dann schlecht gelaunt wieder geht und da am besten noch umsonst Kaffee getrunken hat.

[00:23:13]

Das ist ja das, was man über einen erzählt wird. Und das wird nur über einen erzählt, weil man Moderator ist und weil man als Moderator per se im Verdacht steht. Das stimmt ja per se.

[00:23:23]

Im Verdacht steht, weil es schauerlich zu sein, aber ich weiß auch viele gibt, die genau solche Arschlöcher.

[00:23:28]

Kann ja sein. Aber in dieser Firma? Ich weiß nicht, ob ich grüße. Nach Köln, ja, aber ich weiß nicht, ob wir hier in der Firma etwas falsch gemacht haben oder etwas richtig gemacht haben. Das kann, das kann ich nicht sagen und ich weiß auch nicht wer, aber was richtig. Wir haben die, also unsere Mitarbeiter sind schrulliger als die Moderatoren und es ist wirklich so Wir haben, wenn einer die Bodenhaftung verliert.

[00:23:53]

Also es gibt Leute, die sich für teilweise 200 Euro acht Kilo schwere Decken kaufen müssen, damit sie die Bodenhaftung nicht verlieren.

[00:23:59]

Für die Mama. Na ja, sage ich dann. Naja und dann haben einen schönen Tag und dann ist es genauso gekommen besaßen und da mehrere Stunden und haben. Wir haben wirklich das muss uns gefreut, dass es gleich losgeht. Und was man auch sagen muss, klar. Das zeigen wir zwar erst in zwei Wochen, aber wir haben ein erstaunliches, erstaunliches Experiment.

[00:24:19]

Da wollte ich nämlich auch nochmal nachfragen. Ja, okay, das war gleich so, auf jeden Fall kam dann irgendwann, so wie ich das vorausgesehen habe, will ich wie?

[00:24:25]

Wie bei Und täglich grüßt das Murmeltier kam irgendwann der Mann rein und sagte Wollt ihr einen Kaffee? Ich hab gesagt Siehste, was das ist. Das hat mir auch Spaß gemacht. Das haben wir beide intuitiv gemacht. Obwohl wir eigentlich nur darauf gewartet haben, dass endlich der Mann kommt, der diese Maschine bedienen kann, haben wir uns dann überrascht gegeben, ob das Zustand, das heißt, er sagt Na, wollte einen Kaffee?

[00:24:47]

Oh hui. Oh ja. Ist es denn möglich? Nein, sagt er gleich. Mache ich. Ja, dann würden wir einen haben. Wir beide. Dieses Schauspiel. Und wann wird's hektisch?

[00:24:57]

Dann immer, immer zum Schluss. Na, irgendwann. Weil ich dann weg will und so.. Irgendwann. Wenn es dunkel wird. Also irgendwann sagt er gerade so im Winter sagt er auch der liebe Gott. Dann irgendwann nur hab da genug gedreht.

[00:25:10]

Ist jetzt meinetwegen Licht. Hölle? Ja.

[00:25:12]

Der Kaffee war gar nicht so, aber wir haben an dem Tag dann doch nochmal was herausgefunden. Wie gesagt, in zwei Wochen wird das Ergebnis präsentiert.

[00:25:21]

Wir haben einen kleinen Test gemacht. Ja, mit allem, was im Alltag einem eigentlich zur Verfügung steht, haben wir probiert unter aktuellen Bedingungen, die ja sehr anders sind.

[00:25:33]

Im letzten Jahr haben man einfach geguckt, wie kann man den Alltag und vielleicht auch so den persönlichen Luxus und auch an bestimmten Dingen, wie kann man das verbessern mit allem, was noch mehr kann.

[00:25:44]

Es hat mit Reisen. Oh mein Gott, oh Mann, mit Reisen. Es hört sich an, als würdet ihr so eine Lockdown Studio, als hättet ihr sowas schwierig. Es wird wissenschaftlich auf folgendes zugehen Im Moment ist ich komme. Ich komme ins Büro und verrät das nicht aus. Aus deinem Büro, Jacob Kumpels. Und machst du so? Ja, es war lauter. Halt dein Maul mit. Wir wollen das in zwei Wochen. Dann guck ich durch die Glastür und dann sehe ich da klarer rum hantieren mit einem riesigen Paket, mit einem riesigen Paket.

[00:26:15]

Und dann hab ich es gewagt, mal anzuklopfen und ich bin ja dumm genug. Also man muss ja mit jedem Schwachsinn schon rechnen, wenn man hier ins Büro reinkommt und denkt Guck ich da und dann frag ich noch nach. Was macht ihr denn hier arbeiten? In dem Moment wurde mir klar Das willst du gar nicht wissen, was die da machen. Ihr habt da nämlich diesen Dreh gemacht. Da stehen fünf Leute wie die Orgelpfeifen mit ihren Kameras und ihr hievt ein Paket an mir vorbei.

[00:26:37]

War sauschwer und lauf Richtung Fenster. Und ab da fängt das Spoilern an. Ich möchte nur wissen sagt mir nur eins Hat das geklappt, was ihr euch vorgenommen hat?

[00:26:48]

Also das ist doch genau etwas, was die Zuschauer erst einmal bewegen müssen. Ich schaue, was wir hatten. Du hattest ein Paket. Klar ist Interview kurz kurz, um die Frage ein bißchen was einzuschieben also naja, es gibt einen große Ergebnis, das muss schon auch nochmal 2 Wochen warten, bis man bis man bis man sagt, dass es dabei raus kommt. Aber ich kann sagen, dass bei der Sache, die du gerade beschrieben hast, auf dem Weg zum Fenster, was da so kam, das war ein bisschen blöd war ausgerechnet da unten, sondern so ein Elektroroller geparkt war für Effekt voll du auch.

[00:27:19]

Da war es, auf dem das Schiff so richtig drauf geknallt ist, so am Kopf vorbei an Kopf von. Ja, das wäre das.

[00:27:25]

Klingt ja schon dumm irgendwas am helllichten Tag. Einfach weil es natürlich keines verletzt. Die Frage ist also die ganze Aktion. Ihr habt versucht, mir zu erklären, so ein bisschen, was ihr da vorhabt. Ja, es ist vollkommen klar, dass es riesen Schwachsinn ist.

[00:27:38]

Na. Na also doch, woher habt ihr euren Kollegen dein Rohleder. Konntet ihr für alle zu schaffen? Kurzer Einschub Das ist ja alles ist scheiße.

[00:27:48]

Frauli vornerein hinaus. Lieber, lieber Kollege von uns. Es steht der Verdacht im Raum, dass er euren Schwachsinn zugestimmt hat, weil er viel Geld gekriegt hat.

[00:27:56]

Von euch habe ich ja, das ist auch. Habt ihr den Bestochene einfach Schmidl? Jetzt reicht's mir. Wie du uns hier wieder in so eine schmuddelige, unseriöse Ecke. Also es gibt große Verbraucher Magazine. Wieso Galileo? Die testen Sachen mag investigativ und das Finden findet Klars erst einmal super und gut und sagt Leute, auch wir bei Lettner bedingt, können Sachen testen und mit einem neuen Ansatz natürlich innovativer. Natürlich testen wir nicht wieder ein Waschmittel oder eine Matratze.

[00:28:23]

Wir testen Sachen, die noch nie zuvor ein Mensch getestet hat. Es ging in dieser. Es geht bei diesem Beitrag um alternative Fortbewegungsmittel. Und da brauchte Klaas Kollegen, die helfen, das mal zu testen. Und da ist es auch nur der dem unendlichen Mut von Kollegen Rohleder zu verdanken. Und 300 Euro, das wir ihn da überzeugen konnten, hier mal sagen wir mal die ausgelatschten Pfade zu verlassen. Wann kommt das?

[00:28:50]

Zwei Wochen haben das ja so und am Ende ist da nicht weiter drüber reden. Das ist ja auch langweilig. Am Ende war ich erstaunt. Clusters kann man ja erst recht erstaunen. Unbeteiligte Leute waren auch erstaunt und Daniel war auch erstaunt, für was er gehalten wurde. Na, ist egal. So, das kommt alles dann, wenn es soweit ist. Das war dann am Ende nur noch sehr, sehr, sehr witzig. Ich habe mir wirklich. Es war schon unangenehm.

[00:29:14]

Ganz am Ende. Was ist es nicht alles nach Plan gelaufen.

[00:29:17]

Dein Plan war schon gut. Ich will dich doch nicht kritisieren für den Plan. Aber sagen wir mal so Da war nicht alles bedacht.

[00:29:24]

Jede Minute, die ich davon mitgekriegt hab, war unangenehm, hat kein Ich muss. Macht war einfach Schwachsinn.

[00:29:30]

Manchmal. Aber jetzt mal grundsätzlich weg von diesem konkreten Dreh, weil die Leute, wenn ja, dann ersehnen, so dass du, wo ich auch manchmal immer so denke, dann kommst du da rein. Quatschten uns da voll. Jetzt würde ich das hat mir den Dreh. Jetzt kann ich tun, wo ich auch komm, geh über deine Excel-Tabellen, Alter, lass mich in Ruhe. Geh ins Büro und bespricht irgendetwas. Mache irgendwelche sinnlosen Meetings mit irgendwelchen anderen, mit welchen anderen Arschlöchern, die nicht arbeiten.

[00:29:57]

Und lass uns doch in Ruhe jetzt mal die Arbeit machen. Wir stehen am Fließband und kloppen da die Beiträge zusammen. Und du kommst da rein wie einer, der das letzte Mal vor 10 Jahren Kontakt hatte zur echten Arbeitswelt und saß. Da fehlt eine Schraube. Man denke, es ist in Ordnung. Wer schon aufgefallen.

[00:30:15]

Mittlerweile wird hier anders produziert als noch zu deinen Zeiten.

