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[00:00:16]

Liebe Zuhörerinnen, herzlich willkommen zu Baywatch Berlin. Im Idealfall sind wir wie Schmidts Reptilien. Wir machen nur dann, was wir machen, nur dann was, wenn es wirklich notwendig ist, weil sonst ist von uns menschlich erst einmal nicht viel zu erwarten. Wenn man sieht, wie wir hier reinkommen, hat man nicht das Gefühl, dass da irgendeine auch nur irgendetwas Menschliche sich auch nur anbahnt. Was diesen Podcast hier füllen könnte wirklich ich so ereignislos und so stumm. Und wieso Arbeiter, die wieder ins Bergwerk laufen, so gehen wir hier traurig den schlecht beleuchteten Flur entlang, bis wir dann hier sitzen und im Prinzip geht keine Satisfaction von uns aus.

[00:00:58]

Was soll man? Ich hoffe aber, dass wir Reptilien artig sind, dass wenn die Fliege kommt, erst dann die Zunge raus schnellt und das Ding schnappt.

[00:01:03]

Naja, warum sollen wir auch unsere ganzen Erlebnisse und Anekdötchen an uns in die Freundschaft rein verschwenden, wenn wir das auch gleich richtig schön wie so eine saftige Sommer Orange hier in diese Mikrofone pressen.

[00:01:15]

Bei mir gehen schon alle Alarmanlagen los, weil anscheinend habt ihr so viel, so wenig Stoff mitgebracht. Heute zu der Folge, dass ihr gleich gleichen Minute eins die Reptilien erwähnen müsst.

[00:01:25]

Nein, überhaupt nicht. Wir haben lange nicht mehr darüber gesprochen. Das sind Tiere, die haben Jahrmillionen überlebt. Und jetzt sollen sie hier auf einmal inhaltlich aussterben.

[00:01:32]

Ja, ihr fragt gar nicht, wo es hingeht. Ich habe es schon so lange nicht mehr gefragt, wie es mein Reptilien geht.

[00:01:37]

Wie geht es dir denn da? Oder Wie ist es denn? Weil bei Haustiers Haustier mit Sorge. Ach komm. Wie läuft's denn? Habt ihr wirklich?

[00:01:46]

Habt ihr es gestern gesehen? Ich hatte es. Es wurden Schafe geklaut. Im Saarland.

[00:01:51]

Das hab ich. Da hab ich auch noch gefragt. Was. Klar. Jetzt halt. Ich habe überhaupt nichts von Schafen. Also tut gerade so, als hätten wir uns ja den Tagesthemen entnehmen lassen. Das kann ja wohl nicht sein. Also ich hab von Schafen im Saarland nichts gehört. Wird da sicher die Top Meldung gewesen sein beim SR. Aber was ist passiert?

[00:02:07]

Stand das stand in einer großen großen Boulevard Zeitschrift. Das aus dem neuen Kirchhof. So, das ist wirklich das bei dir in der Nähe von mir direkt in der Nähe. Ja, Thomas Hajo kommt aus einem nachbarort, aus der Nachbarstadt und so und es ist da, da war ich oft als Kind im neuen Kirchhof zu und da hat jemand nachts die Sicherheitsapparates Alarmsystem lahmgelegt wie Jurassic Park und hat 6 von neun Schafen geklaut. Nein, was für ein Unmensch war das denn?

[00:02:32]

Ja, was? Was? Warum?

[00:02:35]

Man. Wie? Vor allen Dingen. Also so so Schafe. Ich habe ja selber mal als Aufgabe bei Joko und Klaas gegen Pro7 mit Joko seine Schafsherde hüten müssen. Und das war deswegen eine Aufgabe, weil jedem klar war, dass es nicht so einfach. Also wenn wir jetzt nachts sowieso darauf bedacht ist, dass man nicht erwischt wird und dann hat man noch so acht gar nicht mal so intelligente Schafe, die dann noch machen müssen, was man selber will, damit die nicht auffallen.

[00:03:00]

Sowas will man selber.

[00:03:01]

Na ja, ich würde noch kurz vor handeln. Also wir können versuchen, diesen Fall ein Stück weit aufzuklären. Dann sind wir auch ein Crime Podcast, also wie es war. Es waren 9 Schafe, 6 sind weg. Klaas konnte schon beitragen, dass man also der Täter jemand sein muss, der gut mit Schafen kann, weil man sie sonst nicht so leicht überzeugt bekommt, aus ihrem Gatter wahrscheinlich rauszugehen. Also du machst du nicht einfach auf und dann hüpfen die in Transportern.

[00:03:25]

Das heißt auch Transporter. Also wo sollen die überhaupt hin? Also das. Also ich halte es einfach für ein extrem unsinniges und gleichzeitig aber auch kompliziertes Unterfangen.

[00:03:34]

Es ist so der saarländische Ocean's Eleven.

[00:03:37]

Ja, was ist das Motiv? Vielleicht noch einen Schlangen Mensch dabei?

[00:03:41]

Na ja, in der Kiste gekrochen, die sich in den Gittern Thuja, der sitzt ja und dann wie bei Jurassic Park. Auch wenn man die, die die Raptoren so gefangen hat man mit einem Stab. Wovon ist er? Vielleicht hat man so die Schafe da rein geholt, aber und wohin? Gebracht. Gibt es denn?

[00:03:56]

Könnte es denn Zeugen geben? Also in einem saarländischen Zoo stelle ich mir vor, da gibt's dann auch nur neun Schafe und das ist dann einer. Ist gleich noch als Bär angemalt. Also gibt es andere Tiere, die das hätten beobachten können, wie man vernehmen kann. So wie bei Madagascar. Ja, das praktisch die haben die Pinguine was mitgekriegt, Gekehrten. Wie haben Sie das gesehen? Schmidt Ich weiß, ich weiß es nicht. Aber ich bin Hauptverdächtiger, weil wie die Leute reimen sich zusammen, dass ich mit meinem Wissen aus der Technik ecke.

[00:04:22]

Danke nochmal an euch, dass ich dadurch die Fähigkeiten besitze, die Alarmsysteme lahm zu legen. Ja, das kann natürlich sein. Und diese Schafer an meine Reptilien verfüttert auch nochmal danke an euch.

[00:04:32]

Also du hast dich praktisch wie bei Mission Impossible hast du dich so über die Lasers Schranken so abgeseilt, dass du so knapp über dem Boden hängst. Und das einzige Problem was du dann halt. Es war so ein Schweißtropfen, der dann von deiner Stirn in so eine Lasers Schranke rein fiel. Da wäre es bald soweit gewesen. Hast du es aber noch geschafft. Und dann ja jetzt hast du da also sechs Schafe zu Hause. Wie lange braucht ein Leguan, um die aufzufressen?

[00:04:57]

Und vor allen Dingen ist es bei den Reptilien dann so, dass die Katzen, wenn die Wollknäuel ausspeien, dass sie, wenn sie die Schafe Geßner, was sie nur so einen halben Pulli nochmal auskotzen.

[00:05:06]

Da mache ich gleich ein Start up. Ha, ha, ich hab dann hier in Berlin ist das ja alles momentan nicht so!

[00:05:15]

Letztlich muss man sagen Also wir hätten es gerne, dass das einzige Problem ist das irgendwie scharfe Wohl. Mir fällt ein, das Problem hatten wir auch schon meine Hasenheide, da ist jemand mal erwischt worden im Esels Gehegen.

[00:05:27]

Ja, Moment. Aber frei jetzt nicht in dem Sinne Diebstahl.

[00:05:33]

Ja, also in der Hasenheide ist offenbar mal einer erwischt worden, der da im Esels Gehege da auch ich sag mal zu tun hatte. Ist mir aufgefallen. Er hat den Esel besucht, er hat ihn besucht. Also der hat ihn auch.

[00:05:46]

Außerhalb der Besuchszeit, muss man sagen.

[00:05:48]

Ja, er hat den, der hat ihn praktisch so an den Hinterbeinen da besucht.

[00:05:55]

Also er hat ihnen auf eine Weise besucht, wie man auch sagen muss. Also das ist nicht erlaubt.

[00:06:00]

Ansichten zu Recht liebevoll besucht und man lernt nichts so wie ihr denkt. Also Packung Mercy Blumenstrauss ne, sondern auch nicht Glas Rotwein, schöne Musik, ne Savo Hits 9, sondern ein Kukuk. Wer bin ich?

[00:06:14]

Aber Leute, nicht ich. Ich kenne diese Meldung gar nicht. Was hat er denn gemacht als Schmidl?

[00:06:18]

Jetzt ist natürlich klar, dass du uns hier wieder rein rein willst. Also stell dir einfach vor, da ist ein Herr in das Gehege. Und und dann hat die Polizei gesagt Das machen wir heute wohl nicht. Ja und dann haben sie den wieder mitgenommen. Ist jetzt auch egal. Also das sind die Probleme, die wir mal in Berlin hatten und zu denen wir uns zurück träumen. Muss man schon sein. Das ist ganz ok.

[00:06:38]

Das möchte ich. Nein. Also da klasse. Muss ich dich retten vor der nächsten Überschrift in der Bild-Zeitung. Hab jetzt überhaupt nicht zurück zu diesen Zuständen der Hasenheide. Die die Hasenheide ist ein tolles Gebiet, ein schöner Park und die hat einen Gnadenhof für Tiere, die eh schon sag ich mal jetzt vom Leben nicht geküsst wurden. Und die sollen auch von niemand anderem geküsst werden. Und da wünscht man es nichts zurück. Richtig, ich unterschreibe das ja oder Richtigstellung unterschrieben berichtigt wird, weil das ja wir.

[00:07:03]

Weil uns Frieden, das was anderes.

[00:07:06]

Exakt was wir nur haben. Und das sage ich wir sind hier. Momentan sind wir die Schmierfinken der Nation hier.

[00:07:14]

Wer jetzt? Ich hab irgendwie. Angst. Dass uns. Reinreden. Wir. Berliner. Wir sind momentan. Die. Virus schleudern. Wir sind momentan. Hier. Der. Der bereich. Aus dem niemand mehr. Gehen darf. Wir haben hier wieder. Unsere. Unseren dreck. Den wir sowieso immer in berlin hin und her schieben. Das haben wir. Sind offenbar wir. So übertrieben. Dass wir ein leuchtend schlechtes Beispiel sind für infection schutz. Jetzt dürfen wir nicht einmal mehr raus.

[00:07:35]

Wir dürfen nicht mal mehr verreisen, weil das heißt ihr nicht.

[00:07:37]

Wir sind schlimmer als daraufhin Outbreak. Ja, ja, weil es geht zurück auf ein Zitat von glaub ich Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain Kreuzberg, die gesagt hat Nee, das Berliner Partyvolk ist im Grunde schuld.

[00:07:50]

Am Coruña Stand in ganz Deutschland der Verein, das kinderlose Berliner Partyvolk, so hat sie es gesagt. Das ist ja logisch, weil man einer mit Kindern hat er ja auch gar keine Zeit für ein paar Tage über die Viren zu verteilen. Ist ja logisch. Kinderloses Berliner Partyvolk. Ich finde, das ist eine harte Formulierung.

[00:08:09]

Ich bevorzuge die Formulierung von Florida TV, aber trotzdem habe ich überlegt Was kann man denn da jetzt machen? Wie kann man das denn jetzt wieder eindämmen? Es gibt natürlich diverse Maßnahmen, die auch von der Politik jetzt ergriffen werden. Die Bezirksbürgermeister müssen sich Gedanken machen, die lokalen Gesundheitsämter sind gefragt, aber natürlich auch die Bundesregierung muss jetzt mal gucken Wie kriegen wir das wieder eingefangen. Ich habe so eine ganz praktische Lösung gehabt. Wie wärs denn, wenn alle Familien in Berlin, die mehr als ein Kind haben, eines praktisch aus Infection Schutz Gründen abgeben in so einer Neuköllner WG.

[00:08:44]

Also dass das Kind eine Zeitlang einfach in so einer Party WG wohnt und die müssen sich dann um das Kind kümmern, dass sie keine Zeit mehr haben für Party saufen und irgendwo zu nah beieinander stehen.

[00:08:56]

Ich meine, wir könnten das unserem Versuchsaufbau mal in der Firma praktisch als Modellversuch testen. Ja, das fragt Mitarbeiter mit mehr Kindern. Schon mal welche abgeben an 20 jährige Mitarbeiterinnen? Damit die dann richtig mal wegkommen von den Drogen?

[00:09:11]

Auch da wäre das nicht eine gute Idee.

[00:09:14]

Dann wird man in Berlin mal wieder in Griff kriegt, dass jeder dann einfach in so einer Zeit ich nenne es mal Tamagotchi plus so ein Kind hat, auf das er aufpassen muss, damit weniger verantwortungslos in der Gegend rumgelaufen wird.

[00:09:26]

Verantwortung in Berlin? Naja, aber Little Party Never Kilz am Barine war nie falscher.

[00:09:33]

Ja stimmt. Falsches Zitat inzwischen übrigens. Warum dieses System? Was du vorschlägst funktioniert, erkennt man auch an der Formulierung. Man sagt ja z.B. Ich habe Zeit verbracht mit Freunden, mit den Eltern. Aber man sagt bei Kindern, man hat auf das Kind aufgepasst, weil man verbringt keine Zeit mit Kindern. Stimmt, passt auf die Augen. Und da merkst du schon, wenn so ein Kind in einem Haushalt ist, kommst du erstens nicht mehr dazu, bis 5 Uhr nachts irgendwo unterwegs zu sein, weil man dann sehr müde war.

[00:10:02]

Wird dann nur noch ein halbes Stündchen schlafen und vor allen Dingen kannst du auch nicht verkatert sein, weil um sieben oder um 6 geht's.

[00:10:10]

Ja, aber das kommt aber auch sehr auf den eigenen Anspruch an. Wie sehr man auf das Kind aufpasst. Also man könnte ja theoretisch trotzdem Party machen bis zum 5. je nach moralischen immer zu Babysitter Papa Wutz oder wie?

[00:10:25]

Also wenn es gut läuft oder so..

[00:10:27]

Family Rüther Was machen die Familie? Ritter Die haben sehr viel Freiheiten gelassen den Kindern. Ja, das sind so eine Familie von Staedte e.V. wurde die begleitet über mehrere Jahrzehnte. Und ja. Also aus den Kindern ist auch etwas gewonnen. Nur was das ist. Also man kann es nicht sagen, aus denen ist nichts geworden, aus den ist schon was geworden. Erwachsener oder auch Nazi. Der eine oder andere aber also nur was aus dem geworden ist, ist jetzt vielleicht nicht so gut.

