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[00:00:16]

Hallo und herzlich willkommen zum Bajuwaren Berlin in dieser Woche für uns eine Stunde der Glückseligkeit, eine Handbremse im hektischen Alltag. Denn es ist richtig Arbeit ausgebrochen, das muss man sagen. Wir sind wieder in den Büroräumen der Florida. Wir waren bislang immer in diesem schönen Studio, und jetzt sind wir wieder hier, weil wir uns die Anfahrt schon sparen müssen. Weil diese Anfahrt, die wir normalerweise haben, jetzt schon wieder zugemüllt wird mit irgendwelchen Aufgaben, die wir zu erledigen haben.

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Und wirklich nur diese Stunde anderthalb, je nachdem, wie lange durchhalten oder uns die Realität durchhalten lässt. Hier ist es nämlich willkommen im Dreck.

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Wir können jetzt hier kurz miteinander reden, kurz ein bisschen reflektieren. Wir sollen das auch für uns nutzen, weil es wirklich das einzige Mal am Tag sein wird, das wir kurz nicht irgendwie welche Sache machen müssen. Und so klar Am Ende muss hier eine Importeurs Folge herauskommen. Aber wir müssen das für uns doppelt nutzen, indem wir mal kurz verschnaufen. Und ich muss sagen Ich freue mich, dass wir genau an einem Tag wie heute diesen Podcast haben. Hallo Jakob, hallo Thomas, ich finde das sehr schön, denn mir macht das richtig Spaß.

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Ja, eigentlich der Ursprung unseres Podcasts ist. Wir sorgen wieder per Zwang dafür, dass wir uns wieder ein bisschen kennenlernen, das wir uns auch mal austauschen über einen Altweiber Holz der Brechstange mit der Brechstange.

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Brachial hat sich der Podcast den Weg in unseren Arbeitsalltag gebahnt. Mitten in der Mittagspause sitzen wir bei Dirk Klars im Büro. Der gute alte campingtisch ist wieder da, an dem hier nur mühsam drei Mikrofone angebracht sind, und wir haben jetzt wieder richtig gutes Büro. Das gefällt mir ein bisschen besser als in diesem schönen Studio, muss ich sagen.

[00:01:55]

Ja, das muss man schon sagen, dass das ein bisschen besser ist. Das ist ja so ein zwischenzeitlicher zwischen weltlicher Raum wie auf einem Christopher Nolan Film. In welcher Dimension befinden man da eigentlich? Und dann redet man irgendwas vom Leben, und man hat selber das Gefühl. Was weiß ich davon? Hier, in diesem Holzkasten, in dem ich seit nicht absehbarer Zeit gefangen bin und noch gefangen sein werde, so ist ja das Gefühl, hier nimmt man teil am Leben, man spürt den Puls der Jugend, wenn man hier auf den Flur geht, und man sieht ja diese jungen Menschen mit dem Glitzern in den Augen.

[00:02:24]

Richtig, was erreichen wollen die sich hier verwirklichen? Und dieses romantische Gefühl von Ich werde die ganze Welt erobern. Was der andere Praktikant hier teilweise noch hinter sich herzieht wie eine Wolke? Das beflügelt mich ein bisschen, erinnert mich an mich selber. Und das reicht mir aber auch schon. Mal einen Schaukelstuhl machen mir meine Kuckucke beim Scheitern zu. Weil das ja, der, das ist ja der Lauf der Dinge, das man groß anfängt und sagt Jetzt wollen wir hier mal das Fernsehen auf links drehen, bis man feststellt, welches Fernsehen glaskästen wir nochmal genauer sagen, wo ich diese Leute findet.

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Ich habe nur den wollendie gesehen, der ja seine Hirse frisst. Hatte schon wieder eine Krawatte. Na ja, lass ihn doch, seine lösemitteln. Da kann man essen, was man will. Ich hab gesagt, die ziehen so eine Wolke hinter sich her, und das tut er wohl nie. Der Wollny zieht eine Wolke hinter sich her. Ob das nun Hilse Mittagessen oder Inspiration ist, weiß der Kuckuck.

[00:03:19]

Aber da habe ich auch schon mal die erste Frage an euch Wir sind jetzt wieder im Büro. Viele Leute in Deutschland arbeiten in Büros und sind tagtäglich Gewissen, Schwierigkeiten, Gewissen, auch moralisch ethischen Fragestellungen unterworfen. Und eine davon ist sicher auch Wann ist eigentlich Arbeitsbeginn? Und ab wann zählt die Stechuhr? Florida? Wir haben das ja auf Vertrauensbasis gesehen. Oder wie wir modernen Medienmenschen sagen Wir sind Floating. Es gab auch Zeiten vor Kola, da ging es ja um 9 Uhr los.

[00:03:51]

Und jetzt an euch die Frage.

[00:03:52]

Es gibt natürlich gewisse Typen, unterschiedliche Typen, die es unterschiedlich gibt, die, die kommen einfach neununddreißig und dann husch, husch, husch, husch und weg. Und es ist offensichtlich Die sind zu spät. Und dann gibt's die ganz Pfiffigen. Und jetzt will ich von euch wissen Was hat man ab 9 Uhr zu tun? Es ist neun Uhr, die Zeit, wo man den Computer anstellt und arbeitet. Oder ist das für euch im Graubereich und erlaubt, was die Pfiffigen machen, nämlich das Wehender ausführen?

[00:04:18]

Punkt neun Uhr, vielleicht sogar fünf. Und dann machen die hier ein komplettes Sonntagsbrunch. Das heißt, da werden Müslis an angerührt. Er wird also ein bisschen, so Cerne, gerösteten Friesisch, Spiegelei, Avocado aufgeschnitten, pfuscht dazu. Ein bisschen Antipasti wird noch gebraten, dazu gelegt, dann wird Chai Latte gemixt, hier in der Küche, bei uns, und im Grunde ist dieser ganze Prozess bis bis 12 Uhr.

[00:04:43]

Ja, manchmal passiert einem, dass das dann so Leute wie Elija oder so als Liebesgrüße auf dem Flur praktisch in seinem Morgenmantel mit so Latsch noch entgegenkommt. In der einen Hand eine Kaffeetasse, in der anderen Hand die Zeit und schaut so in die Zeit und liest gerade den Leitartikel, und man kann ihn ja wirklich nur mit einem ganz lauten Guten Morgen, kann man aus seiner Routine reißen. Und da denke ich mir Alles, was recht ist, Hauptsache, danach wird richtig toll gearbeitet.

[00:05:10]

Wie im Homeoffice im Prinzip. Man kann sich also selber organisieren, wenn man innerhalb von zehn Minuten die Arbeit schafft, die andere oder die, sagen wir mal, Leute, die sowas gut planen können, auf einen ganzen Tag anrechnen.

[00:05:21]

Ich finde es gut, dass wir Namen nennen. Ich finde es gut, dass wir hier Namen nicht völlig aus dem Nichts sagen.

[00:05:28]

Aber ich muss eins sagen Jakob. Wir haben ja hier eine Firma voller Power Player. Das sind kreative Megacities. Ich sag mal so Wenn der Ribéry mal ein bisschen zu spät kommt. Dann musste da irgendwie auch tuber hinweggesehen. Wie ist das so? Ja, und Kreativität. Und eine Stechuhr? Das beißt sich.

[00:05:46]

Es gibt aber auch manchmal Leute. Man muss mal gucken Wie ist die Situation zu Hause?

[00:05:50]

Man muss es gleich sagen, dass das, während Schmidt das eben gehörte, gesagt hat. Hat er ein Gesicht gemacht, das man ihm sofort vor Ironie eine scheuern will?

[00:05:58]

Man hat ja durchaus mit spitzer Zunge gesagt Es war nicht so, dass er sein Gesicht trägt, die Worte mit Herz und Seele.

[00:06:07]

Habe ja auch den Eindruck, dass man ja dazu haben.

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Wir haben wir jetzt schon die Hoffnung, dass unsere Mitarbeiter hier die Kollegen. podcaster nicht mehr hören! Es sind wir da das Bedenken der Jugend zu langweilig. Ich nehme jetzt mal gar keine Namen. Es soll ja auch übertragbar sein auf andere Büro Konstrukte.

[00:06:25]

Aber es gibt natürlich auch den Beruf Typ zuhause, viel Action. Und das sind natürlich die, die schon um 38 hier sind, bevor irgendeiner da ist.

[00:06:35]

Weil sie zu Hause sonst was erzählt haben, was sie alles noch erledigen müssen, bevor dann wieder da der Trubel losgeht. Ab 9 Uhr kommen ja alle. Da hab ich da mal meine Ruhe und kann mal in Ruhe, mal anderthalb Stunden Mal schreiben. Und die machen dann auch mal so ein kleines Nickerchen.

[00:06:50]

Zuhause wird sich gewundert, wie man das alles miteinander verbindet. Also die Nachtschichten doch wirklich den harten Büroalltag hin und machen erst mal kleine Schläfchen.

[00:07:00]

Ich kannte mal ein, von dem weiß ich nicht eigentlich wieso. Neben Charakter in so einem Film.

[00:07:08]

Wir nennen ihn jetzt hier mal, wir machen das überzeit, Verbrechen oder wir denken uns Namen aus.

[00:07:14]

Was ist schöner Mann? Das ist ja bei Frau Rückert immer sehr wichtig. Alle Täter, Mann. Es war kein schöner Mann, es war auch kein südländischer Typ. Frau Rückert, öfter mal geschrieben. Das war kein südländischer Typ und auch kein schöner Mann, kein Adonis, der da hinauf stieg und der mit seiner Präsenz den Raum füllte, sondern es war eher so ein kleiner Mensch, der wirklich im Prinzip so wahrgenommen wird wie der Tacker auf dem Tisch. Also er ist da, und wenn man ihn braucht, findet man ihn.

[00:07:39]

Man weiß aber jetzt nicht genau Wo ist er geladen? So einer war da die den Zuckermann Innensenator.

[00:07:50]

Huch, nein, ich nenne ihn Arthur.

[00:07:54]

Und bei dem war das einfach so. Der war insofern neben Charakter in einem witzigen Film, weil man wirklich das Gefühl hatte, er geht nicht nach Hause. Der ist einfach die ganze Zeit da. Wenn man morgens kam, war er schon da. Und wenn man abends ging, war er noch immer da. Abends mit Beleuchtung und am Anfang, wenn er da saß, immer schon so mit seiner Kaffeetasse. Dann hatte er meine Kaffeetasse mal nicht. Er hat auch mal ein Brötchen, mal nicht.

[00:08:19]

Er hatte auch unterschiedliche Kleidung an. Ich habe aber nicht mal gesehen, wie der in die Küche ging, um sich den Kaffee, den er da vor sich stehen hatte, geholt hat oder so. Und manchmal ist er dann einfach so wie ein Engelchen. Hat er sich so halb eingerollt, also ein bisschen die äuglein zugemacht und schon ein bisschen geschlafen?

[00:08:35]

Auch mal so eine Stunde.

[00:08:37]

Und alle haben ihm gesagt Lass, Arthur, macht einen guten Job. Es kam vor kurzem kam ich hier zur sehr, sehr späten Stunde mal ins Büro, wo ich noch was abholen musste, und dann brennt da hinten Licht.

[00:08:54]

Und dann sitzt da einer, ne, liegt einer auf der Couch, die wir da haben. Für die Mittagspausen hat das iPad vor sich und knallt sich da Game of Thrones rein. Um Gottes willen, was müssten du jetzt noch machen? Ist das irgendwie? Brauchte das für einen Schnitt, oder sei es Musik raus. Was? Da muss ich ganz ehrlich Ich hab zuhause Frau und Kind. Ich wollte noch nicht heim und da war wirklich nach Feierabend einfach noch vier Stunden hat er in aller Ruhe nochmal Game of Thrones geguckt.

[00:09:24]

Und dann fährt er aber heim und erzählt davon, wie die Florida die Leute ausbeutet. Wie? Wie spät man da Hainbuchen oder was sie für was ich alles schon schuldig gemacht wurde. Bootstouren, die am Wochenende stattgefunden haben, wurden plötzlich zu einem ernsten Gespräch mit dem Chef Obama führen muss. Da können wir leider nicht nein sagen. Das ist ein Workshop, wie viele Workshops wir schon abgehalten haben, die immer auf den Samstagabend gefallen sind.

[00:09:49]

Aber jetzt nicht. Wenn Thomas sagt Wir sind ja nicht wir gemeint und unsere tatsächlich Mitarbeiter und Thomas und das Boot von Thomas, das sind alles erst und alles mit.

[00:10:01]

Das ist die MDS. Metapher steht ja wieder auf große Fahrt, und es ist praktisch ein Gedanken Konstrukt, was übertragbar ist auf andere Büros.

[00:10:11]

Eine Blaupause für bestimmte Boro Gedanken, die wir hier teilen wollen. Und um es im Prinzip wie bei Verbrechen nennen wir es mal wir und ich.

[00:10:20]

Ja, und genau die ja. Aber eigentlich sind alle Menschen gemeint, ein lyrisches Ich.

[00:10:26]

Würden wir Germanisten sagen. Aber haben wir die Frage jetzt geklärt? Also wo würdet Taxameter starten? Also ist es Taxameter gestattet, wenn jemand sein Rührei mit mit Avocado dann am Platz verspeist und da schon mal BILD.de aufmacht? Oder wo startet das mit der statt des Taxameter eigentlich mit Eintritt in die Büroräumlichkeiten?

[00:10:48]

Also, ich sage es mal Bei jeder vernünftigen Firma dieser Welt wäre natürlich das Frühstück. Das muss man alles machen, bevor man um neun Uhr Dienstantritt ist. Aber keiner wird sich trauen zu versuchen, das durchzusetzen.

[00:11:00]

Also du sagst, das ist es. Eigentlich sollte man ins Büro, in die Büroräumlichkeiten eintreten. Frisch gefrühstückt, und jetzt kommt die nächste Frage auch frisch entleert. Also ist es zum Beispiel legitim, dass man ins Büro geht und dass man praktisch die Entleerung outsourcen aus seinem privaten Morgen zu Hause, da lieber ein bisschen mehr dudelt. Frühstücksfernsehen, Kaffee und dann praktisch die erste Entleerung, das heißt auf dem Büro Toilettengang verschiebt. Also ich würde tatsächlich. Für diesen Fall würde ich auch jeden Mitarbeiter, der sagte Ich habe einen gewissen Rhythmus, einfach mal kommentarlos und Klestils zukommen lassen.