[00:30:20]

Also lassen wir die Zuschauer mal entscheiden, wenn sie das Werk sehen. Wie sinnvoll das kann, finde ich auch Werbung.

[00:30:26]

Und heute reden wir wieder über Clark. Erinnert euch noch an Clark. Clark bringt Durchblick in deine Versicherung. Was für Versicherung braucht man? Welche Versicherung braucht man vielleicht nicht mehr? Darüber einen Überblick zu bekommen ist ganz schön kompliziert und kommt ein Erwachsener vor, als es sein müsste. Denn mit Clark geht es nicht nur einfach, sondern effektiv. Wir haben einen digitalen Versicherungs Manager hier heute bei Baywatch Berlin in der Vorstellung eine App klag die Versicherungs App. Sie sortiert für dich, für euch Versicherungen, die man unbedingt braucht, damit man besser dran ist und welche, die man vielleicht einfach getrost kündigen kann, weil man sie überhaupt nicht notwendigerweise in seinem Leben braucht.

[00:31:07]

Genau für den Fall, dass man seine Versicherung wechselt, gibt's auch hilfreiche Tipps, wie du bares Geld mit einem Tarif Wechsel sparen kannst. Alles kostenlos und vor allem unabhängig von einzelnen Anbietern. Wie du das so aus der Hüfte schießt? Ich kann es kaum fassen. Limousin nervt bis hin. Ja, ja, ja. Aber egal, weil letztendlich ca. Meixner so sehr wie Caos in den Versicherungen und zu viel Geld bezahlt.

[00:31:31]

Jetzt kommen wir. Merkt ihr wie das nerven mit der Musik? Jetzt mal Musik aus. So ist es praktisch, wenn ihr jetzt auf einmal Ordnung reinbringt in eure Versicherung. Das ist wie als wenn die nervige Hintergrundmusik in eurem Leben ausgeht und ich das Gefühl habe, auf einmal herrscht Ruhe, Stille und aufgeräumt halt ohne dass sie viel machen musste. Wenn ihr überhaupt noch Fragen habt, dann ist das gar kein Problem, denn es gibt natürlich auch Menschen, die euch ganz persönlich helfen.

[00:31:53]

Das könnte per Mail machen. Ihr könnt auch anrufen und könnt mit Versicherungs Experten sprechen. All das gibt es. Unklar. Spendiert einen Podcast. Hörerinnen von Baywatch bedienen noch einen Amazon Gutschein von bis zu 30 Euro. Die Klag App einfach runterladen oder direkt auf der Website klagt D für Deutschland oder Go Klag Attlee für Österreich und bei der Registrierung den Gutscheincode Baywatch eingeben. Ihr ladet eine bestehende Versicherung hoch 15 euro Amazon Gutschein bei 2 sogar ganze €30.

[00:32:22]

Alle Teilnahmebedingungen und alle weiteren Infos findet ihr in den Shownotes. Diese Ruhe.

[00:32:28]

Sehr gut. Ansonsten hab ich ein Wort. Da muss man jetzt aufpassen, dass das jetzt wirklich nicht in den Sprachgebrauch erst übergeht. Also da ist es wirklich jetzt ein No no glory Prevention.

[00:32:42]

Aber ich möchte jetzt, bevor es eigentlich soweit ist, möchte ich möchte jetzt einschreiten, bevor ein Wort den Weg in unser unseren Sprachgebrauch findet, unseren Wortschatz und er bekommt gerade eigentlich wie ein trojanisches Pferd kommt dieses Wort gerade in den Wortschatz hinein, weil weil es gerade auf so einer ironischen Metha Internet, Twitter, Gegenwarts, Coolness, Surf Welle reitet.

[00:33:09]

Und das ist ja noch schlimmer. Also dass man irgendwie so ein bisschen akzeptiert, dass es ein ganz ekliges Wort ist, was aber gerade so durch die Hintertür reingeschoben wird. Und irgendwann merkt man nicht mehr, wieso es eigentlich da ist und dann sagt man es halt.

[00:33:21]

Und das ist das Wort, die Impulse, die Impfung hast du auch mitgekriegt.

[00:33:27]

Es wird jetzt mittlerweile immer gesagt Los, Merkel, gibt die Impfen, ich will nur die Impfung. Dann bin ich zufrieden. Einmal die Impfen in den Arm. Wo bleibt meine Impfen? So, das wird jetzt so bewusst als witzig, ja, aber auch bewusst als eigentlich unästhetisch das Wort zu hineingebracht. Aber wie das immer so ist, man gewöhnt sich zu schnell an Worte und Worte, steuern unser Handeln, Begrifflichkeiten steuern unsere Gesellschaft. Und ich möchte nicht, dass das Wort impfen irgendwann völlig unwidersprochen.

[00:34:03]

Weißt du denn so Leute, die sich dann mit dem Ursprung von manchen Entwicklungen auch erst viel zu spät auseinandersetzen und dann ist das dann hier so ein Wort des Jahres und so, dann hast du den ganzen Ärger damit. Dann ist dann einer bei Jauch am Ende des Jahres und sagt, wie er drauf gekommen ist. Impfen wir.

[00:34:18]

Steffen Blaschke sagt das Wort irgendwann Du musst nur davor. Müssen wir das irgendwie eindämmen?

[00:34:24]

Ja, definitiv. Ja, was macht denn dein AWB? Du hast ja letzte Woche aufgerufen dort. Also du hast ja nochmal einen Versuch gestartet, hast du den Telefonhörer in die Hand holt, ins Gespräch kommen? Genau. Und hast du nochmal drauf hingewiesen, dass du ja gerne hier die Straßen Doppik kommentieren würdest in Berlin?

[00:34:42]

Na ja, ich möchte gern einer von den prominenten Berlinern sein, die im Grunde das große Privileg genießen, in einer sogenannten Green Box bei den 150 oder 30 besten Straßen, Plätzen, S-Bahnstation, das zu kommentieren, das anzureichern mit persönlichen Anekdoten und guten Beobachtungen. Das ist mein als geborener Berliner mein einziger Traum. So, da habe ich gesagt Das möchte ich gerne machen.

[00:35:06]

In diesen Podcast hast du nochmal angerufen. Vor Wochen hat sich erstmal jemand gemeldet. Hat ja super toll. Klasse. Sie könnten die schönsten Straßen, die schönsten S-Bahnstation der App klimpern. Wie gesagt, super. Aber es meldet sich nochmal jemand, um das dann auch einzufügen. Und das ist jetzt seit Wochen her. Dann haben wir letzte Woche hab ich gesagt so Leute, wie sieht es aus und hab hier im Podcast da auch nochmal nachgefragt. Ich hab für ne auch geschickt nochmal so eingewoben, ne kleine Straßen Beobachtung und das lief dann alles ganz okay, finde ich.

[00:35:38]

Man guckt sehr zu kritisch Glas. Ich frage mich nur, ob der Zeitpunkt schon gekommen ist. Ich will da jetzt im RBB jetzt keiner sagen, was ich will. Genau. Ich will ja jetzt keine Angst machen. Ich möchte aber nur sagen, dass wenn ich jetzt gleich den Eindruck bekomme, hier so genau.

[00:35:54]

Hier wird bewusst Zeit geschunden, mit meinen Gefühlen gespielt.

[00:35:59]

Dinge filmisch kostet dich so, darauf will ich hinaus.

[00:36:02]

Also klar. Schön, dass du es hier schon einleitend sagst. Also der Stand ist folgender. Das ich ja auch am Ende der letzten Folge. Irgendwann in der Folge hab ich dann mich auch ein bisschen auch dazu hinreißen lassen, auch ein klares Ja. Also ich hab schon auch ein Ultimatum gestellt. Also ja, es ist so ein bisschen wie bei 96 Stunden oder auch wenig vor. Ich hab schon klar gesagt, wir haben jetzt eine Woche Zeit. Und dann hat der RBB sich zu melden.

[00:36:28]

So, jetzt ist das Ultimatum abgelaufen. Ja und ich hab auch gesagt, dass wir oder ich bin da einen ganz unbequemen Position, weil ich muss jetzt den Druck erhöhen. Das war die Kuba-Krise führte. Es hat sich keiner gemeldet.

[00:36:41]

Das heißt, wir und auch da nochmal in aller, in aller Seriosität und nach aller Verhältnismäßigkeit. Ja, werden wir jetzt nach einem. Und das muss man ja auch sagen. Laut ausgesprochen im öffentlich hörbarem Ultimatum. Muss man jetzt mal überlegen. Sag ich nichts. Das sage ich ganz bewusst auch sachlich muss man überlegen Was machen wir jetzt als nächstes? Also wo zum Beispiel auf welche Flanke ist nicht ganz so fest geschlossen.

[00:37:09]

Bei einem Traditions Sender möchte ich es jetzt mal mit dem RBB.

[00:37:13]

Welche Flanke ist da vielleicht ein bißchen weicher als jetzt bei uns z.B.? Stichwort Internet, neue Medien, Social Media gibt es, meinst du und unsere Zuhörer könnten mich da unterstützen?

[00:37:28]

Klar.

[00:37:29]

Also ich habe einfach den Eindruck, dass man gerade in so einem kafkaesken Gebilde wie dem öffentlich rechtlichen Rundfunk, wo man gar nicht genau weiß, ist das ein Eingang oder Ausgang, von dem man da gerade steht. Und es ist irgendwie eine Maschine, die man nicht sofort versteht. Teilweise ist man untereinander im Haus, glaub 3000 Mitarbeiter sind es auch nicht so gut vernetzt, als dass man jetzt tatsächlich immer eine Information konsequent durchreiche zu dem, der sie braucht und so weiter.

[00:37:54]

Und wenn wir jetzt wieso die kleinen, die kleinen Mainzelmännchen der Kommunikation mithelfen können, das mein Wunsch Gehör findet, darum geht's ja nur.

