Transcribe your podcast
[00:00:16]

Schönen Tag! Kennt ihr eigentlich diese Begrüßung, die man warum auch immer so zueinander sagt, auch schon über Jahrzehnte in Verbindung mit der alten Handwerksberufen? Dass das wahrscheinlich üblich ist. Hallo, alter Freund und Kupferstecher, wo natürlich kein Arsch weiß, was überhaupt ein Kupferstecher ist und was der macht, was er soll. Das gibt es aber auch noch in spezialisierten Vornehmlich. Hallo, lieber Freund und Bösesten Schmid warum auch immer das jetzt so zur Hallo, wie gehts?

[00:00:46]

Forme geworden ist? Dann geht es in die das moderne Leben. Na alter Parkett.

[00:00:52]

Verleger Ach, das gibt's auch jetzt. Nee, das hab ich schon mal gehört. Und dann so ganz so unter Freunden. Recht salopp möchte ich sagen Na Peter, alles auf Loch, was machste? Gibt's auch? Na, alter Internet, Mann von der Telekom, der es bei dir zuhause anknipsen muss an diesem einen Kasten, den man selber nicht öffnen kann.

[00:01:14]

Alle Berufe einmal aufmacht, weil man denkt, dass die Sicherung ne da ist. Irgendwas, was ich gar nicht kenne. Wo ist denn eigentlich der Sicherungskasten? Und wieviel hängt da dran? Und wenn ich jetzt hier drauf drücke?

[00:01:27]

Warum ist der Fernseher aus? Ja, das war der Kasten.

[00:01:31]

Wie würdest du Schmidt begrüßen, wenn Berufsbezeichnung Arschloch nannte er mich. Ich wollte nur mal wissen, ob man jetzt bei so Handwerksberufen ist. Muss ich mal so? Damit es schön klingt, muss es immer so zweiteilig sein. Alter Tischler wäre jetzt blöd, aber zu sagen alter Holz, Tischler.

[00:01:54]

Das klingt schon wieder sehr gut.

[00:01:56]

Darf man das dann auch so. Egal, welchen Beruf man eigentlich ausführt.

[00:02:02]

Kennst du noch ein Büchsen? Schmid? Ich glaube, es geht darum, dass man mittelalterliche Berufe, die ausgestorben sind. Offenbar gibt es eine Szene, in der das kultig ist, und es hat sich so über die Ganze irgendwie weitergetragen. Und wie Menschen so sind die quatschen immer alles nach. Und immer denkt man nicht mehr drüber nach.

[00:02:18]

Mit Akzent klingt es aber selbstverständlich ja, schmiedeeiserne Fliesenleger macht gar keinen Sinn, ist auch kein Alter hergebracht. Beruf.

[00:02:27]

Aber es klingt selbstverständlich alles ohne exe, nehme ich mal wissen, beide machen die Winterschlaf. Sind die dann in so einer Starre, dass man so gar nicht mehr rocher hat, weil man hat ja jetzt schon Außenleiter ist? Es ist so Wenn die so stark gehen im Winter, dann kann man die ganzen Terrarien mal durch putzen, weil die sind dann so hart gefroren, so ihren Kreislauf. Dann legt er diese kurz ins Regal oder als türstock lang, und dann kann er einmal durch die Terrarien, frisch durch Bona.

[00:02:58]

Verstehe, er wollte noch die Technik Ecce machen, dann haben wir was Neues. Nee, nach dem Flop Besuch auf Manhart haben sich die Leute zurecht beschwert. Hatte ich denn zuletzt was Neues? überLegt mal Wann hat sich seit Beginn dieser Rubrik Hörer, die uns seit Folge 1 begleitet, wissen Hörer. Da kommen wir gleich zu. Aber die wissen, dass du schon einen Geschirrspüler für 3000 Mark hat. Das stimmt überhaupt? Ja, das liegt daran, dass die Schildkröten Winterschlaf drinnen so ein Laser Mount 15000 Mark mal der Fernseher rausgerutscht.

[00:03:35]

Jetzt hast du deswegen herzlich willkommen zur Technik. Egge Vatersein. Ausprobieren wollte Schmidt die Die Zukunft des Zauderns hat ein neues Kapitel aufgeschlagen.

[00:03:54]

Was kannst du uns darüber berichten?

[00:03:59]

Hat er sich selber? Ja, ich war es einfach. Und wenn man eine Katze hat, nimmt dann zwei. Dann gibt's halt ganz oft so Katzenstreu auf dem Boden, ganz überall Katzenstreu im Glas.

[00:04:12]

Ich habe ja keine Katzen, aber wir hatten früher immer Katzen. Die sind aber immer rausgegangen zum Scheißen deswegen. Wir hatten keine. Weil ich nämlich sehr unhygienisch finde Katzen, Toiletten.

[00:04:24]

Das ist aber nicht wahr. Wenn man das einigermaßen es gibt, so Bio Katzenstreu, das kann man direkt in die Kloschüssel tun. Das baut sich organisch ab. Und deswegen, das heißt die machenDer ins Klo.

[00:04:36]

In Ihren Reihen ist jetzt nicht wie bei Verrückt nach Mary oder in welchem Film es sitzt Die Katze auf dem Klo wird von Ben Stiller gestört. Aber ich sehe es vor Augen. Nee, die haben keine Daumen Klars, deswegen bin ich aufs Klo. Sagen Sie denn, dass Sie top drauf sind? Wir sind top drauf, wenn Sie mir nicht. Forsberg Kurzem hast du diese Haare da ja die Haare. Und dann hab ich da den Krümel überall, und da muss man mit dem normalen Staubsauger, der jetzt nicht in der Technik Platz hätte, ja, müsste man das Kabel an, und dann geht man im nächsten Raum stecken.

[00:05:10]

Und so, jetzt hab ich dann irgendwie ein Sonderangebot, ein Schnäppchen, gemacht. In einem Electronic Fachmarkt in der Nähe. Und jetzt habe ich es sieht aus wie ein Raumschiff, das ist ein Piepen.

[00:05:23]

Von welcher Firma ist banaler? Ja, ich kriege das nicht umsonst, war die Folge. Vielleicht denn das Geld zurückerstatten wollen, wenn der Kram ist zu teuer, als dass wir es umsonst schicken. Wir kriegen immer noch hin, den ganzen Tag.

[00:05:41]

Warum denken eigentlich Darf ich mal ganz kurz hören, was er damit machen? Was du nicht gesagt, was daran neu ist.

[00:05:51]

Du hast letzte Folgen gesagt, dass du dich auch. Weiß sie, ob das in der Folge gesagt, dass sie auch mal ab und zu dir vornimmt, dich wirklich für mich zu interessieren?

[00:06:00]

Im Moment? Wir haben gesagt, wir machen in der Rubrik. Wir sind in deiner Rubrik. Da dürfen wir ganz offiziell alles völlig egal, was du sagst. Wenn wir in die Rubrik kommen Interesse an Thomas Schmidt, dann muss ich aufpassen, dass ich auch Interesse an dir habe und vorher entwickele und es dann abschließe.

[00:06:16]

Das Interesse in dieser Rubrik, und das ist ganz wichtig, wenn wir was Privates vielleicht für uns, ganz wie die Vorbereitung auf diese Rubrik, die muss jetzt nicht sein. Was nicht einfach für uns. Da müssen wir uns auch ein bisschen hineindenken. Vorher, ja.

[00:06:29]

Wir dürfen nicht wie bei jenen lauern auf private Details von Schmidt, weil manchmal hat er gut. Hat er so einen Moment, da lässt da was raus. Und dann haben wir so ein altes Stück Fleisch, an dem wir uns abbeißen können. Aber das gibt er uns extrem ungern. Das heißt, wir müssen irgendwie hinkriegen. Das finde ich wirken wie zwei lauernde, jenen auf jede private Information. Wir müssen ihn irgendwie so ein bisschen dampfhammer verteilte rollen, dass einer ist.

[00:06:59]

Matze hielt schon der andere, Markus Lanz, und so ein bisschen erzählen und sind da interessiert.

[00:07:06]

Aber ich will sein wie scar.

[00:07:09]

Wir sind das. Dass dieser böse Löwe König der Löwen. Ach so, der ist auch immer interessiert.

[00:07:14]

Ja, der weiß auch schon, wie manipulativ hervorgeht, dass der ganz Böse den Schwarzen mit der Genner und der das ein bisschen vor der Schütze, ein bisschen Misstrauen gegenüber den Leuten, gegenseitig den Finger bei gmacht, der heißt mit der Glatze.

[00:07:35]

Meinst du, die haben immer in Anwesenheit des vermeintlichen Opfers schon den ganzen Plan ausgeplaudert?

[00:07:41]

Da merkt man, dass wir noch üben. Wir machen das im Prinzip wie das mexikanische Drogenkartell. Wenn derjenige danach sowieso mit einem Plastikstuhl gebunden wird, ist es ja auch egal.

[00:07:51]

Was ist neu?

[00:07:56]

Neu ist da jetzt nix. Haupteigner aber handelt. Ich hab ein Schnäppchen gemacht, und der sieht aus wie ein Laserschwert von den Geissens. Irgendwie Neuronen Kanone, und so fährt er quasi hoch. Wieso fühlt sich richtig beaucoup, und dann kannst du alle Krümel weg saugen, ohne dass du mit dem Kabel rum hantieren muss und ein hängst die in war das Erwachsene, was ihr getan habe. An eine Wand Halterung in der Kamera eingefangen und wieder auf.

[00:08:26]

Und würdest du sagen, dieses Kabel? Welchen Leidensdruck hat das alte Kabel bei dir ausgelöst?

[00:08:33]

Wenn du das noch mal beschreiben, wie sich dieses Kabel wirklich im Leben massivst belastet hat, das würde ich gerne mal so eine kleine Reise geben.

[00:08:40]

Das hat sich zum Beispiel immer unter meinem Küchentisch hat sich das Kabel und das Bein vom Küchentisch eingeklemmt. Und dann wollte man geradezu den Krümeln gehen. Und dann hing man so fest, da musste man wieder zurücklaufen und das Kabel lösen.

[00:08:54]

Das war teilweise nur mit großer Kraftanstrengung bei mir zuhause wie bei den Jasons. Wie Meinzer Das kenne ich nicht.

[00:09:02]

Die Jansens nehme Comicserie aus. Wann ist die von den Stones in modern, so wie sie sich die Zukunft vorgestellt hat?

[00:09:12]

Die hatten alle geile Sachen. Und mittlerweile? Ich war ja schon mal bei Schmidt zuhause. Und wie gesagt, der Geruch wird mir nie wieder aus der Nase gehen. Aber trotzdem immer mit allem, was er so erzählt, habe ich immer wieder überall Bäumchen, jetzt aufgehangen. Das machen Sie dann hängern überall, da einfach denkt Meine Güte, machst doch wie jeder Mensch mal ein Fenster auf. Das reicht doch mal duschen und den Scheiß mal raus räumen. Aber die entwickeln dann so Techniken wie zum Beispiel überall Bäumchen aufhängen.

[00:09:41]

Ich denke, das ist im Prinzip viel aufwendiger, als wenn du einfach ein einigermaßen normales Leben führen würde, es ohne die Viecher und den ganzen Scheiß dienen oder sammeln. Und das wäre es doch. Es ist ja nicht Faulheit. Es kann ja nicht Faulheit sein. Während du redest, hast du so eine zweite Phase erreicht, wo du dir selber den Scheiß glaubst. Du erzählst du den ganzen wirklich so plastische Sachen dazu, wo man so sagt, so, als hättest du wirklich eine Woche bei mir gekramt und hättest das alles gesehen.

[00:10:11]

Du glaubst jeden Tag, selbst wenn er so weitermacht. Ich habe vor kurzem einen Zeitungsartikel zugeschickt bekommen.

[00:10:17]

Da wurde ich als Tier und Technikfreak bezeichnet und weiß, dass deine Bezeichnung ist. Du bist Kaffee, Liebhaber, Kaffeetrinker, die eine einzige. Als Mensch auf dieser Welt war der Kaffeetrinker da bist du als Titanic Fan, muss ich sagen, ganz schön facettenreich Davongekommenen. Und er ist einfach nur Kaffeetrinker. Ich bin einer von zehn Kaffeetrinker auf der ganzen Welt. Und Terra X hat mich schon angefragt. Die wollen alles wissen über dieses Wunder Getränk. Sagen wir jetzt mal über diese Da reden die hier, bitte.

[00:10:51]

Heute ist mal dran.

[00:10:53]

Wir haben gerade. Eigentlich war alles fertig, wir haben es hierher gesetzt, hat er gesagt. Moment, kann jeder sich eine Tasse holen? Dabei haben wir ein Problem festgestellt, übrigens in dieser Firma. Das kannst du vielleicht ganz kurz erläutern. Jakob Wir haben ein Problem. Bevor wir kommen, reden wir kurz über die Tassen. Was ist das Problem mit unseren Tassen?

[00:11:10]

Wir haben hier in dieser coolen Medienfirma ein umgekehrtes Problem zu anderen Firmen, anderen Firmen. Da gibt es ganz viele normale, einfarbige Tassen. Und dann gibts so zwei Mitarbeiter, die so ein bisschen kultig drauf sind. Und die haben dann so cult Tassen, so süße, witzige Tassen. Da steht einmal Stopp oder ich Schriftgut nichts drauf oder süße Katzen Aufdrucke. Und wir haben dieses Problem umgedreht. Wir haben ausschließlich kultige Tassen. Wir haben eine Weihnachtsmarkt Tasse. Dann gibt's eine Tasse, da kommt so eine Nase raus.

[00:11:41]

Aus der nächsten Tasse ist ein Hamster. Du hast deine Kohle, siehat. Das ist nicht die Commander in Chief, die Oval Office Präsidenten, Herr Präsident. Dann unser Technique Maus. Constantin hat auch eine Katzen. Und ich hab richtig. Lange suchte sie aber eine weiße Ikea.

