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[00:00:16]

Herzlich willkommen meine Damen und in seiner neuen Ausgabe Baywatch. Berlin Schön, dass hier alle wieder mit dabei sind. Wir müssen ja für vieles momentan geradestehen hier bei Baywatch, Berlin. Nicht, dass wir für bestimmte Sachen verantwortlich sind, aber es wird ja der Reihe nach wie beim großen Lego Tagewerk. So fällt das durch seine dumme Scheiße. Anfang Ich hab mich entschuldigen. Nie. Knallfrösche Nagel geht's ihr wieder nicht? Das richtet sich jetzt an die Leute, die direkt um null Uhr hören, wenn das Donners rauskommt.

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Es gibt ja welche, die versauen sich damit den ganzen Freitag. Und dann auch das. Das holt man nie wieder ein. Das wird man nie wieder. Wenn man jetzt von null Uhr bis zwei Uhr schreibt man den sogenannten Punkt. Mein Vater macht das auch. Um null Uhr sitzt er auf der Couch im Podcast, bis ein Uhr dreißig ist am nächsten Tag schlecht gelaunt, und meine Mutter ruft mich an und beschwert sich.

[00:01:20]

Wahrscheinlich sind auch viele dann noch in der Nacht noch so hibbelig, wenn ihr das fertig gehört haben. Nur weil es qualitativ hochwertig war, können sie danach noch so aus dem Adrenalinstoß nicht schlafen. Diese liegen dann noch bis 6 Uhr wach. So schön war wunderschön.

[00:01:34]

Aber genau das kennt man ja, dass man einfach Schlafstörungen kriegt, weil alles so schön ist. Die meisten Leute, die Schlafstörungen haben, das deutet immer darauf hin, dass man keine Probleme hat und alles sehr schön. So ist es also. Na, wie gehts euch? Alles in Ordnung? Wie fühlt ihr euch?

[00:01:51]

Richtet das Wort direkt an euch, so das Wort.

[00:01:58]

Ich bin wahnsinnig gestresst. Das ist für mich jetzt schon. Ich bin so gestresst vom Morgen. Ich bin ja am Wochenende umgezogen. Dazu später mehr. Nun müssen wir auf Breschen Bundesverdienstkreuz verleihen, weil du praktisch eigentlich so bescheiden mit deinem Umzug in den letzten Monaten umgegangen ist, weil es dem Ereignis gar nicht gerecht wird. Wie bescheiden du davon berichtet hast, dazu später mehr in dieser Folge. Ich bin unglaublich gestresst, und ich würde diesen Podcast gern allen Leuten widmen, die Sheet zu tun haben und die dabei gehören, die die Scheiße wegschaffen, die Kartons auspacken, die wie unsere liebe Kollegin Jenny tv.de von Lena Berlin.

[00:02:38]

Die wird das jetzt am Wochenende hören und ihre Küche mit einer neuen Farbe streichen. Einfach so scheiße, die Leute wie Scheiße wegschaffen, die nervt, die sie belastet, und die dabei einfachen podcaster, um sich so ein bisschen abzulenken, um mit dem Gehirn woanders zu sein als bei der Scheiße, die sie zu tun haben. Leute, die ihr Haus, ihre Wohnung putzen. Leute, die die Sachen räum, die ausmisten. Für alle, die diese Ausgabe.

[00:03:04]

Und ich habe auch direkt eine Frage an den Prominenten Direkt zu Beginn hab ich da.

[00:03:17]

Da fragt man mal Wie geht's? Da wird hier das ganze Magazin leer geschossen, ist wirklich so klasse.

[00:03:22]

Wie gehst du mit Stress um? Ich bin nicht empfänglich. Ehrlich gesagt, ich hab nicht so oft Stress. Das gibt es nicht.

[00:03:32]

Lebenssituationen zum Beispiel, wenn du eine Sendung machen musst. Und dann sind da noch Sachen unklar. Etwas hat nicht so richtig funktioniert. In der Probe ist irgendwie so ein Spiel schon halb zusammengebrochen. Das wird dann nur so geleimt, und irgendwer hat gesagt Da hoffen wir mal, dass das jetzt nun klappt. Das gab es ja wohl noch nie bei unseren Produktionen. Liebe Kollegen von ProSieben, würdest du zur Kontrolle podcaster? Aber sowas kommt natürlich.

[00:04:02]

Ich denke mir dann ja immer, wenn ich mich besonders aufregender a-probe. Und es ist ja dann menschliches Versagen auf allen Ebenen, also auch bei mir. Ich bin dann immer so ein bisschen dem Aberglauben völlig anheim, dass wir die Probe richtig scheiße ist. Dann wird die Sendung gut, und das ist wahrscheinlich deswegen so, weil man dann nicht mit so einer Selbstsicherheit reingeht, wenn man das Gefühl hat, die kann es ja alles auseinanderfallen, weil das Gartenhäuschen Show abläuft.

[00:04:25]

Das ist bei jedem kleinen windzug zu blasen. Dann bemüht man sich vielleicht ein bisschen mehr darum, dass das nicht passiert. Also engagiert man sich eigentlich ein bisschen mehr, als man das würde, wenn man das Gefühl hat, das läuft jetzt schon. Und dann macht es Spaß. Eigentlich. Das ist für mich jetzt ehrlicherweise nicht so ein richtiger Stress.

[00:04:43]

Und Klaas Heufer-Umlauf Was im Leben bringt dich, sodass du so eine Herzrasen kriegst? Unseren leichten Schweiß auf der Stirn. Wie kriegt das alles jetzt nur noch hin?

[00:04:55]

Das weiß ich, fühlte ich gerne. Es gibt manchmal Situationen, die man selber nicht beeinflussen kann. Aber auch da hab ich eine gewisse Lässigkeit entwickelt, weil man so denkt. Also freue ich mich zum Beispiel Ich fahre, wenn ich jetzt weiß, ich muss jetzt zum Beispiel nach Hamburg. Ja, ich weiß. Es fahren diverse Züge nach Hamburg. Ich gucke jetzt nicht mehr zuhause, wann der eigentlich fährt, sondern ich weiß ja so ungefähr, wann ich da sein muss.

[00:05:17]

Dann plane ich eine halbe Stunde früher. Und dann fahre ich zum Hauptbahnhof, und dann fährt ein Zug nach Hamburg.

[00:05:23]

Das würde mich in Grund und Boden treffen. Da wäre ich wirklich kurz vor vom Exits.

[00:05:28]

Aber das fanden, glaube ich, einmal die Stunde oder so. Fährt einer und dann ab und zu, wenn man Glück hat, fährt der ICE ein bisschen schneller da. Wenn man Pech hat, kommt dieser Eurocity aus Prag ein bisschen Bohnensuppe, aber den kann man dann trotzdem nehmen, und das auch in Ordnung. Und da habe ich immer festgestellt, dass eigentlich egal war. Ansonsten habe ich ab Haustür verlassen. Da hab ich die ganze Zeit Stress und denke Schaffe ich das?

[00:05:48]

Es sind ja teilweise Situation. Nicht beschleunigen kann, weil ich ja Autos im Weg stehen oder man irgendwo ein Parkplatz finden muss, oder, oder, oder. Und so ist es für mich ganz in Ordnung. Dann gucke ich halt, und dann stehe ich an dieser Tafel. Denken Mensch, nach 30 Sekunden noch einmal los, oder? Ich stehe da eine halbe Stunde noch, und irgendwas fällt mir dann schon noch ein. Das ist eine Sache, um Stress zu vermeiden und wie ich mich nicht mehr wahnsinnig mache.

[00:06:10]

Wenn ich etwas verloren habe, weil ich ja denke, dann wird es eine Lösung dafür geben, dass dieser Gegenstand diese Sache jetzt nicht mehr da ist. Die Welt irgendwie ersetzen. So ist es auch bei Dingen, die ich dann verpasse. Blöd ist es halt, wenn wenn das, was ich nicht hinkriege, das Leben von anderen irgendwie belastet. Wenn jetzt in so einer Dominostein Kette irgendwie so ein paar Sachen umfallen, und dann warten irgendwie 200 Leute auf ein.

[00:06:33]

Das ist natürlich alles blöd, und das stresst mich dann auch. Und wenn dann Leute enttäuscht sind von meiner Dünnhäutigkeit? Das will ich nicht. Und deswegen sage ich damit Ich finde es auch krass.

[00:06:45]

Immer wenn wir in München aufzeichnen, meistens Joko und Klaas gegen ProSieben. Und dann gibt's zumindest für Coruna gab es immer so ein Abschlussfest am Ende der Staffel. Da gibts nur eins, zwei Spezies, die ja morgens nicht im Hotel abfahrbereit sind, mit dem Kleinbus abgeholt worden oder zum Bahnhof gebracht werden am nächsten Morgen.

[00:07:05]

Die haben dann irgendwie. Ich hab sie auch mal interviewt. Die haben die Gelassenheit sich. Dann klingelt der Wecker. Aber der Merkens ist noch nicht. Machen Sie sich um und hören die Klopfen an der Tür. Ich bin überhaupt nicht so, dass ich irgendwie Saxo auch. Dann nehme ich halt den nächsten Bus, den nächsten Zug. Dann hab ich mal selber, wie ich komme. Jetzt erst mal. Ich bin da wirklich auf dem Handy, ist da.

[00:07:30]

In meiner Wallet ist mein mein Ticket, und dann gucke ich schon. Und dann läuft die Zeit.

[00:07:34]

Aber so einer bin ich jetzt auch nicht. Ich bin jetzt keiner. So kommen Sie. Mal gucken, wann ich in Hamburg ankomme. Das geht ja gar nicht.

[00:07:41]

Aber ich habe festgestellt, dass so viele Möglichkeiten es gibt, da hinzufahren, dass man diesen Stress nicht machen muss Stress, Entlastung, Stress, Entlastung. Und das funktioniert ganz gut. Ansonsten ist immer gut Sinn.

[00:07:56]

Wenn man sinnlos schlechte Laune hat, liegt das manchmal daran, dass man zu viel Stress hat, der abgebaut, das Stress im Körper umher wabert, und man merkt irgendwie alles, was man normalerweise okay findet. Das nervt ein. Alles, was man als in Ordnung bewerten würde, findet man schlecht, und man stellt fest, dass die eigene gestresst. Eine extreme Auswirkung hat auf wie man Dinge bewertet und so kennt ihr das so? Man hat das Gefühl, alle anderen sind scheiße.

[00:08:22]

Aber wenn man mal so genau nachdenkt, ist man es wahrscheinlich selber. Aber es kann ja nicht sein, dass die ganze Welt auf einmal gleichzeitig kacke zu sein, sondern so hört man das dann. Und dann muss man sich überlegen, wie man da der eine muss dann mal was essen, mal ein bisschen mehr schlafen. Man kann auch mal Sport machen, hilft aber hilft niemandem. Manchmal habe ich wenig geschlafen, bin dadurch gestresst, und dann hilft mir nicht schlafen, sondern Sport.

[00:08:51]

Obwohl ich mir gerade alles zu theoretisch ist, irgendwie. Wir müssen mal in die Praxis einsteigen. Heute Morgen um halb neun war wieder Quotenerfolg. Wir haben am Mittwochmorgen auch viel zu früh.

[00:09:03]

Um neun Uhr, neun Uhr und um halb neun kommen die Quoten, eingetrudelt vom Vorabend. Und da lief ja Joko und Klaas gegen ProSieben. Jetzt hatten wir das Glück, dass die Quote gut war. Das heißt, Laune verbessert sich bei mir um zehn Prozent, und wenn um halb neun das Handy bimmelt, kann aber auch umgekehrt sein.

[00:09:19]

Und jetzt meine Frage an den Prominenten Lässt du dich von Quoten noch anstecken? Die Rubrik müsste heißen Lügen mit Klaas Heufer-Umlauf.

[00:09:28]

Das ist frei. Meine Antwort Dreaming mit Thomas Schmidt man bei mir ja nicht. Mir die Chance geben, authentisch zu antworten. Das finde ich gemein.

[00:09:36]

Weil die Leute, die sich den Rechtsradikalen eine Antwort geben, fünf Sekunden Zeit bitte nur in einem Wort ein Schwein. Warum können Sie das?

[00:09:52]

Bereue ich jetzt, hier ich so eine Ecke schieben lasse und die Leute sowieso keine ehrliche Antwort mehr von mir erwarten können, weil sie ja gar nicht auseinanderhalten können. Wer hat jetzt recht? Also hier lügen Schmidt oder ich tatsächlich. Und das kann sich nicht vorstellen. Nicht so emotional mit meinem ganzen Lebensglück an beruflichem Erfolg hänge, so schiefläuft, dann will er sich von der Brücke stürzen.

[00:10:17]

Das ist nun mal so. Das weiß jeder hier oder jemand anders. Und er hält jeden.

[00:10:21]

Er hält jeden, der sich nicht von der Brücke stürzen will, bei einer mäßig schlechten Quote. Wer sich nicht umbringen will, den hält er für nicht engagiert genug. Und es geht noch weiter.

[00:10:34]

Eine schlechte maatz kann bei mir eine Wut fördern. Ich denke, die versauen mir mein Leben. Ich sehe ein, dass das teilweise ein bisschen übertrieben. Na ja, gut, mittlerweile geht es. Aber ich hatte eine Zeit, wo ich wirklich sehr fokussiert auf meinen Beruf war. So wurde es schon den Großteil meines, meiner Selbstwahrnehmung eingenommen hat. Das ist nichts Gutes, wenn man sich darüber definiert. Und wenn dann aber irgendwas schiefläuft und man nicht so wie geplant oder wenn das irgendwie nur so gut, was man da abliefert, dann ist das ja ein direkter Angriff auf mein Lebensziel.

[00:11:15]

Deswegen ist eine Scheiß Marz für mich teilweise mein Leben. Ganz ehrlich, das ist natürlich klar. Das hat man in dieser Tragweite nicht immer vor sich.

[00:11:47]

Das war die Zeit, in der Schmidt so durch den Schnitt geschlichen in der Woche. Und dann hat er einfach immer zu den Leuten gegangen, die gerade die MAZ gestanden haben. Hat nur Folgendes gesagt Guten Morgen, nix und wird schon gut.

[00:12:06]

Also ja, es gibt schon ein oder es ist gut, wenn man kann, vielleicht mal gucken und weg.

[00:12:15]

Unser, unser, unser Freund und Kollege Daniel Rohleder. Dem hab ich irgendwann mal Geburtstag. Und dann hab ich ihn gefragt Und was ich studieren? Waren wir zu zweit? Das ist alles in Ordnung. Dann hat er gesagt Mein einziger Wunsch im Leben ist, dass Thomas Schmidt zufrieden ist mit mir. Verrückt. Liebe Grüße.

