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Shteyngart Morning Briefing Podcast Einen wunderschönen guten Morgen allerseits! Mein Name ist Gabor Steingart und wir starten jetzt gemeinsam in diesen neuen Tag. Heute ist Dienstag, der 26..

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Gestern hielt niemand Geringeres als der chinesische Staatspräsident Xi Jinping die Eröffnungsrede beim Weltwirtschaftsforum von Davos wegen Coruña natürlich digital so.

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Bei jenem Fagan Jimbo Xi Jinping spricht hier von friedlichem Zusammenleben und vom gegenseitigen Respekt der Völker. Klaus Schwab, der Gründer und große Impresario von Davos, hat noch ein bisschen Honig zur Hand, um es dem Gast aus China um den Mund zu schmieren.

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Mister President, thank you for Saturn in spe japste vereint vor Cleo Objektivs for Moving Forum Befehlend Harmonie Insel Diversity of human Zivilisation so respektvoll im Tag.

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Doch mit der respektvollen Interaktion und China ist das so eine Sache. Gerade gibt es wieder gewaltsame Konflikte an der gemeinsamen Grenze zu Indien. Eine alte Geschichte eigentlich, die 1962 zuletzt sogar zu einem kurzen Krieg der beiden Länder führte. Aber immer wieder aufflammt. Seit her. Man streitet sich um ein Gebiet so groß wie Portugal. Im vergangenen Juni gab es erneut Tote twenty Indien Saudis sind pinkelte mit Chinas strebst ohne Disputen.

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Bodo Regin according to die Indien Army in Government Sources.

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Die respektvolle Interaktion, von der der chinesische Staats und Parteichef spricht, sieht im Falle Indiens also aus wie ein Soldaten einen Satz mit Toten. Damit nicht genug Auch der alte Konflikt mit Taiwan erlebt exakt in diesen Tagen seine Wiedergeburt.

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Taiwan groß wie Niedersachsen knapp 24 Millionen Einwohner.

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Die hochgerüstete Volksrepublik droht unterdessen unverhohlen wie noch nie, sich Taiwan einzuverleiben, zur Not auch mit Gewalt.

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Chinesische Kampfjets haben des Öfteren in den vergangenen Tagen den taiwanesischen Luftraum verletzt. Diese kleine Provokation gilt in Wahrheit nicht den Taiwanesen, sondern sie ist als Test gedacht, als Test für Joe Biden. Jeder amerikanische Präsident muss direkt nach der Amtseinführung zeigen, wer er eigentlich ist. Ist er nur ein Reden, Halter und großer Wahlkämpfer oder kann er auch schießen? Vertraut er auf die Methoden der Diplomatie allein auf sie oder schlägt unterm Maßanzug auch das Herz eines Kämpfers?

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Ja, sehr viel, sagte US-Präsident Joe war in traf es Washington Beijing Berling in echo this die Save See zwei Taiwan Lorsch in Curzon by WordPress for the second Street Day was Kowloon the State Pasha Moving Carius.

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Diesen beiden hat den Test bestanden. Er schickte unverzüglich ein Flugzeugträger der amerikanischen Armee in die Krisenregion. Amerika, sagt er, stehe felsenfest zu Taiwan. Er weiß ganz genau, wer den Chinesen den kleinen Finger reicht siehe Hong Kong. Dem amputieren sie die ganze Hand und das Ganze ohne Betäubung. Unsere weiteren Themen heute morgen Deutschland befindet sich im Lockdown und kein Ende ist in Sicht. Wir alle sind genervt, aber der Einzelhandel, der leidet richtig. Eine Welle der Firmenpleiten wird mit jedem Tag der ausgesetzten Gewerbefreiheit wahrscheinlicher.

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Patrick ZAD ist der Vorstandsvorsitzende des Sextil Discounters Kik und er spricht im Podcast jetzt gleich über das, was das Ganze für sein Unternehmen bedeutet und was er sich von der Politik erwartet. Wir haben alle Konzepte in der Schublade, die nachweislich auch funktioniert haben, in der Vergangenheit die wirklichen Infection frei bei uns einkaufen gehen zu können. Und ich würde mir wünschen, dass man da auch zuhört und nicht immer nach Schema F vorgeht.