[00:11:59]

Wo hast du denn die Helmut Kohl Gedächtnis? Tasse dir geschenkt! Schmidt Die, die steht und hat einen Ehrenplatz auf meinem Schreibtisch. Danke, Helmut, mit Helmut Kohl drauf. Dann haben wir da sind. Da sind wir zu Recht stolz auf noch zwei Original TV total Tassen. Ja, richtig kultig. Aber ich wollte einmal eine unkundige Tasse. Für diesen köstlichen Kaffee, der hier vor uns steht, können wir mal. Das ärgernis ansprechen.

[00:12:21]

Warum hier bei diesen ganzen kühltaschen keine Beiwort Tasse gibt, muss man offen sagen Wir sind zu faul, um so eine scheiss Tasse bedrucken zu lassen. Wir können doch jetzt hier zu dritt sitzen. Jeder hat eine Tasse vor sich. Dann wäre das so schlimm. Klar, der Kultig guckt schon wieder so angeekelt, als wäre hier der Salut. Wer hier am Start? Hast du dich in eine Fantasiewelt dahinein geflüchtet, in deiner Wohnung ganz wütend rauszukommen, und ich bin jetzt hier denn dein Zielobjekt geworden?

[00:12:51]

Da hab ich irgendwas gesagt. Ja, okay. Berlin aber Fãr mich nie wieder.

[00:12:57]

Können wir uns einfach wieder fragen, was sie mit der Flora nie wieder vertragen? Ist nicht mehr so dann gesagt. Er muss jetzt unbedingt hier. Hat dann so wer möchte noch einen Kaffee? Und wenn man schon weiß, er bietet jetzt hier so umhören wie mit der Gießkanne, schenkt er den Kaffee aus, dann muss ja irgendwas sein. Er hat sich irgendwann. Jetzt muss man erst klären.

[00:13:20]

Ich habe zum Geburtstag von meinen echten Freunden Joko Winterscheidt und Michael Beisenherz eine Kaffeemaschine fürs Büro geschenkt bekommen, die direkt den Kaffee fließen lässt in eine darunter aufgebaute Thermoskanne, damit man den ganzen Tag mit sehr gutem Kaffee versorgt ist und nicht mit Mittelmotor Kaffee.

[00:13:39]

Wie alle hier an der Maschine Laufbahn nicht eigentlich Leichen vorbehalten oder dieser Thermoskanne wird er richtig aufgebahrt.

[00:13:46]

Feierlich dann ein kleines Blümchen, in den Händen Kontakt, und dann läuft das braune Gold. Und ich meine nicht Kohle, sondern Kaffee. Diese Thermoskanne, und das habe ich gezapft. Und das ist dieselbe Kaffeemaschine, die auch unser Spezial Café Laden hier unten an der Ecke hat, mit dem dortigen Kaffee geführt. 3000 Euro kostet aber wirklich. Ich hasse diese ganzen Kaffee Geschäftemachen. Das ist eine Tasse, die jetzt trinkt. Die würde bestimmt dort 4 Euro kosten.

[00:14:15]

Und jetzt probiert, immer probiert.

[00:14:17]

Ich hab den gerade probiert.

[00:14:19]

Ist die Maschine, habe ich mich beworben. Ich konnte ganz fruchtiger.

[00:14:25]

Ich sag euch, wo schmecken soll, nämlich süßer Kirsche, Mango und noch irgendwas. Seit wann soll ein Kaffee nach dieser Kirche und Mango sprechen? Das ist einfach scheiße und sollte nochmal mit deinem Mitropa Gaumen. Ganzer Gaumen ist so durch. Von diesen ganzen Convenience, von diesen Pullovern gehst du hast mehr in der Lage. Gestern musste ich ja, weil ich wollte essen gehen, und ich hatte unseren Freund Basti grade schon breit gequatscht. Dass er mit mir hier zum Pizza Dan auf der Ecke geht, wo man normalerweise mal nachts um 30 besoffen Besoffene holt, die Schnauze verbrennt.

[00:14:59]

Und dann hab ich denen schon so willfährig hatte ich den schon geredet. Sturmreif wäre mir da hingekommen. Dieses Jahr eine Jako will auch noch irgendwie essen. Dann rief er noch an und und dann, wie es immer so ist, wenn Jakob dazu stößt, dann wird alles so gemacht wie Jakob. Das hat er mir erzählt. Dass das früher noch viel schlimmer sei, weil ihr kennt euch ja schon. Und dann? Und dann das 15Jahren? Ja, das würde ich gleich nochmal.

[00:15:28]

Früher noch schlimmer war, kann ich mal ein bisschen ausbreiten, hieß es danae. Jakob will auch. Also müssen jetzt alle Leute alles anders machen. Alle Pläne kann man sich an Hut stecken. Jacob möchte fünf Meter weiter, man muss den richtigen Marsch machen. In der Mittagspause in so ein besonderes Restaurant wird ihm das so gut schmecken.

[00:15:46]

Dann kann ich mir natürlich meine Pizza, auf die mir echt gefreut hat, kann ich mir abschminken. Und dann musste ich da irgendwelche selbstgemachten Nudeln hatte.

[00:15:58]

Die Hörerschaft teilt sich gerade, und das war, ist mir völlig bewusst. Leute, die so denken wie ihr, und den Leuten, die so denken wie Ich, liebe Hörer. Ihr müsst euch bitte vorstellen, dass Klars am liebsten zu Mittag eine Pizza ist. Der Boden ist wie so ein bisschen dickeres Pappe von Umzugskartons. Dann kommt da so ein Käse aus dem Labor. Dann so ungefähr drei wie drei Stück Butter und ein Klecks Ketchup. Das wird so heiß gemacht, sagt Klarste.

[00:16:25]

Ehrlich, diese Pizza, die ist so lecker, lecker. Und da muss das noch ganz schnell gehen. Die zu essen nämlich unter zehn Minuten. Und da muss es fünf Minuten da hängen. Das ist für Claasen erholsame Mittagspause. Ich hingegen möchte eine kleine Auszeit vom grauen Büro leben und möchte mich fühlen wie Bella Italia und möchte zum Schildt derjenigen, die der handgemachte Nudeln machen. Bisschen Palmisano, bisschen Speck angebrannt, bisschen schöne Füllung, das alles selbst gemacht.

[00:16:51]

Das Problem ist ja nicht nur das Wien, sondern das Problem ist ja auch alle anderen Leute, die in diesem Restaurant sitzen. Die sehen das ja genauso. Wie lohnt das? Eingekreist von diesen arschlöchern wieder und überall. Und dann kommt das irgendwie, und ich habe dann gesagt Weil normal. In der Mittagspause bezahlst du ich und Sonne, und alle anderen bezahlen dann immer, wenn ich hier irgendeinen Currywurstbude ziehe, dann bezahlen die 68 Euro hab ich bezahlt. Da gabs dann dieser, dieser Mist, dem einem hier das Falsche bestellt.

[00:17:25]

Und dann kommt so ein heroinabhängige Spanier, der seit 40 Jahren rumhängt, irgendwo in Berlin und nichts zu tun hat. Jetzt nicht mehr nach Hause kann, ohne ein Kellner, ein Kellner, und dann knallte einem so ein Urahn so dahin, als hätte man das bestellt. Nicht einmal die Höflichkeit haben zu sagen Wir haben hier keine Fanta, wir haben nur Uran, Soda. Ich will darüber informiert werden sollen die Kollegin, die Guck eigentlich mal an. Manchmal werfen sie es, und man muss es mit Glück noch fangen.

[00:17:53]

So eine Dose Uran Soda gesagt ja, Fanta gibts hier nicht. Tut mir leid. Und wir haben übrigens auch nur Fritz Cola. Aber ich denke, wenn ich Fritz Cola will, dann dann. Dann bestelle ich Fritz Cola. Aber es hat mit Cola nichts zu tun. Es heißt nur ungefähr so ähnlich. Aber es ist ein komplett anderes Getränk.

[00:18:09]

Liebe Zuhörerin Schmidt, sie nickt ekstatisch zur Bestätigung. Nicht, dass ihr irgendwie der Eindruck entsteht, dass du der Sache neutral gegenüber.

[00:18:22]

Ja, es ist richtig Klars. Ich bin ein einfacher Esser. Er ist ein noch einfordere Esser. Es muss schnell gehen, es muss pragmatisch sein, es gibt was auf die Hand, und er muss dabei in sein Handy gucken können, während er ist, ein Classes, Typ Tankstelle. Und dann läuft er immer für das Geile ist Das Glas läuft immer so ab 13 Uhr.

[00:18:43]

Durch die Büros streift er Hühner der Hühner durch und sucht Verbündete, sucht den einen, als er es bei mir. Und wenn das nicht klappt, dann muss er halt leider dazu den Feinschmeckern gehen in seiner Welt. Da muss er jemanden finden, der mit dieser kackt. Pizza, da läuft. Und dann kommst du und fährst in die Parade, obwohl er fast schon auf halbem Weg dahin geplaudert Nr.2 Jakob Lund, der als der große Feinschmecker, der er auch ist, mit seinem nach Was schmeckt der Kaffee WBK so, dass man irgendwie hier so ein auf weltgewandt und wie eine wandelnde KiKu ist und irgendwie den Michler gilt noch intus hat?

[00:19:24]

Aber du lässt dich nach Strich und Faden verarschen. Ich wurde mit noch niemandem so oft verarscht wie mit dir, wenn es um Kulinarik geht, um um, um was zu trinken geht. Du denkst immer, wenn was teuer ist, ist es super, und dann kommt man irgendwo hin und kriegt so eine scheiße kleine Portion. Es ist alles irgendwie kacke. Völlig überteuert. Du bezahlst für einen heißwasser fünf Euro. Das sind immer die Sachen, wo du ans Rind schnäpsen, das in der Mittagspause kein Gefühl, wann Zeit ist für Bella Italia und wann er halt irgendwie nachgeladen werden muss.

[00:19:59]

Das Schöne an meinem Lieblingsitaliener ist auch, dass man genau die Hunde braucht, die die Mittagspause hergibt. Man muss es schaffen, nur so viele Wein zu trinken, dass es nicht auffällt. Es gibt zwei Dinge, die ich aber trotzdem schätze an einem Essens ökosystem übrigens.

[00:20:16]

Als da zwei Buchhalters kam am Tisch. Ich dachte, wir teilen die durch drei Klars. Ganz alleine gefressen. So gut, so schlecht hat es ihnen geschmeckt. Er hat sie auch bezahlt. Unabhängig vom Essen dieses ökosystem Kreuzberg, indem wir immer essen gehen, das heißt, wir werden hier aus dem Büro kommst du raus und bist dann schon mitten in Kreuzberg. Und es gibt da ja noch so ein. Das ist ja auch an sich ein Erlebnis überhaupt. In meinem Fall meinen wir nur gar nicht mehr.

[00:20:47]

Ich sehe das schon. Ich sehe das schon in meiner jetzigen Lebensphase, denke ich manchmal, wenn ich die Straße runter laufe, wirke ich einfach nur auf dem Weg zum Mittagessen und wieder zurück. Denke ich manchmal näher, kommst du nicht mehr in eine Party.

[00:20:58]

Mein Freund einfach Mittag mittags, egal wann. Einfach an diesen ganzen coolen Leuten vorbei zu laufen. Das ist für mich der nächste Kontakt. Das ist für mich die letzte Brücke Richtung Party. Einfach nur an denen vorbei. Ich sehe die so wie diese, so rumhängen und irgendwie Blödsinn reden und denken wie eine Party eigentlich hier. Und ich weiß, dass mir auch aufgefallen ist, dass Leute hier in Kreuzberg gerne machen, als würde mich letztens erst ein wahnhaften an der Straße der Bella Italia ist auf dem Radweg.

[00:21:29]

Da muss man dann auch Asiaten bei uns mit Vergnügen noch erwischt hat, dass wir da waren.

[00:21:36]

Ja, genau, oder Fotos gemacht. Aber was mir aufgefallen ist Da laufen viele Leute an einem vorbei. Manche telefonieren, manche reden trotzdem so vor sich her, ohne Handy in der Hand, und ganz viele haben.

[00:21:48]

Das kenne ich nur aus Kreuzberg, haben das Feuerzeug schon in der Hand. Ist mir aufgefallen, dass Leute, die so viel rauchen und das so lecker finden, dass es für die unpraktisch wäre, immer zwischendurch das Feuerzeug wieder ganz in die Hosentasche rein zu stecken?

[00:22:06]

Die haben das immer griffbereit und Benutzbarkeit in der Hand. Und dann muss man darauf achten. Hier in Kreuzberg haben ganz viele Leute das Feuerzeug in der Hand, weil sie sowieso gleich wieder brauchen für die nächste Flucht.

[00:22:16]

Werbung. Wir reden in dieser Woche wieder mal über. Das ist die weltweite Nummer eins der Jopp. Sein Fall hatte das ja schon mal gehört. Wir reden nicht das erste Mal darüber, aber es gibt auch eine Menge darüber zu sprechen, weil das ja im Erfolgsfall mit dem Leben des einen oder anderen Hörers oder einer Hörerin eine Menge macht. Da gibt es jeden Monat 560 000 neue Jobs in Deutschland alleine. Das heißt, wenn man sich selber neu orientieren möchte, dann ist man gut beraten, da mal drauf zu schauen.

[00:22:40]

Denn das funktioniert natürlich sehr modern und natürlich total effektiv. Es gibt über 10000 Mitarbeiter in 60 Ländern. 28 Sparen ist die weltweite Nummer eins. Das heißt, Sie wissen was zu tun? Es gibt Unternehmens, Profile, die man sich angucken kann. Es gibt Vorschläge für das, was man wahrscheinlich gut findet, wenn man selber sich beschreibt. Man kann man natürlich auch als Unternehmen selber dort jemanden einstellen, den man überrendite kennenlernt. Wen würde man denn so einstellen?