[00:38:03]

Es geht wirklich einfach nur darum die Info, dass ich bin bereit Jacob Lund immer noch nicht angerufen wurde für diese Straßensanierung.

[00:38:10]

Ja, dass man die Info jetzt erst einmal pro forma zu jedem trägt, der irgendwie auch im weitesten Sinne oder auch Familienangehörige von den Mitarbeitern, dass man jetzt wenigstens zu 100 prozent weiß. Ich bin bereit, es hat jeder mal gehört. Und wenn das jetzt, also wenn jetzt alle komplett informiert sind beim RBB, dass hier ein Anruf aussteht, finde ich Reden auf einer anderen Grundlage. Ja, würde mich da sehr.

[00:38:35]

Würde mich sehr freuen, wenn ihr einfach nur das wirklich wie Classes gerade gesagt hat, mir helft, dass der RBB von meinem großen Herzenswunsch wird.

[00:38:44]

Ich habe nur einen Herzenswunsch Ich Kinder, ich ich will nicht viel. Ich erwarte ja nichts mehr. Ich habe da abgeschlossen seit Jahrzehnten. Aber ich hab doch noch einen letzten Herzenswunsch. Ich müsste beim RBB kommentieren, was wird zu den Straßen einführt. Kinder, helft mir doch dabei.

[00:39:05]

Und es reicht mir auch insofern langsam. Also wenn der RBB mich nicht will, dann muss der WDR jetzt da Moment, wo der NDR soweit sind wir noch nicht.

[00:39:12]

Und jetzt eine Sache noch machen. Im föderalen System machen wir eine Sendestation.

[00:39:18]

Nach der anderen antworten wir, wenn wir eine Schmutzkampagne gegen den RBB stecken. Das machen wir. Also ich bin. Ich bin schon Verjährung. Ich bin im Stich. Ich habe schon eine Standleitung zu Cambridge Analytica.

[00:39:28]

Ja, wir können targeted information raus ballern und genau sagen Weil es braucht, um beim RBB einen richtigen Ansprechpartner zu finden, braucht es nichts weniger als targeted information. Also du brauchst wirklich eigentlich eine komplette Inteligenz Abteilung irgendwo, die mit allen teilweise auch illegal zu Verfügung steht, Informationen arbeiten muss, um herauszufinden, welcher Mitarbeiter zuständig ist für eine gewisse Sache. Also ich möchte auch nochmal sagen, dass die Leute es nicht wissen. Ich bin ein großer Fan des RWI.

[00:39:54]

Ich gucke gern Zeb. Ich gucke gerne die Abendschau. Ich gucke gerne ab ins Beet. Alles gucke ich gerne. Ich glaube ab ins Bild. Nicht beim Ernährst, beim Bogg nicht. Aber es gucke ich alles sehr gerne, was der RBB zu bieten hat. Bin ein großer Fan, möchte da jetzt einfach Teil dieser Sendung sein. Und wenn wir jetzt nochmal ein kleinen Ausblick wagen, was könnte noch passieren? Also jetzt freuen wir uns erst einmal über eure Unterstützung und mein Herzenswunsch.

[00:40:15]

Und diesen Podcast hört auch manchmal Pro7 Chef Daniel Rose. Man hört auch manchmal hier rein, um zu überprüfen, ob das alles seine Richtigkeit hat. Und Daniel, wenn du mich jetzt hörst, vielleicht lässt du einfach schon mal den Gedanken in deinen Kopf, wie das wäre, wenn wir mal so eine dreistündige Special machen.

[00:40:33]

An irgendeinem Tag in der Woche, wo ich nochmal auf Pro7 deutlich machen kann, wie wichtig mir das mit dem RBB am Montagabend ich sehe das am Montag Abend, der Montag Abend, da ist Platz für Experimente, Innovation, ja Innovation, Situation.

[00:40:49]

Und dann also nicht, dass es jetzt schon ein fertiges Konzept ist. Aber im Grunde ist der Sendung doch fertig.

[00:40:56]

Du erzählst über Strassennamen können. Nein, nein, es geht erst einmal um Drogen.

[00:41:01]

Trug man ganz unbequeme. Ich meine, es ist so eine Sendung. Ja, die Bild up Show. Genau das ist so wie der Countdown zum RBB. Ich sage, du willst die Straßenname.

[00:41:10]

Also das ist Schritt. Das ist bei ProSieben übrigens am Samstag schon Schlimmeres. Das mache ich nur Samstag. Ein Schlafschaf.

[00:41:17]

Diskurse. Kipp Rolf Hall.

[00:41:19]

Jetzt machst du mir den Daniel sauer, wo ich was von ihm will. Es ist nochmal ganz ok.

[00:41:23]

Deformierung Show. Willst du da mal Schmieding? Also diese ganz unbequeme. Also ich möchte einfach nochmal ein eine Fläche nutzen, die wir vielleicht auch gemeinsam dann da bestellen könnten, um den RBB nochmal darauf aufmerksam zu machen, dass hier ein junger Mann ist mit Vision und einem Wunsch.

[00:41:40]

Ja so und da Stunden Dreischritt 10 vom RBB von 20.15 bis 23 Uhr 15 auf Pro7 am Montagabend würde ich das gerne nochmal in Erinnerung.

[00:41:49]

Spezial Was ist denn. Also ich glaube also. Aber er muss es ja nicht kommen. Unsere. Einfach anrufen. Unsere Haltung ist einfach klar geworden. Wir haben vor, mit Kanonen auf Spatzen zu schießen, wenn es sein muss.

[00:42:03]

Und ja, das wollen wir einfach nur sagen zu unserer Unberechenbarkeit. Der Rundfunk Berlin-Brandenburg wir haben hier die Atomtod und wir tippen die auch ein.

[00:42:11]

So ist es mittlerweile. Kann man nochmal mehr eine Lanze brechen für Astra Zyniker? Ich habe gehört, der Dalai Lama hat es auch gekriegt. Ach und wissen wir noch wer? Meine Mutter? Nee, ernsthaft?

[00:42:26]

Ja, meine Mutter arbeitet ja im Pflegebereich. Wie ich ja schon erzählt habe. Also meine Mutter hat eigentlich gelernte Kinderkrankenschwester und hat aber jetzt jahrzehntelang in verschiedensten Funktionen immer noch arbeitet immer noch beim Pflegedienst, also hat Kontakt mit Patienten und ist deswegen auch erst einmal vergessen.

[00:42:49]

Ich wurde erst einmal vergessen und irgendwann später bekommen wir gesagt Huch, die wollen wir auch noch impfen. Und ja, sie hat das jetzt bekommen und hat auch keinerlei Beschwerden.

[00:43:01]

Aber also hat sie schon beide Impfungen bekommen. Ne, eine jetzt.

[00:43:06]

Aber immerhin. Ja klar. Also meine Mutter und der Dalai Lama.

[00:43:09]

Ja, ja.

[00:43:14]

Es ist ja gut. Die Sache ist irre. Es ist meine Mutter, der Dalai Lama dasselbe Zeug gekriegt hat. Hätte man nie gedacht, dass die mal dasselbe durchmachen müssen?

[00:43:22]

Ja, oder? Ja, ja.

[00:43:24]

Ich dachte auch irgendwann mal. Also überhaupt was im Verhältnis teilweise Leute zueinander zu meiner Mutter stehen, hab ich ja öfter schon gedacht. Ich dachte irgendwann mal, vor ein paar Jahren dachte ich, so ist mir so der Gedanke gekommen, dachte ich Krass.

[00:43:38]

Meine Mutter hat mehr Kohle als Boris Becker.

[00:43:44]

Hätte man so nicht gedacht. Also so jetzt 17 Jahre namens Popeln Pokal in die Höhe gerissen und wenn man einfach nur die Info hätte ohne Begleit News, ohne jetzt den ganzen Artikel einfach nur so. Meine Mutter hat mehr Geld als ich und mir hätte man sich so aus aus der Vergangenheit von der Gegenwart 70mm Boris Becker hätte mal überlegen müssen was läuft jetzt so was passiert? Wird sie so eine Art? Also werden wir so eine Art Kardashians. Und meine Mutter wird wie die Kardashian Mutter auch so was so so so mit reich irgendwie und operiert sich und so überholt in praktisch noch entseelten seinem absoluten super Erfolg.

[00:44:23]

Also wer übertrumpft da wen, warum und wer schmiert ab, wenn man das nicht gewusst hätte? Aber es war irgendwann die Wahrheit. Es ist sowieso übrigens eine Zeit, wo man teilweise Nachrichten auch so sieht, wo man denkt Wenn du jetzt vom Jahr 2017 in die Zukunft geschickt würdest, was du würdest ja gar nicht mehr die die Nachricht nicht mal im Ansatz mehr kapieren.

[00:44:46]

Nicht einmal mehr. Und ich sage ja 2017, das war so. Da war schon Donald Trump und so, das ist alles schon passiert ist schon Brexit und so soll alles schon schief. Und trotzdem steht nun auf einmal so da der das Bundeskanzleramt trifft, trifft sich mit Smudo wegen wegen eine App, wegen der, die uns das Leben rettet. Eine App rettet uns das Leben. Die Bundesregierung trifft sich mit Smudo. Also wenn man Smudo kennt, weiß man, der hätte uns auch ohne eine Pandemie wahrscheinlich das Leben retten können, weil er einfach schlau ist.

[00:45:16]

Ja, das stimmt. Es muss wahrscheinlich einer der Intelligenz Leute, die man im Pop Zirkus überhaupt so treffen kann. Und das zeigt sich eigentlich in allem. Er interessiert sich für ganz viele verschiedene Dinge und ich vertraue dem sofort. Und wenn er zur Wahl stünde, ich würde ihn sofort auch als Bundeskanzler wählen.

[00:45:32]

Aber werden die nicht mal was für LNB lernen?

[00:45:35]

Berlin Afrika finde ich sehr gut für alle.