[00:04:26]

Unsere Börsen Reporterin Sophie Szymanski erklärt, wie der amerikanische Pharmariesen Merck gescheitert ist. War der Impfstoff Suche und wie die Aktie darauf reagiert? Wir hören, wie ein Startup aus Österreich die Bienen retten will und das auch schafft. Und wir hören, wie die Deutsche Bahn uns Deutsche versucht, hinter die Fichte zu führen. In Deutschlands Einkaufszentren, da spukt es keine Kunden, keine Verkäuferinnen, nur das Gespenst des Konkurses treibt hier sein Unwesen. Nicht nur die kleinen privat geführten Boutiquen und Antiquitätenhändler leiden derzeit, sondern auch die ganz großen z.B. der Textil Discounter.

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Kick Kick steht übrigens für Kunde ist König. QEG ist bekannt für sehr günstige Kleidung Made in Bangladesh oder in Pakistan. Knapp 30 000 Menschen arbeiten direkt für die Firma, die zur Tengelmann Gruppe gehört. Bislang war Kik kerngesund wie so viele Einzelhändler, bis Corona den Stecker zog. Aber wie ist die aktuelle Situation eines so großen Einzelhändler und Discounters? Wie geht's den Textilarbeiter in Asien? Wie lange hält Kik eigentlich noch durch? All das bespreche ich jetzt mit Patrick Tscha, der seit fünf Jahren Vorstandschef ist und ein Mann klarer Worte ist er auch.

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Hören Sie selbst.

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Einen schönen guten Morgen, Patrick Zan Guten Morgen, Steinert Herr Zahn. Ich möchte mit Ihnen einerseits nicht tauschen und andererseits vielleicht doch. Ich stelle mir das als Chef von Tieck jetzt so vor Sie sind tief besorgt, aber in Wahrheit arbeitslos.

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Richtig tief besorgt bin ich, da haben Sie Recht. Aber alles andere als arbeitslos. Die Zeiten sind so intensiv im Management hier bei uns wie eigentlich nie zuvor. Wir beschäftigen uns mit Themen, die vorher für uns undenkbar gewesen sind. Wir warnen vor dem Lockdown. Ein hoch erfolgreiches Unternehmen. Uns beschäftigen uns jetzt mit Themen wie Finanzierung und so weiter. Besorgt natürlich, aber auch erschüttert über die Entscheidungen in der Politik, die uns natürlich extrem hart treffen.

[00:06:35]

Sie machen in guten Jahren 2,6 Milliarden Umsatz. Haben Sie schon irgendein Gefühl, wo das in diesem Jahr rauslaufen könnte?

[00:06:43]

Das ist jetzt leider nicht im Drivers. Sieht das jetzt die Politik mit ihren Entscheidungen? Natürlich bin ich über jeden Woche die längste je länger Blogg sind besorgt. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass mit dem gleichen Umsatz aussteigen wie wir die Jahre zuvor. Weil wir natürlich auch weiter expandieren wollen, sofern wir die Länder fordern dürfen.

[00:06:58]

Was bedeutet dieser Lockdown für Sie, für das Kassenbuch? Wie viel der Ausgaben müssen getätigt werden? Für Mieten, für Strom, für all die Dinge, um zum Aufrechterhalten dieser Firma mit ihren fast 4 000 Filialen? Was läuft da jeden Tag durch die Bücher durch?

[00:07:16]

Im Monat geben wir an die dreißig komma fünf Millionen Euro allein in Deutschland für Mieten aus. Knapp zwei Millionen Euro für Nebenkosten. Daran können Sie schon ersehen, dass die Überbrückungshilfe, wo wir auch gar nicht reinfallen, weil es diese Grenze von 57 Millionen Euro Umsatz gibt, die sich ehrlicherweise uns natürlich nicht erklärt und dann noch den Fixkosten zusetzt, der sich monatlich auf 1,5 Millionen Euro begrenzt. Daran können Sie erkennen, dass es für uns natürlich fatal ist, was was momentan dort entschieden wird.

[00:07:42]

Und auch unsere 19000 Mitarbeiter in Deutschland insgesamt sind es knapp 30 Deutschland.

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Richtig. Genau wie viele von den 30 000 sind jetzt aktiv? Stand jetzt. Wir haben ein Teil in Europa geöffnet. Also ist Europa sehr unterschiedlich unterwegs. Ich würde jetzt 6000 tippen. Nicht viel. Nein, wir sind momentan auf Sparflamme, uns und unser Kernland ist Deutschland. Deswegen ist natürlich da extrem der Fokus drauf, das Zugpferd und hier sind wir mit 2007 Material, die geschlossen sind, den Großteil unserer Kosten natürlich massiv betroffen. Haben Sie denn überhaupt verstanden, warum die Politik den Einzelhandel und damit auch Sie als Textil Discounter geschlossen hat?