[00:23:06]

Nach welchen Kriterien? Was würdet ihr sagen? Was sind so die Dinge?

[00:23:09]

Na ja, ich glaube nicht, dass wir der Maßstab sein sollten mit unseren Kriterien, um jetzt schon Portal zu beschreiben. Normalerweise. Was ich mal gehört habe, dass man dann irgendwie einen, der muss wahrscheinlich teamfähig sein. Der muss Erfahrung haben, vielleicht auch ein Auslandsaufenthalt, all das, was Sie bei uns hier nicht haben. Und wenn man das aber sucht, dann kann man hier bei Inditex einfach auch Stellenausschreibungen quasi machen, die man auch immer wieder zeitlich anpassen kann.

[00:23:36]

Man kann neue Punkte dazu fügen.

[00:23:38]

Das ist noch nicht das Entscheidende. Ganz oft merkst du an dem Rücklauf der Leute, die einen Job suchen. Du hast vielleicht die Ausschreibung noch nicht perfekt formuliert, weil sich Leute angesprochen fühlen, die du gar nicht suchst. Und dann kannst du hier auch im Nachhinein. Das geht bei ganz vielen anderen überhaupt nicht. Das noch anpassen und nochmal feiner. Justi Nochmal klarer machen, was du suchst.

[00:23:57]

Und man kann online Vorstellungsgespräche über die jobi Events führen.

[00:24:02]

Na ja, vor allen Dingen auch mal, man überlegt sich halt, wo sind denn sowieso schon Leute, die irgendwie nach Jobs suchen? Und dort muss man sagen Jeden Monat sind durchschnittlich fünf Millionen Menschen auf ihn, die dort kommen, und suchen danach Jobs.

[00:24:12]

Das heißt, sie sind bereits da. All das könnte euch natürlich selber anschauen, ob wir dort kommen. Und das gibt es auch noch mal in den Showdowns. Schaut euch doch noch mal um. Wenn nicht jetzt, vielleicht für später, dann müsste da schon mal Bescheid.

[00:24:27]

Gestern stand ich irgendwie ständig an der Straße rum, und dann kamen zwei, zwei, ein Paar. Die hatten Kleider an, komplett aus Plastiktüten. Da dachte ich Alter Berlin, wie tief wird es noch? Dann sind die aber beim Sat 1 Frühstücksfernsehen ins Studio gegangen. Da machen die da wieder so ein Krenek und so. Und dann hab ich gedacht Das ist nicht Berlin, was kaputt ist, das ist gestern. Ich bin gestern. Das war sehr witzig. Da sind wir ausgestiegen, Joko und ich in einem Fernsehstudio.

[00:25:00]

Und da kommen uns welche entgegen, und einer von denen war so komplett angezogen. In solide Tüten war er da, und hinten stand drauf dann jedoch zu nett.

[00:25:10]

Der war so komplett gewandet, und ich kam da aus Waren. Offenbar kam aus der Redaktion der vom Frühstückszeit oder irgendwo da waren das die Leute von Sat.1 selber, die Leute das offenbar vor der Kamera, Leute wie geartet.

[00:25:23]

Und dann stiegen diese aus dem Aufzug aus P2. Yuko. Führe dazu, manipuliere ich alleine und dann mich anderen, sagt es schön, dass ich dich kennengelernt habe.

[00:25:39]

Es hat keine Sekunde gedauert. Dieser Typ mit Yuko war sofort klar, wenn auch nur zwei, drei Dinge anders gelaufen. Wobei man ja sagen muss Es ist ein bisschen verkehrte Welt. Ihr steigenden Aufzug, seit er, die den Aufzug steigen, mit so vielen Tüten scheißt, rief, waren. In dem Fall war es ja mal anders. Aber es ist schon ein erhabenes Gefühl, wenn Joko und Klaas das Gefühl haben, da sie noch mehr zu blöde für uns auch ein seltenes Erlebnis, das man merkt Oh, den geht es ja noch schlechter.

[00:26:11]

Und das, finde ich, finde ich immer spannend, sich zu überlegen, was passiert, wenn man so ein, zwei Abzweigungen anders genommen hätte, wie du sagst. Wenn du und Joko nicht aufeinander getroffen wird.

[00:26:23]

Was wäre dann was?

[00:26:24]

Es ist eine Frage eines Prominenten Oh, das Weisen sehr Kantiges. Das wird mich rausgeschmissen da. Richter Guido Maria Kretschmer hat gerade in den Mund, als könne er nicht sehen. Jetzt gerade war es so für alle Zuhörer in Sause. Es war so auf einmal, weil so ein Gefühl wie bei Männern bleibt. Man dachte Was ist denn jetzt los? Er hatte so eine Art Kieffer Sperre. Und dann sah man, dass irgendwas in den Mund drin ist. Und dann hat man gesehen zwei Hände, die von ihnen den Mund so angefasst haben.

[00:27:03]

Und dann hat sich so ein kleines Köpfchen aus dem Mund von Thomas raus gestreckt. Und bei genauerem Hinsehen in der Größe eines Männchens sah man Guido Maria Kretschmer, der einfach ein ausgestossen hat und dann sofort wieder in die Mundhöhle zurückgekehrt ist, wo er wohl offensichtlich seine Behausung hat. Jetzt geht alles normal weiter, als wäre nichts gewesen. Bin ich verrückt? Das können wir nicht einfach ignorieren. Kann man zum Doktor gehen und sagen Ich habe Kretschmer, Kretschmer im Maul können es nur einmal hören.

[00:27:34]

Oh, wie kriege ich so nicht mehr produzieren? Ich will es nochmal sehen. Ich will es nur einmal. Ich muss das machen wie beim Wie bei wie bei Schnecken. Man muss singen, dann kommen die. Da kann ich hier so wie bei TV total Nippel drücken.

[00:27:52]

Deine frage ich.

[00:27:56]

Ich mag es kurz, weil wir nachdenklich einen Schluck von einem herrlichen kapitalströmen, ganz nachdenklich, als ob er hier irgendwie bei Anne Will sitzt, drin ja auch mal Kaffee bei Anne Will.

[00:28:07]

Könnte man ja mal sagen Moment, Herr Bosbach, ich antworte gleich Kann ich mal kurz den Cappuccino bekommen? Ich habe schon zwei Fragen. Frage Nummer 1 Wie schmeckt ihr der Kaffee? Ich habe wirklich das Gefühl, der ist etwas besser als unsere Maschine. Kaffee hier aus dem Büro? Auf gar keinen Fall.

[00:28:25]

Nenne? Auf gar keinen Fall. Ich bin ja eher so, wie soll man sagen ein Spaß? Ich gebe ja nicht so viel Geld gerne aus dem Kaffee, weil ich immer das Gefühl hat, eine normale Baustellen Kaffeemaschine, die reicht ja wohl, und mir schmeckt das auch ganz gut. Ich habe früher mal in meiner Friseurs Bildung.

[00:28:41]

Habe ich meine Frau dasSpiel, habe ich ja begonnen in einem Laden namens Miro Lina, und der war deswegen, weil er Fan von dem Maler Miro €uro, der Chef. Aber er wollte es. Das war ihm zu hart. Das Wort Miro kommt ja sehr brachial zu vergleichen mit Worten wie Terminator, Terminator oder Rammstein.

[00:29:03]

Also ein sehr hartes Wort im Büro. Und dann hat er gesagt Was machen wir nun mit diesem sperrigen Kasten Wort?

[00:29:09]

Ich nenne es Miron Lina.

[00:29:11]

Und dann hat er sowieso mit bestimmten Begrifflichkeiten. Da musste ich mal, durfte auch nicht sagen in dem Laden, dass man jetzt den Müll rausbringt. Ich musste immer sagen, wenn ich zur Türe ausging, selbst nur auf den Hof ging, musste ich mal sagen, was ich mache. Denn das wollte er wissen.

[00:29:24]

Und dann war er bei einer Kundin am Kopf, hat gearbeitet, am Kopf gearbeitet, und dann musste ich zu ihm hingehen.

[00:29:31]

Und dann hat er immer so scherzhaft gesagt Herr Doktor, was gibt es denn? Da sind zwar immer derselbe wird. Die Kunden fanden es herrlich, erfrischend lustig. Ich habe es 400 mal am Tag gehört. Da hatte ja Herr Doktor wahnsinnig, wahnsinnig komisch!

[00:29:45]

Hat er gesagt. Wo geht es hin? Und dann hab ich gesagt Ich bringe mal die Geschenke raus. Ich musste Geschenke sagen statt Müll, weil das klingt für die Kunden besser, weil die wollen da ja sitzen und wollen nicht immer so ein böses Wort wie Müll hören.

[00:29:57]

Ja, genau. Und da musste ich dann manchmal los, weil ich habe natürlich jede Gelegenheit genutzt, diesen fluchtartig diesen Laden zu verlassen. Und das Schönste war, wenn ich was besorgen musste. Das habe ich geliebt. Dann musste ich zum Beispiel Kaffee kaufen. Für die Kunden und für den ganzen Laden. Und dann bin ich immer zum Aldi geschickt worden, um Kaffee zu kaufen. Da habe ich eine Leidenschaft entwickelt für den Aldi Kaffee. Marcus So heißt der Markus Melt.

[00:30:21]

Das ist der Kaffee von Aldi.

[00:30:22]

Ich hatte aber sehr gut Podcast. Titel grundsätzlich. Markus Milch, Markus. Ich egal. Dann habe ich eine ganze Palette Markus Milch gekauft und einen Kaffee wird ja viel geschossen. Und ständig bin ich unterwegs, habe gesagt Ich glaube, ich muss noch mal los. Ich bringe erst die Geschenke raus, und dann, glaube ich, hole ich nochmal eine Palette.

[00:30:45]

Markus Und seitdem mache ich den gerne.

[00:30:48]

Soll, dem kann ich mit so fancy Kaffee nix anfangen. Guter Kaffee kann auch billig sein. Ich habe nicht den Anspruch, dass so eine Kaffeebohne erst durch eine Katze gewandert sein muss, bis hinten dann ganz veredelt aus dem Arschloch fällt und direkt in meine Espresso tasse. Den Anspruch hab ich nicht, dass ich da mit der Mühle hinter der Katze her renne, das ist mir einfach zu anstrengend.

[00:31:07]

Jakob Jetzt mal Hand aufs Herz Fitze Den wirklich besser als das, was unsere Maschine nie im Leben ist, glaube ich einfach nicht. Der schmeckt nach. Lyft ist kalt. Es gibt erstens kein richtiges und schmeckt so ein bisschen wie Tee, also gar kein Filterkaffee in der Maschine. Da ich bin jetzt frag mal hier deine Promi. Frage Wie ist das mit Joko?

[00:31:29]

Ja, das kann ich ja nicht beantworten. Schon wieder genüsslich getrunken hast. Muss die Klasse die Beine über Schränke, und der kriegt die Fragestellern, guckt danach in die Ferne.

[00:31:39]

Das ist so ein Moment. Ich habe, man hasst ja meistens die Leute, die so sind wie man selbst. Ja, wahrscheinlich ja, das wollte ich gerade. BILD Warum hasst man die Leute? Achso, weil wir als Konkurrenz empfindet.

[00:31:52]

Ich meine die Nerven. Man ist ja auch ein, oder? Man kriegt vielleicht auch die Fehler, so Plastik. Man regt sich über den auf, über seine Fehler und weiß aber Oh, dasselbe mach ich auch immer.

[00:32:04]

Stimmt die größte charakterliche, sondern einer der bestechenden Punkte an Feindschaften ist ja, dass diese Menschen auch deine besten Freunde sein könnten.

[00:32:18]

Das stimmt. Also ich glaube, man kommt einfach nie in so einen richtigen Zwist mit jemand, der auf der ganz anderen Wellenlänge funkt. Also ganz anders denkt man es, verrückt kann sie aus dem Weg. Aber wenn man sagt, man ist ja immer aggressiv bei so Leuten, die dieselben Fehler haben wie man selbst.

[00:32:41]

Das stimmt. Da ist unser Erfolgsgeheimnis. Aber deswegen mag ich euch ja, weil ihr habt echt ganz andere Fehler. Wir ergänzen uns gut. Aber darum geht es gar nicht um den Yuko.

[00:32:53]

Ich kann das wirklich nicht so richtig seriös beantworten, weil wer weiß. Ich muss die Frage nochmal stellen.

[00:33:00]

Das ist schon eine Weile her. Wenn du in Yuko euch nicht getroffen hättet, wohl hätte ich das sehen.

[00:33:11]

Ich hätte mich vermutlich. Ich denke mal, dass ich jetzt auch immer ziemlich krampfhaft probiert hätte, irgendwohin zu gelangen. Aber es ist ja.

[00:33:21]

Es muss ja immer so irgendeine Sache passieren, damit man so wahrgenommen wird von mehreren Leuten auf einmal. Das hat jetzt nicht immer nur damit zu tun, ob man irgendwas gut oder schlecht kann es Leuten passieren, die gar nicht groß Talent haben. Es kann den Leuten passieren, die wahnsinnig viel Talent haben. Aber es gibt auch ganz viele Leute mit irrsinnig viel Talent und sonst was, bei denen das nie passiert, weil es da so eine ganz andere Schnipseln eine Achse ist, die da aufeinandertreffen muss, die man selber auch nicht in der Hand hat und die auch mal von einem Momentum abhängt und nicht immer nur mit Qualität zu tun hat, wie ich manchmal an uns erkennen kann.

[00:33:51]

Es geht nicht nur darum, auch vielleicht irgendwann mal zwischendurch, wenn es dann um Länge geht und so. Aber es ist ein Stück weit natürlich auch irgendwie eine Fügung, dass bestimmte Sachen passieren.