[00:45:41]

Smudo und Michi Beck am Dienstagabend 23 Uhr 35 direkt nach Red Kompakt mit einem Passo Double.

[00:45:51]

Die DDR kommt genau das wurde und Michiel kommen am Montag zu Ländern. Die Grünen reden ein bisschen drüber, da nicht vorgreifen.

[00:45:57]

Ich habe tatsächlich wir haben letztens, wir haben letztens zusammen auch was gedreht und so und dann war er tatsächlich. Aber das ist so toll, wie er das so auch miteinander kombiniert, wie ich gerade gesagt habe. Er ist so in allem, was er macht, einfach Dirigent. Der interessiert sich halt auch für für Spaß. Und so haben wir uns getroffen, haben dann was Lustiges gedreht und so. Aber vorher und nachher hat er sich eben um die Weiterentwicklung dieser App und dann eben auch um alle weiteren Schritte, die man machen muss, um es zu den Leuten zu bringen, die das letztendlich zu verantworten haben.

[00:46:25]

Wie mit sowas umgegangen wird. Und so hat er davor und danach sich eben darum gekümmert. Und das hat aber mit einer, mit einer, mit einer Lässigkeit, mit einer ausgeschlafen.

[00:46:33]

Halte ich mir manchmal wünschen würde, wenn man den so das Gefühl hat, die, die jetzt schon in verantwortungsvollen Positionen sitzen. Ich spreche mit die meine ich, die Ministerpräsidenten, die sind auf, die können nicht mehr. Also wenn ich jetzt so ein so ein Winfried Kretschmann, wenn ich den irgendwo seh und dann ist jetzt keine inhaltliche Wertung. Ja, aber auch so ein Haseloff und so. Und wenn man denkt, die müssen einfach einmal eine Nacht pennen, die sehen einfach übernächtigt aus.

[00:46:57]

Die sehen aus wie Thomas de Maizière in seinen letzten Stunden als Innenminister, wo er das Gefühl hat, für eine Woche auf Kur gehen. Schlaf dich aus, mach die blickdichten Vorhänge zu. Komm einfach mal gar nichts trinken. Eine ganze Flasche Wasser, drei Orangen und noch eine Banane hinterher. Und dann wird es dir wieder gut gehen. Thomas So denkt man auch mit Winfried Kretschmann. Es sind einfach nur noch. Nervöse, nervöse, fahrige, dünnhäutigen Männer, die bei Lanz, wenn er nur sagt Heute ist Winfried Kretschmann zu Gast, rastet er aus.

[00:47:25]

Ich bin zu Gast, weil die einfach gar nicht mehr können. Die, die haben nicht mehr das, was man als Politiker immer braucht. Was ich auch ganz oft. Muss ich sagen total bewundere, was Angela Merkel perfektioniert hat die innere Ruhe, innere Ruhe und Teflon Mannhaftigkeit.

[00:47:41]

Ob es das nun wirklich innere oder nur nach außen dargestellte Ruhe, ist erst einmal wurscht. Es gibt bestimmt auch Momente, wo es wichtig ist, hinter geschlossenen Türen, das mal knallt. Aber nach außen hin darf man sich nicht so provozieren lassen.

[00:47:51]

Man hat jetzt das Gefühl, nicht nur die Bevölkerung wird langsam müde im Tragen in dieser Situation, sondern eben auch und das zeigt sich dann natürlich auch an Ergebnissen solcher Ministerpräsidentenkonferenz. Die sind am Ende ihrer Geduld und das hat auch einfach was mit persönlicher Belastungsgrenze zu tun.

[00:48:12]

Und ich würde einfach Winfried Kretschmann und Haseloff jetzt mal beispielhaft für alle anderen, die sie auch mal hinlegen müssen, dürfen. Das natürlich Immermann. Die würde ich jetzt einfach eine Nickerchen plicht, würde ich den empfehlen.

[00:48:23]

So ähnlich wie das wird das nämlich zum Beispiel auch Professor Karl Lauterbach macht. Der hat jetzt gesagt Pandemie hin oder her, ich spiel Tischtennis jetzt wieder super.

[00:48:34]

Am Brüsseler Platz, da sieht man den auch wirklich ganz oft rum herumlagen in Köln, da sind so zwei Tischtennisplatten und da kann er ja mal spielen.

[00:48:41]

Und er sagte, er sagt dann Wirklich, ist mir egal. Ja klar. Heute Abend muss ich wieder in vier verschiedene Talkshows. Wenn dessen forsche ich noch irgendwie rum und denke mir neue Statements aus und überleg mir, welche Maßnahmen jetzt gut oder schlecht sind und so weiter. Aber zwischendurch sagt er Ihr könnt mich jetzt alle mal am Abend besuchen.

[00:49:00]

Ich geh jetzt Tischtennis spielen und das ist genau richtig. Wenn alle sagen Muss er denn jetzt? Natürlich muss er das, um Stress abzubauen. Und wenn das bei ihm Tischtennis ist doch gut. Andere gehen joggen oder einer?

[00:49:11]

Wie gesagt, mal Nickerchen machen, wenn es mal eine Punkmusik. Ab und zu. Na ja, und da fällt er, der fährt mit dem Fahrrad durch den Tiergarten. Ja, ja, sehr gut. Und hört genau deutsche Punkmusik.

[00:49:22]

Werbung. Es gibt eine Sache, die können und sollten wir alle nicht vermeiden. Es ist, dass Steuern zahlen. Aber was natürlich blöd ist, ist, dass man z.b. Vielleicht ohne dass man das weiß mehr Steuern zahlt als man müsste. Denn man kann eine Steuererklärung machen. Sollte man sogar machen, muss man machen. Irgendwann mal um aufzulisten, wo steht man, was muss man machen, was muss man niemanden. Das kann ganz, ganz kompliziert sein.

[00:49:44]

Es war auch oft genug ganz kompliziert in der Vergangenheit. Mittlerweile vereinfachen sich aber die Dinge und ganz elementar dabei behilflich ist eine neue App Tax Fix, so heißt das. Und da geht es tatsächlich darum, dass jedem Steuerzahler auf einfachem Weg eine verdiente Rückerstattung gewährleistet wird. Vielen ist das nicht bewusst. Neun von zehn Personen ja eine Steuererklärung machen bekommen auch eine Rückerstattung. Also man hat schon Steuern voraus gezahlt und kriegt dann wieder etwas zurück, weil es zu viel war.

[00:50:12]

Im Schnitt sind das 1 000 27 Euro. Wie geht das mittags fix? Also es ist so, man kennt ja komplexe Steuer Formulare. Und mit dieser App wird das in ein einfach verständliches nutzerfreundlich sie möchte sagen Steuererklärungen Erlebniss umgewandelt und man hat ja auch immer das Gefühl. Also wenn ich mich an meine Eltern erinnere, die ihre Steuererklärung gemacht haben. Gefühlt haben die vier Wochen lang abends da im Wohnzimmer gesessen, mit tausend verschiedenen Zetteln. Ich habe oft immer das Wort Scheiße gehört, wie mein Vater die Steuererklärung.

[00:50:43]

Bei uns kam Wilfried, unser Steuerberater und er hat dann immer noch noch drei Bier getrunken werden.

[00:50:47]

Also ganz dieser Typ, der kommt hier digitalen 22 Minuten. Nur mit einem Frage-Antwort-Spiel werdet ihr durch eure erste Steuererklärung vielleicht eures Lebens geleitet. Und ich meine, wenn hier 1 000 Euro winken, die ihr vielleicht schon zu viel gezahlt oder ihr dann zurückbekommen, dann nochmal neu, dass neun von 10 Leuten sie kriegen Steuern zurückerstattet. Man muss sie sich einfach nur abholen. Und hier innerhalb von 22 Minuten kann man seine Steuererklärung machen, da hinschicken und kriegt das Geld zurück.

[00:51:13]

Und es wird von Dingen auch über diese Elster Schnittstelle, die man vielleicht auch kennt, wenn die Unterlagen automatisch ans Finanzamt geschickt auch nicht so schlecht. Also auch das haben wir nicht. Und ja, die Berechnung für die Rückerstattung kostet nichts. Nur wenn man mehr als 50 Euro zurückbekommt, dann kostet es 39 9:1. Das heißt also, man bezahlt praktisch die App von der Kohle, die man ohne sie nicht hätte.

[00:51:35]

So ist es. Und vielleicht andere interessante Info für alle, die dieses Jahr leider irgendwie in Kurzarbeit waren. Ihr müsste tatsächlich alle sogar eine Steuererklärung machen. Und vielleicht ist da Tax Fix euer Partner, um euch da zu helfen. So sieht's aus.

[00:51:47]

Ihr könnt einfach 20 prozent sparen mit dem Code. Berlin kleingeschrieben Berlin. Das gilt bis Einreissen im fünften 2021. Viel Spaß damit. Alle weiteren Informationen in den Shownotes. Und es ist ja wenig kurios, dass man sagt Viel Spaß mit der Steuererklärung. Aber das könnte jetzt das erste Mal stimmen. Tax fix Du hast es dir verdient.

[00:52:04]

Werbung, die mir.

[00:52:07]

Mir ist das so ein bisschen flöten gegangen und Jakob ist das nächste Thema, das ich da jetzt mitbringe. Das wird dich sehr, sehr hart emotional berühren. Du. Weil im Moment sind wir ja öfter mal im Homeoffice. Na ja, und nur während der Arbeit, während der Arbeit lässt man dann auch mal den Fernseher an. So im Hintergrund so ein bisschen mitlaufen, man oder wie man Dinge hört, so gehört der ganzer.

[00:52:35]

Es ist Humor. Nein, ist er weiter. Ist ja nicht. Oder er stört hier unsere Drees. Seine schlechte Laune. Das stimmt gar nicht. Ich gucke deswegen Fernsehen, weil die die Gravitation stärker auf den Kopf fällt.

[00:52:50]

Ich.