[00:10:53]

Also zuviel Freiheiten zu grenzenlos, zuviel Fernsehgucken auch nicht so gut. Aber es ist jetzt kein Scheiß. Ich bin gestern Nacht aufgeschreckt und mir ist inzwischen Kopf gegangen. Und zwar wir haben jetzt. Jetzt rollt ja gerade die zweite Welle Coruña an.. Ja. Das heißt, das beschäftigt uns jetzt schon seit Februar. Seit Januar Februar. Ich weiß grad im Februar März.

[00:11:15]

Ungefähr sehr, sehr lang. Also fast ein Jahr für den Müll. Wenn man so sagt ja. Und jetzt habe ich gemerkt, dass auch in meinem Freundeskreis und auch im Kollegenkreis ich nenne da z.B. so einen gewährten Wert geschätzten Kollegen Frauli und so. Die haben irgendwann im Februar angefangen, sich Youtube-Videos anzugucken von so Fitness Leuten. Ja, die haben da ihre Yogamatte ausgerollt und haben da finden und die machen sich da zum Tier. Ja, ich wahnsinnig krass Flitter so, ich hab nichts gemacht und ich habe jetzt Angst, sie teilen mir zu schnell vorbei ist.

[00:11:48]

Nee, das das ganze Jahr für mich. Also das war das Jahr, wo du dich hast. Ja, fit machen können. Gesund leben, kochen, lernen, häkeln lernen. Egal was. Namur lernen, was lernen, sich immer besser machen. Und was hab ich gemacht? Netflix geguckt? Ja, wie immer, muss man sagen.

[00:12:05]

Aber ich meine, du hast ja jetzt selbst als einzelner Mann kannst du ja sagen Leute, ich bin ja erst sehr spät draufgekommen. Und ich weiß, das läuft jetzt ein Jahr hier. Ich möchte aber, dass die Pandemie noch nicht endet. Ich bin noch nicht fertig mit meinen selbst Impfstoff zurück.

[00:12:21]

Du warst noch Pamela Reif Videos durch zu pumpen. Also du könntest natürlich auch noch anfangen. Ja, da könnte es mit einiger Disziplin erstmal dafür sorgen, dass die Pandemie ein bisschen bleibt. Und dann, wenn du das Gefühl hast, du hast jetzt hier genug Infektionsrate gesetzt, dann könntest du in der Zeit anfangen zu pumpen.

[00:12:38]

Ich finde, Schmidt argumentiert wie so ein innerer Schweinehund, weil da also das, was Schmieding gerade gesagt hat, das sagt mein Hirn auch die ganze Zeit zu mir Jetzt komm mit. Panama ist im Grunde nächsten März ist sie auch vorbei. Jetzt brauchst du auch nicht mehr da die Videos auspacken.

[00:12:54]

Hat er recht? Man lieber können wir. Können wir einmal ernst sein? Jetzt mal ernsthaft habt sie nicht das Gefühl? Doch, das ist ein verlorenes Jahr. Und wie dumm man ist, dass man das ja entweder im Homeoffice oder dann direkt vom Homeoffice einfach nur der Laptop weggelegt und weiter auf der Couch vergammelt. Und das hat man ein ganzes Jahr gemacht. Ein Jahr unseres Lebens. Das ist, das war wie Knast.

[00:13:19]

Also ich hab immer so eine ganz besondere Formulierung im Kopf. Es gibt so einen Song, den ich gehört habe, bevor das eigentlich so richtig alles losging vom neuen Niels Frevert Album. Er sagt So lebe wohl, du rettungslos verlorenes Jahr. Und es ist dieser Satz, der mir die ganze Zeit im Kopf ist, dass wir zwar, aber nicht komplett, rettungslos und egal abhaken. Das werden wir erst später merken. Natürlich muss das endlich! Vorbeigehen und dass das nicht mit dem Paukenschlag um 12 Uhr an Silvester alles über ist, das ist uns auch klar.

[00:13:49]

Aber ich glaube, wir haben eine ganze Menge gelernt, wenn das mal alles vorbei ist. Man weiß ja noch gar nicht, wie es ausgeht. Man kann ja jetzt gar nicht irgendwelche. Vielleicht können wir eine Zwischenbilanz ziehen.

[00:13:58]

Und so meint ihr, dass irgendwann rauskommt, wenn dann so ein großes Spiegel-Titel ist. So in zwei Jahren, der nochmal zurückblickt. Das ist alles eine göttliche Plage war, weil ich habe neulich nochmal über die göttlichen Plagen nachgedacht. Ich glaube, es waren ja Heuschrecken. Schmieding Du bist bibelfest, da fällt dir noch eine ein. Nee, ein Fegefeuer oder sowas. Naja, Heuschrecken können wir uns alle drauf. Wir haben.

[00:14:19]

Wir haben immer sehr gute erforderlicher bei Baywatch BerlinDie, wenn wir über. Wenn wir über Weltreligionen ein bisschen Freestyler. Aber es ist immer immer sehr gut und es verletzt nirgendwo Gefühle.

[00:14:29]

Aber was, was da wirklich eindeutig ist? Es gibt göttliche Plagen, die hat der Herrgott geschickt, wenn es ihm auf Erden zu bunt wurde. Und die haben natürlich auch einen erzieherischen Charakter. Die sollen auch in ihrer Bildlichkeit auf etwas hinweisen. Die Bibel ist ja schon Literatur, aus der soll man Erkenntnisse gewinnen. Und jetzt kommt also ein Virus, was uns zwingt, nicht mehr mit fremden Leuten zu bumsen, nicht mehr fremde Leute überhaupt zu umarmen, nicht mehr im Club zu gehen, nicht mehr aufs Konzert zu gehen, am besten zuhause zu sein.

[00:15:00]

Ich habe, glaube ich, noch eine Überschrift lesen Der Biedermeier ist wieder in Zuhause sein Maul halten und nicht Leuten zu nahe kommen. Aber meinst du das? Ich frage euch Will Gott uns das sagen?

[00:15:12]

Willst du uns sagen, dass Konzerte eine Sünde sind? Ich ich frage also ich persönlich bin großer Fan, aber ich glaube im Check. Darum hat eine Mitteilung zu machen Wir alle sind noch taub.

[00:15:25]

Hm, das könnte sein.

[00:15:27]

Also wenn Gott Fan wäre von Konzerten, dann würde ich jetzt meinen Fuß weiter stehen und nicht überlegen, wie komme ich im Supermarkt, ohne mich anzustecken.

[00:15:36]

Also ich habe gerade so am Anfang ein bisschen Angst gekriegt eines Einsatzes, sodass du das jetzt bist. Du bist ja auf eine ganz komische Art Verschwörungstheoretiker geworden. Nee, ist es.

[00:15:45]

Ich frage. Ich stelle mir nur Fragen. Klar ist das. Attila Hildmann stellt auch viele Fragen, was ich hier postuliere. Da hab ich nicht im Internet, sondern es kommt ja direkt aus meinem Kopf. Das ist ja schon mal interessant, da z.B. eine Sache also Gott will lieber, dass wir z.B. zu Ikea gehen, weil das ein sehr großer Laden ist, da nichts gegen offenbar. Aber wenn wir in so einen kleinen engen Speedy gehen, dann will er das nicht.

[00:16:06]

Da kannst dir Coruña holen. In engen Ikea. Wahrscheinlich nicht viel zu groß. Also.

[00:16:13]

Wenn ihr mich fragt, ob es Gott nicht eingerichtet Brudervolk Titel, was Gott nicht eingerechnet hat ist das den Menschen eventuell auch so langweilig wird, dass sie sich sechs scharfe klauen aus dem Zoo Werbung wir reden auch in dieser Woche nochmal über Babel dort kommen.

[00:16:30]

Das ist eine Sprache lernen ab.Die ganz besonders gut funktioniert. Man kann dort 14 verschiedene Sprachen lernen, darunter Englisch, Spanisch, Französisch bis hin zum Portugiesisch und Türkisch und und und und und und vor allen Dingen total easy. Also wenn man sagt, ich möchte eine Sprache lernen. Es ist tatsächlich die einzige Sache, die ich so ein bisschen bereue, dass ich das noch nicht früher gemacht habe. Aber es ist ja nie zu spät. Selbst mit 37 kann mit dieser App noch Sprachen lernen und das so in meinen Alltag integriert, dass es mir jetzt nicht als besonders lästig auffällt, sondern immer, wenn man mal 10 15 Minuten Zeit hat, man sowieso am Handy herumdrückt, vielleicht noch die Hörer drin hat, sich dann auch, was die Aussprache angeht, nochmal korrigieren lassen kann.

[00:17:05]

Ganz lebensnah kann man sich über diese App Bubble, wenn man sich da registriert, eine Sprache beibringen lassen. Man muss ein bisschen mitmachen, aber die Grammatik ist leicht gemacht. Man erhält nützliche Erklärungen und Tipps, während man lernt und man übt halt das gezielte Sprechen. Man kann die Aussprache trainieren mit so einer Spracherkennung funktioniert auch sehr gut und es gibt so Sprachlehre Experten, die das Ganze erstellt haben, speziell für deutsche Lernende, die andere Sprachen lernen.

[00:17:31]

Ich weiß noch genau vom Abitur. Ich hatte auf Französisch, im Abi hab ich nochmal so einen Kurs gemacht. Da hab ich da stundenlang in so Kursen verbracht. Dann hat es morgens irgendwie Grammatik. Super langweilig. Dann hat man mit anderen Deutschen, die super beknackt selber auch Französisch gesprochen, da so rum gerade Brecht und sich langweilig unterhalten. Und diese ganzen Nerf. Der ist im Grunde jetzt weg und das hast du alles in eine App, ohne überhaupt den Ort zu verlassen, an dem er sich gerade befindest.

[00:17:59]

Du kannst auf eine natürliche Weise die Grammatik lernen. Deine Aussprache wird verbessert und du kannst das schon direkt und vor allem schnell Erfolge erzielen.

[00:18:08]

Ja, ich finde es krass. Wir sind jetzt in so einem Alter, indem man, indem man Sachen bereut, die man früher angeboten bekam von dem Französisch Kurs Englisch, Spanisch, Latein. Und man hat da. Man fand es von vorne bis hinten nur scheiße und jetzt merkt man, was man irgendwie verpasst. Das ist irgendwie die Chance, das aufzuholen, während man im Auto sitzt, während man auf dem Weg zur Arbeit ist, während man joggen geht.

[00:18:33]

Das ist so die eine Sache, genau die man jetzt nicht komplett abschreiben muss. Andere Dinge sind einfach vorbei. Dass hier eine Sprache lernt, das kriegt man auch hin, und zwar mit Bubble dot com guckt man die schon. Und da steht nämlich alles, unter anderem auch unseren Gutscheincode mit dem Code Let's go! So wie man spricht. In einem Wort Let's go kriegt ihr als Zuhörer sechs Monate gratis dazu. Das heißt, ihr habt sechs Monate normales Abo.

[00:18:57]

Aber 12 Monate könnte es nutzen. Das heißt, sechs Monate gibt es gratis und ihr könnt ein ganzes Jahr lernen. Da kann man einiges, einiges sich aneignen.

[00:19:05]

Also in dieser Coruña, wo wir wieder viel zu Hause und nicht nur hier Muskeln trainieren, dann auch mal hier den Kopf sich mal bereichern mit einer neuen Sprache, weil wenn Coruña vorbei ist, stellt euch das vor. Ihr seid dann in Italien und dann sprecht ihr da wie die Eingeborenen. Das ist doch toll, oder?

[00:19:20]

Die eingeborenen Italiener ja ich schon. Journalie was? Die von Johano oder so.. Naja, du gehst jetzt noch mal an die App. Ich geh nur mal ran.

[00:19:30]

Werbung Wie habt ihr Laura Müller gesehen? A Pro pro Gottes Wege sind unergründlich. Habt ihr Laura Müller gesehen? Ja, sie hat welche Vögel gefilmt.

[00:19:41]

Wenn wir nochmal kurz in die Nachricht Wer Laura Müller hat, hat einen ganz eigenen Blick auf die. Es hat natürlich jeder auf ein Statement gewartet von Laura Müller, was sie zu ihrem Michael sagt, dass der so ein bisschen plemplem gegangen ist. Und da hat man drauf gewartet. Wie kann sie? Was ist ihre Haltung zum Thema Coruña? Und sie hat. Sie hat eine Haltung.

[00:20:00]

Ja, muss man sagen. Und unfassbar differenziert. Ja. Hallo Lieben.

[00:20:04]

Ich hoffe, es geht euch allen gut. Ich schicke euch ganz ganz ganz. Liebe Grüße von mir und wünsche euch einen wundervollen Rest Montag. Ich wollte mich. Anlässlich der aktuellen Situation, den aktuellen Geschehnissen war ich melden. Natürlich werde ich mich nicht von Michael trennen. Wir sind ein glücklich zerrüttetes Ehepaar. Ich liebe Michael. Und was wäre ich für eine Ehefrau, die ihn jetzt im Stich lassen würde? Ja, sagt er, auch in guten wie in schlechten Zeiten.

[00:20:31]

Und ich sehe gar keinen Grund, warum ich mich von ihm trennen sollte. Nichtsdestotrotz heißt es nicht, dass man unmittelbar als Paar dieselbe Meinung teilt. Es ist auch gut so, ist auch wichtig. Jeder sollte seine eigene Meinung haben. Deswegen ist man ja auch individuell und man sollte diese Meinung auch vertreten und öffentlich mitteilen dürfen.

[00:20:50]

Bezüglich des Themas Kona bin ich wie die Schweiz. Ich bin neutral und unpolitisch und das wollte ich euch nun mitteilen. Bedanke mich für eure Unterstützung und melde mich später. Habe noch einen wundervollen Act und fühl dich von mir gedrückt, aber nicht so eng gedrückt.

[00:21:06]

Naja, also ich finde erstmal auch gut, dass sie vor allem ihre Werbepartner nicht in Stich lassen will. Ich kann natürlich den Michael nicht in Stich lassen, aber das ist ja in Wien so schlecht sein.

[00:21:16]

Kann man so jemanden auch nicht einfach im Arsch treten und ihn im Wind schießen? Ja, das wird für mich der Standardsatz. Ich bin wie die Schweiz, nicht wie die Schweizer.

[00:21:27]

Wenn's regnet, bin ich auch eher wie die Schweiz.

[00:21:30]

Nun ja. Zu teuer. Arrogant? Ja. Klaus Desaster zu Hause. Konfrontiert mit diesem Stämmen. Also was meinst du? Also welche Agentur hat sie da beraten? Wie viele Anwälte haben da getagt, um diesen geschliffenen, dieses geschliffenes Statement hier raus?