[00:34:03]

Und ich glaube, dass man, selbst wenn man so eine Idee von irgendwas hat oder selbst davon überzeugt ist, halt ganz, ganz lange halt so irgendwie so an der Idee arbeitet, irgendwas mal zu machen.

[00:34:16]

Und das ist eigentlich Fernsehkarriere, dass wir diese Hetze weiterverfolgt.

[00:34:20]

Wer weiß, wer wahrscheinlich alles nicht so gut gegangen. Man hätte weniger Möglichkeiten wahrscheinlich gehabt, weniger Option.

[00:34:28]

Man hätte, glaub ich, ganz anders und auch auf eine Weise mehr dafür arbeiten müssen, mit ungewissem Ausgang.

[00:34:36]

Ich glaube, ich wäre zufrieden, so weil ich, glaube ich, ein Mensch bin der begabtes mit Zufriedenheit. Das ist ja auch nicht immer nur von äußeren Umständen abhängig, sondern hängt auch ein bisschen damit zusammen, wie man die Dinge sieht. Ich glaube, mir wird das schon gutgehen. Aber mein Leben wird deutlich weniger lustig. Ich glaube, das ist es. Ich glaube, es wäre ganz extrem viel weniger gelacht. Die ganze Zeit. Ich habe mich wie ich die letzten zehn Jahre totgelacht.

[00:35:06]

Ich habe mich fast jeden Tag gedacht, und das muss man ja sagen. Charlie Chaplin auf dem Bild wäre stolz auf mich mit seiner Scheiße, die er da immer erzählt.

[00:35:19]

Wir haben so viel geschehen.

[00:35:21]

Wir haben jetzt nicht nur gedacht.

[00:35:22]

Aber trotzdem Grundsätzlich war ich fröhlich und gut. Was wäre, wenn du, Joko, eigentlich der einzige Faktor? Was wäre, wenn ich einfach irgendwann mit 18 Mal gedacht hätte? Auch die Haare nach vorne kämmen sieht auch geil aus. Da wäre auch nichts passiert. Ja, auch nicht. Es braucht manchmal gar nicht so eine riesengroße kosmische Begegnung, sondern manchmal reicht es einfach, wenn ich jetzt irgendwie der überzeugung gewesen wäre, ich bekäme die Haare ins Gesicht. Ich sehe wirklich aus wie ein Problem Jugendlicher.

[00:35:47]

Wenn ich mir die Haare ins Gesicht käme. Im Prinzip sehe ich da aus wie Kapital.

[00:35:50]

Branoner mir wirklich nur ohne den ganzen Star fragen können.

[00:35:58]

Genau das muss zum Typ passen. Es gibt also Dinge, die die irgendwie anders sind. Andere finden es dann auch wieder schön. Finde ich auch gut. Andere zum Beispiel. Man muss ja gucken, was zu einem passt. Zum Beispiel? Ich würde jetzt mit deiner Frisur. Das ist ungefähr so, wie wie wir meine, das steht uns beiden gut. Aber wir würden beispielsweise mit Thomas Friso, wenn wir beide nicht gut aussehen, passt wirklich null zu tun.

[00:36:22]

Bei mir ist es so, dass mir nur diese eine Frisur steht. Das ist richtig. Das ist jetzt nicht mehr aus. Es bringt nichts. Man kann ja manchmal jemanden. Mecki. Ich hatte wirklich als Junge. Da hatte ich einen Freund, habe schon mal von dem Bericht in diesem Podcast Nick Heinrich, und der hatte Figel Haare. Das war damals. Also dachte ich zumindest, ob das nun wirklich so war, sei mal dahingestellt. Das war so, dass man mit Gel aus den Haaren so kleine Zacken gemacht hat, hat das noch vor Augen, und der hatte so coole Egel, Haare, und das wollte ich dann auch.

[00:36:54]

Alles sah er aus wie so ein aufgeplatzte Sofakissen, weil ich wohl andere Wirbel hatte. Du als Spitze des Kanzlers sah einfach nur beschissen aus. Aber hatte ich trotzdem jetzt an den Wirbel geschissen?

[00:37:06]

Lasse ich Tomboy in Latzhose? Nein, ich sei zu jung. Ich hatte ja immer Gürtel und dann hinten die Schlaufen.

[00:37:18]

Die hat man einfach so baumeln lassen können, dass du das Silberschmied in echt vermutet hatte. Es gab ein paar Sachen, die man auch nicht durfte. Also was ich zum Beispiel supergut fand, war in den 90ern. Anfang der 90er war.

[00:37:32]

Da hatten viele Kinder so ein kleines Schwänzchen hinten. Da hatte man kurze Haare, im Prinzip, aber ganz hinten hing so ein freches Schwänzchen.

[00:37:39]

Haben wir früher einen Ronny genannt wird, ist wahrscheinlich nicht ganz unberechtigt.

[00:37:45]

Als West-Berliner Kind hat man natürlich andere Assoziationen, wenn man so über den Tellerrand schaut. Wer hier noch so durch die Stadt läuft, Anfang der 90er Jahre bei in Oldenburg waren es einfach so meinen Vater.

[00:37:57]

Der hat einfach gesagt Nee, das machen halt die Assis auf keinen Fall.

[00:38:02]

Aber warum kann ich mir nicht so ein kleines Schwänzchen hier so ganz dringend, ganz dringend.

[00:38:07]

Und dann hatte ich irgendwann so weit.

[00:38:09]

Ich hatte dann kurze Haare, und ich hätte mir vorne da, im der Pony eigentlich ist. Da hätte ich mir so ein Schwänzchen wachsen lassen dürfen. Es gab noch einen stadtbekannten Schläger, der dann übrigens irgendwann im TV Total Kompetenzteam gelandet ist, der dann irgendwann bei dem ersten Wilczek war, der er einer der Hauptprotagonisten war, ein gefürchteter gefürchteter Schläger aus Oldenburg. Grüße bitte, Liebermans! Ich kam mit den gut klar, ich mochte den. Der hat mir auch mal ein T-Shirt geschenkt, und sowas war im Prinzip.

[00:38:42]

Wenn man jetzt keinen ärGer mit ihm hatte, war es okay. Und die ganze Truppe da um den herum da die Langeweile hatten, dann ist man lieber woanders hingegangen. Mit dem wollen Sie nicht alleine in der Schule am fahrradständern eingesperrt sein. Gab es immer ärGer, und der hatte vorne so ein kleines, so eine kleine Locke. Aber eben natürlich wild und gefährlich.

[00:39:01]

Na sicher, dass das auch mit heutigem Blick wild und gefährlich. Ja, der ESA selbst hatte im Gesicht wie ein Bulldogge oder drüber. Und das hatte irgendwie was Gefährliches. Auf jeden Fall. Das lag natürlich auch daran, dass der gefährlich war. Er hat alles kurz und klein geschlagen, was ihm im Weg stand. Und dann hat man das natürlich damit assoziiert. Aber als ich mir das dann hab wachsen lassen, sah ich eher aus wie ein Musikpädagoge oder einer der oranges in der Hose.

[00:39:35]

Es fehlten nur noch kleine Perlen, die da drin waren. Und es war so eine Mischung aus Hartmut Engler und Hygiene Demo zeigt ein Foto mit mir.

[00:39:47]

Die Kinder werden ja alle digital erfasst. Bei mir ist auch viel einfacher im Altpapiercontainer. An Fotomaterial jetzt hat es ja gerade so schön erzählt von dem statt Schläger, Downer und Pasten bis hin zu dem Gespräch.

[00:40:06]

Ich hatte letzte Woche ein Telefonat mit meinem Namensvetter Tommy Schmidt. Schöne Grüße von gemischtes Hack. Liebe Grüße.

[00:40:13]

Manchmal klagen wir uns unser Leid abends so ach unter Tommy Schmitz, jetzt es da noch mehr. Tommy Schmidt Thomas, wissen alle, alle sollen sich mal treffen. Hier könnt ihr alle eure Leid klagen. Wie das ist als Thomas Schmidt einer Unterhaltungsbranche, und sondern Können Sie so einen Großen, ist das dann wie bei Klappen mit Mittellauf? Ist das so eine Stimmung?

[00:40:37]

Eine so eine Runde, wo wir dann in Stühlen da sitzen, alle zusammen alles Schmidt mal in Arm nimmt und euch gegenseitig empört.

[00:40:46]

Und ich kann ja sagen, die finden das alle nicht gut, was sie da macht mit den Echsen? Ja, das sind sich alle Schmidts einig, sind soll Tommy auch.

[00:40:54]

Der Tommy auch. Wir werden auch andauernd verwechselt.

[00:40:58]

Dann bin ich Tommy Schmidt. Das ist immer gut, weil der ist natürlich sieben Stufen weiter als ich, was dem Podcast angeht. Um Gottes willen, da werde ich nie rankommen. Aber manchmal werde ich verwechselt. Und dann kriege ich auch so Influencer Anfragen. So hoch verwächst. Ich werde zu einem Podcast eingeladen und so ganz höflich gefragt. Fast schon schüchtern, ob ich da mal auftauchen wollen würde. Ist das nicht aber für dich so wahnsinnig entwürdigend? Würdest du dann sagen, was ich will?

[00:41:22]

Aber du das Arschloch? Na klar. Aber ich habe das mittlerweile perfektioniert. Ich frage erst vorab eine Frage Meint sie Tommy Schmidt oder Schmidt? Da heißt es zu 90 Prozent Nein, zu 100 Prozent.

[00:41:36]

Tommy Schmidt Und dann Trolls du dich wieder wer wo?

[00:41:40]

Ich bin grad in einer Lebensphase, in der es so ist. Das. Wenn ich essen gehe, dann bin ich am Ende des Abends betrunken. Das ist aus Versehen so, Lebensphase aber auch nicht. Aber auch nicht ganz aus Versehen. Eigentlich ist es mir schon vorher klar. Und wenn ich weiß, dass ich essen gehe, dann nutze ich Friedenauer. Das ist eine App, mit der man sodann zum Beispiel die Fahrt organisieren kann zum Restaurant. Vor allen Dingen mit dem Hintergrund, dass man wahrscheinlich mit dem eigenen Auto danach nicht mehr zurückfahren sollte.

[00:42:10]

Und dann nutzt man wieder die Friendship und fährt mit dem Auto dann nach Hause, aber eben nicht selber, sondern wird gefahren.

[00:42:17]

Aber Free heißt nicht mehr, wie es einmal früher hieß, my Taxi. Weil das weitaus mehr ist als Taxi.

[00:42:23]

Also nicht nur den besoffenen Lund durch die Stadt fahren zum Essen, sondern im Moment danach das auch. So oder so ist das kein schöner Job.

[00:42:35]

Aber neben dem Fahrdienst, quasi dem klassischen Taxi, bietet Reno auch Scooter Carsharing unter dem Namen Mails an. Und letztlich auch E-Bikes, die E-Bikes. Und da sollte man dann vielleicht auch nicht machen, wenn man besoffen darf.

[00:42:53]

Man sogar vor allen Dingen, wenn du, wenn du schon einen Tee hast, dann willst du nicht in 8 Apps suchen, wie du jetzt genauso kommst, sondern du hast eine App, und die heißt Rheinau, und da bekommst du diese ganze Angebotspalette. Und am besten entscheidest du dich dann nicht fürs selber Scooter fahren, nicht fürs selber Fahrradfahren, sondern fürs nach Hause gefahren werden.

[00:43:10]

Es ist nämlich eine sogenannte Das kann man sich mal mehr eine Multi Mobility Plattform.

[00:43:15]

So ist das eben auch eine gute Nachricht für euch. Nicht nur, dass das Wetter schön wird am Wochenende, sondern wir haben auch noch einen Gutschein für euch. Mit dem Gutschein Baywatch Berliner erhalten Neukunden in Berlin jetzt fünf mal 50 Prozent Rabatt auf Carsharing, Ride und Scooter. Das heißt, wir können da ganz entspannt mal ein starten und euch völlig günstig, mal zum Anfang hin und her chauffieren lassen oder auch selber fahren.

[00:43:37]

Denn all das ist möglich in der Multi Mobility App Free Nao. Viel Spaß damit, all das noch in den Showdowns.

[00:43:42]

Was viele nicht wissen 50 Prozent ist die Hälfte vom Preis. Wie kann man eine Sache sein, die uns mal passiert?

[00:43:50]

Ist hier bei uns ein paar Jahre her?

[00:43:53]

Da haben wir eine Sendung, wollten wir, weil wir Leute einladen, und haben uns gedacht, wir brauchen hier so große gute Leute, die irgendwie gerade so am Zahn der Zeit ganz wichtig sind für junge Menschen.

[00:44:07]

Es war die Weltuntergangs Show von Neo Perret, als schon echt lange her da waren, wirklich große Namen haben, und irgendwann kam aufgeregt die man gelaufen und gesagt Caspar zugesagt, Caspar Caspar Caspar zugesagt.

[00:44:23]

Das ist wirklich ein paar Jahre her. Tagelang und so performt.

[00:44:28]

Der Erfolg ist ja auch da, oder was?

[00:44:31]

Und es war so richtig, so eine ausgelassene Stimmung. Und irgendwann kam dann jemand von dem Team der Menschen, die die Gäste einladen, so ein bisschen mit gab es Miene im Türrahmen, und man wusste Jetzt muss man mal fragen, was los ist, und hat dann gesagt, er wisse ja doch wegen. Wegen Kaspers hat er abgesagt, hat nichts anders zu laufen.

[00:44:51]

Wir haben uns da irgendwie vertan. Ich hatte das so! Die Anfrage und dann hat das praktisch jemand anders weiter bearbeitet und irgendwie ist da offenbar etwas durcheinandergeraten. Wir haben jetzt eine Bestätigung, offenbar seit drei Tagen. Nicht von Caspar, sondern von dem Wissen macht Ah Moderator Ralph Caspers.