[00:52:51]

Ich mache es wie ein Pflaster abreißen. Naja, ok, jetzt wäre ja eigentlich die ideale Zeit für so manchen, dass man wieder so das alte, das alte Gefühl von damals aufkommen lässt und sich mittags die ganzen Talkshows rein knallt. Und ich frag mich, wie kann es denn sein, dass sie wie die Dinosaurier einst so da kam der Komet oder was? Was ist mit all den Mittags Talkshows passiert? Wo ist das? Was ist da passiert?

[00:53:17]

Andreas Türck, Arabella, Ilona Christen, Bärbel Schäfer, Oliver Geissen, Vera am Mittag, Ricky Wertekatalog, Sydney Kakadus. Dann noch Nicole gab's auch noch.

[00:53:27]

Das war ja nicht nur eine Show oder eine Sendung. Das war ein ganzes Genre, das war das Fernsehen des Tages. Also den ganzen Tag. Das hat morgens um zehn angefangen, bis Sonja 9 Uhr lief. Auch noch.

[00:53:38]

Die sind jetzt auch. Ich glaube halt, dass ich es gar nicht mehr so viel Zeit haben dahin.

[00:53:41]

Doch einige. Jetzt haben doch die jetzt, die haben viel mehr Jobs mittlerweile. Früher mussten die ja hatten. Ja, früher war das. Ich musste wirklich ich sagen. In einer nicht so diversen Medienlandschaft war das für die Asis auch leichter. Die wussten so ähnlich wie wir.

[00:53:54]

Da mussten sie nicht noch hier im Internet noch blamieren und noch da und noch hier Stress machen, so, sondern du wusstest, das ist der eine Job. So ähnlich wie das bei mir als Viva Moderator auch klar war. Da gehst du halt hin, machst deinen Kram, gehst wieder nach Hause. Mittlerweile haben die ja richtig was auf der Uhr. Da müssen sie hier ziehe die Berlin Tag und Nacht, dann müssen sie dahin. Müssen die da mitspielen, dann müssen die in Berlin Tag und Nacht.

[00:54:16]

Leute haben jetzt mitgespielt bei Prominent und Obdachlose, wie das heißt. Irgendeiner von denen ist dann 72 Stunden Obdachloser, um mal zu gucken wie ist das denn so? Also jetzt abgesehen davon, dass er nach 72 Stunden wieder kein Obdachloser ist und dass er natürlich ein Kamerateam dabei hat und zur Not auch ins Hotel ging, zur Not dann ins Hotel geht. Aber ansonsten ist er komplett wie ein Obdachloser.

[00:54:39]

Um welche Erkenntnis hat er da jetzt war Scheiße. Nee, nee, genau. War scheiße. Das super. Die sollen sich nicht so anstellen, oder?

[00:54:45]

Nee, der hat irgendwie das Kamerateam dann angeschrien und insofern. Also es ist schön eskaliert. Und dann hat er noch irgendwem, der tatsächlich auf der Straße lebt, noch einen Schlafplatz weggenommen.

[00:54:55]

Also alles moralisch, moralisch super.

[00:54:58]

Was ich nur sagen will ist Die haben kein Zeit. Die müssen sind. Ja, mittlerweile sind die Leute der Sendung. Diese Leute sind mittlerweile für 70 prozent unserer Fernseh Unterhaltung verantwortlich. Jetzt kannst du den doch nicht auch noch sagen. Leute, jetzt bitte müsst ihr euch um eins noch streiten, wer hier wem eine SMS geschrieben hat und von wem jetzt. Das Kind ist in einer Mittags Talkshow. Die sagen auch Leute habt ihr mal, guckt mal auf den Tacho.

[00:55:21]

Wie soll ich das denn noch einarbeiten in meinen Tagesplan? Seid ihr bescheuert?

[00:55:24]

Die sind so hoch gerutscht, die sind hoch und sind jetzt Schauspieler. Ja, früher die Gäste, die da über den Vaterschaftstests und jetzt sind Schauspieler.

[00:55:33]

Aber ich muss sagen Schmidt du, du sprichst da ich einen wunden Punkt an. Weil es gibt wenige Sachen, die mir so sehr fehlen wie diese Routine aus Talksendung, wenn man mal die Schule geschwänzt hat oder krank war. Danke Gott, wenn man so kurzen Schnupfen hat und die Eltern überzeugt hat, ich darf zu Hause bleiben, wie toll der Tag war. Da hast du ja wirklich jede Stunde durchgetaktet. Eine neue Talkshow. Ich habe es genossen, habe es so sehr geliebt.

[00:55:55]

Ich wusste auch genau, wer hat die krasseren Asy? Ist die noch mehr im Leben? Das heißt natürlich jetzt nicht besonders menschenfreundlich, aber so hat man damals mit dem Mein Set vor zehn, 15 Jahren sowas betrachtet. Heute sehe ich es natürlich komplett an. Er hatte jetzt die Krystyna.

[00:56:11]

Also es war so. Es war völlig klar, dass Vera um 11 die die tollsten Assis hat, weil sie es aus Berlin hat. In Berlin ist das alles immer nochmal ein bisschen schlimmer. Alles alleine wegen Anreise Probleme. Ja, sie hatte immer sehr gute Leute. Dann gab's bei Britt gab's immer die bizarrsten Probleme, weil da Leute waren, die ihr Problem nicht so gut zum Ausdruck bringen. Und die haben wir ja so was. Ich war oben gewesen, da war wir nicht.

[00:56:39]

Da ich runter kam, hab ich eben gesehen. Auch Sofa war ich und weil man sie gerne die auch gesehen, wo ist denen war ich nochmal oben geblieben. War auch nicht.

[00:56:49]

Ja Maria, das verstehe ich dir. Ist der mit dem Seebacher. Wir machen Lügendetektortest. Dann zu 99 prozent ist klar, dass er oben gewesen ist. Dann nächster Gast Ja, das war mein schönster Moment.

[00:57:06]

War eigentlich immer das gab's bei Bärbel Schäfer dann noch, wenn die dann erst einmal raus kamen.

[00:57:10]

Die Wunder also wurden ja schon so gefragt, bevor sie überhaupt da waren. Man wusste halt jetzt, der Einheit ist eine Viertelstunde erzählt. Heißt es und dann kam der Scheiße. Ja so, und wenn das stimmt, also genau das ist das mit der Kamera immer superschnell, dann rein. Ja, nee, der hat schon gedacht. Also kochte, dann ist das schon reingegangen und hat.

[00:57:31]

Naja, aber die mussten dann ja immer die Tür aufmachen und manchmal gab's das ist dann irgendwann es vernachlässigt. Aber ganz früher, am Anfang mussten sie immer noch einen Stapel haben, bevor sie sich hingesetzt haben.

[00:57:40]

Das heißt, die sind rausgekommen. Und wir haben lange über ihn gesprochen. Der Martin soll ja dies und das gemacht haben.

[00:57:47]

Und hier ist er jetzt, hier ist Martin. Dann holen wir ihn jetzt mal, hole ihn dazu. Herr Grabow, die Leute hassen ihn schon so, ne? Und dann kommt Martin raus, stellt sich hin und sagt Also ich will nicht, dass hier Lügen über mich erzählt werden, denn ich hab noch nie in meinem ganzen Leben Bier getrunken. Und wenn ich Bier trinke, bin ich auch nicht aggressiv. Und dann hat er sich hingesetzt und dann ist einer mit einer silbernen Hose im Publikum aufgestanden und hat gesagt Ich wollte nur mal zu Martin sagen Ja, so richtig scheiße war.

[00:58:15]

Ist aber auch oft, weil die Themen haben sich ja sehr sehr oft wiederholt. Gab's auch das eine heraus, oder?

[00:58:21]

Hallo, ich bin Maik und Dicke finde ich einfach nur eklig. Dann hätte ich ne ne ganz dicke Frau und die hat dann gesagt ich kann abnehmen, aber du bleibst dumm. Und das war im Grunde schon ein ganzes Set up von 20 Minuten.

[00:58:36]

Aber das wäre, das wäre deine Show gewesen. Weil ich meine auch Andreas Türck und die haben mir einfach nur provoziert. Die sind da an die Zuschauerreihen nach rechts und links und haben so reingepackt. Es war so perfekt Steine.

[00:58:49]

Sein Traum hab ich mich aber auch, wenn man uebernehmen tragen. Du hast recht. Aber wenn man überlegt, was man so die haben ja immer mal wieder probiert das wieder neu. Ich glaube Detlev, die so ist, gab's jetzt vor gar nicht allzu langer Zeit nochmal so ne echt, sondern eben echt. Dann weiß man gar nicht mehr. Ich glaube auf RTL 2 oder so. gab's nochmal den den Versuch, weil eigentlich ist er der richtige Typ dafür. Also irgendwie eine Autorität und irgendwie auch Lebensberater.

[00:59:15]

Der so ein Typ.

[00:59:18]

Nee, also irgendwie. Und Markus Schreinern glaube ich nochmal auf RTL versucht. Ja. Also irgendwie ist die Zeit offenbar vorbei, weil du findest die Leute einfach nicht, weil die wie gesagt meine Theorie sie haben keine Zeit für sowas mehr und man kann das nicht.

[00:59:29]

Nochmal einen Sender probier mal was. Nee, für mich. Ich glaube es wird auch sein, dass ich glaube, dass es wirklich Zeit ist. Vorbei. Aber auch wenn man sich überlegt hat jetzt mal warum sind wir so wie wir sind? Ich bin mit meiner Schwester von der Schule gekommen. Na ja, so und bei uns war immer um. Nach eins war die Schule aus, dann gab es das zu essen und da hat auch meine Mutter, die hat auch andere Sage.