[00:21:46]

Wird eine Waffe auf sie gerichtet, während sie das sagt? Nee, nee. Also ich weiß nicht. Ja, das hab ich jetzt überhaupt nicht kapiert, was das jetzt alles sollte. Jetzt vom Wendler. Also jetzt grunzend, diese ganze Geschichte. Das hab ich alles nicht verstanden. Also wie kann man denn. Warum der denn jetzt?

[00:22:04]

Den hatte ich nicht.

[00:22:05]

Sag doch mal was. Du da. Was. Du da. Was wir da gezockt ham. Ja.

[00:22:09]

Ich dachte halt, das wäre so ein bisschen. Verunglückter Scherz von ich weiß nicht wem. Und weil ihr das auch so schlecht gespielt hat und so oder so komisch abgelesen und so. Ich dachte, das ist halt so ein riesengroßer, weil sie in die Medien holes. Keine Ahnung, der nicht so ganz zu Ende gedacht wurde. Und dann kommen die halten Sie mir so richtig da raus und haben dann nicht allen Bescheid gesagt und deswegen drehen alle durch und jetzt denken alle Oh Scheiße, was waren wir denn jetzt?

[00:22:32]

Also ich dachte das wäre so als Art PR Stunt geplant gewesen von irgendwem und da war ich mir so sicher, dass ich da 100 Euro drauf gewettet habe und die hab ich verloren. Mit wem denn? Ja, mit dir Thomas.

[00:22:47]

Und die sind jetzt weg, die sind nicht weg, weil sie sind bei mir in der Disco woanders das Geld. Aber ja. Nach meinem Dafürhalten hätte es da nicht unbedingt landen müssen. Ja, also das ist jetzt mein Ding.

[00:22:59]

Aber was ich jetzt auch interessant finde in dem Zusammenhang es wird ja jetzt so rum orakelt von einigen aus der Szene, da dass bald der nächste kommt.

[00:23:08]

Also bitte, es gibt noch erste Beschwerden, hab ich gelesen.

[00:23:11]

Sehr lustig, dass der Attila Hildmann nur sehr scheiß Promis hat. Der hat keine geilen Promis auf seiner Seite.

[00:23:16]

Jetzt lass ihn doch nochmal, der ist ja da. Steht noch ganz am Anfang. Ja, aber weißt du, du kriegst sogar noch kein gutes Sommerhaus in. Da brauchen wir bessere Promis deswegen.

[00:23:23]

Ja, die waren aber alle schon im Sommerhaus. Wendler war ja schon da. Der müsste ja praktisch, müsste sich jetzt einen Status erarbeiten, damit er wieder hin darf. Wer ist der Nächste? Das weiß ich nicht genau. Und er sagt jetzt, da ist einer, mit dem hat er schon, den bearbeitet er offenbar schon seit ein paar Wochen. Aber sind. Doch nicht damit und deswegen willst du ja heute was sagen, sagen, dass wir alle gewaltsam auf Boris Becker aufpassen sollen.

[00:23:49]

Schade, ja.

[00:23:50]

Also wer wäre noch? Würde es reichen, wenn Schmidt oder ich zum zum zu Team Atilla über wandern noch schon wo er hätte noch.

[00:23:58]

So wäre das eine Meldung. Ja, ja, er hat noch eine sehr geringe Qualität. Hat er gerade noch in seinem Promotor. Das ist ja gerade selber festgestellt. Jetzt darf es ja doch jeder mitmachen.

[00:24:06]

Wer meint, er macht so eine Agentur auf? Ja, das ist das Ding aus seinem Auto mit seinem Hund auf dem Rücksitz. Dass sie die Agentur, die fahrbarer Agentur. Und da fährt er von Land zu Land und sammelt die Toten ein.

[00:24:19]

Ja, ja oder halt Vorbilder.

[00:24:21]

Aber immer könnt es uns Schmidt, ihr mir irgendwas bringen, da mitzumachen. Also könnten wir daraus noch einen Vorteil schöpfen.

[00:24:28]

Aktuell nicht. Nee, also das ist mehr Nachteile. Das große Problem ist, dass das, was man in die Waagschale wirft, man kriegt natürlich eine Menge Follower bei Telekom. Das ist geil. Ja, so viele Leute hat, die einem zuhören und denen man dann erzählen kann, wie die Welt so tickt und warum die läuft. Das andere Wir sind nicht so schöne daran. Also der kleine Nachteil an dem Übertritt in die Verschwörungstheoretiker Szene ist die Zerstörung eines kompletten Lebens.

[00:24:52]

Ach ja. Ja, ärgerlich deswegen, weil sozial, finanziell ja alles weg.

[00:24:57]

Deswegen war ja der Ansatz von mir besser. Den hatte ich glaub ich schon Anfang des Jahres präsentiert, dass ich mich bewerbe für den Porsche vom Attila Hildmann, wenn der nur im Bau wandert. Und ich überlegte, ob ich mir, die wir beide uns nicht bewerben, für die für das Kaufland Testimonial, dass wir einfach immer einen Blick drauf haben. Wer ist der nächste, der seine bürgerliche Existenz in Mix Natur und wir übernehmen dann die Katzen. Liebes, liebes Kaufladen, liebe klirrende, liebes Kaufland Team.

[00:25:24]

Wenn ihr das jetzt hört. Ja, wenn ihr.

[00:25:26]

Wenn euch jetzt spontan zwei Testimonials gut zu Gesicht stehen würden, weil euch gerade der Wendler he went naz und gesagt wenn ihr also da gibt's sicher noch so voll Spots, die geplanten, die würden wir einfach 1:1 machen, was da aufgeschüttet auf diese weiße Sonnenbrille setzen, da kann ich das junge Gemüse sein.

[00:25:44]

Ja, du kannst gerne irgendwas. Wir können auch dann noch ein Lied singen oder irgendwas kultigen machen. Wir sind da. Ich mache aber nicht mit, sondern nur eben nur wir. Man kriegt nur das Schlechteste von allen.

[00:25:54]

Dieses ganz ehrliche Strahlen, das brauche ich richtig, Vogler. Du strahlst von innen heraus bei dem Gedanken, dass ich irgendwie das Gemüse, dann Kaufläden rumsitzt und Lundgren irgendwie rum. Ich das so eine super Idee.

[00:26:07]

Vielleicht mal kurz zur Person und warum sind wir geeignet? Also ich zB kaufe super gerne ein. Wie oft kaufst du ein Schmit? Oft hast du Kaufland bei dir in der Nähe. Ja, ich auch. Also wir. Würde ich sagen. Damit. Voilà, da stehen wir. Wir gehen gern einkaufen. Wir müssen ab und zu einkaufen. Gerade einkaufen. Frieda Riesenthema. Braucht man. Klopapier? Wir sind.

[00:26:27]

Wir sind im Thema. Also immer durch alle Regalreihen. Gehe auch durch ein Regal.

[00:26:31]

Man weiß ja auch ungefähr, wie viel gekriegt hat. Also es ist schon so weit. Ja, es sind glaub ich schon 200 000 geflossen. Und es sollten wohl noch 200 000 kommen. Und die sind ja jetzt hui. Die sind ja jetzt noch da. Die wurden ja nicht überwiesen. Und die sind ja im Prinzip im Topf.

[00:26:47]

Das muss man in der Werbung. Wenn man sowas macht, dann sagt man, die sind im Topf.

[00:26:51]

Klar, das heißt, sie sind im Topf. Wir sind da. Die sind jetzt schon ausgegeben. Sie hat heute schon abgerechnet. Die 200000 müssen jetzt noch wohin. Das Geld ist schon aus dem Marketingbudget rausgerechnet. Und das heißt, die 200 000 sind jetzt relativ easy zu kriegen. Die muss man nur noch mit mir zusammen mit einem Innen sammeln, statt wie so ein Croupier beim Roulette muss man einfach nur noch vom Tisch holen.

[00:27:11]

Ich weiß, dass auch an der Zahl gut ist. Die kann man ganz einfach teilen, weil beide kann ich zum Rechner genauso gut durch zwei teilen.

[00:27:17]

Ja. Ich müsste da halt nur gucken, dass die 200000, die schon überwiesen sind. Das wird also auch so ein kleines Ding. Die wollen die natürlich jetzt vielleicht wieder wiederhaben oder so.. Je nachdem, wie der Vertrag gestaltet ist. Da müsstet ihr mal gucken, ob ihr dann davon was kriegt oder ob das jetzt nochmal denn er bei dem Kaufland landet, um jetzt den Schaden auch wieder aufzuholen.

[00:27:36]

Also da müsste die mal gucken wie soll ich das Hildmann kommt und will noch prozent und so eine Unterschrift, dass wir lebenslangem weil die haben ja im Grunde vermittelt haben.

[00:27:43]

Indirekt ja.

[00:27:44]

Also da würde ich jetzt juristisch ganz entspannt. Also nochmal das ist jetzt ernst gemeint. Ja, ich werde euch vertreten. Natürlich Management.

[00:27:52]

Sehr gut. Und jetzt nochmal liebe Marketing-Abteilung bei Kaufland. Wollt ihr den richtigen Coup landen? Dann hab ich zwei junge, aufstrebende, vitale Testimonials für sie.

[00:28:04]

Ich vital genug. Aber wir wollen ja ehrlich sein.

[00:28:08]

Letztlich wird sich das die ganze Zusammenarbeit jetzt schon mit einer Lüge stellen.

[00:28:11]

Aber du sollst ja jetzt auch nicht irgendwie einen 10000 Euro Mantel anziehen und überlebensgroß am KDV.

[00:28:16]

Hey, ich soll da aus diesem weisste, aus diesen paar Paletten soll ich deine Milch rausnehmen? Das mache ich gern.

[00:28:20]

Ja, das ist ja jetzt nicht das feine KDV, wo wir noch irgendwie einen satirischen Überbau für deine Werbung brauchen, sondern du sollst einfach sagen Hier der Joghurt ist geil. Bitteschön. Sonnenbrille auf. Im Hintergrund ein bisschen Konfetti. Fertig. So eine Kaufland Werbung ist ein bisschen Smitty mit den Autos Kindermusik, Müllermilch in der Hand hält gut, das ist alles gut.

[00:28:39]

Genau, du Christine, Schlangenbiss, wir Maskulinismus, ihr müsst, ihr müsst euch zu einem lecker du sagst lecker deine Katze Frankenland jetzt so Melody noch lecker Kaufland hier finde ich alles, was meine Exen mögen könnten.

[00:28:53]

Also irgendwie. Das so ein Wortspiel mit x und extenso Reflexen. Wechselweise flecks ich x das Bier oder so lecker Kaufland.

[00:29:06]

Das piepen wir noch. Priebe noch, aber lassen Sie mir diesmal besser.

[00:29:11]

Finde ich eine sehr gute Idee. Also sollte der unbedingt drüber nachdenken.

[00:29:15]

Ich hab mal Leute, Leute, Alarm, Alarm, Alarm. Ich hab vielleicht bald ein neues Hobby, aber das ist für dich. Ich bräuchte äußer, bräuchte ein bisschen unterstützt.

[00:29:26]

Aber wir gucken, ob das zu dir passt. Überhaupt. Weil wir sind ja so voll, wir machen ja alles mies an dir könnten wir das mal praktisch kritisch prüfen, ob das überhaupt gut ist. Okay, sagen wir das mal mies.

[00:29:36]

Aber ihr dürft es nicht gleich wieder weg weggucken. Ihr verdeckt das alles so, wie wir es uns jetzt interessieren.

[00:29:41]

Kannst du einmal ganz kurz Schmidt, einmal kumma. Er kommt immer wieder und macht sich angreifbar und erzählt wieder, was denn so?

[00:29:50]

Ich sage jetzt etwas Nettes, etwas Nettes sagen. Ich, ich hole noch mal die Fresse.

[00:29:56]

Schön. He he he he he he he! Ich wollte wirklich.

[00:30:12]

Ha, ha, ha! UBS mit brüte ich. Das sind dafür Geräusche.

[00:30:19]

Also ich wollte tatsächlich sagen, ich finde es gemein, wenn du jetzt schon wieder so gack mäßig glaubst. Dass es wirklich so runtergebracht.

[00:30:27]

Er will jetzt mal was zeigen und er will etwas von seinem Hobby erzählen, was es sonst schon alles aufgebaut sein Diablos das Feuer Fackel brennt nichts zu machen.

[00:30:39]

Und jetzt lass ihn noch einmal uns mal seine Sachen erzählen. Das ist auch für die Zuhörer total anstrengend. Die wollen das auch einfach mal hören. Jedes Mal traut er sich wieder und jedes Mal kriegt er wieder auch hört mal auf jedes Wasser.

[00:30:50]

Entrée. Schluck Wasser. Dann hör mal zu. Also wir interessieren uns jetzt für Thomas Schmidt. Also wirklich, das ist eine Katastrophe. Ich bin da so gut rein gefletschten das Thema und wollt euch da jetzt was Liebes erzählen. Ihr müsst, da gibt's einen Lachanfall. Der Esel schreit auf einmal und das ist schon wieder so, wie ihr vorgibt, dass ihr da jetzt mir ernsthaft zuhört, dass ihr persönliches Interesse habt. Jetzt lasst ihn mal, er will ja was machen.

[00:31:21]

So, und das ist alles schon so verhunzt, dass ich überhaupt keine Lust mehr hab, irgendetwas zu erzählen. Sowas liefert Thomas. Entschuldigung. Bitte erzähl mir bitte von deinem Hobby, was bald 1 Hobby ist und noch nicht.

[00:31:38]

Wir lassen dich nicht im Stich mit deinem heißen Atem.

[00:31:45]

Also ich hab ja. Ich hab ja erzählt, dass ich so ein bisschen mir Gedanken gemacht habe, ob man das Jahr versaut mit Coruña und alle anderen haben irgendwie ein Hobby entwickelt. Sie machen Perlenketten, die sticken, die häkeln irgendwas, gehen joggen und machen sich fit, machen sich krass. All das hab ich nicht. Und deswegen bin ich so permanent auf der Suche nach einem Hobby, das mir in meinem Alter jetzt mal noch so schön antrainieren könnte. Und da bin ich, glaube ich, was fündig geworden.

[00:32:10]

Ach was ist so nirgends gibt was bei Jochen Schweizer nicht im Angebot gibt in cetera. Und ich denke, vielleicht hab ich eine Marktlücke entdeckt.

[00:32:18]

ATU ganz neu, ein ganz neues Ding, was auch andere machen können.