[00:12:40]

Das ist wirklich ein großes Ding. Hattest du ihn im emotionalen Schwitzkasten?

[00:12:47]

Aber eine Sache jetzt mal zu den Quoten. Wenn ich da von dir.

[00:12:50]

Ich glaube auch, dass ich das mal sagen. Jetzt erst mal Ja. Ich wäre froh, wenn du auf meine EU-Fragen. Ich dachte, ich kann das sagen, aber ich will nicht schon, dass mir schon der Stempel Lügner auf dem Kopf. Dann hab ich keinen Bock. Es tut mir leid, das tut mir leid. Ich finde es auch ganz wichtig, dass du hier nicht in eine Ecke gedrängt wirst. Bei sowas machen wir diesen Podcast.

[00:13:14]

Ein Jobangebot kriegt Jobangebote. Das kann ich sagen, dass ich weiß, worum es geht. Liebe bei den Fans Freut euch darauf. Nein, wir haben eine neue Phase im Leben von Thomas Schmidt. Jetzt wird's richtig gut. Und werden wir das in diesem Podcast erzählen? Vergessen wir das und erzählt in drei Wochen Nein, wir erzählen das. Ich schreibe das jetzt, aber ich will das auf jeden Fall erzählen. Mir geht es jetzt aber darum. Ich habe das Gefühl, dass, wenn man zum Beispiel schlechte Quoten hat.

[00:13:40]

Und ich sage euch, das passiert auch gerade bei mir. Hin und wieder mal, da sind man so ein Auf und Ab und so. Aber so absurde Quoten, überflieger, dass das alles immer jahrelang total stabil, ganz weit oben ist. Das war noch nie so bei uns. Es hat ja immer mal so Wellenbewegung, und dann wars wieder stärker oder weniger stark. Und es gab immer andere Gründe, warum man zufrieden sein konnte mit dem, was man hatte.

[00:14:00]

Oft war es die Quote, aber eben auch nicht immer. Ich hab mir überlegt So ist es ja auch bei zum Beispiel Schauspielern. Egal, welche Biografie man sich durchliest, selbst von den größten erfolgreichen Schauspieler und so weiter. Womit die erst mal umgehen mussten. Und wenn sie dieses Talent eben nicht haben, dann hätte es niemals geklappt, dass sie da ankommen, wo sie irgendwann dann waren. Mit Absagen Leben. Das heißt, jeder, der irgendwo in einem Film spielt, der hat 15 Mal bei einem Casting gehört.

[00:14:24]

Du nicht, geh nach Hause, weil er für andere Filme nicht genommen wurde. Welche Filme? Weil er nicht gepasst hat, nicht weil er unbedingt schlecht war, sondern weil das einfach nicht gepasst hat. Das heißt, man muss jetzt erst mal damit leben, dass man in dieser Branche nicht nur ein Talent zum Schauspielen haben muss und zum Text auswendig lernen und gut aussehen. Und was weiß ich, was man so braucht, sondern man braucht eben auch ein Talent, mit diesen völlig planbaren Rückschlägen umzugehen.

[00:14:46]

Wenn man damit nicht umgehen kann, dann fehlt ja ein wesentlicher Charakterzug, um Schauspieler zu sein. Ich glaube, wenn man jetzt die ganze Zeit im Fernsehen arbeitet und das dann irgendwann mal 20 Jahre macht man hat jede Woche eigentlich eine bis zwei Sendungen, andauernd kommt eine Quote, und man lässt sich jedes Mal so runterziehen, dass der ganze Tag images. Dann geht man es falsch an. Und ich finde, man muss sich irgendwann mal, auch wenn man das nicht von Anfang an kann.

[00:15:08]

Aber irgendwann muss man sich mal eine Art suchen, das man nur in einem Bereich seines Lebens davon betroffen ist. Und dann muss man es so abhaken und dass man trotzdem noch die Chance hat, auch eine halbe Stunde später auf einer anderen Flanke der eigenen Persönlichkeit wieder gute Laune zu entwickeln, die unabhängig davon ist. Das heißt ja nicht, dass man sagen muss Juhu, oder Mir ist alles egal, sondern man nimmt das zur Kenntnis. In dieser Hinsicht und in einer anderen Hinsicht eine andere Facette.

[00:15:35]

Ist das aber nicht so wichtig? Ich glaube, da hilft dieser Satz und natürlich ist es unser Job und so weiter, und wir beschäftigen uns mehr damit als andere Leute. Aber es ist ja auch nur Fernsehen. Meine Mutter war Krankenschwester. Wenn da was schief gelaufen ist auf der Station, hatte das größere Auswirkungen, als wenn unsere Düll Sendung mal fünf Leute weniger geguckt haben.

[00:15:54]

Aber es ist mein Leben. Ich will es ja auch. Ich möchte sein Leben nicht noch eine Charaktereigenschaft mit mir.

[00:16:02]

Ich glaube, ich glaube, die einfachste Taktik ist, und so versuche ich, das zu machen, ist einfach gut gelaunt. Denn wenn mir die Sendung, die wir gemeinsam gemacht haben, sehr gut gefallen hat und ob die dann eine schlechte oder gute Quote hat, ist dann für mich erst einmal sekundär. Wenn die mir nicht gut gefallen hat, dann ärger ich mich sogar auch über eine gute Quote, weil ich dann denke Ich total scheiße. Aber jetzt haben bis jetzt viele Leute.

[00:16:25]

Was soll man daraus? Für eine Erkenntnis zieht sich so ein Gefühl. Das war ne schöne Sendung. Jetzt mal unabhängig, wie geschaut wurde. Das gibt mir Kraft.

[00:16:36]

In dieser Völkerball KKE erinnern immer bei ProSieben liefen ja so eine Völkerball Sendung irgendwelche Typen da Völkerball gespielt haben sie da.

[00:16:46]

In diesem Satz steckt sich auch die Idee der Sendung dann so Julian Stöckel und Gina-Lisa Lohfink um sich so den Ball in die Möricke gedonnert.

[00:16:55]

Genau, und man dachte So was ist denn das jetzt? Also, ich hab das gedacht, vielleicht alle Zuschauer auch. Und dann hatte das, glaub ich, eine ganz respektable Quote. Und da dachte ich noch so bei mir Wenn ich jetzt, ich, ich hatte damit nichts zu tun.

[00:17:10]

Aber wenn ich beim Sender und nicht bei der Produktion bin da reiner Zuschauer. Aber ich dachte mir, das ist eigentlich nicht so gut.

[00:17:19]

Das prägt natürlich auch die Atmosphäre, die man so verbindet mit einem Sender und so. Da wäre es gut.

[00:17:27]

Ich glaube, man muss man halt auch so ein bisschen Angst, wenn man so Sender Mechaniken kennt. Wenn die irgendwie denken, jetzt haben Sie eine Programmpartei, die erfolgreich ist, dann steht das oft nicht auf ProSieben. ProSieben wird nur. Aber generell funktioniert Völkerball. Dann wird als nächstes Räuber und Gendarm gespielt, und es hat noch das große Topfschlagen. Das steht zu befürchten. Sagen sie, lass das Duell mal weg. Da ist nur sehr aufwendig und teuer.

[00:17:58]

Wir machen ab jetzt Topfschlagen. Du nimmst du jetzt alles? Dinge, die auf ProSieben laufen, weil wir ja unsere Lebenswelt ist. Aber die Mechanik, von der du spricht, die passiert ausschließlich, vor allem beim ZDF, beim ZDF.

[00:18:11]

Liebe Grüße an die tollen Golding von ProSieben. Super! Genau. Wir sind zum Glück raus aus dieser Mühle bei ProSieben. So läuft das. Ja, toll ist das, was ich euch noch sagen wollte, was sich auch noch was sagen. Unsere Quote? Na gut, dann bitte. Ich wollte ja sagen. Ich finde, wir haben uns da alle extrem gebessert. Ich habe früher wirklich vor großen Shows, wenn so ein Duell lief. Vor allem konnte ich die ganze Nacht nicht schlafen.

[00:18:41]

Ich habe vor Glück, vor Glück. Nee. Wenn man wusste, um halb neun kommt die Quote, dann bin ich. Entweder war ich vorher saufen bis halb sieben, hab dann noch besoffen im Bett gelegen und hab gewartet, bis das Handy klingelt. Stimmt. Richtig gegeben war einfach null.

[00:18:57]

Geschlafen, weil ich wusste, es bringt nix. Ich mache um sechs Uhr auf und guckt schon aufs Handy. Und es war Superkräfte. Deshalb hat man heute nur noch bei Neustarts.

[00:19:06]

Aber auch nicht mehr in der ersten bis um halb sieben besoffen in einem Bett liegt. Nee. Aber irgendwie, so Merkel, ich werde auf einmal. Um halb sieben bin ich schon wach, weil ich dann ohne Wecker auf. Weil ich weiß, um halb neun klingelt es, guckt man drauf. Acht Uhr 17, 9 Uhr 23, und man wartet auf die SMS um acht Uhr 30. Ich hab aber bei mir auch gemerkt, das hat auch ein bisschen nachgelassen.

[00:19:33]

Ich mutter gelassener. In dem Moment, wo ich nicht mehr so sehr in den Produktionen involviert war. Also, wenn wir zum Beispiel sechs Wochen auf Reisen gegangen sind, haben alles gedreht und geschnitten und waren mit mehr oder weniger ein halbes dreiviertel Jahr war das so das Hauptthema, was man so macht. Und dann ist da natürlich diese Quote. Die schlägt dann hart ein, weil du halt für diese Arbeit dann so belohnt werden willst oder irgendwie da irgendwie ein Feedback kriegen willst.

[00:19:59]

Und in dem Moment, wo man aber jetzt so ein bisschen eher die Chance, jetzt nicht mehr so ganz im Tagesgeschäft sitzt, nämlich nicht mehr jeden Tag. Im Schnitt bin ich mehr. So ein bisschen bin ich da gelassener. Also sehe ich das, glaube ich, so objektiver.

[00:20:13]

Das kann man nur sagen, finde ich gut.

[00:20:16]

Ich meine hinter allem, das kann man ja vielleicht noch mal sagen. Es steckt der Wunsch, dass die Sachen, für die wir uns ja einsetzt und die wir wirklich und das ist ja auch unser großes Glück mit großer Leidenschaft machen, dass wir wollen, dass das Leute sich gerne anschauen. Das ist ein Gradmesser für das, was ich noch mal so betonen Es geht um Zahlen. Das war geil, man. Das, was man sich ausgedacht hat, dass viele Leute daran Freude haben, das ist genau das Ding.

[00:20:40]

Es ist wie jeder, der irgendwie ein Konzert spielt oder eine Lesung macht oder sonst was. Der freut sich halt, wenn der Laden ausverkauft ist. Und wenn da noch nochmal 200 Stühle sind, die man dann noch mit woltron abhängen muss, ist auch ok. Soll man sich jetzt auch nicht aufregen, weil man kann ja dann nicht die Paar, die wenigstens gekommen sind, dafür verantwortlich machen, dass sie zu wenig sind. Deshalb habe ich mir das Merching Pumpkins Konzert erlebt in der Arena.

[00:21:05]

Der Sound war scheiße, da kam nur ein Drittel der Leute um diese Halle voll zu machen. Und dann hat der Sänger Willi Kolm dann nur noch die Leute beschimpft, hat kaum noch Hits gespielt und wenn dann nur die Seeseite, die noch nie veröffentlicht war. Stundenlange Jam-Session. Da kann ich auch. Und das war wirklich einfach unerträglich, weil er hat entweder gejammert, über die Leute beschimpft und beleidigt. Dann hat er wieder irgendwelche Jam Sessions, GHTC, Saiten gespielt, und er hat dann so eine halbe Stunde vor sich verpisst.

[00:21:39]

Das ist auch kein Erlebnis mehr. Es gab dann so andere, wo ich denke, da ist eine ähnliche Performance auf der Bühne, die aber nicht aus Arroganz heraus geschieht, sondern weil ich das Gefühl hatte, mit letzter Kraft nochmal alles probiert worden, was noch drin war. Diese könnt euch noch an den berühmten SIDS Konzerte von Peter erinnern, hier in Berlin in seiner Hochzeit das Heroin ganz besonders Hochstift sei.

[00:22:02]

Da war es tatsächlich so, dass man das schon als Erlebnis wahrgenommen war. Ich dachte, das ist jetzt absolute Hingabe, weil mehr ist nicht drin.

[00:22:12]

Und jedes Mal, das wäre das letzte Konzert. Man dachte, das ist sehr, sehr, sehr, sehr böse. Aber ich glaube, es gab viele Zuschauer, die da hingegangen sind. Wir wollen den nochmal sehen. Man musste mit seinem Ableben minütlich rechnen.

[00:22:26]

Und der hat dann kann dann erst mal eine Stunde zu spät. Dann kamen oftmals auch gar nicht aufgetaucht, und dann ist er da rauf, geschlürft, irgendwann einmal kurz ins Publikum und guckt die Hand gewackelt soll offenbar gewunken sein. Und dann hat er sich am Boden gesetzt, hatte also ein bisschen so was gespielt, irgendwie so irgendwelche Lieder. Wenn er keine Lust mehr hatte. Nach einer halben Stunde hatte die Gitarre genommen, so den Verstärker, dass so ein bisschen Feedback war noch das letzte, sodass das letzte Stück im Rücken zum Publikum.

[00:23:01]

Und dann gehört man nun noch dieses Mal an das Konzert. Aber irgendwie.

[00:23:07]

Trotzdem war das dann so eine Art Rock'n'Roll Erlebnis, wohingegen dann eine So eine Billy hat sich oder werden.

[00:23:21]

Lassen wir uns nochmal über ihn sprechen. Aufmerksame Zuhörer von Beiwort Berlin wissen schon, was das ist. Für alle anderen sage ich es nochmal Das ist die Nummer eins der Joops Seiten auf der ganzen Welt. Die durchsucht tausend Websites, um den richtigen Job zu finden, und es gibt jeden Monat allein in Deutschland 560 000 neue Jobs. Das ist gut für Unternehmen, die dort neue Mitarbeiter suchen können. Ihr Unternehmens profil reinstellen können, aber natürlich auch für Menschen, die sich interessieren, für Unternehmen und sich anbieten wollen, auf den Job brauchen oder sich gern Jobmesse mäßig verändern wollen.

[00:23:53]

Die finden also die effektivste Plattform, um sich neu zu orientieren.