[00:11:38]

Das ist so die kleine Hafenrundfahrt, und dass man dann einfach auch etwas machen, das man einfach auf den Punkt macht.

[00:11:45]

Es gibt ja, dann will man ja auch gar nicht ins Gespräch einsteigen mit Leuten, die einem gar nicht so nahe sind. üBer gewisse Abläufe biologische, sodass man einfach sagt Damit funktioniert es wie mit der Stoppuhr, bitteschön. Viel Spaß!

[00:11:57]

Ist es vom Arbeitsrecht so vorgesehen, dass solche Empfehlungen vom Chef praktisch flatterhaft sind? Ich denke doch nur laut. Ich finde, was thinking. Was du da skizziert hast, ist definitiv der Kompromiss. Wir sagen ab jetzt Frühstück vor neuen Scheissen, nach neun geht in Ordnung.

[00:12:14]

Der strengste Chef, den ich je erlebt habe, habe ich in meiner kurzen Karriere als Arbeitnehmer nicht viele Chefs gehabt. Aber der schärfste Chef war eigentlich immer unser musikalischer Leiter bei Gloria, Mark Tavassol.

[00:12:30]

Ach, der ist sehr auf Zeit, Effektivität bedachter Mensch, obwohl Musik verzweifelt seine Kunst ist.

[00:12:40]

Aber Künstler Mark ist leider zu schlau, muss man sagen, zu intelligent, um das rein emotional zu begreifen. Das Thema Musik. Er entdeckt schöne Melodien, einfach so, in denen er mal den Kopf ausschaltet und den Bauch agieren lässt. Das kann er. Er kann aber auch jeden Song auseinandernehmen wie eine mathematische Formel. Das geht. Er kann das ins Periodensystem einsortieren und sagen Da liegt übrigens die Emotion, die wir jetzt treffen wollen. Und dann geht das.

[00:13:04]

Und der ist eben, der denkt alles voll. Er sagt immer Du kommst hier um zehn Uhr an. Bitte schon gefrühstückt hattest du das?

[00:13:12]

Sagt er. Ja, klar, weil ich eine halbe Stunde rum sitze und mit meinen am Bahnhof gekauften Songs dann noch irgendwie den Studio Teppich voll Krümel, und das Ganze dauert eine Stunde. Dann habe ich ja auch nur zwei Stunden Zeit. Davon labern wir nochmal eine Stunde. Da hab ich früher aber noch eine Schachtel Zigaretten geraucht werden lassen.

[00:13:28]

Und dann muss ich mir um 16 Uhr wieder los, weil ich ja um 18.30 Uhr wieder zu Hause war. Da wurde mir dann irgendwann mal Sachen gesagt, nach dem Motto Dafür lohnt sich so eine Ecke nicht.

[00:13:38]

Aber kann es jetzt noch einmal zusammenfassen, damit die Leute, die uns hören, dass sie da Mehrwert haben?

[00:13:44]

Also Arbeitsbeginn 00. Egal, wie es jetzt in eurem Büro ist, ob acht, neun oder zehn, aber 00 genau, dann muss der Körper schon bereits bei frühstückte sein. Kompromissbereiter ist die Entleerung, die aber doch bitte unter 20 Minuten zu erfolgen hat. Und absolut toleriert ist der Kaffee, den man sich an der Maschine holt. Wünschenswert wäre aber, dass man den Computer vorher angeknipst hat, damit er parallel praktisch den Computer hochfahren kann.

[00:14:14]

Aber ist das nicht auch eine altmodische Vorstellung? Ich bin jetzt kein Techniker. Aber ist das nicht auch irgendwie eine altmodische Vorstellung, von wie lange das dauert, bis die Computer merkt man, dass du über lange nicht mehr bei uns ein Computer angemacht hast.

[00:14:27]

Also, ich habe ja schon keine anderen hier als der, den ich Transe an. Es geht ratzfatz wie eine Lampe.

[00:14:35]

Es ist dieses so, das man macht, sowie QE3. Das war früher hier hinten in der Redaktion, da hört man das.

[00:14:44]

Ach ja, haben wir da diese 89er?

[00:14:47]

Ist das, wenn die hier hinten aus dem Kofferraum ihren Tower rausholen, sodass unsere Mitarbeiter, die am Wochenende von einer anstehenden LAN-Party noch immer, wenn man nicht guckt, seid ihr zufrieden mit den Regeln?

[00:15:02]

Schmidt Wie schwer fällt es, sowas ohne eine gewisse Wut im Bauch zu besprechen?

[00:15:11]

Kann dich ja nicht sehen, weil ich nicht drauf rein. Ich finde das wirklich. Das ist auch völlig in deinem Ermessensspielraum als Leiter der Redaktion da für klare Ansagen zu sorgen. Ich muss mich da raushalten. Ich will mich da raushalten. Wir sind Junge, spricht das Unternehmen. Druck von oben ist nicht mehr gerne gesehen in dieser Generation. Du redest wie Wolfgang Grupp. Für alle Leute, die manchmal von Menschen wirklich nur hören, kriege ich dann erstaunte Nachrichten, dass, wenn sie dich das erste Mal sehen, wie sie eigentlich dachten, dass du aussehen würdest, hat einer gesagt.

[00:15:50]

Das ist aber schade. Ich dachte, er wäre super. Dicken hätte eine Glatze.

[00:15:53]

Nee, das bin ich. Es war nur eine Verwechslung, und wir hatten ihn auch schon auf einen Stuhl gesetzt. Eigentlich hatte Haare. Aber ich glaube, für viele Menschen, wenn ich dich jetzt nicht kenne, würde ich jetzt auch nicht im Internet auf die Suche gehen. Würde man an einem prominenten Status, wo man dir noch hinterher reisen muss im Internet. Du kommst nicht auf gebloggt, irgendwo als Pop up. Soweit ist noch nicht. Und da würde ich jetzt auch eher denken, du hättest ja diesen alten Wolfgang Grupp Trigema, ein Chef alter Schule, weil du doch auch schon alte, klassische Manieren sind mir schon wichtig.

[00:16:31]

Man muss ja jetzt das Licht nicht anlassen, wenn keiner im Raum ist. Richtig, da kann man auch ruhig mal 20 Minuten nochmal drüber reden. Im Prinzip sagt man mal Licht aus, wenn man kann auch sagen.

[00:16:42]

Nochmal wegen Thema Licht ist einfach dumm. Na ja, das stimmt ja so ein bisschen was ganz anderes.

[00:16:53]

Eigentlich könnt ihr mir mal eine Sache beibringen, und ihr müsst mir helfen, weil es nervt. Total, wenn Leute, andere Leute die ganze korrigieren. Ungefragt zum Beispiel. Ich nivel manchmal an meinen Fingernägeln rum, schon seit ich zehneinhalb ist, jetzt auch durch das Thema Ich bin 36 hat wird nichts mehr für alle da draußen, die sagen meine Finger aus dem Mund. Ich mache es nicht mehr. Ich werde das so die Leute. Es gibt manchmal Menschen, die sind so übergriffig und sagen mir als 36 Jahre alten Mann, ich soll aufhören an meinen Fingern.

[00:17:22]

Das mach ich aber als Druckausgleich. Das ist für mich Nervosität, Bewältigung, Instrument. Und das brauche ich auch. Ich finde es auch nicht schlimm. Ich werde es auch weiter machen. Ich mache das in einem Rahmen, in dem das wohl noch in Ordnung ist. Und die Sonne ist auch dein Badie.

[00:17:34]

Es ist mein Buddy, also kannst du ja du beherrschen, wie du willst. Du bist positiv.

[00:17:39]

Ich bin erst mal dein Badie Klars voll zur Seite springt. So ist das, und ich finde es. Und es gibt manchmal Leute, die sagen einem dann oder noch schlimmer Die fassen einen an und ziehen mir so die Hand aus dem Mund, und ich bin da manchmal so baff.

[00:17:56]

Das sind so Leute, die auch bei schwangeren Frauen so rein pieks und sagen Ach, fühlt sich ja, würdest du mir noch, wenn ich das machen würde? Weil Das Bild habe ich gerade vor mir.

[00:18:05]

Nein, hier würde ich glaube, jetzt selbst in die Hand nehmen. Und so freche Madaja? Manchmal sind das so vom Typ, dass ich genau diese, dieser Berufsstand, aber manchmal so ein bisschen übergriffig. Freche, mütterliche Maskenbildnerin.

[00:18:20]

Ach, ich sitzt dann da, und man hat eh schon Körperkontakt.

[00:18:24]

Das heißt, man, die erste Hemmschwelle ist abgebaut, weil man sich schon mal ins Gesicht gefasst hat.

[00:18:28]

Und da ist es nicht mehr weit, bis man die Finger mal der Außenhaut.

[00:18:33]

Und dann wird es doch mal schnell, mal so gehasst.

[00:18:36]

Sind das denn dieselben Typ Menschen, die auch sagen Ist dir denn nicht warm?

[00:18:42]

Da könnte ich nämlich gewalttätig werden. Nein, ich habe das angezogen, du Arschloch, weil ich mein Hemd und am Pulli, und ich werde es nicht zeigen, du Wichser. Ich hab den scheiß Pulli an, mir ist nicht wahr. Oder wahlweise auch Ist Ihr Kleid? Was soll das? Was denkt man, was man darf, was man damit? Aber was mich immer nervt, das es eigentlich? Schmidts Spezialität im Herbst? So gehts ja, dass der immer so eine ungemütliche Zeit in den Raum trägt, weil er seine Jacke nicht auszieht.

[00:19:12]

Das geht mir auf den Sack, und dann sag ich Ziehe meine Jacke aus, der ist mir zu ungemütlich. Man hat immer das Gefühl, er geht gleich wieder. Wirklich oft habe mich das aufregt, er trägt eine ungemütliche Zeit ins Haus.

[00:19:21]

Ja, das ist ein ganz spezieller Satz von dir, sondern eine Unruhe und Sonne. Wind? Ja, so, weil man das Gefühl hat, er ist jetzt eigentlich auf dem Sprung, und eigentlich wartet er nur, bis man fertig ist mit seinem Vortrag. Und dann geht er wieder. Er sagte Nie richtig. Er ist einfach Freigestellten ist wieder da. Unfassbar. Mir ist das so gerade eingefallen, dass ich die Einzige sagen, wo ich jemand anders sagen würde, dass er dies anders machen soll.

[00:19:46]

Es zum Beispiel, wenn ich in mein Büro sitze, hat mir das schön gemacht. Da kommt er rein und hat die Jacke. Zum anderen ist sie auch erkältet, sich später, wenn er mit der Jacke dann wieder rausgeht. Das ist ja auch nicht gut. Was ich aber eigentlich sagen wollten. Wobei Ich brauche Hilfe, und zwar bin ich das beeindruckt. Und ich finde es eigentlich gut, wenn Leute in ihrer Sprache vernünftig gendern.

[00:20:04]

Ich finde das sehr gut. Ich finde das gut, wenn man sagt, die Zuhörerinnen und Mann, man hat das praktisch schon drauf, weil ich finde den Sinn des Gendern auch in der normalen, modernen, gegenwärtigen Sprache nicht sehr gut findet, das muss man einfach machen, das ist einfach so. Nur fällt es mir manchmal schwer, weil das einfach nur Umgewöhnung ist. Du machst das manchmal ganz gut, aber ich bin da noch im Prozess.

[00:20:27]

Es gelingt nicht immer. Nee, überhaupt nicht. Und ich möchte aber jetzt freigeben für mich zumindest, dass ich korrigiert werden kann, wenn ich das falsch mache, weil ich das. Ich würde das gerne können, weil ich irgendwie denke, es gibt eigentlich keinen vernünftigen Grund mehr dagegen, so rum zu Bumann.

[00:20:45]

Na ja, ich bin so hin und hergerissen. Ich glaube, dich zu korrigieren, feindlichem zu extremes. Ich würde mir eher eine Gesellschaft wünschen, in der wir miteinander die Großzügigkeit aufbringen. Menschen wie dir, der eindeutig auf dem Weg ist, im Prozess seine Sprache anzupassen, denen nicht besonders streng zu bewerten. Nämlich wenn es mir nicht gelingt, sondern Liebert sagen Mensch, ändert das, dem ist das offenbar wichtig. Hier ist es vielleicht mal nicht. Das finde ich gut, dass man es nicht gesamtgesellschaftlicher.

[00:21:15]

Das verstehe ich schon, aber ich will ja, sonst lerne ich nicht.

[00:21:17]

Das meine ich ja. Ich habe es ja sonst nicht. Man muss ja bei bestimmten Sachen. Wie oft haben meine Eltern zu mir gesagt Es heißt Wirf und nicht Nerven, man hast es drauf. Und dann heißt es Ich geh nach vorne trinken, holen, das nicht mitkriegt. Man muss das ja richtig. Man muss ja ein Gefühl haben. Irgendwann stellt sich das so ein, dass es richtig wehtut.

[00:21:38]

Wenn einer sagt Geht mal her, und willst du von oben herab verbessert werden oder auf Augenhöhe? Und das Personal?

[00:21:46]

Wir können ja jedem einen Stromschlag, oder? Solari?

[00:21:54]

Nein, das du mir so das Gefühl gibt, ich hab jetzt hier gerade was ganz Schlimmes getan. Eigentlich nicht.

[00:22:01]

Eigentlich könnte man das doch so machen. Im Prinzip wie so eine Sonne, wie so eine Sprachenlernen App für gegenwärtige Sprache.

[00:22:11]

Es war einfach, sagt So sagt man es richtig, dass man es einmal richtig sagen. Wie so ein kleiner, simultanen Dolmetscher, der mir einfach einmal das Richtige praktisch drüber legt zu unserem und natürlich 30 und ZEIT-Leser. Ich habe es jetzt schon wieder falsch gemacht.