[00:32:21]

Ja, eine neue Art der Activity. Und zwar ich hab die großartige. Und ihr kennt mich. Ich bin ein großer Freund von Trash-TV und Sommerhaus und so kommen wir später zu. Aber manchmal gucke ich ja auch sinnvolle Sachen und ich hab bei Apple plus die Serie Teheran angefangen. Ja, die wird mir auch eine große Empfehlung. Also die ersten zwei Folgen sind an Spannung nicht zu überbieten das Forum es um die Geschichte. Es geht im Grunde. Es geht im Grunde um eine israelische Mossad-Agenten, die ins Land eingeschleust wird, nach Iran eingeschleust wird.

[00:32:55]

Und die soll da ein ein Hack vollführen im Land, damit einen Luftangriff auf ein Atomkraftwerk stattfinden kann. Also höchst brisant, brisantes Thema, höchst aktuelles Thema und es ist aber es deutet sich jetzt bin erst bei Folge Trailer in der Gegenwart jetzt so komplett Gegenwart.

[00:33:12]

Ultra spannend, wie die da eingeführt wird. Ob der Geheimdienst ihr auf die Schliche kommt, wie sie da aus den unterschiedlichen Situationen rauskommt. Wahnsinnige Spannung. Sehr, sehr gut. Eine israelische Serie war da ein mega Quotenhit und und und.

[00:33:25]

Wie wird da jetzt ein Hobby draus? Da komme ich gleich zu einer Sache noch dazu. Es wird aber auch und das deutet sich jetzt in Folge 3 an so gezeigt, während man in den ersten zwei Folgen so dieses Aggro Feeling hat, also von dem Film, das heißt Iran so, das ist ja der Hort des Bösen und Revolutionsführer und überall Misstrauen und Überwachung und und und was sicherlich auch Teil der Wahrheit ist. Aber jetzt kommt auch das andere Teil, nämlich quasi, dass es in Teheran und im Iran so eine Jugendbewegung gibt, die auch so quasi da ist.

[00:33:56]

Da fühlt man sich so wie in Berlin. Also da werden geheime Partys gemacht, es gibt Homosexuelle, es gibt irgendwie die Demonstrationen gegen das Regime und so. Und das kriegt man auch einen ganz kleinen Einblick. Und ich finde es bisher wirklich eine Oberhammer Serie. Schaut das bitter. Und ich hab das geguckt. Und was in diesen ersten zwei Folgen ganz oft der Fall ist, ist, dass zum Beispiel der Geheimdienst den Verdacht schöpft und dann der Agentin so folgt im Auto.

[00:34:26]

Und ich dachte mir das, wenn ich möchte wirklich, dass wir ein super geiles Hobby. Für mich möchte man gerne jemanden beschatten. Ach, und zwar nicht auf die perverse Art, sondern so richtig so mit dem Auto hinterher fahren. Und so ging er, biegt ab, er biegt ab. Ok. Nein, fahr langsamer, fahr langsamer. Wir warten. Und ich könnte mir glaß, wenn du dich da zur Verfügung stellst, dass du, wenn du sagst, du fährst jetzt noch nach Berlin, in die Stadt rein, gehst irgendwo etwas einkaufen oder so.

[00:34:51]

Das ist mir Kurzmeldung gibst und dann könnte ich dich beschatten und ich könnte.

[00:34:56]

Aber wir sind da genau 30, weil du könntest. Du brauchst nur einmal den zu beschatten, denn da soll es interessantes von uns dreien und mir könntest du berichten und ich schreib es dann auf. Na, du hast ja gesagt, er fährt Squatter links. Das musste er irgendwie sagen. Na ja, aber wir könnten das zusammen machen und dann könnten wir auch irgendwie nachts da irgendwie vor dem Haus rumlungern und zum Kaffeetrinken und uns aufregen, dass nichts passiert. Aber das machen wir immer Meldung und sagen Es ist ja mal an wen machen wir die Meldung?

[00:35:21]

Schmidt bei Twitter.

[00:35:23]

Ich mach das dann aber wie Robert De Niro, als er als Mafia-Boss auch beschattet wird, dass ich dann morgens das Haus verlasse und erst euch zwei eingepennt da im Auto wecke.

[00:35:34]

Dann muss er mir hinterher fahren mit der Polizei, so gegen die, gegen die Scheiben mit meinem Ringler. Die Autoscheibe sagt Komm los, jetzt sind wir dafür, das Casino. Wir können nicht unsere Autos sehen, weil die kennt.

[00:35:44]

Das merkt also forderte, beschattet wird.

[00:35:46]

Wir könnten halt wechseln. Wir fahren irgendwie. Im Alexa fahren wir in die Tiefgarage, wechseln die Autos aus. Ja, und dann rafft er gar nichts mehr. Und dann brauchen wir noch so Walkie-Talkies.

[00:35:56]

Ja, aber wenn wir nebeneinander sitzen, brauchen wir. Egal. Machen wir trotzdem fürs Feeling. Das ist ein Hobby. Ja, ok. Und dann kriegen wir auch. Jochen Schweizer hat es noch nicht geschnallt. Ich sage nur dann könnten wir anbieten.

[00:36:07]

Ja, aber wir müssen die Maut konform. Jeder fährt mit seinem Auto und wir stottern über die Walkie-Talkies.

[00:36:14]

Jetzt steigt er aus. Jetzt ist er im Büro, dann acht Stunden später. Jetzt kommt er aus dem Büro. Genau das ist das einzige Problem, was? Ich finde, dein Leben ist doch zu langweilig. Ja, ich finde, das ist ein tolles Hobby. Erst einmal habe ich jetzt auch und ich würde mitmachen. Ich finde es eine gute Idee, dass du halt mal die man überlegt, was könnte ich so machen? Das ist für mich am Anfang gleich mal verspottet.

[00:36:39]

Nee, bin ich erst einmal nur verspottet, weil du was erzählen wolltest? Mir ist was anderes. Ich wusste nicht, was das so was Gutes ist. Sehr überraschend.

[00:36:51]

Also lasst also Schotten. Ich finde es. Ich finde es. Eine gute Idee. Ich.

[00:36:54]

Ich. Ich. Ich sehe hier im Podcast Konzept und ich sage es jetzt extra hier im Podcast, damit es kein anderer macht. Wir sichern uns jetzt hiermit die Rechte, dass wir als Podcast Prominente beschatten und und unsere Observationen mitteilen.

[00:37:08]

Das ist aber pervers. Jakob Das gehört jetzt nicht her. Mir macht das die Bunte doch seit Jahren. Also was ist daran neu? Das macht Patricia Riekel doch seit 1972 beschatten SchattenClan und erzählt alles, was du machst. Cool. Tolle Idee und weiß, was gut ist, weil wir im selben Büro arbeiten. Dann müssen wir gar nicht sagen, er ist jetzt im Bürogebäude, sondern dann gehen wir selber ins Büro und gucken.

[00:37:30]

Es steht ja im Türrahmen und guckt, was ich genau schreibe. Nee, wir setzen es auf das Sofa. Was bei dir am Büro draußen steht? Ja, da können wir da weiter beschatten.

[00:37:38]

Sehr gute Idee. Jetzt holt er sich einen Kaffee. Alarmstufe Gelb. Ich weiß das nicht, kapiert? Doch ich will mit einem Auto hinter ihm her fahren. Und immer an der Ampel.

[00:37:46]

Das ist sein Leben. Ist doch langweilig. Er steht auf. Fährt er zum Büro. Dann ist er im Büro bis 18 19 Uhr. Dann fährt er wieder nach Hause.

[00:37:54]

Das werden wir sehen. Okay, du bist dran. Ich hab noch einen kleinen Trick für euch, falls ihr euch mal gut fühlen wollt. Ich bin letztens so durch die Straßen gelaufen und dachte, wenn man so das Gefühl haben will, man will mal etwas Bedeutsames machen, man möchte mal wirklich mal jemanden retten, vielleicht auch das Leben retten. Man hat ja selten Gelegenheit dazu. Manchmal fantasiert man so davon, dass man selber so ein Held wäre, der andere das Leben rettet.

[00:38:15]

Aber man hat ja selten Gelegenheit dazu. Momentan reicht ja das Abstandhalter, aber das ist zu indirekt. Es ist zu weit weg von der tatsächlichen Lebensrettung. Aber es gibt ja immer mal so kleine Fantasien, wie man selber denkt. Wie würde ich dastehen, wenn ich dies und das und ich kann euch nur empfehlen, im Prenzlauer Berg an Spielplätzen vorbei zu laufen und zu gucken, wo die alten Väter die alten Väter mit ihren Kindern sind. Es gibt nämlich im Prenzlauer Berg hauptsächlich Väter über 60, die ganz kleine, ganz kleine, einjährige und zweijährige Kinder haben.

[00:38:47]

Die sind aber selber über 60, die haben praktisch schon ein Leben als Architekt hinter sich und haben jetzt gesagt Jetzt startet die Familienplanung. Es hat sich alles so ein bisschen verschoben, gerade im Prenzlauer Berg. Also graumelierten ältere Herren. Die haben da jetzt kleine Babys erst bekommen. Und die müssen natürlich ganz normal wie auch normale Väter mit denen auf die Spielplätze.

[00:39:05]

Ja, das liebe ich auch, das zu beobachten.

[00:39:07]

Und was hier meistens auch schon so meint ihr, die hatten schon eine Ehe hinter sich? Und jetzt? Nee, nein, nein. Wir haben dieses ganze Leben mit Fahnen durchgebracht.

[00:39:14]

Die haben einfach Spaß gehabt.

[00:39:15]

Die haben super viel Wein getrunken, die waren auf Wein Reise und die haben meistens ganz so von der Kleidung von Schulplatz oder die meistens zu kleinen, die von Spielplatz nicht so Camel haben Mäntel und sowas. Exakt.

[00:39:27]

Und die stellen jetzt fest jetzt wollen nochmal was erleben und jetzt das nächste ist das Kind und da kann man ja mal so im fortgeschrittenen Alter kann man so ein Kind ja nochmal haben und dann ist dieses Kind da und es fängt dann an zu krabbeln am Anfang, dann geht's noch. Aber irgendwann fängt das Kind an zu laufen und dann. Und jetzt kommt der Punkt zu klettern, denn dieses Kind klettert auf diese Klettergerüst andauernd überall nach oben. Und dann hängt das da und es kommt zwar hoch, aber nicht wieder runter, wie so eine Katze, die auf dem Baum sitzt, sondern die Feuerwehr rufen muss.

[00:39:52]

Und dann sitzt das Kind da oben in vier Meter Höhe und man sieht eigentlich aus dem Augenwinkel, wenn man so anspielst, weil es außen vorbeiläuft, sieht man schon, der kriegt das Kind dann nie im Leben herunter. Ja, also muss man als junger, agiler Mensch über den Zaun springen und so easy, während man am besten noch telefoniert, kurz mal eben das Klettergerüst hoch, das fremde Kind da runter pflücken, das dem alten Vater wieder vor die Füße setzen und sagen Bitte schön, gern geschehen.

[00:40:16]

Und das kann man eigentlich den ganzen Tag. So ist das jetzt. Väter entwürdigen? Nein, Kinder? Nein. Das ist Leben retten. Es ist Leben gut. Man muss. Man muss Leben retten, weil das so nicht mehr herzustellen ist. Die Väter überschätzen sich. Sie gehen mit ihren Kindern hin. Denken Was wird schon sein? Ich bin. Ja ich habe schon so viel erlebt in meinem Leben. War schon so alt bin. Was soll mir denn noch passieren?

[00:40:36]

Und dann fangen die Kinder da an weg zu flitzen und render die hohen Geräte hoch und dann sitzen die da und dann stellen sie fest Oh, was machen wir jetzt? Das Kind holt oben, hält sich mit letzter Kraft fest über Cliffhanger. Der Vater steht unten, weiß nicht, was er tun soll. Fällt fast der Capuccino oder das Weinglas aus der Hand und drückt dann schnell die Zigarette in den Sand und sagt Was mache ich denn jetzt?

[00:40:58]

Und dann komm, ich spring über den Zaun. Das könnte ich auch hier sein. Klettersteig hoch wie Spiderman nimmt das Kind und sagst Aus großer Kraft wächst große Verantwortung.

[00:41:06]

Und dann geht er wieder. Hey, wir haben also heute hauen wir die Hobbys raus. Das gibt's gerade nicht. Das könnten wir sagen. Wir könnten nichts machen. Wir wären Coruña. Aber so wie? Ein Thema auf dem Spielplatz. Ich weiß nicht, ob wir das mal so mitbekommen habt. Wenn ihr also mal in Spielplatz Nähe seid. Ob man da nun selber ist oder nicht, dann kriegt man das mit, was echt ein Thema ist, finde ich.

[00:41:27]

Ich finde es ja schön, wenn Eltern mit ihren Kindern spielen. Es ist wunderschön auch zu sehen und ich finde auch toll, dass ich mehr Zeit genommen wird für die Kinder als vielleicht in unserer Generation noch zumindest von Vater Seite so üblich war. Das ist ja alles ganz anders, aber man kann es auch übertreiben. Das ist mir auch aufgefallen, dass man auch zu engagiert mit den Kindern spielen kann. Was bedeutet das? Naja, das ist so gar nichts mehr so richtig peinlich ist.

[00:41:52]

Also man spielt mit den Kindern, als sei man selber drei Jahre alt. Ah, und das auch sehr exaltiert.

[00:41:57]

Und es soll auch ruhig alle mitbekommen auf dem Spielplatz, dass man selber sehr bereit ist, mit dem Kind zu spielen und so eine Kindlichkeit anzunehmen. Und ein hundertprozentiger Spielpartner ist für das Kind.

[00:42:08]

Und dann kommt der Ort Capos. Oha, jetzt kommt der Octopus angelaufen. Ja, Emil, ich bin ein Octopus.

[00:42:19]

Und dann denkt man Ja, ja. Ich Aber die haben es kapiert und bist offenbar Octopus.

[00:42:24]

Und Emil kennt das auch schon und sagt Ja, Papa, die Falle bin ich auch schon öfter getappt, wenn ich sonntags mit den Extender zum Spielplatz gehen. Übertreibe es manchmal und da gucken die Eltern zu blöde Lego, die Rutsche, Schaukel.

[00:42:41]

Aber es ist ja super. Die können sie ja supergeil festhalten auf einer Schaukel z.B.. Also keine Kletter Problemen.