[00:59:47]

Ich habe erzählt, was sie beruflich gemacht hat, die kann ich zu Hause nicht sein. Also auch noch pflegen. Ja, die muss auch mal sich hinsetzen und auch mal nix machen und hatte genug zu tun. Und dann hab ich mich da hingesetzt und hab mir da die Schreierei da angeguckt. Aber das auch meine, meine, meine Eltern und so, dass sie gesagt haben Ja, das Kind, das entspannt sich jetzt halt, wenn drin, wenn die da, diese Leute da.

[01:00:11]

Also das ist ja nicht normal eigentlich. Da ging es ja auch ganz oft um irgendwelche Ficki Ficki Themen mitten am Tag. Also was soll man sich das? Mit 11 oder 12 muss man sich das doch nicht ansehen und dann gucken.

[01:00:21]

Ich durfte, ich hab das heimlich gekillt. Egal, ich hab sie heimlich heimlich. Bei mir wurde das einfach laufen gelassen. Es wurde einfach ignoriert. Es wurde so getan.

[01:00:29]

Da ruft meine Mutti wieder an, dass du sie im schlechten Licht glaub ich auch. Nee, das tut sie nicht, weil sie weiß ganz genau, was sie da gemacht hat. Und dann abends, ja weil sie hatte Stress. Und ganz ehrlich, meine Mutter hatte irgendwann drei Jobs gleichzeitig, die hatte andere Sorgen, als ob ich jetzt noch noch ein bisschen dümmer werde oder so bleibe, wie ich bin. Also das war ein Kollateralschaden. Mit dem kommt man leben.

[01:00:48]

Solange ich nicht mit der Polizei nach Hause komme, waren alle zufrieden. Und dann abends, wenn die dann mal weggegangen sind, wenn die ins Kino gegangen sind oder weil sie nicht, meine ich, dass ich da irgendwo hin hingegangen sind.

[01:01:00]

Halt zum Kegeln zum Beispiel. Und dann hieß es Ja, könnt ihr alleine zu Zuhause bleiben? Ja, okay, können wir. Was macht ihr denn? Ja, wir gucken jetzt Wrestling. Und dann hab ich mit meiner Schwester zusammen sechs Stunden Summer Slam geguckt. Oder die Schweiz. Keine Resl Mania.

[01:01:16]

Das. Wie sich die Leute aufs Maul hauen und sich dann noch mit einer Rasierklinge noch so kleine Katze verpassen, damit die noch den Ring voll bluten.

[01:01:26]

Ich hab mit meiner Schwester ganz unschuldig wie ich war. Im Schlafanzug hab ich da gesessen und hab bis die zurückgekommen sind. Um 10 halb elf sind sie dann wieder nach Hause gekommen. So lange habe ich Wrestling geguckt.

[01:01:37]

Vier Stunden lang. Und die wussten das.

[01:01:39]

Und hat's dir geschadet? Klaus? Da haben sie dir geschadet. Ja, wer weiß. Guck dich an..

[01:01:44]

Ja gut, ich bin jetzt hier gelandet. Aber man weiß nie, wo man gelandet wäre.

[01:01:48]

Also Knust, du hast mir halt den Mund verboten. Aber ich möchte doch nochmal Senderchef und Chefin ermutigen, vielleicht wenigstens auf einem Sender mal wieder so 13 bis 14 Uhr. So eine herrliche Talkshow.

[01:01:58]

Du hast gesagt, die Zeit ist vorbei von Talkshows. Warum? Was? Was ist passiert? Was war der Komet? Per Einschlag der alle Talkshows Glaeser nahe.

[01:02:06]

Die Leute haben am Ende auch so Sachen gemacht wie Ich wurde von Außerirdischen entführt und es wurde immer hahnebüchen. Ja, ja, es gab da noch.

[01:02:14]

Es gab mal so eine Art Talkshow. Tiere könnt ihr euch noch dran erinnern? Doch nein, es gab Nicol, da war ja nur ausgedacht. Leider. Nein, nein, nein, nein, nein, nein. Es gab. Es gab irgendwann mal so eine Art Talkshow. Das war aber Comedy. Das lief dann auf Super RTL oder so. Und das war dann immer so dasselbe Ensemble. Und das war aber genau dasselbe Ding. Und das. Das war aber auch nicht gut.

[01:02:39]

Den Chat gejammt. Das hat den Shake Jump. Und dann war es zu dumm. Und irgendwann ist dann praktisch alles gemeinsam in einer einzigen durcheinander gerührten Suppe.

[01:02:48]

Ist das dann in A+ runter und weg war.

[01:02:50]

Die ganzen Assis machen jetzt Podcast.

[01:02:54]

Schönen guten Tag. Jetzt vielleicht noch mal was aus der Abteilung positiver Medien Tipp. Ich hab mich gestern die ganze Nacht, weil ich so süchtig geworden bin, durch die komplette Hausboot durchgesetzt. Das hast du auch gesehen. Also vielleicht nochmal zur Erklärung Unser Lied will ich unbedingt sehen. Olli Schulz und ein anderer lieber Freund Fynn Kliemann haben zusammen im Jahr 2019 das Hausboot vom Schlager Baden durchaus auch strittiger Typ Gunter Gabriel gekauft. Und in dieser Dokumentation wird begleitet, dass sie das übernehmen nach dem Kauf.

[01:03:27]

Und dann wird die Geschichte erzählt, was auf diesem Boot. Sagen wir mal wieder der Ist-Zustand ist, weil der Plan ist eigentlich daraus ein schönes Bootsmann, auf dem sich Künstler treffen können, wo die Musik aufnehmen können. So eine kleine Begegnungsstätten Städte zu schaffen. Und es kommt ja im Grunde raus. Das ganze Boot ist ein einziger Haufen Scheiße.

[01:03:48]

Ich hab zwischendurch mal nur ganz am Rande immer so Statusmeldungen bekommen, ohne dass ich das je gesehen hab, sondern hab ich mal den Satz gesagt Der Olli hat ja dieses Boot da.

[01:04:00]

Und dann haben immer Leute so gesagt Er hat kein Boot, sag ich wie? Er hat kein Boot, hat doch ein Boot, ein Boot gekauft. Nein, er hat kein Boot. Sagt wie? Er hat kein Boot. Das, was da ist, ist kein Boot.

[01:04:12]

Und das ist kein Spoiler. Also es kommt ihm raus. Und da raus möchte ich auch eine Frage an euch formulieren, dass die für 30 000 Euro etwas gekauft haben, von dem im Prozess im Grunde ich. Ich würde jetzt übertreiben, wenn ich sage, dass der Boden so bleiben konnte, wie er ist. Alles andere.

[01:04:31]

Es könnte nur die Decke bleiben, aber es hat keinen Sinn gemacht. Es wäre besser gewesen, die auch weghauen. Haben Sie aus Nostalgie Gründen, damit sie irgendwie noch sagen können, es hat noch was mit dem Boot zu tun, das sie mal gekauft haben.

[01:04:42]

Also da haben sie nichts, da war nichts zu gebrauchen. Das ist einfach nur die Idee. Das ist einfach nur ein riesiges Scheiße. Die die sich da angetane aus einem Idealismus heraus. Kennt ihr sowas aus dem persönlichen Leben, dass man in irgendetwas sich verwickelt, was dann immer mehr Geld kostet und wo man so nicht mehr rauskommt aus der Nummer?

[01:05:00]

Ja, Florida.

[01:05:02]

Ach ja, da Florida TV ist tatsächlich irgendwann mal also unter Unternehmern sagt man, es ist teurer den Zug zu stoppen, als ihn zu betanken. Ja und dann muss er weiter fahren, teilweise auch mit ungewissem Ziel. Das möchte ich jetzt als Metapher so stehen lassen, weil viel mehr muss man dazu gar nicht sagen. Das kann man genauso interpretieren, wie es gemeint ist. Das gilt für die für unsere Firma und für kleine Seiten Projekte an der Firma und so.

[01:05:36]

Und trotzdem wird man ja und das sieht man ja auch in der Hausbuch Doku, soweit ich das jetzt vorwegnehmen darf, weil man ja weiß, es gäbe keine Doku ohne irgendein Ergebnis. Man wird dann doch belohnt am Ende und das das ein. Also ich weiß jetzt noch, ich habe gestern irgendwie ersetzt werden die ersten Nächte dann da jetzt drauf übernachtet und alles ist super und jetzt ist gut. Aber es ist natürlich einfach ein heftiger Prozess dahin und ich meine Finn Kliemann kenne ich auch nur so aus dem Fernsehen und nicht so, nicht so richtig.

[01:06:03]

Aber ich kenne Oli ganz gut und man brauch glaube ich ein gewisses Maß an an Idealismus. Man muss auch ein bisschen irre sein, um zu sagen man macht das jetzt. Und man braucht Energie. Und diese Energie, die hat Oli ja, die Olli hat diese Energie und diese Energie, die knallt wahrscheinlich auch so wie das bei einem Künstler überall hin.

[01:06:26]

Ihn indes beschweren über eine Situation in das Freuen, über ein Ergebnis, in die Arbeit an sich und so. Und es ist so, dass Olli im Grunde stellvertretend für den Zuschauer alle Aggregatzustände tatsächlich durch 100prozentig super ausgewählt haben.

[01:06:39]

Wir haben, haben wir dieselbe Doku geguckt, weil Olli Schulz ist während des ganzen Projektes. Olli, es tut mir leid, das muss ich so sagen, auch als einfacher, neutraler Zuschauer dieser Dokumentation. Du bist genau so wie ich in diesem Projekt. Jetzt machen wir nämlich vollkommen unnütz. Und das macht dich auch wahnsinnig. Kliemann tut und wirkt und macht und schmeißt und holt die Leute rein und macht er. Und du läufst mit deinem Hut. Läufst du auf dieser Baustelle rum und bist so ein bisschen, weißt du schon so für einen Instagram Video?