[00:22:29]

Also übersetzt unsere. Nee, können wir gerne machen, sagt s-video.

[00:22:37]

Verbessert werden will es natürlich auf Augenhöhe bei Eltern, dass er oft von oben herab machen. Also meine Mutter würde schon sagen Nein. Der Imperativ von Werfels Aber wirf dann sagt man Okay. Mutter, na ja, wirklich mit.

[00:22:50]

Mit der Schule ist es ja mein Besserwisser zu.

[00:22:55]

Meine Mutter hat eigentlich immer nur so in der Hektik, weil ich immer irgendwas zu tun gehabt. Das war jetzt nie mit mir, der saß gesagt.

[00:23:04]

Es ist selten, dass wir uns einfach nur unterhalten haben, sondern ich war eigentlich immer so ein bisschen so nehmen. Sie hat meistens in meiner Wahrnehmung ein Regal eingeräumt, während ich in ihren Nacken gesprochen habe, über die Schulter.

[00:23:27]

Beim zweiten Mal gab es eine Watschen. Meine Mutter hat richtig richtig ärGer gekriegt, weil ich sie nicht gut dargestellter. Das setzt den Eindruck Korrigieren Meine Mama ist super. Die ist die beste Mama der Welt. Wir haben ja zwei nervige Kinder, mich und meine Schwester. Wir waren beide nicht einfach einer, der so Mittelpunkte Problem noch hat. Und meine Schwester hat immer Wutanfälle. Naja, da musste halt irgendwie damit zurechtkommen. Erst einmal, und von meinem Vater war Hilfe zu erwarten, wenn es darum ging, die Kaffeetassen leer zu trinken.

[00:24:00]

Aber jetzt nicht im Umgang mit den Kindern werden.

[00:24:05]

Auch in dieser Woche möchten wir mit euch wieder über ihn sprechen. Edith ist eine jopp Seite. Ich sage das deswegen so frei gerade heraus, weil wir das ja in der letzten und vorletzten Woche schon mal besprochen haben. Aber es gibt so. Rund um dieses dann doch sehr vielseitige Thema zu besprechen, als dass es sich immer wieder lohnt, nochmal genau hinzuschauen. Was macht also Indians in die durchsucht tausende Websites, um den richtigen Job für dich zu finden? Da gibt es 560 000 neue Jobs in Deutschland.

[00:24:31]

Da kann man als Unternehmen sein Profil einstellen oder als jemand, der einen Job sucht oder sich beruflich verändern will, sich inspirieren lassen will. Was gibts denn überhaupt? Was sind die Anforderungen an mich? Was sind vielleicht die Dinge, die ich mitbringe, die genau jetzt gerade irgendwo gesucht werden, die jetzt aktuell werden? Weil das ist ja das Interessante an einer Job Seite. Die stellt sich eben auf die momentane Zeit ein, auf die Gegenwart und zeigt mir live, was jetzt gerade los ist.

[00:24:56]

Und da zieht niemand irgendeine verstaubte Schublade auf und sagt Ich habe hier noch als Tankwart.

[00:25:00]

Im Moment ist es schon zehn Jahre alt, sondern das ist alles tatsächlich jetzt, in diesem Moment, und das ist das Interessante daran.

[00:25:07]

Ich habe immer Schwierigkeiten, einen Lebenslauf zu gestalten. Bei dir ist das genau. War es das jetzt schon? Eine Beschwerde ist ein schlecht.

[00:25:16]

Lebenslauf war eine Rampe, dass du sagst Mensch, dafür hat auch was du mir leid. Ich hoffe, du hast mich da auf einer menschlichen Flanke erwischt. Ich dachte, da kommt es zur Beschwerde, du musst dich trösten. Es ist so, dass hier bei Inditex muss man sich natürlich, auch wenn man sich damit beschäftigt, auch mal überlegen Wie macht man das mit dem Lebenslauf? Da hatte Thomas schon recht.

[00:25:36]

Was ist in der Stellenbeschreibung wirklich gefordert? Was wollen die von mir? Und dementsprechend muss ich mein eigenes Leben durchleuchtet. Passt das? Muss ich da bestimmte Qualitäten oder auch Erfahrung um im Leben nach vorne stellen, um ganz weit zurück?

[00:25:50]

Ja, zum Beispiel ja. Man muss zum Beispiel das aktualisieren. Man kann nicht sagen Hier Grundschule, da Realschule, dann mal sechs Jahre. Naja, so gucken, sondern mal überlegen Was hab ich denn tatsächlich gemacht? Und dann kann man den bei dir einstellen und sich dementsprechend schnell auch bewerben. Das ist ja auch früher immer ich mein, da erzähle ich jetzt natürlich wie Opa aus dem Krieg. Wie viele Briefmarken ich auf irgendwelche Dinah drei Umschläge gemacht habe und dann gehofft hab, wenn ich mich nicht, nehmen wir wenigstens meine Mappe zurückschicken, weil das Geld gekostet hat.

[00:26:19]

Das war so eine Art Höflichkeit, dass die einem wenigstens die, für die ich im Schreibwarenladen gekauft hab, zurückschicken, wenn ich mich schon nicht nehmen. Das ist jetzt alles vorbei, denn das läuft natürlich digital und viel, viel besser ist die größte jopp Seite der Welt, in über 60 Ländern präsent, seit 2008 auch in Deutschland und Pebble. So heißt das Schaut mal vorbei auf www. In dead. Dot. Com. Und macht euch selber ein Bild davon.

[00:26:45]

Alle Infos und natürlich diese Adresse. Nochmal verlinkt in den Chat Notes Werbung.

[00:26:52]

Wir hatten jetzt so viele Fragen ins Leben, so viele Fragen. Ich habe Antworten ins Leben. Ein ultimativer Leitfähigen. Wenn du dich erinnerst, wir waren ja letzte Woche ein bisschen auf Order, ein bisschen müde, weil wir die ganze Nacht über die Autobahn gebrettert sind. Nach der Aufzeichnung von Joko und Klaas gegen diese Demontage Truppe, wo es Hotel belegt, war nicht unsere beste Stunde. Im Zuge dessen hab ich mal wieder mit Rückbesinnung auf den ultimativen Live Haak für moderne Großstädter Klars.

[00:27:28]

Und ich weiß, da bist du auch sehr empfänglich für unser Jacob. Steht jetzt nicht im Verdacht, dass du ein Macho bist oder so. Aber gar nicht. Du bist wirklich so.. Dass das Gendern ist ein Teil davon und bemüht sich da immer irgendwie ein Modell. Pediküre und Maniküre. Du bist mehr David Beckham als Mario Basler.

[00:27:47]

Da ist jetzt aber ganz viele verschiedene Sachen durcheinander gebracht. Jetzt bin ich aber gespannt, was aus der Ursuppe jetzt wieder da Jacob daraus entsteigt.

[00:27:55]

Der Jakob hat aber leider, leider. Wenn er in ein Auto steigt, dann knallen bei ihm alle Sicherungen durch. Dann wird er nämlich zu Burt Reynolds, zu einem Macho der besten Schule. Der Fall? Tolles Konfliktthema. Ich weiß, ich weiß das jetzt, liebe Zuhörer, ich möchte lieber Zuhörerinnen. Ich möchte ganz kurz die Zeit einfrieren. Hier meine zwei Patres. Die sind jetzt die Freunde bewegen sich nicht mehr, weil sie die Situation einfach ungebremst weiter.

[00:28:24]

Ich möchte nur für Sie kurz einmal den Erzähler Part übernehmen. Hier, liebe Zuhörer, einen vorne Beilharz Berlin türmt sich ein Konflikt auf, und zwar ein riesengroßer Konflikt. Wir haben zwei sehr unterschiedliche Sichtweisen auf ein und dieselbe Situation. Und hier knallt gleich Der eine wird jetzt so dargestellt, wird nicht dargestellt werden möchte, der andere denkt, recht zu haben und wird gleich vom anderen korrigiert, und keiner wird auch nur einen Millimeter zurückweichen. Toxische Männlichkeit? Bühne frei.

[00:28:50]

Thomas und Jakob übers Autofahren Du unterschätzt, das unterschätzt uns gehört er in neun von zehn Unfällen recht geben. Aber diesmal nimmt es eine andere Abzweigung. Wer das alles nicht recht, wenn er Geheimnisse hier schon mal so mag. Im Schnitt also Jakow.

[00:29:10]

Sobald er ein Auto besteigen, hält er sich für einen Gott. Er ist der beste Autofahrer, den diese Welt je gesehen hat. Er ist einfach da. Ich weiß, es gibt gar keine so gute Adjektive, wie du dich selbst als Fahrer siehst. Außenstehende behaupten manchmal, es wäre ein bisschen zittrig unterwegs und hast dich von rechts nach links. Irgendwie. Es gibt Wetten, wann du dich um den nächsten Baum wickeln. Das passiert nicht, und das muss man dir zugutehalten.

[00:29:39]

Bisher so, und jetzt hatten wir eine Nacht. Nach einer anstrengenden TV Aufzeichnung hatten wir eine lange, lange Autofahrt vor uns. Das Navi sagte, wir kommen erst nachts um vier nach Hause. Zuhause an Möhnen war Berlin halb zehn. Da hab ich gesagt, so Jakob. Wir müssen uns diese Fahrt jetzt mal teilen. Wir teilen uns auf. Du fährst die erste Hälfte, ich fahr die zweite Hälfte. Kein Mensch kann jetzt irgendwie diesen Weg. Ich wusste aber, dass Jakob sich lieber alle Finger abschneiden würde, als dass er so ein Schlüssel wie mich, so einer, der nicht so gut Auto fährt wie er, der das Auto, der nicht so eins ist, mit dem Auto, mit dem Gefährt ans Steuer lassen würde, sich nebenan auf den Beifahrersitz setzt und zuguckt.

[00:30:24]

Wie ich da rum, mausrad, rum, Stümper. Das wusste ich schon im Hinterkopf. Aber ich wusste auch, dass er das weiß. Deswegen habe ich diese Frage penetriert, habe ihm mehrmals angeboten Mensch, Jakob, du siehst, du siehst ja gar nichts mehr für ein Theaterstück. Würde, das war alles sein. Es war ein Theaterstück.

[00:30:41]

Töte jetzt, lasst doch mich mal ans Steuer. Es hat doch keinen Sinn mehr. Und da komme ich ja zu den ultimativen Lieven. Man muss Machos ausnutzen. Es ist nicht nur Jakob. Es ist auch so nennen wir nennen hier heute Namen. Es sind so Leute, wie Arne Kreuz fällt. Der ist auch so ein hemdsärmeliger Typ. So, hier bei uns im Büro. Und wenn der irgendwie, wenn es darum geht, irgendwas anschrauben, zu Hause oder irgendwas anzubringen, dann lässt ihn das nicht los.

[00:31:09]

Dann muss er das selbst machen, sonst widerspricht das seinem Macho. Ja, er ist der beste Handwerker, den die Welt je gesehen hat. Und man? Als vernünftiger Mensch muss man nur Folgendes Man muss sagen Ach, du hilf mir mal nicht.

[00:31:22]

Ich bringe das schon alleine an, oder Jakob, sag mal, sollen wir uns nicht die Fahrt aufteilen? Man kann immer sichergehen, dass sie ihr Majo. Herz wird immer dafür sorgen, dass sie die ganze Kacke alleine machen. Man muss sich nur daneben stellen und gucken, wie Arne Kreuz auf die Leiter steigt, Deborah rausholt, darum bohrt, sich super männlich fühlt. Und man selbst kann irgendwie in der Zeit ein Kaffee trinken gehen.

[00:31:44]

Jetzt bin ich da, aber in diesem ganzen Schauspiel. Weil bei Schmidt ist es so, der macht es nicht einmal besonders gut. Diese ganze, diesen Ganzen, sondern wir beide unterhalten uns. Patsch auf der ersten Ebene, in unseren Rollen. Schmidt. Mich provoziert ich in der Rolle, dass ich dann halt die ganze Autofahrt mache und dahinter sitzen wir. Und ich sage eigentlich immer Wichser, ich verstehe, dass du diese Nummer abzieht, und ich weiß, dass ich das Autofahren will, weil mit dir fühl mich unsicher.

[00:32:14]

Deswegen fahre ich das Auto, und gleichzeitig bedienen wir die erste. Wusch mir, die dann aber auch noch so Sätze sagt wie Du, ich kann wirklich gerne Aufwand, ich bin fit. Klar, ich bin ein bisschen nachtblindheit. Wenn da jetzt so ein Licht kommt, dann strahlt er so ganz diffus in meine Augen. Das kann ich nicht so ganz sehen, wo jetzt links oder rechts geht. Aber ich mache das gerne. Ich kann nicht gerne.

[00:32:34]

Bei Thomas ist ja auch seine. Thomas hat ja auch ein neues Auto, und es hat ein bisschen länger eine Bestellung, weil er praktisch in der Frontscheibe jetzt Dioptrien hat.

[00:32:45]

Es ist bitter nötig. Und auf der anderen Seite mache ich sowas. Aber auch, indem ich zum Beispiel sage Klar, ich kann jetzt hier den Nagel anbringen, wird ja ein bisschen schief, aber man muss mal drüber hinweg gucken. Dann sagen die Leute Nee, das mache ich nicht. Irgendwo um die Ecke kommt immer ein alternder Macho und will dir das dann zeigen, dass er da Manns genug ist, den Nagel in die Wand zu kloppen. Das ist geil, das ist wirklich der ultimative Laufweg.

[00:33:06]

Machos ausnutzen.

[00:33:08]

Das Einzige, was ich wirklich schwieger, ist das Autofahren, muss ich ganz klar sagen, bin ich nicht. Ja, das stimmt ja. Ich bin ja sowieso nachts über die Autobahn donnern.

[00:33:19]

Da hatte ich noch nie Freude dran.

[00:33:20]

Und manchmal muss man aber auch sagen bei Jakob im Autofahren. Das ist nicht die Angst. Du fühlst dich nicht unsicher, weil im Zweifel schleiche ich über die Autobahn, und ich werde immer sehr gefährlich einen tödlichen Unfall bauen. Nee, das stimmt.