[00:42:47]

Ich wäre für etwas, was vielleicht diese ganzen Dinge ein bisschen erleichtert. Ich Ihr Kind ja, beim Tennis, da gibt's den Schiedsrichter und der sitzt auf so einem Hochstuhl, dann auf Höhe des Netzes. Und sowas fordere ich eigentlich von der Stadt für jeden Spielplatz, weil dann müssten Eltern untereinander nicht immer die Konflikte ihrer Kinder austragen und dann müsste man nicht mit fremden Eltern sprechen. Wenn Kinder eine Schippe klauen, dann beobachtet man oft. Dann ist das der erste Kontakt von zwei fremden Eltern, weil die müssen das ja jetzt regeln.

[00:43:14]

Was passiert jetzt mit dieser gestohlenen Schüppe? Die muss man sagen, ja. Er ist ja auch erst vier. Der kleine Emil. Und jetzt hat er hier die Schippe von Clara genommen. Ja, der leiht die nur aus. Die gibt er gleich zurück. Dann hat man ein ganzes Gespräch und alles ist lästig. Und wenn es dann Schiedsrichter gäbe, der direckt pfeift und dann Schippe zurück. Sofort raus. Zwei Meter weg. Dann wäre das glaube ich, für alle Eltern am Spielplatz entlastend.

[00:43:42]

Das wäre meine Fonds. Also eine Art Spielplatz. Bademeister ist ein Spielplatz. Bademeister genau, der auch eine Autorität ist. Oder eine Bürgermeisterin, die in Autorität ist. Wo völlig klar ist hier wurde jetzt Recht gesprochen. Kinder auseinander und weitergespielt, sodass die Eltern im Grunde wirklich sitzenbleiben können und Weintrinken wie das auf einen Spielplatz im aber wirklich oft passiert.

[00:44:03]

Aber ganz ehrlich nee, will ich erst erstmal, dass der Schiedsrichter diese vain saufenden Arschlöcher da weg weg scheucht. Das sind doch die allerschlimmsten. Es sind so ganz, ganz feine Frenz der Bergleute, die da auf dem Markt nebenan holen, die sich dann Wein und am Anfang merkst du, wie pikiert drüberschauen, wenn da einer sich daneben mit dem vermeintlich so aber nach dem vierten Glas Wein, das ja auch egal. Und dann steckt man sich da die Tans an.

[00:44:25]

Da auf dem Spielplatz und auch lecker. Und Jörg Kinder spielt doch noch eine Stunde. Ist doch alles egal. Papa hat gerade so gute Laune. Und wo ist eigentlich der Zweijährige? Naja, hier finden wir Pala.

[00:44:38]

Und das ist ja ganz Schlüpper. Ist ja furchtbar. Ich habe eine Serie, eine Doku, wie ich sie noch nie gesehen habe. Ich schwöre es euch, ihr müsst euch das angucken. Und zwar bin ich bei. Ich glaube bei Amazon Prime drüber gestolpert. Über eine Dokumentation über englische Bären Nuckel Fichter heißt das. Das ist. Das kennt man, wenn man kennt in dem Film Snack mit Brad Pitt, wo er meine Diamanten genau. Und da ist er ja so ein.

[00:45:05]

Wie sagt man also simsi zipp Sie.

[00:45:08]

Gut, dann nennen sie ihn in der Serie und der ist auch Berna Cal weiter.

[00:45:12]

Womit er halt so. Ich erinnere mich, wie das ist. Es ist im Grunde Boxen ohne Boxhandschuhe. Und da dachte ich Ui, das riecht nach Blut im Verderben und richtig assozialen Dank. Der kuckte rein. Und ich schwöre euch, es ist die kurioseste Dokumentation, die ihr in eurem ganzen Leben gesehen habt. Es ist A. So alles so ultra trist und und hässlich, alles die Vorstädte, die Typen, die das machen, die sind so Zahnlose, die aber gleichzeitig auch ihr Familienleben sind.

[00:45:41]

Wo sind die? Wo sind die? In England? In der Blackpool? Irgendwo. Also wirklich nicht. London.

[00:45:48]

Ganz sicher nicht mal Manchester. Also nicht am Piccadilly Circus, dort, wo die Kameras selten sind. Verfolgers Square ist das gar nicht.

[00:45:56]

Nein, nein, Hipster sind jetzt nicht so. Und die treffen sich dann. Die machen diesen Berner Caulfield. Und da dachte ich Halt, Klassenkrieg, guckst du hier. Und dann werden die halt. Die verabreden sich übers Handy wie bei Fight Club, so ein bisschen. Und dann treffen die sich auf irgendeinem, auf irgend so einer Schafs Wiese da. In England fahren da drei, vier Stunden Auto irgendwie in die Walachei, treffen sich da heimlich, um da ungestört zu sein.

[00:46:20]

Ja, aber das ist auch null. Das sind die zwei Kämpfer und ein Schiri. Und die treffen sich auf dieser Shaws Wiese. Es ist super schlecht. Es ist scheiße gefilmt. Es ist scheiße. Gedreht ist scheiße geschnitten. Alles hässlich, alles hässlichen dieser Doku und armseelig. Also es ist kein Publikum wie im Fight Club, dass sie es treffen. Die sind kein bisschen cool. Da ist gar nichts. Es ist keiner. Keiner. Da hat auch keiner.

[00:46:42]

Keine geilen Schlag Geräusche, sondern nur so ne. Es ist noch schlimmer. Dann hab ich gedacht jetzt geht der Kampf los. Jetzt sehe ich Blut. Spritzt das Blut auf der auf die scharfe Wiese. Und dann geht's los. Und dann haben die da. Dann stehen uns gegenüber. Dann laufen die erstmal so eine Minute im Kreis rum und trauen sich. Man merkt so wichtig sie trauen sich halt auch nicht so ohne Boxhandschuhe zu schlagen, weil das hat halt Konsequenzen.

[00:47:02]

Und da macht es ungefähr die ganze so! Und dann trifft einer so ein bisschen. Aber man sieht es gar nicht. Das sieht gar nicht so schlimm aus. Dann fängt der andere an zu bluten im Gesicht und dann wird der Kampf abgebrochen. Und es geht. Ungelogen. Dieser Kampf, der dauert zwei Minuten, ist an Hässlichkeit und an Langeweile nicht zu überbieten. Langweiliger als Profiboxen. Viel schlimmer, viel schlimmer. Weil ich hätte. Ich habe halt nicht damit gerechnet, dass der Effekt von diesem Boxhandschuhe losen Boxen ja der ist, dass überhaupt nicht geboxt wird, sondern dass sie nur tun herumlaufenden.

[00:47:36]

Einer macht dann mal so ein bisschen. Und dann ist Ende. Dann ist schon wieder Zeit.

[00:47:40]

Wir sind so Leute, die sich immer wünschen, dass sie jetzt noch zurückgehalten werden. Das ist doch immer diese. Die Leute, die, sagen wir mal eine Schlägerei an täuschen und dann zu ihren Freund sagen Heimlich zurück halte ich zurück, dass die Freundin, die dann zurückhalten, man die Ganzheit behaupten kann. Man würde denen jetzt aber una gespitzten Boden rammen, wenn man nur könnte. Aber man wird halt noch festgehalten von den Leuten, die sagen Wir beruhigen jetzt mal so und dann sind wir eigentlich ganz froh, dass man gar nicht auf den losgehen musste.

[00:48:03]

Naja, es ist ja auch so. Es sind auch so Typen. Der eine sagt, er war 10 Jahre in der und der Psychiatrie, wo die größten Kriminellen. Wo wirklich die schlimmsten der schlimmen. Die so klassisch nur irgendwie noch Sicherheitsverwahrung und so. Da war der 10Jahre drin und der andere ist der war 20 Jahre obdachlos und hat sein einziges, sein einziges was er im Leben hat. Es ist halt diese Bernankes Falz und guckt euch den Typ an. Ihr habt so was.

[00:48:31]

Ich schwör's euch. Ihr habt diese Typen habt ihr so noch nie gesehen. Und diese Hässlichkeit von dieser Doku ist sehenswert. Broken Nuckel heißt das Ding. Man muss bei Amazon Prime ein bisschen suchen, wenn man es bei offen hält. Wenn man es auf dem Handy sucht, findet man es nicht. Man muss aber z.B. über Apple TV oder über den Fernseher, da findet man das irgendwo ganz bald. Da schämt sich auch Amazon für diese Doku.

[00:48:52]

Du bist wie so eine Art Bares für Rares, hat somit zu vergessen in Streaming enthalten ist. Also Händler Kerzenschein. Man kann, man kann kommen. Mit irgendetwas, was man so beim Aufräumen bei Amazon Prime gefunden hat, kann das Schmit vorlegen und sagen Wie ist das? Ist das noch gut? Können wir das angucken? Wieviel kriege ich dafür?

[00:49:10]

Blocking Nucleus. Und guckt euch diesen Typ an, der ja, der besagte Obdachlose, der nur für den Kämpfe lebt. Das ist der skurrilste Charakter, der jemals das Licht des Fernsehers erblickt hat. Wirklich? Schwör's euch! Ihr lacht euch schon tot, wenn wir ins Bild kommen, weil ihr lebt nur für einen Kaffee.

[00:49:26]

Macht nur ich es so!

[00:49:30]

So redet. Es ist wahnsinnig gut. Broke nuckelt.

[00:49:32]

Ich habe jetzt auch einen schönen Satz für wenn ich jemals. Ja. Irgendwann. Wird es. Soweit sein. Dann werde ich von euch gehen. Naja. Wie jeder hier im Raum und auch vor den Fernsehgeräten. Immer sind wir tot. Und dann muss man sich jetzt halt. Bei Zeiten muss man sich jetzt überlegen, wie man dann verabschiedet werden möchte und das Licht des Fernsehers erblickt. So hat Thomas das gerade gesagt. Das ist wirklich ein Teil meiner Abschiedsrede sein, dass ich irgendwann das Licht des Fernsehers erblickt habe.

[00:50:00]

Das möchte ich irgendwann hören. Das hat übrigens Gott hab ihn selig leider vor kurzem gestorben. Vor ein paar Tagen Herbert Feuerstein, der oft bei uns in Shows zu Gast war und jetzt gestorben ist. Ein Ja, muss man schon sagen. Einer, der der der ganz großen Humoristen dieses Landes ist von uns gegangen. Immer ein skurriler Typ. Ich konnte ihn immer nie so richtig einschätzen, weil er so merkwürdig und dabei wahnsinnig lustig und kreativ war und irgendwie auch so ein bisschen punkig unterwegs.

[00:50:29]

Dafür, dass er immer schon gefühlt, seit ich den kenne ich war schon sehr alt war. Und der hat jetzt seinen Nachruf. Er hat es so gemacht, er hat seinen Nachruf vorproduziert. Der hat selber einen Nachruf gemacht. Das geht euch zwei Stunden und hat alles, was er so für nötig hält, was man nach seinem Tod noch erzählen muss, über ihn. Das hat er vorher produziert. Dann ist er jetzt mit 83 Jahren gestorben. Viele Leute haben da Anteil dran genommen, aber er hat es jetzt dadurch auf eine Weise gemacht, die irgendwie zu ihm passt.

[00:50:57]

Und er sagt direkt am Anfang Ja, mein Name ist ja vorstellen, ich bin jetzt tot, Mensch. Und ja, aber irgendwie hat er da das doch so selber da gehabt. Und er ist noch nicht mitten aus dem Leben gerissen worden, sondern war auch schon ein bisschen älter. Aber diese Idee, dass man sich da bei Zeiten drum kümmert, ist da in diesem Fall sehr gut aufgegangen. Gerade wenn man so jemand ist wie er. Und man erinnert sich dann einfach nochmal auf so eine vernünftige gute Art an jemanden und erinnert sich so an denjenigen, der wirklich war und wie man wie ich kannte ihn ja nicht persönlich oder privat oder näher, sondern so als Person, die ab und zu mal bei uns in den Shows war.

[00:51:33]

Und natürlich ich als aus der Perspektive, als ich mal der Fernsehen geguckt hat.

[00:51:36]

Man muss ja auch sagen, dass Herbert Feuerstein unerreicht. Aber immer, wenn es auch bei bei Circus Halligalli war so ein bisschen skurriler wurde und z.B. Patrick Wollny wurde vom Auto überfahren oder irgendjemand wurde zusammengebaut. Also meistens war dann irgendeine Schaufensterpuppe im Spiel und die ist aus irgendeinem Fenster geworfen worden oder sonstiges. Das beruht alles auf Miteinander. Und Herbert Feuerstein mit Harald Schmidt, die teilweise dann in der Sendung in den Regi. Gestürmt sind, haben da den Regisseur oder den Praktikanten zusammen gehauen, weil der den Gag versemmelt hat oder sonstiges.

[00:52:11]

Das war für gerade für eine Sendung wie Circus Halligalli, die sich auch mal erlaubt hat, so ein bisschen teilweise eher für uns zu produzieren als für den Zuschauer. Da war das oft ein großes Vorbild. Das, was die irgendwie 20 Jahre zuvor schon gemacht haben.

[00:52:26]

Wir sind ja heute so ein bisschen in, sagen wir mal Medien. Tipp Laune und ganz zufällig hab ich auch ein vorbereitest. Schmidt Du hast ja heute schon Tehran empfohlen als Serie, obwohl du hast englische Brokat Nuckel englische Typen empfohlen, die sich Zahnes aufs Reißbrett hauen. Und ich hab was, was man sich anhören kann, wenn die Stimmung vielleicht mal zu gut wird. Bin darauf gestoßen, weil ich immer wieder gerne, wenn man so rum räumt gerade nach einem Umzug brauchen wir was zu hören in die WDR in des WDR Feature Depot gucke das kann man finden in allen Streaming Plattform.

[00:52:59]

Dort findet man praktisch hoer Dokumentationen. Die nehmen sich eines Themas an und dann wird man eine Stunde da durchgeführt. Und da bin ich auf etwas gestoßen, was mich extrem berührt hat und irgendwie auch total fasziniert. Da sind nämlich Tonbänder aufgetaucht von einem Gerichtsprozess vor einem DDR Gericht aus dem Jahr 1955. Und das war ein Prozess, der unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfand, aber von der Stasi gezeichnet wurde, weil es um einen Spionagefall ging. Und diese original Tonaufnahmen von der Stasi, von diesem geheimen Prozess, die wurden jetzt zusammengefasst zu einer Stunde und die kann man jetzt hören und die sind so geschnitten, dass es praktisch eine Dramaturgie ergibt und man diesen Fall von Anfang bis Ende verfolgen kann.