[00:45:10]

Es ist eins zu eins so passiert, sagt sie. Ganz ehrlich, es gibt Schlimmeres, als würde ich den sehr sympathischen und total tollen Ralph Caspers zu haben.

[00:45:20]

Nur hat er natürlich nicht in das Konzept gepasst, was wir uns eigentlich ausgedacht und performen und vor allem, was das für ein Rattenschwanz wurde. Erst einmal hat man gemerkt, was das für eine beschissene Verwechselung ist. Dass der Ralph Caspers. Vielleicht hat er sich sogar gefreut, wenn ich glaube, dass ich, wenn überhaupt, aus Höflichkeit zugesagt war. Ganz ehrlich Jeder, der Ralph Caspers mal einfach nur so im Fernsehen gesehen hat oder auch in einem Interview gesagt Er weiß, er ist auf alles angewiesen, aber nicht darauf, ihn irgendwelche Idioten Sendung eingeladen zu werden, wo dann am Ende Mark Benecke noch Schlamm Kettchen macht und dabei noch eine andere Online-Konten hat.

[00:46:01]

Wer würde sich freuen, da eingeladen zu werden? Deswegen hat der Handel komplett perfekte, abgeschlossene Welt. Da ist es schlau und schön und sympathisch, und alles ist gut. Der braucht uns nicht.

[00:46:11]

Na ja, vielleicht ist auch was in ihm zerbrochen, so wie bei dir. Es musste ja irgendjemand anrufen aus der Redaktion. Ich weiß diese Nachricht, das ist doch Ralph Caspers ist. Das war ein Tag vor der Aufzeichnung der Sendung. Da war jetzt nicht mehr so. Der hat sich schon drei Wochen darauf vorbereitet, dass er in diese Weltuntergangsstimmung kommt. Und da muss man halt da anrufen und sagen Herr Caspers. Es gab einen kleinen Fuhrpark. Die Welt geht nun doch zwei Tage früher oder zumindest hier für Sie.

[00:46:43]

Indem in dem Match gab's nur Verlierer. Sage ich mal Der Kasper konnte nicht rappen. Ralph Caspers Nicht zu uns. Aber ich muss trotzdem nochmal sagen Da möchte ich mal ganz kurz, mal für unabhängig davon eine Lanze brechen, dass ich mich mehr als einmal darüber gefreut habe, dass jemand wie Ralph Caspers sich dem Kinderfernsehen verschrieben habe. Denn es gibt nichts beschissener. In der Regel als Kinderfernsehen und die Ansprache der Moderatoren an die Kinder.

[00:47:09]

Deswegen muss ich wirklich sagen, dass Charly rief und auch Ralph Caspers, die ich ja immer mal wieder und wie jeder gemacht haben, das so lange gemacht kennt und so, dass es wirklich wirklich wirklich sehr, sehr gut und schwierig zu erreichen. Ganz früher war übrigens Daniel Hartwich könnte euch ja da hat früher Kinderfernsehen gemacht, und zwar richtig supergut. Jetzt Millionär für Kinder gemacht, irgendwo beim Privatfernsehen. Auf so eine Quizshow hat das richtig supergut. Macht das jetzt immer noch richtig supergut?

[00:47:38]

Und ich verstehe gar nicht, warum das so betont. Weil er kein Kinderfernsehen mehr macht. Ich rede über Kinderfernsehen, der ist immer noch ein fantastischer Moderator.

[00:47:44]

Selbstverständlich. Hallo.

[00:47:46]

Aber damals, als er mit dem Lego das Super, das mit dem Lego richtig ist. Aber für Erwachsene jetzt mit Lego? Das ist ein ganz tolles Konzept. Da muss ein bisschen ausholen. Da geht es darum, was mit Lego zu bauen könnten.

[00:48:01]

Papa Wutz Folge sein. Cool. Erinnert ihr euch vorher? Vor langer, langer Zeit habe ich versucht, eine Story anzufangen.

[00:48:14]

Tommy Schmidt telefoniert Erinnert ihr euch? Ich dachte, es wäre vorbei, dass ihr euch beide. Wir haben telefoniert, oder was?

[00:48:25]

Klar, sagte die Frau bei Schmidt nicht vorbei. Sag mal schreiben, wenn die vorbei ist. Es war ein Einschreiben. So ist das jetzt mal erzählt Abfilmen. Mit dem Tommie Smith telefoniert.

[00:48:45]

Ist vorbei? Nein, wir haben jetzt auch ein bisschen drüber unterhalten, das ist halt so, dass man schnell an, wenn wir hier zusammensitzen in Klars Schrodt Boudoir und dann an diesem campingtisch. Und man plappert, und wir kennen das auch so lange, dass wir uns irgendwie so vieles erzählen, was man dann im Nachhinein vielleicht mal bereut. Zum Beispiel? Man erzählt über die WhatsApp-Nachrichten von Nachbarn oder erwähnt irgendwelche Rapper Namen, die man nicht kennt. Und jetzt dachte ich gerade als es mit den Schlägern da erwähnt hast, bist du dir dessen eigentlich bewusst, was weiß.

[00:49:25]

Du weißt ja gar nicht, ob ich heute genauso gefährlich aussieht, nachdem aus dieser Kompetenz Gruppe von Rap wieder weg ist. Ich hatte nie ein Problem, den Rückzug aufs Maul gehauen. Ich hatte nie Probleme.

[00:49:35]

Ich hatte ja damals schon aufs Maul gehauen bekommen sollen, wenn ich ein Problem mit ihm hatte. Aber ich war mit all denen war ich cool.

[00:49:41]

Da hast du Glück. Mir ist nämlich Folgendes passiert In der letzten Woche habe ich erzählt, dass ich mich gerne assimilierte und dass ich mich gerne den Milieus anpassen, denen ich mich bewege. Was nicht gut funktioniert und sehr peinlich ist. Aber ich habe nicht die Selbstsicherheit, da ich selbst zu sein muss. Und da hab ich auch erzählt, dass ich, wenn ich so auf den Berliner Gewässern mit meinem Schlauchboot unterwegs bin, Puste schmeckt. Und dass ich dann auch so ein bisschen in Kontakt kam mit dem sogenannten Bürgermeister der Rummelsburg, zeigt den Ausschnitt nochmal ganz kurz.

[00:50:18]

Den habe ich hier. Ich bin ja oft auf der Rummelsburger Bucht im Schlauchboot unterwegs, und da gibt's so eine Art Freidenker, die da auf dem Wasser leben Holzhütten. Und da haben wir Vincenzo kennengelernt. Das ist so der Bürgermeister, der Rummelsburger Bucht sozusagen. Das sieht ein bisschen aus wie der Sänger von Turbo Negro. Der hat nichts an, außer so ein Umhang. Der war 13 Jahre, war der Backpacker, und jetzt lebt er da auf dem Wasser in so einer Schrodt, Klassischer Bürgermeister.

[00:50:48]

Und auf denen habe ich gelernt, wie ich heiße, bis Wanderer zwischen den Welten wandelt. Das würden ja Welten erzählen, und ich glaube irgendwie auch so etwas rausgerutscht. Von wegen, dass man das Bier gereicht kriegt, es aber auch nicht mehr. Ich es nicht mehr so im Kopf und also nicht mehr im Kopf.

[00:51:07]

Und kommt jetzt raus, dass auf dem Wasser vielleicht auch Internet gibt und Podcasts oder Internet.

[00:51:14]

Könnte sein, dass da Leute bei Vincenzo vorbeigefahren sind und den Podcast vorgespielt haben. Und jetzt? Was heißt, könnte auch sein, dass derjenige, der das gemacht hat, auch meine Nummer weitergegeben hat.

[00:51:29]

Es könnte sein, dass Vincenzo sich bei mir gemeldet hat und mir eine Sprachnachrichten.

[00:51:35]

Wir reden immer von Vincenzo, dem Bürgermeister dieser Bucht, dem dem Chef allen.

[00:51:42]

Ja, er hat eine Augenklappe und raucht Zigarre. Nein, das sieht aus wie der Sänger von Turbo. nekrose habe ich. Hat er Sie da gar nicht? Es ist ein ganz netter, netter Typ, der auf einem Floß in der Rummelsburger Bucht wohnt und der Bürgermeister der Rummelsburger.

[00:52:03]

Hat er eine Gegendarstellung erzwungen? Was ist denn los?

[00:52:07]

Was hat er denn jetzt? Da brauche ich euch jetzt mal als Freunde. Wir sind als Freunde hier. Wir schütten dein Herz aus.

[00:52:16]

Der ist ja, der hat mir. Er hat drei Sprachnachrichten geschickt. Sie sind sehr kurz. Ich einmal vorstellen, da brauche ich einen Rat. Darf ich das? Machst du vielleicht sein, dass du den Rat brauchst, bevor du die Sprachnachrichten abspielt? Das ist vielleicht so ein bisschen. Da beißt sich die sogenannte Katze in den Schwanz. Das müssen wir müssen uns hier ein faires Bild machen können. Ich finde die schon. Das gesamte Bild sehen wir ja nicht.

[00:52:47]

Ich finde, es muss die Abspiel sein, sonst können wir ihnen gar nicht gut beraten. Das ist wie beim Arzt. Luca, du musst, du musst das eklige Ding am Rücken zeigen, damit er das dann untersuchen kann. Wenn ich Hense, das ewige Ding. Aber es ist einfach ein Bild gewesen. Also liebe Grüße, alles Liebe, wir spielen, wir machen das jetzt immer. Und je nachdem, wie euer Rat ausfällt, schneiden wir das raus.

[00:53:08]

Das war die Sprachnachrichten, erste von dreien.

[00:53:11]

Die junge Bürgermeister war einfach unglaublich. Dann solltest du auch mal deine Sache auf Ohren haben. Und was du sagst, das weiß, was du über redest. Ich, mein Bürgermeister, gleich um Rat oder das wie ein satanische Heavy Metal Typ Ausschau. Ich komme einfach vorbei. Schau, wie weiter? Aber ich muss ich sage Der ganze Buchta hat deine Nachricht gehört, und du hast Haus, Boot und Buch, Boot, Alter.

[00:53:59]

Oh ja, jetzt ist mir ganz heiß, ich habe es jetzt gerade gehört, schon wieder geschwitzt.

[00:54:06]

Was bringt dir das jetzt irgendwie? Dein Boot da gekauft hast? Das denke ich jetzt.

[00:54:10]

Ich hab den ganzen Sommer auf dem Wasser verbracht. Wenn ich da bucht, verbot hab.

[00:54:15]

Lange hast du vielleicht, wenn du Glück hast, hast jetzt das doch wie mit Führerschein weg. Da muss man sich ja dann immer die Zeit aussuchen, wann der Weg ist. Er Das im Winter macht doch dein Buch Burkaverbot. Oktober bis März könnte er gut sein. Du meinst, das? Kann man da ausharren? Frag doch, wenn ich Hense. Ich kann es beim Bürgermeister den Antrag Ja, du musst weiter so! Ich auch als Anwalt würde dir raten.

[00:54:38]

Kann mir nur anschließen. Und Kollegen? Heufer-Umlauf Du mussten Eilantrag machen, und da ist auch ein bisschen Geld drin. Und das du den Zeitraum dann auf. Da steht die ganze Bucht, die steht hier vom Büro und will Geld von die aber wirklich raus.

[00:54:55]

Was das, was er da vorschlägt, Schutzgelder wirkt. Der wird jetzt etwas anderes. Der wird jetzt auch nicht wieder wie die Richter am Bundesverfassungsgericht. Ich glaube, wenn es mal wieder Papier ist. Hans-Jürgen Papier ist es nicht. Hans-Jürgen Papier ist es nicht. Du musst du ein Vorschlag machen, und dann musst du mit dem so eine Pardini nach. Man hat das alles vergessen.

[00:55:18]

Da dachte ich auch später Ich glaube, er hatte schon eine Partynacht. Da hat es schon eine Stunde später, als auch der tonen heißt.

[00:55:25]

Er heißt er Vincenzo Männernamen. Voßkuhle Kannst du das rauchen oder bei Voßkuhle? Ich spüre, da wird es schon ein bisschen kälter.

[00:55:35]

Die Kassenbuch weiß, wie du ausschaut und wann du was für einen Bikini soll, weiß ich nicht.

[00:55:45]

Ist das nicht so eine verschlüsselte Mafia? Drogen? Rosa Bikini steht da für etwas, meint er deine Brille? Das ist sowieso ein Bild.

[00:55:53]

Ich weiß es nicht. Nee, das ist einfach Du sollst. Da ist das wie ein Ehebett. Nee, das Ding ist mit deinem mit einem traurigen, nassen Lappen, die du da in den Eilantrag legen wolltest. Er ist da nicht viel auszurichten. Wenn er jetzt nicht hier für die ganze Bucht tanzt, und zwar in einem rosa Bikini. Das ist praktisch sein muss. Das ist das Ritual, um wieder aufgenommen zu werden in der Schwimmenden Kommen.

[00:56:20]

Ja, das meint ich, muss in, so Borodin, darum tanzen, damit wieder Historiker würden sagen.

[00:56:26]

Der Gang nach Canossa im Büßer Gewand ist hier nur ein rosa Bikini. Die Geschichtsvereins gerne Google.

[00:56:35]

Was machen wir denn jetzt? Ich finde, den Fall finde ich ekelhaft an deiner Geschichte, dass ich jetzt mittendrin stecken in dem Schlamassel.

[00:56:42]

Wir können ja gar nichts dafür. Ich dachte, du hast doch ein Semester Jura studiert.

[00:56:48]

Da machen deswegen leider nein. Nein. Aber wenn ich mich jetzt bei Vincents, sodass das einen oder anderen falschen Hals gekriegt hat und anscheinend Klärungsbedarf und nichts liegt mir ferner, als mit den Menschen, die da auf dem Wasser leben, irgendwie Schwierigkeiten machen.