[00:23:57]

Und es ist natürlich jetzt alles anders als vor 20, 25 Jahren, als wir uns für unsere Ausbildungsstätten oder sonst was mal beworben haben. Mittlerweile muss man nicht mehr irgendwie hoffen, dass sie einem die Mappe zurückschicken, weil die teuer war, damit man sie dann für die nächste Absage noch benutzen kann, sondern das läuft natürlich alles digital, und es ist easy und gar nicht so anstrengend wie früher. Ich kann mich erinnern, dass dieser Bewerbungsprozess, den ich damals hatte, den Leuten natürlich auch manchmal während ihrer beruflichen Laufbahn noch zwischendurch das war immer sehr anstrengend war, immer alles so ordentlich zusammen haben muss, dann durfte es nicht knicken, und es war alles so physisch.

[00:24:28]

Und das ist natürlich jetzt anders. Es läuft alles in dem Fall jetzt über diese Seite, und es ist eben nicht so anstrengend. Nein, du muss gar nicht mehr stundenlang die Seite so durchs Scrollen gucken, was ist, sondern kann sich zum Beispiel auch auf diese jobi E-Mails von Indien verlassen. Da stelle dir nämlich jede Woche regelmäßig neue Jobs vor, die zu deinem Lebenslauf seinen Lebenslauf im Grunde auf dieser Seite.

[00:24:51]

Und dann können auch Unternehmen deinen Lebenslauf finden, wenn sie selber auf der Suche nach neuen Kandidaten sind.

[00:24:57]

Man kann das so sichtbar stellen. Das ist dann so die eigene, ja, wie man es eigentlich selber gut findet, sodass man das kann man machen. Und insofern finde ich das alles sehr gut. Und da geht es ja nicht immer nur darum, dass man irgendwie das negative Gefühl über den Job oder so. Sondern es ist manchmal ganz inspirierend, mal zu gucken Was kann man denn alles so machen mit dem, was man selber so drauf hat? Gibts da vielleicht noch Profile oder Unternehmen oder auch Arten von Jobs, an die man gar nicht gedacht hat?

[00:25:23]

Vielleicht auch, wenn man nicht so ganz zufrieden ist mit seinem Job, dann kann man das so parallel laufen lassen.

[00:25:32]

Ich finde es sehr gut, und ich empfehle. Einer von euch auf der Seite erwischte er als bei Tinder. Das Ganze ist natürlich extrem professionell. Es gibt weltweit über 10000 Mitarbeiter, es in 60 Ländern 28 Sprachen, die wissen, was sie tun, und ihr könnt euch darauf verlassen www. Dort kommt diese Seite. Falls ich das jetzt ausgesprochen habe, findet ihr Showdowns. Und dann viel Glück und viel Erfolg.

[00:26:02]

Was ich nur sagen wollte, ist In diesem Jahr haben wir ja zum Beispiel schon den Sommerurlaub überbrückt.

[00:26:06]

Mit aries haben wir ja probiert, ein bisschen den Sommerurlaub für die Leute aufgeopfert erfahrbar zu machen.

[00:26:15]

Und wir haben uns aufgeopfert. Jetzt werden in einer Reihe die nächsten Festivitäten, an die man sich eigentlich gewöhnt hat, als Mensch dazugehört wie die vier Jahreszeiten. Gibt auch die fünfte Jahreszeit normalerweise den Nikolaus? Nein, am 11.11. gibt es in Köln im Rheinland überall Karneval. Ist alles abgesagt?

[00:26:38]

Jetzt gerade mal wieder Kux.

[00:26:50]

Henning Krautmacher Gediegenes Gesicht, aber auch abgesagt.

[00:26:58]

Das spürt man jetzt gerade. Naja, es healing auf der Theresienwiese.

[00:27:02]

Aber das Oktoberfest ist ja nicht, weil wir ja nicht in Coruña zeigen, wie man es machen. Und ich fühle mich irgendwie in gewisser Weise verantwortlich. All das, auch wenn es vielleicht gar nicht möglich ist. Aber zumindest mal hab ich die Moral, es zu probieren. Was all das zu ersetzen hier mit Bamberg, Berlin, das Oktoberfest und Calvinismus alles ersetzt werden, hier die Anlaufstation, sind der Hafen für die gute Laune. Man muss ja jeder Mensch fühlt für eine gewisse gute Laune, und die muss raus.

[00:27:30]

Hier geht man ja zum Oktoberfest, weil man das Gefühl hat, ich bin so geil drauf. Irgendwo muss ich jetzt meine gute Laune hin schießen, und dann landet es im Glas oder in der Achterbahn.

[00:27:41]

Und ich möchte. Für diese gute Laune soll der Schwamm sein, indem man seine gute Laune hinein drücken kann. Und das dann, damit das Weggis aus den Leuten aus dem System wieder in Bier.

[00:27:54]

Ich sehe keinen weißbuchs. Ich sehe nicht mich. Michael Ballack oder Wie willst du mir jetzt hier Oktoberfests?

[00:28:02]

Gefühle, die größte Freude, die ich überhaupt nur habe. Ich kann da nur von mir ausgehen. Ich bin praktisch die x-Achse. Die ist unverzichtbar, weil ich bin, wie ich bin. Und die Ipsen und Achse sind die Zuschauer. Da muss man einfach hoffen, dass da irgendwo das Kreuz in der richtigen Ecke ist. Ich biete jetzt etwas an und hoffe, dass ich euch damit treffe. Sagen wir so Das Schönste, das ich überhaupt nur finde auf dem Rummelplatz.

[00:28:22]

Bei uns ist das Oktoberfest Amerikaner Markt und Oldenburg Grammer Markt. Es kommt vom Krämer Marktfrau. Haben Sie da Ihre Tochter verkauft und dann irgendwann Pharmamarkt? Das Schönste finde ich eigentlich Fahrgeschäfte und auch gar nicht das mitfahrende wird mir immer schlecht. Das war früher schon so, sondern ich finde die flotten Sprüche, die gemacht werden am Fahrgeschäft Kommandeur. Das sind die, die am Mikrofon sitzen und das Ding bedienen. Das ist eigentlich das, was mir am meisten Spaß macht.

[00:28:48]

Und diesen Teil, das finde ich am traurigsten, dass das nicht mehr da ist. Und das möchte ich jetzt ersetzen.

[00:28:55]

Ich kann so ein paar Effekte selber machen.

[00:28:57]

Was heißt das Gerät für?

[00:29:00]

Ich habe kein Gerät, sondern mit meinem Mund kann ich. Einige Effekte, die Yamaha gibt, kann ich selber machen, weil ich. Als Kind hatte ich kein Effektgeräte, hab das aber nachgespielt. Ich möchte aber Christian, dass du mich noch unterstützt mit Sounds, die im Nachhinein drüber gelegt werden.

[00:29:14]

Und erstmal muss man ja, wenn ein Karussell ist, unser Ton Experte so mittlerweise.

[00:29:27]

Aber am Anfang, wenn das Ding aufgestellt ist und der Stecker ist drin und die Lampen gehen an und die Musik läuft, dann brauchen wir erst mal Mitfahrern. So ist das ja auch bei Baywatch. Wir müssen jetzt eigentlich Laufkundschaft einsammeln, die jetzt noch auf den fahrenden Zug aufspringen, um mit dabei zu sein. Es könnte ja sein, das können wir sein. Und ich würde euch praktisch Rammler seitens Laufkundschaft und ich locker randes. Ihr Mitarbeiter in Berlin wieder mit dabei sein.

[00:29:55]

Stellt euch mal wieder dicke Luft zu Hause hier einsteigen. Wir brauchen noch ein paar Mitfahrer, denn geteiltes Leid ist halbes Leid. Also lassen wir noch ein paar. Jakobsen Wissenden Breakdancer Wir werden euch nicht gleich den Kopf abreißen, wenn du dich hier rein setzt, dann passiert das erst mal kommen wir. Die Quittung dafür legte dann in 3:2-Sieg zumindest jetzt noch ein Bordcomputer. Kommen Sie und staunen Sie Was haben Sie noch nicht gesehen? Das erste Freilichtmuseum mit tollkühnen Schon fast Satire.

[00:30:57]

Was über die Schwiegermutter derjenigen mitfährt, muss entweder eine sehr gute Ausrede haben oder ein ärztliches Attest. Alles andere lasse ich nicht gelten. Praktisch alle. Dass wir jetzt, um euch erst einmal einzuladen, hat sich der Bügel bei uns schon geschlossen? Ja, genau. Hier kommt jetzt rein, was sich schnell dreht. Natürlich ist das Wasser so hoch, kann ich hoch, runter, aber nicht drey. Das dreht sich in sich nochmal. Praktisch dreimal dreht das große Ding, dann gibt es die kleinen Teller auf den Tellern, und die drehen sich.

[00:31:36]

So würde ich nie Geld ausgeben. Aber ich mache schon mal den Wagen vor Einsteigen und. Achtung Gleich kommt er unter die Haube, die Bügel schließen aus, lautet Eine Ansammlung von schwatzend benutzt normale Labello, bevor ich schwitze. Das macht gar keinen Sinn. Und was bedeutet dieser Spruch? Egal. Muss noch jemand zur Toilette? Gehts als letzter Gruß an die Hinterbliebenen? Ihr seid jetzt richtig gut drauf. Er hat sich unseren Fallschirm schon angehoben. Das passiert jetzt.

[00:32:24]

Jetzt setzt sich euch mal, wir lassen die Sau raus aus dem Stall können die Hörer zuhause mitmachen, indem sie so einen Druck ausüben auf ihre Schultern wie ein Bügel, der sich hinsetzen? Dann wollen wir das Faßmann anstechen. Ich fühle mich wie Florian Schroeder. Ich lache über schlechte Witze. Ich habe mir das Leben an Höhen und Tiefen gleich beide Skylines. Das Oktoberfest. Ich muss auch pinkeln, jetzt endlich die Schnauze voll. Oder wollen wir noch eine Runde drehen?

[00:33:09]

Ich würde jetzt einfach mal den Podcast weiterlaufen lassen. Jetzt läuft das Fahrgestelle. Ja, es kann sein, dass ich zwischendurch nochmal, um die Stimmung anzuheizen, mal Sprüchlein ein WBA. Wir machen es ganz normal weiter, weil er im Bild bleiben. Das heißt jetzt nicht wirklich ein Fahrgeschäft, sondern Baywatch. Berlin Der Podcast ist ja das Fahrgeschäft. Und es geht eigentlich nur darum, dass ich euch und auch den Zuhörern natürlich den Spaß am Fahrgeschäft Baywatch Berlin noch etwas größer erscheinen lasse, indem ich zwischendurch motivierende Sprüche rein sage.

[00:33:40]

Jetzt geht es einfach weiter, und zwischendurch kommt ab und zu mal so ein Ding, das bessere Laune hat.

[00:33:44]

Wir wissen ja, dass Kai Pflaume uns beim Joggen hört. Grüße. Ich begrüße den Läufer noch schneller. Er hat jetzt ein Paix früher 30 oder so. Der Winter unter vier Stunden mit entsprechender Klausi.

[00:33:58]

Ich selber war noch nie auf dem Oktoberfest dusch. Du warst aber schon da.

[00:34:03]

Ich war da Schulmeyer. Was würden wir da oder was hast du da erlebt? Was würden wir da erleben, wenn wir gemeinsam dort wären?

[00:34:09]

Ich glaube, ich habe sogar hier in diesem Podcast schon mal was schon mal geredet. Wir haben schon mal so grob übers Oktoberfest gesprochen. Ich kenne mich da nicht so gut aus. Was ihr da erleben würde, weiß ich nicht, weil diese Seite das Oktoberfest kenne ich nicht. Das ist ja ein bisschen wie Las Vegas. Welche Seite meinst du? Also passe auf. Stelle mal ein großes Casino vor, während Las Vegas, das Wien oder das MGM Grand oder egal.

[00:34:34]

Mandalay Bay.

[00:34:35]

Da gibt es einen großen Eingang mit so riesengroßen, breiten Türen wie im Galeria Kaufhof. Und da gehen alle rein. Und das ist das Oktoberfest. Und dann gibt es aber hinten rechts kein Eingang, wo zwei Leute davor stehen. Mal gucken, wer da reingeht, und dass der sogenannte Highway Rowley. Ach, und das ist auch dasselbe Casino. Aber ein ganz anderer Teil, den die normalen Leute gar nicht zu sehen bekommen. Und so ist es beim Oktoberfest eigentlich auch.

[00:35:02]

Aber Bier könnte ich auch heil. Rowlands könnte es auf jeden Fall ein Bier holen. Deswegen weiß es nicht, wie das ist, wenn man praktisch zum Oktoberfest geht und einfach sagt Ich bin jetzt da, ja, ich komme ja dahin.

[00:35:15]

Ich werde eskortiert bis zum Käfer Zelt. Dort nimmt mich dann Boris Becker entgegen. Es passiert wahrscheinlich bei jedem, erklärt mir hier, wie der Laden läuft.

[00:35:22]

Und dann gibt es bei dem die Jacke ab und nehme ich freigebig, und dann verschwinde ich in der Masse der anderen Prominenten. Und irgendwann schlage ich auf dem Schoß von Elyas M'Barek ein. Ja, so stelle ich es mir vor.

[00:35:34]

Das muss, ich würde sagen. Wir als neu z.. Das wäre mein größter Traum, dass wir nächstes Jahr ist natürlich die Voraussetzung für das Oktoberfest. Mal können und in so einem VIP-Zelt am liebsten mit Klaas zusammen. Da möchte ich endlich mal an so einen Stock pinkeln, wie das die alten Herren da wohl machen, weil sie schon stockt. Das ist so, das habe ich schon mehrfach gehört. Wenn du da sitzt an dem Tisch, und das ist so gemütlich, und du trinkst zwei Liter Bier, dann musst du um pinkeln und die ganz alten Oktoberfests.

[00:36:06]

Sie haben deswegen so ein Wanderstock dabei, weil die den so ausrichten, dass sie praktisch am Stock lang pinkeln, dass sie der Urin, praktisch am Stock geführt, in eine Richtung läuft, damit Sie nicht aufstehen. Sie Wasser müssen dann bitte nicht auf Ihren Vordermann.

[00:36:24]

Ist wirklich so. So was würden wir alles machen.

[00:36:27]

Wir würden dann das schön schunkeln. Und so war ich mir auch so ein schunkelt Typ. Wir hätten da riesig Fahnen, und Klars müsste uns begleiten. Wir bräuchten Klaas eigentlich als goldenes Ticket.

[00:36:35]

Ich kann euch, da reicht das nicht, wenn ich euch praktisch. Wieso Kinder, die man dann gefährdet? Einfach weil ich habe, ich hab. Ich sage es nochmal von vornherein Ich war einmal da. Du musst unsere Mam sein.