[00:08:23]

Ist da besonders viel vorgefallen, was die Infektion Zahlen angeht? Warum gerade Sie?

[00:08:28]

Offen und ehrlich nein, ich habe es den ersten Lockdown verstanden. Ich glaube, da waren die Erkenntnisse auch noch nicht so weit wie sie heute sind. Wir tracken hier intern auch jeden möglichen Kuroda Verdachtsfall und tatsächlich Corona Fall. Wir sind mit unseren Mitarbeitern immer hinter dem deutschen Bundesdurchschnitt, was für mich dafür spricht, dass der Handel nicht der Infektionsrate ist oder der Supersportler Event. Von daher fühlen wir uns da natürlich schon etwas komisch behandelt, dass es gerade jetzt den Handel trifft.

[00:08:56]

Natürlich leisten wir unseren Beitrag um und haben Pläne gemacht, dass unsere Mitarbeiter sich anstecken können, dass unsere Kunden sich nicht anstecken können. Wir begrenzen die Anzahl der Kunden in der Filiale. Also wir sind der Meinung, dass wir alles getan haben, um nicht der Infektionsrate zu sein. Und den Zahlen nach waren wir es auch nie.

[00:09:13]

Ich wunder mich, dass die Lockdown Beschlüsse so wenig Auswirkungen haben sollen auf die dahinterliegenden Lieferketten und das, was an Produktion dahinter liegt. Was ist Ihr Gefühl über den Zustand der Lieferketten und der dort beschäftigten Menschen?

[00:09:28]

Nach dem ersten Lockdown gab es ein nachholt Effekt, natürlich auch bedingt durch das die Leute nicht verreisen konnten und dadurch Budgets frei hatten und natürlich im heimischen Land mehr eingekauft haben. Das heißt, der erste Lockdown hatte am Ende des Tages wenig Einfluss auf die Lieferketten jetzt, der zweite ist schon deutlich massiver. Es gibt nach unseren Erkenntnissen deutlich mehr Auftrags, Einstudierung und Verschiebungen. Ich mache mir ja zugegebenermaßen auch über die die mühsam aufgebauten Strukturen, was die Sozialstandards angeht, etwas, was Gebäude Sicherheiten angeht.

[00:09:57]

Dort mache ich mir Sorgen, weil ich kann jetzt nur für uns sprechen. Wir waren seit knapp einem Jahr nicht mehr in Lieferländer und konnten die Standards, die wir uns gesetzt haben, überprüfen, nachverfolgen. Das bereitet mir schon Sorgenfalten. Dazu natürlich auch hier. Wir haben unsere Ware geordert. Als Händler ordnen sie ihre Ware mit langen Vorlaufzeiten. Die Ware kommt rein. Unsere Läger laufen voll uns. Das kann ich in einer Geschwindigkeit passieren, wenn das Lager einmal voll ist, dass Sie sehr, sehr schnell einmal Hamburg und zurück Container stehen haben.

[00:10:30]

Das bereitet uns jetzt aktuell schon große Sorgen.

[00:10:32]

Und das aktuelle Thema in der Geschäftsführung Sie sind ja gebranntes Kind, was die Zulieferfirmen aus Bangladesch und aus Pakistan angeht. Als Einstürze gegeben, Brände gegeben, mit zum Teil auch Tausenden von Opfern. Diese Länder, sagen sie, haben sie jetzt gar nicht mehr bereisen können. Das heißt, gibt es diese Firmen denn überhaupt noch? Denn es gibt ja Lock Downs überall auf der Welt. Und ich stelle mir vor, den letzten beißen die Hunde, dass diese Menschen in diesen Fabriken, da wo dann einfach abgestellt wird, abgestellt werden muss, dass dort vielleicht schon sowas wie Armut, Hunger.

[00:11:09]

Sich aus. Das ist die Folge davon. Bis jetzt, muss man sagen, war die Fabriken ausgelastet. Aber wie gesagt, wir merken, dass sich jetzt eine Entwicklung einstellt, die zu den Verschiebungen führt, und es wird zu mehr Armut führen. Das ist unausweichlich und ist nicht unser Bestreben, das muss man sagen. Es ist also entsprechend schon ein Thema, an was langwierige Folgen hinten raus haben wird.