[01:07:11]

Nimmst du dir mal so ein Paket irgendwie mit Steinen und wirfst das mal auf einen Haufen drauf? Ich hab. Ich habe, ich habe sie nicht gesehen. Ich sage nur, ob sie das bei mir auch macht. Man ist halt handwerklich begabt. Das unterstelle ich auch Olli Schulz. Der hat auch Palmöl. Hände so und man hängt da rum mit so über Performern. Wie findet Kliemann? Und ich möchte auch mal sagen. Find Kliemann. Also es ist.

[01:07:34]

Wie fange ich an? Also ich. Ich. Ich hab ihn richtig hassen gelernt. Während dieser Doku. Nicht weil er ein böser Mensch ist, sondern weil er alles kann. Es ist so ekelhaft. Er kanns der der macht Nummer eins Album. Dann kann er jeden Schweißbrenner bedienen. Er ist hier und man kann. Und dann setze ich mal ans Klavier. Spielt mal ein bisschen, macht die besten Gags in der Doku ist halt irgendwie Sidos macht er einen scheiß Handstand im Sonnenuntergang auf seinem scheiß Hausboot.

[01:08:00]

Das ist alles. Und das ist unfassbar.

[01:08:02]

Kann wirklich alles ist wie ich. Das ist genau wie ich für mich so richtig nah. Dieses Schweigen, weil wir gesagt haben, weil das, was wir jetzt haben wir von Maeckes Marcel gelernt. Aber immer wenn, wenn Oprah was gefragt hat, wo die Antwort eigentlich klar ist, dass sie jetzt irgendwie eine harte Beschimpfung oder irgendetwas Hartes rauslassen muss. Dann kam erst einmal so 5 sekündigen Schweigen. Und wo sie auf einmal.

[01:08:30]

Ja, weil es da so eine Art war, das Interview, so eine Art Lückentext, wo man dann selber einfügen kann, was man glaubt, was was heißt gesammelt hat.

[01:08:40]

Sie hat gesammelt, um um nicht entgleisen.

[01:08:43]

Andere Fragen wurden wie aus der Pistole geschossen beantwortet. Also ich hatte schon den Eindruck, sie hat sich sehr gut drauf vorbereitet. Dann gibt's aber so ein, zwei Fragen, wo die Antwort nicht so leicht war und da hat sie sich die Zeit genommen und das finde ich auch. Da konnte man was lernen. So 10 Minuten mal schweigen.

[01:08:59]

Ich will einfach nur auf einen Punkt in der Doku raus und da hab ich Oli auch so gefühlt. Das ganze Ding implodiert, explodiert alles und am Arsch explodiert es einem. Und der wie du richtig sagst Kliemann, der kann das alles irgendwie händeln, weil er selber weiß, was jetzt zu tun ist.

[01:09:13]

So wie bei mir das wäre. Und der Oli wiederum, der ist er halt. Er kann nix Handwerkliches. Aber er schießt halt sein komplettes Geld rein. Und irgendwann platzt der Kragen, was für ein Klima wieder sich meldet und sagt Haste wieder. Wir brauchen wieder Geld. Und dann verstehe ich so, dass der sagt Verfickt, jetzt lass mich in Ruhe mit der ganzen Kacke. Und er weiß gar nicht mehr. Keine Ahnung, was die da machen. Mit diesem Kronsteiner Scheiß Geld gibt's wieder einen Anruf.

[01:09:40]

Du musst genau so toll. Olli Schulz war ich früher, wenn mein Vater mich gezwungen hat, am Haus mitzuhelfen. Genauso bin ich darum gelaufen. Ich hab kein Geld zugeschossen.

[01:09:50]

Ich hab mich auch mal an so einer Geld Schleife verfangen. Das war im Studium. Da hab ich mein Konto überzogen, bis kein Geld mehr aus der Kasten kam. Und dann musste ich immer Basti fragen, ob bei ihm zufällig auf der Kreditkarte noch was rauskommt. Und so haben wir uns dann gegenseitig in so eine Schuldenfalle manövriert. Weil wenn bei mir noch 20 Euro kam, hab ich die Basti gegeben, weil bei demnächst mehr rauskam und wenn ich nichts weiter hat, hat er mir das gegeben.

[01:10:14]

So haben wir uns in einen riesigen Schulden Kreis begeben. Ich kenne ich kann immer nur Geld nachschießen musste, damit es weitergeht, damit es weitergeht.

[01:10:20]

Früher gab's so eine. Das war tatsächlich, als die Digitalisierung noch nicht so in Echtzeit funktioniert hat und teilweise auch bestimmte Informationssysteme noch nicht miteinander kommuniziert haben, was so da ging. Ich kenne eine eine Bekannte von mir, die mir erzählt hat, ihr Onkel hat eine Methode entwickelt, in Hamburg mehr Geld zu kriegen. Also hat und zwar insofern, hat also drei Kinder genommen oder haben auch nur zwei gereicht, die bei der Sparkasse in Hamburg und bei der Volksbank in Hamburg, die gegenüber an einem Platz waren, die Türen aufgehalten haben?

[01:10:55]

Also die Türen zu den Räumen, wo die Geldautomaten drin stehen?

[01:10:58]

Und dann hat er. Ganz schnell 100 Mark erholt an einem Geldautomaten und ist dann ganz schnell rüber geflitzt zur anderen Bank, hatte auch nochmal 100 Mark geholt, weil die in der Zeit praktisch die Info über das Abheben des Geldes noch nicht ausgetauscht hatten. Das heißt, wir waren ganz nett zweimal 200 Mark abgeholt hat, haben beide Banken gedacht, da wären auch 100 Mark drauf. Nein, gut so und deswegen.

[01:11:24]

Und die Kinder mußten die Türen aufhalten, damit also schnell an den Geldautomaten rankommt, damit in der Zeit nicht über das Kabel die Info rüber geschickt werden kann. Hier wurden bereits die €100 befindlichen Mark abgehoben.

[01:11:37]

Der Trick hätte mir im Studium sehr geholfen, aber wie das den Tag versüßt hat, wenn man schiebt die Karte in den Automaten, es fängt an zu rattern. Noch eine Tag. Da gibt's nämlich genau diese Stille, die auch Meghan Markle kreiert hat. Die gibt's ja immer. Und dann macht es auf einmal Puff.

[01:11:53]

Und dann es gibt das erlösende Banknoten Geschnatter.

[01:11:57]

Es kommt. Ah, das ist schön. Na, das muss ich auch sagen. Das habe ich auch sehr geliebt. Immer.

[01:12:02]

Und naja. Manchmal. Und das. Das war mein Problem, bei Viva kam das nicht. Dieses Geschnatter nee, nee. Ich musste mich erst an den Zustand gewöhnen, weil ich bin. Ich musste mich herunter leveln.

[01:12:19]

Nach dem Zivildienst mehr verdient als bei Viva. Und ich musste dann irgendwann, als ich dann als ich dann praktisch Fernsehstar wurde. Beruflich musste ich mich ein bisschen einschränken.

[01:12:30]

Erst kennt man mir ja.

[01:12:31]

Weil auf einmal muss ich halt viel mehr Sachen ausgeben für Geld und so. Und dann war auch manchmal das Geld nicht da. Und dann bin ich ich musste, weil man mit ihr nach Schlebusch musste ich immer zur Arbeit fahren. Zumal da Trump. Ja, genau. Ich hatte also keinen, kein Führerschein und kein Auto und nichts, sondern ich muss also mit der S-Bahn da hinfahren. Und da bin ich dann auch oft schwarz gefahren und habe immer nur gehofft, dass sie mich halt einfach nicht erwischen, weil ich ernsthaft will, nicht.

[01:12:56]

Das war so eine Zeit, wo man auch ganz leichtfüßig, wenn es hieß, man ist pleite, hieß es auch Null Euro.

[01:13:03]

Also weniger als null Euro minus minus Euro. Genau so war das dann. Und dann bin ich da so hingefahren. Hab dann so ein bisschen so Festliches da gespielt und hab auf dem Weg nach Hause wieder gehofft, dass sie mich erwischen.

[01:13:14]

Was hast du denn in der Zeit? Müsste man ja auch öfter mal irgendetwas ausfüllen, irgendwelche Anträge oder so, wo man seinen Beruf angeben muss. Ja, was gibt denn ein Fernsehstar als Beruf an?

[01:13:24]

Bis heute schreibe ich immer Stuntman. Es hat sich noch nie einer beschwert.

[01:13:30]

Kennt ihr das, dass man in dieser Zeit gar nicht in Geld, sondern in einen Döner gerechnet hat? Oder ist es so ein Berliner Ding?

[01:13:37]

Nee, das ist so ein Ding von Leuten, die so viel essen. Naja, aber es war so, dass wenn ich da sagen wir mal 10 Euro raus gequetscht habe, dann wusste ich, das sind damals noch da hatten Döner in Berlin 2 50er, das sind 4 Döner. Also ich habe viermal die Chance, satt zu werden. Das heißt, das sind eigentlich sind das drei, ein 1,5 Tage, mit denen ich durchkomme.

[01:14:01]

Naja, das ist eher so, hab ich gerne meinen Kölner Macht immer satt. Naja, kostete damals 250. Also habe ich überlegt, wie viel.

[01:14:08]

Das ist ja ein Risiko, so ein Einteilen. Von wie weit kommt man hier mit dem, was man hat? Das ist ja die eine Sache. Zum anderen kann man aber auch umrechnen, um sich die Wertigkeit des Geldes bewusst zu machen. Weil wenn einem Geld an sich nicht viel bedeutet, so dann aber sagt das wären aber umgerechnet 20 Paderborner Piltz, dann denkt man Oh, das halte ich besser zusammen.

[01:14:30]

Geld, weil man einfach dann das Gefühl hat, dass das ist was wert.

[01:14:33]

Ja, aber das ist, wie wenn man sich um, um sich selbst zu betrügen, Sachen umrechnet, z.B. wenn ich eine Flasche Wein kaufe, dann bezahle ich dafür vielleicht mehr als man normalerweise bezahlen. 30 Euro würde ich ja auf jeden Fall bezahlen.