[00:36:46]

Ich war einmal da, weil ich dachte, ich muss das gesellschaftlich mal machen, weil es nicht so, dass ich währenddessen gedacht habe Umsatzziel. Auf jeden Fall noch einmal erleben. Und ich würde ungerne zum Oktoberfest gehen, auch wenn das wieder ist, nicht meine.

[00:36:57]

Ich möchte es aber anders sagen Ja, es ist jetzt egal.

[00:37:00]

Aber ich würde euch so ähnlich. Wiedermann Dann, wenn man 16 jährige Kinder hat. Die dürfen ja praktisch schon mal irgendwie auch mal ein Bier trinken und auch mal raus mit einem Zettel, sondern mit einem Lägern Zettel. Aber mir ist halt lieber, ich fahr euch persönlich zum Kottbusser Tor und hole ich wieder ab, als wenn ihr da komplett rumläuft. So ist es auch beim Oktoberfest. Ich würde euch jetzt da hinbringen. Ich sehe zu, dass ich euch da rein bringe, sobald ihr an irgendeinem Tisch sitzt von anderen Prominenten.

[00:37:28]

Wir müssen in Lederhosen und Karohemden Karohemd anziehen. Da machen wir eine Zeit aus. Und wenn ihr verloren geht? Treffen am Riesenrad?

[00:37:36]

Das ist gut, wirklich richtig schön. Ich weiß es gar nicht. Ich finde es gar nicht so prickelnd, da mit Prominenten zu sitzen. Da ist ich weiß, dass ich mich hasse, denn mit Prominenten finde es gegen Prominente ja nichts gegen Prominente, aber die bleiben unter sich.

[00:37:55]

Und Jakob wir sind. Wir sind doch Prominente sind oder andere Oktoberfests. So sehr wurden wir auch nicht immer nur Prominente. Becker Geht ja auch hin.

[00:38:04]

Ja, aber ich kenne das immer auch so Auswanderer, die in Monte Carlo die Auswanderer zeigen. Wird ja immer die Nase gerümpft, wenn die Neureichen da kommen. Ich glaube, so ging's uns auch auf dem Oktoberfest. Dann sitzt da irgendwann irgendeiner.

[00:38:18]

Keine Ahnung. Sagt so, wer sind die denn? Und das würde ich mir die ganze Zeit denken, während ich da sitze, das hier irgendwie nicht hingehört. Und da hätte ich keinen Spaß.

[00:38:29]

Deswegen gibt's hier ganz viel Bier. Du denkst dann so ziemlich, ich gehöre nicht hin. Und dann auf den Tisch der Anton aus Tirol. Und dann ist das erste Bier schon in dir drin. Dann stellt sich die ganzen Fragen nicht. Also, ich würde da jetzt wirklich diese Gelegenheit beim Schopfe packen, das Klassenzimmer absetzt. So vorfährt und uns noch einmal über den Kopf streichelt und uns da rein lässt. So viel antraben. Dann wollen wir das Ruder herumreißen, euch zeigen, wo sich Windstärke 2 macht.

[00:39:02]

Es ist so wie ich möchte es jetzt einmal nur festhalten, dass du das angeboten hast. Und Gott sei Dank wird dieser Podcast ja archiviert und Bericht auf zurückkommen.

[00:39:11]

Nächstes Jahr macht Malaiische den Mund weit auf, dann kriegen wir endlich Beifang ins Netz.

[00:39:15]

Fliegenfischen. Du kannst ja die ganze Zeit da Riesenrad fahren, nicht trinken, Bier.

[00:39:22]

Wir machen, bin ich dafür. Also, ich bringe euch gerne dahin.

[00:39:26]

Sommer gibt's dann irgendwie. Gibt's denn grundsätzlich eigentlich mal so Leute, die du sagen würde, es wäre schön, wenn du auch in diesem Kreis von Menschen wärst? Du bist jetzt ja auf dem besten Weg Richtung Einrichtung. Top! Thomas Schmidt Es lasse sich doch jedes Mal sagen Wir sind ja nur eine Gedanken Reise. Du musst auch Ziele haben im Leben. Es muss nur irgendwo hin. Das sind nicht immer nur bis zur nächsten Quote. Denkst und dann, da hört dein Horizont auch gute maatz.

[00:39:51]

Da reicht mir ja ein richtig alter Handwerkern. Eine gute Matcha ist zufrieden, aber nur erlaubt zu träumen.

[00:40:00]

Wenn du jetzt irgendwann mal so ein richtig Prominenter wissen, in welchem Freundeskreis möchtest du dann sein? Wo siehst du dich genre mäßig? Welches prominenten Genre sollte das sein, dem du dann zugehörig bist, auch in der Wahrnehmung der Leute?

[00:40:15]

Na ja, ich denke mir immer, das Geilste ist ja, du bist stinke reich, so Holze halt. Irgendwie hast eine Yacht da und da stehen, und die sind das. Aber kein Mensch kennt dich.

[00:40:25]

Das ist doch eigentlich das Beste. Ich finde, das wird ja immer dann blöd, wenn du irgendwie, wenn du keine Angst, du läufst durchs Möbelhaus und kannst du da die teuersten Sachen und die besten Sachen raussuchen. Aber jeder beobachtet sich dabei.

[00:40:38]

Da könnte ich nicht klarkommen. Irgendwie so Unbekannte, prominent und prominent, macht keinen Sinn.

[00:40:45]

Aber bist du so eine Art Multimillionär? Er läuft durch Möbel, Roller. Irgendwie passt das zusammen, wenn man merkt, dass du kommst nicht aus der Klasse, die kaufen. Na ja, ich weiß ja. Da gibts wahrscheinlich Leute Holze. Irgendwie kommt da und errichtete die Bude ein, und wenn da wirklich alles fertig ist, dann kommst du erst mal dahin.

[00:41:10]

Für die eine Woche, die man dann mal in Marbella ist. Man sagt auch schön, ja toll, dann hast du wieder den Autoschlüssel vom Ferrari Monte Carlo liegen., bist aber selber gerade in Nizza.

[00:41:21]

Tja, ich weniger, mittlerweile mittlerweile weniger, so Prinz Marcus, und mehr so einsame Inseln gegönnt. Richard Branson Malaysia Airlines ist auch noch zu viel Aufsehen.

[00:41:36]

Also willst du so ein heimlicher Inkognito wie Dieter Schwarz von der Schwarz-Gruppe?

[00:41:43]

Ja, aber ich meine, was man ja attestieren kann, ist, dass seine Prominenz von Folge zu Folge wächst. Und anders ist mir auch ein neues Jobangebot nicht erklärlich.

[00:41:55]

Na, das war ein Rete. Jetzt müssen wir kurz, weil ich möchte einfach die Aufmerksamkeit jetzt darauf haben. Schmidt hat ein Jobangebot bekommen, das ich mich schon sehr gefreut habe.

[00:42:09]

Und ich möchte, dass du, wenn du unser Freund bist und uns liebst. Dann wäre das mal eine gute Gelegenheit zu beweisen, dass diese Liebe echt ist, und das zu machen für uns. Das wird sich, was ich in meinem ganzen Leben je erlebt hatte. Bevor ich das beantworte. Eine Bedingung Ich lese euch jetzt das Job-Angebot vor. Und dafür darf ich nochmal über Sommerhaus reden, am Ende der Sendung. Da müssen wir nämlich auch darüber reden, was hier für ein Klima der Angst geschaffen wird, dass ich hier meine zwei Zeilen über Sommerhaus loswerden kann.

[00:42:43]

Darf ich, darf ich über Sommerhaus reden, wenn ich euch die Jopp anzeigen?

[00:42:46]

Aber redest du dann über die Folge von dir erst heute im Fernsehen? Mittwoch am. Aber selbst die Scheiße gut in Ordnung ist.

[00:43:00]

Das hat nämlich auch was. Sorry, das hat auch was mit dem Sommerhaus zu tun. Weil wir rümpfen die Nase. Und vor allem Klaas Heufer-Umlauf rümpft die Nase, weil er solchen Asozialen nicht zuguckt. Die Leute mobben, die irgendwie Leuten irgendwas reinreden, was sie nicht sind. Und ich hab diese Tendenzen auch hier festgestellt, schon wochenlang, und mich hört keiner.

[00:43:20]

Jetzt hast du ein Jobangebot, und es ist immer noch nicht. Was willst du denn eigentlich?

[00:43:24]

Jetzt kriegen sie ja jede Woche, schicken den anderen hin. Jetzt kristeva deine deine mobile Toilette. Bald im Garten aufgestellt. Jobangebote. Christina Hals nicht voll. Wirklich? Was soll man mit den Jungen noch machen? Dein Problem liegt offenbar woanders. Du probierst das, mit Konsum das Loch zu stopfen, was emotional gar nicht erfüllbar ist. Den Eindruck habe ich mit unserer Schmit, die muss man reine Ersatzbefriedigung. Dass wir in den gierigen Schlund ja alles reinwerfen, Möglichkeiten, Chancen und auch Produkte.

[00:43:49]

Und am Ende steht immer wieder steht immer wieder da. Im übertragenen Sinne hält die Hand auf den Sack. Mehr. Mehr.

[00:43:55]

Es steht Viertel vor Kloster Schmidl. Wenn du sie nicht bei mir nichts anderes übrig, als Kabel 1 anzurufen, und da musst du mal an so ein Kloster in die Ukraine. Und dann gibts Wasser mit mit Erbsen, und da wirst du einmal richtig durch die Mangel gedreht. Da würde nämlich schon ab 3 Uhr morgens gebetet, und da ist hier mal Schluss wie ganze fisimatenten. überleg dir gut, ob du den Job jetzt mal annimmt. Also wird nicht, dass hier mir noch zu sagen, was wir wollten.

[00:44:23]

Wir wollten ein Testimonials. Job in Dubai, in einem Fünf-Sterne-Hotel. Das haben wir immer, als haben wir hier mal, das finden wir gut. Damit könnten wir leben. Ja, gekriegt habe ich Folgendes. Ein Bryan irgendwie schreibt. Ich lass dir Begrüßung jetzt mal weg. Aber hier steht die ältere Generation. Du verstehst die große Reptilien Messe steht an, und es sind große Verluste zu erwarten. Denn auch Kona macht auch vor der Reptilien Messen. Wir wollten fragen, ob man mit dir in Kontakt treten kann, wenn man Interesse an deiner Person hätte als Testimonial für beispielsweise eine große Messe, wie es die Ziebart Exotik in Prag wäre.

[00:45:03]

Ich könnte mir gut vorstellen.

[00:45:06]

Ich könnte mir gut vorstellen, wie du mit Hut und einem Binden waran, für ein Plakat posiert und die Zuschauer begeistert. Hut ist wichtig. Wahlweise hätten wir noch einen Kragen exe oder ein paar handzahmen, echte Leguane oder ein paar Dutzend männliche Yemen Camerons. Die färben sich auch schön.

[00:45:22]

Es weiß ja. Das ist das Job-Angebot, das ich gekriegt hat. Und was gibt es dafür? Futter für deine Kontakte, Kontakte, Kontakte in die Szene rein? Kann man mal tauschen und tauscht man auch? Klar, man muss alles mit Glitzer. Man muss ja ein bisschen.

[00:45:43]

Thomas hat er vor kurzem auch deswegen, weil man sie mal fragt Warum hat er noch so viele leere Terrarien? Da stehen sie eigentlich, wie im Zoo sagt Irgendwo muss es sitzen. Und dann dauert ewig, bis dahin auf dem Stock sitzt. Dann ist aber bei Thomas relativ viel leere Terrarien. Da hab ich dann immer frei, was er damit will. Er züchtet jetzt auch, und da muss ich vorbereitet sein, dem Moment, wo die Eier schmeißen. Das heißt, dann muss man ich rüber gesetzt werden, und dann braucht er die Kandidaten tauschen mit Leuten.

[00:46:12]

Wenn du internationale Kontakte hast, ist Super Corona Zeiten unersetzlich, und du bist dann wirklich so eine Art Koryphäe.

[00:46:19]

Was ist denn das Shooting in Prag, oder kannst du das hier in Berlin machen? Ich habe ja jetzt noch nicht zurückgeschrieben. Im Sommer solltest du den Hut tragen. Frack erst mal Warum soll ich den Hut tragen? Du findest alles super, du fühlst dich nur mit dem Hut nicht wohl.

[00:46:33]

Die sechs Viecher können sorry, aber die schleichende e-nummern feststellt. Ihr denkt jetzt wirklich, ihr habt eine Chance, mich dahin zu quatschen. Auf so einem Plakat posieren mit Hut und Weiße.

[00:46:46]

Mich erinnert an diese Anfrage, dass du für. Es ist ja auch schon eine witzige vorstellen, dass du dann in Prag das Testimonial bist. Man hat mit viel, mit viel Glück. Hätte man bei einer Audio Aufnahme, die von dem Plakat abgespielt wird, hätte man die Chance zu erkennen, dass du das Foto ist, den meisten Zuhörern jetzt nicht googeln, wie du aussiehst. Nochmal eine extra Leistung, die man auch als jemand, der die Werbung empfangen soll, noch einmal selber mitmachen muss, um dann zu sagen Auch wenn der da ist.

[00:47:19]

Das ist ja die Testimonials Idee.

[00:47:21]

Und wer hört denn in Prag, wer in Tschechien, Baywatch? Berlin? Das für einen Sinn, selbst dann jetzt. Man muss ja nicht immer alles.

[00:47:29]

Da komme ich ja nicht immer alles so mies machen direkt. Aber es ist ein bisschen so Kennt ihr hier diese Plakate, die hängen, bin ich, weil sie in ganz Deutschland hängen. Aber in Berlin hängen sie auf jeden Fall einmal im Jahr.

[00:47:41]

Ist immer jemand anders. Das Testimonial für die Venus?

[00:47:45]

Ja, das sind dann meistens Kanalzone Michaela Schäfer, immer Menschen von großer Klasse, und die werden dann gefragt.

[00:47:55]

Es ist mittlerweile auch kriegt man so in der Regenbogenpresse mit. Ein richtiger Run darum. Erst dieses Jahr wird irgendeine haben. Hamsa nicht genommen, weil irgendein hat gesagt, die ist nicht gut. Da hat sie sich darüber aufgeregt, und so und so ähnlich kommt mir das auch vor. ähnliche Plakate hängen natürlich nicht nackt, sondern mit Hut. Chamäleon, diese Reptilien. Plakate, die man seiner Stadt hängen kann, wenn man so eine Schlange, so ein großes Auge hat und man so drauf guckt, die sehen auch ganz gut aus.