[00:33:33]

Nein, ich hab einfach nur Angst, dass du einfach hundert fährst.

[00:33:37]

Die ganze Zeit aber scheiße, weil 130 Richtgeschwindigkeit. Das ist so, dass man ein paar Mal hat. Mit 200? Vorbei. Die Zeiten sind vorbei. Eine 180 reicht, aber die fährt mit. Zu langsam. Ich habe es Gefühl. Da müssen ständig Lkw aus. Der ehemalige.

[00:33:55]

Der ehemalige Porsche-Chef Wiedeking hat mal gesagt.

[00:34:01]

Wiedeking hat immer mal gesagt Gebt mir dieser Satz nicht mehr aus dem Kopf ab 3 Keine Gespräche mehr.

[00:34:11]

Ach, und der war? Also, der war mit allen Autos richtig. PS auf die Straße bringen, schnell unterwegs.

[00:34:20]

3 Keine Gespräche mehr und irgendwie nachvollziehbar, oder? Da soll man sich konzentrieren. Na ja, da soll man sich konzentrieren. Dieses dieses Gelaber und dieses irgendwie mit einem Auge weiter. Und dann ist irgendwie die Wasserflasche unter Nachbarn gerollt. Moment mal, ich kann das ja mal eben so Leute, die dann den, den die so nicht mal Bescheid sagen, wenn sie irgendwas machen wollen, irgendwie noch ne Flasche aufschreiben, die zwischen den beiden klemmt. Und dann noch ist irgendwie das Handy noch zwischen den Sitz gerutscht und holt man dann auch noch.

[00:34:46]

Guckt mal mit einem Auge hin, und währenddessen fällt noch Scheiße die Nüsse genauso heraus.

[00:34:51]

Also das haben wir nicht gemacht das wir dann die McDonald's Sachen dann mit Tempomat €1000 einfach gegessen haben. Was machen wir nicht? Es ist auch nicht erlaubt. Haben wir nicht gemacht, aber wir haben auch nicht aus der Pappe so zwei Schalen gemacht. Die hat es nicht gemacht. In der Innenstadt diese Abrissen, da die Soßen gemacht hat, und dann vorne, wo die Getränke hinkommen, dann auch nochmal so eine Puppe, wo die die Hühnchen Teillösung? Nee, wahrscheinlich nicht gemacht hat, ein Maghreb gegessen hatte an der Raststätte nicht im Auto kann ja auch alles nicht sein.

[00:35:23]

Ich bin ja nicht blind. Ich kann sogar mehr Grip essen.

[00:35:27]

All das, was du beschrieben hat es ist ja möglich, ist wirklich eine andere Sache beschäftigt mich noch, und zwar habt ihr hier.

[00:35:37]

Was habt ihr vor? Habt ihr etwas auf den Tisch gestellt? Das passt nicht so, nicht zur Uhrzeit, nicht zurück zum Tag.

[00:35:43]

Hoppala, da mache ich mal auf, oder? Was soll denn das? Na ja, wir hatten ja vor ein paar Wochen haben wir ja so ein bisschen aufgerufen, dass es nett wäre, wenn uns ab und zu mal jemanden da jemand da draußen Supper Spirituosen schicken würde. Ich sage mal so. Mein Büro ist kaum mehr betretbar. Jetzt haben wir hier eine erlesene Auswahl an Schnaps Likör.

[00:36:09]

Was ist das denn, was? Also, ich hab hier ein Hildesheimer, huhu, und das ist von der Firma. Da haben wir aber hildesheimers, einen Likör, drei Minze.

[00:36:21]

Du musst das aber sagen, damit du uns weiterhin schicken. Klare Ansagen, klare Ansagen mache ich jetzt immer von der Firma.

[00:36:28]

Und ich habe hier im letzten Schluck das Nee, ich hab hier von der Brennerei.

[00:36:34]

STERN Hab ich auch so was ganz, ganz feinen Pfälzer Edl?

[00:36:37]

Brandt Gibst du mir immer das Paket darüber? Ich habe nur hier aus geschippert. Komme ich weiß nicht, was drin ist. Können wir erst mal einen Schnaps trinken? Wir müssen wir ja auch mal probieren. Kriegen wir sowas nicht mehr?

[00:36:47]

Wie ihr wollt das jetzt hier?

[00:36:48]

Also kann ich das nicht auslagern.

[00:36:51]

Zeit ist Geld. Wir haben ja später noch zu arbeiten. Wir müssen es in der Mittagspause Akzeptanz, an Stelle Mittag die Jahresmittel, die Akzeptanz für diesen Podcast, überhaupt für eure Abwesenheit ist auch unerreichbar sei in dieser Zeit. Die steigt jetzt nicht gerade, wenn die Ehemänner alkoholfahne durch.

[00:37:10]

Das ist, glaube ich, da kann man eine ganze Flasche von Triviales wirklich so ist, als ob du nun Tee getrunken hat. Was für die Mitarbeiter Wester, Märkte für die nächste Autobahnfahrt mal drauf, und die Mitarbeiter riechen Tee.

[00:37:20]

Moment mal hier. Ein paar Umdrehungen kann man ja nicht wie Tee trinken. Jakob Bevor ich zur Seite stellt Hier gibt's auch noch ein Himbeer Gais.

[00:37:29]

Und was ist denn da drin? Was soll ich hier noch? Einen Live Paket, was da drin ist?

[00:37:43]

Noch ein Paket und am Empfang stehen parallel.

[00:37:50]

Gib mir mal mein Paket. Thomas Darüber, was da liegt. Oh Mann, ich will keinen Schnaps trinken. Ich nehme mir das vor. Das ist ein sehr schweres Paket.

[00:38:03]

Ich halte das generell für keine gute Idee, dass wir die Pakete während dem Wodkas. Warum? Wir haben so wenig Zeit. Weißt du, was passiert ist, als er die Pakete, die Zuschauer Post trägt? Das müssen wir unbedingt gucken. Unser lieber Spiritus rector Knossos Sie in seinem Heimatklub 2019 kriegt er in seinem Streamer nämlich Tritscher, der Deutschlands größer Tritscher kriegt, der Scheiße in einem Paket zugeschickt. Wie er darauf reagiert, ist für mich ein lustiges Video.

[00:38:37]

Ich war ein bisschen skeptisch, was sie angeht, und dieses Video habe ich mir gepfiffen, und da hab ich mir noch zehnmal rein gepfiffen. Ich finde, es ist das witzig Video. Deswegen werden wahrscheinlich. Aber deswegen werden wahrscheinlich meine Pakete geöffnet. Ich weiß auch nicht, was drin ist, aber es wird vorher schon geguckt. Sowas passiert hier nicht da. Klar, das kommt hier bestimmt an. Aber ich kriege es nicht in die Hand, weil wir so ein ewiges Rätsel sein müssen, das rausschneiden.

[00:39:05]

Ihr müsst danach entscheiden. Ein Radio Kollege von mir Thomas Wash, der hat mal von Fans zu Fritz vom RBB.

[00:39:13]

So eine Packung Schukow Rossis bekommen und dann geil aufgerissen, so gefressen während der Sendung den Music Breaks. Und dann stand hinten im Brief, dass das die Wahren selbstgemacht aus Fußnägel.

[00:39:29]

Was hast du denn da im Paket an Trikots? Sie haben mich nicht vergessen. Wie schön war die Nummer zehn bin ich?

[00:39:50]

Denn hier steht auch Deine Welt wird das auswetzen. Trikot von Wolfsburg. Das Trikot. Jetzt haben wir vielleicht ein paar Worte von dir an deine Wölfe. Also entstehen für die nächste Saison eine Menge Tore. Gute Laune, weil Leute, dann ist ein Spiel. Es soll in erster Linie Spaß machen. Und da treffen sich 11Freunde, Spielerberater, Trainer, Sponsoren und die ganzen Leute, die da mitverdienen. Aber in erster Linie Freunde, die da ein tolles Spiel schwindlig, die Murmel hin und her schieben.

[00:40:25]

Und ab und zu landet sie mal im Tor. Bei wem? Ist doch egal. Hauptsache, es gibt einen Grund zum Freuen und zum Lachen. Das Schöne beim Fußball ist ja, weswegen es eigentlich immer gute Stimmung ist in jedem Fußballstadion. Nach meinem Dafürhalten ist einer gewinnt ja immer. Das heißt, es ist immer positivität im Stadion immer, oder?

[00:40:42]

Schmidt Ja, es gibt auch 0:0. Ja und Klars wirst du denn mal diese Saison zu deinen Wölfen nehmen? Kuroda Gar nicht möglich. ärgerliche Pandemie dazwischen gekommen. Aber wenn ich wieder in der Kurve stehe beim Wölfe, da freue ich mich schon drauf. Da wäre ich, die anfeuert. Da stehe ich auf der geh links, da singe ich, sagen wir mal so. Du bist ja auch wirklich Hardcore Fan von Ultra. Sie singt doch einfach mal so ein schönes Lied, was eine Straße ist.

[00:41:29]

Da bin ich da voll drin. Weißt du das? Da bin ich auch so ein Typ. Wenn ich da noch mal ein Bier trinke, haben wir noch mal ein leckeres Bier und Bratwurst auf die Hand. Dann finde ich diese Songs auch lustig. Nehme ich irgendwelche Leute, die ich noch nie gesehen hab, so wie ich so Männer schweißte? Da ist die Pandemie egal. Hauptsache König.

[00:41:45]

Fußball regiert wieder das schöne, schöne Sama. Diesmal das wie man mit Klars zu dir auf dem Bett zu fahren.

[00:41:52]

Lass mich in Ruhe. Mit der Scheiße will ich das Fleisch aber dabei aufsagen. Das wäre was. Ich möchte mich erst mal herzlich bedanken bei Wolfsburg. Vielen Dank. Beim VfL Wolfsburg, dass ich mir das hier geschickt habt. Vielen Dank an die Marketingabteilung. Da hat es funktioniert, kam im rechten Moment. So war es für mich nicht zu ignorieren.

[00:42:24]

Ja, ich habe. Vor kurzem habe ich den Anfängerfehler Nummer 1 gemacht. Ich habe Bewertung unseres Podcast mit durchgelesen.

[00:42:35]

Das war typisch. So etwas macht jetzt mal ernsthaft. Wenn Ihr Gloria Platte herausbringt. Gar nicht. Kein Amazon Kommentar, keine Rezension, ein gar nichts. Gar nichts.

[00:42:47]

Vielleicht. Platzierung ist bei Gloria auch nicht so spannend.

[00:42:50]

Wo wir in den Char, ob wir, wie DJ Sämi damals gesagt hat Jetzt knallen wir die Charts.

[00:42:56]

Ja, das hat so in der Form jetzt nicht so massiv stattgefunden. Also auch da hab ich jetzt Refresh, Refresh bei Amazon oder iTunes. Hat bei Gloria Mittelberg gemacht.

[00:43:11]

Ja, okay, das macht das ja keine Koketterie. Wenn wir sagen, wir sind da noch neu auf dem Feld, dass wir uns wissen Alles Leser.

[00:43:20]

Sagen wir, es ist. Ein bisschen alles Leser. Wer gibt alles? Fresser, alles Leser, duz, alles Leser. Scheiße.

[00:43:27]

Aber ich bin für jede Beleidigung, bin ich schon gewohnt. Ich gehe ja schon mit erhobenen Fäusten daran, wenn ich sage Irgendwie iTunes öffne und dann bei den Bewertungen durchklicken. Es gibt. Aber manchmal werden mir Sachen vorgeworfen, die ich jetzt mal hier, hier a richtigstellen will und auch mal groß aufblasen willst.

[00:43:44]

Du willst einmal diese Sachen aus dem Internet rausholen, aus der Anonymität der Egal heit wollen wir das mal rausholen. Dass wir das hier auf die große Bühne stellen und mal anstrahlen mit großen Scheinwerfer, mit Flutlicht, Beleuchtung.

[00:43:57]

Wollen wir mal diese eine Sache da aus dem großen Strom der Kommentare mal rausnehmen, um mal zu sagen, dass das da, was noch nie einer gelesen hat, nicht stimmt, weil weiß, was ich jetzt verlesen werde, ist so infam und so an den Haaren herbeigezogen, dass selbst der Schreiber, wenn er mich hört, sich Schmidl Was macht Ingo Lenzen im Raum halbfertig.

[00:44:18]

Anwaltlich beraten er die ganze Zeit in der Schule. Eine Frage Klas? Du kennst uns beide.

[00:44:25]

Kurz mal Wegscheid, Jakob und mich schon lange so. Jakob hat ja eine köstliche Parodie von mir gemacht über mehrere Folgen. Dass sich Mario Basler auch so hemdsärmlig und den Konsum verachte, das Satire. Aber im Kern war das doch richtig einen Thomas Satire, weil ich so ein eigentlich bodenständiger Typ bis hin zur Karikatur bin, der halt irgendwie auf Konsum keinen Wert legt. Jakob hingegen ist der Westberliner, der irgendwie schon bei der Golding Gabel aufgewachsen. Das stimmt schon.

[00:45:00]

Sachs, der Löffel war er, ist beim Feinkost Käfer gezeugt worden, und jetzt heißt es aber folgendes überschrift Konsum von Schmidt Er habe diesen Podcast bis sehr gerne gehört. Die Themen sind wirklich sehr gemischt, und ich mag den Humor und die Kommentare von Klaas und Jakob.

[00:45:19]

Dankeschön, liebe Grüße.

[00:45:21]

Da wurde ich schon hellhörig, und mein Name fehlt. Allerdings beschäftige ich mich seit einiger Zeit intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit und somit auch die Reduktion von Konsum.

[00:45:34]

Können wir da erst mal das sagen? Toll, finde ich, absolut wichtig und richtig.

[00:45:38]

Du hast eben wurde mir klar, dass der Inhalt in dem Podcast häufig nicht mehr meinen Interessen entspricht und ich mich nicht. Thomas Schmidt Identifizieren kann das Kind, das muss man immer nachjustieren. Das ist Schrauben, nachziehen. Ich mache mir in meiner Freizeit einen Podcast anzuhören, wie jemand drei Fernseher mit mehreren Abus zu Hause hat, aber damit nicht einmal Spaß hat, sondern ihn nur frustriert beim herumzuhacken ist doch irgendwie ein Höhepunkt unserer Gesellschaft. Geld und Ressourcen werden verbraucht für nichts.