[00:11:28]

Zumindest meines Erachtens sind sie in Kontakt per E-Mail, per WhatsApp Personen mit diesen Werksleiter. Zumindestens ja, wir haben fremde Agenturen.

[00:11:39]

Wir sind täglich in Kontakt im Team Zoom Calls jeden Tag, weil jeden Tag natürlich auch hier die Fragestellung ist wie gehen wir mit der geforderten Ware um? Es ist klar, wenn Sie nicht verkaufen, können Sie irreales Volumina nicht abnehmen. Das ist momentan tägliches Business. Mit den Agenturen vor Ort, mit den Lieferanten vor Ort Lösungen zu finden, wie man gemeinsam diese Probleme schultert und auch nach vornherein ausgelöst bekommt.

[00:12:03]

Das heißt, Ihre Lagerstätten sind voll kurz davor.

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Es dauert nicht mehr lange. Das ist schon eine sehr, sehr kritische Situation, wenn wir hier unsere Ware nicht mehr unter bekommen. Vielleicht hat Amazon ja Inflations, die verkaufen wir momentan als, denn da sind wir automatisch beim Online-Handel.

[00:12:18]

Man könnte ja denken, Sie als Einzelhändler, als großer Einzelhändler sind in der Lage, auch digital was zu stemmen, das nicht nur den Amazons zu überlassen. Wie sieht es da aus mit Ihrem Online-Shop, den Sie ja im Jahr 2013 immerhin schon gelandet haben?

[00:12:34]

Natürlich sind wir auch Kuroda bedingt momentan in der Wachstumsphase. Kick hat aber seit jeher keine sehr hohen Umsatzzahlen im Online-Shop, dafür aber profitable Zahlen. Das hat schlichtweg der Grund. Wir verkaufen knapp 50 Prozent unsere Stückzahlen. Absatz ist bis eins komma neun und neunzig und circa 88 prozent. Unsere Stückzahlen Absatz ist bis 5 neunundneunzig. Was? Und Sie wissen das selber, wenn Sie nicht ein Primavera bei Amazon oder sonstiges sind, dieser Artikel, diese Niedrigpreisen Artikel kaum online fähig ist, weil die Kosten zu hoch sind und auf der anderen Seite wir auch viele Kunden haben, die aus Schufa Einträgen gründen und anderen Thematiken heraus.

[00:13:15]

Da reden wir über eine Gruppe von sechs Millionen Menschen in Deutschland, die zum Beispiel keine Kreditkarte bekommen. Dazu sind wir noch ein Puls Geschäft. Oft kommt unser Kunde in die Filiale und weiß noch gar nicht, was er kauft und lässt sich in der Filiale inspirieren. Das ist alles natürlich online nicht so möglich. Deswegen versteht sich Kicke auch nicht als Online Player, sondern bei uns ist online eine erweiterte Filiale, sondern diese ganze Themar Customer Journey soll das abrunden.

[00:13:40]

Von ihren 2,6 Milliarden Euro Umsatz sind, wie viel bislang auf das Online-Geschäft entfallen zirka 40 Millionen Euro und eine eigene Währung und eine eigene Kreditkarte für diese sechs Millionen Menschen.

[00:13:52]

Ich bin überrascht über die Zahl sechs Millionen Menschen ohne Kreditkarte und damit, ja ohne Zugangsberechtigung. Wenn ich es recht sehe zum zum Online-Handel auch, oder? So ist das. Es gibt natürlich Möglichkeiten, dass Sie mittlerweile bei Händlern bar bezahlen können und damit auch im Onlinehandel einkaufen können, aber es ist eine erschwerte Zugang, den man sich auch stellen muss. Das sind circa sechs Millionen Menschen, die in Schufa-Eintrag leben.

[00:14:17]

Das heißt, dass die Digitalisierung, wenn Sie das in der Zeitung lesen, das finden Sie interessant, aber das hilft Ihnen in Ihrem Geschäft praktisch gar nicht.

[00:14:25]

Richtig. Was tun? Was wäre Ihre Forderung, Ihr Wunsch an die Politik, die mit tatsächlich dramatischen Zahlen muss man ja sagen kämpft? Ehrlich gesagt, trotz Lockdown die Infektion, aber vor allem auch die Todeszahlen sind hoch. Was wäre Ihr Wunsch und Wille, wenn Sie dabei wären? Bei diesen Kanzlerinnen Runden? Ich habe drei Wünsche, drei Forderungen. Ich würde mir etwas mehr, mehr, näher zu zu den Entscheidungen, die man dann getroffen hat, wünschen.