[00:48:25]

Pixeldichte sind aber gut. Aber ich finde, die Frage stellt sich gar nicht. Sollte man das ist. Es ist im Grunde wie eine Pflicht, auch jetzt eine große Entscheidung. Du bist, du bist der Mann, der es machen muss. Es gibt ja gar keinen anderen Jesus der Kunstszene, und du musst da jetzt ran.

[00:48:42]

Ich möchte einfach nur ganz lieb fragen, ohne zynisch zu sagen Ich will dich nie in eine Ecke drängen, sonst? Ich würde einfach nur sagen Kannst du das einfach bitte machen? Als Freund hast du mir die Lebensfreude gönnt, dass es das gibt.

[00:48:56]

Ich möchte einfach irgendwo im Auto fahren oder will ich sehen. Königtums? Schnitt. Leguan am Kopp.

[00:49:06]

Klar ist jetzt mal ernsthaft. Also, ich bin dein Geschäftspartner. Wir sitzen auch irgendwann mal wieder bei einem Sender. Bei einem Streaming-Dienst sitzen wir zusammen, sein die Oro.

[00:49:19]

Das ist sehr wohl facettenreicher Typ. Ja, genau. Was hat der denn anzubieten? Der Typ mit dem Binden Waran auf dem Kopf.

[00:49:27]

Alle Achtung!

[00:49:29]

Vielleicht kann ich da bei der Gelegenheit auch noch ein Foto für den Grimme-Preis schießen. Lässt sich alles verbinden? Ich halte das. Du denkst nicht von jetzt auf Mitter, weil du einfach denkst, das ist super witzig. Aber was das für Auswirkungen hat, auch innerhalb der Firma, wie ich meinen Mitarbeitern begegne. Wenn ich hier im Kaffee stehe. Die sehen jedes Mal den Waran auf der Birne. Und das kannst du nicht ernsthaft gutheißen. Das ist einfach super.

[00:49:53]

Doch man muss da durch. Wir lösen die Probleme, wie sie kommen.

[00:49:56]

Und wenn es dann Probleme gibt mit einer Autorität, dann müssen wir uns halt seit Jahren dagegen, dass du so typische Perücken auf kriegst. Und allzu oft verkleidet wirst. Und das hat nicht geklappt. Willst du auch nicht, weil du weißt, das bleibt. In fünf Jahren sieht man dich immer noch als Thomas Gottschalk verkleidet. Da hab ich ja schon x mal, dass ich dagegen bin, und das erwarte ich von mir. Sagen wir mal Hingabe, ja auch Flexibilität bei der eigenen Konsequenz.

[00:50:25]

Ich habe ja Glück, ich habe noch einen richtigen Job. Ich bin nicht darauf angewiesen, dass ich das Feuer am Lodern finde ich jetzt sehr verletzend allen Menschen gegenüber, die diesen Podcast gerne hören. Dass die downgrade werden, das ist hier nur so ein bisschen so hingekriegt. Du hast ja noch einen richtigen Job. Das ist hier ein ganz wichtiger, dass wir diese Leute jede verdammte Woche aufs Neue. Wunderbar. Ich habe ich keinen richtigen Platz, keinen richtigen Job.

[00:50:51]

Ist er ein Arschloch für dich oder was? Nur weil ich ein Arschloch bin oder Raketenstarts bin?

[00:50:58]

Ich finde, ich habe ich keinen richtigen Job, oder was ja hier eher klar ist viel zu eklig.

[00:51:04]

Sitzt da wie Winston Churchill und machste Giftpfeile da rein? Bräsig sitze da und freust dich daran, mich wieder in eine Ecke zu drängen, die nie existiert hat. Also lieber ein Binnenwanderung auf dem Kopf haben, als mit dir noch länger in dem Raum sitzen.

[00:51:21]

Das hat wirklich eine neue Qualität. Leute, aber das ist wirklich eine neue Qualität, Leute. Winston Churchill Sehr gut, ist gut und schlecht.

[00:51:34]

Jetzt kommt mir etwas das bei dir. Schmidt und ich, wir werden das auf jeden Fall viel benutzen.

[00:51:41]

Ich weiß gar nicht geredet, ob du eigentlich Hörbücher gerne doch total auf Reisen oder wenn man unterwegs ist, sehr, sehr gerne.

[00:51:48]

Ich mache das nämlich auch. Das Problem ist ja natürlich, dass man, wenn man so ein Hörbuch einmal gehört hat, dann ist es ja nicht so, dass man sich ins Regal stellt, und es macht dann doch was her.

[00:51:59]

Man kann dann angeben, was man alles schon gelesen hat. Das ist ja, weil ich die weitere Verwendung von Büchern bei Hörbüchern geht das nicht. Man hat das einmal gehört, dann ist das toll. Wäre doch so eine Art, ja.

[00:52:13]

Wie soll man sagen, in der ich mir ganz viele verschiedene Hörbücher immer und so oft und so viel ich will anhören kann, aber nur einen Preis bezahle? Und siehe da Das gibts jetzt das Buch.

[00:52:24]

Ich hab mir die App runtergeladen. Ich muss ja sagen, ich hör jeden Abend, jeden Abend Hörbücher. Aktuell sehr, sehr gut hab ich nämlich gestern Abend angefangen. Die Geschichte von dem McDonalds Gründer. Sehr, sehr interessant. Dann gibts von Helge Timmerberg und nicht, als er das erste Mal suche ist in eisigen Höhen immer von Jon Krakauer. Wenn eine App, die sich Hörbücher auf den Titel schreibt. Dieses Buch hat, ist es eine gute, und das gibt es bei Book und es geil.

[00:52:55]

Ich habe erst mal durchforstet und mir fünf, sechs Sachen runtergeladen. Die kannst du ja noch offline hören. Zum Einschlafen auf der Autofahrt beim Joggen ist mega geil monatlich kündbar. Das heißt, du bist jetzt auch nicht irgendwie jahrelang daran gebunden, wenn du so ein Abo abschließt. Jetzt ist der Monat Mai. Ich will den Monat Mai zu meinem Hörbuch Monat machen. Dann ist Buck auch perfekt. Und man muss auch sagen Die Bedienbarkeit der App ist mega geil.

[00:53:20]

Du kannst deine schlafzeiten einstellen. Das funktioniert auch so. Das ist sehr, sehr haptisch gemacht. Also Finger so hoch gehen und die die Länge, die Laufzeit des Wirbels einstellen. Es ist sehr übersichtlich, sehr, sehr gut, weil man den eigenen Penis.

[00:53:41]

Aber seit 8 000 Hörbücher gibt's da zur Auswahl. Also ich glaube, da findet jeder das, was er sucht.

[00:53:47]

Du kannst auch mal in Sachen reinhören wurde. Es wurde normalerweise elf Euro ausgeben. 12 Euro hast was runtergeladen. Da merkst du, der Sprecher nervt zum Einschlafen, dann ärgert du dich, und das Ding wird nie wieder ausgepackt. Hier kannst du mal in Sachen reinhören, ob sich interessiert, kannst mal Sachen testen und das alles zu einem Flatrate preis.

[00:54:06]

Und wenn Ihr Beat D Slash, Baywatch eingibt und euch dann anmeldet oder auch den Code Baywatch eingibt bei der Anmeldung, dann kriegt ihr alle Hörer in Berlin einen gratis Monat bei Bread Premium und dann habt ihr das unbegrenzte Hören und das ist das Besondere. Unbegrenzt, so viel ihr wollt. Es gibt vielleicht auch noch andere, die so ähnlich sind. Aber da gibt es dann immer sehr begrenzt und limitiert und deshalb genau nervig. Das gibt es da nicht. Deswegen schaut euch doch noch mal unsere Showdowns an, der findet nochmal alles.

[00:54:38]

Wie das genau geht?

[00:54:39]

Wir können es wärmstens empfehlen, weil sonst würden wir hier überhaupt gar keine Werbung machen, schon weil wir scheiß Produkte nicht bewerben.

[00:54:46]

Die haben sogar Max Goldt. Wir haben alle Hörbücher von Max Goldt.

[00:54:51]

Ganz so, ich habe ein kurzes Thema, was wirklich sehr am Herzen liegt. Es ist ja so Am 2. Oktober ist der Deutsche Comedypreis, und wir sind damit Baywatch Berlin nominiert. So, jetzt ist es so, dass ein Zuschauer einen Preis.

[00:55:06]

Die Zuschauer müssen, weil die Fans sie müssen dafür voten. Alles ist relativ. Unser Fahrgeschäft ist. Die Leute müssen dafür voten, damit wir überhaupt in die Nähe eines Preises kommen. Jetzt geht es ja eh so. Wir fahren dahin. Wir werden da einen schönen Abend mit der Branche verbringen, aber wir? Uns ist völlig klar Wir werden da den Preis mit den anderen großartigen Mietnomaden nicht nicht bekommen. Davon ist nicht auszugehen. Das habe ich praktisch schon komplett abgehetzt, ist mir aber heute Nacht ein Gedanke gekommen, und da konnte ich nicht schlafen.

[00:55:40]

Es ist ja so Es gibt eine Internetseite Comedypreis, die auf dieser Seite kann man Baywatch Berlin anklicken und voten für uns. Und diese Seite hat so ein i-Tüpfelchen.

[00:55:51]

Ein E-Type hat das entwickelt. Der hat das so eingestellt mit Eisen und Null, dass man da voten kann, es mal klicken kann. Und der Typ oder die Typen? Der kriegt dann auch die Ergebnisse der SIP genau auf die Zahl, wer da abgestimmt hat für welchen Podcast? Und jetzt stellt euch bitte vor, wie peinlich das ist. Wenn da, wenn der dann so die Auswertung macht, und der ist dann bestimmt als Dank dafür, dass er die Seite gematik darf und auch zum Comedypreis da hin.

[00:56:16]

Der sieht uns persönlich. Wir wissen aber nicht, wie der oder die aussehen, die das gemacht hat. Dann sieht er so Sechs Leute haben für uns die Haggis, jede Folge die stimmvolks Abstimmung. Und Millionen haben die da abgestimmt. Bei uns so eine 6 zum Beispiel, eine sechs Leute, die aus Versehen sich verklagt haben wollten, haben sich verklagt, und der weiß das als einziger. Und der sitzt da und guckt uns mitleidig an, und der guckt ganz, ganz traurig.

[00:56:45]

Und das ist mir ultra peinlich. Ich hätte diesen Typ oder dieser Typ. In diesem Menschen ist es mir endlich peinlich.

[00:56:54]

Ich habe ein Angebot, wird Testimonial, wenn wir den Comedypreis gewinnen. Das ist ein ganz schlechter Deal, ganz vernünftiger, wenn wir das Ding gewinnen, und es sollen die Leute praktisch. Dann setze ich mir so Leguane auf den Kopp oder in Hut und mache ein Plakat.

[00:57:12]

Das hält die Leute seit der Abstimmung im Grunde, das du dir so eine exe setzt, weil sie im Grunde dieIdee. Sie können jetzt praktisch, wenn sie dich zwingen wollen, mit vielen, vielen Texten Foto zu machen, müssen sie ja jetzt abstimmen.

[00:57:26]

Kann man das lesen? Aber ich möchte die gar nicht dazu anhalten, das zu machen. Habt ihr eigentlich schon so ein Gesicht?

[00:57:34]

Wenn, dann gemischtes Hack. Den Preis kriegt man dann. Man muss ja selbst wenn man es wirklich sind, das meine ich. Ganz im Ernst Ich habe überhaupt kein Problem. Ich habe mich damit. Ich weiß, dass das passieren wird. So, so. Und ich gönne es den Kollegen. Sie haben das absolut 100Prozent verdient. Trotzdem wird es so sein, dass eine Kamera auf eingerichtet wird. Ich rede jetzt eher von Klars auf. Wird eine Kamera gerichtet sein, weil du dann der Depp bist?

[00:57:58]

Mittlerweile hast du ja auch schon oft erlebt. Ja, klar. Und ich bin ja mittlerweile in einer anderen Sphäre. Ich comedy Preise, die verteile ich gerne an die Kollegen mit der Gießkanne. Wie man so schön sagt, sollen die gerne alles haben. Ich habe richtig doof geguckt, als Christian Drosten klar war.

[00:58:12]

Ein Bundesverdienstkreuz gekriegt habe ich, da war ich zu Hause. Nein, der Preis ist gemacht. Da sage ich zu Hause ganz allein Dekanats gefilmt, Kahlert geguckt. Ich dachte Warum kriegt Igor Levit für sein Klavier klimpert? Warum kriegt Bundesverdienstkreuz und ich für meine flotten Sprüche, wie ich ihn jede Woche Moda abliefern? Immer noch nicht. Ich bin jetzt. Ich hatte ja Geburtstag. Herr 37 bin ich, und ich habe immer noch kein Bundesverdienstkreuz, sonst schwer beleidigt.

[00:58:41]

Wann können wir dich dann nominieren?

[00:58:44]

Weiß ich nicht. Läuft wieder. Nee, ich glaube, das kriegt man dann einfach irgendwann, wenn man Glück hat und Kollege Zufall bestimmt. Anders kann man das ja nicht lesen. Christian Drosten Was hat er uns denn im letzten halben Jahr gebracht?

[00:58:59]

Hat man irgendwas, irgendwas irgendwas hier in Deutschland besprochen, was wohl wichtig wäre?

[00:59:05]

Ich würde sogar sagen Ein Podcast ist nicht so witzig wie unserer. Das stimmt ja. Wenn man den Podcast erst mal ganz schlecht drauf, und das Problem ist auch das kann ich ja mal so als Podcast Kollege, so als konstruktive Kritik. Wenn ich dieses Coruna Virus Abdel von Christian Drosten, dann werde ich eine Minute später gefragt, worum es ging. Weiß ich das schon nicht mehr. Ich weiß das. Ich habe das genauso lange verstanden, wie ich das höre, und eine Minute danach.

[00:59:35]

Und dann sagt jemand Ja. Und was war die Folge? Worum ging es? Darum, dass ich immer wieder fest, dass ich es nicht. Es ging darum, dass er ganz klar nochmal gesagt hat Ja, das kann man jetzt ganz schwierig. Er musste selber. Es ist auch gut, wenn du das selber Augenrollen hörst. Jetzt wieder haargenau mit ihm. Das höre das mal an. Das ist mein Ziel.

[01:00:00]

Wenn er zwischendurch einfach mal gesagt hätte, wir starten für die Pflegeleichten, eindeutig ja, das ist das, was wir dann machen. Wir fahren also zum Comedypreis am 2. Oktober. Ich freue mich einfach vor allen Dingen deswegen, dass wir zu dritt mal abends Zeit verbringen, weil das so selten ist. Und wir trinken ein lecker Plätzchen. Und wisst ihr, dass unser Regisseur von Berlin, Johannes, der ist da auch Regisseur, das heißt? Und das ist ja live.