[00:57:09]

Wir machen jetzt eine Musik an, und du formuliert eine schöne Entschuldigung.

[00:57:13]

Und was immer gut ist, wenn man jetzt nochmal im Nachhinein, viele Tage nach der Tat, nochmal sagt, wie man es eigentlich gemeint hat, kannst du mir das ins Ohr flüstern, und ich muss von Herzen kommt.

[00:57:25]

Du warst schon auf einem guten Weg. Ich kann es mal probieren, aber ich habe nicht, ich bin kein Jurist. Darum geht es gar nicht. Lieber Vincenzo, in der letzten Woche kam es zu einem verhängnisvollen Missverständnis Es möge sein, dass du in den falschen Hals bekommst, was ich da über dich und deine Mitbewohner auf der Rummelsburger Bucht in Berlin gesagt habe. Wenn du da irgendwie Klärungsbedarf gibt, dann komme ich gerne mal mit meinem Schlauchboot vorbei. Vielleicht kann man ja das mit dieser Bucht Verbot nochmal um ein halbes Jahr ein Jahr verschieben, und wir können das nochmal bei einem Bier besprechen.

[00:58:10]

Ich bring auch Zigaretten mit. Und dann können wir das auch klären. Von bucht Bewohner zu, bucht Bewohner, und ich weiß, dass ich auf euren Gewässern. Ich bin Gast in der Gemeinde von dir, dem Bürgermeister der Rummelsburg, und möchte mich hier in aller Form entschuldigen, wenn du das Gefühl hat, dass man dich mit meinen Worten verletzt hat.

[00:58:36]

Von weiteren Anrufen bitte ich abzusehen. Sehr gut finde auch das können wir besser nicht machen.

[00:58:45]

Ja, das geklärt unter Männern. Und ganz ehrlich Du musst dir einfach überlegen. Jetzt nochmal ähnlich. Man muss ja nicht entscheiden, ob das für dich mit dem rosa Bikini so ein Riesenproblem. Ich meine, das wäre ja die schnellste Art, das zu regeln. Immerhin im rosa Bikini einmal kurz, einmal um die eigene Achse drehen, sagen hier wuala, da bin ich ja. Nimmst du dir entwickelt? Fisch mit Fisch gibt's ja mal, in Basel gibts Vigil Fisch.

[00:59:13]

Früher war das wahrscheinlich so, vor hundert Jahren. Leder Tasche, machste! Deine Sachen bleiben trocken.

[00:59:20]

In Basel kann man auch in den Rhein steigen, und dann kann man sich doch.

[00:59:22]

Also haben wir doch so schön da durch die Innenstadt Fisch mit machste dann in normalen Schmidl Klamotten rein und dann in der Abenddämmerung, jetzt, wo keine mehr. Ende September ist. Ja, da kann ich mir unterwegs einmal zu Vincenzo, schmeißt der einmal deinen Bademantel ab, darunter das schon an deinem oder Bikini, sagt Vincent. Gibts ein kleines Küsschen und.

[00:59:50]

Die Sache ist erledigt. Leute, das du noch einmal klar schätzt, das sind zwei Individuen, sind mit eigenem Werte, Kompass, eigenen eigenen Lebenserfahrungen, einen eigenen Lebensgeschichten mit gar nicht so was am Hut haben. Oma Boot fahren wollen, das wieder einmal deutlich wird, dass das zwar ein Podcast ist, aber hier im Grunde sich drei Fremde begegnen, die so auch jetzt nicht so die Schnittpunkte haben und die auch mit Blick auf die Rummelsburger Bucht komplett unterschiedliche Einstellungen und Blick Perspektiven darauf haben, weil klar, sie sind super Lebens, offene Typen.

[01:00:26]

Und klar ist auch So jemand ist am Morgen auch schon mal zehn Bier. Ist alles okay? Ich kiff gerne ein. Wir sind aber anders drauf und sich da nochmal klar abgrenzen, auch zu uns negativ abgrenzt. Positiver abgegrenzt sind. Falls Sie mal mit dem Boot fahren wollen. Es ist ganz klar, dass Sie wirklich hier auch wirklich drei Parteien aus ganz anderen Umständen.

[01:00:51]

Ich würde sagen, wenn ich dazu Vincenzo fahre, sind das alles erklärt. Komme so einfach mit? Nee, nee, ist nicht der Fall da mit meinem Boot doch mal hin. Ich habe es auch vorher schon aufgeblasen und dann plötzlich auch mal vorstellen.

[01:01:07]

Das ist Chance, dich da. Im wahrsten Sinne hasse ich ja ganz schön aufgeblasen. Ich hab doch nichts Schlimmes gesagt. Also gar nicht, wenn die Sachen über dich so gesagt worden wären. Ohne seine Zustimmung hätte sie das auch so lustig gefunden.

[01:01:25]

Nee, nix Schlimmes. Nee, nee, nee, nee, nee, nee, nee. Wisst ihr eigentlich, warum wir? Bei der Florida TV dieser Fernsehproduktion sind auf Film und Wärmeproduktion keine Schüler Praktikanten mehr annehmen.

[01:01:39]

Da ist mir neulich auf einmal, das geht auf einen ganz konkreten Vorfall zurück, in dem ich eine unrühmliche Rolle gespielt habe. Es ist ja so, das haben wir auch schon in diesem Podcast besprochen, dass es Zeiten gab, in denen wir in brainstormings relativ unflätig miteinander umgegangen sind. Muss man dazu sagen, dass es lustig fanden? Da hat man schnell mal gesagt Benni, du Arschloch, was machst du? Eine drecks Idee. Verpisst euch aus, fanden wir witzig, witzig, jemanden extrem zu beleidigen, weil die Idee nicht so witzig die Idee ist Ich töte deine Eltern genau.

[01:02:11]

Das war so, und da hatten wir einen Schüler, Praktikanten. Und dann war es immer so, dass Wassertiere das natürlich, weil Schüler praktikum. So laufen wir übrigens auch auf Radio Eins, dass dieses Lachen gerade ganz kurz ist. Es war ein reines Lachen, performativen Lachen. Ich habe jetzt über eure Performance in einer Figur gelacht als ich selber.

[01:02:37]

Missverstehen. Das ist für mich im Wechselspiel zwischen verschiedenen Rollen, und so lässt sich sagen Ich habe mir nix zu tun. Ich höre auch Teilweise muss man auch sagen Wenn ich hier über irgendwas lache, ist das nicht als Kommentar zu verstehen. Vor allem als Privater, weil ich bist du gar im privaten Klaas hat man hier seit 40 Folgen, nicht eine Sekunde. Ist alles nur Performance Klars? Und ich höre teilweise gar nicht, was ihr sagt. Sie haben.

[01:02:59]

Ich lache teilweise über den Rhythmus, in dem ihr es sagt. Ja, ich rede eigentlich nur über den Takt, den er vorgibt, also den performativen Performance eurer, die Geräusche Paschi Laute, die ihr von euch gebt, diesen Thalwil in einem Takt, der mich zum Lachen bringt. Was man dazu sagen muss Wir alle drei stehen ja seit 20 Jahren auf der Bühne, und sie sind Satiriker. Das darf man bei all dem wir erzählen, nicht vergessen, dass wir das mit ganz blitzsauber Satire im SPIEGEL Vorganges, Schweine, Gesellschaft, die immer wieder zur Ausgrenzung neigt.

[01:03:31]

Wie auch immer, die Umlagerung alles andere.

[01:03:34]

Es kommt drauf an, wie man es meint, und das, wie ich es ich meine, erzähle ich niemandem. Das ist auch richtig so.. Das hat auch mit deiner Figur nichts zu tun. Wie hab ich zu Hause in meine Schublade? Da steht es drin, wie ich das meine.

[01:03:46]

Und was ich sage Da könnt ihr mich am Arsch lecken um meine Figur weiter. Wir haben immer wieder Schüler, Praktikanten gehabt in der Vergangenheit hier in Florida. Wir hatten ja Jahres Abschnitte, indem wir sehr unflätig im brainstormings miteinander ins Gericht gegangen sind. Da sind schon mal auch Ausdrücke gefallen, und das hat man aber so einigermaßen versucht, vor Schülern zu verstecken und sich da zusammengerissen und einfach normale Umgangsform an den Tag legt. Aber es gab Tage, und das weiß man manchmal gar nicht so genau.

[01:04:18]

Da haben dann die Lehrer die auf der Praktikumsstelle besucht. Und da kam es bei einer Praktikantin zu folgender Szene Dass unsere liebe Kolleginnen Katharina Karg aus ihrem Büro kam und folgenden Satz geschrieben hat Jakob, du Arschloch, ich bringe dich um.

[01:04:35]

Das hat diese Lehrerin aus einem Meter Entfernung mitbekommen, hat dann so schützend den Arm um die Praktikantin gelegt und gefragt, ob sie sich denn hier wohlfühlt.

[01:04:46]

Und da wird manchmal. Da wird so klar, wie selbstverständlich manche Dinge nicht sind. Man muss als Künstler, wenn jemand zum Beispiel eine andere Ansicht hat oder eine auf eine Mail anders geantwortet, als man es erwartet hat, dann ist die richtige Antwort nicht Jacob Du Arschloch, ich bring dich um.

[01:05:05]

Aber das ist auch eine Sache. Nein, natürlich nicht. Jetzt wissen wir ja, das ist ja klar. Aber wir haben jetzt hier absolut. Dafür gibt es ja keine Diskussion. Orientierungs Praktika sollen sich im Orientieren und Kommen werden dann hier von Caracas. Orientierung bietet. Ich wusste, dass wir nach drei Jahren Friseur ausbilden, was ich ganz gern, weil ich sehr gut orientiert in diese Richtung muss sich sehr gut, wo ich auf jeden Fall der Weg für mich nicht weiter geht, orientierungswissen.

[01:05:32]

Aber man muss auch dazusagen Viele Leute, wenn der Name fällt er ab und zu mal hier und so Catarina Karg begleitet uns natürlich schon viele Jahre und arbeitet eigentlich alles, alles gut, alles Liebe, alles Gute, und wir wissen sie zu nehmen.

[01:05:47]

Wir wissen, was mit ihr los ist, diesmal ein bisschen grob und so ein richtig gutes Gefühl dafür, wann? Manchmal reicht. Elena Mirrors und Francken.

[01:05:59]

Da ist das so gelaufen, ist mir aufgefallen. Es gibt da manchmal Sachen, an denen man merkt, dass man erwachsen ist, und so Kleinigkeiten. So mit 20 denkt man, man sei erwachsen, wenn man das erste Mal Klopapier kauft und so Sachen, wo man denkt Die sind doch in bar, da kann ja nicht irgendwie aus der Wand gefallen. Wäre sie die sich nicht neu, sondern erst mal fast ein bisschen stolz? Geht man so mit, so?

[01:06:22]

Wir haben mit Haushalts Sachen, geht man nach Hause und in der Hoffnung, irgendeiner sieht ein damit der dann natürlich nicht. Aber in der eigenen Vorstellung denkt er dann oder läuft ein Erwachsener, der hat gekauft, der wird ja wohl erwachsen.

[01:06:37]

Und bis man sich dann selber an den Zustand gewöhnt hat, dann weiß man wieder Keiner guckt irgendwie besonders, sondern man ist einfach nur irgendwo ein Auffüllt Mensch, wie die anderen auch, zu einer der Schlangen bildet und Parkhäuser zupackt. So einer ist man. Und mir war es eine Kleinigkeit. Zum Beispiel auch im eigenen Verhalten merkt man, dass man erwachsen ist. Zum Beispiel kann ich mich noch daran erinnern, wie ich mit wenn ich mit 15, 16 oder 14 auch als Kind, auch wenn ich da was verloren hatte, was mir irgendwie wichtig war.

[01:07:04]

Das musste keinen besonderen Wert haben oder so. Wenn ich etwas verloren habe, dann wollte ich das wiederfinden, und dann habe ich teilweise Tage und Wochen danach gesucht. Ich habe die ganze Wohnung auf den Kopf gestellt. Ich habe jede Schublade ausgeleert. Ich habe das größte Chaos veranstaltet, was man sich vorstellen kann. Ich bin wie ein Verrückter durch die Wohnung gehungert, bis alle gefragt hat Was machst du denn? Ich sage Ich suche dies und das, und ich will es jetzt finden.

[01:07:29]

Und teilweise dachte man auch, wenn jetzt der Personalausweis weg ist oder der Haustürschlüssel oder, noch schlimmer, das Handy, das das Leben dann vorbei ist. Dieses Gefühl Ich bin damit ins Bett gegangen. Ich bin morgens aufgewacht. Ich dachte, das ist weg. Ich weiß nicht, wo es ist, und ich habe immer super viel ärGer gekriegt. Wenn ich so eine Sachen verloren hab. Und jetzt? Mittlerweile muss ich, würde ich sagen, dass ich zu einer extremen Entspannung gekommen bin, was dieses Thema angeht.

[01:07:49]

Erzähltes. Ich suche auch gleich ein Zuhause. Ich will das nun wissen, ob das bei euch auch so ist. Die Bereitschaft, Dinge zu suchen, geht bei mir gleich null, wenn etwas weg ist. Dann gibt es drei Orte, an denen ich gucke, dass ich ständig ich in diese Ecke. Es geht um etwas ganz anderes. Es geht mir gar nicht so. Es geht nicht um Geld, es geht nicht um Geld.

[01:08:16]

Hatte es nicht, dass die Bereitschaft ist man wie ein Wahnsinniger Sachen sucht? Das hört doch irgendwann auf. Ihr könnt euch doch bestimmt daran erinnern, wie er als Kind oder Jugendlicher mal wie ein sogenannter Wahnsinniger, mal etwas gesucht hat, oder? Das geht immer noch. Man guckt diese drei Plätze an, man hat eine gewisse Ordnung, man weiß es nicht. Ich ziehe doch jetzt keine Kommoden mehr von der Wand, um zu gucken, ob das vielleicht dahinter ist.