[00:46:13]

Und ich höre mir das dann auch noch an. Dafür ist mir meine Freizeit zu wertvoll.

[00:46:18]

Ja, du hast mir die zu deiner vertuschen. Also, zu deiner Verteidigung muss man sagen Der Mann hat absolut recht.

[00:46:26]

Leck mich am Arsch.

[00:46:27]

Aber gut, dass es solche schlauen Zuhörer und Zuhörerinnen haben, die wirklich etwas nervöse Zuhörer und Zuhörerinnen bei der.

[00:46:39]

Auch nicht ganz zeitgemäß meinem Freund, da freuen wir uns, dass Leute hier das hören. Können wir wollen. Aber das ist doch toll, dass Sie so aufmerksam sind. Nee, nichts merken, dass du dir den SPIEGEL vorhalten, dass er ein hemmungsloser Manchester-Kapitalismus, dieser artete consumption römische Dekadenz. Die Trauben fallen ja elektronisch in deinen USP Maul. Dass das mal jemand hört, das finde ich großartig. Da können wir uns nur anschauen, was wir hier leisten.

[00:47:11]

Das hört Hörer zu Recht gerne und Klars und sind daher schon auch anders drauf.

[00:47:16]

Wir ist ja so bei dir selbst, auch Depression. Die setzt doch ein, wenn das letzte Piepsen einer Gehasste verstummt. Oder wenn das letzte Mal SB macht. Und dann heißt es Irgendwie brauchen Sie eine Quittung, sodass dort der Moment, wo du schon anfängt, in das Loch zu fallen. Da ist doch schon da. Hört auch schon.

[00:47:32]

Hört auch schon dieser Ausstoß von Berlin, weil ich so sparsam bin, weil ich irgendwie den Pfennig ehre und mich dann natürlich da ist. Das letzte Piepsen mir ist auch noch ein kleiner Schock. Ihr merkt, was ihr für ein Zerrbild von mir zusammen gequassel habt. Wegen einer blöden Pointe. Irgendwie. Immer, immer, auf die Schmidt immer irgendwie als Psycho darstellen, weil Fakten hier mit den inordnung. Ausprobieren wollen Schmidl.

[00:48:09]

Was gibt's Neues? Die Media Märkte haben wieder geöffnet. Und Saturn? Was gibt's Neues? Was hast du entdeckt? Was hast du für uns und unsere Hörer getestet?

[00:48:20]

Für wie blöd hältst du mich jetzt, nachdem ich mich hier die Hosen ausgezogen habe? Einfach mal richtigstellen will, das kein Konsum Opfer bin. Ich bin das Gegenteil. Ich bin umgeben von Sparfuchs. Du hast wieder Technik auf Herz und Nieren geprüft. Was hast du diese Woche dabei?

[00:48:38]

Was weiß das schon über die Leaks vom iPhone 12? Kommt raus damit. Was kommt aus Cupertino, oder?

[00:48:47]

Also Was ist da etwa ein Maulwurf in den Reihen des Apple Vorstands?

[00:48:51]

Oder woher wissen die immer alles? Was ist deine Meinung dazu?

[00:48:55]

Mir fällt weder eine Pointe ein noch eine neue Art, wie ich euch beschimpfen kann. Ich habe alles schon mal gesagt. Es wissen auch alle Hörer mittlerweile, was das hier für eine Scharade. Ich finde mittlerweile, ich finde diese Verdrehung. Was ich so schlimm finde, ist auch dein Populismus bei der ganzen Sache. Du liest da Sachen vor, und es gibt exakt zwei Punkte, wo du kritisiert wirst, nämlich, dass du drei Fernseher, alles keinen Spaß macht, wie du hier freimütig weder eine, noch ist es genug.

[00:49:22]

Platz drei, Fernseher und was meistens schlechte Laune also. Unterhaltungselektronik ist ein großes Wort, wenn man davon ausgeht, dass die Elektronik sich unterhält. Aber ich will doch kein Konsum. Ich will doch nicht mehr. Bei dir ist es eher so Verbrennungs, Elektronik, gute Unterhaltung kommt da ja für dich nicht an, sondern ist es eigentlich nur lieber Gott, laß Abend werden, Elektro für dich. Du warst einfach nur das es einfach ein paar Tage aus dem Kalender bei dir sonst was denkst du denn, was mich dazu gebracht hat?

[00:49:55]

Jetzt denk mal, denke mal drüber nach. Das ist immer der Rhetorik. Du machst mich erst dazu, was du, was du machst, damit ich so was sage, ist deine Schuld. Ich gucke, wie ein Zombie mit meinen schwarzen Augen in einem der drei Fernseher hintereinander aufgestellt habe. Ich komme durch drei Bildschirme durch hintereinander und schieße damit goldene Pistole wie Elvis in den Monitor, wo gerade das schlechteste Programm läuft. Und ich habe ihn dazu gemacht. Ich habe hineingetragen.

[00:50:27]

Du bist wie König Midas. Alles, was du anfasst, wird ein USB-Stick.

[00:50:30]

Es ist quasi der Fernseher. Das stimmt sogar. Ist für mich so weit Neues. Ich muss die anhaben, damit ich mir nicht Gedanken mache, wie mein Alltag, mein Leben, mein vor allem mein Berufsleben ablenkt.

[00:50:40]

Jeder nennt eine Sendung, bei der man wunderbar herrlich schlafen kann. Thomas Schmidt, Ihr Urteil?

[00:50:47]

Schlaf wirklich nie, so lange der Fernseher läuft? Bin ich in meinem Leben noch nie eingeschlafen? Ich bin noch nie bei einem Film eingeschlafen. Ich bin noch nie beim Fernsehen.

[00:50:55]

Das ist bei ihm so.. Da geht es wegen des Mediums zuerst. Ja. Nein, nicht deswegen.

[00:51:01]

Aber es ist in dem Moment tatsächlich. Ich gucke ja ich selbst so lange rum, bis ich etwas finde, wo ich wirklich am Haken bin. Und da gibt es keinen Grund zu schlafen. Und bei einem Film zu schlafen ist eine reine Frechheit. Das macht man einfach nicht. Egal wie schlecht. Selbst bei. Keine Ahnung. American Pie fünf würde ich nicht einschlafen. Also ich finde, es ist ehrenvoller zu sagen, dass es nichts für mich. Ausschalten und sich vielleicht doch vornehmen.

[00:51:28]

Das am nächsten Tag weiter? Nee, das mache ich nie. Ich habe noch nie einen Film so halb angefangen. Es gibt so Leute, die haben hier, die ihre Stimmen haben, die über eine ganze Woche geguckt haben. Da man 20 Minuten rein geguckt haben, sie irgendwie an die Hand Du Arschloch.

[00:51:42]

Ich habe es nie absichtlich gemacht. Aber ganz ehrlich. Ab 22 Uhr bin ich wirklich nicht mehr zuverlässig der Funktion. Ich hätte dann lassen Sie Jawad. Wieso darf ich jetzt kein Sesamöl gucken?

[00:51:56]

Weil ich kein Podcast, dem man mal so häppchenweise über die Woche sich teilt, kann ich damit schon verstehen.

[00:52:03]

Nur weil ich manchmal müde bin, weil ich ein anständiges Leben habe, dann fängt man keinen Film an. Ich meine, davon wurden wir erfunden. Dafür sendet Sat.1 die Reportage. Ja, ich habe gestern noch geguckt.

[00:52:17]

Im Spaßbad gesehen hab ich nicht.

[00:52:19]

Ich habe gestern geguckt, wie sich Leute bei Welt, bei meinem Sender Welt haben sie sich selber einen Pool gebaut hat. Was eine Arbeit. Eine Stunde haben wir da ein Loch gegraben, und man dachte schon, ob das mal gut geht.

[00:52:32]

Kannst du mit einen richtigen Konsumforscher sicher sein, dass es so etwas bauen?

[00:52:36]

Als nächstes besprechen wir etwas, was gar nicht so ganz klassisch etwas ist, was man jetzt bewerben kann als klassisches Produkt. Das kommt von der Firma Livius. Es heißt Live in Live ist eine Kampagne, die vielleicht auch schon mitbekommen habt. Aber da geht es eigentlich um viel mehr als das, was man erkennt. Was macht das? Wissen wir. Kleidung und das seit hundert Jahren. jeansjacken Tops, Shirts? Naja, und so Lifestyle Produkte, die man kennt.

[00:53:04]

Aber wenn man über Lifestyle spricht, dann ja.

[00:53:06]

Dann kann man eigentlich auch über die Coruna Zeit sprechen, weil sich eins geändert hat. Dann der sogenannte Lifestyle. Aber wir haben das nicht verlernt. Wir können das immer noch. Daran erinnert uns eigentlich diese Kampagne. Wir können nur noch tanzen, wir können auch noch gute Laune haben. Wir können immer noch so der alte, gutgelaunte Ameisenhaufen sein, der wir vorher waren, oder?

[00:53:24]

Ja, aber ich finde, es hat da ein Video hergestellt, im Musikvideo quasi produziert. Das ist so ein bisschen erinnert, weshalb wir jetzt gerade vielleicht mal zu Hause bleiben, uns einen Mundschutz anziehen, weil das, was da winkt, wenn diese Kacke hier vorbei ist mit Coruna. Das ist das, was man in diesem Video sieht, nämlich Menschen auf der ganzen Welt zusammenkommen, zum Tanzen, zum Feiern, ausgelassen, nah beieinander sein. Es ist so ein bisschen, man möchte fast sagen ein Mutmacher.

[00:53:54]

Durch diese Zeit jetzt ein bisschen. Denn den Arsch zusammen zu kneifen, durchzuhalten und dann am Ende belohnt zu werden mit dem, was man da in diesem Video sieht. Und auch deswegen, weil man jetzt sich vielleicht dabei erwischt. Man guckt ein Video oder ein Film und denkt, die sitzen aber nah zusammen. Genau das. Jetzt bitte mal nicht denken, sondern einfach daran erinnern, wie schön es war und wie schön es wieder werden wird. On the sun, we will daems gern.

[00:54:17]

Und alle Bilder dazu könnt euch noch anschauen. Den Link gibt es in den schon Nodes Werbung.

[00:54:22]

Wie kannst du denn im Fernsehen schlafen? Es eine Sendung.

[00:54:25]

Alles also alles. Aber am liebsten irgendwie. Wozu schläft der Deutsche ein? Haben wir schon mal eine große Technik? Windräder, die durch das Transporteur Hitler. Das ist so das Normale zu BDG Programm, aber ja, alles Mögliche.

[00:54:43]

Was mich halt nicht so nervt. Manchmal sind so Sachen, die gucke ich mir an wegen einer gewissen Antti ästhetik z.B. so Kabarettprogramm. Im ersten Mal wurde ein irgendwie Callahan und beim Knobeln, da der Sänger gewonnen hat der oder der SWR. Und dann kriegen die so Sendeplätze und irgendwann Mundart, Comedian und Kabarettist, der normalerweise, so mehrzweckhallen, auch außerhalb meines Bundeslandes auftritt. Der hat dann da so eine Show, 3mal. Und er macht dann mal über D Frau Merkel, mal paar Witze.

[00:55:10]

Und das fange ich dann anzugucken.

[00:55:12]

So läuft Herr Böhmermann schon mal, wenn jemand da ist. Immerhin ist so einer, der hat immer aufs Kabarett. Kabarett ist schon witzig. Aber da werde ich dann da da, da nehme ich mir das sofort, sodass mir das anzugucken. Oder hier?

[00:55:32]

Wie heißt der Richling Gifts? Na ja, der sich immer verkleidet, sich immer auch als Angela Merkel. Aber er gibt sich nicht so viel Mühe. Er setzt sich immer eine olle Perücke auf, man immer als Zuschauer. Erst mal denkt Junge, von da hält sie ja auch mal eine neue Perücke. Wer die wenigsten passt, der rasiert sich da nicht. Und er sieht wirklich immer aus wie der rosa Riese, den sie mit einem Umbau eingekerkert haben, weil er da irgendwie eine Straftat begangen hat.

[00:55:57]

Mitten in der Hormontherapie, in Einzelhaft, kam beim Riesling. Dann gucke ich das am Anfang. Und dann macht mir das Spaß. Und dann rege ich mich so darüber auf, dass ich hellwach bin.

[00:56:10]

Ja, ich rege mich zu sehr auf, um das zu können. Ich schlafe aber wirklich göttlich. Ab dem dritten Gast von Markus Lanz. Und das ist auch keine Kritik an der Sendung Markus Lanz. Ich gucke auch gerne. Aber ab dem dritten Gast dämmer ich herrlich weg, egal wie, es ist, ganz schön.

[00:56:26]

Am Ende kommt immer noch ein Bergsteiger. Das finde ich halt das Interessanteste. Am Ende kommt noch ein Mensch der Bergsteiger oder einer, der mit seiner Frau im Unimog durch Afrika 30jahre.

[00:56:40]

Und da die tollsten Dinge erlebt, sind nur ganz wenig Zeit. Leider. Aber wir müssen noch mal wiederkommen. Exakt. War ja vorher Söder dann doch irgendwie. Zwei Minuten 8,10 geredet hat. Was mir dann aber immer leid tut bei den Leuten, die sind da auf den Kilimandscharo oder sonst wie drauf gebrettert oder Moped durch Peking ging die Seidenstraße lang. Haben aber immer das Pech. Da kommen Sie ganz am Ende. Ja, und b war Lanz da? überALL schon hat er mal ein Foto gemacht mit irgendeinem alten Mann, den er da getroffen hat.

[00:57:11]

Ganz interessant, witzig.

[00:57:12]

Und da hat er immer dieselbe Formulierung. Er sagt dann, dass die versprechen müssen, wiederzukommen, das von denen abhängt. Da muss ich mal drüber lachen. Wir versprechen wiederzukommen. Jetzt ist die Zeit um Verpisst euch.