[01:00:31]

Das heißt, wenn wir aus Versehen zu viel Bier trinken, dann können wir, den wir sms-schreiben, das bei uns nicht schneiden soll. Das heißt, sind wir ganz wenig ins Bild geschnitten werden, dann ist das, weil wir sehr betrunken sind. Und dann hab ich auch schon mit dem ausgemacht, dass, wenn wir sehr betrunken sein sollten, dass er uns vorher eine SMS schickt, wenn er uns in einer Minute schnell, sodass wir uns dann kurz konzentrieren können.

[01:00:54]

Für den Schnitt und dann wieder faktisch unsere Verfassung. Also, wir können wirklich eine Schande machen. Wir werden einen richtig guten Abend haben, und da freue ich mich sehr drauf. Im Kreise unserer Lieben?

[01:01:06]

Ja, genau, wir werden euch.

[01:01:10]

Lieb und nett. Vor den Türen bleiben ist exklusiv, aber Wachzimmer ohne euch. Wir nehmen euch Schmidt mit dem Mikrofon. Wir werden alles begleitet. Wir werden praktisch ab dem Moment, wo wir im Hotel eintreffen werden, immer dasselbe. Da werden wir euch mit.

[01:01:29]

Knipsen wir unsere Mikros an, weil wir können uns gar nicht vorstellen, ein Abend ohne euch zu verbringen. Euch haben wir zu verdanken. Ihr müsst. Wir sind im Hotel, da machen wir es Mikrophon an, und da machen wir das Mikrofon nicht wieder aus. Bis wir an unserem Platz sitzen. Dann machen wir noch heimlich weiter, bis wir ermahnt werden im im Saal. Und dann machen wir es danach wieder ans Mikrofon. Wahrscheinlich leicht, schon angetrunken sind und werden dann noch mal ein Fazit machen Das ist unser Plan.

[01:01:59]

Wir machen eine Podcast Folge vom Comedypreis.

[01:02:04]

Es ist toll, und ich werde unbedingt für unsere liebe Kolleginnen Catan. Da werde ich noch ein Paar, hatte einen Hund, der heißt Rudin, und ich habe mir fest vorgenommen, dass ich noch ein paar Tipps von Martin Rütter für Sie hole. Das ist die einzige Möglichkeit mir, wo ich mal Martin Rütter Comedypreis.

[01:02:21]

Der ist ja auch irgendwie immer da. Der ist doch da. Was hat er jetzt? Er hat das jetzt Macht. Irgendwie zieht er nicht Hunde. Da macht so Hunde Gags.

[01:02:32]

Ach, das ist doch Quatsch. Und ich will einmal von dem Paar frische Hunde gags und kommt ja auch nicht Katharina Saalfrank, weil sie so Kindergelds, so pfiffig malan gekreuzt wird. Mario Barth erklärt mir doch einmal Es geht doch darum, dass Martin Rütter allzu Hunde flüstere, Verrückte töten wieder normal kriegt. Das ist doch das, was der kann, oder? Und was hat das jetzt?

[01:02:56]

Ich habe jetzt schon Schmidt adressiert. Ich habe jetzt schon Herzrasen, weil wir uns hier so ganz auf dünnem Eis bewegen. Ich will von dem Martin Rütter noch Tipps, und ich möchte jetzt nicht schon die gesamte Branche sauer machen. Bevor wir da dann im Foyer. Ich hab doch hassen die uns schon alle, wenn wir da sind, weil wir was gesagt haben. Mit spitzer Zunge möchte ich jetzt auch das sodas lässt. Ich möchte in Rom ein Bier trinken, und dann will ich den Leuten Hallo, hallo Herr Hochegger, hallo Herr Rütter, und dann sollen Sie mich nicht schon hassen?

[01:03:25]

Wichtig.

[01:03:25]

Wichtig würde ich jetzt auch noch abstreiten, dass er darum läuft.

[01:03:30]

Ne gewisse Onkel ist ein belesener Mann. Ja, der ist der Macht gern. Das finde ich super, weil ich Mensch hier. Hallo, Ingolf, habe ich vor drei Wochen beleidigt. Das muss alles versuchen wiedergutzumachen, caveman Ingolf Lück.

[01:03:51]

Deswegen Ich wollte diese ganzen Spitzen immer gegen die Branche. Auch Mario Barth würde mich freuen, wenn wir da einfach mal zusammen ein Bier trinken. Einfach mal so lange Lamborghini fahren.

[01:04:01]

Ein paar Donatus im Ferrari mit einem von denen hätte Ich will Geld, weil es mir gerade gerade so ein Schweißausbruch. Ich will euch jetzt nur schon darauf vorbereiten, dass er mich nicht auf den roten Teppich kriegen werdet.

[01:04:14]

Ich werde wie all die Jahre. Durch den Postboten Eingang so irgendwie durchgehen als Paket roten Teppich. Annette Frier zu sagen, die das Paket bitte sagt mir, dass wir das nicht machen. Es müssen. Wir werden es wahrscheinlich müssen.

[01:04:32]

Ne. Ich weiß, ich habe jetzt mal vorbeigingen. Das haben wir ja erprobt von mir aus, dass wir die Fotos auch machen. Nein, wir sind ein Klars.

[01:04:45]

Wir sind viel Glas wie in den 80er Jahren Ost Verwandschaft. Weil sie sich so ein bisschen schämen, dass sie nun auch da sind, somit mit Plastik, T-Shirts und so. Und das sind wir beide. Wir stehen da natürlich. Und wir wollen schöne Fotos haben von den Fotografen. Wir wollen das auch mal erleben. Das ist unsere einzige Chance im Leben, so etwas mal zu erleben. Und wir würden andere. Bei Jochen Schweizer würden die tausend Mark bezahlen. Und wir stellen sehr schöne Klars und beschämen ihn mit unserem Antlitz.

[01:05:11]

Wir müssen immer was tun. Wir ziehen uns an, wie immer ist er schon beschämend. Wir stehen da mit ihm, wir machen die Fotos, da bestehe ich drauf. Ich möchte eine gute expediert, deswegen auch die ganze Branche. Wir finden euch alle super klasse. Diese ganzen Spitzfindigkeiten, das war einfach nur in der Rolle. Haben wir das hier gemacht? Es war in einer Rolle, die da mal was Spitze finden, jeden Comedian in Köln super klasse.

[01:05:32]

Wir freuen uns, mit euch mal lecker Kölsch zu trinken.

[01:05:35]

Na dann gute Stimmung, da muss gute Stimmung. Ich möchte nicht, dass sie uns schon hassen, wenn wir sie hassen.

[01:05:45]

Wie ist das Glas?

[01:05:46]

Noch eine Frage an den Prominenten.

[01:05:55]

Wenn Prominente übereinander das passierte, in so einer Humorlosen schon Gags gemacht haben und dann treffen die sich dann so etwas beleidigt angesprochen oder wird da drüber hinweg gelacht?

[01:06:09]

Kommt drauf an, kommt Ihr Temperament an? Manchmal wird es besprochen.

[01:06:13]

Manchmal wurdest du schon mal von jemand anderem gewechselt. Du hast diesen einen Gag gemacht. Wie ist das abgelaufen?

[01:06:20]

War das? Sage ich nicht.

[01:06:22]

Das hätte mich immer noch die Warnung davor. Ich habe eine Kiste Wein bekommen. Erst mal einfach so? Ja, und ich hatte zwei Yuko.

[01:06:37]

Wie erklären Sie sich das selber? Rein gar nicht. Ich will nicht antworten, aber Sie können. Hat jemand Wein geschickt, damit das Maulheld nicht nochmal macht?

[01:06:48]

Naja, man kann ja sagen, man kann ja hart ausrasten, oder man ist ein schlauer Manager. Man sagt jetzt mal unser Angebot. Unser letztes Angebot vom Ausrasten ist jetzt mal eine Kiste Wein. Habe ich diese Kiste Wein ausgetrunken, habe ich so ein halbes Jahr gewartet. Da habe ich gedacht Mal gucken, was beim nächsten Mal kommt. Und was kam beim nächsten Mal? ärGer?

[01:07:13]

Na ja, aber ich glaube, dass man jetzt ganz ernst. Weil davon sind wir ja auch nicht verschont. Und so kommt ja ihr jetzt vielleicht nicht, weil es einfach noch nicht so lange in dieser Rolle dabei. Aber ich kriege es ja genauso ab. Ich finde, ein bisschen gewissen Grad soll man sich ja auch nicht so anstellen, weil man meint Ja tatsächlich nicht böse. Und ich finde, wenn man in diesem ganzen prominenten Dingsbums Comedy, gerade wenn man sich da so lustig drauf schreibt, dann muss halt ein bisschen lustig drin sein.

[01:07:43]

Und ich finde, ich finde so eine gewisse Selbstironie. Die habe ich selber, glaube ich, und kann damit umgehen. Und die setze ich auch voraus, bei allen anderen. Und dann ist das eben so. Ich finde, dass Sie sich so aufregen. Wenn sich da einer aufregt, ja, gut, dann kann ich auch nicht helfen.

[01:08:02]

Wie ist denn Umzug? Ich war selten im Leben so überfordert von den Umständen. Es ist so Ich habe Tag und Nacht geschuftet, weil ich will jetzt eigentlich lang ausbreiten. Aber ich habe Tag und Nacht geschuftet bis zu dem Punkt, wo klar war Die Brücke stürzt jetzt ein, du kannst nichts mehr machen. Und ab diesem Punkt habe ich die Rolle mit den großen blauen Müllsäcken genommen und einfach alles, was in der Wohnung lag, da rein gedrückt, damit das mitkommt.

[01:08:32]

Das war in dem Moment eine sehr gute Idee war, jetzt auf einmal doppelt so schnell ging. Ja, klar. Und jetzt? In der neuen Wohnung ist es ein sehr, sehr großes Problem. Ich muss aktuell jeden Morgen deswegen, weil ich kam ich ja auch schon so gestresst um sechs Uhr aufstehen, weil ich etwa anderthalb Stunden dafür einplanen muss, mich anzuziehen. Das liegt daran, dass die Unterhosen sind in der Tüte. Die Schuhe sind gar nicht da.

[01:08:59]

Die Hosen sind nochmal woanders. Hemden sind in einem Koffer. Ich muss durch die ganze Wohnung hühnern, um mir einzelne Klamotten Teile zu suchen. Da muss ich noch daran riechen, ob die auch frisch gewaschen sind, angebrannt, gut sind, Branco sind oder frisch gewaschen, weil diese an die Branco waren. Erst mal eine Tüte gepackt, und so dauert es wirklich überStunden. Und gestern habe ich es vollbracht, weil ich wenigstens irgendwie die Küche freigeschaufelt habe, sodass man da laufen konnte, ohne sich am Schienbein zu stoßen, an Kisten erstmal Nudeln mit Pesto gekocht habe.

[01:09:35]

Aber auch das hat ungefähr zwei Stunden gedauert, weil ich alles gesucht habe. Sie war woanders. Dann war auf einmal waren noch Nudeln in der Kiste mit Socken drin. Es ist eine absolute Katastrophe, und mir hat erst viel zu spät jemand einen genialen Trick Verharrenden Gebe ich euch allen mit. Ihr nehmt, wenn ihr eine Kiste gepackt hat, einen sogenannten Stift, und dann schreiben wir jetzt.

[01:09:58]

Das überrascht viele. Musste ich auch googeln. Was da drin ist. Und dann gibt es auf guten Kisten noch so ein Ding. Da kann man ankreuzen, in welches Zimmer das soll. Weil auch hier hatte ich große Defizite. Dadurch, dass nicht draufsteht, was auf den Kisten ist, kamen. Die netten Möbelpacker haben gesagt Chef, wohin damit? Die hatten dann so drei Kisten übereinander, in der Hand lief der Schweiß runter. Dann musste ich sagen Das war wirklich so ultra peinlich.

[01:10:24]

Ich schäme mich Salzseen. Ich musste mal ganz kurz reingucken.

[01:10:29]

Toaster, Unterhosen, ich denke mal Wohnzimmer. Und dann haben sie das ins Wohnzimmer getragen. Und das ist natürlich alles völlig völlig, völlig fertig mit den Nerven.

[01:10:42]

Ich hab ja Jakob, ich hab dich ja besucht, besucht und schon mal klingelt. Was steht da mit Donatus in der Hand, gut gelaunt. So nämlich Antrittsbesuche.

[01:10:56]

Nachdem er seine Odyssee gestern fertig hat, saß er bei mir auf der Terrasse, ist schön auf dem Sofa gegeben, bei mir zu Hause. Ich wurde verwöhnt. Ein Geburtstag. Noch immer machte es Wumms, hieß es. Vati sitzt, und da war dann auch nur nachgefüllt und das Leergut abgenommen. Klasse guter Gastgeber.

[01:11:17]

Es stimmt, bei dir ist folgendes Hassia. Hast du meine Umzugskartons übernommen?

[01:11:23]

Zum Teil ja. Und auf den Ich war aber auch nicht gerade glücklich.

[01:11:27]

Da stand aber dann Küche, und es stand die Artikel, die drin sind, mit einem Stift drauf geschrieben. Von daher hättest du da auch nochmal im letzten Moment nochmal merken können. Ich halte das Hellweg. Das führte dazu, dass der Küchen Karton in der Küche steht.

[01:11:42]

Da ist aber Bettwäsche drin, weil ich Bettwäsche habe. Ich bin schuld. Du bist auf jeden Fall bei Jakobi. Ich muss wirklich sagen, du bist da komplett überfordert. Es steht alles voller Kisten wie du selbst. Das Einzige, was funktioniert, ist die Espressomaschine. Das stimmt. Und du hast irgendwo stehts noch so ein Hocker mit einer Vase drauf. Es macht überhaupt keinen Sinn. Also im Zweifel stößt man noch um beim Umbrella so, das ist das Einzige, was du bisher aufgestellt hast, und eigentlich läufst du nur von rechts nach links, von oben nach unten und sagst die ganze Zeit, wie schlimm das alles noch aussieht.

[01:12:20]

Es hat kein System. Du hast überhaupt die, du weißt überhaupt nicht, wo du anfangen sollst. Du machst halt wirklich nur die unnötigen Sachen als erstes.

[01:12:28]

Zum Beispiel habe ich als erstes dafür gesorgt, dass über Internet ist. Und dann hab ich als erstes einen sendersuchlauf gemacht. Das waren die Sachen, die mir wichtig waren, und dann hab ich mir erst mal erschöpft zwei Stunden ferngesehen. Auch das Prinzip, dass du Sachen wegwirft in der alten Wohnung. Da mal ausmisten? Ja, das hab ich nicht erkannt. Da waren so verschimmelte Blumentöpfe, die hast du aus der alten Wohnung, die Kostentreiber irgendwie im Baumarkt, die hast du mitgeschleppt, und da war noch Erde drin.