[00:14:54]

Ich gebe aber das Beispiel Wir zuhause waren jetzt seit zwei Wochen nicht mehr beim Friseur. Man sieht das mittlerweile. Wenn ich Tagesschau gucke oder sonstiges, hab ich immer das Gefühl. Viele Politiker gehen aus irgendwelchen Gründen oder haben Zugang zu Friseuren, zumindest einen anderen Haarschnitt als ich oder auch nicht so rausgewachsen. Also ich würde mir da mehr Nähe wünschen. Ich würde mir auf der anderen Seite mehr Offenheit und Transparenz und Ehrlichkeit wünschen. Nicht mit diesen Bazaar Wörtern, aber herauszukommen.

[00:15:17]

Bazooka. Wir helfen, wir tun, wir machen. Sondern da muss man auch ehrlich sein und sagen wir grenzen durch das Kleingedruckte. Ich hatte das gerade bei der Bundeswehr für 3 genannt begrenzende Unternehmen aus. Das muss man ehrlicherweise sagen. Und dazu noch Wir haben alle Konzepte in der Schublade, die nachweislich auch funktioniert haben in der Vergangenheit. Die ermöglichen Infection frei bei uns einkaufen gehen zu können. Und ich würde mir wünschen, dass man da auch zuhört und nicht immer nach Schema F vorgeht, sondern sich damit auseinandersetzen.

[00:15:45]

Wie kriegt man die konzepte. Die es. Integriert. In eine öffnung strategie. Das würde ich mir. Wünschen.

[00:15:51]

Was denken sie? Was ist ihre derzeitige Annahme? Wann können Sie die Geschäfte wieder öffnen? Steigert Das ist eine gute Frage. Ich habe die Hoffnung nicht aufgegeben, dass wir am 15. zweiten wie auch immer gearteten oder wie auch immer gearteten Konzepten öffnen kann, indem es Quadratmeter Begrenzung pro Kunde gibt. Masken Pflicht gibt's ja sowieso. Also die Hoffnung hat nicht aufgegeben. Aber Kick ist ein Exportschlager. Wir expandieren im Ausland, wir schaffen Arbeitsplätze. Und das muss man auch klar sagen.

[00:16:23]

Wir zahlen hier ordnungsgemäß unsere Steuern. Wir haben keine zwischen Gesellschaft nicht kennen. Wenn ich mir den olla Bereich angucke, ist die Steuermoral zumindestens dort zu bezahlen, wo der Umsatz entstanden ist. Nicht so wie bei uns. Das trifft mich schon hart, auch als Staatsbürger, gebe ich zu. Man kann es ja auch. Sehen im Straßenbild. Dass Einzelhändler out of business gehen. Überall werden die Schaufenster geräumt, auch am Kurfürstendamm in Berlin. Deswegen die Frage an Sie Wie lange hält Ihre Liquidität und gucken Sie schon in eine solche Kasse, dass auch das Stichwort Konkurs gestellt werden muss?

[00:16:59]

In einer Vorstandssitzung. Wir sind als Geschäftsführer immer dazu angehalten zu gucken, was ist das Use Case Szenario und logischerweise gibt's auch bei einem Erfolgsmodell wie Kik dieses Szenario und alles, was nach Ostland kommt, ist kritisch, kritisch oder tödlich schon. Für uns ist es kritisch. Ich weiß von vielen anderen, für die es tödlich ist. Das liegt aber auch häufig mit Geschäftsjahres und Zahlungsziele et cetera zusammen. Wir haben das Glück gehabt, dass wir gemeinsam mit unserer Gesellschaft eine Strategie entwickelt haben, dass wir sehr viel Liquidität aufgebaut haben, weil wir ich habe eine Vorahnung, dass das uns nochmal passieren könnte.

[00:17:41]

Ich kenne aber Unternehmen und das weiß ich gar nicht vorwurfsvoll. Die das anders eingeschätzt haben. Und da bin ich auch Angst vor Gesellschaft hat, die diesen Weg mitgegangen sind.