[01:14:50]

Ja und dann rechne ich mir das. Aber um in einen bizarren Wert. Nämlich was ein Glas Wein im Restaurant kosten würde, dann sage ich Naja, gut, sondern das sind 0,1. Das Restaurant bestimmt 6 Euro, das Glas. Und da ist es fast sinnvoll, dass ich diese Flasche jetzt Pizza.

[01:15:07]

Absolut. Ja. Oder wenn man im Club war. Man sagt jetzt kann ich auch mit dem Taxi fahren, weil Longdrinks kostet hier auch 9 bis 10 Euro. Die hätte ich vielleicht noch getrunken und mach es aber nicht deswegen fahre jetzt mit dem Taxi.

[01:15:20]

Aber das ist so eine Mentalität hier. Lotto Lothar ist ja auch schnell wieder weg. Das sind also zwei Ferraris. Warum nicht drei?

[01:15:31]

Ja, wenn man eh schon zwei hat.

[01:15:33]

Weil Dritte. Was für Sachen Klars Du als Prominenter? Ja, wo? Wo gibt es diese Momente, wo du sagst Das gebe ich jetzt nicht aus, dass da spare ich. Das ist mir zu teuer. Jetzt andauernd.

[01:15:44]

Die ganze Zeit. Das hat ja mit Geld nichts zu tun. Das hat etwas mit Bewusstsein zu tun. Ich geb, ich geb überhaupt nicht viel Geld aus. Ich kaufe mir nicht viele Sachen und ich bin da, habe exakt dasselbe Gefühl zu ausgaben wie vorher.

[01:15:54]

Aber was hast du dir denn mal nicht gegönnt, weil du denkst so nee, das ist so, das ist jetzt nicht sind.

[01:15:59]

Das ist frech, ja frech, teuer. Fred Ich bin ein Beispiel, was mich echt verblüfft hat von unserem Kollegen Joko Winterscheidt. Das ist jetzt auch kein armer Mann. Also wir hatten irgendwie ein Telefonat. Er hat gesagt, er regt sich so auf. Er ist seit einer Woche regt er sich auf. Er kann gerade jetzt auch gar nicht telefonieren, weil er hat einen Puls bis hierher. So, und da habe ich um Gotteswillen was los. Ja, er streitet sich darum mit dem Telefonanbieter, weil die haben ihn immer noch in seinem alten Vertrag drin und der kostet mehr.

[01:16:27]

Und er will denen irgendwie klarmachen Klar, dass er da ist. Es ging um eine Summe von drei Euro am Ende.

[01:16:32]

Ja, man will sich ja nicht verscheißern, dass das Ding jemanden. Man ärgert sich doch darüber, wenn einer ein. Und vielleicht ist es auch so, dass es jetzt beim Telefonanbieter nicht aber das die Leute dann auch mal denken ja, dem kann es ja egal sein. Und dann? Also es geht ja nur einfach auch manchmal um die Haltung. Darum. Also lieber verschenke ich Geld und sagt Wer bitteschön braucht es dringender als jetzt irgendwem, der mich verscheißern will?

[01:16:53]

Auch nur fünf Euro extra? Okay. Also das ist einfach. Darüber regt man sich doch auf. Und es gibt bestimmte Dinge, von denen man ganz genau weiß. Wenn wir jetzt blöd genug ist, für einen Pullover 300 Euro auszugeben oder 400, wenn man. Genug ist diesen Pullover, der das Geld nicht wert ist, sondern der wirklich nur eine. Ne, ne, ne, ne ne Falle ist für dumme Leute mit Geld, sondern weil da irgendwas draufsteht.

[01:17:20]

Das sehe ich nicht ein. Und dann lass ich das und dann denke ich fÃrchte jemanden anders. Aber für mich ist es immer eine Kosten-Nutzen-Rechnung. Ich überleg immer Okay, was spar ich ein? Vielleicht auch in meinem Geldbeutel? Ja, und wie viel Stress hab ich dafür? Und da bin ich ehrlich gesagt auch ganz schwierig. Also z.B. ich hab noch meine Alten. Auch von einem Telefon Internet-Anbieter hab ich noch den Receiver zu Hause und ich müsste den einfach in einen Karton packen und da hinschicken.

[01:17:49]

Dann würde ich jeden Monat 5 Euro sparen. Die knöpfen mir seit einProblem euro 99 ab. Aber weil ich diese WC war nicht wegen sowas würde mir aber nicht passieren.

[01:17:58]

Das ist so eine Schmit Ausgabe. Ja wirklich. Sowas würde nicht passieren, dass da irgendwann mal in den Sumpf trockenzulegen an so laufenden Kosten. Also das war für mich auch ein ziemliches Aha-Erlebnis zu sehen, wo in meinem Handy die ABUS sind. Ja klar. Klar würdest du in ein Paket packen oder würdest du jemand anrufen, der das für dich in ein Paket packt und dann hinschickt um die vier komma neun und neunzig?

[01:18:19]

Ich pack sowas auch selber in Pakete. Ohne Scheiß. Lügst du? Nein, wirklich nicht. Weil es macht ja gar keinen Sinn, fünf Euro zu sparen. Was dann 10 Euro kostet, hast du noch nie.

[01:18:29]

Willst du sagen, etwas, was du bestellt hast und was ein Paket gekommen ist? Aus Faulheit, es zurückzuschicken? Dann einfach so irgendwo hingelegt habe ich es mir auch schon mal passiert, aber in der Regel passiert das nicht.

[01:18:40]

Nee, das passiert mir sehr oft, passiert mir so. Ich habe unter der Treppe kann ich jetzt mal so da liegen, in einem Paket zwei Jacken, die mir nicht gefallen haben und die hab ich verdünnte zurückzuschicken und würde mich richtig aufregen.

[01:18:51]

Und ich sehe das ja auch jeden Tag und ich habe nicht so viel Stauraum unter der Treppe unter der Treppe. Bei mir gibt's nicht unter der Treppe. Ich habe zwei Schränke, die sind vollgestopft und da liegt so Zeug was über. Es liegt davor und dann gucke ich da die ganze drauf und denke mir Mist, ich hab mir irgendwann mal was bestellt und war mir zu groß. Halt. Das lag dann auch genau wie du sagst, solange rum, bis man sie mir zurückschicken konnte.

[01:19:10]

Und da kann ich mich darüber ärgern. Was hab ich gemacht?

[01:19:12]

Ich ziehe dieses Hemd an, mir ist das zu groß. Und wenn ihr mich jemals in einem Flanell einen karierten Flanell Hemd von der Firma Patagonia seht und euch wundert, warum das so groß ist, dann liegt das daran, dass ich vergessen habe, das zurückzuschicken und es jetzt praktisch runter trage.

[01:19:32]

Wenn ihr mich jemals in zwei hässlichen Jacken sieht, dann tja, mensch eben.

[01:19:37]

Also Dienstag will ich nochmal sagen, dass ich mich auch auf Smudo und Michi Beck freuen. Natürlich. Und freue mich immer auf einen Einspieler, das ist klar. Könnte vielleicht mein liebster Einspieler in diesem Halbjahr werden.

[01:19:49]

Das stimmt ja nicht, diesen Quatsch, über den wir am Anfang gesprochen haben. Das kann man ja sehen. 2 kommt erst auch. Interessant, auch interessant. Aber wir haben jetzt mal etwas anderes. Und darüber freue ich mich auch sehr und bin sehr gespannt, wie das wird und so und ja, ansonsten schönes verregneten Wochenende nimmt euch irgendwas vor. Holt tief, holt die, holt die Lockdown Spiele wieder aus dem Schrank.

[01:20:10]

Es regnet scheiße. Er war dann kann man vielleicht so eine nachmittags Talkshow zuhause selber machen. Genau. Genau.

[01:20:17]

Einfach mal die zu den Eltern gehen. Nee, die brisanten Themen. Bahnsprecher. Mal gucken, wer als erstes hochgeht.

[01:20:23]

Man darf doch mittlerweile zwei Haushalte und fünf Leute oder so.. Also wenn ihr euch da ein paar richtige Klopps raus sucht, dann fünf Stühle ins Wohnzimmer und die brisanten Themen.

[01:20:33]

Aber mal so auf dem Tisch liegen. Genau. Und dann kann man das mal ein bisschen würzen.

[01:20:38]

Die Stimmung zu Hause oder einfach Baywatch Berlin hören und uns auch gerne abonnieren. Da freuen wir uns immer persönlich über jeden der Abo drück den, den schließen wir nochmal Digitalen.

[01:20:46]

Das sind die Besten. Ich glaube auch, dass wir sagen und nicht zu viel versprechen. Wenn ihr Abo drückt, habt ihr vielleicht erstmal das Gefühl was hab ich davon? Aber wir registrieren jeden einzelnen mit IP Adresse, der auf Abo drückt. Wir kennen den Namen, Anschrift und auch persönliche Vorlieben. Und früher oder später werden wir uns erkenntlich zeigen. Jeder der Abo drückt, kriegt von uns was.

[01:21:08]

Nach 20 bis 25 jähriger Betriebszugehörigkeit zum Hörer 30 Dauer einen Kreis von Baywatch Berlin kriegt er ein Wurst Korb und daran lasse ich mich in 25 Jahren messen.

[01:21:20]

Das packst du aber in Karton und schickst des ab. Kein Problem. Alles gut, alles Liebe. Das war Baywatch Berlin soll euch präsentiert von Otto, dem sehr guten Netz zum sehr guten Preis. Bis bald einmal.

[01:21:53]

Baywatch Berlin ist eine Studio Burmas Produktion in Zusammenarbeit mit Late Night Berlin und freundlicher Unterstützung der Florida Entertainment. Neue Folgen gibt es jeden Freitag überall, wo es Podcasts gibt.