[01:12:54]

Und noch die Reste von Pflanzen. Und das ist alles. Das sind alles Symbole meines gigantischen, unendlichen Versagens. Denn natürlich steht hinter diesen Blumenkästen mit. Blum stand folgende Idee Die Kästen sind noch neu. Die sind noch gut, die habe ich erst im Juli gekauft. Da sind alle Pflanzenfasern, die wollte ich noch in der alten Wohnung rasch runterbringen in die Erde im Müll schütten und die dann frisch mitnehmen. Aber war hier gefuttert? Zeit hat mir einen Strich durch die Rechnung gemacht.

[01:13:22]

Haben mich die netten Herrn schon geklingelt? Wo soll man jetzt anpacken? Hab ich da ja gut, da müssen wir jetzt so mit. Wahnsinn ist wirklich das Problem.

[01:13:33]

Um es noch zu Ende zu bringen. Man kann mit Geld versuchen, jedes Problem aus der Welt zu schaffen. Ja, aber man kann nicht mit Geld erkaufen, das jemand für einen Umzug so macht, dass es am Ende einfach alles genau perfekt an den perfekten Ort ausrollen. Und dann kommt man erst rein. Das ist ja wirklich nicht möglich, weil du musst ja wissen, wo die Scheiße hinkommt. Das hat mich zur Verzweiflung gebracht. Ich verstehe, dass ich nicht mal durch durch irgendwie angespartes Geld aus dieser Situation ist.

[01:14:08]

Gott hat mich in diese Situation gezwungen, und ich hab versagt.

[01:14:13]

Du hättest aber Millionen bezahlt dafür, dass das jemand so macht wie du dir es vorher.

[01:14:17]

Aber man weiß eben nicht. Solange man irgendwie keinen Daten Download aus dem eigenen Gehirn machen kann, geht das ja nicht. Das meine ich ja selbst. Jeff Bezos muss sagen Ja. Tut mir leid. Das finde ich auch nicht schön. Das muss er da auf die Fensterbank. Das kann ja nun niemand wissen. Auch Abramowitsch sagt, dass im Flur.

[01:14:39]

Jetzt musste er machen. Ja, es ist ebenso schwer.

[01:14:43]

Deswegen nochmal Kompliment. Du hast dir nur über 73 Folgen dein Leid ausgebreitet. Und da muss ich sagen Bescheidener Auftritt, weil es nicht im Verhältnis steht zu dem, was du, was du wirklich durchgemacht hast. Und es ist ja auch wirklich so.. Im Grunde zwei Wochen ist die wohl wunderbar perfekt ausgeführt. Alles ist super, hat nicht gemerkt, dass du umgezogen bist, und bei mir wird es sicher noch Jahre dauern.

[01:15:04]

Da hab ich noch ein Tipp für dich. Echt? Du wirst ihn nicht. Aber wir hatten uns da am Sonntag fast schon gestritten.

[01:15:13]

Du musst jetzt. Du bist ein Typ wie ich. Was das angeht. Wir haben eine kurze Zeit, Phase, wo wir engagiert sind, wo wir auch handwerkliche Sachen erlernen wollen. Vielleicht auch irgendwie Sachen machen, die wir in unserem Leben noch nie gemacht haben. Nämlich zum Beispiel eine Lampe anbringen. Ein Brett an die Wand bohren.

[01:15:31]

Das hat alles, Andreas. Das macht bei mir Andreas. Aber auch da ist unser gemeinsamer Handwerker ja gut.

[01:15:42]

Auch Kisten ausräumen. Es besteht auch bei dir die Gefahr, die alle irgendwann einen Punkt wurde. Die letzten paar Kisten. Den Innenraum.

[01:15:50]

Nein, es ist nicht so schlimm erwartet.

[01:15:52]

Es ist schlimmer. Es kann sein, dass sie an den Punkt komme, wo, obwohl in jedem Raum gigantische Staatsfunk ist. Dass ich das auf einmal nicht mehr sehe. Oder dann damit einverstanden, dass es nun mal so ist?

[01:16:04]

Ja, ich habe gemerkt, ich war sehr gut, ich war. Ich habe wirklich zwei Wochen Vollgas gegeben, weil ich wusste, ich muss diese Zeit nutzen, wo ich engagiert bin, die Wohnung auszustatten. Aber ein paar paar Sachen noch gelassen, wo ich gemeint habe Naja, muss mir ja nicht alles sofort machen. Mal gucken, wie man den Raum einrichtet. Deswegen muss man dafür eine Lösung. Und ich schwöre dir, das ist in fünf Jahren hängt ja immer noch ein Kabel oben aus der Decke, wo ich diese eine Lampe, in dem es in dem Zeitraum nicht angebracht habe.

[01:16:33]

Und der Raum wird für immer eine Kiste Kammer bleiben, weil ich es nicht in dem Zeitpunkt geschafft habe, daraus einen kleinen wohlfeiler Raum zu schaffen.

[01:16:44]

Aber ich werde auch mal in Versuchung geführt. Dann sagt Klaas Ich habe doch Geburtstag. Bei mir gibt's kühle, eiskalte Biere. Es ist ein herrlicher Sommertag auf der Terrasse. Dann sage ich Natürlich ist es schöner als an einer staubigen Kiste herum, weil ich nicht eingeladen Klars.

[01:16:58]

Das ging gar nicht darum, dass hier Leute kommen sollten. Irgendwann hat er gesagt, er wollte mir Geschenke vorbeibringen. Wollt ihr damit das kommen? Hatte ich aber kein Bock drauf. Da hab ich gesagt Komm abends, wenn Ruhe ist. Und dann kam er, aber ohne Geschenke. Ich war noch nicht da. Ja, gut, dann war da was, ich. Das hätte ich machen sollen. Wenn mich einladen. Ja, aber nicht, weil ich mich damit beschäftigt zu stammeln.

[01:17:20]

Schon ganz schön. Warum bin ich ständig eingeladen? Warum ist hier auch gefragt Warum ist er auf der Terrasse und ich nicht? So weit habe ich nicht gedacht.

[01:17:29]

Ich habe mich so oft Besuche. Ich bin ja noch nicht so! Wann war ich mal bei deinem Geburtstag mal eingeladen? Ist ja bald wieder im Oktober schon geplant, mich einzuladen.

[01:17:37]

Euch würde was schon tausend Mal eingeladen bist einfach nie gekommen. Genauso ist gemein.

[01:17:44]

Ich finde es überhaupt nicht mit mir, wenn überhaupt, gar keine Einladung mehr zugestellt in Berlin. Ich möchte ja tatsächlich alles ist spontan passiert, aber ich würde mich tatsächlich sehr freuen. Das habe ich mich gestern noch einmal gedacht. Das hat sich tatsächlich so ergeben. Ich fand aber könnte man öfter mal ein.

[01:18:06]

Gedacht? Du bist mein Handy angerufen. Ich habe fünf, sechsmal versucht an einem. Ich kann es hören. Wir haben den Beweis Ich hab dich ganz oft angerufen.

[01:18:18]

Ich hast mich einmal an nix. Das ist jetzt ganz interessant. Detailfülle bereits.

[01:18:22]

Woher das Handy rührt, das klären wir jetzt hier einmal 1028 verpasster Anruf.

[01:18:29]

Guck doch hier noch einmal, zweimal. Dann nochmal ankommen.

[01:18:35]

Da kommt noch ein Bild von Abraham Lincoln, wenn er anruft, weil ich finde, dass das so aussieht wie der Weiße noch mal!

[01:18:44]

Ich habe ihn mal abgeholt, auf Ibiza, am Flughafen.

[01:18:50]

Da hab ich mir ein Schild gebastelt, und da stand drauf stand ich am Ausgang. Und dann natürlich die Leute, die haben das vorher gesehen, bevor er kam. Die haben natürlich gedacht Wer kommt denn jetzt? Gibt's, der kann es ja nicht sein. Es ist schon kurios, weil Abraham Lincoln jetzt heimlich auf Ibiza Urlaub macht. Ich glaube, da entwickelt sich gerade in folgen. Titel. Und dann waren die aber gar nicht so enttäuscht, als er kam.

[01:19:26]

Na klar, es ist auch in Ordnung. Stimmt, das tut mir leid. Aber ich dachte, wir sehen uns heute, und dann ist das in Ordnung. Aber ich habe gedacht, wir müssen uns häufiger treffen und gerne reihum bei jedem Mal zu Hause lassen. Das gerne mal. Ich habe da große Lust. Ihr könnt ja direkt mal die Kisten auspacken.

[01:19:44]

Ja, machen wir. Bei mir ist ja egal, wo es als hinkommt. Ich bin doppelt so schnell wie du. Hundertprozentig. Eine Sache wollte ich euch noch erzählen. Manchmal geht es ja doch etwas. Wie soll man sagen Erfahrung? Man macht, wenn man im Fernsehen ist und bekannter ist, die man jetzt nicht sofort erwartet als jemand, der das noch nicht erlebt. Eine Sache, muss er sagen. Ich finde ich eigentlich sehr witzig, die mir ab und zu mal passiert.

[01:20:08]

Wenn man sich praktisch auf den Gedanken einlässt, den ich dabei habe. Lustig ist nämlich, dass man ja auch manchmal Leute oder Leute einen erkennen, die jetzt nicht aus der eigenen Generation kommen.

[01:20:20]

Manchmal sind.

[01:20:22]

Ich glaube alleinstehende, sehr alte Omis, die sehr viel Fernsehen gucken.

[01:20:28]

Sie kennen mich. Es gibt manchmal so 80jährige Oben, auch schön, die mich, indem ich erkennen, die mich aber nie ansprechen, sondern meistens ist es so, dass die Arme vorbeilaufen und mich so anlächeln und mir manchmal zu zwinkern.

[01:20:47]

Und ich finde es eigentlich eine witzige Vorstellung, weil es ist eigentlich so, wenn wir jetzt vergessen will, dass ich im Fernsehen bin. Wäre es so, als würden die extrem offensiv mit mir flirten.

[01:20:59]

Für Außenstehende, als hätte ich einen richtigen Schlag in der 80 jährige Schwede. Irgendwas muss immer irgendwo lang. Und dann steigt Oma mit dem Rollator aus dem Bus, läuft an mir vorbei, zwinkert mir zu und lächelt so wissend, lächelt mir zu, als würde ich jetzt gleich sagen Na, was bist du denn für ein Bonbon? Das rührt mich fast, wenn man so ein gewisses Alter erreicht hat und wahrscheinlich schon so alles im Leben erlebt hat. Und so, dass auch ein Prominenter, wo man vorher anrennt und will, sich gleich das Autogramm tätowieren lassen oder sonstiges, dem einfach nur noch Wissen zu zwinkert?

[01:21:44]

Wahrscheinlich. Aber das ist mir jetzt in letzter Zeit häufiger mal auf, weil er ich von sehr vielen sehr alten Omas so wohlwollend angelächelt wurde.

[01:21:52]

Das ist meine Taktik für den Comedypreis. Ich werde dahin, und wenn da der Hoegner kommt, werde ich ihm einfach nicht zu machen. Sie kennen mich nicht, aber ich kenne Sie im Film übrigens noch ein letzter Satz von mir.

[01:22:12]

Ich habe zum ersten Mal etwas Positives mitgenommen aus diesem Podcast.

[01:22:17]

Für mich selber, für mein Leben, den coverte, der geschickt wurde. Und ich habe einen ganz netten Handwerker, der hat mir die Dusche repariert, eine Wohnung, und dazu war aber das Problem, dass da noch alte Silikon Reste waren, die ein bisschen größer gemacht und repariert, alte Silikon und noch so Löcher von der alten Befestigung. Und da hat er dann hab ich gefragt Wann wird das denn noch gemacht? Es sieht ja gar nicht schön aus. Na ja, nicht.

[01:22:48]

Da bringt ihn Watt vorbei.

[01:22:50]

Machen Sie, ist ja okay.

[01:22:54]

Dann rief der eine Woche später an und hat gesagt Herr Lund, ich habe mit meinem Sohn telefoniert, und der hört immer ihren Podcast, und der hat gesagt so. Mit dem man nicht umgehen. Wenn man ist ein podcaster und ich höre jede Woche. Du musst in die absolute A+++ Behandlung zugute kommen lassen. Und dann Ich komme morgen. Ich mache Ihnen das alles perfekt weg. Ich mache diese Fugen noch mit einem ganz besonderen Silikon. Und so ist es geschehen.

[01:23:24]

Und da möchte ich mich bedanken für diese grandiose Arbeitsleistung. Und hier muss ich sagen Das hat sich gelohnt, dass wir diesen Podcast machen, weil ich habe jetzt ganz schöne Fugen. Da stehen zwar auch Kisten drin, aber die Fugen sind super, und das alte Silikon ist weg. Und sogar so Kalke Ablagen wurden mit Salzsäure weggemacht.

[01:23:41]

Der Boden sieht aus wie neu. Solche Sachen, die mich vor dem Mikrofon getrieben. Stattdessen kriege ich das Angebot, meiner Ex auf eine Karte zu setzen. Kannst du wirklich?

[01:23:51]

Und ich lade sie auch zu mir nach Hause ein und alles. Aber das kann man jetzt mal anders gesagt. Du warst ja schon oft bei mir zuhause.

[01:23:58]

Der war noch nie bei mir zu Hause in der Wohnung, jetzt noch nie.

[01:24:03]

Das hat überhaupt nichts damit zu tun, dass du mich nicht einlädt. Zu nett? Doch, gleich klar. Hat extra nur Leute eingeladen, die noch nicht bei ihm waren.

[01:24:11]

Denn meine Mutter wollte hier zu moderieren habe ich irgendwas nicht, sagt so was ich wollte nur einmal noch sagen, dass ich mich wirklich darüber freuen würde.

[01:24:27]

Einfach so, als würde ich Freundschaft sehen. Und das meine ich jetzt ohne Ironie. Ich will ich nicht. Wohin dränge ich? Will ich irgendwie irgendwas Fieses machen oder dich unter Druck setzen? öffentlich. Ich will einfach nur von Freund zu Freund, wenn ich dich ganz lieb fragen, ob ich das nicht würde machen können, es mit dem Testimonial für diese Boxen messe, weil ich das einfach mir so eine Freude wäre. Wenn du deinem Freund eine Freude machen willst, dann sei doch bitte das Testimonial von der Axon Messe.