[00:53:50]

Was ist hier passiert? Es handelt sich um ein Paar. Sie war die Sekretärin des damaligen Ministerpräsidenten Otto Otto Grotewohl, also in einem hohen Amt in der Regierung der DDR. Und er ist ein Übersetzer und sie haben sich verliebt. Und es stellt sich nun also raus, dass der Verdacht besteht, dass sie da Informationen weitergegeben hat an diesen Übersetzer und der wiederum im Verdacht steht, diese Informationen an den Westen gegeben zu haben. An die Gruppe gehen also eine Art Vorläufer vom BND, also ein Spionagefall.

[00:54:25]

Diese ganze Prozess beruht auf Geständnissen, die die Stasi vorher in Verhören erlangt hat, also wahrscheinlich auch durch zweifelhafte Methoden. Und wir gehen dann in dieser Doku direkt rein in den ersten Prozesstag und die Vernehmung vom damaligen Richter, von ihr und ihm. Und was auffällt ist, dass es ein beispielloses Zeitdokument ist, wie recht gesprochen wurde in der DDR. Denn im Raum steht die Todesstrafe und es soll nun rausgefunden werden vom Richter haben die sich schuldig gemacht, haben sie einen Gesetzesverstoß begangen oder nicht?

[00:54:59]

Und anders als vor einem aktuellen Gericht, wo der Richter erstmal eine neutrale Instanz ist und der Wahrheitssuche verpflichtet ist, nämlich sie sich sich anhört. Was hat der Staatsanwalt also? Was wirft der Staat dem Täter vor? Wie verteidigt sich der Täter durch seinen Anwalt vertreten? Haben wir es hier mit zwei Leuten zu tun, die sich anwaltlich nicht vertreten lassen? Also sie sprechen nur für sich und die werden nun vom Richter verhört. Und wir hören auch diesen Richter und der hat so eine teilweise zynische, menschenverachtende Art, mit denen umzugehen, aus denen etwas rauszuhören, die aber auch immer wieder moralisch, indem sie versuchen, zum Beispiel zu erklären Wie kam es dazu, dass vielleicht Informationen weitergegeben wurden, entschuldigen sich teilweise sogar und das wird immer wieder moralisch ganz widerwärtig so bewertet von dem Richter.

[00:55:47]

Die werden immer wieder in die Ecke gedrängt, die werden immer wieder gebeten, Sachen zu wiederholen. Der Schulmeisters, die richtig im Laufe dieses Prozesses und das Ganze endet dann mit ihrem Schlussplädoyer. Und das ist so rührend, weil eben alles auf dem Spiel steht und von diesen Worten abhängt, folgt nun die Todesstrafe oder nicht? Auch übrigens ein interessantes Detail, dass es in der DDR noch teilweise im Geheimen die Todesstrafe vollstreckt wurde. Das ist gar nicht so bekannt und das kann ich sehr empfehlen.

[00:56:12]

Das ganze heißt Fallbeil für Gänseblümchen und ist zu finden in dieser WDR Feature.

[00:56:18]

Seit diesem Feature Archiv und es wirklich sehr berührend und das muss man sich finde ich anhören, der das klingt auch so und vor allen Dingen wäre es gut, wenn wir das auch mal in die Shownotes packen, was man tatsächlich, wenn man will, da jetzt auch nochmal drauf zugreifen kann und sich das nochmal anhören kann, weil das ja, ja. Ich finde natürlich durch diese Originaldokumente, die man ja teilweise hören kann, auch von anderen Prozessen, wo man natürlich auch in der Zeit gar nicht so zuhause ist und manchmal bestimmte Sachen auch erst versteht durch die Art und Weise, wie gesprochen wird.

[00:56:49]

Also diese Distanz, die man hat zu dem Gesagten, wenn man es liest, die löst sich natürlich in dem Moment auf, wenn man das Idiom hört, wenn man hört, wie die Leute sprechen und man auch dadurch so ein bisschen nochmal mehr in die Situation gebracht wird. Weil ganz viele hört man ja nicht durch das bloße Aufschreiben. Durch das Durchlesen eines Buches, wie irgendwelche Vorgänge waren, sondern eben wie jemand spricht diese ganz feine Wahrnehmung, die man gar nicht so richtig festmachen kann.

[00:57:14]

Das ist natürlich interessant daran.

[00:57:16]

Also insofern jetzt zum 30 jährigen Mauerfall Jubiläum vielleicht gerade nochmal eine ganz interessante, ganz interessantes Zeitdokument, was man sich da überhaupt habe ich festgestellt, dass ich jetzt in so einem Alter bin, wenn ich so Biografien lese oder sei es auch nur, man ist so bei Wikipedia und guckt so schnell in so einen Überblick, dass mich sowas irgendwie mehr berührt, weil während ich noch früher auch in der Schule. Da hat man so gelesen, was weiß ich hat sich von der Frau getrennt ist.

[00:57:41]

Dann musst du dann ins Exil nach Amerika emigrieren. So hat man sogar aha getrennt in Berlin. Dann ist er halt nach New York gegangen. Und was diese ganz kleinen Stichworte manchmal bedeuten für ein ganzes Leben, wie tragisch das ist und was für eine Tragik hinter steckt.

[00:57:56]

Das berührt mich gerade irgendwie ein bisschen, beschäftigt mich denn ja, klar, weil man natürlich an einem anderen Punkt in seinem Leben vielleicht auch eine höhere Identifikation mit einigen Lebens Wendungen vielleicht hätte oder so. ja und auch zu schätzen weiß, dass bei einem selber vielleicht alles in Ordnung ist. Das ist einige eine gewisse Demut, die damit einhergeht, dass man unter bestimmten Voraussetzungen eine Dankbarkeit oder ein Wertschätzt eigentlich selbstverständlich finde. Das ist ja sowieso in ganz vielen Hinsichten, auch in unserer Generation glaube ich die große Herausforderung.

[00:58:24]

Jetzt, mehr und mehr merkt man ja, wie vieles dann auch schlechter wird. Also viele Dinge, die für uns als Kinder oder als Jugendliche oder so selbstverständlich waren, normal waren, beginnen jetzt langsam zu zerbröseln, weil sich niemand darum kümmert. Aber um sich damit sich auseinanderzusetzen. Um festzustellen, dass nicht alles, was man so zivilisatorisch errungen hat in einer Demokratie und so, dass das nicht alles normal ist, sondern dass man es pflegen muss. Das sind Gedanken, die man kriegen kann, wenn man sich mit sowas dann beschäftigt.

[00:58:52]

Man kann aber auch andere Biographien sich durchlesen. Zum Beispiel meine einer meiner Lieblings Biografien. Die ist mehr oder weniger ausgedacht, muss man sagen von Blacky Fuchsberger.

[00:59:02]

Aber so frech ist man. Da kriegst du auch ein Leben mit. Man versteht irgendwie, was er gemacht hat oder es gibt also diese diese wiewir. Viel kann ich jedem nur empfehlen ist keine schwere Kost. Es ist ganz leichte Kost. Aber Blacky Fuchsberger, der große Entertainer, sagt in seiner Biografie Die heißt auch Denn erstens kommt es anders. Punkt. Punkt, Punkt. Und es geht immer so Storys. Dann denkst du beim Lesen So ist das wirklich.

[00:59:25]

Jetzt ist ja schon kurios, dass das jetzt passiert ist, hier und und in dieser Abfolge und so. Und dann sagt er immer, wenn er fertig ist mit der Geschichte, also man total reingezogen ist und man denkt Boah, hat ein tolles Leben gehabt, dann sagt er danach Meine Frau hat diese Geschichte anders in Erinnerung. Und da weiß man, das ist das untrügliche Zeichen für alles gelogen. Aber es hat trotzdem Spaß gemacht, es zu lesen. Also das kann ich vielleicht als Gegengewicht zu vielleicht etwas schwere Dokumentation ist das Leben von Blacky Fuchsberger immer ein gutes Gegengewicht, wenn man da mal so rein liest.

[00:59:54]

Das meistens nicht ganz so schlimm.

[00:59:56]

Schmidt Der da hat etwas, was uns beide glaub ich sehr interessieren würde und was eigentlich fast begründen würde, dass du heute mal Klaas Heufer-Umlauf Die Technik Ecke Horst ist was aus. Ich könnte mir da den Jingles anpassen.

[01:00:10]

Ja, machen wir doch glatt. Cool ausprobieren. Klar. Sehr wohl klasse.

[01:00:24]

Du hast einen Sessel und zwar nicht irgendeinen Sessel, sondern einen ganz speziellen.

[01:00:33]

Generell. Ja, ja, ja. Also ich habe doch mal hier vor vier Folgen Jahre 12 2012 habe ich diesen Podcast mal davon berichtet, dass ich mir so ein Fernsehsessel wünsche.

[01:00:46]

Und dann hab ich so zufällig hattest du ein paar Monate danach Geburtstag? Ja, naja. Also fangen wir vorne an. Ich habe also diesen Fernsehsessel mit einem Internet mir angeguckt. Die waren alle nicht so schön, die waren schon funktional. Die hatten alle Funktionen, die so ein Fernseher braucht, aber keine auskühlen. Die funktional. Naja, die müssen gemütlich sein, in erster Linie. Da muss man da so das Schlussteil ausklappen können. Man muss da halt liegen können, finde ich.

[01:01:08]

Man braucht Getränke, muss also nach hinten gehen und dann die Füße hoch. Ja, man braucht Getränkehalter, man braucht einen links und rechts eine Tasche für Zeitschriften. Das besser Rätsel Hefte oder sowas. Ist ja auch irgendwie Massage oder sowas. Genau, Massage braucht er und eine Waerme Funktion natürlich für den geschundenen Rücken, fürs Rheuma.

[01:01:26]

Ja und da bist du im Internet. Drum herumgeschlichen. Ja, da bin ich so herumgeschlichen und hab dann mal erst im Fernsehsessel. Dann habe ich im Wohnzimmer gesessen und hab mich so kuschel sessel eingegeben. Und irgendwann wusste ich dann, was ich eingeben muss, damit ich das finde, was ich haben will. Ich habe dann das eingegeben, was mich zum Ergebnis geführt hat, nämlich Senioren Sessel.

[01:01:45]

Ich habe an Senioren abgegeben und dann kommen viele Sessel und die wirklich bestechen durch Funktionalität. Richtig. Anschluss. Nee, soweit ist noch nicht. Da ist USB-Anschluss. Das brauchen wir.

[01:01:57]

Das Handy laden in dieser Rentner brauchen doch kein USB-Anschluss.

[01:02:01]

Klar, seither sind Senioren voll mit nur einem Knopf, Matratze und Alarmknopf von der Johanniter um Hals, die ich infolge der flachen Hand draufschlagen. Dann kommt der Krankenwagen. Das reicht mir als Kontakt nach außen. Ich brauche kein Handy, kein WhatsApp. Ich nehme mal Juanita Knopf mit an, hast du auch so Pantoffeln?

[01:02:19]

Und dann legst du.

[01:02:20]

Ich habe tatsächlich Pantoffeln, weiß nur nicht, woher ich die hab. Ich habe so richtige Gießereien oder wie die heißen so, also so teure Pantoffeln hab ich geschenkt bekommen von der Bavaria. Da steht sogar mein Name drauf. Die benutze ich so, also ich hab das alles. Jetzt war es aber so, dass ich halt ein Problem hatte. Jetzt also so ein großer Sessel, der zwar diese Funktion hat, aber jetzt sehr hässlich ist. Ich habe und ich wohne nicht ganz alleine zuhause.

[01:02:47]

Ich wohne in einer Familie und da hat alle mitzureden. Und dann hab ich also Gewissheit.

[01:02:52]

Reingestellt wird die Wohnung ja. Und dann war das erst einmal nicht so ein. War das nicht so angesehen? Kein Red dot German Design Award gab's dafür nicht. Das war für mich. Und es war so ein Thema und nicht von Mies van der Rohe. So. Aber dann hatte ich Geburtstag. Und ich habe. Ich kann mir sowas selber kaufen. Aber was ich eigentlich geschenkt bekommen habe, ist nicht nur den Sessel zum Geburtstag, sondern auch ein bisschen die Erlaubnis, den Besitzen zu besitzen zu dürfen.

[01:03:22]

Dass er da ist. Und jetzt?

[01:03:23]

Es ist wirklich eine unsagbar hässliches Ding. Ich habe so einen Sessel jetzt zuhause. Beschreibt immer wie ist das?

[01:03:30]

Der ist so cremefarbenen, dass sie zu kaki. Der ist von den hässlichen Sässe das schönste Kunstleder. Denke ich mal. Der ist von den hässlichen Sesseln. Ist er noch der schönste? Aber er ist nun wirklich keine Schönheit. Aber er ist gemütlich. Leute, das kann man sich nicht vorstellen. Auch kuschelig. Er ist kuschelig. Erst gehen wir. Er kann alles, was kann. Ja, er hat eine Plastik. So einen Zug. Dann zieht man dran.

[01:03:54]

Dann macht das geht das dann nach hinten und nach vorne. Und dann liegt man da so wie in einem Pflegebett. Eigentlich. Also wenn man die Omma im 3. Generation Haus zu Hause behält und sagt, abends ist sie in ihrem Bett. Und damit die auch merkt, dass tagsüber ist. Dann legen wir die immer in ihren Sesseln, damit die auch mal merkt, wann Tag ist. Damit das jetzt, damit man so eine Art des ist wichtig für alte Leute ist, in eine Art Routine bekommt, es diesen Tagesablauf bekommt.

[01:04:17]

So strukturiert man durch die Mahlzeiten und dass man die Oma. Da muss man sich dann auch den Stress halt machen, dass man die Oma einmal am Tag vom Bett in den Sessel hievt, damit die merkt Jetzt ist hier. Jetzt wird etwas gemacht. Jetzt sind wir hier. Jetzt ist hier Wochenanfang, was erlebst du in deinem Sessel Filme.

[01:04:35]

Ich erlebe Filme und manchmal erlebe ich auch einfach gar nichts. Ich mache das, was Leute waren, in Sesseln. Wenn ich. Es gibt einen Effekt, den ich als Kind nicht verstehen konnte. Jetzt, als alter Mann, kann ich das gut verstehen, dass man sich auch mal in den Sessel setzt und einfach nichts macht. Eine Decke über die Beine und dann legt man die Hände in den Schoß. Man ist so zufrieden mit sich und der Welt. Und man muss sich die ganze Zeit reden oder gar denken.

[01:04:56]

Man kann auch einfach mal so sitzen, mal gucken, mal so rum rum existiren. Bisschen Zeit. Vergehen, blicken, blicken. Es ist ein einziger Wahnsinn. Leute.