[01:08:41]

Dann ist der Pass halt weg. Da setze ich mich lieber vier Stunden ins Bürgeramt und mit neuen Pass, anstatt dass ich jetzt wie ein Idiot zuhause alles auf den Kopf stelle, weil ich denke, ich bin erwachsen. Ich suche nichts mehr.

[01:08:55]

Also spätestens, wenn man die Steuererklärung macht. Man mal wieder die Flashbacks in der Zeitung ruft. Der Steuerberater sagte mir, er braucht noch den Schein Nummer 2 9 7 b. Und ob ich noch diese Rechnung hätte und diesen Entzug wieder wie ein Bekloppter und Klars. Du bist schon mal nicht nach Indien reingekommen, weil vielleicht hättest du da einfach mal suchen sollen. Ich weiß nicht. Glaubt ihr es einfach, weil es das Weizen in Bitt ich bin? Ich habe mir ein Bild gemacht und das weiß aus meinem neuen Programm.

[01:09:29]

Und ich bin ja so einer mit relativ viel Comedia. Das heißt, es war jetze und bitt, was sie euch mal? Ich wollte jetzt eigentlich das ihr sagt Jawoll, kenne ich. Ist ja ein interessanter Gedanke. Hat jeder fein beobachtet.

[01:09:42]

Klars ist das nicht so? Doch, bei mir ist es auch so eine sagte das nur, bei mir ist es genauso. Nur mit dem Unterschied, dass ich jetzt ganz viele Suchen nicht getätigt haben den letzten Wochen, weil ich jetzt bald umziehe. Und ich habe die Vorstellung, dass ich ganz vieles finden werde beim Einpacken. Und jetzt kommen aber gerade die Erkenntnis, dass ist gar nicht so ich habe all die Sachen, die ich suche, finde ich nicht.

[01:10:07]

Die sind richtig weg, sind aus der Wohnung absorbiert worden. Ich glaube, dass ein Phänomen da muss, und dem muss man nachgehen, komplett weg.

[01:10:16]

Da hast du bis jetzt schon in dem Stadium von deinem Umzug, dass du nur noch so alte Klamotten anzieht, weil die anderen schon eingepackt sind. Danke für das Kompliment. Nein, es sind meine frischen, herrlichen Klamotten. Ich bin noch nicht in diesem Stadium, aber ich habe mein Hg verbummelt. Das ich weiß jetzt nicht, ob es in der neuen Wohnung ist oder einer der alten wurde. Mein ganzes Leben liegt gerade Branco, mein ganzes Leben eine einzige Branco live.

[01:10:39]

Das ist ja die Katze, die du im Urlaub gepflegt, das ein Auge zerzaust, das Fell voll gepickt, nur ein Bein. So ist gerade mein Leben, weil wenn du natürlich umzieht. Du hast es ja auch gerade gab. Du reiste erst mal alles in Kisten, und ich bin auch kein systematischer Typ. Man sagt eigentlich So wie man soll mit dem ein Zimmer anfangen mir schon ein Erfolgserlebnis. Ich beherrsche das alles. Ich reiße überall irgendwas, was mir in den Sinn kommt, raus, drückt es im Karton, macht den aber nicht zu, weil ich denke, da kann jetzt noch etwas Leichtes rauf, lass ihn erst erstmal auf, und es ist alles völlig Konzept und Planung.

[01:11:10]

Es ist ein einziger Horror. Ich bin für umziehe nicht gemacht, habe überlegt, ob ich drinbleiben. Dass mir einen Nachmieter, finde ich nicht gut, wenn ich da bin. Ich mache jetzt schon Kompromisse mit mir. Ich bin eigentlich gestartet, wollte sagen, ich müsste mal alle Klamotten aus, weil die sollen ja nicht mit in die neue Wohnung, und ich bin jetzt im Stall, wo ich sei. Das alte Sofa lasse ich jetzt nochmal drin. Da gucke ich dann mal nach dem Umzug, wie ich dann da weitermache.

[01:11:31]

Dieses Zeitbild lasse ich auch mal da drin. Da überlege ich dann noch im Keller diese ganzen Müll, den da ich auch noch mal, da finde ich da noch eine Lösung.

[01:11:39]

Zwei, zwei Ratschläge Nummer eins Hör sofort auf, im Podcast über Umzug zu reden. Der ist ruckzuck von hier im als Psychopath dargestellt.

[01:11:51]

Ruckzuck hast eine eigene Rubrik, das heißt, er nervt wieder mit seinem Nr.2 in keiner Weise Fall im Bereich Nr.2. Du hast natürlich wirklich den Punkt getroffen, ich bin auch ich bin ich.

[01:12:17]

Leute, wie kann man so blöd sein und diesen Punkt hoch Trägern wie mal die Kiste mit dem uni-zugang wirklich mal zugenagelt, im Garten vergraben. Dass er da nicht mehr herankommt und vielleicht noch uns belästigt, lässt sich mit noch schlimmer Geschichten von einem Umzug, der bereits fertig ist. Er ist. Ich habe es als Frage verstanden. Ich habe jetzt mal Sendepause. Irgendwie habe ich mich ja nie was sagt in diesem Podcast.

[01:12:56]

Nee, wir sind ja nicht wie Douce. Wir sind Nomaden Klars. Du besaß einmal ein Schloss am Rhein gefunden und ist jetzt gemütlich und entdeckt jeden neuen Raum.

[01:13:04]

Und wir sind Nomaden nie aufgefallen, weil mal im Schloss am Rhein. Das ist natürlich die Scheiße. Ich hab da das ganze Geld hingelegt in so einer Seckler, und da hab ich einfach gekauft. Ich dachte auch Toller sehe ich. Lorelei Wenn ich da beim Frühstück und da ich festgestellt hat, ist hinterm Berg, hält Schatten auf der Terrasse alles Schatten. Ich hab eine riesen Terrasse und ein Fußballfeld groß, alles schattig. Das komplette Schloss deswegen war überhaupt noch frei, weil dahinter ist so eine Art Hügel, und die Sonne kommt von der falschen Seite.

[01:13:36]

Das hatte mir ein Freund vorher auch gesagt, habe ich gesagt, ich kaufe das jetzt und dann, als ich thümler, sodass alles ausgerollt hatte.

[01:13:43]

Und jetzt stelle ich fest Alles schattig, macht einfach die Tür zu, fahr los, kauft ein neues.

[01:13:48]

Oder du kannst jetzt mit Verlust verkaufen, wieder nach Malibu ziehen. Da brennt dir doch die Bude ab. Dann ziehst nach Deutschland, trennt sich von einer Frau, eine neue Frau kennen, und sie ist nach Baden-Baden. Aber jetzt mal so halte ich für den abenteuerlichen Plan.

[01:14:01]

Ich wollte nur sagen, dass, wenn du um sie ist und du denkst, ich komme am Samstag, ziehst du um, und dann wirst du Samstagabend deren Bier öffnen und. Es ist geschafft. Es ist nicht geschafft. Habe es dann geschafft, in die Falle getappt. Ich hatte nochmal eine Woche zu tun, nachdem ich dachte, meine alte Wohnung wäre ausgeräumt. Die Scheiße machst auf einmal einen Keller auf. Beim ersten Blick so euphorisch? Denkste. Während dem Umzug, weil das ist so ein Haufen voller Pakete.

[01:14:38]

überALL rumstehen, Texte. Im Keller stehen nur noch drei Sachen. Die Räume später mal weg. Und ich schwöre, ich war nochmal. Das war nochmal ein kompletter Umzug. Als ich dachte, er wär vorbei, müsste ich nochmal dreimal zum Schrottplatz fahren und hier ausräumen und Sachen heimlich in irgendwelche Tonnen werfen.

[01:14:56]

Und heimlich ich auf dem Recyclinghof. Eltern berichten ganz oft, dass sie auf einem Kinderspielplatz so beurteilt werden, wie sie das so machen mit den Kindern. Aber auf Feiglingen Hof darf sie da ganz tief rein, sagt und jeder Blick heißt Der Computer bei mir werde noch gut.

[01:15:18]

Klima der Angst. Da ist ein Klima der Angst, den Stuhl. Der soll jetzt zerquetscht werden von dieser Riesenfreude aus Metall. Aha, da es. Aber du wirst richtig gejagt. Ja, das stimmt. Ja, ich war schon öfter mal da. Aber manchmal gibt's da so Leute, die tatsächlich mit einer Fröhlichkeit hier auf dem Hof sind. Man denkt ja immer, man kommt da hin und wird davon so schlecht gelaunten Müll Arbeitern angeschrien. So ist es auch.

[01:15:41]

Es ist tatsächlich überall prominent. Nein, alle. Da war ein Typ, der es mit einer Fröhlichkeit rüber geflogen wie ein Animateur, der Müll verwertung. Ist der da rumgelaufen zwischen den heruntergekommenen Autofans? Dann ist er umher gesprungen wie ein kleines Reh und hat allen Leuten gesagt Sie mit so einer Art. Es war eigentlich fast nur Müll. Hoof Die Musical folge. Der ist wirklich wegen seiner performativ Hasta oder Oschmann ist er da hin und hergegangen, ganz agil. So sah aber eigentlich aus wie Markus Maria einer orangenen Jacke, hatte auch noch mal eine Zigarette im Mundwinkel übergewichtiger Poppy und hat dann aber trotzdem total fröhlich das alles gemacht.

[01:16:20]

Noch ein Scherzchen hier, Scherzchen da, allen gesagt, weil die Unsicherheit Du kommst mit zu einem Haufen Schrott bei selber nicht mehr, was da hinten drin ist. Hat er mal meinen Kofferraum, macht man Kofferraum auf, dann guckt er da einmal prüfend rein mit dem absoluten Blick. Es gibt ja Leute, die hören irgendwie die Goldberg-Variationen. Und bei denen ist es so Die gucken hinten rein. Die Partitur der Scheiße, die zu sehen ist, und wissen sofort, was was ist, was reingehört.

[01:16:43]

Die handelt absolut. BLICK Die brauchen drei Sekunden und haben gescannt, was in welche von den 27 Tonnen kommt. Und das mit der Fröhlichkeit, muss ich sagen. War ich positiv überrascht, dass die Berliner Schnauze auch anders kommt?

[01:16:56]

Da hab ich mal eine Gewissensfrage auch zu dem Thema noch an euch ganz cours können muss. Aber angenommen, ihr räumt euren Keller aus. Es ist so, wie ich eben beschrieben habe. Man ist schon durch damit, zumindest durch meinen Umzug ist es wirklich nur noch nervig. Und dann macht man den Keller da unten in diesem Loch da unten. Und dann ist da wirklich noch die alte Kartons. Da ist noch eine alte Ikea Lampe, die da herumsteht, so ein SPIEGEL, der da irgendwie, und du weißt, wegen dieser Kacke musst du jetzt zum Recyclinghof.

[01:17:28]

Dann siehst du aber, dass nebendran hat ein Nachbar seinen Keller abteilen nicht abgesperrt. Und du weißt, am nächsten Tag würdest du die Schlüsselübergabe machen mit dem Vermieter und wärst raus aus der Nummer. Da würde man natürlich lautet Ihr, würdet ihr zum Recyclinghof fahren, oder würdet ihr das machen, was du gemacht haben, wie ich habe? Nee, nee, hab ich nicht. Hab ich nicht gemacht.

[01:17:53]

Nein. Da ist ja völlig klar, was da das einzig Richtige ist.

[01:17:57]

Sag mal ne. Schmidt Will sie noch über deine Aziza reden oder was ist das? Es geht immerhin hier ums Sommerhaus.

[01:18:13]

Ich hab's geguckt. Ganz ehrlich, ich gucke es wirklich nie wieder. Ich finde, es ist der letzte Dreck. Ich sage das jetzt einfach so vor mir. Ich rede auch gerne lobend über Sendungen von anderen Sendern, wenn es denn sein muss. Da sind wir hier bei Baywatch nicht in der Sendergruppe verhaftet und seine Dinge, von dem man glauben könnte Das finde ich Moderator gut, weil er es sagen muss. Aber ich sage mal, ich finde, es ist das Allerletzte.

[01:18:35]

Du hast nicht zu viel oder zu wenig versprochen. Das ist exakt das. Erzählt, was wirklich war. Ich habe es daraufhin angeguckt und ich war danach nicht nur nicht oder halte ich wirklich betroffen? Und ich finde es auch völlig grenzüberschreitend. Es ist so richtig wie. Wie eine Freakshow also Leute aufeinander zu hetzen und dann gucken, welcher Idiot der stärkste ist. Also sagen jetzt immer einmal vier Bier, 20 Jägermeister. Mal gucken, wer wem ins Gesicht spuckt.

[01:19:08]

Und dann setzen wir unsere nassen Lappen auf. Und das ist jetzt unsere Fernsehunterhaltung. Leute, die sozial auffällig sind, die Probleme nicht gelernt haben, zu lösen. Den können wir jetzt noch so ein bisschen Brandbeschleuniger, ein bisschen feuerwasser. Noch in den Konflikt in einen bricht ein Streit, aus dem unterhalten wir uns dann, und nebenbei gucken die anderen stellvertretend für uns ein bisschen erschrocken und sagen Was ist denn hier los? Als wäre das nicht praktisch am Reißbrett alles entstanden?

[01:19:33]

Ich fand es auch so schlimm, dass ich auch die zweite Folge dann nochmal geguckt habe, nur um mich nochmal zu vergewissern, wie schlimm das alles ist.

[01:19:43]

Ich meine das ganz ernst. Ich gucke das nicht mehr. Ich finde das überhaupt nicht lustig.