[00:17:49]

Es ist auch nicht selbstverständlich, Herr Zander, bedanke ich mich für diesen ehrlichen Blick in ihn, Ihre Bücher in Ihrer Seele, in Ihre Stimmungslage und wünsche Ihnen und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern alles erdenklich Gute für diese Woche.

[00:18:03]

Vielen Dank, Herr Steingart.

[00:18:06]

Und was Gabor ist eigentlich heute in der Hauptstadt los? Eben noch war man ein Impfstoff Nationalist, wenn man sich für die Versorgung der deutschen Wohnbevölkerung mit Impfstoff stark gemacht hat. Und jetzt macht die Regierung genau das. Ohne Europa wird ein Medikament, das noch nicht mal zugelassen ist, besorgt im Alleingang. Bei mir ist jetzt Michael Bröker, der Chefredakteur von The Pionier Michael. Guten Morgen. Und was bitte ist da los?

[00:18:31]

Ja, Gabor, die große Koalition hat verstanden, dass mit ihrem Kampf in der Pandemie entweder sie jetzt alles richtig macht oder sie in die Geschichtsbücher eingeht als die ganz große Pleite Koalition. Bei der Impfung ist alles schiefgelaufen, was schieflaufen kann. Jetzt versucht sie, über die Medikamente eine Linderung hinzukriegen.

[00:18:49]

Was sind das für Medikamente? Michael Das ist ja offenbar nicht der Impfstoff, der da jetzt eingekauft wird, sondern ein Medikament. Aber für oder gegen was hilft das?

[00:18:58]

Ja. Jens Spahn hat für 400 Millionen Euro ein Antikörper Medikament eingekauft. Darunter ist übrigens ein Mittel, das mal ein gewisser Donald Trump als Wunder angepriesen hat. Es soll die Krankheit lindern. Es ist also etwas, wenn du es schon hast, dass es dir dann vielleicht besser geht. Es wird jetzt gegen jegliche Zulassungs Schritte im Eilverfahren umgesetzt und es ist bisher noch nicht wirklich erprobt worden. Also ein Risiko, was man ja gerade bei den Impfstoff Beschaffungen vor einem Jahr verhindern wollte.

[00:19:25]

Das heißt, es wäre angemessen, hier von einer Kurskorrektur oder gar einem Strategie Schwenk zu sprechen. Absolut richtig.

[00:19:32]

Die tun jetzt alles in der großen Koalition, um das Thema Impfen wieder in eine winning Streak zu bekommen, in eine Offensive umzumünzen. Dazu dienen die Tests, die Schnelltests in den Apotheken für jedermann zuhause. Dazu dienen jetzt die Antikörper Medikamente. Aber in Wahrheit, und das hat Jens Spahn immer gesagt, ist nur das Impfen der Weg raus aus der Pandemie. Nur das Impfen ist der Weg raus aus der Pandemie. Und wenn dieser Impfstoff nicht da ist, dann ist alles andere nur Symptome lindern.

[00:20:00]

Aber immerhin hat sich die öffentliche Kritik dann ja gelohnt.

[00:20:03]

Das Regierungshandeln richtet sich offenbar danach. Absolut richtig. Aber ich bedanke mich bei dir für diese Aufklärung.

[00:20:10]

Und was war heute Nacht an der Wall Street los? Erzeugt Gewinner und Girona erzeugt Verlierer. Vor allem auch dieser Tage wieder an der Börse. Sophie Szymanski, unsere Reporterin an der Wall Street, weiß mehr. Einen wunderschönen guten Morgen. Sophie Hi guten Morgen Gabor. Der US Pharmakonzern Merck und Co. hat ja versucht, Sophie was Moderna und Piontek False und AStAs Seneca schon erfolgreich geschafft haben, nämlich einen Impfstoff gegen SARS Covey 2 zu finden. Aber Merck und Co. ist gescheitert und gibt jetzt auf auf.

[00:20:47]

Sowie. Was ist da los? Und was bitteschön sagen die Anleger?

[00:20:52]

Also Merck hat gesagt, dass ihr Impfstoff den anderen Präparaten unterlegen sei und einfach nicht so wirksam und nicht so gut funktioniert. Und deswegen haben sie eben ihre Bemühungen eingestellt. Merck will sich stattdessen auf die Medikamente zur Behandlung von Covert konzentrieren. Und ich denke, das war eine ganz klare Kosten-Nutzen-Rechnung. Natürlich kosten die Forschung und das Testen viel Geld und das kommt nur wieder rein hinterher, wenn auch ein wirksamer Impfstoff dabei herauskommt, der dann verkauft werden kann. Analysten sehen das ganz ähnlich und sagen Merck war eh schon hinterher.