[00:57:27]

Das ist ja ein Netter. Ist ja, wenn er so lustig ist, finde ich so Helge. Helge Timmerberg. Naja, man würde jetzt sagen Abenteurer ist er wohl am Ende.

[00:57:39]

Am Ende ist so eine Mischung aus Big Lebowski und Reisebuch Ma aus, die irgendwo da in der Mitte Helge Schneider mit ein bisschen viel Testosteron. Und der hat dann auch viele Sachen erlebt. Aber dem ist das immer egal. Dem hat man das Gefühl Hat er da irgendwie Gasbereich? Hat er da das befehle er gefressen?

[00:58:02]

Ist ja sehr gut, weil so hat er gutes Essen, sehr viel besser.

[00:58:06]

Und ist es da so ganz leckeren Weißwein? Ja, ja. Bei uns gibt's keinen Weißwein bei Lettner Berlin.

[00:58:11]

Nee, ist auch gut so.. Und wie werden die Gäste dann noch spritziger? Meinen Sie, dass die so die Zunge lockern? Pia Gut.

[00:58:18]

Von mir ist es ja Tradition, weil Violetta früher immer das Catering geklaut hat. Und deswegen haben wir da nie teure Sachen hin.

[00:58:26]

Das Ding ist das tatsächlich. Ich sage, ich stelle es mal eine steile These auf Das Catering und der ganze Backstage-Bereich bei Markus Lanz kostet mehr als unsere Show vorne.

[00:58:38]

Wirklich? Wir könnten, wenn wir als Gast bei Markus Lanz, wenn ich da eingeladen wäre und wir würden vor meinem Auftritt bei Lanz unsere Show dahinten drehen.

[00:58:46]

Würde sie hochwertiger und auch besser vorbereitet und kreativer und mit besserem Personal und schönere Leute würde man sehen, wenn man das da machen würde. Eine Armee gut gelaunter, perfekter Menschen, die sich darum kümmern, dass alles super ist und dieses Pflänzchen Gastfreundschaft zu einem Hoch. Und je nach Thema wird es dann entweder platt getrampelt von Markus oder noch einmal nachgefragt. Politiker, die werden ja manchmal ganz schön hart rangenommen.

[00:59:14]

Und ich glaube auch, dass neben all der dann auch teilweise unberechtigten Kritik an Markus Lanz das auch sein großes Pfund ist, das viele bestimmt mittlerweile nicht mehr, aber am Anfang auch dachten. Naja, was will der mir erzählen? Und dass der die dann halt mal so richtig auf links gedreht hat und die alte journalistische Technik des dieselbe Frage 100 Mal fragen und beim elften Mal kurioserweise antwortet jemand draußen, das funktioniert, hätte ich nie gedacht.

[00:59:41]

Es geht bei mir jetzt gerade eben noch.

[00:59:44]

Das ist jetzt schon eine Weile her. Aber du hast ja sowas erzählt von Perücken, von Mathias Richling. Da kriege ich sofort so Sodbrennen, weil ich finde, wir haben ja. Wir stellen hier ja manchmal auch ein paar Regeln vor, die in der Firma gelten und die maßgeblich für eine gelungene Show beitragen, die wir so machen. Und dazu gehört die Unsitte jeder Redakteur, die man irgendwie nicht. Es für mich ist es komprimierte Scheiße, wir müssen das Piepen konzentriert piepen, aber es gibt ein Anbieter von Kostümen, Masken und Perücken, die symptomatisch sind für alles, was schiefläuft im deutschen Fernsehen.

[01:00:28]

Immer wenn es heißt Wir, wir verkleiden den klarste, machen wir zum Hoppelt in Vanuatu erst einmal. Die erste Rutsche ist immer voll. Eine Verrückte, die halb nur halb gut aussieht, halb gut sitzt, wo die Haare so ein bisschen so strohsack, so weg stehen die, die die Ohren so weg es ist. Peter Jackson hat die Filme nicht mit.

[01:00:52]

Für mich ist das mittlerweile schon ein Synonym, und wenn man das Gefühl, wenn man sich zu lange weg dreht von der Show und der Redaktion, dann kommt sofort wieder. Das ist wie so ein Virus. Das ist irgendwie jeder. Wir haben. Vielleicht liegt es auch an Produktion. Ich weiß nicht, je nachdem irgendjemand kommt, immer auf die Idee, wir probieren erst mal gibt es lange Gesichter.

[01:01:12]

Du tust so, als wäre das hier so, als würde hier irgendeiner sein, seine Ideologie durchdrücken. Vier pinke, pinke, die Violine der Welt, die auch immer leiser im Leben beschwert wird.

[01:01:27]

Aufkommt Und was machst du hier irgendwie? Der Grund ist einfach Google Treffer Nummer eins.

[01:01:35]

Das ist es so, und dann denkt man, es gibt halt Leute, die sagen, man kann so eine Perücke und so etwas. Das kann man so machen wie bei Switch oder wie bei Extra 3. Was irgendwie Max Giermann macht.

[01:01:47]

Das heißt auch stundenlang in die Maske setzen.

[01:01:49]

So setzt man sich lieber so ein Plastikfiguren auf. Und das ist für mich so, wie ich finde, dass Aggressivität. Ich verstehe das nicht, als du mich im Stich liefert.

[01:02:02]

Ich habe, werde.

[01:02:04]

Ich habe irgendwie Angst. Ich fasse ich Irgendwie hast du ein Klima der Angst erschaffen, das man immer denkt. Wenn du so einen Anfall kriegst, ist man auch dran. Und dann distanziere ich mich schon mal, selbst wenn es noch gar nicht um mich. Du bist dann in so einer, in so einer fertig, mach Stimmung und erziehe schon den Kopf ein. Da kriege ich nicht mehr mit, was du sagst. Da will ich schon mal Schildkrötenpanzer eingezogen, da hab ich schon.

[01:02:23]

Denn wenn hier der Hammer kreist, da gehe ich lieber gleich weg, weil ich denke, das ist jetzt hier so eine Art Ausbruch. Und da mag ich gar nicht im Raum sein.

[01:02:33]

Weißt du noch, als wir auf der Spree? Habt ihr im Schlauchboot gegeneinander gekämpft? Warst du so ein Kappten? Und das werde ich dir jetzt immer liefern. Immer wenn ein Redakteur kommt und sagt So können wir das so machen. Jakob Ich bitte dich da auch, das durchzusetzen. Aber klar, dem Klars ist es wichtig, dass die Pinkel stimmt.

[01:02:51]

Also ich finde, ich finde das yok. Also ich sei ja noch verhältnismäßig jung, und ich muss sagen ich, als er sich umgezogen hat. Da haben wir draußen umgezogen, im Park, und da war ich hinter einem Baum, hinter einem Baum, und ich wusste nicht genau Was bin ich hinter dem Baum? Vollkommen. Und da bin ich panisch zum Aufnahmeleiter gelaufen und hab gesagt Leute, ihr müsst das Veterinäramt rufen. Eine Krabbe, die ist riesengroß.

[01:03:19]

Ich habe so etwas noch nie gesehen. Ich habe Angst, dass es irgendwas Prähistorischer, irgendwas aus dem hier auf dem abgewandelten Spreepark Hier ist hier zum Leben erweckt worden, mit Maggy oder so. Wir müssen jetzt sofort das Veterinäramt oder die Ghostbusters rufen Hier ist was im Busch.

[01:03:34]

Bis ich festgestellt habe, ist einfach ein sehr gut gekleideter Joko als wirklich lebensechte Crawl. Aber zwei Meter groß ist halt, die haben mich richtig gekriegt.

[01:03:45]

Ich möchte jetzt ein Themenwechsel vorantreiben, damit wir uns mal wieder wohlfühlen. Und es ist ja ein absolutes Ideal unserer Zeit ist, sich wohlzufühlen im eigenen Körper, in der Welt, da draußen, die teilweise so hart ist. Aber es gibt Orte, wo es mich wahnsinnig aggressiv macht, wenn Leute sich da zu wohl fühlen. Und ich möchte mit euch noch ein paar Orte suchen, wo es euch ähnlich geht. Ich mache euch ein Beispiel Wenn du in der U-Bahn sitzt, gibt es Leute, die fahren in der U-Bahn zweckmäßig und funktional zur Arbeit.

[01:04:15]

Die haben ihren Rucksack oder ihren Koffer Arbeitstisch zwischen die Beine geklemmt, lesen Zeitung oder gucken unten. Und dann gibt es Leute, die fühlen sich in der U-Bahn so was von wohl. Die haben die Braden auch gern mal, und da machen die so ein Yoghurt auf und essen in der U-Bahn. Joghurt und Joghurt ist zum Beispiel etwas. Man darf sich nirgendwo so wohlfühlen, dass man außerhalb des Wohnzimmers oder der eigenen Küche wie Joghurt ist. Das macht mich so wütend.

[01:04:43]

Wenn Leute in der Fremden Joghurt essen. Es gibt Produkte, die sind nicht dafür gedacht, dass man die woanders isst. Und ich finde es eine Frechheit, wenn Leute sich so gemütlich machen für sechs U-Bahnstationen, dass sie da überhaupt daran denken.

[01:04:56]

Joghurt, Messer, Gabel, Löffel hat man nicht.

[01:05:00]

So wohl hat man sich nur zu Hause zu fühlen. Und Douglas, mein Freund, zu Recht siehst du dein Gesicht. Denn du bist jemand, der überall Joghurt essen würde, ja sogar Quark. Ist das noch schlimmer?

[01:05:12]

Es ist schlimmer, ein größerer Becher. Und das ist so ein Becher, der ist dafür konzipiert vom Hersteller, dass man ihn aufmacht. Dann schüttet man was in so eine schöne Schale macht den Kühlschrank dafür, dass man in den Augen sich so wohlfühlen, dass er da was abschöpft, um das sich aufzuteilen. Bei Jugo ist ja also ein Produkt, das kann man ja zwei Jahre im Kühlschrank stehen lassen. Da ist immer noch was. Hast du noch Jugo?

[01:05:40]

Da sehe ich Wochenlang steht er da schon, den isst du mal, du. Da kannst du dir auch noch so ein Drittel davon nehmen. Also Leute, diesen Angefressenen irgendwie wieder zurück in Kühlschrank stellen, die könnte ich ja ja auch.

[01:05:53]

In fünf Jahren hatte ich ja auch zwei. Kaufmann Sieht man die, dann kauft man sich das eben nicht. Aber findet ihr das in Ordnung ist, wie mit Scorseses Film da hier so anfressen und wieder zurückstellt? Ganz ehrlich Ich bin zum Beispiel noch nie beim Jogurt fressende eingeschlafen. Es gibt ja wirklich Leute, die Ehrengäste den Jogurt gemacht haben. Ich finde einfach der Firma übrigens, das kann ja auch mal sagen, war, dass die Firma Milram.

[01:06:20]

Da sind mich meine Freunde. Die haben mir diesen leckeren Jobert mit den mit den Blitzen Jungholz blitzt. Da haben die mir nämlich zugeschickt, und zwar drei Paletten, richtig viel, sodass man wirklich fast drüber nachdenken, extra Kühlschrank zu kaufen, weil, wo soll das hin? Und die haben mir das zugeschickt mit einem netten Brief, dass sie sich freuen, dass ich ihr treuer Kunde und Fan bin. Und ich habe mich nie dafür bedankt. Und jetzt möchte ich die Gelegenheit nutzen.

[01:06:46]

Für mich ist Milram der Martin Scorsese, und ich muss ehrlich sagen ein Meisterwerk. Selbst die Rolling Stones wären begeistert, wenn Milram nur für sie mal Jogurt machen würde. So wie Scorsese für Sie auch mal ein Filmemacher, so müsste man sich auch überlegen.

[01:07:01]

Ich könnte das, was die Stones Scorsese sind, könnte ich für die Firma Bis du bar aus dem Haus gegangen hast, den Löffel noch abgegeben. Den Löffel nimmst du zu Hause einen Löffel mit und deine Frucht Zwerge und stopp sie alle, alle voll auf Produktionswerk? Nein, nein. Also, ich möchte. Ich möchte jetzt kurz mal eine Sache, dass ich mit seiner funktionalen Angela Veste losgehen. In jede Tasche konnten fruchtsäure, Rambo der Zwerge, Wortberg, Rambo er das natürlich nicht.

[01:07:41]

Manchmal Löffel, aber nur in der Absicht, das dann im Auto zu essen, bevor ich aussteige.

[01:07:46]

Weil wir ja gefahren wird, muss man dazu sagen Nee, nee, nee, wenn ich das frisst. New York uns bei der Autofahrt.

[01:07:55]

Ich habe ja gesagt, bevor ich aussteige. Wie schreibe ich da nicht so an die Geschichte? Mir erzählen? Oder ist das jetzt hier nicht möglich?

[01:08:03]

Da wird mir hier niedergebrüllt, wenn man Jogurt gerne mag. Ist das jetzt das neue Dinge? Ihr seid alle verrückt geworden. Welche Rastafari rufen zum Sturm auf den Reichstag? Und man darf sie über gar nichts mehr wundern. Hier wird man niedergeknüppelt, rhetorisch, weil man irgendwie gerne Jogurt ist. Mal seid ihr alle verrückt geworden, könnte mal aufhören. Damit muss ich jetzt hier drei Polizisten holen. Die, die mit letzter Kraft dafür sorgen, dass ich mich in Ruhe lassen, weil ich gerne höre.

[01:08:32]

Was ist los hier?

[01:08:33]

Wann ist jetzt in Yoghurt? Manchmal will ich zu Hause ist man, kann ich, aber immer muss ich los, weil ich im trödelt hab.

[01:08:41]

Und dann, in der Eile, steht er da. Ich hab Bock drauf.

[01:08:44]

Und da nehme ich mir einen Löffel mit, und dann nehme ich die mir ins autotune, dahin, wo andere Leute den Kaffeebecher stehen. Und dann fahre ich oder ein Parkplatz, bevor ich dann dahin muss. Manchmal bin ich schon zwei Mal dran.

[01:09:02]

Und dann steige ich aus. Keine Pointe.