[01:05:06]

Ich will. Aber. Geht es. Ich will diesen Sessel jetzt. Davon abgesehen muss ich mal feststellen. Ich habe hier gesagt. Ich möchte Leute beschatten. Und ich kann Bernecker falz empfehlen. Ihr erzählt. Eure drei Fragezeichen und die großen Spielplatz Abenteuer. Erst mal, dann. Gefolgt von deinem Senioren Sessel. Und das in der Woche, in der die Influencerin Bibi die Youtuberin auch ins Podcast Game einsteigt. Wir stehen da wie die letzten Typen. So also wir haben hier die Abenteuer vom Spielplatz und den Senioren sessel die Haut hier die die Influence scheiß raus und zieht die ganzen jungen Podcast Hörerin auf ihre Seite.

[01:05:43]

Aber da mach doch jetzt nochmal ein Angebot an die an die Millennials, an die 20 jährigen.

[01:05:48]

Solch ein Angebot schon mal öffentlich machen, was du praktisch unausgesprochen die ganze Zeit schon machst. Ich hab ein Foto davon gemacht, gerade während du in deiner Bernice Story warst und dich nicht werden konntest. Thomas hat und das wird die Millennials ja wohl vom vom vom Sessel hauen.

[01:06:06]

Ja, der hat kleine Katzen sorgen an zeig mir, der hat Sorgen anglotzen, die blöde kleine, bunte, niedlich dreinschauende Katzen drauf sind. Ja und da muss ich sagen, dass das finde ich so süß, wenn man dich kennt, wenn man weiß, was du alter Stinkstiefel sagen kann. Das sind auch manchmal sein kann. Wart's ab, du bist manchmal ein bisschen Stinkstiefel. Aber ich finde, das ist alles. Ich finde das nicht so niedlich, dass du trotz dessen, dass du dieses Stinkstiefel liege, in dir hast, dass du so einen süßen Socken trägst.

[01:06:42]

Das finde ich. Das macht so das Tor zu deiner Person auf. Danke. Ja, ich finde es richtig niedlich.

[01:06:48]

Ich muss ja auch mal sagen ich bin. Ich komme hier jedem. Wir haben ja heute wieder ganz früh angefangen. Also so mitten in der Nacht quasi diesen Podcast mit halb zehn.

[01:06:57]

Dienstag morgen 9.30. Ich hab mich gefühlt wie dieser Gemüse Verkäufer bei Amely. Entweder durch einen Streich da raus und dann. Dann heulen die Katzen da im Hinterhof. So fühle ich mich da jedes Mal, wenn ich da raus trete und zum Podcast fahre und ich komme da immer hin. Und ich bin jetzt kein kein Sonnenschein von Natur aus. So und dann setz mich hin und dann nehme ich mir auch schon vor, euch gleich irgendwie was ins Gesicht zu schmettern.

[01:07:21]

Von wegen scheiß Laune, macht was draus. Und ich muss aber sagen, immer wieder stelle ich leider fest, dass dieser Podcast den Effekt hat, dass ich danach gut gelaunt rausgehe. Es geht mir und ich kann diese Laune, die ich mir vorgenommen habe, nicht durchziehen. Und da möchte ich mal Danke sagen.

[01:07:36]

Oh ja, danke dir auch. Mädchen, das er liebt, das ich ich bin, hätte jetzt die Güte, mit dir übers Sommerhaus der Stars zu reden. Uh.

[01:07:43]

Obwohl es wirklich diese also.

[01:07:46]

Tja, aber einmal muss ich ja nicht. Können Sie in die Länge ziehen. Wenn du sagst, es gibt nichts, dann machen kann man das auch in 3 4 Sätzen mal kurz abarbeiten, dass das erledigt ist. Dann machen wir da zwei blaue Haken hinter und fertig ist sie also.

[01:07:58]

Die letzte Folge lief jetzt am Sonntag. Smitty Ja. Das ist nämlich ganz kurz. Was ist das? Was war denn jetzt die letzte Frage? Es erstaunt mich. Am Mittwoch kommt es nicht.

[01:08:07]

Ja, es kommt jetzt gar nicht mehr. Es kommt immer noch Sonntag. Und das ist das Problem, weshalb mir da gerade so ein bisschen der Spaß flöten geht. Weil bis unser Podcast rauskommt am Freitag. Ja, ist das schon so Schnee von gestern? Sonst könnte man sich immer schon so eine Folge war dann relativ aktuell die Mittwochs Folge. Die könnte man schön besprechen und jetzt denkt man, da hat die ganze Welt ja schon. Das hat ja alles schon gesehen.

[01:08:29]

Ganze Welt. Ja ja wie.

[01:08:32]

Trotzdem vielleicht kurzes Fazit zur aktuellen Folge von Sonntag.

[01:08:36]

Ich hab gemerkt, das ist so der Moment gekommen, wo man wo man abgestumpft ist. Man hat schon diese Höhen gesehen. Diese ganze kaputte Zwietracht. Sea Ray, diese Intrigen, Spinnerei. Alles. Und jetzt kommt so ein Punkt, wo so eine Folge war, wo kein besonderes Hoch war, kein besonderes Tief, sondern es wurde so ganz normal drei Stunden lang rum gestritten und irgendwie hab ich so gemerkt, dass es so ein bisschen gedöst bin.

[01:09:02]

Da Bora zieht die Wurst nicht vom Teller. Es ist im Grunde das passiert, was sonst nur bei Formaten passiert, wo die Zuschauer raus wählen, dass die nämlich immer den großen Fehler machen, den Bösen rauszuholen. Und hier hat ja Eva den Bachelor rausgeschmissen und seine Frau ja. Und jetzt fehlt natürlich so ein bisschen der böse Gegenspieler, der da in irgendeiner Weise Ärger macht. Denn das sind so zwei Themen.

[01:09:25]

Ich finde in dem Moment also eigentlich nicht, weil die. Gehen Sie ja immer noch an die an die Gurgel. Und eins muss man sagen diese Lyss oder wir hassen. Lisa. Lisa. Diese Youtuberin. Die hat, da war ich kurz neidisch. Die hat es nämlich auch quasi Intensionen. Sessel Die hat so einen Klappstuhl geholt, hat sich in die Mitte des Gartens gesetzt und hat den ganzen Nachmittag über Hass verbreitet. Die sitzt da bräsig in dem Sessel und schimpft über alles.

[01:09:50]

Diese alte Hure, die wie mit ihren Job und die, die grummelt vor sich hin, ganz alleine und sitzt den ganzen Mittag da und schimpft und hat aber Bauchschmerzen, weil sie der Stress so belastet und plagt vor allem auch immer andere an, dass die so hinterhältig werden und dass die immer nur negativ wären und so weiter und sitzt da.

[01:10:09]

Wie soll die Ausgeburt des Krume lecken, indem im Garten das ist? Finde ich ganz nett.

[01:10:15]

Ich finde nur, dass ich nochmal allen Zuschauern mitgeben von solchen Formaten. Wenn ihr das selber entscheiden könnt durch Anrufe, dann ist es immer ganz wichtig, den Bösen besonders lang drin zu halten, um da besonders lang Spaß zu haben. Erinnere mich an solche fatalen Entscheidungen wie das im Dschungelcamp. Dann ging mir der Mathieu Karriere wurde rausgeschmissen, als er da gerade Terror gemacht hat ohne Ende. Dann Woodman Wilfried Glatz, wieder so ein Schauspieler, rausgeschmissen, als er gerade kurz vorm Ausflippen war.

[01:10:43]

Und das ist das ist als würdet ihr bei GZSZ anrufen und der Jo Gerner geht raus, weil der da grad so viel Ärger macht. Du brauchst doch den einen, der Ärger macht, damit sich da was rührt. Und bitte, bitte hört auf für den anzurufen. Den muss man ganz lange drin halten. Und dann kurz vorher, wenn du noch zwei drin sind, also der genauso lange drin war wie der, der dann gewinnt, dann muss er verlieren.

[01:11:03]

Ja, das macht er im da möchte man vor der Kausch bringen. Da haben wir uns ja auch schon angerufen vor Wut. Wenn gerade beim Dschungelcamp ist das Schlimmste, da wird immer dann, da müssen doch die Zuschauer auch mal ein bisschen dem Entertainment zuwenden, richtig. So ein bisschen Spaß daran haben, dass dieser Typ natürlich unsympathisch ist. Natürlich austickt natürlich die Leute zusammen. Scheiße. Aber wer will das denn sehen, wenn die auf einmal wirklich ein Team werden?

[01:11:26]

So kann man solche Fehlentscheidung treffen.

[01:11:28]

Ihre Zuschauer freuen mich auch Innensenator Geisel. Warum schmeißt man die Leute aus der Liebig 34? Da war richtig was los. Warum nimmt man die alle und schmeißt sie dann weg? Das ist jetzt stinklangweilig da. Da ist jetzt gar nichts mehr. Ein bisschen drumherum, wir noch ein bisschen Ruhe demonstriert. Aber ja, was ist denn da? Dann laufen da die Reporter durch Filter, die das Ganze nicht abgewaschen. Teller da und so Ja, da ist jetzt scheiße.

[01:11:53]

Also ich finde, das sollte alle wieder rein. Und weiter geht's, oder? Das ist doch jetzt. Auf Sicht ist das extrem langweilig. Da wird das ja alles schön gemacht. Dann kommt eine neue Fenster rein und dann Wunder irgendwelche. Das ist doch dann ist es wie überall. Also ich würde jetzt sagen, in diesem Geiste, den ich hier auch gerade verbreitet hat, bitte alle wieder rein in den Divi 34 die Türe wieder zu speisen. Die Fallen wieder aufgespannt.

[01:12:15]

Und weiter geht's, oder?

[01:12:18]

Ja, das ist jetzt meine nur aus Entertainments.

[01:12:20]

Ich will das jetzt gar nicht politisch hier. Das ist mir viel zu kompliziert. Alles da. Wer will da was? Warum will da wem gehört das mir? Scheißegal. Nur so aus Unterhaltungs Gründen, weißt du, damit das nicht so langweilig wird. Man sieht doch was los ist. Hier die Galerie, da hinten, da da, wo da immer die Mauer, da direkt an der Spree, da war früher richtig was los. Das war so totes S-Bahn Gebiet, wo irgendwelche Bekloppten da Bier getrunken haben, da jahrelang.

[01:12:44]

Das war doch in Ordnung so. Nach der Wende. Und jetzt ist da ein Sohn. Irgendwie so ein Autohauses oder irgendwelche komischen Showrooms oder weiß der Kuckuck, da ist eins. Mir ist das alles egal, wem das gehört, aber was das kostet oder auch nicht kostet, nein, so meine ich das gar nicht. Ich meine, dass das da früher war das irgendwie witziger.

[01:13:01]

Es kann einfach keiner wollen. Das sind die Liebig 34 irgendwelche Arschlöcher mit ihren Senioren Sesseln einziehen. Nee.

[01:13:08]

Es gibt ja schon genug Arschlöcher mit Senioren. Ist jetzt zum Beispiel mich. Also da ist es ja auch in Ordnung, dass da die Leute von der Liebig 34 drin sind, weiß das Land noch.

[01:13:17]

Das muss ich noch erzählen. Hätte ich, wollte ich nicht früher mal! Jetzt fällt mir nur grad wieder ein Ich hab schon mal oder Schmidl. Wir beide waren wir dabei, wie ein Club Besuch zu einem Virus geführt hat. Wir hatten eine geschätzter Kollege. Mittlerweile wohnt sie und arbeitet in Köln und es gab hier in Berlin und das passt im Grunde auch zum Thema Gentrifizierung.

[01:13:36]

Ein wirklich von uns liebgewonnenen Club, das Rosenau des Raumes Rosis waren zwei Herzen von Friedrichshain. Für uns alle war ich auch noch gut zu erreichen. Lange ist das her. Genau. Und es war ein wirklich toller Indie Club da. Da gab's Gitarrenmusik, es gab verschiedene Floors und im Grunde muss man sich das vorstellen. Wir kamen rein. Dann war da so eine Art wie ein verlassener Schrottplatz war ein Garten mit einer Feuerstelle und irgendwie immer so ein Opi, der da so eine verkohlte Wurst verkauft hat.

[01:14:04]

Und dann ging man rein. Es war letztendlich wie ein sehr schlecht sanierten Keller und da war eben Musik.

[01:14:10]

Das sah aus wie eine verlassene Überseestadt. Und wenn man mal aufs Klo musste, dann ist man irgendwie sowas aus Holz gegangen.

[01:14:16]

Genau so und war froh, dass ein ehrlicher Laden als ehrlicher Laden und man war froh, dass man sich keinen Splitter gefangen hat, egal wo man gestanden hat. Richtig. Und wenn unsere Kollegen. Liebe. Grüße. Alles. Liebe. Linda in dieses Rosis gegangen ist, dann war es für sie nicht möglich, am nächsten Tag kein Herpes zu haben, weil sie sich so geregelt hat. Vor diesem Laden, das sie noch am Abend begonnen hat, ein Herpes auszubilden.

[01:14:44]

Aber ein Detail hast noch vergessen. Also zum einen noch eine Ergänzung zu dem Laden. Der war irgendwie, der war so dicht ja auch auf der Tanzfläche, dass von oben so der Schweiß runter geklopft ist. Du hast die ganze Nacht hat sowie geregnet.

[01:14:56]

So, das war schon mal, aber das war ehrlich.

[01:14:59]

Das wäre schön, wenn man sagt ja immer wenn irgendwas ehrlich war, war es eigentlich eklig war.

[01:15:03]

Also ich meint nicht ehrlich, sondern eklig ist das wohl ein wenig oder Lieblichkeit ehrlicher Ladys. Ein ehrlicher, ehrlicher Laden. Rede mir nicht schlecht. Du hast Rosis. Ich will also wirklich, dass es da ist.

[01:15:13]

Was zerbrochen als der zugemacht, leckeres Essen und ehrliches Essen. Jetzt kommt aber die gelinder. Ja, die hat sich vor allem an einem Abend so ekelt. Und das leider muss man sagen, weniger wegen der Location, ach, sondern wegen ihrer Gesellschaft. Die bestand nämlich aus dem aus der Crème de la Crème von Florida TV, ja, die sich da immer getroffen hat. Und wir waren alle, also wir nicht. Ich nicht, aber andere Kollegen. Keine Namen bitte, keinen Namen.

[01:15:44]

Die waren so angetrunken und so irgendwie so, also die, die weinen. Die haben immer versucht mit ihr zu reden und sie konnte an dem Abend nicht so viel trinken. Die hat er sich ins Mineralwasser gehalten und hat das erste Mal so die volle Wucht der Realität, wie ihr Kollegenkreis und Kollegenkreis so ist in diesem Rosis nüchtern betrachtet. Und das, da hat sie sich so ge ekelt an dem Abend, dass sie Herpes davon gekriegt hat. Es ist kein Witz.