[00:21:27]

Das ist wahrscheinlich gar keine schlechte Entscheidung gewesen. Und sie haben diese Entscheidung auch früh getroffen. In Phase 1 Die Anleger haben natürlich erst einmal negativ und enttäuscht reagiert, aber dann ist ihnen wohl eingefallen, dass es eben auch Ressourcen sowohl Zeit als auch Geld freisetzt für andere Mittel. Und die Aktie hat sich etwas erholt. Die Impfstoffe sind natürlich eine tolle Einnahmequelle für Heiser und Co. Aber ganz klar ist auch Es ist ein einmaliger Spike in den Einnahmen. Wenn dann alle geimpft sind, ist der Boost auch vorbei.

[00:22:02]

Okay, Gabor, und was hatte ich heute morgen wirklich überrascht? Dieses österreichische Up Hektar Nektar, heißt es. Das hat mich überrascht. Und erfreut hat es mich auch, denn diese junge Truppe hat diese Honig süße Idee ausgeheckt, eine Adoption ausstelle für. Bienen ins Leben zu rufen. Wir alle wissen ja um die Population von Biene Maja ist es nicht so toll bestellt, und die beiden Wiener Brüder Marc und Martin Raeder hatten vor gut drei Jahren die Idee, einen digitalen Marktplatz für Bienen einzurichten, um etwas für deren Schutz zu tun die Bienen.

[00:22:41]

Adoption funktioniert ganz einfach. Für 30 Euro übernimmt man die Patenschaft für immerhin doch 600 Bienen. Und die werden dann an ein Hobby Imker weitergeleitet. Ganz analog. Der kümmert sich intensiv um das kleine Völkchen und einmal im Jahr wird demjenigen, der da die Adoption mit seinen 30 Euro eingeleitet hat, Honig frei Haus von seinen eigenen Bienen geliefert. Das Startup-Unternehmen ist so erfolgreich, dass man sich jetzt folgendes sogar verkündet hat Wenn alles so weiterläuft wie bisher, könnte man bis 2028 in Deutschland und in Österreich die Gesamtzahl aller Bienen um 10 prozent wieder erhöhen.

[00:23:27]

Ich würde sagen, diese Firmen Idee, sie sticht.

[00:23:32]

Und was Cavour geht eigentlich gar nicht.

[00:23:35]

Dass die Deutsche Bahn uns für dumm verkaufen möchte. Die Firmenzentrale verkündet allen Ernstes und voller Stolz, dass rund zwei und achtzig Prozent aller Züge im vergangenen halben Jahr pünktlich unterwegs waren.

[00:23:50]

Donnerwetter! Der beste Wert seit 15 Jahren. Und der Vorstandsvorsitzende Richard Lutz? Sein Name wird stolz zitiert, und zwar mit den Worten, dass die Strategie der starken Schiene erste positive Wirkung zeige. Naja, da bläst aber einer die Backen auf. Ober Schaffner Lutz verschweigt, dass 2020 wegen Korona weit über vier tausend Fernzüge ersatzlos ausgefallen sind. 12 am Tag. Naja, da kann man vom Rest der Flotte auch schon mal erwarten, dass pünktlich ein und wieder abgefahren wird.

[00:24:25]

Zumal an der Bahnsteigkante ja fast gar nichts los war. Wenige Züge trafen auf einsame Reisende.

[00:24:33]

Die Bahnhöfe in Deutschland hatten ihren ganz eigenen Soundtrack SPÖ.

[00:24:46]

Ich wünsche Ihnen einen beherzten Start in diesen neuen Tag. Bleiben Sie mir Gebogenes grüßt Sie auf das Herzlichste Ihr Gabor Steingart, Herr Tanis auf.

[00:24:59]

Allbekannte Takuya Kniehöhe.

[00:25:04]

Wie Casey wegen Soufflé Crêpe rettet, sieht Sleeping ein wölfisch Cosplay Stw.

[00:25:23]

Wir sehen es auf sein. In West Stream Salvatore Strike kabellos. Life is halt kalt, wenn es müsste.

[00:26:01]

Sein Nägele. Henderson Bibo Revuen Hebel Tagging. SWG. Liebe Boys. T. Neigst. Boban. Böse sein z. B.. Anzahl.