[01:09:05]

Was ich gut fände, wenn du dir ein Schild kaufst, wie es manchmal so läuft einem Arzt im Einsatz. Also Vorsicht, Mann ist ein Yuko.

[01:09:14]

Weißt du, was ich richtig schlimm finde, wenn wir bei dem Thema sind? Wo sich Leute zu bequem machen? Ja, das ist richtig hart nervt. Guck ich jetzt in diesem Augenblick auf Jagd. Also so schlimm CDU mäßig da in seinem Sessel fläzt, dass es wirklich nicht stimmte, sitzt ein wenig wie Sigmar Gabriel im letzten Jahr seiner SPD-Vorsitzenden.

[01:09:35]

Ja, ich liege hier so halb auf seinem Ledersessel. Ich liege eigentlich ganz nah. Ich habe es geschafft, diesen Ledersitze somit auszufüllen, dass eine Ebene gerade entsteht, der ich wiederum mit dem Rest meines Körpers liege. Das ist das, was Sigmar Gabriel erfunden hat. Und er hat auch einen großen Faible für schwarze Polohemden. Du bist wirklich auf dem besten Weg Richtung Privatwirtschaft. Gerade Highway Richtung Siegi.

[01:09:59]

Gestern hab ich die Hölle gesehen. Das war kein thematischer Sprung. Es lief auf Sat.1 die Reportage Sat 1 Reportage trotzdem Spaßbad.

[01:10:11]

Und ich habe mich kurz gewundert, wieso trotzdem A und das trotzdem war natürlich trotz Coruna irgendwie keine so eine Mega Therme in Bayern da Erding oder Therme Erding.

[01:10:25]

Die hat es erste Mal wieder die Türen geöffnet und das sind die Leute geströmt. Da ist ganz Bayern. Endlich darf man wieder auf die Rutsche. Da ist es wieder erlaubt. Hab ich aber wirklich. Das ist der schlimmste Ort, den ich mir je vorstellen könnte. Nicht auszumalen in Coruna Zeiten im Spaßbad, weil an jedem Eingang, an jeder Treppe zum Becken steht. Einer, der darauf achtet, dass nur eine gewisse Anzahl von Leuten im richtigen Sicherheitsabstand in das Becken geht.

[01:10:52]

Es heißt, du stehst an jedem Becken, an jeder, an jedem Imbiss. überALL stehst du eine riesige Schlange in deinem Bikini oder in deiner Badehose und waren's Danas. Dass du da rein gerufen wirst. Du darfst du kurz baden, musst aber in einer gewissen Zeit auch wieder raus, damit die nächsten fünf Leute rein können.

[01:11:09]

Dann gibt's da so dick wie einer Schaukel, wenn sich Leute anstellen. Fürchterlich. Denn völliges Desaster war halt die Rutschen. Da oben war Sodom und Gomorra, und da mussten sie darum pfeifen. Mit der Trillerpfeife haben die Leute angebrüllt und Abstand Abstand. Dann gab es so eine Bar im Becken, da durfte man sich aber nicht anlehnen an die Bar, und dann musste man sehen, hat man so ein Bier gekriegt, musste damit aber dann rum, schwimmen und in Bewegung bleiben und immer Abstand.

[01:11:34]

Das war ein Ausgeburt der Hölle. Ich habe fasziniert geguckt und wäre dabei niemals eingeschlafen.

[01:11:39]

Die Therme Erding, die kenne ich ja. Da war ich schon mal ein paar Jahre hier und da kann ich mich nur daran erinnern. Oder wenn ich jetzt von Gronau quatschen will, dass man halt so eine Sache, die praktisch kaum durchführbar ist, aus Geschäft Sicht notwendig, nehme ich mal an, aber trotzdem finde ich das einfach kurios, dass man auf die Idee kommt, das jetzt zu machen und es irgendwie auch noch gut zu finden. Immer mit der Verantwortung, den anderen den Spaß verderben, wenn man zu lange in diesem Wasser ist.

[01:12:03]

Und was ist bitte eine vernünftige, höfliche Zeit, im Wasser zu bleiben? Man muss ja gesellschaftlich soziale Regeln irgendwie antizipieren, ohne dass sie so aufgestellt wurde. Er wird ja nicht gesagt, jeder darf siebeneinhalb Minuten hier rum planschen, weil er davon lebt, dass man da einfach mal reingeht und mal ein bisschen so rum landet und nicht die ganze Zeit denkt. Jetzt läuft Hideo rückwärts, und die erste Oma steht schon Augenrollen an der Treppe, weil die jetzt als nächste rein will, und der ist kalt.

[01:12:28]

Ich fand auch faszinierend, dass wirklich die sagen So, wir öffnen jetzt mal, es ist alles nicht so ganz koscher. überALL Warnschilder, überall, Masken überall. Aber die rennen denen die Türen ein. Da war wirklich, wie wenn so ein Elektromarkt eröffnet wird, noch früher. Da waren da tausend Leute vor den Toren. Wir haben nur auf den Tag gewartet, dem man endlich wieder ins Spaßbad darf. Obwohl Coruña jetzt wäre gelogen, wenn man sagt Es ist weg.

[01:12:52]

Also zwei Jahre wäre ein bisschen gelogen und stelle ich mir vor Manchmal werden ja so Medikamente versehentlich entdeckt. Viagra war, glaube ich, eine Herzmittel, der Blutdruck.

[01:13:04]

Und genau so war es ja, und es gibt andere Sachen, mal festgestellt. Dafür funktioniert das sogar viel besser. Hops war irgendwie gegen Kopfschmerzen oder hatte einen Pisse.

[01:13:14]

Pilze lieben kennt man ja. Und was wäre denn, wenn der einzige Impfstoff tatsächlich, weil da keiner drauf kommt?

[01:13:24]

Fußpilz ist a weil das könnte ja sein, dass es deswegen funktioniert. Schimmel vor Fußpilz gegen Coruña.

[01:13:32]

Ich sage Haben wir das mal so, haben wir das mal gehört. Auf die Kampagne vom Bundesgesundheitsministerium freue ich mich schon. Berliner BAT würde mal als Erstes gehen. Ja, klar, ich werde hier.

[01:13:44]

Eine. Ehrlich? Ganz schön Leitwort. Rufmord als kriminell Podcast Deutschlands habe ich ja, das können wir Mohler sag mir nicht, wo man Fußpilz kriegt, weil man kriegt ueberall Fußpilz in Berlin, in Berlin. Teilweise muss man dafür nicht, weil man kriegt sein Geld zurück, wenn man kein Fußpilz.

[01:14:03]

Man kriegt Fußpilz auf dem Bürgersteig in Berlin. Man muss gar nicht dafür in so einem Spaßbad geht. Man kriegt es durch die Schuhe und die Socken. Indem er einfach nur zwei Kilometer entspringende, kriegt man schlimme Krankheiten, die es außerhalb Berlins gar nicht gibt. Jeder ohne Fußpilz ist zugezogen.

[01:14:17]

Meine Meinung. Aber in der Therme Erding, um das vielleicht abzuschließen, ist es so, dass mir die einzige Sache, die mir in Erinnerung blieb, ist, dass der FKK Bereich dadurch, dass es ja echt sehr groß ist, Riesending wirklich? Für Fans von überdachten Welten ist das wirklich toll, dass der FKK Bereich so groß ist, dass es einem irgendwann wieder komisch vorkommt, dass man immer noch nackt ist, schon zu lange gelaufen ist.

[01:14:46]

Was mir komisch vorkommt. Vielleicht könnt ihr mir das erklären, weil er die Erfahrung schon gemacht hat. Aber der ist halt Event. Sauna ist halt das neue alte Ding. Das heißt, du gehst nicht in die Sauna und Stars auf deine Füße, oder Kux Wie es tropft, sondern da ist Motto Party. Da kommt dann nämlich rein, und da ist dann auf einmal Oktoberfest Motto. Und dann kommt einer rein mit Tracht, und es wird da ja Schuhplattler gemacht.

[01:15:10]

Ja, und dazu ist Blasmusik und das Tapsen. Darum schwingen das Handtuch, und es ist wirklich so richtige ruptur. Dann gibts in jeder Sauna in Erding. Ich hoffe, es stimmt. Jetzt aber gibts Mottos, und da ist auch was los. Weil da Oktoberfest in der Sauna ist.

[01:15:28]

Das kann ich als alter Sauna fahlem auferstehen. Toll.

[01:15:33]

Da bin ich sofort zu haben.

[01:15:35]

Zumal wart ihr schon mal im Central Park nicht. Ich war einmal als Kind, und ich fand es herrlich. Und ich habe so schöne Erinnerungen an den Central Park, dass ich jetzt denke, und ich weiß, dass es wahrscheinlich nicht stimmt. Aber ich habe es nie überprüft. Aber ich habe so eine schöne romantische Erinnerung daran, weil das für mich so schön war da, dass ich jetzt denke, ich hätte immer noch dieselben Gefühle, wenn ich jetzt.

[01:15:59]

Und da hatte ich natürlich deswegen schöne Gefühle, weil die hatten so eine Halle mit Spielsachen, weil sie so Pinball und so Zeuge Flipper auch super leckere Pommes, super leckere Pommes.

[01:16:10]

Dann hatten die eine Disc also, die man so, wo man so eine, sondern diese Plastik Scheibe über ein mit Luft gespieltes Tischchen schieben kann. Und dann gab es da so eine Wildwasserbahn und ein tolles Schwimmbad. Und dann Häuser, die hatten einen Kamin, und da gabs so ein wenig wie mit dem Zirkel gezogenen kreisrunden See, der da angelegt wurde, überhaupt völlig unerwartet wie beim Wendler vorm Haus. Ja, so sah es eigentlich aus. Im Prinzip war das wie das Leben des Wendler.

[01:16:39]

Genau. Man darf nicht unter jeden Stein gucken.

[01:16:42]

Teilweise liegt ja gut, dass dazu. Ich habe jetzt Angst, dass du dich zum Ehrenbürger Meisterinnen.

[01:16:49]

Ich hab jetzt auch wieder aufgehört zu reden, bevor ich, genau bevor ich irgendwie so eine Art Präsidenten vom praesident versehentlich abbados, ja eine Verantwortung als Promi haben.

[01:16:59]

Jako bin ich ja, und ich wollte der Jakob. Ich möchte ja etwas vorschlagen. Wir haben ja die erste Stufe des Influencer Daseins erfolgreich gezündet. Der Schnaps fließt ja, jetzt gibt's aber da hab ich mir abgedrückt. Es gibt, wenn du richtig in richtig geiler Influenza-Viren, dann wirst du, und da müssen wir hin. Wirst du von Tourismus, Behörden und sowas eingeladen, in das Land zu kommen und in einem fünf, sechs Sterne Hotel mal so eine Woche zu?

[01:17:27]

Das sind meistens Länder, die Werbung nötig haben. Es ist mir scheißegal. Sechs Sterne Hotel im Jemen. Vorsicht, aber auch ganz oft in öSTERREICH. Da darf man dann da irgendwie in Mega Hotel, und da muss man so ein paar Storys machen. Und ich möchte auch nur sagen Ich weiß nicht, Jakob, wie wie's dir geht. Ich hätte da persönlich kein Problem, wenn uns selbst in Schottland ist. Einlädt da mal Vorbeikommende.

[01:17:50]

Machen wir mal eine Story und so. Es ist einfach so, wenn uns ein Land fasziniert. Dann können wir aus dieser unendlichen Leidenschaft auch keine Mördergrube. Dann wird sich das natürlich bahnbrechend in Stories, in Fotos, in witzige Witze. Und dann machen wir, da machen wir alles mit, wenn uns das Land erfolge.

[01:18:08]

Spezial Auch wenn uns das Land entsprechend fasziniert, ob das nun Dubai ist oder öSTERREICH, ist erst einmal egal. Wenn es das Wir, das wissen wir ja vorher nicht.

[01:18:19]

Da müssen wir das ja erst einmal betrachten. Und dann kann es sein. Der Funke der Begeisterung ist enorm.

[01:18:25]

Dann ja ich. Das habe ich getan.

[01:18:32]

Wie soll man sagen Beobachtende Dritte war. Das ging wirklich original. Das ist längst vorbei, dieses Kommentar auf die Welt und die Leute. Quatsch. Ihr seid. Leute, ihr macht einfach alles, über das wir jemals einen Witz gemacht haben, macht ihr mittlerweile selber Toten wirklich Datenschutzrechts aus dem Winter, der du bist wirklich vollgestopft mit Möglichkeiten, die du nicht an die vorbeiziehen lassen möchtest. Du bist, ihr seid so gierig geworden durch eure Möglichkeiten hier.

[01:19:04]

Bevor es jetzt heißt, wir würden gerne ins Fünfsternehotel aus Konsumgüter. Da muss ich das verneinen. Es geht darum, wie wir wollen.

[01:19:13]

Land und Leute kennen das faszinierende Land und Leute in Dubai. Wir wollen Dubai mal probieren. Saudi-Arabien, Land und Leute aus Dubai heraußen einfach mal so ursprünglichem Blick öSTERREICH sein oder die Schweiz oder wollen das mal probieren.

[01:19:30]

Wenn ich probiere, nur eine These aufstellen, wenn ich am Anfang meiner Karriere oder in der Mitte meiner Karriere oder sogar jetzt ich will nicht sagen, am Ende aber in der aktuellen Phase meiner Karriere jemals so gewesen wäre wie ihr jetzt, nach zwei Wochen Prominenz, dann würden wir alle nicht sein, dass schon jemals eine so eine Mentalität an den Tag gelegt wäre. Dann wäre alles den Bach. Dann würden wir nicht hier sein, sondern in Dubai.

[01:20:00]

Wir haben schon aus Fehlern gelernt, die wir beobachtet haben in den letzten zehn Jahren. Wir haben uns immer gefragt Der Mannes prominent. Warum ist er nicht in Dubai?

[01:20:09]

Schön war Die Macarons kann Skifans. Der Bahnreise war immer ohne Fans, ohne Welse total super. Wir machen das für die Fans allein, aber ohne die Leute.

[01:20:27]

Ich bin ich persönlich ist nicht mal eine Fernreise mit der Sparkasse. Da war die eigentlich Fans von dir, von der Sparkasse?