[01:16:13]

Und um hier nochmal den roten Faden, den Bogen zu spannen das war im Grunde in meiner Theorie das erste Zeichen von Gott. Und wir haben darüber hinweggesehen. Liebe Freundinnen und Freunde. Und dann blieb Gott nichts anderes übrig, als, sag ich mal ein bisschen lauter an die Tür zu klopfen.

[01:16:31]

Aha. Zack, fertig. Rosa Das heißt, Linda hätte das alles verhindern können.

[01:16:36]

Ja, ja. Die ist ja gar nicht mehr bei uns, wohnt jetzt, wo das mittlerweile in Köln treibt, ihr Unwesen. Wer weiß, was sie da alles links liegen lässt, um die Welt wieder ins Unglück zu stürzen.

[01:16:49]

Ja. Oh Gott. Engels Medium. Linda Ja, alles Liebe. Alles Gute.

[01:16:54]

Ja, liebe Linda, du weißt, was du gemacht hast. Weißt, für was du verantwortlich bist. Schlagen wir die Zeitung auf. Super toll gemacht. Also will ich.

[01:17:06]

Ich möchte euch. Und ich möchte es auch. Ehrlicherweise möchte ich so ein bisschen diesen. Diese letzte, eher mahnende Stimmung an Linda. Die möchte ich jetzt aufrechterhalten. Ich will jetzt nicht nochmal ins Fröhliche umschwenken, damit sie denkt, das wäre ein Scherz gewesen. Sondern ich will das jetzt wirklich aufmerksam durch ihr eigenes Leben läuft und einfach guckt, dass sie Gottes Zeichen besser interpretiert, damit der nicht direkt denkt. Ja klar, kann ich ja auch überleben, wenn hier keiner zuhört.

[01:17:31]

Ganz wichtiger Punkt, wo Gott auch stinksauer wird. Jetzt mal unabhängig von dem Virus.

[01:17:34]

Wenn man wichst unterwegs Fenstern und wenn man nicht nicht Late Night Berlin guckt. Am Montag 23 Uhr 10 ist es wieder soweit. Klaas Was wird passieren?

[01:17:48]

Es kommt, weiß ich nicht. Was ist, wenn es heißt Wer übernimmt, wer nicht? Ach ja, klar, unser lieber Freund Kai Pflaume. Jetzt kommt Kai. Pflaume wird zu Gast sein. Unser Mann aus dem Internet ist zu Gast und ich freue mich wahnsinnig, dass er kommt. Ich werde mit ihm über sein Leben sprechen, was halt deutlich aufregender ist als deines oder deines Style. Das ist eben so. Auch als Mainz. Er ist meine Brücke zur Jugend.

[01:18:15]

Er will mir erzählen, was sie.

[01:18:16]

Wie geht's? Wie geht's? Montana Black. Genau. Was ist da alles los? Er wird mir so ein bisschen zeigen, dass ich von unserer Gegenwart nicht nur mehr die Rücklichter sehe. Das ist. Letztendlich ist keine Frau mein Jungbrunnen.

[01:18:28]

Ich frage ihn, ob er diesen Trend mitbringt. Ja, ein Trend, ja, ein Trend Insular, sondern Packer soll mir einen Trend mitbringen, den ich mir dann angucken kann. Und es wäre schon gut, wenn wenn er mich so ein bisschen darüber aufklärt, was die jungen Leute heute so denken und machen. Das finde ich schon interessant und passend dazu haben wir sogar noch richtig junge, flotte Leute, die Musik machen. Es ist ein ganz tolles Projekt, muss man sagen.

[01:18:51]

Es geht auch bei viel um Geld. Es geht nicht nur um um, um. Es geht nicht nur um die Leidenschaft an der Musik, sondern es geht auch darum, ein bisschen auch mal was vom großen Kuchen Geld aus abzukriegen. Weil im Pop Zirkus dreht sich nicht alles nur um Gefühle und um Leidenschaft, sondern eben auch um Zaster. Und das haben die Screenshots verstanden und die werden auch spielen und hoffentlich dann die Insolvenz abwenden können. Danach ist das übergeordnete Ziel ist Geld verdient an dem Tag.

[01:19:21]

Da passieren. Außerdem ist vielleicht diese Woche also nicht vielleicht so Es ist jetzt auch endlich bekannt, dass Yuko mit einer neuen Show um die Ecke kommt. Es ist bekannt, seit gestern ist die Pressemitteilung raus. Wirklich? Ja und was macht er denn?

[01:19:37]

Wer hätte ich mich doch mal auf. Weiß man das schon? Naja, es wird. Es wird im Groben eine eine sehr besondere Quizshow. Jetzt erwartet man vielleicht von uns und auch in einem schaffen's Kanon von Yuko nicht unbedingt eine Quizshow. Das ist man vielleicht eher von Pilawa, Pflaume und Jauch. Aber Yuko Wold kam auf uns zu und wollte eine Quis show machen, weil er da ein ernstes Interesse hat. Da haben wir gesagt Ja, aber Joko, du, du bist ja jetzt nicht bekannt als der Professor der Nation.

[01:20:11]

Also was? Was? Wo? Wo kommt dein Interesse an einer Quizshow her?

[01:20:17]

Und dann kam hast du das so gesagt? Ja, das wurde eben so relativ unverblümt gesagt. Man muss also auch von allen Seiten, auch von ProSieben und von allen Seiten. Ist ja auch kann ja gar nicht abstreiten. Er ist ja nicht so, dass er es sagt. Das ist das wandelnde Lexikon der Honecker unserer Zeit. So ist es ja nicht.

[01:20:34]

Es ist Yuko weniger, der Honecker unserer Zeit ist. Ja, Hoek ist Honecker.

[01:20:37]

Ja so und dann hat er gesagt Ja, es gibt so ein Piff, ein ein ein klitzekleiner Kniff, der das ein Quis für ihn sehr spannend macht. Das sind zum einen Fragen, die man so in der Art. Vielleicht jetzt nicht bei Jauch kriegt und bei Pilawa. Es wird alles so ein bisschen. Also da hat er sich, was er erdacht. Und diese ganze Sendung hat die Prämisse, dass wenn jemand diese Quizshow gewinnt aus dem Panel, aus dem Promi Panel und auch ein normaler Zuschauer, der da ist, dann gewinnt, der die Show wird.

[01:21:12]

Dann ist Joko seinen Job los als Moderator und der Gewinner bekommt diese Show in der nächsten Ausgabe. Und Joko muss zurück ins Ratte Team und muss sich seine eigene Show zurück nennen. Da haben wir gedacht Alter, das. Das ist wirklich mal! Macht richtig Spaß, darüber nachzudenken. Das kann sehr spannend werden. Das war unser erster Reflex. Jetzt ist das auch rausgekommen. Die Pressemitteilung. Und ich kriege jetzt immer öfter SMS von Joko. Ob das vielleicht eine doofe Idee war?

[01:21:41]

Weil ihm ist natürlich jetzt klar geworden, wenn er die erste Show verliert, kann es passieren, dass er seine eigene Show nie wieder moderiert. Und ich halte die Wahrscheinlichkeit gar nicht für so gering.

[01:21:51]

Sind wir bei der Florida? Das frag ich mich oft, wenn wir so Shows fertig entwickelt haben. Erinnert ihr euch noch? Wir haben irgendwann die beste Show der Welt entwickelt. Mit welchen Vorzeichen? Warum haben wir die beste Show der Welt damals gemacht? Weil wir etwas machen wollten, was nicht so aufwendig. Ja, dann kam die beste der Welt. Es hat nicht geklappt, hat nicht geklappt. Es war die aufwendigste, komplizierteste.

[01:22:15]

Adamus Nächste Woche mal drüber reden, wie das war. Das kann ich. Will ich diese Woche nochmal erzählen, weil das ist uns wirklich komplett in der Hand explodiert. Und das hat einen wahnsinnig.

[01:22:24]

Es ist mittlerweile eine legendäre Story der ganzen Branche. Diese eine Aufzeichnung von beste Show der Welt, das hört man von jedem Kabel.

[01:22:32]

Zwei Tamera man Klagen nach sich zog und nächste Woche.

[01:22:37]

Da ist mir nächste Woche. Aber auch jetzt wieder frage ich mich, ob wir eigentlich noch ganz frisch sind. Aber jetzt entwickeln, wenn eine Show für Joko, die er dann verliert und die nie wieder moderiert und dann irgendwelche Leute Zuschauer moderieren, dann die Sendung und also wieso machen wir denn sowas?

[01:22:53]

Ja, weil es klingt erst auf dem Papier sehr gut. Aber ich wünschte mir, man würde so manche entscheiden. Warum haben wir auch hier war wieder die Prämisse Wir machen einfach ein Quiz. Ja, was? Ja, das Leichteste ist erst mal, was man machen kann.

[01:23:06]

Gefragt, gejagt. Ja, keiner ist ein Jäger. Einer ist 20 Jahre. Jeden Tag. 18 Uhr. 15 fängt es an und genau das ist doch mega geil. Aber durch dieses ein, dass diese eine Chance wieder so aufwendig. Warum machen wir eine Sendung, die jeden Tag in der sogenannten Access Prime, das heißt zwischen Tag und Abend gibt es diese zwei Stunden? Wo? Wenn man da eine tägliche Sendung hat, ist das halt super, auch für eine Produktionsfirma.

[01:23:27]

Da steht es immer. Dieselben Fragen kannst du alle zwei Jahre ganz von vorne anfangen. Mehr Kein Mensch. Und kannst du denn immer wissen? Und da kann jeder dann mitmachen und das ist einfach produziert. Da Bronze irgendwie so einen Untersetzer brauchst, der also einen kleinen Tresen da steht einer Bronzen Bazaar noch ein Fernseher in die Ecke. Fertig. Ja, das ist so der der Senioren Sessel für Fernseh schaffende exact. Aber da sind wir noch zu jung. Ja, aber trotzdem.

[01:23:50]

Also naja gut, jetzt machen wir also so wie ich das mitbekommen habe eine riesen Show. Joko hat eine riesen Show. Man hat das Gefühl, was ist denn da los im Studio, was man so noch nicht gesehen hat.

[01:23:59]

Er hat. Er hat diese Show zumindest auf dem Papier nach den Regeln einmal. Ja, das stimmt.

[01:24:05]

Aber das Studio haben wir dann trotzdem an der Backe und irgendwelche Leute moderieren, das dann so schauen. Ich wünsche mir, dass das ein Erfolg wird. Ich wünsche Yoghurt heute und heute, dass er seine Show behält, weil kann sie auch wieder zurückgewinnen. Also er ist ja da nicht raus. Findet ja, aber er muss halt nur leider ins zweite Glied und muss da wieder als Kandidat um seine eigene Show kämpfen, um wieder moderieren zu können. Im Prinzip wie du Maucher muss zugeben der Pocher.

[01:24:30]

Aber du musst zugeben, die Prämisse macht Spaß. Also dass man sich damit einen Haufen Scheiße ans Bein bindet. Das da kümmern wir uns jetzt so weit ist ja, aber da muss man ja gucken, da muss ja auch so ein Kämpfer gehen haben.

[01:24:41]

Da hab ich ja wirklich aufrichtigen und völlig unironisch Respekt vor, dass man einfach arbeiten muss, um eine Show auch wieder zu erarbeiten. Das gehört ja auch dazu. Das hat tatsächlich Oli geschafft. Bei fünf gegen Jauch hat er das gemacht und hat dann einfach so drumherum gemacht, bis sie gesagt haben. Buschmann wieder weg. Pocher kommt zurück. Das gab's so noch nicht. Also das Jetzt, diesen Siegeswillen, diese Motivation, die muss Joko jetzt auch haben. Und ich denke, das wird er hinkriegen.

[01:25:08]

Also ich bin, bin, bin, bin da hoffnungsvoll. So, jetzt ganz zum Schluss nochmal Linda, pass auf, was du machst. Nicht, dass die nächste Pandemie folgt. Liebe Linda aus Köln, du bist verantwortlich für die Coruña Pandemie. Alle wissen, dass sie geschehen ist, weil du nicht rechtzeitig aufgepasst haben. Gott wegen Gott, bitte nicht mal besser aufpassen. Ganz liebe Grüße, deine Weltbevölkerung.

[01:25:31]

Tschüss. Da vorne wäre. Also Glasers jetzt im Auto vor uns. Zwei Autos vor uns soll ich überholen? Hä? Ampel macht gelb rot? Anhalten? Pikmin abfuhren.

[01:25:51]

Bis dahin geht ja wieder ein Döner fressen.

[01:25:53]

Das ist der Richtung Mitte. Geht das bitte? Haben die Verfolgung aufgenommen. Liebe Centrale. Verdächtiger scheint sich Richtung Mitte zu bewegen. Hat Kurs genommen auf den Strausberg Platz.

[01:26:08]

Wo du du sprichst jetzt als wäre das eine verkehrs durchsage. Wir sind bei Schotter.

[01:26:12]

Ja, ein bisschen mehr. Was macht er denn da? Der Verdächtige aussetzt? Ob er telefoniert? Ich helfe dir. Wir müssen langsamer fahren, sonst sieht er uns. Aber ich halt mal kurz hier in der Bucht. Rückkehr ich da vorne an der Ampel? Ich setze mich mal einen Wagen hintendran. Der kommt. Es ist rot, ist rot. Okay. Er hält an. Er hält an.. Gib mal weiter. Dass er ist. Zielperson. Zielperson.

[01:26:43]

Hat den Wagen. Stoppt. Gegen rote Ampel.

[01:26:48]

Zielperson steigt aus dem Wagen aus und die Zielperson kommt auf unser Auto zu entziehen.

[01:26:57]

Zielperson will Kontakt aufnehmen. Jetzt noch. Könnte jetzt mal aufhören mit dem Scheiß.

[01:27:03]

Die Person sagt Geht's noch? Hat immer auch auf mit dem Scheiß.

[01:27:06]

Das werden sie gleich grün von alleine zu hupen. Es nervt wasich. Er hört jetzt auf. Ihr Vater ist nach Hause. Okay. Lassen wir seine beschatten, nicht wahr? Geben, sagt er. Ihr Schattenjäger. Zielperson ist sauer. Shit. Alles Liebe, alles Gute. Baywatch Berlin ist eine Studio Burmas Produktion in Zusammenarbeit mit Late Night Berlin und freundlicher Unterstützung der Florida Entertainment. Neue Folgen gibt es jeden Freitag überall, wo es Podcasts gibt.