[01:24:54]

Und jetzt schießen wir euch mal nach oben, wie ein heißen. Wird man die App moderieren oder wie? Nein, ich wollte eigentlich darüber Sommerhaus reden. Es macht gar keinen Spaß. Nein, ich möchte wissen, was. Ich würde gerne etwas Sommerhaus reden.

[01:25:12]

Aber ich habe die Folge jetzt noch nicht gesehen, deswegen verhindert, weil ich mich schon darauf freue, die heute Abend zu kommen, weil alle Zuhörer haben das Hörerinnen haben das jetzt schon gesehen. Ja, weil die Donnerstagen. Natürlich hat man dann Mittwoch die Folge gesehen. Ich versuche, Spoiler frei zu machen, und ich will es auch so. Ich weiß, ihr guckt das nicht in dem Maße, wie ich jede folge, denn auch so ein bisschen so halb.

[01:25:39]

Ich habe auf deine Unterstützung gehofft, dass wir das zumindest einen kleinen Teil im Podcast der großen Liebe zum Trash-TV widmen können. Da brauchst bei Klaas überhaupt nicht mehr erhöht mir jetzt nicht mal zu rubbeln, aber nicht zu fest.

[01:26:00]

Von dir bin ich enttäuscht.

[01:26:02]

Ich hab das Eisen. Noch schlechter kann man halt einfach nicht den Teppich auslegen. Jetzt mal, was willst du da sagen wir, der Herr Bundespräsident, noch einmal ein paar Zeilen formulieren, dass er jetzt mal über Sommerhaus redet. Was erwarten Sie? Letzte Woche habt ihr euch vorgenommen, ihr wollt öfter mal Interesse an meinem Privatleben machen, als hättet ihr wahnsinnige Interesse, mit mir über Sommerhaus zu kommen.

[01:26:27]

Lassen mich jetzt mal, lasst mich das mal machen. Aber ich muss auch er. Also, Herr Thomas, sag mal, was mich interessiert. Ich habe ja jetzt auch so wenig Zeit gehabt, irgendwas. Aber es ist ja toll, dass du unser Mann bist. Am Fernseher, der uns letztendlich auch so ein bisschen die Nase in den Zeitstrahl der Gegenwart hält und uns mal sagt Was ist denn da so los? Und da gibt es jetzt eine Sendung, die heißt Sommerhaus der Stars.

[01:26:50]

Ich habe noch keine. Eine Folge habe ich gesehen. Leider war es mir nicht vergönnt, noch eine weitere zu gucken, wegen gar keinen Bock. Aber du bist ja derjenige, der für uns ein bisschen das gelbe Zusammenfassungen reklamen Heftchen der Scheiße aus dem Fernsehen bist. Das heißt, man muss nicht alles gucken, man kann einfach das kleine gelbe Reglern Heftchen Thomas Schmidt lesen. Und da steht im Wesen drin, was passiert ist jetzt Sachen Sommer, was in der neuen Folge passiert.

[01:27:13]

Was war besonders? Was hat ihr besonders gut gefallen? Und machen Sie ein bisschen Appetit auf das Sommerhaus?

[01:27:19]

Danke, dass du fragst. Klaas In der Tat habe ich ein, zwei Beobachtungen gemacht, die ich gerne mit euch teilen möchte. Schönen Sonntag, die Folge hast du gesehen. Dieser fand dieses Epos vielleicht eine Stunde zu lang, aber zehn von zehn ist alles drin, wie Anja Rützel schreibt. Man muss diese Folge sehen, die am Sonntag lief, um zu verstehen, warum Leute wie wir, die jetzt jetzt nicht nur rund um die Uhr Trash-TV gucken, aber ein großes Interesse und sehr viel Freude an seinem Format haben, wo sich im Grunde prominente Prominente anspucken und pöbeln beleidigen.

[01:27:55]

Das war nämlich in der Folge am Sonntag nicht. Im besten Fall spielt ein Format wie Sommerhaus nämlich so mit unseren eigenen Schwächen. Wir kriegen die potenziert und wie auf Koks, dargereicht von anderen Charakteren, und können denen dabei zugucken, uns fast vor den ekeln. Wenn wir aber ehrlich sind, tragen wir das alles mit uns. Wir haben alle schon mal gemobbt. Wir haben alle schon mal gelästert. Wir haben alle schon mal irgendwie Intrigen gesponnen oder uns besser dargestellt, irgendwie, als man selber ist.

[01:28:22]

Ja, oder? Die geht ja auch alle rein. Meistens ist der Standardsatz Ich will endlich mal zeigen, wie ich wirklich bin. Und da weiß man schon Da fährt mit Karacho gegen die Wand, und das macht mir Spaß. Ich brauche gar nicht, dass da gespuckt und geprügelt wird. Sollen diese, diese Selbstüberschätzung, diese sich in Sicherheit wiegen, dass das Publikum mag? So geht es zum Beispiel den Bachelor aktuell, der denkt wirklich, während er da drin sitzt, dass er der absolute Star in diesem Sommerhaus ist, dass er Därme ist, der einzige, der etwas in der Birne hat, der im Grunde der Vernünftige in dem Haus, der damals bespuckt wurde, nicht geprügelt hat.

[01:28:59]

Und er stolpert gerade so derbe darüber, weil er Gründe, jede Facette darunter irgendwie klar macht.

[01:29:05]

Und das Sommerhaus ist ja. Im Gegensatz zum Big Brother hat es ja den Vorteil Es läuft nur einmal oder zweimal die Woche. Das heißt, mehrere Tage werden zusammengefasst, und das ist natürlich aber auch so.. Das Perfide daran Weil dadurch kommt, glaube ich, und das ist die Stärke und die Schwäche von Format. Und das merkt man jetzt in der Folge am Mittwoch auch wieder. Die haben sich. Die Macher haben sich eingeschossen auf verschiedene Charaktere. Der Bachelor wird gerade die Maske entrissen.

[01:29:35]

Annemarie Eilfeld wird so hysterisch.

[01:29:38]

Naja, schaue sie an, und es gibt ganz klare Charaktere, die eigentlich, das kennt man eher aus dem Drehbuch und dadurch, dass sie die Zeit haben, mehrere Folgen zu einer Folge zusammen zu schneiden, also mehrere Tage im Haus zu einer Folge zusammenzustellen. Können Sie diese Charaktere dahin entwickeln? Das heißt, Sie gehen ganz bewusst auf die Suche? Wo ist der Bachelor wieder? Wo entlarvt er sich wieder, wo er wieder in tränenreich? Und können dann die Sätze zusammenschneiden, dass man das als Zuschauer Sonntag sieht und denkt Das ist der Schlimmste und Böse der Welt.

[01:30:08]

Bei Big Brother haben die immer nur die Wahl, an einem Tag das aufzunehmen. Dann wird das mehr oder weniger live gesendet, und dann entfaltet sich ein Charakter, auch mal andere Facetten. Der wird nicht nur böse sein, nicht nur schlecht. Wir haben hier quasi Trash-TV aufgenommen wie in Filmen wie eine Serie. Es gibt die bösen Charaktere, die gute Charaktere, und dann wird auf die Suche gegangen von findigen Redakteuren, wo diese Charaktere belegt. Beweise für die Theorie.

[01:30:34]

Und das ist auf der einen Seite. Macht es das Format so gut, weil es wirklich mit der filmischen Tretter eine Dramaturgie? Wir haben wirklich so Henkel Spiele. Deshalb ist Game of Thrones, wie die sich gegenseitig das Leben schwer machen, wie die Intrigen spinnen. Und auf der anderen Seite denke ich mir auch Das hab ich mir jetzt bei Mittwoch gedacht. Es ist schon ganz schön fies, weil die werden zu Drehbuch Figuren, die werden. Entweder werden alle Facetten, die nicht in diese Dramaturgie, in den Plot passen, den sich dann RTL überlegt.

[01:31:02]

Die werden wahrscheinlich auch ein bisschen ausgeblendet. Und man merkt das auch so! Ich habe auch gelesen, dass die Robbens die haben sich, die haben sich entschuldigt nach dem Aussetzer war der Andreas Schütz besoffen umgefallen ist. Das wurde gar nicht gezeigt. Nun haben sie ihn.

[01:31:19]

Die haben Sie im Haus. Bei den Leuten? Ja, die haben sich definitiv dafür entschuldigt und das sogar so geschnitten, als hätten sie es nicht nie wieder angesprochen. Genau das macht auch Sinn, weil es natürlich die Dramaturgie verbessert. Und das ist das, weshalb Big Brother auch so eine alte Krücke wirkt im Vergleich dazu. Und selbst das Dschungelcamp, wo die Abstände nicht groß genug sind, dass man mehrere Tage sich einen Plot überlegen kann und die Charaktere dahin schnitzt.

[01:31:44]

Und deswegen wirkt das als neu und frech und ist natürlich viel aufregender, weil viel mehr passiert in einer Folge. Aber gleichzeitig sehe ich da auch echte Gefahr, weil die einfach zu sehr zu Charakteren gemacht werden.

[01:31:56]

Und wie ist es jetzt? Die Sontags Folge? Fand ich wirklich auch eine Zehn von zehn? Wie ist die mittwochs Folge?

[01:32:02]

Genauso eine Zehn von zehn. Es hat wieder die Leichtigkeit. Es hat alles, was wir in dem Format wiegen. Und es gibt Keulen, Gãte und so what? Es gibt eine Verletzung, die hat man so noch nie gesehen im deutschen Fernsehen, und man müsste weinen und müsste sagen Mensch, das ist ja alles ganz fürchterlich.

[01:32:18]

Annemarie Eilfeld schreit rum Mein Mann ist in Vietnam, und gleichzeitig ist es einfach, muss man auch ehrlich sagen die lustigste Verletzung, die ich je gesehen habe.

[01:32:29]

Denn es hat mit einem Einhorn zu tun, in einem Gorilla, und eine Krake ist Augenzeuge, und das Ganze ist an Absurdität nicht zu überbieten. Wie dieses Keulenschlag vonstatten geht. Und aufgrund dieses sehr witzigen und tragischen Unfalls spielt sich wirklich wieder ein Kampf in dem Haus, der einfach Freude macht. Weil es wird immer über sehr absurde Sachen geredet, die aber die Bewohner so ernst nehmen, weil sie da in dieser Kloake, in dieser Mumford, da schon über zwei Wochen rumsitzen und überhaupt nicht mehr differenzieren können, worüber sie eigentlich noch diskutieren.

[01:33:04]

Und dann ist da wirklich einen kleinen Teaser, finde ich. Es wird darüber diskutiert, dass dieses Einhorn absichtlich diese Keule auf den Kopf des Gorillas gehauen hat, und so ist es sehr gut.

[01:33:21]

Ich muss sagen, das Marketing wirkt auch bei mir ein bisschen zu du.

[01:33:27]

Eines, das läuft heute Abend. Wann ist das? Es ist Mittwoch, und Sonntag läuft eine Folge. Aber das Geile ist Wenn man TV kommt, tröstet mich wieder. Das war nicht gewollt.

[01:33:42]

Er wollte Sie Midgard sagen. Also ich meine. Ich finde ja, deine überparteilichkeit finde ich ja irgendwie ganz erfrischend, so dass er jetzt nicht komplett am Tropf von ProSieben hängt. Dir vielleicht auch mal ein Programm aus unseren Reihen, was ja auch ganz gut gefällt. Schmidt dürfte ja wohl nicht mehr so ein Beispiel.

[01:34:00]

Machen wir wieder eine Live-Sendung 15 Minuten live.

[01:34:03]

Und wenn mir die Leute zuhören, ist es schon vorbei.

[01:34:06]

Stimmt, es ist wirklich einfach. Dennoch hast du gerade, sagen wir mal, was egal ist alles, es ist alles und muss los.

[01:34:18]

Außerdem ist das hier jetzt auch kein Promo-Tour oder sonst was. Es ja jetzt auch nicht irgendwo, sondern das der ProSieben Podcast.

[01:34:24]

Wenn man da irgendwas besonders macht, sondern Baywatch, Berlin die Mikrofone aufgedreht sind, reden wir hier, und dann ist vorbei. Ich habe jetzt versucht, gar nicht so spezifisch, kann ja leider nicht über Sachen aus der folgerichtig reden. Ich kann da nicht rum lästern und mitmachen. Das geht nicht. Deswegen habe ich es versucht, so ein bisschen ins Theoretische abgleiten zu lassen. Und wenn ihr mir wirklich wärt, ihr Interesse an dem hättet, was ich euch erzähle, dann hättet ihr es so etwas gesagt.

[01:34:51]

Interessant ist natürlich natürlich Fernseh Handwerk. Aber lasst uns mal darüber diskutieren, wie, was das für eine Auswirkung hat. Vielleicht für Leute, die da unbedarft in solche Formate gehen. Welche Entwicklung hat das Fernsehen? Auch das Trash-TV für die Zukunft? Wir sind ja alles TV-Macher. Natürlich interessiert mich das auch, wenn ich die aktuelle Folge vom Sommerhaus verpasse. Ich werde nicht wieder ausspucken, wenn ihr aussteigt. Ich wünsche mir, dass diese nächste auf die Münchner Medientage eingeladen und genau diese spannende Diskussion dort mal führen.

[01:35:29]

Wir können den Hals wohl nicht voll kriegen. Lass mal hören, was in euren Hälsen drinsteckt. Ich freue mich über diesen. Das will ich so richtig das Herz dabei dir und sondern das erfrischt mich so, dass da sowieso positive Gefühle für irgendwas von irgendwas macht dich menschlich. Und ich möchte ich ganz gerne auch mal knuddeln. Mache ich vielleicht gleich auch Coruña? Hallo, ja, nur dünkte. Oder dich trotzdem machen und am Bein, am Knöchel. Da, wo kein Coruña rauskommt.

[01:35:57]

Dann nehme ich ihn mal ganz, ganz, wenn ich mir am Bonding seine Knöchel mal umarmen und immer ein bisschen knuddeln. Und ansonsten sage ich euch Schön, dass ihr dabei wart. Baywatch Berlin wird nächste Woche wieder für euch da sein, und wir hoffen, dass ihr gut durch die Woche kommt. Viel Spaß. Er genießt den Temperatursturz, und wir sehen uns Montag wieder bei Baywatch.

[01:36:19]

Berlin Quartier in Berlin.

[01:36:24]

All das leider in Berlin am Montag und wir dann wieder nächste Woche.

[01:36:28]

Alles lief alles gut. Bei Berlin ist eine Studio Böhmens Produktion in Zusammenarbeit mit Ladner Berlin und freundlicher Unterstützung der Florida Entertainment. Neue Folgen gibt es jeden Freitag überall, wo es Podcasts gibt.