[01:19:47]

Ist eine Sache dazu noch. Ich finde es ein bisschen, der Punkt übertrieben ist. Man kann sich die Frage stellen Muss man offensichtlich labilen Leuten, und da muss man jetzt nicht irgendwie nach einer Woche drauf kommen, dass sie ihre Maske fallen lassen, sondern das war ab dem Einzug schon klar. Denen so viel Alkohol zur Verfügung stellen und auch harten Alkohol haben.

[01:20:09]

Genau das habe ich gesehen. Also jetzt? Es ist eine Behauptung, und die kann ich nicht beweisen. Aber meine Vermutung ist Anhand dessen, was ich da gesehen habe, wirkte es schon so, als wenn er nicht nur Freund Alkohol der einzige Tiger im Tank war.

[01:20:24]

Das ist alles das, was ich finde. Aber dann finde ich es halt spätestens in dem Moment, sagen wir mal noch der Jägermeister. Der steht da rein zufällig, weil man soll ja genussvoll trinken. Und so haben die Bauarbeiter rein zufällig aber dann den offensichtlich schwerst besoffenen Andreas Rubens, denen nochmal in ein Interview setting rein zu setzen. Das hat nochmal eine andere Qualität, weil das irgendwie so besoffen sind, dass man eigentlich auch in der Produktion, würde man sagen Oh, wann ist der Punkt gekommen?

[01:20:56]

Weil man die jetzt mal so ein bisschen vor sich selbst schützen muss und stattdessen den in diese Scheune zu setzen, wo er neben seiner Frau dann sitzt, kann nur noch grunzen und nicht mehr reden. Und dann noch so zu machen, als würden die jetzt interviewt werden. Das ist schon eine neue Qualität. Aber finden Sie nicht, dass das Verbrechen eigentlich wirklich schon vorher beginnt? Wir haben ja schon oft erzählt, wie wir Fans von solchen Formaten sind und was wir da auch abgewinnen können.

[01:21:24]

Und letztendlich kann man das ja so zusammenfassen Da gehen Prominente rein für extrem viel Geld, gemessen an dem Aufwand und der Zeit, den die dann an so einem Projekt verbringen, und kennen häufig auch schon das Format, wissen, worauf sie sich einlassen, und können vor eine Abwägung machen, ob das Geld mit der Arbeit und der Rufschädigung, die vielleicht einhergeht, in Verbindung steht, und eine Entscheidung treffen, da mitzumachen, und sind dann mal überrascht, mal nicht, was Ihnen da passiert.

[01:21:50]

In dem Fall finde ich es völlig den Bogen überspannt worden, weil hier jemand ist, der das kann man da aus allen. Es wird so nicht gesagt, aber man kann es herauslesen. Offenbar alkoholkrank ist, der auch seit Jahrzehnten keinen Alkohol mehr trinkt. Und da, finde ich, hätte man schon eingreifen müssen nach den ersten drei Gläsern Wein, weil man will doch hier nicht einen eindeutig Kranken sehen, wie der extrem viel trinkt und dann aggressiv wird. Das ist doch kein Ursprung von Unterhaltung.

[01:22:17]

Das ist doch nicht ein Konflikt, wenn man den als Real Fan gern sieht. Man sieht doch gerne zwischenmenschlich menschliche Konflikte wie Leute irgendwie, weil sie nicht gut miteinander verhalten. Können Sie Bosch-Chef zur Selbstüberschätzung, Eitelkeit aufeinander trifft oder bröckelt oder Neid? Neid all diese Dinge will man sehr wenig sehen, wie jemand, der schwer alkoholkrank ist, wieder zu seiner Droge findet und es dann verlaufend, da ich nur unglücklich ist. Das will man nicht sehen. Das trifft auf den Andreas genauso zu wie auf diesen Kublai, der, so wenn man die Folgen sieht, irgendwie schon ihr Bier braucht morgens vor dem Frühstück.

[01:22:50]

Das ist nix, worüber ich mich freuen kann. Es macht keinen Spaß, sich das anzugucken. Es ist ja völlig klar, dass das eskaliert.

[01:22:57]

Wo ist da der Schmerz am Anfang gesagt? Da wird eine Asis reden.

[01:23:01]

Meine ich auch nicht die Bewohner? Nee.

[01:23:03]

Aber ich hab dann die zweite Folge Jakob Und man muss sagen, es ist wieder ein Normaler geworden. Und das hat auch so den Effekt. Das ist ja kein Spoiler mehr, weil die Folgen liefen. Können wir uns ja einigen. Gestern Abend lief die letzte, die zweite Folge. Sollte jeder im Bild sein, und alle anderen haben Pech gehabt. Es ist ja Georgina und ihr Mann sind rausgeschmissen, rausgegangen worden. Man weiß es nicht genau.

[01:23:30]

Und daraufhin hat sich die Situation so normalisiert. Man hat eigentlich die ganze Folge damit verbracht, zu reden darüber, wie schlimm dieser Abend war. Die erste Folge abgebildet hat. Und da war natürlich das i-Tüpfelchen, das der Bachelor ins Gesicht gespuckt bekam vom Mann von Georgina.

[01:23:49]

Und da kommen wieder so schöne. Das mag ich wieder am Trash-TV, wie er sich demaskiert, weil er da durch. Er ist jetzt der Bespucken. Das ist so in einer Reihe, wir. Dem ging es auch nicht viel schlechter. Und gleichzeitig ist er so wahnsinnig stolz darauf, wie wir wachsen. Das ist eben nicht auf die Schnauze gehauen hat. Das erwähnt er, damit auch jeder mitkriegt. Er ist in der ganzen Folge zehnmal wie Erwachsene und gut er sich da verhalten hat.

[01:24:16]

Und er hat auch so vollkommen Oberwasser. Er führt es auf einmal wie der Anführer ist er bespuckt und er bespuckt, wird jetzt auch intrigant und so denkt. Er ist der einzige Vernünftige unter den ganzen Assis und lässt das jetzt raushängen und kann es leider nicht so verheimlichen, wie es, wie man es müsste, damit man sympathisch wird. Und deswegen prophezeit, dass er als meistgehasste Mann aus diesem Sommerhaus am Ende geht.

[01:24:40]

Ja, das ist eine gute Beobachtung. Da findet das Forum zu alter Stärke zurück. Die Frage ist so Kann man das noch isoliert betrachten? Andreas Rums ist ein nach wie vor drin, auch in Folge zwei. Und das ist ja irgendwie weise. Ich kann das nicht weiter genießen. Es ist einfach ein armes Schwein.

[01:24:56]

Lasst doch mal gar nicht in das arme Schwein reden. Lass mal darüber reden, wo das Sommerhaus wieder seine Stärken hatte. Es war nämlich war. Am Ende mussten die es ja immer sagen. Wer sich rausgewählt? Und da haben sie sich wieder die ganzen Frechheiten an den Kopf geschmissen, haben sich gesagt, warum sie sich nicht leiden können und warum der Blick. Und dann macht das Sommerhaus als einzige machen die das richtig? Die sagen danach.

[01:25:18]

Nachdem das alles passiert ist, nachdem die sich dann erst wird da mal geguckt, wie die so reagieren und wie sie da die Sachen an den Kopf werfen. Und danach kommt ein Brief rein. Heißt Heute fliegt keiner raus, weil Georgina ja ausgezogen ist und jede andere hier Big Brother oder Dschungelcamp.

[01:25:33]

Und die hätten da am Anfang gesagt Diese Woche werdet ihr nicht Nominierter. Blöd nur Das ist der einzige richtige Weg, wie man es machen muss. Die schreien sich da an, werfen sich die Sachen an Kopp. Es wird ganz viel gesät für die nächsten Folgen, an Zwietracht. Und dann sagt man Leute, Leute. Diese Woche fliegt keiner raus.

[01:25:55]

Und der Andreas Rodins, der wird von allen rausgewählt und hat sich das alles angehört, warum er ein scheißt Typ ist. Und dann bleibt er leider drin. Dumm gelaufen. Aber das mag ich dann wieder. Da ist wieder das, wieder mein Sommerhaus.

[01:26:11]

Und zu allem übel zieht dann nächste Woche noch die Frau raus, die der Bachelor als Zweite oder Dritte damals in seiner Staffel rausgewählt hat und mit der er wohl auch geschlafen hat. Und die trifft dann auf die neue Freundin.

[01:26:26]

Da überlegen wir ein bisschen Licht am Ende des Tunnels. Wenn sie da war, darf ich. Darf ich hier weiter davon erzählen? Vom Sommerhaus. Ich kannte ihren eigenen Podcast. Das kostet nichts. Nee, du kannst da ich sehe. Hier kannst du ähnliches in Mikrofone nach Hause bringen. Dass ich da seinen Müll von der Seele riace, ist deine Begeisterung, meine Begeisterung ein bisschen gedämpft durch diese erste Folge. Du hast es eigentlich ganz toll gesagt. Du hast zu mir gesagt Du musst das richtig böse auf diese Leute sein, die so eine Sendung produzieren, weil du dir dein Sommerhaus kaputt gemacht.

[01:27:01]

Da ist was dran an dieser These. Mit dieser Grenzüberschreitung ist meine große Freude am Sommerhaus massiv gedämpft.

[01:27:08]

Das ist die Jungfräulichkeit an so kleinen, lustigen Konflikten wie eine stinkende. René Weller Egal, da kann ich auch. Da braucht es bei mir Geduld, um das ich mir René Weller je Mittwoch angucken, wie seine Jacke stinkt.

[01:27:21]

Soviel Zeit muss man sich auch nehmen, weil ich immer bereit für das Erwachsene, was sie gesagt hat.

[01:27:27]

Stimmt. Das ist so erwachsen, so unfassbar erwachsen. Stimmt nicht. Ich hatte meine Zeit zu schade. Da kann ich lieber keinen Fernseher mehr, den ganzen Krempel nicht. Er ist auch da schon. Er hat noch einen Fernseher, aber guckt den ganzen Krempel. Ich lasse mich von euch. Arschlöcher nenne ich meine erste Stunde ab.

[01:27:45]

Guck ich mal fettflecken, haben wir nicht so viel zu tun, da auch nicht rum und mit eurem Kram nur lasst mich machen. Also ganz ehrlich Thesen, Temperamente gesehen letzte Woche mit Max Moor, der vorher Dieter hieß, erzählt.

[01:28:07]

Max Moor hieß früher Dieter. Da habe ich hier erzählt, dass er irgendwann morgens aufgewachsen ist und gedachter Er muss jetzt mal Max heißen. Eine witzige Idee? Ja, in diese Ecke lasse ich mich nicht stellen, so von euch, dass ich jetzt hier der vermeintlich schlaue Typ bin. Aber ihr tut auch wirklich so. Das ist wie ein abgeschlossenes Ding. Er findet es, überheblich oder so schlau zu provozieren. Das ist auch überheblich. Es ist ja ein paar alte, vorgeführte.

[01:28:43]

Da kann ich keinen Spaß haben, die gar nicht wissen, wie sie da vorgeführt werden. Dann wird das noch so zugespitzt gesagt. Da habe ich keine Freude. Die Welt ab November auf pro 27 15 komplettes Framing von zwei Schwachköpfe, in deren kleiner Welt wohl der Schlaue bin, weil ich nicht die heuchlerischer Egozentrik. Kann man sein, dass man das denkt? Man wäre jetzt als schlauer Gott Pharisäer?

[01:29:15]

Ganz ehrlich wer in eurer Scheinwelt mit Zeit das Bernsteinzimmer. Also wenn da einer in die Ecke pitz. Richtig ärger? Ja, ja, viel Spaß. Bon voyage! Da setze ich mich vor mir hin, mein feinen Büchern in mein Ohrensessel und mache mir vielleicht noch einen Tee.

[01:29:38]

Ja, ich kann mich erinnern, dass ich eine zweite Ebene von 10000 Euro durchsteht, trennt, so dass man es jetzt mal für nötig. Da hält man sich Spargeln wie das Ende in dem Moment, wo ich dachte, wo ich hier mal eine Tür, einen Spalt aufgemacht hatte. Ich machte die Tür, einen Spalt Aufrichtung. Sommerhaus. Da kommt der, da reißt mit seinen Händen die Tür auf oder seine zehn Freunde rein, trampelt auf dem Sofa herum, scheiße an die Wand und schlägt die Fenster ein und sackt danach zufällig.

[01:30:21]

Meine Geschichte ist vorbei. Das tut ich gerade so Du bist ja so förmlich explodiert, weil du dich in die Ecke gedrängt gefühlt hast. Ich bin seit 40 Folgen, mich immer jede Woche in eine neue Ecke gedrängt. Das Schöne ist jetzt mal, dass es deine Technik, die ja immer ist, du immer in meinem ganzen Leben schon benutzt ist. Die Tatsachen, die manchmal erst vor wenigen Minuten stattgefunden haben, einfach komplett anders wiedergeben, damit du recht hast.

[01:30:47]

Das Schöne bei diesem Wodkas ist immer fünf Minuten zurück. Und dann sag mal, wer ausgerastet ist. Hier Pharisäer. Tschüss, meine Damen und Herren, ich werde Sie vermissen.

[01:30:58]

Ich bin jetzt wieder alleine mit Ihnen und freue mich immer nächste Woche wieder auf eine neue Folge.

[01:31:03]

Baywatch, Berlin Wenn Sie mir wieder zur Seite stehen und mir praktisch als stummer Zeuge der Tatsachen zur Seite stehen und mir helfen, hier mein Leben zu gestalten, trotz all dem, was die Katzi ins Haus getragen hat oder Jacob und Schmidt. Wie auch immer man sie nennen mag, das war Baywatch. Berlin Kiss. Schöne Woche, Ihr Klaas Heufer-Umlauf aus dem Fernsehen.

[01:31:23]

Alles Liebe, alles Gute. Bei Berlin ist eine Studio Bulmahns Produktion in Zusammenarbeit mit Late Night Berlin und freundlicher Unterstützung der Florida Entertainment. Neue Folgen gibt es jeden Freitag überall, wo es Podcasts gibt.