[01:20:34]

Nee, die waren mir meistens egal. Also von vorne.

[01:20:38]

Erzähl mal, was ist eine Fernreise? Okay, ich erzähle das jetzt mal kurz.

[01:20:41]

Aber wir, wir planen jetzt mal fürs Jahr 2000. 21. Wenn man wieder reisen kann eine Baywatch, Fernreise. Es wird Tickets im Shop geben. Ihr könnt nur leider nicht mit. Wir können hören, wie wir die Reise machen.

[01:20:55]

Die Tickets unterstützen das Anspringen, und wenn die Reise in Dubai ist, haben wir auch nichts dagegen.

[01:21:00]

Klar, bitte Was hat es mit der Sparkasse auf sich? Und London?

[01:21:04]

Naja, die kenne ich ja. Sicherlich erinnern, dass mein Mann, mein Großer, mein bislang größter Erfolg war. Vor ungefähr gefühlten 8,5 Jahren war ich der Giro Hierro.

[01:21:17]

Da habe ich für die Sparkasse irgendetwas für den Giro, oder? Das ist anders. Der bundesweite Sparkassenverband ist ein Verband von ganz vielen verschiedenen Sparkassen. Alles so kleine Sparkassen, Chefs, die sich zusammentun. Da weiß der Kuckuck.

[01:21:31]

Wie das geht, wusste ich damals auswendig, wie das organisiert ist. Sympathische Truppe. Und da war ich mit Jugo zusammen Werbefigur, und letztendlich wurden wir als die Sparkasse beworben. Das hat uns daran Spaß gemacht. Und da fielen noch so kleine extra Jobs so ab, weil die einzelnen Sparkassen, Filialen und die einzelnen Sparkassenverbände auch noch so eine Art exklusiven Zugriff auf uns hatten.

[01:21:55]

In diesem Sinn richtig geilen, vertrackter verhandelt.

[01:21:58]

Und da gab es schon Vertrag über, das heißt nicht nur aus Lust und Laune.

[01:22:04]

Um Land und Leute hab ich auch kennengelernt, aber das war eher so nebenbei. Da gab es auch den ostdeutschen Sparkassenverband, und die haben das Kennenlernen aus der eigenen Schule, das Planspiel Börse. Also wenn die coolen Leute aus der Schule machen mit beim Planspiel Börse?

[01:22:17]

Nein, die Idee, die ganzen Streber, die lernen zu pauken, Vokabeln und, und, und. Die Leute sagen Ich lass das alles links liegen. Mir egal. Ich mache jetzt Stadtschule Planspiel Börse her mit den Kriegen die virtuelle Aktien und müssen dann gucken. Wer ist am Stock Market ganz weit vorne? Wer macht aus dem, was er virtuell bekommt, am meisten? Und die kriegen dann den Preis auf Landesebene und dann auf bundesweiter Ebene. Und die Gewinner vom ostdeutschen Sparkassenverband gekürten Planspiel Börse Menschen.

[01:22:48]

Die dürfen dann nach London fahren für vier Tage. Und der Hauptpreis ist Klaas Heufer-Umlauf.

[01:22:53]

Kommt mit Na ja, und viele von denen haben dann gesagt, die er 14 oder sowas handeln. gesagt geil. Wo auf der Welt ist London der S-Klasse? Das glaube ich nicht. Doch sie kannten London wegen der Börse.

[01:23:09]

Das mag sein, dass Sie das Falsche virtuell kennen. Okay, cool, da fahren wir hin. Und dann war ich mit denen.

[01:23:15]

Es war eigentlich immer ganz witzig, und ich möchte nochmal zum mitschreiben Du warst mit einem Haufen Jugendlicher, die deren Hobbys ist, Börsen zu spielen. Warst du auf einem Trip? Vier Tage, vier Tage in London. Weil du vielleicht zu große Augen hattest, als es zur Vertragsunterschrift waren.

[01:23:33]

Vier Tage, da ich kam. Ich bin dazugestoßen an einem Nachmittag, hastig verspätet, anflugverfahren, Höhe des fãrdern, so verhandelt. Ich bin dann halt gekommen, und da haben wir dann, so Mersch. Also ungefähr zwei Stunden haben wir dann verbracht.

[01:23:49]

Was war da in dem Paket drin?

[01:23:51]

Welche Dienstleistungen hast du da gemacht, da sein Mitarbeiter ansprechbar sein? Hast du eine Rede gehalten?

[01:23:56]

Nee, aber ich habe zum Beispiel einmal. Sie waren als super brave, extrem clevere Typen.

[01:24:00]

Das waren jetzt nicht nur Jugendliche, die auch so Quatsch gemacht hätten, weil sie sich mit denen, über die eine große Klappe, die London Bridge, gelaufen sind. Touristen, Dampfer Lanke fahren unter der Brücke. Ich hab mich so über die Brüstung gelehnt.

[01:24:14]

Und dann habe ich gesagt Leute wollen da mal rein spucken.

[01:24:19]

Wenn die da wollen wir da mal rechts spucken. Und dann haben die gesagt Nee, das machen wir nicht. Das ist ja ekelig. Das macht man nicht. Da sind ja, warum soll man darunter? Darf man ja bestimmt auch nicht, habe ich gesagt.

[01:24:32]

Okay, dann spucken wir da nicht ein. Aber klar sind wir London gefahren oder haben nie gesagt Oh Mann, die haben gesagt, hier ist ja eine echt sehr gute Aussicht. Von mir kann man ja ganz London überblicken.

[01:24:45]

Beeindruckend. Da hab ich gesagt Ja, stimmt, jetzt bist du.

[01:24:50]

Aber wenn du da als Tag kommst, auch wenn die dich nicht erkannt haben, bist du gekündigt worden, als wären sie da.

[01:24:56]

Die wussten ja, dass ich das da sein muss.

[01:24:58]

Die haben die Erwartungen Kommst du rein? Aber du, du musst ja reden mit. Also, das heißt, du musst ja wieder Antrittsrede. Du kommst in den Raum rein. Das sind die fünf Weisen werden? Nein. Ja, ja, die war nett, nett sind immer. Aber was hast du denn dann gesagt?

[01:25:15]

Da hab ich die Gefahr für die ganzen Tag machen. Und dann ist ja wirklich interessant jetzt mal ohne Quatsch, jetzt mal Ich will ja gar nicht so darstellen. Das war eine kuriose Situation. Das sind Kinder, denen ich egal bin. Ich mache das für mich war auch schön da in London. Und dann hab ich was anderes gemacht, das Essen oder so. Und es war für mich war das schön.

[01:25:38]

Es war irgendwie so eine Win-Win-Situation für die Schüler, weil ich ja nicht wusste, wie ich bin. Aber dann hab ich mich vorgestellt, habe ich erzählt, wer ich bin? Die Verein. Ich fand es ganz interessant. Ich meine. Wann ist man denn mal mit solchen Typen so lange unterwegs? Die erzählen, was die so interessiert oder erzählen, was ich weiß von Fortner oder so..

[01:25:57]

Aha, siehste. Was macht ihr noch? Madame Tussauds Akyol Und später gehen wir auch ins Musical. Leicht gesagt viel Spaß. Supergeil? Ich nicht. Ich gehe das Essen genauso, und da schließt sich im Grunde der rote Faden.

[01:26:12]

Es war eigentlich immer super. Also, ich muss sagen, ich kann das jetzt nicht so. Ich finde es wenig. Das ist viel zu. Mann, Mann, Mann, Mann macht ja jetzt viel zu viele Witze drüber, als dass es der Sache gerecht wird. Natürlich ist es irgendwie absurd für mich, auch für euch noch mehr, weil ich finde ja sowieso, dass ihr überhaupt nicht zu schätzen ist, dass ihr hier immer mit mir rumhängen dürft. Andere gewinnen deshalb bei der Sparkasse.

[01:26:31]

Wer zahlt das eigentlich? Habt ihr vielleicht schon mal gehört, den Spruch Ich finde ja, dass ihr mich nicht so wahrnimmt, wie ich im Prinzip in der gesellschaftlichen Stellung sein müsste.

[01:26:41]

So gut drauf geschissen, so ist es eben für dich wie eine ewige Lesereise. Wie sollen Zuschauer Reise?

[01:26:49]

Oder wie habt sie das Gefühl Ich bin so normaler Typ? Ist ja für mich auch ganz erfrischend. Aber bei denen ist es halt anders. Das ist natürlich absurd, dass man irgendwie hinterher auch absurd, dass die Leute mit mir dann, dass ich der Preis bin, ich totlaufen und dann danach da so Nullmeridian, hoch marschieren.

[01:27:15]

Aber wir kommen ja jetzt zum Ende der Episode, und da interessiert mich jetzt brennend, wie du dir wünschen würdest, wie wir uns dir gegenüber verhalten sollten. In einer idealen Welt. Huldigen, huldigen und dankbar. Also Klars ich möchte dir zum Abschluss dieser Folge erst einmal Danke sagen, dass du dir überhaupt diese Zeit wird und aus dem vollen Terminkalender rausgeschickt, dass so zwei einfache Herren wie uns zu treffen, die ja gar nicht im Stande sind, überhaupt die Konversation auf gleicher Ebene zu führen, und überhaupt auch gar nicht in der Lage sind, die Inspiration, die du hier in diesen Raum gegeben hast, mit diesen wenigen in diesen wenigen Minuten in irgendeiner Weise, überspannt den Bogen.

[01:27:55]

Olaf quadcore. Und da wollen wir wollen uns bedanken. Vielleicht können wir gleich noch ein Autogramm haben und ein Foto machen.

[01:28:04]

Jetzt ist der Punkt, wo man das nicht mehr.

[01:28:08]

Jetzt hast du noch gesagt, es sei alles in Ordnung. Ist angekommen. Wir haben dich lieb. Ich habe Ohligser dich lieb.

[01:28:15]

Ja, ja, dann hab ich dich auch, liebt dich nämlich ganz am Anfang hier.

[01:28:19]

Schließlich nehme ich gerade eine Klammer. Ganz am Anfang, da könnt ihr noch mal euch anhören, dann nochmal Ihr zweites wird sie zwei.

[01:28:27]

Ganz am Anfang, da sei irgendeiner, ist mir da. Von der Seite reingefahren wollte ich sagen, wie viel Spaß mir das hier macht.

[01:28:33]

Der Pott gab da den Satz Hab ich auch gesagt, wurde aber überhört ein bisschen und wurde dann halt, wenn ich richtig Revisoren auffahrunfall. So einer, der rechts vor links missachtete, ist mir da einer in die Beifahrertür gefahren? Von euch hört euch ja nur mal anhören. Halte ich eigentlich am Anfang mal so richtig ausbreiten. Wie viel Freude ich habe, gerade an einem Tag wie heute. Wo muss man wirklich sagen mit besserer Laune aus dem Podgorski? Stimmt, das ist wirklich so.

[01:28:58]

Und das wollte ich gleich am Anfang sagen, dass ich mich jetzt richtig freue auf diese Stop Taste in diesem Scheißt. Und jetzt?

[01:29:06]

Gleich gehen wir wieder runter mit dem Finger von der Taste, und dann läuft das Band weiter, und so ist es dann eben. Und trotzdem bin ich dann auch dankbar für diese Zeit, die wir hier gemeinsam verbringen dürfen. Das wollte ich schon am Anfang sagen. Aber das habe ich nicht zugelassen.

[01:29:19]

Ich hab es nicht gehört, weil ich so über den Konsum nachgedacht habe. überLegt, was Hendriks von PPP nennt. Man hört ja die Kasse klingeln. Ich weiß.

[01:29:28]

Ich sage es dann noch um meiner G-Klasse angeht und habe so ein bisschen Willys Pardon als im Hof gemacht werden lassen.

[01:29:34]

Ich finde den Weg, da müssen wir drauf achten, auch für unsere Freundschaft. Wir müssen darauf achten, dass so etwas nicht weg ironisiert wird, wenn er klar sagt, dass ihm dieser Podcast sehr viel Spaß macht, weil er sehr gerne mit uns Zeit verbringt. Weil das wirklich eine Auszeit von seinem stressigen Alltag bedeutet und er gerne mit uns redet. Dann sollten wir da keine Witze drüber machen, und das meine ich ja. Egal, wie man es sagt, es klingt ironisch, aber ich meine es auch wirklich ernst.

[01:29:57]

Es macht uns nach wie vor. Viele Folgen haben wir bisher gemacht.

[01:30:02]

Es macht uns Spaß, dass wir hier miteinander reden. Folge 39. Das war Baywatch Berlin, ganz unironisch hier, am Ende mit Gänsefüßchen.

[01:30:17]

Machen wir mal ein bisschen Fingerübungen hier sowie vier Fingerübungen. Jetzt geht es weiter mit der Vorbereitung am Montag geht es nämlich weiter mit Berlin. Ich freue mich auf Berlin. Ich habe richtig Bock. Es war jetzt viel zu lange in Berlin. Ich bin ein richtig richtig froh, dass es weitergeht. Und wir haben schon einiges gedreht dafür. Wir werden noch mehr machen. Ich sage so Wir haben Abgesandte in Berlin positioniert, und ich sage So werd ruhig konkreter. Am Brandenburger Tor gab es ein Aufkommen von interessanten Menschen.

[01:30:50]

So kann man das ja, Idioten, Riesen, Idioten. Und wir haben uns das mal genauer angeschaut. Das Ergebnis unser ganz spezieller Blick auf die Dinge und wie wir an unsere Informationen gekommen sind in dieser undurchdringlichen Masse an Menschen. Das hat man ja gesehen. Wir haben nämlich einen Trick angewandt, wie man doch seine Antworten kriegt, wenn man sie haben will. Auch wenn es für Journalisten schwierig ist. Das sieht man am Montag, den 17. September, um 23 Uhr.

[01:31:19]

Ungefähr 23 Uhr muss man mal gucken. Wir haben so ein bisschen interessante Anfangszeiten. Aber das kriegt er schon. Ihr seid ja welche, die Hörzu zuhause haben, und die wird ja mit. Ein Software-Update wird ja die Hörzu aktualisiert, wenn Pro7 sich fünf Minuten.